DE6922245U - Nabe fuer die verdrehfeste verbindung einer welle mit einem bauteil - Google Patents

Nabe fuer die verdrehfeste verbindung einer welle mit einem bauteil

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DE6922245U
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shaft
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smaller
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DE19696922245
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G J C DEV Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

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PATENTANWALT
Dr. DiETER LOUIS
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G.J.C. (Development.) Limited, Lyncroft House, Thames Street,
Staines, Middlesex, England
Nabe für die verdrehteste Verbindung einer Welle mit einem
Bauteil
Die Erfindung betrifft eine Nabe mit einer Bohrung für die Aufnahme einer Welle und deren verdrehfe.ste Verbindung mit einem Bauteil.
Gemäss der Erfindung besteht die Nabe aus einem elästomeren Werkstoff und weist eine Bohrung auf, die an dem einen Ende einen kleineren Durchmesser aufweist als auf dem anderen Ende. Bei Aufschieben der Nabe auf eine entsprechend bemessene Welle legt sich zumindest die Wandung des Bohrungsendes mit dem kleineren Durchmesser verdrehfest an der Welle an.
Die Erfindung sei nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Eigur 1 eine Stirnansicht einer erfindungsgemass ausgebildeten Nabe;
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Figur 2 eine Ansicht der Nabe der Figur 1 in Richtung des Pfeiles 2 gesehen;
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Figur 1; und Figur 4 einen durch die erfindungsgemässe Nabe nach Figur 1 gelegten Schnitt nach der Linie 3-3, in dem die Nabe an einer Welle befestigt ist und eine mit einer Ausnehmung versehene Scheibe trägt.
Wie aus den Figuren hervorgeht, besitzt die Nabe eine Bohrung 10 mit einem an einem Ende befindlichen Abschnitt 11 geringeren Durchmessers (Figuren 2 und 3) und einem am anderen Ende befindlichen Abschnitt 12 grösseren Durchmessers. Die beiden Teile der Nabe sind jeweils im allgemeinen zylindrisch ausgebildet. Der kleinere Teil 13 der Nabe umschliesst den den kleineren Durchmesser aufweisenden ■' Abschnitt 11 der Bohrung 10 und besitzt auch einen kleineren Aussendurchmesser als der grössere Teil 14 der Nabe, welcher den den grösseren Durchmesser aufweisenden Abschnitt 12 der Bohrung 10 umgibt. Auf diese Weise entsteht eine Schulter 18, ■ an der sich das von der Nabe zu tragende Bauteil abstützen kann.
Am grösseren Teil 14 befinden sich zwei erhabene Ansätze 15, durch welche ein einwandfreier Zusammengriff mit dem von der Nabe aufzunehmenden Bauteil gewährleistet wird, was nachstehend noch im einzelnen beschrieben werden soll. Der kleinere Teil 13 weist dagegen zwei sich überkreuzende
692224
Einschnitte oder Einkerbungen 16 auf (Figuren 1 und 2) und setzt sich somit aus vier Quadranten 17 zusammen.
Die Nabe besteht aus Polyurethan und hat infolgedessen elastomere Eigenschaften. Dam.it kann die Nabe auf eine Welle aufgeschoben werden, die sich in dem den grösseren Durchmesser aufweisenden Abschnitt 12 der Bohrung 10 ohne weiteres verschiebt. Ist jedoch der Durchmesser der Welle grosser als der Durchmesser des den kleineren Durchmesser · aufweisenden Abschnittes 11 der Bohrung 10 und wird die Welle in diesen den kleineren Durchmesser besitzenden Abschnitt 11 der Bohrung 10 eingeschoben^ weitet sich der kleinere Teil 13 der Nabe gemäss der Darstellung der Figur entsprechend aus. Eine derartige Ausweitung ist infolge' der sich überkreuzenden Einschnitte oder Einkerbungen 16 und auch ' wegen der elastomeren Eigenschaften des Werkstoffes möglich, aus dem die Nabe besteht. Dadurch, dass der kleinere Teil der Nabe somit bei 21 (Figur 4) einen entsprechenden Druck gegen die Welle ausübt, wird die Welle gegen Verdrehungen gesichert in dem den kleineren Durchmesser aufweisenden Abschnitt 11 der Bohrung 10 gehalten.
Zum Gebrauch wird der kleinere Teil 13 der Nabe durch eine Ausnehmung in der Scheibe oder einem anderen Bauteil 22 hindurchgeführt, das an der Welle 20 befestigt werden soll. Diese Scheibe 22 liegt dann an der zwischen dem kleineren und dem grösseren Teil 13 und 14 der Nabe gebildeten Schulter 18 an, und ein die Scheibenöffnung umgebender Flansch
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umschliesst den grösseren Teil 14 der Nabe. In dem Plansch sind wiederum zwei Ausnehmungen vorgesehen, die mit den erhabenen Ansätzen 15 des grösseren Planschteiles 14 zusa.mmengreifen und damit einen einwandfreien formschlüsaigen Zusammengriff zwischen der Nabe und der Scheibe 22 gewährleisten.
Anschliessend wird die Welle 20 in die Bohrung 10 eingeschoben, and damit weitet sich der kleinere Nabenteil 13 in der vorstehend beschriebenen Weise aus und hält damit die Scheibe auf der Nabe fest, da sich diese nun nicht mehr über den kleineren Nabenteil 13 verschieben kann. Die Scheibe 22 verschiebt sich nämlich damit gegen Schultern 24, die an der Aussenseite des kleineren Nabenteils angeformt sind,.
Bei Verwendung der hier gezeigten Nabe kann eine mit. einer Ausnehmung versehene Scheibe im Vergleich zu den bekannten Anbringungsverfahren mit einem Mindestaufwand an Zeit und ' Kosten auf einer Welle befestigt werden, und es ist dabei stets ein einwandfreier verdrehfester Zusammengriff zwischen der Welle und der Scheibe gegeben. Beispielsweise \ kann diese Nabe bei der Anbringung eines Querströmungs- oder
Tangentialgebläses an der Motorwelle oder an einem Wellen-
stummel verwendet werden. Um den raschen Zusammenbau noch weiter zu fördern,ist ausserdem der den grösseren Durchmesser besitzende Abschnitt 12 der Bohrung 10 zum Ende der Nabe hin noch etwas aufgeweitet, so dass eine Art Einschiebeführung
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fUr die Welle 20 vorhanden ist. ■
Die Erfindung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt. Ihr zugehörig sind sämtliche Merkmale aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung» die aufgrund des Standes der Technik ersichtlich, erfinderisch sind·

Claims (6)

Schutzansprüche: ' ·
1. Nabe mit einer Bohrung für die Aufnahme einer Welle und deren verdrehfester Verbindung mit einem Bauteil, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe aus einem elastomeren Werkstoff besteht und dass die Bohrung (10) an einem Ende (11) einen kleineren Durchmesser aufweist als an dem anderen Ende (12), wobei zumindest die Wandung der Bohrung am Ende mit dem kle.in.eren Durchmesser bei eingeführter Welle (20) verdrehfest an dieser anliegt.
2. Nabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Aussendurchmesser der Nabe an dem einen Ende (13) kleiner ist als an dem anderen Ende (14)·
3. Nabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem den kleineren und dem den grösseren Durchmesser aufweisenden Teil der Nabe eine Schulter (18) ausgebildet ist.
4. Nabe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Ausbildung (15) zur Herbeiführung eines formschlüssigen Zusammengriffes mit dem auf der Nabe sitze η Bauteil (22) vorgesehen ist.
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5. Nabe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, dass in dem einen Ende (13) der Nabe gegeneinander versetzte Einschnitte oder Einkerbungen (16) ausgebildet sind.
6. Nabe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe aus einem elastomeren Kunststoff besteht.
7· Nabe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der den grosseren Durchmesser besitzende Abschnitt der Bohrung zum Nabenende hin erweitert (25) ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008025266A1 (de) * 2008-02-05 2009-08-06 Johnson Controls Gmbh Lageranordnung und Montageverfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008025266A1 (de) * 2008-02-05 2009-08-06 Johnson Controls Gmbh Lageranordnung und Montageverfahren
DE102008025266B4 (de) * 2008-02-05 2012-05-03 Johnson Controls Gmbh Lageranordnung und Montageverfahren

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