DE69223872T2 - Bestimmung des Gasvolumens im Kühlöl eines Transformators - Google Patents

Bestimmung des Gasvolumens im Kühlöl eines Transformators

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung des Zustandes eines Transformators und betrifft Vorrichtungen zum Entnehmen und Bestimmen des Volumens und der Zusammensetzung von Gasen, die in Transformatoren-Kühlöl gelöst oder eingeschlossen sind.
  • Es ist bei Transformatoren mit relativ hoher Leistung, die zum Beispiel in dieselelektrischen Lokomotiven und zum Hinauf- oder Hinuntertransformieren der Spannung in dem Hochspannungsstromdurchlaßgitter verwendet werden, üblich, ein Ölvolumen in Kühikanälen, durch welche das Öl im allgemeinen gepumpt wird zu enthalten, um die von dem Transformator erzeugte Wärme zu der Atmosphäre abzuleiten. Sollte ein derartiger Transformator einen Fehler entwickeln, wie einen lokalen Kurzschluß, wird an diesem Punkt zusätzliche Wärme erzeugt und diese wird zu dem Öl in der Nähe des Fehlers geleitet. Diese zusätzliche Wärme führt zu einem thermischen Abbau des Öls und somit zu der Erzeugung von Gasen, die sich im Öl lösen oder in diesem zur Bildung kleiner Blasen eingeschlossen bleiben. Die Zusammensetzung dieser Gase gibt Aufschluß über die Temperatur an der Fehlerstelle und somit über die Art des Fehlers, und das Volumen der Gase gibt Aufschluß über das Ausmaß des Fehlers.
  • Es ist bekannt, den Zustand eines Transformators durch periodische Entnahme einer Ölprobe und Bestimmung der Zusammensetzung und des Volumens des darin enthaltenen Gases zu prüfen, so daß ein mögliches Auftreten eines Fehlers entdeckt wird, das nicht durch andere Mittel erkannt werden kann.
  • Figur 1 ist eine schematische Ansicht einer bekannten Vorrichtung zur Entnahme des Gases von einer Ölprobe und zum Bestimmen seines Volumens und seiner Zusammensetzung. Diese Vorrichtung enthält einen Ölbehälter 2, der an ein Öleinlaßrohr 4 und über ein Ölauslaßrohr 8 an einen Ablaßbehälter 6 angeschlossen ist. Der Behälter 2 ist auch über eine Vakuumleitung 10 mit einer Vakuumquelle 12 verbunden, die auch mit einem Manometer 14 verbunden ist, und über ein Gasablaßrohr 16 mit einer Toeplerpumpe 18. Eine Toeplerpumpe hat nur eine einzige Öffnung und weist ein Gefäß auf, das Quecksilber enthält, dessen Pegel in dem Gefäß manuell erhöht und gesenkt werden kann, um Gas durch die Öffnung auszutreiben oder anzusaugen. Die Öffnung der Toeplerpumpe ist über ein Auslaßrohr 20 mit einem Meßraum oder einer transparenten Bürette 22 verbunden, die sichtbare Meßmarkierungen aufweist und auch ein Quecksilbervolumen enthält, das mit weiterem Quecksilber in einem Quecksilberbehälter 24 in Verbindung steht. Das Quecksilber in der Bürette 22 steht auch mit weiterem Quecksilber in Verbindung, das in einem oben offenen Niveaugefaß 26 enthalten ist, dessen Funktion in der Folge erklärt wird. Die Oberseite der Bürette 22 steht auch über eine Leitung 28 mit einer Analysevorrichtung, für gewöhnlich einem Gaschromatographen 30, in Verbindungen. Die verschiedenen obengenannten Leitungen enthalten eine Reihe von Absperrhähnen oder Ventilen, deren Zweck in der Folge beschrieben wird.
  • In Verwendung wird die gesamte Vorrichtung durch die Vakuumpumpe 12 auf ein vorbestimmtes geeignetes Vakuum durch Öffnen der Ventile 38, 40, 42, 44, 46, 47 und 51 evakuiert. Eine Probe des Transformatoren-Kühlöls wird in eine Probenfiasche 32 gezogen, und das Öleinlaßrohr 4 wird in die Flasche geführt, und die Ventile 34 und 35 in dem Einlaßrohr werden zur Durchspülung der Leitung 4 kurz geöffnet und dann geschlossen. Die Ventile 38 und 46 werden geschlossen und Öl wird in den kalibrierten Behälter 2 durch Öffnen der Ventile 34 und 36 geleitet, bis erkennbar ist, daß ein vorbestimmter Pegel erreicht ist. Dann wird das Ventil 36 geschlossen und das Ventil 48 zur Verbindung der Leitung 20 mit der Bürette 22 eingestellt. Das Öl wird mit einem magnetisch betätigten Rührwerk gerührt, um die Entfernung des Gases aus dem Öl zu fördern. Dann werden die Ventile 44 und 46 geschlossen bzw. geöffnet, und das Quecksilber in der Toeplerpumpe wird gehoben, so daß Gas in die Bürette ausgetrieben wird. Dann werden die Ventile 44 und 46 geöffnet bzw. geschlossen, und der Quecksilberpegel in der Toeplerpumpe wird zur Schaffung eines Vakuums zum weiteren Extrahieren von Gas aus dem Öl gesenkt. Dieser Vorgang wird mehrere Male wiederholt, bis das meiste Gas in dem Öl in die Bürette überführt ist, und dann wird das Bürettenventil 48 geschlossen. Die Höhe des Niveaugefäßes 26 wird dann manuell eingestellt, bis der Quecksilberpegel darin und der Bürette gleich sind, wodurch angezeigt wird, daß das Gas in der Bürette atmosphärischen Druck aufweist. Das Volumen dieses Gases wird dann von den Graduierungen auf der Bürette abgelesen. Das Ventil 51 wird dann geschlossen und das Ventil 48 geöffnet, um die Bürette 22 mit dem evakuierten Rohr 28 und dem Gaschromatographen 30 zu verbinden. Die Höhe des Niveaugefaßes 26 wird weiter eingestellt, um den atmosphärischen Druck in dem Rohr 28 und dem Gaschromatographen erneut zu sichern. Der Gaschromatograph wird dann manuell zur Analyse des enthaltenen Gases gestartet. Das Volumen und die Zusammensetzung des Gases in einem bekannten Volumen des Transformatorenöls werden somit bestimmt, und der Zustand des Transformators und ein Hinweis auf die Art und das Ausmaß eines Fehlers in dem Transformator können aus diesen Werten abgeleitet werden.
  • Die zuvor beschriebene Vorrichtung ist zwar für ihren Zweck angemessen, weist aber zwei wesentliche Nachteile auf. Erstens sind der Betrieb der Toeplerpumpe, die Bestimmung des Gasvolumens und die Betätigung der zahlreichen Ventile manuelle Vorgänge, was bedeutet, daß die Verwendung der Vorrichtung äußerst arbeits- und zeitaufwendig und somit teuer ist. In der Praxis ist es für einen Bedienungsmann schwierig, mehr als etwa zehn Ölproben pro Tag zu analysieren. Zweitens enthält die Vorrichtung ein relativ großes Quecksilbervolumen, das eine beachtliche mögliche Bedrohung für die Gesundheit des Bedienungsmannes und die Umwelt darstellt, insbesondere, wenn ein Bruch eines der quecksilbergefüllten Behälter eintritt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Vorrichtung zum Bestimmen des Volumens und vorzugsweise auch der Zusammensetzung der Gase in Transformatorenöl, die keinen der obengenannten Nachteile aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Bestimmung des Volumens von Gas, das in Transformatoren-Kühlöl gelöst oder eingeschlossen ist, in Anspruch 1 beschrieben, wobei der einleitende Teil dieses Anspruchs aus der Druckschrift US-A-4409814 bekannt ist.
  • Somit wird in der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Toeplerpumpe und die Bürette der bekannten Vorrichtung durch Kolben/Zylindereinheiten ersetzt und die mögliche Gefahr, die mit dem zuvor verwendeten Quecksilber zusammenhängt, beseitigt. Ferner werden die Kolben der Kolben/Zylindereinheit unter der Steuerung einer zentralen Steuereinrichtung bewegt, welche die Form eines Computers aufweisen kann, so daß die arbeits- und zeitaufwendigen Schritte zur Betätigung der Toeplerpumpe und Normierung des Drucks in der Bürette vor der Volumensmessung automatisch unter der Steuerung der Steuereinrichtung durchgeführt werden. Dies ergibt eine beachtliche Zeiteinsparung. Aufgrund dieses Wegfalls des Ausgleichsbehälters, der in der bekannten Vorrichtung verwendet wird, muß ein anderes Mittel zur Normierung des Drucks im Meßraum, in dem sein Volumen bestimmt wird, vorgesehen sein. Gemäß der Erfindung wird dies durch einen Druckfühler, zum Beispiel einen Meßwandler, erreicht, der dem Druck im Meßraum ausgesetzt wird und an die Steuereinrichtung angeschlossen ist und anzeigt, wenn der Druck einen vorbestimmten Wert erreicht, der für gewöhnlich im wesentlichen atmosphärischer Druck ist. Wenn der Druck im Meßraum den vorbestimmten Wert erreicht, sollte das Gasvolumen gemessen werden, und dies kann mit verschiedenen Mitteln erfolgen. Es wäre theoretisch möglich, daß der Zylinder des Meßraums durchsichtig ist und die Position des Kolbens visuell bestimmt wird, aber in der vorliegenden Erfindung wird die Position des Kolbens automatisch bestimmt und diese Information der Steuereinrichtung eingegeben und dann optisch, entweder auf einem Ausdruck oder einem Bildschirm, angezeigt. Viele zeitraubende Schritte, die bei der bekannten Vorrichtung notwendig waren, entfallen daher, und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ermöglicht somit eine raschere und genauere Bestimmung des Gasvolumens in dem Transformatorenöl als zuvor möglich war.
  • Die Kolbenpumpe, die auf das Öl im Behälter einen verminderten Druck ausübt, enthält einen Kolben, der in der Praxis nur zwei Positionen einnimmt, d.h., eine vollständig ausgefahrene oder vollständig zurückgezogene, und kann daher einfach von einem Schrittmotor betätigt werden, der von der Steuereinheit gesteuert wird.
  • Das Mittel zum Erzeugen eines Signals, welches das Gasvolumen in dem Meßraum anzeigt, kann zahlreiche Formen aufweisen und es wird bevorzugt, daß dieses indirekt wirkt, d.h., daß Mittel vorgesehen sind, die ein Signal erzeugen, das die Position der zugehörigen Kolbenstange angibt. Dies kann erneut auf verschiedene Weise ausgeführt werden, z.B., durch optische Bestimmung der Position einer Positioniermarke oder der Bewegung einer Reihe solcher Marken auf der Kolbenstange, aber es wird bevorzugt, daß ein linearer Meßwandler vorgesehen ist, der mit der Kolbenstange verbunden ist.
  • Es ist natürlich wichtig, daß ein bekanntes Ölvolumen von der Vorrichtung verarbeitet wird, und in der bekannten Vorrichtung wurde dies visuell erreicht, das heißt, durch Prüfen, daß sich das richtige Ölvolumen in dem Ölbehälter befindet. Es wird jedoch bevorzugt, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine Waage enthält, die ein Gefäß aufnimmt, das Öl enthält, das in den Ölbehälter eingeleitet wird, und die an die Steuereinheit angeschlossen und so aufgebaut ist, daß sie ein Signal liefert, welches das Gewicht des Öls im Gefäß angibt. Dieses Gefäß kann somit fortlaufend gefüllt werden, bis die Waage anzeigt, daß es das korrekte Ölgewicht enthält, das dann in den Behälter überführt wird, oder als Alternative kann die Waage zur Anzeige verwendet werden, wann das korrekte Ölgewicht aus der willkürlichen Menge, die in dem Gefäß enthalten ist, in den Behälter geleitet wurde.
  • Es wird bevorzugt, daß das Öl durch Mittel, die jenen sehr ähnlich sind, die in der bekannten Vorrichtung verwendet werden, aus dem Gefäß in den Behälter geleitet wird und daß die erfindungsgemäße Vorrichtung daher ein Öleinlaßrohr enthält, das mit dem Ölbehälter in Verbindung steht, sowie Mittel, die an das Innere des Ölbehälters einen verminderten Druck anlegen, und daß zwei Ventile vorhanden sind, die in dem jeweiligen der beiden Rohre angeordnet sind und die mit der Steuereinheit verbunden und dafür angeordnet sind, sich bei Empfang eines Signals von der Steuereinheit zu öffnen oder zu schließen. Das Anlegen eines verminderten Drucks an den Behälter und das Einleiten von Öl in diesen kann somit automatisch unter der Steuerung der Steuereinheit gestartet und beendet werden.
  • Ebenso wird bevorzugt, daß viele oder alle Ventile, die notwendigerweise wie in der bekannten Vorrichtung vorgesehen sind, von der Steuereinrichtung gesteuert werden, insbesondere die Ventile in den Rohren, welche den Ölbehälter mit der Pumpe und die Pumpe mit dem Meßraum verbinden.
  • Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zur Bestimmung des Volumens und der Zusammensetzung des Gases, das in dem Transformatoren-Kühlöl gelöst oder eingeschlossen ist. Eine derartige Vorrichtung enthält eine Vorrichtung der obengenannten Art und Mittel zum Analysieren des Gases, z.B. einen Gaschromatograph, der an den Meßraum durch ein Rohr angeschlossen ist, das unbedingt ein Ventil enthält. Dieses Ventil ist vorzugsweise auch an die Steuereinheit angeschlossen und dafür angeordnet, sich bei Empfang eines Signals von der Steuereinheit zu öffnen oder zu schließen.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einer besonderen Ausführungsform, die als Beispiel angeführt ist, mit Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 5 der beiliegenden Zeichnungen hervor, von welchen:
  • Figur 2 eine schematische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemaßen Vorrichtung zur Bestimmung des Volumens und der Zusammensetzung von Gas in einer Probe von Transformatorenöl ist;
  • Figur 3 eine ähnliche Ansicht wie Figur 2 eines zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels ist, in der die Steuereinheit der Deutlichkeit wegen weggelassen wurde; und
  • Figur 4 und 5 Teilschnittansichten des Kolbens und der Kolbenpumpe während der Ausführung des Kompressions- bzw. Überführungshubs sind.
  • Jene Bauteile, welche in der Konstruktion oder Funktion gleich einem entsprechenden Bauteil in der Vorrichtung von Figur 1 sind, sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Wie zuvor enthält die Vorrichtung einen Ölbehälter 2, der an eine Vakuumpumpe 12 angeschlossen ist, eine Pumpe 18 und einen Meßraum 22, der an den Auslaß der Pumpe 18 und den Einlaß eines Gaschromatographen 30 angeschlossen ist. Die Pumpe 18 ist jedoch nicht vom Toeplertyp, sondern eine Kolbenpumpe mit einem Zylinder 50, der einen Kolben 52 enthält, dessen Kolbenstange 54 mit einem Schrittmotor 56 verbunden ist. Der Meßraum 22 bildet auch den Zylinder einer sozusagen weiteren Kolbenpumpe. Der Kolben 58 dieser weiteren Pumpe ist mit einer Kolbenstange 60 verbunden, die ihrerseits mit einem Schrittmotor 62 und dem Stellantrieb 64 eines linearen Meßwandlers 66 verbunden ist. Ein Druckmeßwertwandler 68 ist anschlossen, der dem Druck in dem Zylinder 22 ausgesetzt wird.
  • Der Ölbehälter 2 muß nicht mehr durchsichtig sein, und die Ölprobenflasche 32 wird auf einer elektrischen oder elektronischen Waage 70 so angeordnet, daß die Ölmenge im Behälter nicht mehr visuell sondern mit Bezugnahme auf ihr Gewicht in der Probenfiasche, aus der sie in den Behälter überführt wird, bestimmt wird.
  • Alle Ventile (die in Figur 2 in Form eines Kreises dargestellt sind) werden pneumatisch betätigt. Sie und auch die Motoren 56 und 62 sind zur Steuerung durch eine zentrale Steuereinheit C, z.B. einen Computer, angeschlossen. Der lineare Meßwandler 66 und der Druckwertmeßwandler 68 sind auch angeschlossen, um ihren Ausgang zu der Steuereinheit zu leiten. Einige der Anschlüsse an die Steuereinheit C sind in strichlierten Linien eingetragen, und der Rest wurde der Deutlichkeit wegen nicht dargestellt.
  • Bei Gebrauch sind der allgemeine Ablauf der Operation in bezug auf das Öffnen und Schließen der Ventile und der Betrieb der Pumpe 18 ähnlich jenen der bekannten Konstruktion. Das Öffnen und Schließen der Ventile und der Betrieb der Pumpe 18 werden jedoch automatisch von der Steuereinheit gesteuert. Wenn die Pumpe das Öl in dem Behälter mit einem verminderten Druck beaufschlagt, wird der Motor 56 betätigt, um die Kolbenstange 54 zurückzuziehen, und wenn die freigesetzten Gase zu dem Meßraum 22 überführt werden sollen, wird die Kolbenstange 54 vollständig ausgefahren. Wenn die Pumpe 18 eine von der Steuereinheit im voraus festgelegte Anzahl von Hüben ausgeführt hat, werden die Ventile 46 und 76 stromaufwärts und stromabwärts des Meßraums 22 geschlossen, und der Motor 62 wird gesteuert, um sich soweit zu bewegen, bis der Meßwandler 68 anzeigt, daß der Gasdruck in dem Raum 22 einen vorbestimmten Wert, für gewöhnlich atmosphärischen Druck, aufweist. Der Ausgang des linearen Meßwandlers 66 zu diesem Zeitpunkt gibt die augenblickliche Position des Kolbens 58 an und somit das von dem Öl freigesetzte Gasvolumen. Der Ausgang dieses Meßwandlers wird der Steuereinheit zugeleitet, die einen ausgedruckten oder anderen sichtbaren Hinweis auf das Volumen des Gases im Meßraum 22 liefert. Das Ventil 76 wird dann geöffnet, und das Gas in dem Raum 22 wird in das vorevakuierte Volumen des Gaschromatographen 30 überführt, der Gasdruck wird automatisch wieder auf den vorbestimmten Wert gebracht, indem die Kolbenstange 60 unter Steuerung der Steuereinheit und des Druckwertmeßwandler 68 ausgefahren wird. Der Gaschromatograph 30 wird dann durch ein Signal von der Steuereinheit gestartet, um das Gas auf übliche Weise zu analysieren.
  • Wie zuvor erklärt wurde, beaufschlagt die Pumpe 18 das Öl in dem Behälter 2 mit verminderten Druck, und dadurch wird das in dem Öl gelöste Gas freigesetzt. Wenn jedoch ein sehr großes Gasvolumen in dem Öl gelöst ist, kann die Rate, mit der es freigesetzt wird, eine Schaumbildung des Öls bewirken. Wenn die Schaumbildung sehr stark ist, kann Öl durch die Leitung 16 in den Pumpenzylinder 50 überführt werden und die Leistung der Pumpe 18 und der Dichtungen auf dem Kolben 52 verringern. Dieses mögliche Problem wird durch die modifizierte Konstruktion beseitigt, die in den Figuren 3 bis 5 dargestellt ist.
  • Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, besteht der wesentliche Unterschied des zweiten Ausführungsbeispiels darin, daß anstelle einer vollständigen Trennung des Behälters und der Pumpe der Behälter durch den Pumpenzylinder 50 gebildet ist und der Kolben 52 mit einem Einwegventil versehen ist, das im wesentlichen das Ventil 44 in dem Ausführungsbeispiel von Figur 2 ersetzt und das ein Hindurchgehen von Gas ermöglicht, wenn sich der Kolben in seinem Abwärtshub befindet, wie aus Figur 5 ersichtlich ist, aber nicht, wenn er sich in seinem Aufwärtshub befindet. Es ist offensichtlich, daß der Kolben bei seinem Abwärtshub Gas, das von dem Öl freigesetzt wurde, in die Leitung 20 überführt, und dieser Hub kann daher als Überführungshub bezeichnet werden. Bei seinem Aufwärtshub setzt der Kolben das Öl einem verminderten Druck aus und das Gas in der Leitung 20 einem erhöhten Druck, so daß dieser Druck daher als Kompressions/Expansionshub bezeichnet werden kann. Das Einwegventil kann verschiedene Formen aufweisen, aber in diesem Ausführungsbeispiel besteht es, wie aus Figur 4 und 5 ersichtlich ist, aus einem Zwischenraum 80 zwischen dem Kolben 52 und der Kolbenstange 54, der selektiv von einem O-Ring 82 verschlossen ist. An ihrem, dem Kolben 52 am nächsten liegenden Ende weist die Kolbenstange 54 einen Teil 84 mit verringertem Durchmesser auf, an dessen freiem Ende sich ein Kopf 86 befindet. Der Teil 84 geht durch eine axiale Bohrung in dem Kolben 52, und sein Durchmesser ist geringer als jener der Bohrung, wodurch der ringförmige Zwischenraum 80 definiert wird. Die Länge des Teils 84 ist größer als die Dicke des Kolbens 52. Die Kolbenstange 54 und somit auch der Teil 84 und der Kopf 86 können daher in Längsrichtung in begrenztem Maße in bezug auf den Kolben bewegt werden. Eine ringförmige Vertiefung, die in dem Teil 84 mit verringertem Durchmesser neben dem Kopf 86 ausgebildet ist, nimmt den O-Ring 82 auf, der zur Bildung einer Dichtung mit der Oberfläche der Bohrung in dem Kolben angeordnet ist.
  • Wenn der Kolben 52 seinen Aufwärtshub ausführt und somit einen verminderten Druck auf das Öl in dem Behälter oder Pumpenzylinder 50 ausübt, nehmen die Kolbenstange 54 und der Kolben 52 die relativen Positionen ein, die in Figur 4 dargestellt sind, wobei der Kopf 86 mit der Unterseite des Kolbens in Eingriff gelangt und der O-Ring 82 in der Bohrung in dem Kolben aufgenommen wird, wodurch jede Verbindung zwischen den beiden Seiten des Kolbens verhindert wird. Wenn der Kolben seinen Abwärtshub ausführt, nehmen die Kolbenstange und der Kolben die relativen Positionen ein, die in Figur 5 dargestellt sind, wobei sich der O-Ring 82 aus der Bohrung in der Kolbenstange bewegt hat und das Gas durch den Kolben von seiner Unterseite zu seiner Oberseite strömen kann. Zu diesem Zeitpunkt greift die Schulter an der Kolbenstange an der Verbindungsstelle der Teile mit vollem und verringertem Durchmesser in die obere Oberfläche des Kolbens, aber es kann garantiert werden, daß keine Dichtung entsteht und somit der Gasstrom verhindert wird. Als Alternative oder zusätzlich kann der Teil mit vollem Durchmesser der Kolbenstange 54 einen darin ausgebildeten Lüftungskanal 88 aufweisen, der mit dem Zwischenraum 80 und mit der Seitenfläche der Kolbenstange in Verbindung steht.
  • Wenn sich an der Oberfläche des Öls Schaum bilden sollte, während der Kolben seinen Aufwärtshub ausführt, wird das Schaumgebilde weitgehend zerstört, wenn der Kolben seinen Abwärtshub ausführt, da der Kolben den Schaum effektiv zermalmt, und diese Tatsache in Verbindung mit dem relativ schmalen und kurvenreichen Weg, den das Gas durch den Kolben zurücklegt, bedeutet, daß im wesentlichen kein Öl zu einer Position über dem Kolben befördert wird. In anderer Hinsicht sind die Konstruktion und der Betrieb des zweiten Ausführungsbeispiels im wesentlichen gleich wie im ersten Ausführungsbeispiel.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Bestimmung des Volumens von Gas, das in Transformatoren-Kühlöl gelöst oder eingeschlossen ist, welche einen Ölbehälter (2), einen Meßraum (22) und eine Kolbenpumpe (18) enthält, die einen Zylinder (50) aufweist, der einen mit einer Kolbenstange (54) verbundenen Kolben (52) enthält, und die mit einer Steuereinheit (C) verbunden und von dieser gesteuert ist und dafür angeordnet ist, einen verminderten Druck an das Öl in dem Behälter (2) anzulegen und das aus dem Öl freigesetzte Gas in den Meßraum (22) zu überführen, wobei ein Druckfühler (68) vorgesehen ist, der auf den Druck in dem Meßraum (22) anspricht und dafür angeordnet ist, ein Signal zu liefern, das der Steuereinheit die Größe des Druckes anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßraum (22) einen Zylinder aufweist, der einen Kolben (58) enthält, der zu seiner Bewegung mit einem Betätiger (62) verbunden ist, der mit der Steuereinheit verbunden und von dieser gesteuert ist, und daß Mittel (66) vorgesehen sind, die mit der Steuereinheit verbunden sind und dafür angeordnet sind, ein Signal zu erzeugen, wenn der Druck einen vorbestimmten Wert erreicht, der das Gasvolumen in dem Meßraum anzeigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (18) einen von der Steuereinheit gesteuerten Schrittmotor (56) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (66) zur Erzeugung eines das Gasvolumen in dem Meßraum (22) anzeigenden Signals einen linearen Meßwandler (66) enthält, der mit der Kolbenstange (60) verbunden ist, die mit dem Kolben (58) in dem Meßraum verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Waage (70), die einen Behälter (32) aufnimmt, der Öl enthält, das in den Ölbehälter (2) einzuleiten ist, und die mit der Steuereinheit verbunden ist und dafür angeordnet ist, dieser ein Signal zu liefem, das das Gewicht des Öls in dem Behälter (32) anzeigt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine, mit dem Ölbehälter (2) in Verbindung stehende, Öleinlaßleitung (4) und Mittel (12) aufweist, um an das Innere des Ölbehälters durch eine Leitung (10) einen verminderten Druck anzulegen, um durch die Öleinlaßleitung (4) Öl in den Behälter (2) zu saugen, gekennzeichnet durch Ventile (36, 38), die in den jeweiligen Leitungen (4, 10) angeordnet sind und die mit der Steuereinheit verbunden und dafür angeordnet sind, sich bei Empfang eines Signals von der Steuereinheit zu öffnen oder zu schließen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine den Ölbehälter (2) mit der Pumpe (18) verbindende Leitung (16), und eine, die Pumpe (18) mit dem Meßraum (22) verbindende Leitung (20) aufweist, wobei jede Leitung ein Ventil (44, 46) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ventil (44, 46) mit der Steuereinheit verbunden und dafür angeordnet ist, sich bei Empfang eines Signals von der Steuereinheit zu öffnen oder zu schließen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Kolbenpumpe einen Zylinder (50) aufweist, der einen Kolben (52) enthält, welcher mit einer Kolbenstange (54) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölbehälter durch den Zylinder (50) gebildet ist, und daß der Kolben ein Ventil (80, 82) enthält, das dafür angeordnet ist, geöffnet zu sein, wenn der Kolben seinen Abwärtshub durchführt, und geschlossen zu sein, wenn der Kolben seinen Aufwärtshub durchführt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (54) einen Teil (84) von verringerter Querschnittsfläche aufweist, der unter Freilassung eines Zwischenraumes (80) durch eine Bohrung in dem Kolben hindurchtritt und einen Dichtungsring (82) trägt, und daß die Kolbenstange (54) eine begrenzte axiale Bewegung in bezug auf den Kolben (52) durchführen kann, wodurch die Räume auf den beiden Seiten des Kolbens durch den Zwischenraum (80) in Verbindung stehen, wenn der Kolben seinen Abwärtshub durchführt, und der Zwischenraum (80) durch den Dichtungsring (82) abgedichtet wird, wenn der Kolben seinen Aufwärtshub durchführt.
9. Vorrichtung zur Bestimmung des Volumens und der Zusammensetzung von Gas, das in Transformatoren-Kühlöl gelöst oder eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, sowie Mittel zur Analyse des Gases (30) aufweist, die durch eine, ein Ventil (76) enthaltende Leitung (28) mit dem Meßraum verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (76) mit der Steuereinheit verbunden und dafür angeordnet ist, sich bei Empfang eines Signals von der Steuereinheit zu öffnen oder zu schließen.
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