DE69218529T2 - Kunststoffplatte mit Graphik - Google Patents

Kunststoffplatte mit Graphik

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Mittel und Verfahren zum Herstellen von Kunststoffplatten, die mit Graphiken ausgestattet werden können, um solche Sachen wie Abzeichen, Namensschilder, Schreibtischplatten, Wandplaketten dekorative Tafeln, Platz- oder Sitzkarten, und dergleichen herzustellen. Insbesonders bezieht sich die Erfindung auf solche Mittel und Verfahren, die auf Grundlage eines Eigenbaus an der Benutzungsstelle hergestellt werden können.
  • Ein paar Patente, die ähnliche Kunststoffplatten zeigen, sind US-A-3940864; 4047996; 4267224; 4125655; 4459772; und 4497248. Diese Patente zeigen eine Kunststoffplatte mit einer metallisierten Oberfläche, und die durch einen Gesenkschmiedeprozess bedruckt ist, was eine Maschine erfordert, die in dem Sinn ziemlich teuer ist, dass viele Endbenutzungspersonen lieber etwas mehr ausgeben wurden, so dass jemand anders die Platten herstellt, statt die Maschine zu kaufen. Der Gesenkschmiedeprozess erfordert auch einen bestimmten Grad von fachmännischem Können. Während es eine Person relativ einfach ist, sich dieses fachmännische Können anzueignen, wenn sie die Maschine alle paar Tage benutzt, ist es nicht zu einfach für die gelegentliche Benutzungsperson, die sie vielleicht einmal alle sechs oder acht Monate benutzt.
  • Von dem Gesichtspunkt des Herstellers erfordern die Büroprozeduren, die erfordert werden, um Aufträge anzunehmen, die Platten in Reaktion auf die spezifischen Aufträge zu drucken oder zu prägen, die geprägten Platten zu verschiffen, Rechnungen auszuschreiben und einzusammeln, Beschwerden zu beantworten, usw. eine grosse Dienstleistungsorganisation und es schafft viele Handelsprobleme. Der Verkauf von Formteilen, die der Kunde benutzen kann, um sie selbst zu prägen, ist ungefähr wie der Verkauf der sprichwörtlichen Rasierklinge, eine stetige Einkommensquelle ohne die beträchtlichen Unkosten und Probleme einer Dienstleistungsorganisation zu erfordern.
  • Eine andere Erwägung ist die Zeit, die erfordert wird, um die Namenskarten, Abzeichen, und dergleichen zu bestellen, herzustellen, und zu empfangen. Man betrachte zum Beispiel den Postdienst der Vereinigen Staaten. Es besteht wahrscheinlich keine andere einzelne Organisation, die so verbreitet mit so vielen getrennten Stellen ist. Der Postdienst ist auch die Art von Organisation, die wahrscheinlich einen ziemlich konstanten Personalumsatz hat, wobei fast jeden Tag jemand in die Organisation eintritt und sie verlässt. Daher würde ein stetiger Strom von Aufträgen für Namensplatten, Abzeichen und dergleichen von dem Postdienst bestehen. Der Postdienst müsste intern eine grosse Mühe für das Ziel aulwenden nach Auftrag hergestellte Namensschilder zu kaufen. Wenn aber Postämter sich ihren eiuenen Vorrat von Formteilen verschaffen und sie an Ort und Stelle drucken. dann besteht kein Bedarf an einer zentralen Steuerung der Kosten. Es dauert nicht mehr einige Wochen, Lieferung der Abzeichen zu erhalten. Der Öffentlichkeit werden in der Zwischenzeit nicht mehr Unannehmlichkeiten bereitet, da sie nicht weiss, wer auf der anderen Seite des Schalters ist. Daher würde ein Drucken an Ort und Stelle Prozeduren vereinfachen und Kosten verringern.
  • Eine stückweise Annäherung an Namensschilder, Schreibtischplatten, usw. führt zu nicht koordinierten Graphiken, worin jedes Zeichen, Abzeichen, Scheibtischplatte usw. in einem Büro einen einzigartigen Stil hat, der sich nicht an den Stil von irgend einem anderen Zeichen anpasst. Daher führt eine vollständige Linie von Eigenbauzeichen zu einem besser aussehenden Büro.
  • Eine andere Erwägung ist der Abfall von den meisten Eigenbaugraphiken des Standes der Technik. Ein Blatt von Üertragungstypen kann zum Beispiel fünf bis zehn Kopien von jedem Buchstaben, jeder Zahl, und jeder Zeichensetzung in grossen und kleinen Buchstaben enthalten. Beispielsweise, wenn durchschnittlich fünf Kopien jeder der 26 Buchstaben 10 Zahlen und 5 Zeichensetzungen in grossen und kleinen Grössen vorhanden sind, dann sind 410 Zeichen pro Seite vorhanden. Die Benutzungsperson wird wahrscheinlich 10-20% dieser Schriftzeichen benutzen, was einen wesentlichen Abfall herstellt.
  • Daher ist allen Seiten gut gedient, wenn der Benutzungsperson die Mittel gegeben werden, ihre eigenen Namensplatten, Abzeichen, Platzkarten, usw. herzustellen. Sie kann sie genauso herstellen, wie sie will. Der Hersteller muss nur die Materialien liefern, die von der Endbenutzungsperson erfordert werden.
  • Daher ist eine Aufgabe dieser Erfindung, ein neues und verbessertes Eigenbaumittel und Vertahren zum Herstellen von Namensschildern, Abzeichen, Wandplaketten, Platzkarten und dergleichen herzustellen. Es ist hier eine Aufgabe, nützliche Graphiken hoher Qualität mit einem fast betriebssicheren System zu liefern, mit dem fast jeder ohne besondere Ausbildung fast perfekte Ergebnisse herstellen kann. In diesem Zusammenhang ist es eine Aufgabe, koordinierte Graphiken zu liefern, in denen alle der beschriebenen Art von Graphiken in einem Büro dasselbe Gesamt "aussehen" haben.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der Erfindung, Materialien mit sehr geringen Kosten zu liefern, um die beschriebenen Produkte herzustellen.
  • Wenn man innerhalb eines Gesichtspunkt der Erfindung bleibt, dann wird eine von einem Mikroprozessor gesteuerte Maschine benutzt, um alle alphanumerischen Schriftzeichen auf der Rückseite eines geeigneten durchsichtigen Bandes zu drucken, wie eines Mylarbandes. Ein doppelseitiges Klebstoffband wird über der Rückseite des Mylarbandes mit den darauf gedruckten Schriftzeichen aufgetragen. Dann wird ein Ablösepapierband über das Klebstoffband gebracht. Das sich ergebende Produkt, das an die Benutzungsperson geliefert wird, hat das Gedruckte von Mylar bedeckt, so dass es nicht abgerieben werden kann. Die Kunststoffplatte, die das Mylarband empfangen soll, hat einen strukturierten Streifen, der entlang ihrer Breite läuft, so dass das durchsichtige Mylarband, wenn es daran geklebt wird, in die Strukturierung gerieben und eingearbeitet werden kann, so dass es scheint, dass das Mylar selbst ein Teil des Kunststoffs ist und das Mylar die Graphiken schützt, so dass sie durch das Reiben nicht beschädigt werden. Die Benutzungsperson empfängt eine Ausrüstung, die eine Anzahl von Werkzeugen enthält, was den ganzen Prozess sehr einfach und leicht in der Benutzung macht.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden beispielsweise in den begleitenden Zeichnungen gezeigt, in denen;--
  • Figur 1 die fertige Gestalt eine beispielhaften Platte zeigt, die die Erfindung ausführt,
  • Figur 2 eine vergrösserte Ansicht einer ersten Ausführungsform einer leeren Namensplatte mit einer glatten Obertläche ist, um eir strukturiertes Band zu empfangen, das zwischen der glatten Oberfläche und dem Graphikband angeordnet ist;
  • Figur 3 eine vergrösserte Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer leeren Namensplatte mit einer strukturierten Platte ist, um das Graphikband zu empfangen;
  • Figur 4 ein Querschnitt von Figur 1 entlang Linie 4-4 von Figur 1 ist;
  • Figur 5 eine Perspekuve einer Ausrüstung ist, die der Endbenutzungsperson zugestellt wird;
  • Figur 6 eine Perspektive einer Arbeitstafel ist, die in der Ausrüstung von Figur 5 eingeschlossen ist;
  • Figur 7 eine Endansicht einiger der Werkzeuge der benutzten Ausrüstung ist.
  • Figur 8 ein mit den Werkzeugen von Figur 7 benutztes Beschneidungsmesser zeigt;
  • Figur 9 eine Perspektive eines Blocks ist, der den Abfall des Bandes empfängt, der von dem in Figuren 7, 8 dargestellten Prozess abgeschnitten wird;
  • Figur 10 eine Perspektive einer Staffelei ist, die benutzt wird, um das Band auf einer einzigen der dekorativen Platten auszurichten;
  • Figur 11 eine Perspektive einer anderen Ausrichtungsstaffelei ist, die bei einer grösseren Platte oder zur Massenherstellung von sage 5 Namensplatten benutzt werden kann;
  • Figur 12 eine Draufsicht einer Anzeigetafel ist, die benutzt wird, um eine Vielzahl der Platten von Figuren 1-4 anzubringen und anzuzeigen;
  • Figuren 13, 14 zwei Ansichten eines Ständers sind, der benutzt wird, um die Tafel von Figur 12 zu tragen und anzuzeigen.
  • Figur 1 zeigt eine Namenspiatte als ein Beispiel eines fertigen graphischen Produkts 20, das in einer von vielen Weise angezeigt werden kann. Es könnte eine Nadelrückseite zur Befestigung an einem Revers haben, eine Ständerrückseite zum Setzen auf einen Schreibtisch, einen Aufhänger zum Aufhängen an der Wand oder irgendein anderes geeignetes Mittel zum Tragen und Anzeigen.
  • Das graphische Produkt 20 schliesst eine Metallträgerplatte 22 mit verjüngten Seiten ein, um ein fertiges Erscheinen einer wesentlichen Einrichtung zu liefern. Diese Platte ist vorzugsweise in einer Münzenmatrize gebildet und wird in U.S.-A4459772 gezeigt. und insbesonders in Figur 7 davon. Die Oberfläche der Platte kann eine glänzende Politur, Emaille oder dergleichen sein. Eine Kunststoffplatte 24 mit einem metallischen Erscheinen. das an das Erscheinen der Metallträgerplatte 22 angepasst ist, wird an die Oberfläche der Kunststoffplatte 24 gebunden. wie zum Beispiel durch Nittel eines druckempfindlichen Klebstoffs. Diese Kunststoffplatte kann das in den oben definierten Patenten beschriebene Material sein. Das die Kunststoffplatte 24 sehr dünn ist. scheint sie Teil der Metallträgerplatte 22 zu sein.
  • Genauer schliesst die Kunststoplatte 24 (Figur 2) eine thermoplastische Platte 27 ein, die auf ihrer oberen Oberfläche von einem dünnen Polyesterfilm 29 bedeckt ist. Der obere Oberflächenfilm 29 hat ein wärmeisolierende Qualität, so dass es beim Verteilen von Wärme während eines Eindrückungsprozesses keine Rolle spielt. Der Film 29 kann "metallisiert" sein, was ein Ausdruck der Technik ist, der eine Schicht aus Metallteilchen mit einer Dicke von einigen Molekülen beschreibt, die den Film (normalerweise die untere Oberfläche des Films) bedeckt, um ein gebürstetes Metalloberflächenerscheinen zu geben. Andererseits kann der Film 29 ein anderes geeignetes Oberflächenerscheinen haben, wie eine emaillierte Platte.
  • Die Platte 24 ist auf ihrer unteren Oberfläche von einem Substrat in Gestalt eines Ablösepapiers bedeckt, das einen druckempfindlichen Klebstoff bedeckt. Das Ablösepapiersubstrat verhindert eine seitliche Verschiebung des thermoplastschen Materials 27 während einer Eindrückung, was ein Erscheinen von graviertem Metall ergibt, wie in den oben beschriebenen Patenten beschrieben ist. Daher kann die Kunststoffplatte 24 durch Entfernen des Ablösepapiers, das den Klebstoff bedeckt, und die Kunststoffplatte 24 auf die Metallplatte 22 drückt schnell und leicht an die Metallträgerplatte 22 gebunden werden.
  • Ein Film oder eine Gesenkschmiedefolie (nicht gezeigt) ist über der Oberfläche der Kunststoffplatte 24 angeordnet. Dann wird eine erwärmte Matrize (auch nicht gezeigt) heruntergelassen, um die thermoplastische Platte 27 einzudrücken, während Tinte von der Gesenkschmiedefolie in den Boden der Eindrückung übertragen wird. Die übertragene Tinte gibt den visuellen Eindruck einer gravierten Metallplatte mit einer Art Farbe in dem Boden der "gravierten" Linien.
  • Die Materialien und Prozesse, die benutzt werden. um das Kunststotfplattenmaterial 24 herzustellen, werden Lyenauer in U.S.-A-3940864; 4047996; 4125655. und 4267244 beschrieben.
  • Ein strukturierter Oberflächenstreifen 26 ist über der Oberfläche der Kunststoftplatte 24 in dem Gebiet gebildet, wo die Graphik befestigt werden soll. Ohne die Strukturierung würde fast sicher wenigstens etwas Luft eingefangen und unter dem durchsichtigen druckempfindlichen Mylarband, das die Graphik trägt, verteilt werden, so dass Luftblasen und dergleichen vorhanden sein würden, die sogar dem flüchtigsten Beobachter verdeutlichen würden, dass die Graphik wenig mehr als ein über der Oberfläche angebrachter Streifen aus druckempfindlichem Band ist. Der strukturierte Streifen wird benutzt, da er gestattet, dass Luft einer Einfangung unter dem Mylarstreifen entweicht, während der Streifen auf das Plattenband herabgedruckt wird. Wenn die Luft entweicht, dann können die Oberflächen des Bandes und der Kunststoffplatte in einen solchen engen Kontakt gedruckt werden, so dass das druckempfindliche Band nicht von irgendeinem normalen Betrachten des Produkts entdeckt werden kann. Das Ergebnis ist, dass der Beobachter nicht weiss, dass er nur auf die Metallplatte 22 sieht.
  • Ein Verfahren zum Auftragen der strukturierten Oberfläche wird in Figur 2 gezeigt. Das Mylarband wird bei 28 gezeigt. Die auf die Kunststoffplatte aufgetragenen Graphiken werden auf die Unterseite des Mylarbandes gedruckt. Ein doppelseitiges druckempfindliches Klebstoffband 32 wird auf den Boden des Mylarbandes 28 aufgetragen, was die Graphiken einfängt, und sie daran hindert, dass sie von dem Band abgerieben oder abgekratzt werden. Die Maschine, die das Band 28-32 herstellt, trägt auch ein Ablösepapier 34 auf den Boden des Klebstoffbandes 32 au{ das Ablösepapier ist aber zu der Zeit, wenn das Produkt die in Figur 2 gezeigte Zusammensetzungsstufe erreicht hat, entfernt und weggeworfen worden.
  • Die Kunststoffplatte 24 ist im wesentlichen dieselbe wie die in U.S.-A-3940864 und anderen oben erwähnten Patenten beschriebene Kunststoffplatte.
  • Ein Band 36 mit einer metallisierten Oberfläche, die an die Oberfläche der Kunststoffplatte 24 angepasst ist, wird durch geeignete Walzen gebracht, um ihm eine strukturierte Oberfläche zu geben, die eine Entweichung von Luft zwischen der oberen Oberfläche des strukturierten Bandes 36 und der unteren Oberfläche des Klebstoffbandes 32 ermöglichen wird. Dieses Band 36 hat einen druckempfindlichen Klebstoff auf der unteren Oberfläche. Normalerweise, aber nicht unbedingt immer wird das strukturierte Band 36 in der Fabrik des Herstellers an der Kunststoffplatte 24 befestigt. Daher kann das Band 36 ein Ablösepapier auf dem Boden haben oder nicht. Normalerweise trägt eine automatische Einschubmaschine das Band auf. Wenn das Band 36 aber von der Endbenutzungsperson aufgetragen wird, dann besteht nicht dasselbe Problem, das bei dem Mylarband 28 besteht, da die metallisierte Oberfläche des Bandes 36 es undurchsichtig macht, und irgendwelche eingefangene Luft belanglos ist. Weiterhin ermöglicht die Strukturierung des Bandes auch, dass Luft an der Grenzfläche zwischen Band 36 und der Kunststoffplatte 24 entweicht.
  • Wie hier gezeigt ist, ist eine wahlfreie Graphik in Gestalt eines Firmenmarkennamens (zum Beispiel) 42 in das strukturierte Kunststoffband vorgedruckt worden. Diese Graphik oder Markenname ist durch das Mylarband 28 ganz sichtbar. Ein Paar von eingedrückten Linien 44, 46 ist über der Kunststoffplatte auf der gegenüberliegenden Seite des Raums gebildet, der das strukturierte Band 36 empfängt. Diese Linien haben normalerweise eine kontrastierende Farbe, obwohl dieses nicht wesentlich ist. Da diese eingedrückten Linien mit den Kanten der verschiedenen Bändern übereinstimmen, sind solche Kanten getarnt und effektiv nicht sichtbar. Die eindrückbare Kunststoffplatte kann irgendeine geeignete "Gravierung" 47 haben, die wie oben beschrieben in der Fabrik aufgetragen wird.
  • Der Hersteller stellt die Kombination von Platten 22, 24 , und normalerweise von strukturiertem Band 36 her. Die Benutzungsperson druckt die Graphiken und trägt das Band 28-32 an der Stelle der Benutzung auf
  • In Figur 3 sind die Bänder 28-34 und die Metallträgerplatte 22 identisch zu den entsprechenden numerierten Gegenständen in Figur 2. Hier ist aber die Kunststoffplatte 24 selbst strukturiert worden. Sie kann wie oben beschrieben eingedrückt werden, aber ohne irgendeine Tintenübertragung. oder sie kann durch geeignete Walzen oder eine andere Prägungseinrichtung gegeben werden, so dass der strukturierte Streifen 26 direkt in die Kunststoffplatte 24 selbst geprägt wird. In dieser weise besteht kein Bedarf daran, das strukturierte Band 36 auf die Kunststoffplatte zu bringen. Andererseits, wenn die Benutzungsperson auswählt, die Platte mit dem geprägten strukturierten Streifen 26 zu benutzen, dann muss sie die Graphiken in dem Gebiet des Streifens auftragen. In diesem Fall wird die Graphik oder der Firmenmarkenname 42 direkt auf die Kunststoffplatte 24 gebracht. Die Benutzungsperson wird auswählen, entweder eine oder beide der Platten von Figuren 2, 3 zu kaufen. was auch immer sie angebracht hält.
  • Figur 4 zeigt eine Endansicht einer Erfindungseinrichtung, ausser dass die kombinierten Dicken der Bänder 28, 32 und der Kunststoffplatte 38 relativ zu der Dicke der Metallträgerplatte 22 stark übertrieben sind, so dass sie sichtbar sein werden. Die Tinte 30 der Graphiken hat fast keine Dicke. In Wirklichkeit ist die kombinierte Dicke von Gegenständen 28-32 wenig mehr als ein dickes Stück Papier; daher ist dem Beobachter die Tatsache, dass die Bänder und Kunststoffplatten ein getrennter Gegenstand von der Metallplatte sind, nicht zu offensichtlich.
  • Die Ausrüstung, die die Benutzungsperson empfängt, um die Erfindung auszuüben, wird in Figuren 5-14 gezeigt. Die Ausrüstung wird vorzugsweise in einen Kasten 60 (Figur 5) gepackt, der ein Oberteil 62 umfasst, das ein an einen Boden 64 gelenkt ist, und, wenn er geöffnet ist, von einem geeigneten Faden, Band, Kette oder dergleichen 66 gehalten wird. Das Oberteil 62 ist ausgebuchtet, um eine Arbeitstafel 68 und ein Anwendungsbuch 70 oder dergleichen zu enthalten. Der Boden 64 enthält einen dichten Schaumblock 72, der bei 74, 76 geformt oder ausgehöhlt worden ist, um einen Drucker 78 und andere Ausrüstungsteile zu empfangen, die in dem Rest der Figuren gezeigt werden.
  • Der Drucker 78 kann sehr viele verschiedene Gestalten annehmen; ein Beispiel eines Druckers, der ausgezeichnete Ergebnisse herstellt, ist ein Brother "P-Touch"-Drucker. Dieser Drucker hat eine konventionell angeordnete Schreibmaschinentastatur 80, die benutzt werden kann, um irgendwelche geeignete alphanumerische Schriftzeichen einzugeben. Eine erste Kassette 82 enthält drei Spulen 84-88. die jeweils ein durchsichtiges Mylarband, ein doppelseitiges Klebstoffband, und ein Ablöseband tragen. Während des Druckens werden diese drei Bänder in dem Drucker in einer oben mit Bezug auf Figur 2 beschriebenen Weise zusammengesetzt. Der Drucker 78 druckt alphanumerische Schriftzeichen 30 (Figur 1) auf die Rückseite des Mylarbandes 28, befestigt das Klebstoffband 32 über dem Gedruckten und auf dem Mylarband, und bringt dann das Ablösepapier 34 über das Klebstoffband. Dann wird die gedruckte Länge des zusammmengesetzten gedruckten Bandes von dem Drucker ausgeworfen und abgeschnitten.
  • Eine zweite Kassette 90 enthält Firmenware, die verschiedene Graphiken erzeugt. Eine Kassette 90 kann zum Beispiel Antiquabuchstaben erzeugen, eine andere kann altenglische Buchstaben erzeugen, und noch eine andere könnte griechische Buchstaben, mathematische, und wissenschaftliche Symbole erzeugen. Die Benutzungsperson kann irgendwelche geeigneten dieser Schriftzeichenerzeugungskassetten 90, die sie angebracht hält, auswählen.
  • Die Arbeitstafel 68 (Figur 6) schliesst eine feste Stahlplatte 92 ein, die ein dichtes Schaumpolster 93 enthält und einfängt, das irgendwelche darunter liegenden und tragenden Oberflächen wie zum Beispiel ein Schreibtischoberteil schützt. Jedes der verschiedenen Werkstücke, die auf die Arbeitstafel 68 gebracht werden, wird von Magneten an Ort und Stelle gehalten, die auf ihrer Unterseite befestigt sind, wie zum Beispiel von punktierten Linien M angezeigt ist. Zur Zeit sind viele verschiedene Arten von Magneten verfügbar, die sehr gut arbeiten. Die bevorzugten Magneten sind aus Kunststoff und sind stark genug, um die Werkstücke fest an Ort und Stelle zu halten, aber schwach genug, so dass es einfach ist, das Werkstück absichtlich von der Arbeitstafel zu trennen.
  • Die Werkstücke 96-100 werden hier als getrennte der geprägten Metallträgerplatten 22 (Figuren 1-3) gezeigt, die benutzt werden, um die Stifte, Abzeichen, Platzkarten, und dergleichen herzustellen. In dieser Weise kann eine Platte eine Schablone für dieselbe Grösse und Gestalt einer Metallplatte sein, die benutzt werden wird, um das Endprodukt herzustellen. Die Metallträgerplatte 97 ist zum Beispiel ein Oval, und Platte 100 isst ein kleines Rechteck. Irgendeine andere geeignete Platte kann auch als Schablone benutzt werden. Es ist die Absicht, dass die Benutzungsperson auswählen kann, das von dem Drucker 78 gelieferte Band in irgendeiner von vielen verschiedenen Wegen zu beschneiden, indem sie eine Schablone benutzt, die identisch zu der Platte ist die das Substrat der Namensplatten ausmacht, die hergestellt werden. Sie kann zum Beispiel das Band beschneiden indem sie entweder das kleine Ende oder die grosse Kurve an der Seite des Ovals 97 als Führung benutzt.
  • Figur 7 stellt eine Benutzung von einem der Werkstücke 96-100 dar. Die Platte 100 hat einen an ihrer Unterseite gebundenen Magneten, um sie gegen die Oberfläche der Arbeitstafel 68 zu halten. Die Dicke des Magneten 102 ist ausgewählt, um die daran angepasste Platte 22 zu befähigen, ziemlich gut unter sie zu passen. Wenn die Benutzungsperson ihren Finger gegen Platte 100 drückt, wie bei 104 angezeigt ist, dann wird die Platte an Ort und Stelle fest gegen die Oberfläche der Arbeitstafel 68 geklemmt. Dann wird, wie bei 106 gezeigt ist, das Band durch Benutzen der Kante des Werkstücks 100 als Führung durch Benutzung einer in Figur 8 gezeigten Messerklinge 108 beschnitten. Der beschnittene Abfall 109 wird dann von der Kunststoffplatte 24 abgenommen und weggeworfen.
  • Eine "Schnippeltafel" 110 wird geliefert, um den Abfall, der von dem Band abgeschnitten wird, zu empfangen. Die Schnippeltafel umfasst einen Papierblock 111, der fest auf die Hintertafel 110 geklemmt ist. Während jedes Stück von Bandabfall 109 abgeschnitten wird, wird es auf das obere Papierblatt auf den Block 111 geklebt. Nachdem die Aufgabe beendet ist, wird das obere Blatt abgerissen und weggeworfen.
  • Um bei dem Auftragen des Bandes auf die Namensplatte zu helfen, kann eine geeignete Staffelei 112 (Filgur 10) oder 113 (Figur 11) benutzt werden Die Staffelei 112 ist einfach ein Stück Stahl, das in eine L-Gestalt gebogen ist. Die Staffelei 113 ist auch L- förmig die Arbeitsoberfläche 116 kann aber eine getrennte, relativ grosse Platte 116 (eine grosse Version einer Platte 22) sein, die sich unter Schwerkraft gegen die Staffelei 113 lagert, so dass sie entfernt werden kann und auf einer flachen Oberfläche bearbeitet werden kann. Die Platte 116 ist gegen eine Leiste 117 an dem Fussteil und an dem Oberteil und der Rückseite der L-Gestalt gelagert. Die Staffelei 112 hat eine daran befestigte Namensplatte 22a, die als Träger für die Namensplatte 22b wirkt, auf die die Graphik angebracht wird. Die grosse Platte 116 auf der Staffelei 113 kann das Band auf einer Vielzahl von Namensplatten 22 ausrichten, die auf der relativ grossen Oberfläche der Platte 116 gelagert sind. Oder die Staffelei 113 kann ein Mittel liefern, um Graphiken selbst auf einer grossen Platte anzubringen. In jedem Beispiel ist eine leere Platte 22 der benutzten Art auf der aufrechten Tafel auf der Staffelei gelagert. Diese leere Platte kann irgendwelche vorgedruckten Markennamen oder anderes graphisches Material, das auf dem fertigen Produkt erscheint, einschliessen.
  • Ein Reissschiene 118 ist geliefert, um in Verbindung mit den Oberflächen der Namensplatten 22 und Staffeleien 112, 116 zu arbeiten. Diese Reissschiene ist während einer Planungs- und Auslegestufe besonders wertvoll, wenn eine Grösse und ein Stil der Type ausgewählt wird. Die Reissschiene ist am wertvollsten, wenn sie eine Aufleilung von 64 Teilen eines Zolls hat, was ungefähr einem Punkt einer Type entspricht. Der Drucker 78 kann in verschiedenen Punktgrössen ausdrucken.
  • Es können verschiedene Verfahren benutzt werden, um das Endprodukt der Erfindung anzuzeigen. Einige Anzeige- und Trägertechniken werden in U.S.-A-4459772 gezeigt. Die der Benutzungsperson zuoestellte Ausrüstung schliesst irgendwelche notwendigen Rückseiten von Stiften ein Ständer, Laschen, und andere Einrichtungen, wie in US-A- 4459772 gezeigt wird.
  • Figuren 12-14 zeigen eine Tafel 130 und einen Ständer 132. Die Tafel 130 könnte zum Beispiel eine Walnusskörnung haben, eine Oberfläche mit einer Vielzahl von daran befestigten Namensplatten 134. Die Platte 130 kann zum Beispiel eine hölzeme Tafel sein, oder eine von einem Holzkornkunststoff bedeckte Stahlplatte. Wenn eine Stahlplatte benutzt wird. dann können die Namensplatten 134 durch Magnete daran befestigt sein. Eine Kopfplatte kann einfach unter Schwerkraft auf dem Oberteil der Tafel 130 gelagert sein.
  • Wenn die Platte 130 eine Grösse hat, die passenderweise zum Beispiel auf einem Schreibtisch oder einem Tisch angezeigt wird, dann kann ein einfacher A-Rahmen 132 (Figur 14) aus Stahl gelieten sein, um sie zu tragen, wie in Figur 13 gezeigt wird.
  • Der Boden der Staffelei 113 oder des A-Rahmens 132 ist gerollt, um ein Rohr 140 mit einem inneren Durchmesser zu bilden, der dem äusseren Durchmesser des Messer von Figur 8 entspricht. Ein Ende des Rohrs 140 (Figur 11) wird von einem Gummistopfen 142 verschlossen. So kann die Messerklinge sicherheitshalber mit ihrer Spitze voran in das Rohr 140 eingeschoben werden, besonders wenn es in der Ausrüstung getragen wird.

Claims (10)

1. Eigenbauausrüstung zum Herstellen von graphischen Anzeigen wobei die Ausrüstung eine Metalltragerplatte (22) mit einer vorbestimmten Grösse umfasst, eine Kunststoffplatte (24) mit einer metallisierten Oberfläche zur zentralen Anbringung auf der Metallplatte (22), wobei die Metallplatte und die metallisierte Oberfläche praktisch dasselbe Erscheinen haben wobei die Kunststoffplatte und die Metallplatte wie ein einziges Glied aussehen, wenn sie verbunden sind, ein strukturiertes Gebiet (26) auf der metallisierten Oberfläche, ein durchsichtiges Band (28) mit einer auf seiner rückwärtigen Seite gedruckten Graphik, wobei das strukturierte Gebiet eine Gestalt und eine Grösse hat, die das durchsichtige Band empfangen kann, und ein klebendes Mittel auf den Rückseiten der Kunststoffplatte (24) und des durchsichtigen Bandes (28), um die Graphikanzeige zusammenzusetzen.
2. Ausrüstung nach Anspruch 1, in der das strukturierte Gebiet (26) auf einem getrennten Band (36) gebildet ist, das auf dem Oberflächengebiet der Kunststoffplatte (24) befestigt ist, oder auf der Oberfläche der Kunststoffplatte gebildet ist.
3. Ausrüstung nach Anspruch 1, in der eine Graphik (42) auf dem strukturierten Gebiet (26) gebildet ist, um durch das durchsichtige Band (28) zu scheinen.
4. Ausrüstung nach Anspruch 2, in der graphisches Material (42) auf der Kunststoffplatte (24) oder einem getrennten Band (36) vorgedruckt ist, um durch das durchsichtige Band (28) zu scheinen.
5. Ausrüstung nach Anspruch 1, und ein Drucker (78) mit einer alphanumerischen Tastatur (80), einem Mittel in dem Drucker, um ein Band zusammenzusetzen, das ein durchsichtiges Band (28) mit einer auf der Rückseite gedruckten Graphik zur Ansicht durch das Band umfasst, einen druckempfindlichen Klebstoff (32) hinter der Graphik, und ein Ablösepapier (34) über dem Klebstoff, und Zubehörteile zum Helfen bei einem Auftragen des druckempfindlichen Klebstoffs auf die Kunststoffplatte (24), zum Beispiel eine Arbeitstafel (68) mit einer aus einer magnetischen Metallplatte hergestellten Oberfläche, wenigstens eine Metallträgerplatte (96-100) mit einem Magneten (M), der an einem Teil der Rückseite davon befestigt ist, um ihn an der magnetischen Oberfläche der Arbeitstafel zu befestigen, wobei der Magnet eine Dicke hat, die die eine Metallträgerplatte so anordnet, um eine ähnliche Metallträgerplatte (22) unter einer Kante anzunehmen, wo der Magnet nicht betestigt ist, ein Mittel (108) zum Zuschneiden von Band auf einer ähnlichen Metallträgerplatte (22) durch Benutzen der einen Metallträgerplatte als eine Schablone für die ähnliche Trägerplatte, und ein Mittel zum Anzeigen der wenigstens einen Metallträgerplatte zum Planen und Darlegen der Graphik auf einer der Kunststoffplatten, die an der angezeigten Platte befestigt sind.
6. Kunststoffnamensplatte, die eine eindruckbare Kunststoffplatte (24) mit einer thermoplastischen Platte (27) umfasst, die von einem dünnen Film (29) aus einem Material mit einer wärmeisolierenden Qualität umfasst, die bei der Verbreitung von Wärme während eines Eindrückungsprozesses keine Rolle spielt, ein Gebiet (26) mit einer strukturierten Oberfläche auf dem dünnen Film, einen durchsichtigen Kunststofffilm (28) mit einer Graphik (30) auf seiner Unterseite, und ein Mittel (32), um den durchsichtigen Film über die strukturierte Oberfläche zu kleben.
7. Platte nach Anspruch 6, in der die strukturierte Obertläche (26) in der theremoplastischen Platte (27) oder auf einem getrennten Band (36) gebildet ist, das zwischen der Kunststoffpllatte und dem durchsichtigen Film (28) gelagert ist.
8. Platte nach Anspruch 7 mit einer eingedrückten graphischen Gravierung in der thermoplastischen Platte, oder eingedrückten Gebieten, um die Kanten des Bandes zu tarnen.
9. Verfahren zum Herstellen eines graphischen Materials, das die folgenden Schritte umfasst
(a) Zusammensetzen einer Ausrüstung von Teilen in einer Fabrik;
(b) Einschliessen einer Vielzahl von leeren Typenschildern in der Ausrüstung und einen Drucker (78), um an einer Benutzungsstelle nach Bedarf zu drucken, und dann Liefern eines durchsichtigen Bandes (28) mit einer Graphik (30) auf der Unterseite davon;
(c) Liefern einer strukturierten Oberfläche (26) auf dem leeren Typenschild;
(d) Liefern der Ausrüstung an einen Endbenutzer, um ein graphisches Gerät an einer Benutzungsstelle herzustellen; und
(e) Befestigen des durchsichtigen Bandes (28) über der strukturierten Obertläche (26) an einer Benutzungsstelle.
10. Verfahren nach Anspruch 9, das den Schritt einschliesst, das Typenschild zu bilden, um die Kanten des Bandes zu tarnen.
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