DE69218220T2 - Modulares anzeigesystem - Google Patents

Modulares anzeigesystem

Info

Publication number
DE69218220T2
DE69218220T2 DE69218220T DE69218220T DE69218220T2 DE 69218220 T2 DE69218220 T2 DE 69218220T2 DE 69218220 T DE69218220 T DE 69218220T DE 69218220 T DE69218220 T DE 69218220T DE 69218220 T2 DE69218220 T2 DE 69218220T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base plate
display
module
alignment
display module
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69218220T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69218220D1 (de
Inventor
Modulex Billund Aktieselskabet
Roger Whitehouse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Modulex AS
Original Assignee
Modulex AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Modulex AS filed Critical Modulex AS
Application granted granted Critical
Publication of DE69218220D1 publication Critical patent/DE69218220D1/de
Publication of DE69218220T2 publication Critical patent/DE69218220T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0006Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
    • G09F7/06Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by means of pins and holes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S446/00Amusement devices: toys
    • Y10S446/901Detachably adhesive

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Anzeigen. Genauer bezieht sich diese Erfindung auf ein modulares Anzeigesystem, d.h. eine Anzeige, die aus zwei oder mehr Anzeigemodulen besteht.
  • Viele Anzeigen weisen heutzutage eine Kombination aus kleinen Anzeigen auf einer gemeinsamen Grundplatte auf. Beispielsweise kann ein Aufzugschild in einem Bürogebäude eine einzige Anzeige umfassen, die den Ausgangsplan, die Nummer der Etage und eine Auflistung der Mieter auf der Etage enthält. Zusätzlich zu diesen Angaben kann die Anzeige dekorative Bestandteile umfassen, z.B. Holzrahmen oder Kopf- und/oder Fußteile aus Messing.
  • Viele dieser Anzeigeelemente (beispielsweise die Auflistungen der Mieter) können sich von Zeit zu Zeit ändern, und die Notwendigkeit, diese einzelnen Anzeigeelemente auszuwechseln, ist seit vielen Jahren anerkannt. Idealerweise sollte ein solches Anzeigeelement mit minimalem Zeit- und Kraftaufwand durch ein Element von derselben Größe ausgewechselt werden können. In einigen Fällen besteht ein Bedürfnis nach Schutz vor Vandalismus, d.h. obwohl die Anzeigeelemente ausgewechselt werden müssen, muß das neue Element so gesichert sein, daß es schwierig ist, das neue Element zu entfernen.
  • Der Begriff "Anzeigemodul" bezieht sich hierin auf ein Anzeigeelement oder einen Teil einer Anzeige. Das Modul kann eine Information enthalten oder es kann einen dekorativen oder strukturellen Teil einer Anzeige, z.B. einen Kopfteil oder Rahmen, umfassen. Das Modul kann aus einem beliebigen Material bestehen. Üblicherweise wird Kunststoff für geschriebene Informationen verwendet (z.B. Auflistungen der Mieter, usw.), obwohl auch die Verwendung von Aluminium, Stahl, Glas, Holz, Kunststofflaminat, Fliesen und Stahl mit emailliertem Porzellan üblich ist.
  • Bei derzeit bekannten modularen Anzeigesystemen sind üblicherweise Anzahl und Typ von Materialien, die verwendet werden können, begrenzt. Übliche Systeme sind auf Strangpreßaluminium oder gegossene Kunststoffmaterialien begrenzt. Solche Systeme haben auch üblicherweise ein unverwechselbares Aussehen, das bis auf eine Änderung der Farbe oder Grafik nicht problemlos auf spezielle architektonische Umgebungen zugeschnitten werden kann. Außerdem können die bekannten Systeme nur schwer in Größe und/oder Form wesentlich verändert werden, ohne daß dies erheblich teurer wird.
  • FR-A-2 124 750 und GB-A-2 007 901 stellen beide eine modulare Anzeige mit einer gelochten Grundplatte und Anzeigemodulen dar, die Vorsprünge aufweisen, mit denen sie in Öffnungen in der Grundplatte eingepaßt werden können. Die Anzeigemodule werden entweder durch Reibung oder durch magnetische Anziehungskraft festgehalten.
  • DE-U-8 702 159 stellt einen ähnlichen Aufbau dar, die Vorsprünge sind jedoch so geschlitzt, daß sie einen Keil von der Rückseite der Grundplatte aufnehmen, so daß die Vorsprünge in den Öffnungen erweitert werden. Dadurch werden die Anzeigemodule auf der Grundplatte festgehalten.
  • FR-A-1 406 138 stellt eine modulare Anzeige mit einer Grundplatte und Anzeigemodulen dar, die durch Kleb- oder Magnetkraft auf der Grundplatte festgehalten werden.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein modulares Anzeigesystem vorzusehen, bei den Anzeigemodule aus praktisch jedem gewünschten Material problemlos ausgewechselt werden können.
  • Ein spezielleres Ziel der Erfindung ist es, ein modulares Anzeigesystem vorzusehen, das kein charakteristisches oder unverwechselbares Aussehen hat und daher mit allen architektonischen Umgebungen harmoniert.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein modulares Anzeigesystem vorzusehen, das aussieht wie ein teures Produkt, jedoch preiswert in der Herstellung ist.
  • Zusätzlich zu dem oben Gesagten besteht ein wachsender Bedarf an einem Anzeigesystem, das es dem Endbenutzer ermöglicht, selbst Anzeigeinformationen herzustellen und zu verwenden. Mit dem Aufkommen von Laserdruckern und computergesteuerten Vinylschneidern haben Privatkunden die Fähigkeit entwickelt, höchst attraktive Anzeigen herzustellen. Die derzeit verwendete Hardware, um Anzeigen "im Haus" anzubringen, weist jedoch Kunststoffrahmen mit einer Einrastscheibe aus transparentem Kunststoff oder eine "Fensteranzeige" auf, bei der die Information zwischen zwei Kunststoffschichten geschoben wird, von denen die vordere bis auf einen undurchsichtigen Rand, der die Anbringung der Scheibe auf der Grundplatte verdecken soll, transparent ist.
  • Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß ein transparentes Scheibenmodul vorgesehen werden kann, das weder einen undurchsichtigen Rand noch einen Rahmen erfordert. Außerdem kann das transparente Scheibensystem, das erfindungsgemäß verwendet wird, anders als bei bestehenden transparenten Scheibensystemen mit Braille- und/oder Tastanzeigeelementen kombiniert werden, die von Blinden oder Sehbehinderten "gelesen" werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung, die in bezug auf eine modulare Anzeige in Anspruch 1 und in bezug auf ein einzelnes Modul in Anspruch 4 definiert ist, weist ein modulares Anzeigesysten eine gelochte Grundplatte mit einer Mehrzahl exakt positionierter Öffnungen auf. Jedes Anzeigemodul weist eine Tafel und Justiervorsprünge auf der Rückseite der Tafel auf, die bei Einführung in die Öffnungen der Grundplatte das Modul in bezug auf die Grundplatte präzise positionieren. Zusätzliche Mittel, z.B. Magnete oder Klebstoff, können vorgesehen werden, um das Anzeigemodul auf der gelochten Grundplatte in seiner Position festzuhalten.
  • In Übereinstimmung mit der bevorzugten Ausführung sind die Justiervorsprünge in bezug auf das Modul so angeordnet, daß eine kleine Lücke oder Aussparung von einer vorbestimmten Größe zwischen benachbarten Modulen verbleibt, wenn diese auf der gelochten Grundplatte positioniert werden. Die Module können aus einem beliebigen Material bestehen, und eine große Vielfalt unterschiedlicher Module mit Standardgrößen kann kombiniert werden, so daß viele unterschiedliche Wirkungen erzielt werden, die mit praktisch jeder architektonischen Umgebung, sowohl innen als auch außen, harmonieren.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer üblichen modularen Anzeige in Übereinstimmung mit der Erfindung, wobei eines der Anzeigemodule zur Veranschaulichung in seine Bestandteile zerlegt dargestellt ist;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 aus Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht von hinten, die eine bevorzugte Ausführung eines Justierbelags zur Anordnung der Module auf der Grundplatte darstellt;
  • Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht von vorne, die eine Vorrichtung zur Ausrichtung der Justierbeläge und Anzeigetafeln darstellt, so daß eine vorbestimmte Aussparung zwischen benachbarten Anzeigemodulen verbleibt;
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 aus Fig. 4;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines magnetischen Justierbelags in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführung der Erfindung;
  • Fig. 7 ist eine seitliche Schnittansicht, die ein Anzeigemodul darstellt, das mit dem magnetischen Justierbelag aus Fig. 6 an einer gelochten Grundplatte angebracht ist;
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die darstellt, wie eine gelochte Anzeigegrundplatte auf einer Stützfläche montiert werden kann;
  • Fig. 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 aus Fig. 8;
  • Fig. 10 ist eine seitliche Schnittansicht, die ein bevorzugtes Mittel zur Montage einer erfindungsgemäßen modularen Anzeige an einer Wand oder ähnlichem darstellt, so daß die Anzeige mit der Außenfläche der Wand bündig abschließt;
  • Fig. 11 ist eine seitliche Schnittansicht, die eine Art darstellt, wie ein dekoratives Modul bei der Erfindung verwendet werden kann, und eine Art, wie eine zerstörungssichere Verbindung zwischen einem Anzeigemodul und der gelochten Grundplatte hergestellt wird;
  • Fig. 12 stellt ein Anzeigemodul in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführung der Erfindung dar, das eine transparente Scheibe umfaßt;
  • Fig. 13 ist eine seitliche Schnittansicht, die eine weitere Ausführung der Erfindung darstellt;
  • Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht eines Justierbelags mit zwei Verriegelungszungen;
  • Fig. 15 ist eine seitliche Schnittansicht, die ein Anzeigemodul mit dem Verriegelungs-Justierbelag aus Fig. 14 darstellt, das auf einer gelochten Grundplatte angebracht ist; und
  • Fig. 16 ist eine Draufsicht der Vorderseite des Verriegelungs-Justierbelags.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In Fig. 1 ist die Erfindung mit einer gelochten Grundplatte 8 dargestellt, auf der Anzeigemodule 10, 12A, 12B und 14 befestigt sind. Die Grundplatte 8 umfaßt eine Mehrzahl von Justieröffnungen 9, die vorzugsweise über ihre gesamte Fläche und sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung präzise angeordnet sind, so daß die verschiedenen Anzeigemodule exakt auf der Grundplatte 8 angeordnet werden können. Zur Veranschaulichung ist das Anzeigemodul 16 in seine Bestandteile zerlegt dargestellt; die Anzeigemodule 12A und 12B sind mit horizontalen und vertikalen Abmessungen dargestellt, die der Hälfte der horizontalen und vertikalen Abmessungen des Moduls 10 entsprechen; und das Modul 14 ist so dargestellt, daß es die Hälfte der horizontalen Abmessung des Moduls 10 hat, aber dieselbe vertikale Abmessung.
  • Die Anzeigemodule sind durch horizontale Lücken oder Aussparungen 18 sowie im Fall der Module 12A, 12B und 14 durch eine vertikale Aussparung 20 voneinander getrennt. Eine Aussparung ist ein kleiner Raum zwischen benachbarten Anzeigemodulen, z.B. 0,8 mm wie in Fig. 2 dargestellt, was bei der Erfindung, wie unten erläutert, sowohl einen ästhetischen als auch einen funktionalen Zweck hat.
  • Jedes der Module kann strukturell identisch sein, und daher ist nur eines beschrieben. In der abgebildeten Ausführung weist ein Anzeigemodul eine Tafel 22 auf (die beispielsweise die Anzeigeinformationen enthält) sowie einen Justierbelag 24, der durch eine Klebeschicht 26 an der Rückseite der Tafel 22 befestigt ist. Die Rückseite bzw. die freiliegende Fläche des Justierbelags 24 umfaßt Vorsprünge 28, die in den Öffnungen 9 der gelochten Grundplatte 8 aufgenommen werden können.
  • Um einen Bezug herzustellen, ist die "Vorderseite" des Anzeigemoduls hierin die freiliegende Fläche des Moduls, die Informationen enthält, d.h. die Fläche der Anzeige, die ein Beobachter sieht. Die "Rückseite" ist die entgegengesetzte Fläche. d.h. die Fläche, von der die Vorsprünge 28 vorstehen. Die Begriffe "horizontal" und "vertikal" sollen ebenfalls nur einen Bezugsrahmen festlegen und bezeichnen keine bestimmte Ausrichtung der Anzeige in bezug auf die Erde.
  • In der abgebildeten Ausführung umfaßt jedes der Module 10, 12, 14 und 16 zwei Justierbeläge 24. Jeder Justierbelag umfaßt vier Vorsprünge 28, die in der bevorzugten Ausführung einen kreuzförmigen Querschnitt haben (s. Fig. 3). Vorzugsweise ist der Justierbelag ein Spritzgußkunststoff, der in einem Stück mit den Vorsprüngen 28 ausgebildet ist. Beispielsweise können Justierbeläge 24 aus ABS gegossen sein; der Belag 24 kann 0,8 mm dick sein, wobei die Vorsprünge 28 22,9 mm vorstehen und der Durchmesser jedes Vorsprungs 4,75 mm beträgt. Natürlich ist weder die Anzahl der Beläge 24 noch die Anzahl der Vorsprünge 28 ein entscheidendes Merkmal der Erfindung, obwohl mindestens zwei (und vorzugsweise vier) für die präzise Justierung des Anzeigemoduls auf der Grundplatte erforderlich sind.
  • Obwohl es denkbar ist, daß die Vorsprünge 28 die Anzeigemodule auch auf der Grundplatte 8 festhalten, ist es die Funktion der Vorsprünge 28, die Anzeigemodule präzise auf der Grundplatte 8 zu justieren. Entsprechend werden in der bevorzugten Ausführung Befestigungsmittel verwendet, um die Module auf der Grundplatte festzuhalten. Wie in Fig. 2 und 3 in bezug auf die Module 10 und 14 dargestellt, können diese Mittel ein Klebeband 30 mit Öffnungen 32 aufweisen, die den Öffnungen 9 der Grundplatte 8 entsprechen. Anstelle von überstehenden Belägen 24, wie bei den Modulen 10 und 14 dargestellt ist, kann das Klebeband 30 zwischen den Belägen positioniert werden, wobei das Klebeband genauso dick ist wie der Belag 24 (z.B. 0,76 mm), um eine gewünschte Lücke zwischen dem Anzeigemodul und der Grundplatte einzuhalten. Diese Konfiguration ist in Verbindung mit dem Modul 16 dargestellt. Wenn eine permanente Verbindung gewünscht wird, kann das Klebeband 30 einen sehr aggressiven (klebrigen) Klebstoff auf beiden Seiten enthalten. Ein weniger klebriger Klebstoff auf der Rückseite des Klebebands 30 kann verwendet werden, wenn ein Austauschen der Module wünschenswert ist. Die Größe des Klebebands kann ebenfalls variiert werden, um die Haftung zu steuern. Alternativ kann das Klebeband 30 ein konventionelles Magnetband aufweisen, das auf die Rückseite des Belags 24 geklebt wird. Wenn die Grundplatte 8 aus einem magnetischen Material, z.B. Stahl, besteht, hält das Magnetband 30 die Anzeigemodule auf der Grundplatte fest, ermöglicht jedoch die Entnahme der Module, wenn sie ausgewechselt werden sollen. Beispielsweise kann Koroseal-Magnetband, erhältlich bei RJF International Corp., (oder Magnetband von 3M) als Klebeband 30 verwendet werden. Die Dicke dieses Klebebands kann 0,8 mm betragen, was der Dicke des Justierbelags entspricht, wodurch ermöglicht wird, daß das Klebeband zwischen zwei Justierbelägen angeordnet wird, ohne den Kontakt des Klebebands oder der Justiervorsprünge mit der Grundplatte zu unterbinden. Die Länge der Vorsprünge 28 sollte nicht so groß sein, daß sie gegen die Fläche stoßen, auf der die Grundplatte montiert ist, da dies verhindern könnte, daß das Klebeband 30 die Grundplatte berührt.
  • Ein wichtiges Merkmal eines Aspekts der Erfindung ist die Tatsache, daß die Anzeigemodule etwas "untermäßig" sind, um eine Aussparung oder Lücke zu erzeugen. Sowohl horizontale als auch vertikale Aussparungen dienen einem ästhetischen Zweck, indem sie benachbarte Module optisch voneinander abtrennen. Gleichermaßen, wenn nicht noch wichtiger, machen bei der vorliegenden Erfindung die leicht untermaßigen Module ein präzises Schneiden der Module oder Ausrichten der Vorsprünge 28 in bezug auf die Tafel 22 überflüssig, was erforderlich wäre, wenn die Anzeigemodule aneinanderstoßen sollten. Wenn beabsichtigt würde, daß benachbarte Anzeigemodule einander berühren, würde ein leichter Fehler beim Schneiden oder eine geringfügig falsche Ausrichtung der Vorsprünge auf der Rückseite der Anzeigemodule es schwierig, wenn nicht unmöglich machen, ein Modul einzufügen. Daher wird in Übereinstimmung mit diesem Merkmal der Erfindung eine Ausrichtungsschablone wie in Fig. 4 und 5 dargestellt verwendet, um ein leicht "untermaßiges" Modul in bezug auf die Vorsprünge 28 auszurichten.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist eine Lücke oder Aussparung von 0,8 mm erwünscht. Wenn in Fortführung dieses Beispiel ein Anzeigemodul von nominal 152,4 mm Länge und 19,05 mm Höhe erwünscht ist, wäre das untermaßige Modul in Übereinstimmung mit diesem Merkmal der Erfindung 151,6 mm lang und 18,25 mm hoch, wobei die Vorsprünge auf der Rückseite des Moduls so angeordnet sind, daß das Modul so präzise wie möglich zentriert wird, d.h. indem 0,4 mm von jeder Seite des Anzeigemoduls "weggenommen" werden. Wenn zwei Module nebeneinander auf der Grundplatte 8 angeordnet werden, beträgt die Lücke zwischen ihnen auf diese Weise 0,8 mm. Diese Lücke oder Aussparung sorgt daher für eine Toleranz im Fall einer leichten Fehlausrichtung der Vorsprünge 28 in bezug auf die Tafeln 22 oder für eine Toleranz im Fall eines leichten Unter- oder Übermaßes der Tafeln 22.
  • In Fortführung des Beispiels und unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 kann die Ausrichtungsschablone eine gelochte Grundplatte 40 mit einer Eckausrichtungslehre 42 aufweisen, die an dieser in einer Ecke befestigt ist. Die Ausrichtungslehre 42 umfaßt einen vertikalen Schenkel 42A und einen horizontalen Schenkel 42B.
  • Die Ausrichtungsgrundplatte 40 hat genau dieselbe Konfiguration der Öffnungen wie die Anzeigegrundplatte 8, und die Ausrichtungslehre 42 ist in bezug auf die Grundplatte 40 so ausgerichtet, daß jeder der Schenkel 42A und 42B die entsprechenden Kanten der Grundplatte 40 um 0,4 mm überdeckt. Die Abmessungen der Ausrichtungsgrundplatte 40 sind präzise so festgelegt, daß, wenn ein Anzeigemodul mit den nominalen Abmessungen (d.h. 152,4 mm x 19,05 mm in diesem Beispiel) exakt mit der Ecke der Grundplatte 40 ausgerichtet würde, die Ausrichtung des Anzeigemoduls in bezug auf die Öffnungen in der Grundplatte 40 exakt wäre. Dadurch führt die Ausrichtungslehre 42, indem sie eine Versetzung der vertikalen und horizontalen Abmessungen von 0,4 mm vorsieht, zum tatsächlich "untermaßigen" Modul (d.h. 151,6 mm x 18,25 mm), das in bezug auf die Öffnungen der Ausrichtungsgrundplatte 40 und somit der Anzeigegrundplatte 8 präzise positioniert ist. Wenn die Kanten der Grundplatte 8 mit den Kanten des Anzeigemoduls bündig abschließen sollen, wird die Grundplatte 8 um denselben Betrag gleichermaßen untermaßig gemacht.
  • Die Verwendung der in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausrichtungsschablone, um Anzeigemodule der in Fig. 1 und 2 dargestellten Art herzustellen, ist einfach. Der erste Schritt ist das Einführen der Vorsprünge 28 eines oder mehrerer Justierbeläge 24 in die gewünschten Öffnungen der Ausrichtungsgrundplatte 40. Jede der Öffnungen kann verwendet werden, aber üblicherweise würde man versuchen, die Tafel 22 in bezug auf den Belag oder die Beläge 24 symmetrisch anzuordnen. Wenn sich die Beläge 24 auf der Ausrichtungsgrundplatte 40 an der gewünschten Stelle befinden, wird Klebstoff 26 auf die freiliegende Fläche der Beläge 24 aufgetragen. Vorzugsweise wird das Schutzpapier von einer doppelseitigen selbstklebenden Schicht, z.B. VHB-Klebeband von 3M, abgezogen, so daß die oberste Klebeschicht freiliegt. Dann wird die Rückseite der Anzeigetafel 22 in Eingriff mit dem Klebeband gebracht, wobei die obere linke Ecke des Anzeigemoduls gegen den vertikalen und den horizontalen Schenkel 42A bzw. 42B der Ausrichtungslehre 42 gedrückt wird. Wenn die Teile fest genug aneinanderkleben, kann das Anzeigemodul von der Ausrichtungsgrundplatte 40 abgenommen werden. Natürlich können durch Anordnung einer Ausrichtungslehre 42 an jeder Ecke der Grundplatte 40 vier Anzeigemodule im wesentlichen gleichzeitig angebracht werden. Nachdem das Modul von der Ausrichtungsschablone abgenommen wurde, kann das Klebe- oder Magnetband 30 auf die Rückseite des Belags 24 oder direkt auf die Rückseite der Tafel 22 zwischen Belägen 24 geklebt werden.
  • Fig. 6 und 7 stellen eine alternative Ausführung der Erfindung dar, bei welcher der Justierbelag ein Magnetband 50 umfaßt, das in einem Teil mit Vorsprüngen 52 ausgebildet ist, die in den Öffnungen 9 der Anzeigegrundplatte 8 aufgenommen werden können. Das Magnetband 50 kann mit einem beliebigen geeigneten Klebmittel an der Tafel 22 befestigt werden und in bezug auf die untermaßige Tafel 22 mit der in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausrichtungsschablone ausgerichtet werden. Die Ausführung aus Fig. 6 und 7 hat den Vorteil, daß kein separates Klebeband 30 erforderlich ist, um das Anzeigemodul auf der Grundplatte 8 festzuhalten.
  • Geeignetes Magnetband zur Verwendung in Übereinstimmung mit der Ausführung aus Fig. 6 und 7 ist im Handel unter dem Markenzeichen Koroseal bei RJF International Corporation erhältlich. Das Klebeband kann in praktisch jeder gewünschten Größe hergestellt werden, und die Vorsprünge 52 können in das Klebeband gegossen werden. Das Klebeband kann mit Polyethylenfilm beschichtet werden, der sich während des Gießens verformt. Der Magnetismus kann dann mit konventionellen Mitteln aufgetragen und die Beläge zugeschnitten werden. Die Verwendung des Magnetbands macht Spritzguß-Stiftzungen überflüssig und ermöglicht sowohl die erforderliche Justierung der Anzeigetafel auf der Grundplatte als auch die Haftung des Anzeigemoduls auf der Grundplatte. Wenn eine sicherere Montage gewünscht wird, kann ein zusätzliches Klebmittel (z.B. ein Vinyl-Klebeband) zusammen mit dem in Fig. 6 und 7 dargestellten Magnetband verwendet werden.
  • Es ist auch denkbar, daß ein Schaumstoff- oder Vinyl- (Neopren-)Klebeband (beispielsweise von 3M) mit Vorsprüngen ausgebildet wird, die den Vorsprüngen 52 vergleichbar sind und sowohl für Justierung als auch für Haftung sorgen. Das Schutzpapier oder der Schutzfilm, der den Klebstoff abdeckt, müßte von einer Art sein, die sich mit dem Vinylband verformt, wenn es mit Vorsprüngen gegossen wird.
  • Die Verwendung eines separaten Justierbelags, wie in Fig. 1 und 2 und Fig. 6 und 7 dargestellt ist, wird aus mehreren Gründen bevorzugt. Erstens können die Beläge auf eine Vielzahl von Materialien geklebt werden, z.B. Metall, Holz, usw., wodurch praktisch jedes Material zu einem Anzeigemodul werden kann. Zweitens können die Justierbeläge auf Anzeigemodule von praktisch jeder Größe und Form aufgebracht werden. Spritzguß ist relativ preiswert. Indem ein relativ kleiner und einfacher Justierbelag gegossen wird, können die Bearbeitungskosten minimiert werden, während eine große Bandbreite von Größen, Formen und Materialien für Anzeigemodule ermöglicht wird. Besonders im Fall von Standardgrößen von Anzeigetafeln kann jedoch der Spritzguß der Tafel mit den in einem Stück ausgebildeten Vorsprüngen 28 preiswerter sein. Die Bearbeitungskosten können reduziert werden, wenn anstelle der individuellen Bearbeitung für jede Größe und Form ein großer Kunststoffbogen mit Vorsprüngen 28 gegossen wird und die einzelnen Tafeln 22 aus dem großen Bogen herausgeschnitten werden. Eine solche Konstruktion ist in Fig. 12 dargestellt. Es ist natürlich auch wichtig, daß die Vorsprünge 28 in bezug auf die untermaßigen Tafeln exakt angeordnet sind und daß aus Kostengründen die Anzahl der erforderlichen Gießformen minimiert wird. Zu diesem Zweck kann ein Kunststoffbogen (z.B. 152,4 mm x 457,2 mm) mit in einem Stück ausgebildeten Justiervorsprüngen gegossen werden, welche die Rückseite des Bogens bedecken, und dann mit einem numerisch gesteuerten Laser, einer Vorlageschneidemaschine oder einem Wasserstrahlschneider nach Bedarf auf die Standardgrößen zugeschnitten werden. Wenn die Schnittbreite eines Laserstrahls auf 0,8 mm eingestellt wird, würden die Teile auf beiden Seiten des Schnitts um die erforderlichen 0,4 mm auf jeder Seite verkleinert.
  • Das in Fig. 12 dargestellte Anzeigemodul 22 kann eine Information tragen, die direkt auf die freiliegende Fläche des Moduls gedruckt ist, oder es kann wie dargestellt mit einer transparenten Plastikscheibe 55 bedeckt werden, die auf beliebige konventionelle Weise eine Einrastverbindung mit der Tafel 22 bildet. Die Scheibe 55 kann dazu dienen, einen bedruckten Einschub (nicht abgebildet) festzuhalten, der die gewünschte Information enthält und an der freiliegenden Fläche der Tafel 22 anliegt. Im Fall des transparenten Scheibenmoduls, das in Fig. 12 dargestellt ist, ist die nominale Höhe des Moduls (z.B. 18,25 mm) die Abmessung der Scheibe 55 von oben nach unten.
  • Es ist weiterhin denkbar, daß ein eisenhaltiges Material in Partikelform vor dem Gießen der separaten (wie in Fig. 1 und 2 dargestellt) oder in einem Stück mit der Tafel 22 gegossenen (wie in Fig. 12 dargestellt) Kunststoff-Justierbeläge mit dem Kunststoff vermischt wird. Wenn der Justierbelag und/oder die Tafel ausreichend eisenhaltiges Material enthalten, können die Beläge oder die Anzeigetafeln selbst magnetisiert werden, wodurch möglicherweise das Magnet- oder Klebeband 30 überflüssig wird. In einem solchen Fall würde das Anzeigemodul selbst sowohl das Justiermittel als auch das Mittel zur Haftung auf einer gelochten Grundplatte aus eisenhaltigem Metall umfassen. Zusätzliche Klebmittel können verwendet werden, für die üblicheren Größen von Kunststoff-Anzeigemodulen würden jedoch mit Stiftzungen in einem Stück gegossene Spritzgußtafeln genügen, die ein Eisenmetallpulver enthalten.
  • Wenn gegossene Kunststoffvorsprünge verwendet werden, um die Anzeigemodule mit einer gelochten Metallgrundplatte 8 zu justieren, bietet die Form der in Fig. 1 und 2 dargestellten Kunststoffvorsprünge 28 wichtige Vorteile. Die Verwendung von Vorsprüngen mit kreuzförmigem Querschnitt (s. Fig. 3) erlaubt geringere Toleranzen in der gelochten Grundplatte als ein kreisförmiger Stift. Da der kreuzförmige Stift weniger Material aufweist, ist eine Verformung oder ein Nachgeben des kreuzförmigen Stifts wahrscheinlicher als bei einem soliden zylindrischen Stift, wenn die Justierung von Stift und Loch nicht präzise ist.
  • Außerdem wird durch die Natur des Vorgangs jede Öffnung mit einer leichten Verjüngung ausgebildet, wenn die Öffnungen 9 in die Grundplatte 8 gestanzt werden. Die Vorsprünge 28 können mit einer vergleichbaren Verjüngung gegossen werden. Dies macht es einfacher, die Stiftzungen in die Öffnungen einzuführen und führt leicht zu einer "Druckpassung". Es ist denkbar, daß dadurch in einigen Situationen die Verwendung von Klebe- oder Magnetband 30 überflüssig wird.
  • Die kreuzförmigen Stifte 28 sind besonders vorteilhaft, wenn die Stifte und Tafeln als eine Einheit zusammen im Spritzguß gefertigt werden. Ein solider (z.B. kreisförmiger) Stift drückt oft die vordere (freiliegende) Fläche der Tafel nach dem Abkühlen des gegossenen Teils leicht herunter. Ein kreuzförmiger Stift führt aufgrund seiner kleineren Masse nicht zu einem solchen Herunterdrücken.
  • Einer der wichtigen Vorteile der Erfindung ist ihre Flexibilität. Zusätzlich zu Anzeigemodulen können Kopfteile oder Rahmen aus praktisch jedem gewünschten Material mit demselben Justier-/Befestigungsmittel an der gelochten Grundplatte befestigt werden. Wenn es erforderlich ist, die Größe der Grundplatte zu erweitern, können nebeneinanderliegende Grundplatten mit den Stiften 28 automatisch ausgerichtet und im richtigen Abstand angeordnet werden. Wenn beispielsweise gewünscht wird, die Grundplatte von 152,4 mm auf 304,8 mm zu erweitern, würden zwei untermaßige Grundplatten in Übereinstimmung mit der Erfindung (d.h. jeweils 151,6 mm lang) automatisch um 0,8 mm auseinandergerückt, wenn sie vom Anzeigemodul aus Fig. 1 und 2 überbrückt würden.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Stifte 28 können verwendet werden, um überlappende Grundplatten 8 festzuhalten, beispielsweise wenn gewünscht ist, eine Kante mit einem Element mit halbrundem Querschnitt oder einem anderen dekorativen Rahmen oder einer Verzierung abzudekken. Bezugnehmend auf Fig. 11 kann ein Kopfteil 60 mit halbrundem Querschnitt auf beliebige geeignete Weise an einem gelochten Bogen 62 befestigt werden, dessen Konfiguration identisch mit der Grundplatte 8 ist. Wenn sich der Bogen 62 hinter der Grundplatte 8 in der Lücke zwischen Grundplatte und der Wand 64 befindet, greifen die Stifte 28 eines Justierbelags 24, der in die Grundplatte 8 eingeführt wird, ebenfalls in die Löcher des Bogens 62 ein, so daß das Kopfteil in seiner Position gehalten wird.
  • Das Muster der Abstände zwischen den Löchern auf der gelochten Grundplatte 8 sollte so sein, daß Standard- Anzeigemodule immer auf eine vorbestimmte Weise ausgerichtet werden. Beispielsweise kann eine Standardgrundplatte 8 von 152,4 mm x 152,4 mm ein Gitter aus 16 x 16 Löchern aufweisen. Dies würde die Montage von nominal 152,4 mm langen Anzeigemodulen in nominalen Höhenschritten von 0,95 mm ermöglichen (obwohl eine Höhe von 1,9 mm bevorzugt würde, damit mindestens zwei Vorsprünge vertikal justiert werden können). Die gelochte Grundplatte 8 kann mit den Kanten der Anzeigemodule bündig abschließen oder von den Kanten der Module eingerückt sein, so daß ein Abstand entsteht.
  • Die Größe der Löcher 9 ist nicht entscheidend, muß jedoch klein genug sein, daß die Löcher, die sich am nächsten an den Kanten der Grundplatte 8 befinden, ohne Deformation gestanzt werden können. Bei der üblichen Lochung werden die Löcher vorzugsweise in einem Abstand von den Kanten eingerückt, der ca. 1,5 bis 2 mal der Dicke des geschnittenen Metalls entspricht, um eine Verzerrung zu vermeiden, wenn auf der Mittellinie zwischen Löchern geschnitten wird. In der bevorzugten Ausführung würde das Metall in einem Abstand von 0,4 mm zur Mittellinie geschnitten. Folglich sollte der Abstand zwischen den Löchern mehr als dreimal die Dicke der Metallgrundplatte betragen. Beispielsweise kann die gelochte Grundplatte 8 aus Meßstahl (0,9 mm dick) hergestellt werden, die Lochungen können einen Durchmesser von 4,76 mm haben und 0,95 mm vom Mittelpunkt entfernt sein (Abmessung x in Fig. 2), wobei die äußeren Löcher um 1,98 mm von den Kanten der Grundfläche eingerückt werden (Abmessung y in Fig. 2), was dem empfohlenen Minimum von 1,5 bis 2 mal der Dicke des geschnittenen Materials entspricht.
  • Die Verwendung der gelochten Grundplatte bietet auch große Flexibilität bei der Montageanordnung. Wie in Fig. 8 und 9 dargestellt, kann die Grundplatte 8 mit "Kopfnieten" 66 (nur einer abgebildet) an einer Steinplatte oder einer anderen Wand 64 befestigt werden, wobei eine Unterlegscheibe 68 die Grundplatte 8 mit einem vorbestimmten Abstand von der Wand 64 abhält, üblicherweise 0,8 mm. Zwei gelochte Grundplatten können mit einer dritten Grundplatte (oder einem Teil davon) als Verbindungsstreifen verbunden werden. In diesem Fall ist die Unterlegscheibe eventuell nicht erforderlich. Die Verwendung von Kopfnieten ist vorteilhaft, da Nieten, anders als Schrauben, problemlos mit Köpfen unter 0,8 mm erhältlich sind, dem bevorzugten Abstand zwischen der Rückseite der Tafel 22 und der Vorderseite der Grundplatte 8, in dem das Magnet- oder Klebeband 30 angeordnet wird.
  • Der modulare Aufbau mit einer gelochten Grundplatte eignet sich gut zum Einbau einer modularen Anzeige in eine Öffnung 70 in der Wand 64 mit bündigem Abschluß, wie in Fig. 10 dargestellt. In diesem Fall hält eine Z-förmige Klammer 72 die Grundplatte 8 mit konventionellen Befestigungsmitteln 74, die verwendet werden, um die Grundplatte 8 am inneren Ende der Klammer 72 zu sichern, in der Öffnung 70.
  • Zahlreiche Abänderungen der Erfindung sind möglich, so daß eine extrem breite Palette von Anzeigen für viele verschiedene Zwecke vorgesehen wird. Die Justierstifte oder -vorsprünge können in Größe und Form abgeändert werden, beispielsweise zur zerstörungssicheren Montage. Eine Möglichkeit wäre, einen Stift als V zu konfigurieren, der von einer Feder auseinandergedrückt wird, wenn der Stift in eine der Öffnungen 9 in der gelochten Grundplatte 8 eingeführt wird. Ahnlich können die Kanten der Stifte gekerbt sein, so daß der Stift in eine Öffnung eingeführt werden kann, das Herausziehen aber erschwert wird. Das Ende des Stifts kann ein Gewinde aufweisen, um mit einer Mutter verbunden zu werden. Wenn die Anzeigemodule schwer sind, können zusätzliche mechanische Befestigungsmittel das Anzeigemodul an der gelochten Grundplatte sichern, wenn Magneten und/oder Klebmittel nicht ausreichen. Solche mechanischen Befestigungsmittel können Schrauben, Muttern und Bolzen, usw. sein. Wie in Fig. 11 dargestellt, kann ein Bolzen 76 mit versenktem Kopf im Belag 24 angeordnet werden, bevor die Tafel 22 am Belag befestigt wird. Wenn der Bolzen 70 durch eine Öffnung 9 in der Grundplatte 8 gedrückt wird, kann eine Mutter 78 am Bolzen befestigt werden, so daß eine feste mechanische Verbindung entsteht, die Schutz vor Zerstörung bietet.
  • Eine bevorzugte Ausführung eines Justierbelags, bei der das Anzeigemodul abnehmbar an der Grundplatte "verriegelt" wird, ist in Fig. 14, 15 und 16 dargestellt.
  • Der in Fig. 14 dargestellte Justierbelag 88 ist dem in Fig. 1-4 dargestellten Justierbelag 24 ähnlich und umfaßt zwei Vorsprünge 28, die mit den Vorsprüngen 28 in Fig. 3 identisch sind. Zusätzlich sind zwei Verriegelungszungen 90 abgebildet. Die Verriegelungszungen 90 können in einem Stück mit dem Justierbelag 88 gegossen sein, der beispielsweise aus Nylon bestehen kann. Jeder der Justierbeläge 90 umfaßt ein federndes U-förmiges Element 92, das von einer Basis 94 vorsteht, eine Lippe 96 sowie ein freies Ende 98, das in die Innenfläche der Öffnungen 9 eingreifen kann, wie in Fig. 15 dargestellt.
  • Bei Gebrauch wird der Justierbelag mit einem geeigneten Anzeigemodul wie oben beschrieben verbunden, z.B. durch ein doppelseitiges Klebeband 100. Wenn die Verriegelungszungen 90 durch die Öffnungen 9 gedrückt werden, werden die Zungen zusammengedrückt, während sie die Öffnungen passieren, dehnen sich aber leicht aus, wenn die Lippen 96 die gesamte Öffnung passieren, wodurch die Zunge in die in Fig. 15 dargestellte Position springen oder einrasten kann, wodurch das Anzeigemodul vor der Entnahme gesichert wird. Durch dieses Einrasten wird also das Modul an der Grundplatte verriegelt. Das Modul ist nicht dauerhaft verriegelt, da die Verriegelungszungen 90 geöffnet werden können, indem ein dünnes starres Element, z.B. eine Kreditkarte 103 in die Lücke zwischen die Vorderseite der Grundfläche 8 und die Rückseite des Moduls 22 eingeführt wird, wodurch die freien Enden 98 der Verriegelungszungen in Richtung des Pfeils 104 gedrückt werden. Dadurch werden die Lippen 96 von der Rückseite der Grundplatte 8 abgerückt, so daß die Verriegelungszungen 90 aus den Öffnungen 9 herausgezogen werden können.
  • Es ist wünschenswert, daß der Abstand zwischen der Vorderseite der Grundplatte 8 und der angrenzenden (Rück-) Seite des Moduls 22 (Abstand Z in Fig. 15) genau eingehalten wird. In der Praxis wird eine Lücke von 0,8 mm bevorzugt. Wenn die Dicke des Belags 88 0,5 mm beträgt, damit eine Lücke von 0,8 mm eingehalten wird, kann ein 0,25 mm dickes Klebeband 100 verwendet werden, um eine Lücke von 0,8 mm zu erhalten. Wenn jedoch flüssiger Klebstoff verwendet werden soll, ist es schwer, die Dikke der Klebeschicht zu steuern. Daher werden bei der derzeit bevorzugten Ausführung der Erfindung periphere Dellen 102 vorgesehen, die von der Fläche des Belags 88 0,25 mm vorstehen, so daß sie eine Lücke von genau 0,8 mm gewährleisten, selbst wenn ein flüssiger Klebstoff verwendet wird. Im Fall des Verriegelungsjustierbelags aus Fig. 14-16 steht der Vorderteil der Zungengrundflächen 94 0,25 mm vom Belag 88 vor und erfüllt so die Funktion der Dellen 102.
  • Die Verwendung einer gelochten Grundplatte zum Festhalten der Anzeigermodule bietet auch große Flexibilität bei der Montage der Anzeige. Eine Metallgrundplatte kann gekrümmt werden, um die montierten Anzeigemodule in bezug auf eine Montagefläche in viele verschiedene Richtungen auszurichten. Gleichermaßen kann sie geformt werden (z.B. als "Zelt"), um sie als Schreibtischschild zu verwenden. Darüberhinaus können Zubehörvorrichtungen leicht mit geeigneten Montagevorsprüngen vorgesehen werden, so daß sie ebenfalls auf einer gelochten Grundplatte in Übereinstimmung mit der Erfindung montiert werden können. Solches Zubehör kann z.B. eine Klammer zum Halten von Notizen, eine drehbare mehrflächige Anzeige oder eine Einschubhalteleiste (z.B. J-förmig) sein. Da solches Zubehör sogar Justiervorsprünge wie die hierin beschriebenen umfassen kann, ist es als "Anzeigemodul" anzusehen. Während der Hauptnutzen der Erfindung in ihrer Fähigkeit liegt, eine Anzahl von Anzeigemodulen zu einer vollständigen Anzeige zusammenzusetzen, kann die Erfindung auch genutzt werden, um Anzeigebaugruppen zu bilden, bei denen die Anzeigemodule nicht zusammenpassen und/oder wo Teile der gelochten Grundplatte sichtbar sind. Die Grundplatte selbst muß nicht rechteckig sein - attraktive Anzeigebausätze können mit anderen Grundplatten, z.B. runden, hergestellt werden.
  • Die gelochte Grundplatte kann natürlich aus jedem geeigneten Material bestehen. Eine gegossene, transparente Kunststoffgrundplatte könnte bei beleuchteten Anzeigen, z.B. Menütafeln, Verwendung finden. Anstatt magnetische Vorsprünge 52 vorzusehen wie in Fig. 6 und 7, kann die gelochte Grundplatte 8 aus einem magnetischen Material bestehen. In diesem Fall brauchen die Justiervorsprünge 52 nur aus eisenhaltigem oder anderem magnetischen Material zu bestehen.
  • Darüberhinaus müssen die Öffnungen 9 nicht unbedingt durch die gesamte Grundplatte vorstehen, sondern stattdessen kann die Grundplatte Auszackungen aufweisen. Eine Ausführung der Erfindung, die nach diesem Prinzip funktioniert, ist in Fig. 13 dargestellt.
  • Fig. 13 stellt eine Anzeigekonstruktion dar, bei der die Anzeigetafel 22 an einer Grundplatte 8 befestigt ist, die aus einem Material wie Granit, Avonit oder ähnlichem besteht. In dieser Ausführung umfaßt die Grundplatte 8 eine Mehrzahl von Auszackungen 80, die den Öffnungen 9 in der Grundplatte 8 aus Fig. 1 entsprechen.
  • Die Justiervorsprünge in dieser Ausführung weisen Eisenhöcker 82 auf, die auf einem Klebeband 84 ausgebildet sind, das mit Klebstoff an der Rückseite der Tafel 22 befestigt ist. Magnete 86 befinden sich zweckmäßigerweise in Aussparungen (ohne Bezugsziffer) auf der Rückseite der Grundplatte 8, wobei die Stärke der Magnete ausreichen soll, um die Anzeigetafel 24 mit dem Eisenband 84 an der Grundplatte zu befestigen.
  • Diese besondere Ausführung ist in Situationen sinnvoll, in denen es nicht zweckmäßig oder nicht möglich ist, Löcher vollständig durch die Grundplatte zu bohren oder zu stanzen und ermöglicht es, die Prinzipien der Erfindung mit relativ teuren Materialien, z.B. Granit, zu verwirklichen, um elegante Anzeigen herzustellen, bei denen die Grundplatte selbst zum Aussehen beiträgt. Entsprechend umfaßt der hierin verwendete Begriff "Öffnung" Löcher, Aussparungen, Auszackungen oder ähnliches, die Justiermittel in Verbindung mit komplementären Vorsprüngen, die von einer gegenüberliegenden Fläche eines Anzeigemoduls vorstehen, vorsehen sollen.

Claims (6)

1. Eine modulare Anzeige, aufweisend:
eine gelochte Grundplatte (8) mit einer Mehrzahl von Justieröffnungen (9), die in einem vorbestimmten Abstand zueinander in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen angeordnet sind;
wenigstens ein Anzeigemodul (10, 12A, 12B, 14, 16) mit einer Rückseite und wenigstens zwei Justiervorsprüngen (28, 52, 94) auf der Rückseite zum Eingriff in mindestens zwei der Justieröffnungen, sowie
eine Haltevorrichtung (30, 50, 92, 96) auf dem Modul zum Halten der Module auf der gelochten Grundplatte,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung eine federnde Schlaufe (90) aufweist, die von der Rückseite absteht und ein freies Ende (98) und eine Lippe (96) hat, wobei die Schlaufe in eine Justieröffnung (9) in der Grundplatte (8) eingeführt werden kann, so daß die Lippe (96) in die Rückseite (8) der Grundplatte eingreift und dadurch das Modul auf der Grundplatte festhält.
2. Eine modulare Anzeige nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigemodul eine Tafel (22) und wenigstens einen Justierbelag (24, 88) aufweist, der an einer Seite der Tafel befestigt ist, wobei der Justierbelag (24, 88) die Haltevorrichtung (30, 50, 92, 96) und die Justiervorsprünge (28, 52, 94), die vom Justierbelag vorstehen, stützt.
3. Eine modulare Anzeige nach Anspruch 1-2,
dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Schlaufe (90) ein U-förmiges Element (92) mit einer Krümmung aufweist, die von der Rückseite des Anzeigemoduls weg weist, wobei die Krümmung ein Justiervorsprung ist.
4. Ein Anzeigemodul (10, 12A, 12B, 14, 16) zur Befestigung auf einer gelochten Grundplatte (8) mit einer Mehrzahl von Öffnungen (9), die in einem vorbestimmten Abstand zueinander in zwei zueinander rechtwinkigen Richtungen angeordnet sind, wobei das Anzeigemodul eine Rückseite und mindestens zwei Justiervorsprünge (28, 52, 94) auf der Rückseite hat, die in mindestens zwei der Justieröffnungen (9) eingreifen, sowie eine Haltevorrichtung auf dem Modul, um die Module auf der gelochten Grundplatte festzuhalten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung eine federnde Schlaufe (90) aufweist, die von der Rückseite vorsteht und ein freies Ende (98) sowie eine Lippe (96) hat, wobei die Schlaufe in eine Justieröffnung (9) in der Grundplatte (8) eingeführt werden kann, so daß die Lippe (96) in die Rückseite der Grundplatte (8) eingreift und dadurch das Modul auf der Grundplatte festhält.
5. Ein Anzeigemodul (10, 12A, 12B, 14, 16) nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigemodul eine Tafel (22) und wenigstens einen Justierbelag (24, 88) aufweist, der an einer Seite der Tafel (22) befestigt ist, wobei der Justierbelag (24, 88) die Haltevorrichtung (30, 50, 92, 96) und die Justieröffnungen (28, 52, 94), die vom Justierbelag vorstehen, stützt.
6. Ein Anzeigemodul (10, 12A, 12B, 14, 16) nach den Ansprüchen 4-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Schlaufe (90) ein U-förmiges Element (92) mit einer Krümmung aufweist, die von der Rückseite des Anzeigemoduls weg weist, wobei die Krümmung ein Justiervorsprung ist.
DE69218220T 1991-08-15 1992-08-17 Modulares anzeigesystem Expired - Lifetime DE69218220T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/746,648 US5428914A (en) 1991-08-15 1991-08-15 Modular signage system
PCT/US1992/006878 WO1993004455A1 (en) 1991-08-15 1992-08-17 Modular signage system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69218220D1 DE69218220D1 (de) 1997-04-17
DE69218220T2 true DE69218220T2 (de) 1997-08-21

Family

ID=25001746

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69218220T Expired - Lifetime DE69218220T2 (de) 1991-08-15 1992-08-17 Modulares anzeigesystem

Country Status (9)

Country Link
US (2) US5428914A (de)
EP (1) EP0598827B1 (de)
AT (1) ATE150198T1 (de)
AU (1) AU2488392A (de)
CA (1) CA2115769C (de)
DE (1) DE69218220T2 (de)
HK (1) HK1002717A1 (de)
MX (1) MX9204761A (de)
WO (1) WO1993004455A1 (de)

Families Citing this family (39)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5428914A (en) * 1991-08-15 1995-07-04 Whitehouse; Roger Modular signage system
DE9406811U1 (de) * 1994-04-23 1994-07-07 Sobkowiak, Bertin, 59581 Warstein Vorrichtung für die Kennzeichnung von Fernseh-, Video- oder Rundfunkkanälen
US5572822A (en) * 1994-08-09 1996-11-12 Leviton Manufacturing Co., Inc. Product identification and exhibiting system
US6385884B1 (en) * 1996-11-20 2002-05-14 Southern Imperial, Inc. Merchandise hangers providing ready replaceability of adhesive display labels
US6385885B1 (en) * 1996-11-20 2002-05-14 Southern Imperial, Inc. Marketing displays providing ready replaceability of adhesive display labels
US6145231A (en) 1996-11-20 2000-11-14 Southern Imperial, Inc. Marketing displays providing ready replaceability of adhesive display labels
US6000183A (en) * 1997-02-07 1999-12-14 Newman; Anthony E. Retaining wall face plates
FR2770738B1 (fr) * 1997-11-05 2000-01-28 Lacme Couvercle de boitier notamment pour un appareil electrificateur de cloture et boitier equipe de ce couvercle
EP1152948A4 (de) * 1999-01-19 2003-02-12 Volusia Holding Corp Etikettiervorrichtung für rohre, leitungen und stäbe
US6531021B1 (en) * 1999-03-19 2003-03-11 3M Innovative Properties Company Image graphic adhesive system using a non-tacky adhesive
US20030121600A1 (en) * 2000-03-17 2003-07-03 3M Innovative Properties Company Image graphic adhesive system using a non-tacky adhesive
US20030127181A1 (en) * 2000-03-17 2003-07-10 3M Innovative Properties Company Image graphic system comprising a highly tacky adhesive and method for using same
EP1258853A3 (de) * 2001-05-14 2004-01-21 TORABY-PAYHAN, Reza Magnetisches alphanumerisches Anzeigesystem
US8667408B2 (en) * 2001-09-21 2014-03-04 Contemporary, Inc. Do-it-yourself badge and method of making same
US6668476B1 (en) * 2001-11-30 2003-12-30 Theodore E. Gaines Address sign with accommodating characters
US6785992B2 (en) 2002-05-22 2004-09-07 Orlando G. Chiarucci Emergency exit sign
KR20030093388A (ko) * 2002-05-29 2003-12-11 김요왕 수동형 숫자판과 이를 이용한 수동형 숫자표시장치
ATE348381T1 (de) * 2003-01-27 2007-01-15 Ernst Strassacker Gmbh & Co Kg Präsentationseinrichtung für buchstaben oder schriften
EP1455327A1 (de) * 2003-03-06 2004-09-08 XYLO-Wolf GmbH Optisch ansprechende Schildanordnung mit austauschbaren Einzelschildern
US20050193614A1 (en) * 2003-09-26 2005-09-08 Wayne Conrad Means of removably affixing art to a background and removably fixing a frame to a background and assembly therefor and method thereof
US20050097791A1 (en) * 2003-11-10 2005-05-12 Guadagno Lisa M. Keepsake system
FR2863846B1 (fr) * 2003-12-19 2006-04-07 Dior Christian Parfums Dispositif de presentation d'objets
US7096614B1 (en) * 2004-04-30 2006-08-29 Williams Daniel T Military ribbon assembly
US7194828B2 (en) * 2004-12-02 2007-03-27 Contemporary, Inc. Badge for displaying multiple and interchangeable pieces of information
US7493716B2 (en) * 2005-08-22 2009-02-24 Whitehall Products, Llc Signage system with hidden attachment system
US8944823B2 (en) * 2009-02-06 2015-02-03 George Kasboske Product identification system for persons with limited vision
US20110004977A1 (en) * 2009-07-07 2011-01-13 Jeffrey Alan Port Removable flap for nametags and other information
US10902752B2 (en) * 2014-08-19 2021-01-26 Avery Dennison Corporation Label stiffener system for shelving and product displays
US10058789B2 (en) * 2016-01-12 2018-08-28 Creative Styles LLC Modular play structure system
US9947246B1 (en) 2016-10-18 2018-04-17 Interior Graphic Systems, LLC Sign for displaying changeable information
US9728109B1 (en) * 2016-10-18 2017-08-08 Interior Graphic Systems, LLC Signage system, a display sign assembly incorporating the same and a method of use thereof
US10436594B2 (en) 2017-01-17 2019-10-08 Blind InSites, LLC Devices, systems, and methods for navigation and usage guidance in a navigable space using wireless communication
US10126132B2 (en) 2017-01-17 2018-11-13 Blind InSites, LLC Devices, systems, and methods for navigation and usage guidance in a navigable space using wireless communication
US10556685B2 (en) * 2017-05-30 2020-02-11 The Boeing Company Header assembly and method therefore
US10092116B1 (en) * 2017-11-16 2018-10-09 Sparkle Life Jewelry display case
US10370806B1 (en) * 2018-02-06 2019-08-06 Rubberform Recycled Products, Llc Wheel stop
US11141006B2 (en) 2018-03-20 2021-10-12 Allure Ventures Inc. Decorative element display system
US10307001B1 (en) * 2018-03-20 2019-06-04 Allure Ventures Inc. Decorative element display system
US11623469B2 (en) * 2020-09-08 2023-04-11 Ronald Lee, JR. Method for mass production of customized decorative art

Family Cites Families (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1542433A (fr) * 1900-01-01 Gtv Ges Fuer Transp Und Verkeh Tableau d'affichage universel à applications multiples
US539539A (en) * 1895-05-21 Music-chart
US705275A (en) * 1901-07-12 1902-07-22 Frank B Mosher Changeable directory-board.
US1593836A (en) * 1925-10-19 1926-07-27 Martin Earl Newton Sign
US1859755A (en) * 1931-09-16 1932-05-24 Embossing Company Signboard outfit
US2121898A (en) * 1937-05-03 1938-06-28 Royal A Young Sign
US2298081A (en) * 1940-09-17 1942-10-06 Cherio Music Publishers Inc Apparatus for arranging musical compositions
US2395197A (en) * 1944-01-10 1946-02-19 Schlanger Benjamin Changeable letter sign
US2551539A (en) * 1946-10-22 1951-05-01 Horton William Gray Display holder
US2513239A (en) * 1949-09-28 1950-06-27 Hatchett Henry Hines Holder panel for removably mounting thereon indicia bearing cards
US2879614A (en) * 1954-05-20 1959-03-31 Nicholas T Baldanza Ultraviolet light illuminated sign and display devices
US2916839A (en) * 1958-12-17 1959-12-15 Dennis L Wheaton Signs with means for removably securing thereon various display indicia
US3067536A (en) * 1959-12-15 1962-12-11 Adaptaplex Mfg Co Advertising display device
US3089269A (en) * 1960-03-03 1963-05-14 Kenneth G Mckiernan Pegboard sign
FR1406138A (fr) * 1964-07-07 1965-07-16 Tableaux, panneaux, rayés, quadrillés ou autres, à fiches réglettes mobiles interchangeables et éventuellement gigognes, accrochées par aimantation ou par adhésif, pour constitution, modification et démontage très rapides de tableaux et plans divers à usages multiples et variés
US3258870A (en) * 1964-12-01 1966-07-05 Florida Plastics Inc Changeable letter display apparatus
FR2124750A5 (de) * 1972-01-14 1972-09-22 British Railways Board
GB1414141A (en) * 1972-04-26 1975-11-19 Signco Ltd Peg boards
GB1364469A (en) * 1972-10-18 1974-08-21 Bruce D M Signs for displaying purposes
IT1114928B (it) * 1977-11-11 1986-02-03 Tecno Planning Italia Di Giuli Pannello modulare domponibile con altri uguali per la realizzazione di quadri magnetici di programmazione e statistica
US4505061A (en) * 1983-05-09 1985-03-19 Datapic Systems, Inc. Graphic display
DE3614352A1 (de) * 1986-04-28 1987-11-05 Esselte Meto Int Gmbh Werbe- oder preistafel
DE8702159U1 (de) * 1987-02-12 1987-04-02 HF Holzfreund - Holz für Garten und Haus GmbH, 6000 Frankfurt Display-Wand
GB2236206A (en) * 1989-09-22 1991-03-27 Neat Grooved Boards Limited Display medium
US5428914A (en) * 1991-08-15 1995-07-04 Whitehouse; Roger Modular signage system

Also Published As

Publication number Publication date
US5555660A (en) 1996-09-17
CA2115769A1 (en) 1993-03-04
EP0598827A1 (de) 1994-06-01
DE69218220D1 (de) 1997-04-17
HK1002717A1 (en) 1998-09-11
ATE150198T1 (de) 1997-03-15
AU2488392A (en) 1993-03-16
US5428914A (en) 1995-07-04
EP0598827B1 (de) 1997-03-12
CA2115769C (en) 1998-06-23
MX9204761A (es) 1993-05-01
WO1993004455A1 (en) 1993-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69218220T2 (de) Modulares anzeigesystem
DE69017930T2 (de) Einstellbares Halterungssystem für Schilder.
DE69223052T2 (de) Fluranzeigevorrichtung
DE69703216T2 (de) Vorrichtung zum präsentieren von dokumenten
EP0618990B1 (de) Vorrichtung zur abdeckung einer maueröffnung
DE69316989T2 (de) Anzeigevorrichtung mit verbesserter befestigungsvorrichtung für anzeigeplatten
EP3661176B1 (de) Magnetischer blickschutzfilter
EP3079140A2 (de) Austauschbare schildanordnung mit doppellage
DD250155A5 (de) Fenster, welches einen rahmen mit einer nut fuer ein inneres plattenfoermiges element enthaelt
DE9016032U1 (de) Kunststoff-Halteclip für Bauteile in Kraftfahrzeugen o.dgl.
EP0607879B1 (de) Gehäuse für ein elektronisches Gerät
EP2644063A1 (de) Modulares Montagesystem und modulare Funktionseinheit für ein derartiges System
DE69612738T2 (de) Anzeigevorrichtung
DE4309274A1 (de) Eckverbinder für Verkleidungsstücke und mehrteilige Verkleidung von Fenster- oder Türprofilen o. dgl. und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2100879C3 (de) Kassettenschild
DE4216515C1 (de)
EP0568859A1 (de) Tableau mit werkzeuglos betätigbaren Befestigungselementen
WO1994017702A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE69218145T2 (de) Plattenträger der eine einfache und sofortige Einsetzung, Trennung und Entfernung der Platte erlaubt
EP2645392B1 (de) Tastenmodul, insbesondere für modulare Systeme der Gebäudeelektroinstallation und Türkommunikation
EP0788864A1 (de) Zusammensetzbarer plattenförmiger Werkzeughalter mit Universalabstand und mit formgestanzten Hakenelementen
EP0849985A2 (de) Trägerplatte für eine Platine mit elektronischen Bauelementen
DE202007000296U1 (de) Bilder- bzw. Photorahmen
DE20021963U1 (de) Haltersystem
DE2659298C2 (de) Hartfähiges Klebekissen für eine kleinflächige selbstklebende Verbindung zwischen einer Kunststoffplatte und einer Raumwand

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition