DE69222799T2 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung

Info

Publication number
DE69222799T2
DE69222799T2 DE69222799T DE69222799T DE69222799T2 DE 69222799 T2 DE69222799 T2 DE 69222799T2 DE 69222799 T DE69222799 T DE 69222799T DE 69222799 T DE69222799 T DE 69222799T DE 69222799 T2 DE69222799 T2 DE 69222799T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
incandescent lamp
light
latency
wave
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69222799T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69222799D1 (de
Inventor
Osamu Matsuda
Masakazu Mitsuhashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hayashibara Ken
Original Assignee
Hayashibara Ken
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hayashibara Ken filed Critical Hayashibara Ken
Application granted granted Critical
Publication of DE69222799D1 publication Critical patent/DE69222799D1/de
Publication of DE69222799T2 publication Critical patent/DE69222799T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/04Controlling
    • H05B39/041Controlling the light-intensity of the source
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K5/00Lamps for general lighting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/50Selection of substances for gas fillings; Specified pressure thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B20/00Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps

Landscapes

  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Polarising Elements (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere eine Beleuchtungsvorrichtung zum Emittieren eines Lichtes, das kaum Augenbelastung hervorruft.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Augenbelastung ist eine Ermüdungserscheinung, die durch visuelles Arbeiten hervorgerufen wird. Es wird behauptet, daß Umgebungseinfluß eine der Hauptursachen für Augenbelastung ist und stark von der Qualität der Beleuchtung für visuelles Arbeiten sowie von Größe, Bewegung und Kontrast der visuellen Objekte abhängt. Zusätzlich von der üblichen Muskelermüdung in Kopf, Hals und Schulter, verursacht Augenbelastung manchmal Ermüdung in vegetativen Nerven, die zu Abnormalitäten in der Kontrolle der Pupille und des Ziliarkörpers führen kann. Es wird ferner behauptet, daß Augenbelastung eine Hauptursache für ophthalmologische Leiden ist, wie Asthenopie, Myopie und Pseudomyopie, und die gegenwärtige Neigung für die Gesundheit und angenehmes Leben ist begleitet von der starken Forderung nach Entwicklung von Beleuchtungsvorrichtungen, die kaum Augenbelastung hervorrufen.
  • Es steht ein Bericht über die Beziehung zwischen Augenbelastung und Beleuchtung beispielsweise von K.Harada, Memoirs of the Kure Technical College, Band 17, Nr.1, Seiten 75-78 (1981) zu Verfügung. In diesem Bericht wurde die Beziehung zwischen Augenbelastung und Farberzeugungseigen schaften (colour rendering properties) diskutiert und man kam zu dem Schluß, daß Licht mit besseren Farberzeugungseigenschaften weniger Augenbelastung hervorruft. Unsere Untersuchung führte zu der Erkenntnis, daß Lichtquellen sogar mit einem allgemeinen Farberzeugungsindex (Ra) von 100, z.B. Glühlampen und Fluoreszenzlampen mit guter Farberzeugung, oftmals Ermüdung hervorrufen, wenn sie bei visuellen Arbeiten verwendet werden.
  • Da, wie oben beschrieben, kein Parameter zur Quantifizierung der Augenbelastung gefunden wurde, war es sehr schwierig, auch nur klar zu beurteilen, ob ein Licht zur Verursachung von Augenbelastung tendiert, wenn es zur Beleuchtung verwendet wird, oder nicht.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Durch die Erfindung soll eine Beleuchtungsvorrichtung geschaffen werdne, die kaum Augenbelastung verursacht, und um eine solche Beleuchtungsvorrichtung zu entwickeln, wurden zuerst Parameter zur Quantifizierung der Augenbelastung untersucht.
  • Wir untersuchten das Verhältnis zwischen der Augenbelastung und Beleuchtung insbesondere unter Verwendung des visuell hervorgerufenen Potentials (visual evoked potential, nachfolgend abgekürzt mit "VEP"), das als klinischer Test für Schwierigkeiten und Leiden in der Qphthalmologie bekannt war, und entdeckten die Erscheinung, daß, wenn visuelles Arbeiten Augenbelastung hervorruft, die Latenzzeit der P100-Welle beträchtlich verzögert wird. Gleichzeitig fanden wir, daß die Verzögerung fortschreitet, wenn die Augenbelastung zunimmt, sowie daß jede auf der Beleuchtung beruhende Augenbelastung quantitifziert werden kann, indem der Grad dieser Verzögerung bestimmt wird.
  • Wie in Y.Kuroiwa und G.G.Celesia, "Visual Evoked Potential", herausgegeben von Nishimura Co., Ltd., Ni-igata, Japan (1989), beschrieben, ist VEP eine Art von zerebral hervorgerufenem Potential, das innerhalb 250 Millisekunden nach einer Blitzstimulation mit 1 Hz oder darunter auftritt und gewöhnlich aus 5 bis 10 Wellen besteht. Unter diesen Wellen wird das negative Potential, das etwa 75 Millisekunden nach der Stimulierung auftritt, als "N75-Welle" bezeichnet, während das positive Potential, das 100 Millisekunden nach der Stimulierung auftritt, als "P100-Welle" bezeichnet wird.
  • Aufgrund dieser Erkenntnisse untersuchten wir verschiedene Leuchtquellen und fanden, daß Lichter, die im wesentlichen nicht die Latenzzeit der P100-Welle im menschlichen VEP verzögern, kaum Augenbelastung hervorrufen und günstig in Beleuchtungsvorrichtungen erreichbar sind, die auf gesunde Augen abzielen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt schafft die Erfindung eine Beleuchtungsvorrichtung, welche aufweist: wenigstens eine Glühlampe, die eine Nennleistung von 40-100 W aufweist und ein Licht emittiert, das einen allgemeinen Farberzeugungsindex (Ra) von 100 besitzt, und im wesentlichen die Latenzzeit der P100-Welle im menschlichen VEP nicht verzögert, wenn sie mit einer Gleichspannung von etwa 105 - 140% der Nennspannung der Glühlampe erregt wird; und eine Spannungsquelle zum Erregen der Glühlampe mit einer Gleichspannung von etwa 105-140% der Nennspannung der Glühlampe, wobei die Gleichspannung durch Gleichrichten und Glätten eines Netzleitungs-Wechselstroms mit einer eine Glätteinrichtung enthaltenden Gleichrichterschaltung erzielbar ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt schafft die Erfindung ein Verfahren zum Emittieren von Licht, das einen allgemeinen Farberzeugungsindex (Ra) von 100 besitzt und die Latenzzeit der P100-Welle im menschlichen VEP nicht wesentlich verzögert, wobei das Verfahren einen Schritt umfaßt, bei welchem durch eine Spannungsquelle eine Glühlampe erregt wird, die eine Nennleistung von 40-100 W besitzt und das genannte Licht bei einer Gleichspannung von etwa 105 - 140% der Nennspannung der Glühlampe emittiert.
  • Der Wortlaut "verzögert im wesentlichen nicht die Latenzzeit der P100-Welle im menschlichen VEP" bedeutet, daß, wenn visuelle Arbeit unter der Belastung eines beleuchtenden Lichtes steht, die Latenzzeit der P100-Welle sich vor und nach der Belastung der visuellen Arbeit im wesentlichen nicht ändert. Konkreter gesagt, beträgt z.B. bei Bestimmung durch das unten beschriebene elektroenzephalographische Verfahren die Verzögerung aufgrund einer 120-minütigen visuellen Arbeit nicht mehr als 5%, wünschenswerterweise nicht mehr als etwa 3%, vorausgesetzt, daß die Latenzzeit unmittelbar vor der Belastung der visuellen Arbeit als 100 angenommen wird.
  • Nunmehr werden konkreter die wesentlichen Bestandteile der Erfindung erläutert. Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung weist eine Lichtquelle auf, die ein Licht emittieren kann, das im wesentlichen die Latenzzeit der P100-Welle im menschlichen VEP nicht verzögert, sowie eine Spannungsquelle zum Erregen der Leuchtquelle.
  • Beispiele für eine solche Leuchtquelle sind Glühlampen, Fluoreszenzlampen mit oder ohne Elektrode und Entladungslampen, und jede dieser Leuchtquellen ist erfindungsgemäß verwendbar, solange sie ein Licht emittiert, das im wesentlichen die Latenzzeit der P100-Welle im menschlichen VEP nicht verzögert. Besondere Leuchtquellen sind Glühlampen, wie Xenongasgefüllte Glühlampen, Fluoreszenzlampen mit guter Farberzeugung, wie Fluoreszenzlampen mit Mehrfachbandstrahlung, und Entladungslampen, wie Xenon-Entladungslampen.
  • Unter diesen Leuchtquellen sind Xenongas-gefüllte Glühlampen, bei denen eine im wesentlichen aus Xenon- und Stickstoffgasen bestehende Zusammensetzung in einem Glaskolben mit Wolframdraht enthalten ist, für die Erfindung am besten geeignet, da eine solche Glühlampe gute Leuchteigenschaften, lange Lebenserwartung, einfache Handhabbarkeit und billige Herstellbarkeit besitzt. Eine solche Zusammensetzung enthält gewöhnlich Xenongas in einer Menge von mehr als etwa 15 Vol.-%, jedoch nicht mehr als etwa 80 Vol.-%, vorzugsweise im Bereich von etwa 20 - 75 Vol.-%. Um zu ermöglichen, daß das Xenongas seine gewünschten Leuchteigenschaften und erhöhte Lebenserwartung zeigt, ist es erwünscht, die Menge an Xenongas maximal zu machen, während die Bogenzündspannung auf einem ausreichend hohen Wert gehalten wird. Eine solche Zusammensetzung ist gewöhnlich in einer Menge enthalten, die den Innendruck des Glaskolbens auf etwa 700-800 Torr im Glühzustand bringt.
  • Um zu ermöglichen, daß eine solche Xenongas-gefüllte Glühlampe das objektive Licht emittiert, wird die Lampe mit einer Spannungsquelle erregt, die eine Spannung oberhalb der Nennspannung der Lampe liefern kann, zweckmäßigerweise eine Gleichspannung im Bereich von etwa 105-140% derselben. Beispielsweise wird eine Xenongas-gefüllte Lampe mit einer Nennspannung von 100 oder 110 V und einer Nennleistung von 40-100 W mit einer Gleichspannung von etwa 105-140% ihrer Nennspannung betrieben, was durch Gleichrichten und Glätten eines Netzwechselstroms mit einer eine Glätteinrichtung, wie einen Kondensator, aufweisenden Gleichrichterschaltung erzielbar ist. Spannungsquellen, z.B. mit abschaltender Regelung, etwa mit Zerhacker, Rücksprungkonverter, Vorwärtskonverter, Gegentaktkonverter, Halbbrückenkonverter und Vollbrückenkonverter, sind in dem Fall geeignter, daß zwei oder mehr Xenongas-gefüllte Lampen mit einer Spannungsquelle betrieben werden, daß Beleuchtungsvorrichtungen in einer Umgebung mit einer verhältnismäßig großen Spannungsänderung verwendet werden, oder daß eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer verhältnismäßig großen Kapazität in einem begrenzten Raum angeordnet ist.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Es zeigt:
  • Figur 1 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht einer erfindungsgemäß verwendeten Glühlampe,
  • Figur 2 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht einer anderen bei der Erfindung verwendeten Glühlampe,
  • Figur 3 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Verzögerung der Latenzzeit der P100-Welle, wenn eine visuelle Arbeit unter der Belastung eines beleuchtenden Lichtes bei Verwendung verschiedener Beleuchtungsvorrichtungen durchgeführt wird, und
  • Figur 4 eine graphische Darstellung, welche die VEP- Wellenform darstellt, die beobachtet wird, wenn eine visuelle Arbeit unter der Belastung eines Lichtes durchgeführt wird, das durch Betreiben einer Fluoreszenzlampe mit einer hochfrequenten Spannung erhalten wird.
  • In allen Figuren ist mit 1 ein Glaskolben, mit 2 ein Faden, mit 3 ein Leitungsdraht, mit 4 ein Schaftkolben, mit 5 ein Kontaktplättchen, mit 6 eine Basis, mit 7 eine Füllzusammensetzung für Glühlampen und mit 8 ein Verankerungsdraht bezeichnet.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr in Verbindung mit den Figuren erläutert.
  • Fig.1 zeigt eine Xenongas-gefüllte Glühlampe für übliche Beleuchtung mit einer Nennspannung von 100 V und einer Nennleistung von 60 W. Mit 1 ist ein Glaskolben mit mattierter Innenfläche, einem Maximaldurchmesser von 55 mm, und einer Maximallänge von 105 mm bezeichnet, der aus einem Weichglas, wie einem Sodakalkglas und Bleiglas, hergestellt ist. Im Glaskolben 1 ist ein doppelt gewendelter Wolframdraht 2 angebracht, und seine Enden sind mit Leitungsdrähten 3,3 verbunden. Die Leitungsdrähte 3,3 sind in einem Schaftkolben 4 hermetisch abgedichtet, und ihre Ausleitungsteile sind mit einem Kontaktplättchen 5 oder einer Basis 6 aus Messing oder Aluminiumlegierung verbunden.
  • In den Glaskolben 1 ist eine Füllzusammensetzung 7 für Glühlampen eingefüllt, die aus etwa 75 Vol.-% Xenongas und etwa Vol.-% Stickstoffgas besteht, so daß sich etwa 600 Torr bei Umgebungstemperatur und etwa 760 Torr im Glühzustand ergeben. Der Innendruck wird gewöhnlich auf 700 bis 800 Torr im Glühzustand eingestellt, wobei Xenongas seine gewünschten Leuchteigenschaften und erhöhte Lebenserwartung zeigt und dabei keine Bogenentladung hervorruft, wenn sie mit einer verhältnismäßig hohen Spannung, gewöhnlich bei einer Gleichspannung von etwa 105-140% der Nennspannung, betrieben wird. Da ein solcher Innendruck für gewöhnliche Weichgläser ausreichend tolerierbar ist, erleichtert die Verwendung einer solchen Zusammensetzung 7 die billige Herstellung von Glühlampen mit überlegenen Leuchteigenschaften und erhöhter Lebenserwartung. Obwohl bei diesem Beispiel die Innenfläche des Glaskolbens 1 mattiert ist, wird eine Beschichtung mit Siliziumdioxid bevorzugt, da eine Siliziumdioxidbeschichtung leichter die vorgeschriebenen Leuchteigenschaften erreicht.
  • Fig.2 zeigt eine kleine Xenongas-gefüllte Glühlampe für gewöhnliche Beleuchtung mit einer Nennspannung von 100 V und einer Nennleistung von 60 W, wobei der Glaskolben 1 gemäß Fig.1 durch einen Glaskolben für eine Miniatur-Kryptonlampe ersetzt ist. Mit 1 ist der Glaskolben mit einem Maximaldurchmesser von 35 mm und einer Maximallänge von 67 mm bezeichnet, die durch Mattieren eines Weichglases, z.B. Sodakalkglas und Bleiglas, hergestellt ist. In gleicher Weise wie in Fig.1 ist im Glaskolben 1 ein Wolframdraht 2 angebracht und seine Enden sind mit Leitungsdrähten 3,3 verbunden. Der Faden 2 ist doppelt gewendelt und etwa in der Mitte durch einen Verankerungsdraht 8 gehalten. Die Leitungsdrähte 3,3 sind in einen Schaftkolben hermetisch eingesiegelt und ihre Ausleitungsteile sind mit einem Kontaktplättchen 5 oder einer Basis 6 aus Messing oder Aluminiumlegierung verbunden. Der Glaskolben 1 enthält eine Füllzusammensetzung 7 für Glühlampen, die aus etwa 20 Vol.-% Xenongas und etwa 80 Vol.-% Stickstoffgas besteht, um etwa 600 Torr bei Umgebungstemperatur und etwa 760 Torr im Glühzustand zu ergeben.
  • In gleicher Weise wie die in Fig.1 gezeigte Glühlampe ist diese Ausführungsform als Leuchtquelle für die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung geeignet. Diese Ausführungsform ist ferner als Leuchtquelle für die Verwendung in einem begrenzten Raum geeignet, da diese Ausführungsform einen Glaskolben 1 verhältnismäßig kleiner Größe verwendet.
  • Da die in den Figuren 1 und 2 gezeigten Xenongas-gefüllten Glühlampen ein Licht emittieren, das im wesentlichen die Latenzzeit der P100-Welle im menschlichen VEP nicht verzögert, wenn sie bei einer Spannung oberhalb ihrer Nennspannung, gewöhnlich bei einer Gleichspannung von etwa 105-140% ihrer Nennspannung, betrieben werden, können sie vorteilhaft bei verschiedenen Beleuchtungen verwendet werden, die auf gesunde Augen abzielen, in Kombination mit geeigneten Spannungsquellen, die zur Lieferung einer solchen Spannung geeignet sind. Dies wird durch den folgenden Versuch erläutert.
  • Versuch
  • Vierzig männliche Freiwillige (24-45 Jahre alt) wurden in vier Gruppen von je zehn Freiwilligen aufgeteilt. Jedem Freiwilligen wurden auf seinen Kopf biologische Elektroden gemäß den "Guidelines for Clinical Evoked Potential Studies, the American Electroencephalographic Society 1984" gesetzt, was in Clinical Electroencephalography, Band 30, Nr.10, Seiten 703-707 (1988) beschrieben ist, und mit einer visuellen Arbeit belastet, wobei jeder Freiwillige gebeten wurde, Minuten lang ein Buch zu lesen. Unmittelbar vor der Belastung mit der visuellen Arbeit sowie 30, 60, 90 und 120 Minuten danach, wurde jeder Freiwillige gebeten, sich in einem Armsessel zur Durchführung eines Gehirnwellentests zu entspannen, unterstützt von 200-maligen visuellen Blitzstimulierungen mit 1 Hz unter Anwendung des "Model 1A97A", einem von NEC San-ei Instruments, Ltd., Tokio, Japan, vertriebenen Mehrzweck-Elektroenzephalographen, und gleichzeitig wurden ihre VEP im "Model XR-710", einem Datenaufzeichnungsgerät, das von TEAC Corp., Tokio, Japan vertrieben wird, aufgezeichnet. Nach der Messung wurden die aufgezeichneten Signale einer 100-fachen zusätzlichen Verarbeitung unter Verwendung des "Model 7T18A" unterzogen, einem von NEC San-ei Instruments, Ltd., Tokio, Japan, vertriebenen Signalprozessor, um die Latenzzeiten für die P100- und N75-Welle in jedem Meßzeitpunkt sowie die Potentialdifferenz zwischen der P100und der N75-Welle zu bestimmen.
  • Die erhaltenen Latenzzeiten für die P100-Welle wurden in die folgende Gleichung eingesetzt, um den Verzögerungsbetrag für die Latenzzeit der P1OO-Welle zu erhalten.
  • Verzögerungsbetrag (%) für die Latenzzeit der P100-Welle = A - B / B x 100
  • wobei "A" die Latenzzeit unmittelbar nach der Belastung mit der visuellen Arbeit bezeichnet, während "B" die Latenzzeit unmittelbar vor der Belastung mit der visuellen Arbeit bedeutet.
  • Ein Laboratonumstechniker führte den Versuch hauptsächlich aus, und nach dem Versuch fragte er alle Freiwilligen über den Grad der Augenbelastung. Die Ergebnisse wurden in vier Ränge eingeteilt, d.h. "sehr ermüdet", "ermüdet", "nicht verändert" und "entspannt", und der auftretende Betrag (%) der Augenbelastung wurde für jede Versuchsgruppe ausgewertet, indem der Prozentsatz von "sehr ermüdet" plus "ermüdet" für alle Freiwilligen (10 Freiwillige), die in jeder Versuchsgruppe teilgenommen hatten, berechnet.
  • Die visuelle Arbeit wurde mit einer Beleuchtung unter Verwendung von Xenongas-gefüllten Glühlampen gemäß Fig.1 oder 2 belastet, und die Glühlampen wurden so ausgebildet, daß sich eine Beleuchtungsstärke von 1500 Lux auf einem visuellen Objekt ergab, wenn die Glühlampen mit einer geregelten Spannungsquelle bei einer Gleichspannung von etwa 105-140% ihrer Nennspannung betrieben wurden.
  • Getrennt davon wurde ein Licht (Kontrolle 1), das durch Betreiben von Fluoreszenzlampen für Tageslicht mit einer Nennspannung von 100 V und einer Nennleistung von 15 W bei einer hochfrequenten Nennspannung mit einer Frequenz von 40000-50000 Hz erhalten wurde, und ein anderes Licht (Kontrolle 2), das durch Betreiben von Argongas-gefüllten Glühlampen bei einer Nennspannung von 100 V und einer Nennleistung von 100 W mit einer Netzwechselstromleitung (100 V Wechselspannung) erhalten wurde, in der gleichen Weise wie oben untersucht.
  • Die Resultate sind in der Tabelle und in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Die Tabelle zeigt ferner die Farbtemperatur und den allgemeinen Farberzeugungsindex (Ra) für jedes untersuchte Licht, die in üblicher Weise bestimmt wurden.
  • Wie aus den Resultaten der Fig.3 hervorgeht, wurde gefunden, daß bei Belastung mit der visuellen Arbeit 120 Minuten lang unter Anwendung der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung, bei welcher xenongas-gefüllte Lampen gemäß Fig.1 oder 2 als Leuchtquelle eingesetzt waren, die Verzögerung der Latenzzeit der P100-Welle nicht mehr als etwa 3% betrug, mit anderen Worten, im wesentlichen die Latenzzeit nicht verzögerte. Ferner war die Anzahl von Freiwilligen, die sich wegen Augenbelastung infolge der visuellen Arbeit beklagten, geringer, d.h. etwa 10 - 20%. Diese Tatsachen legen nahe, daß die Verzögerung der Latenzzeit der P100-Welle mit steigender Augenbelastung sich vergrößert, sowie daß das von der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung emittierte Licht kaum Augenbelastung verursacht. Tabelle
  • Bemerkung: In der Spalte "Lampe 1" wurden Glühlampen gemäß Fig.1 bei Gleichspannung von 125 V betrieben, und in der Spalte "Lampe 2" wurden Glühlampen gemäß Fig.2 bei einer Gleichspannung von 116 V betrieben.
  • Im Fall der Kontrolle 1, wobei Fluoreszenzlampen mit einer hochfrequenten Spannung betrieben wurden, wurde eine merkliche Verzögerung der Latenzzeit der P100-Welle erst 30 Minuten nach dem Beginn der visuellen Arbeit bemerkt und nach einem Zwischenraum von 120 Minuten stieg die Verzögerung bis auf etwa 12%. Im Fall der Kontrolle 1, wobei Argongas-gefüllte Glühlampen bei einer Wechselspannung von 100 V betrieben wurden, bestand eine Tendenz, die ähnlich, jedoch nicht so merklich war, wie sie für die Kontrolle 1 gefunden wurde, und nach einem Zwischenraum von 120 Minuten erreichte die Verzögerung der Latenzzeit der P100-Welle etwa 7%. Fig.4 zeigt einen Zeitverlauf des VEP, wie er für einen Freiwilligen in Kontrolle 1 beobachtet wurde, was anzeigt, daß je länger die visuelle Arbeit dauert, desto merklicher die Verzögerung der Latenzzeit der P100- und N75-Welle wird und die Potentialdifferenz zwischen N75- und P100-Welle viel geringer wird. Bei den Kontrollen 1 und 2 erreichte das Auftreten der Augenbelastung infolge der visuellen Arbeit etwa 70-80%, was etwa 3- bis 8-mal häufiger war, als es für die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung gefunden wurde
  • Die obigen Ergebnisse stützen die Ansicht, daß unter den Lichtern aus verschiedenen Beleuchtungsvorrichtungen einige Lichter die Latenzzeit der P100- und N75-Welle im menschlichen VEP verzögern, jedoch einige Lichter dies nicht tun, sowie daß das Licht aus der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung im wesentlichen die Latenzzeit dieser Wellen nicht verzögert und kaum Augenbelastung verursacht, wenn es zur Beleuchtung verwendet wird. Die Tatsache, daß einige Lichter mit einem guten allgemeinen Farberzeugungsindex oder einer hohen Farbtemperatur, von denen man annahm, daß sie geringere Augenbelastung verursachen, die Latenzzeit der P100-Welle beträchtlich verzögerten, legt nahe, daß zusätzlich zur Kontinuität und dem Flackern des beleuchtenden Lichtes die Energieverteilung das Auftreten von Augenbelastung empfindlich beeinflußt.
  • Obwohl bei diesem Versuch die Freiwilligen als visuelle Arbeit mit dem Lesen eines Buches belastet waren, führte die Belastung mit anderen visuellen Arbeiten, beispielsweise Bildschirmarbeit und kurze numerische Berechnungen, zu ähnlichen Tendenzen. Bei Verwendung einer Xenongas-gefüllten Glühlampe als Leuchtquelle wurde die Latenzzeit der P100-Welle wesentlich verzögert, wenn die Betriebsspannung eine Wechselspannung war, oder wenn die Betriebsspannung eine Gleichspannung war, die die Nennspannung nicht überstieg oder etwa 140% derselben überstieg.
  • Wie oben beschrieben, emittiert die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung ein Licht, das die Latenzzeit der P100-Welle in dem menschlichen VEP im wesentlichen nicht verzögert und kaum Augenbelastung verursacht, wenn es allgemein zur Beleuchtung verwendet wird.
  • Infolgedessen ist die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung für verschiedene, auf ein gesundes Auge abzielende Zwecke brauchbar und zeigt eine merkliche Wirkung bei der Behandlung und Verhinderung von ophthalmologischen Leiden, wie Augenbelastung, Asthenopie, Myopie und Pseudomyopie.

Claims (8)

1. Beleuchtungsvorrichtung, welche aufweist:
wenigstens eine Glühlampe, die eine Nennleistung von 40-100 W aufweist und ein Licht emittiert, das einen allgemeinen Farberzeugungsindex (colour rendering index) (Ra) von 100 besitzt, und im wesentlichen die Latenzzeit der P100-Welle im menschlichen VEP (visuell hervorgerufenen Potential) nicht verzögert, wenn sie mit einer Gleichspannung von etwa 105 - 140% der Nennspannung der Glühlampe erregt wird; und
eine Spannungsquelle zum Erregen der Glühlampe mit einer Gleichspannung von etwa 105 - 140% der Nennspannung der Glühlampe, wobei die Gleichspannung durch Gleichrichten und Glätten eines Netzleitungs-Wechselstroms mit einer eine Glätteinrichtung enthaltenden Gleichrichterschaltung erzielbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Glühlampe eine Xenongas-gefüllte Lampe ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Glühlampe eine Füllzusammensetzung enthält, die Xenongas in einer Menge von mehr als etwa 15 Vol.-%, jedoch weniger als 80 Vol.-% enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Spannungsquelle mit abschaltendem Regler (switching regulator) ausgestattet ist.
5. Verfahren zum Emittieren von Licht, das einen allgemeinen Farberzeugungsindex (Ra) von 100 besitzt und die Latenzzeit der P100-Welle im menschlichen VEP nicht wesentlich verzögert, wobei das Verfahren einen Schritt umfaßt, bei welchem durch eine Spannungsquelle eine Glühlampe erregt wird, die eine Nennleistung von 40 - 100 W besitzt und das genannte Licht bei einer Gleichspannung von etwa 105 - 140% der Nennspannung der Glühlampe emittiert.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei welchem die Glühlampe eine Xenongas-gefüllte Lampe ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem die Glühlampe eine Füllzusammensetzung enthält, die Xenongas in einer Menge von mehr als etwa 15 Vol.-%, jedoch weniger als 80 Vol.-% enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 5, bei welchem die Spannungsquelle mit abschaltendem Regler arbeitet.
DE69222799T 1991-03-08 1992-03-09 Beleuchtungsvorrichtung Expired - Fee Related DE69222799T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP06753991A JP3230003B2 (ja) 1991-03-08 1991-03-08 照明装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69222799D1 DE69222799D1 (de) 1997-11-27
DE69222799T2 true DE69222799T2 (de) 1998-04-09

Family

ID=13347882

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69222799T Expired - Fee Related DE69222799T2 (de) 1991-03-08 1992-03-09 Beleuchtungsvorrichtung

Country Status (10)

Country Link
US (1) US5382880A (de)
EP (1) EP0508594B1 (de)
JP (1) JP3230003B2 (de)
KR (1) KR100257589B1 (de)
AT (1) ATE159614T1 (de)
CA (1) CA2062556A1 (de)
DE (1) DE69222799T2 (de)
DK (1) DK0508594T3 (de)
ES (1) ES2112297T3 (de)
GR (1) GR3025897T3 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69825718T2 (de) * 1997-09-03 2005-08-25 Philips Intellectual Property & Standards Gmbh Glühlampe und Adapter, ausgerüstet mit einer Vorrichtung zur Spannungsumwandlung
US7832611B2 (en) * 2007-05-16 2010-11-16 The Invention Science Fund I, Llc Steerable surgical stapler
WO2010053857A1 (en) * 2008-11-04 2010-05-14 Ethanol Boosting Systems, Llc Water based systems for direct injection knock prevention in spark ignition engines
US20110168128A1 (en) * 2009-06-26 2011-07-14 Ethanol Boosting Systems Llc System for Variable Blending Of Ethanol And Exhaust Water For Use As An Anti-Knock Agent

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB420575A (en) * 1933-07-10 1934-12-04 Philips Nv Improvements in electric gasfilled incandescent lamps
FR780751A (fr) * 1934-01-23 1935-05-03 Ets Claude Paz & Silva Perfectionnements aux lampes à incandescence
US4752719A (en) * 1985-04-10 1988-06-21 Mcewan Robert A Boosted D.C. supply circuit and luminaire employing same
JP2779938B2 (ja) * 1988-09-08 1998-07-23 林原 健 照明装置
JPH0359994A (ja) * 1989-07-27 1991-03-14 Hayashibara Takeshi 照明装置

Also Published As

Publication number Publication date
CA2062556A1 (en) 1992-09-09
DK0508594T3 (da) 1998-01-05
ATE159614T1 (de) 1997-11-15
JPH04282598A (ja) 1992-10-07
GR3025897T3 (en) 1998-04-30
JP3230003B2 (ja) 2001-11-19
KR100257589B1 (ko) 2000-06-01
KR920018823A (ko) 1992-10-22
US5382880A (en) 1995-01-17
EP0508594B1 (de) 1997-10-22
EP0508594A2 (de) 1992-10-14
ES2112297T3 (es) 1998-04-01
DE69222799D1 (de) 1997-11-27
EP0508594A3 (en) 1992-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69210876T2 (de) Füllzusammensetzung für eine Glühlampe, diese enthaltende Glühlampe und ihre Verwendung
EP0832668B1 (de) Bestrahlungsvorrichtung, insbesondere zur kosmetischen, diagnostischen und therapeutischen Lichtanwendung
Marks Synesthetic perception and poetic metaphor.
DE2657824C2 (de) Verfahren zum Betreiben einer Hochdruck-Metalldampflampe und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE10291427B4 (de) Halogen-Metalldampflampe für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer
DE2906383C2 (de) Hochdrucknatriumdampfentladungslampe
DE2927812A1 (de) Beleuchtungsanordnung
DE69527491T2 (de) Metallhalogenidlampe vom Kurz-Bogen Typ
DE68911587T2 (de) Hochdruckmetallhalogenidentladungslampe.
DE69222799T2 (de) Beleuchtungsvorrichtung
DE2109898A1 (de) Leuchtstofflampe mit kleinen Abmessungen
DE3729711A1 (de) Quecksilberniederdruckentladungslampe zur uv-bestrahlung
DE69805582T2 (de) Quecksilberdampf-Hochdruckentladungslampe
DE68915506T2 (de) Hochdrucknatriumentladungslampe.
EP0456907B1 (de) Hochdruckentladungslampe
DE3713041C2 (de)
DE3048524A1 (de) Niederdruckentladungslampe
DE2028781A1 (de) Hochdruck-Quecksilberdampf Jodid-Entladungslampe
DE2525408C3 (de) Hochdruck-Edelgas-Entladungslampe
DE19832773A1 (de) Langlebige Wolframhalogenlampe
DD270405A1 (de) Natriumdampf-hochdrucklampe
DE2160960C3 (de) Hochdruck-Metalldampfentladungslampe
EP1564790A2 (de) Glühlampe mit Farbfilter
DE598892C (de) Elektrische Gluehlampe fuer Reihenschaltung
DE732410C (de) Strassenbeleuchtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee