DE69218156T2 - Silikonkautschukzusammensetzung und gehärtete Gegenstände - Google Patents

Silikonkautschukzusammensetzung und gehärtete Gegenstände

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    • C08L83/14Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of derivatives of such polymers in which at least two but not all the silicon atoms are connected by linkages other than oxygen atoms
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Silikonkautschuk-Zusammensetzungen und gehärtete Produkte daraus. Insbesondere betrifft sie bei Raumtemperatur vulkanisierbare (RTV-)Silikonkautschuk-Zusammensetzungen, die beim Stehenlassen bei Raumtemperatur oder mäßigem Erwärmen leicht zu gummiartigen Produkten mit guter Zugfestigkeit und guter Transparenz härten.
  • Stand der Technik
  • Heutzutage finden Silikonkautschuk-Zusammensetzungen auf einer Vielzahl von Gebieten Anwendung, weil die gehärteten Produkte daraus gute Eigenschaften, wie z.B. Hitzebeständigkeit, Tieftemperaturbeständigkeit, Formtrennung und Witterungsbeständigkeit aufweisen.
  • Bei RTV-Silikonkautschuk-Zusammensetzungen jenes Typs, bei dem lineare Organopolysiloxan-Polymere als Basiskomponenten durch Peroxide, Kondensations- oder Additionsreaktionen aushärten, leiden jedoch unter dem Problem, daß gehärtete Produkte daraus eine geringe Zugfestigkeit in der Größenordnung von mehreren kg/cm² aufweisen. Um dieses Problem zu überwinden, werden die Silikonkautschuk- Zusammensetzungen zur Verstärkung im allgemeinen mit feinem Silikapulver gefüllt, wodurch die Zugfestigkeit gehärteter Produkte von 10 auf 140 kg/cm² erhöht wird. Die Beladung mit Füllstoff bringt insofern wiederum einige unangenehme Probleme mit sich, als die beladenen Zusammensetzungen eine höhere Viskosität aufweisen und daher weniger fließfähig sind; weiters verlieren die gehärteten Produkte an Transparenz.
  • Was den Stand der Technik betrifft, beschreibt die EP-A-154.898 additionshärtbare Silikonkautschuk-Zusammensetzungen, bei denen das alkenyl-tragende Organopolysiloxan mit dem Ziel, die Zugfestigkeit ohne Verwendung von Füllstoff zu erhöhen, Endgruppen der Formel
  • -Z-SiR¹&sub2;-O-Si(R¹3-a)(OSiRR¹&sub2;)a
  • aufweist, worin R = Alkenyl, R¹ eine einwertige organische Gruppe, a = 2 oder 3 und Z = Alkylen, insbesondere Ethylen oder Propylen, ist.
  • Das allgemeine hierin behandelte Problem ist die Bereitstellung neuer vulkanisierbarer Silikonkautschuk-Zusammensetzungen (sowie deren Verwendung und Herstellung), mit denen hohe Zugfestigkeiten und gehärtete Erzeugnisse erhalten werden können, z.B. ohne daß Füllstoffe erforderlich sind, und die auch gute Transparenz liefern können.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird eine, vorzugsweise bei Raumtemperatur vulkanisierbare, Silikonkautschuk-Zusammensetzung bereitgestellt, die umfaßt
  • (A) Organopolysiloxan, umfassend zumindest 50 Mol-% Silalkylensiloxan- Einheiten der allgemeinen Formel:
  • worin R¹, R², R³ und R&sup4; unabhängig voneinander aus substituierten oder unsubstituierten einwertigen Kohlenwasserstoffgruppen ausgewählt sind und n eine ganze Zahl von 4 bis 16 ist, wobei das Organopolysiloxan zumindest eine aliphatische ungesättigte Gruppe pro Molekül enthält,
  • (B) Organohydrogenpolysiloxan mit zumindest zwei SiH-Gruppen in einem Molekül, und
  • (C) Platingruppen-Katalysator.
  • Die Erfinder haben herausgefunden, daß durch Einsatz eines Organopolysiloxans, das vorwiegend aus Silalkylensiloxan-Einheiten wie oben definiert besteht, als Silikonkautschuk-Komponente RTV-Silikonkautschuk-Zusammensetzungen erhalten werden können, die zu Elastomeren mit erhöhte Zugfestigkeit härteten, ohne daß Füllstoffe wie Silikapulver zur Zusammensetzung zugesetzt zu werden brauchen. Die gehärteten Elastomere bleiben transparent.
  • Ein weiterer Aspekt besteht im Vermischen der Komponenten (A), (B) und (C) zur Herstellung einer Silikonkautschuk-Zusammensetzung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die erste essentielle Komponente der Silikonkautschuk-Zusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung ist (A) ein Organopolysiloxan, das Silalkylensiloxan-Einheiten der Formel (1) umfaßt und eine aliphatische ungesättigte Gruppe in einem Molekül enthält.
  • In Formel (1) ist n eine ganze Zahl von 4 bis 16, und R¹, R², R³ und R&sup4; sind unabhängig voneinander aus substituierten oder unsubstituierten einwertigen Kohlenwasserstoffgruppen ausgewählt, vorzugsweise aus einwertigen Kohlenwasserstoffgruppen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, beispielsweise aus Alkylgruppen, wie z.B. Methyl-, Ethyl- und Propylgruppen, Cycloalkylgruppen, wie z.B. Cyclohexylgruppen, Alkenylgruppen, wie z.B. Vinyl-, Allyl- und Isopropenoxygruppen, Arylgruppen, wie z.B. Phenyl- und Tolylgruppen, und substituierten Vertretern derartiger Gruppen, in denen einige Wasserstoffatome durch Halogenatome oder dergleichen ersetzt sind, wie z.B. 3,3,3-Trifluorpropyl-, 6,6,6,5,5,4,4,3,3-Nonafluorhexyl-, Chlormethyl- und 3-Chlorpropylgruppen. Die Gruppen R¹ bis R&sup4; können identisch oder verschieden sein.
  • Zusätzlich zu den Silalkylensiloxan-Einheiten der Formel (1) kann das Organopolysiloxan eine oder mehrere andere Einheiten, wie z.B. R&sup5;R&sup6;SiO- und R&sup7;R&sup8;R&sup9;SiO1/2-Einheiten enthalten, worin R&sup5; bis R&sup9; wie für R¹ bis R&sup4; definiert und identisch oder voneinander verschieden sein können.
  • Das Organopolysiloxan enthält, bezogen auf die Gesamtheit an Siloxan-Einheiten, zumindest 50 Mol-%, vorzugsweise zumindest 70 Mol-%, Silalkylensiloxan-Einheiten der Formel (1). Bei einem Silalkylensiloxan-Gehalt von weniger als 50 Mol-% neigen gehärtete Produkte daraus zu geringerer Festigkeit.
  • Genauer gesagt kann das Organopolysiloxan 50 bis 100 Mol-%, vorzugsweise 70 bis 100 Mol-%, der Silalylensiloxan-Einheiten der Formel (1), 0 bis 50 Mol-%, vorzugsweise 0 bis 30 Mol-%, R&sup5;R&sup6;SiO-Einheiten, und 0,01 bis 2 Mol-%, vorzugsweise 0,01 bis 1 Mol-%, R&sup7;R&sup8;R&sup9;SiO1/2-Einheiten umfassen.
  • Das Organopolysiloxan enthält zumindest eine aliphatische ungesättigte Gruppe pro Molekül, entweder in oder am Ende seiner Molekülkette. Der Gehalt an aliphatischen ungesättigten Gruppen beträgt vorzugsweise nicht mehr als 0,5 Mol, noch bevorzugter bis zu 0,1 Mol, pro 100 g Organopolysiloxan. Bei einem Gehalt an aliphatischen ungesättigten Gruppen von mehr als 0,5 Mol/100 g besteht die Tendenz zu Elastomeren mit erhöhter Vernetzungsdichte und daher verringerter Bruchdehnung.
  • Vorzugsweise weist das Organopolysiloxan bei 25ºC eine Viskosität von 2,5 x 10&supmin;&sup5; bis 5 x 10&supmin;¹ m²/s (25 bis 500.000 Centistoke (cSt)), mehr bevorzugt 10&supmin;³ bis 10&supmin;¹ m²/s (1.000 bis 100.000 cSt), auf.
  • Nachstehend sind einige veranschaulichende, nicht-einschränkende Beispiele für Organopolysiloxan (A) angeführt. In den folgenden Formeln ist Me eine Methylgruppe und Ph eine Phenylgruppe; diese Abkürzung wird in der gesamten Beschreibung verwendet.
  • Das Organopolysiloxan kann beispielsweise nach dem folgenden Reaktionsschema synthetisiert werden. Hydrolyse Polymerisation Silylierung
  • Der Ausgangsreaktand, d.h. die Verbindung der Formel (2), kann entsprechend der Silalkylensiloxan-Einheit des Organopolysiloxans ausgewählt werden. Die Verbindung der Formel (2) kann nach einem herkömmlichen Verfahren hydrolysiert werden. Die hydrolysierte Verbindung wird dann nach einem herkömmlichen Verfahren polymerisiert, um als Zwischenprodukt eine Verbindung der Formel (3) zu bilden. Die Verbindung der Formel (3) wird weiters mit Disilanolen oder Analogen davon copolymerisiert, um Silalkylensiloxan-Polymere zu synthetisieren. Disilanole und Analoge davon, die bei dieser Silylierung einsetzbar sind, werden nachstehend gezeigt.
  • worin = 2 bis 100 ist.
  • Vorzugsweise kann die Silylierung durch Einsatz eines Silylierungsmittels gefördert werden. Beispiele für Silylierungsmittel entsprechen den folgenden Formeln: worin X ein Halogen, usw. ist,
  • worin R¹&sup0; bis R¹² wie für R¹ bis R&sup4; definiert sind.
  • Wenn die Silylierung in Gegenwart eines solchen Silylierungsmittels erfolgt, kann jede der folgenden Gruppen am Ende des resultierenden Polymers eingeführt werden.
  • Es versteht sich, daß die Silylierung unter herkömmlichen Bedingungen durchgeführt werden kann.
  • Die zweite essentielle Komponente ist (B) ein Organohydrogenpolysiloxan mit zumindest zwei SiH-Gruppen im Molekül. Es fungiert als Vernetzer.
  • Das Organohydrogenpolysiloxan ist, was die Form, das Molekulargewicht oder dergleichen betrifft, nicht speziell eingeschränkt und kann linear oder zyklisch sein und ein niedriges oder hohes Molekulargewicht aufweisen. Oft werden im Hinblick auf einfache Herstellung jene mit relativ niedrigem Molekulargewicht von weniger als 300.000 bevorzugt. Es können herkömmliche Organohydrogenpolysiloxane als Komponente (B) eingesetzt werden. Das Organohydrogenpolysiloxan als Vernetzer sollte vorzugsweise mit Komponente (A) verträglich sein, um ein einheitlich gehärtetes Produkt zu liefern.
  • Beispiele für das Organohydrogenpolysiloxan sind Verbindungen mit den folgenden Strukturen.
  • Das Organohydrogenpolysiloxan kann nach jedem herkömmlichen Verfahren synthetisiert werden. Beispielsweise wird es synthetisiert durch:
  • (1) Äquilibrierung zwischen den Komponenten: und
  • worin e eine Zahl von 3 bis 8 ist, in Gegenwart eines sauren Katalysators, wie z.B. Schwefelsäure,
  • (2) Cohydrolyse entsprechender Silane oder Siloxane oder
  • (3) partielle Addition, wobei entsprechend den Lehren der JP-B-33540/1976 eine spezielle funktionelle Gruppe vorhanden ist.
  • Vorzugsweise wird Komponente (B), das Organohydrogenpolysiloxan, in einer Menge von 0,1 bis 50 Gewichtsteilen, noch bevorzugter 1 bis 10 Gewichtsteilen, pro 100 Gewichtsteile an Komponente (A) zugemischt. Insbesondere wird das Organohydrogenpolysiloxan vorzugsweise in solchen Mengen zugemischt, daß 0,5 bis 5 Mol, insbesondere 1,2 bis 3 Mol, SiH-Gruppen pro Mol der aliphatischen ungesättigten Gruppe in der gesamten Zusammensetzung vorhanden sind. Bei einem Organohydrogenpolysiloxan-Gehalt unterhalb des oben definierten Bereichs besteht die Tendenz zu einem niedrigeren Vernetzungsgrad, während oberhalb dieses Bereichs ein Auftreten von Schaumbildung wahrscheinlich wird und einige Eigenschaften, wie z.B. Hitzebeständigkeit und Druckschrumpfung, negativ beeinflußt werden können.
  • Als dritte essentielle Komponente enthält die Zusammensetzung (C) einen Katalysator, wünschenswerterweise einen Platingruppen-Katalysator, der dazu dient, die Addition oder Hydrosilylierung zwischen den Komponenten (A) und (B) zu fördern.
  • Es kann jeder beliebige der Platingruppen-Katalysatoren verwendet werden, obwohl diese im allgemeinen kostspielig sind, weil es sich um Edelmetallkatalysatoren handelt. Unter anderem werden Platinverbindungen wegen ihrer leichten Verfügbarkeit bevorzugt. Beispiele für Platinverbindungen sind u.a. Chlorplatinsäure, Komplexe von Chlorplatinsäure mit Olefinen (z.B. Ethylen), Alkoholen und Vinylsiloxanen. Beispiele für feste Katalysatoren sind Platin auf Kieselgel, Alumiumoxid und Kohle als Träger. Um gleichmäßiger gehärtete Produkte zu erhalten, wird Chlorplatinsäure oder ein Komplex davon wünschenswerterweise in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst, um diese mit Komponente (A) vermischen zu können.
  • Neben den Platinverbindungen können auch Rhodium-, Ruthenium-, Iridium- und Palladiumverbindungen als Komponente (C) eingesetzt werden. Beispiele dafür sind RhCl(C&sub2;H&sub4;)&sub2;, Ru&sub3;(CO)&sub1;&sub2;, IrCl(CO)(PPh&sub3;)&sub2;, Pd(PPh&sub3;)&sub4;, RhCl(PPh&sub3;)&sub3; und RhCl(CO)(PPh&sub3;)&sub2;.
  • Komponente (C) wird in katalytischen Mengen eingesetzt, obwohl die zugemischte Menge an Komponente (C), insbesondere unter Berücksichtigung der Kosten, vorzugsweise etwa 1 bis 1.000 ppm, noch bevorzugter etwa 10 bis 500 ppm, beträgt.
  • Zusätzlich zu den obengenannten essentiellen Komponenten (A) bis (C) kann die Zusammensetzung weitere Komponenten enthalten, die mit nützlichen Eigenschaften in Einklang stehen. Beispiele für solche Additive sind Organopolysiloxane mit Harzstrukturen, die SiO&sub2;, CH&sub2; = CH(R')&sub2;SiO1/2- und R'&sub3;SiO1/2-Einheiten umfassen, worin R' eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe ist, die frei von aliphatischen ungesättigten Doppelbindungen ist, die zugesetzt werden, um die Festigkeit der resultierenden gehärteten Elastomere zu erhöhen (siehe JP-B-26771/1963 und 9476/1970); Polysiloxane, die CH&sub2; = CH(R)SiO-Einheiten umfassen, worin R eine substituierte oder unsubstituierte einwertige Kohlenwasserstoffgruppe ist, und die zugesetzt werden, um die Härtungsrate der Zusammensetzungen zu steuern (siehe JP-B-10947/1973); Acetylenverbindungen (siehe US-A-3.445.420 und JP-B-3774/1979); sowie ionische Schwermetallverbindungen (siehe US-A-3.532.649). Es ist auch möglich, nicht funktionelle Organopolysiloxane zuzusetzen, um die Thermoschockbeständigkeit und die Flexibilität zu verbessern. Wenn diese Additive zugemischt werden, wird ihre Menge vorzugsweise so eingestellt, daß 0,5 bis 5 direkt an Siliziumatome gebundene Wasserstoffatome pro ungesättigter Bindung, ausgedrückt als Gesamtheit der direkt an Siliziumatome gebundenen Alkenyl- und Ethinylgruppen in der gesamten Zusammensetzung, vorhanden sind.
  • Soweit die wünschenswerten Eigenschaften der Zusammensetzung noch erreicht werden, kann auch ein Füllstoff eingebaut werden, beispielsweise um die Wärmeschrumpfung beim Härten zu verringern, die Wärmeausdehnung zu verringern, die thermische Stabilität, die Witterungsbeständigkeit, die chemische Beständigkeit, das Flammhemmvermögen und die mechanische Festigkeit zu verbessern sowie die Gasdurchlässigkeit der gehärteten Produkte oder Elastomere zu verringern. Beispiele für die Füllstoffe sind u.a. Kieselsäurerauch, Quarzpulver, Glasfasern, Kohlenstoff, Metalloxide, wie z.B. Eisenoxid, Titanoxid und Ceroxid, sowie Metallkarbonate, wie z.B. Kalziumkarbonat und Magnesiumkarbonat. Kieselsäurerauch wird bevorzugt, da gehärtete Produkte damit transparent bleiben können. Falls erforderlich, können beliebige geeignete Pigmente, Farbstoffe und Antioxidantien zugesetzt werden.
  • Je nach spezieller Anwendung und speziellem Zweck kann die Silikonkautschuk- Zusammensetzung vor der Verwendung in gewünschter Konzentration in einem geeigneten organischen Lösungsmittel wie Toluol und Xylol gelöst werden.
  • Die Silikonkautschuk-Zusammensetzung kann je nach der Art der funktionellen Gruppe an der Komponente (A) und der Art des Katalysators (C) bei Raumtemperatur härten. Alternativ dazu wird die Zusammensetzung durch mäßiges Erhitzen, beispielsweise Erhitzen auf 100-150ºC, für einen relativ kurzen Zeitraum von mehreren Minuten bis zu mehreren Stunden, gehärtet.
  • Es wurde eine RTV-Silikonkautschuk-Zusammensetzung beschrieben, die als gehärtetes transparentes Elastomer mit hoher gummiartiger Festigkeit ausgeführt werden kann.
  • BEISPIELE
  • Beispiele für die vorliegende Erfindung werden nachstehend zur Veranschaulichung, nicht jedoch zur Einschränkung angeführt. Alle Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1
  • Silikonkautschuk-Zusammensetzung A wurde durch Vermischen der folgenden Komponenten hergestellt:
  • 100 Teile eines Organopolysiloxans der Formel 4, das eine Silalkylensiloxan-Einheit enthält (Viskosität 1,23 x 10&supmin;² m²/s (12.300 cSt), Vinylgruppengehalt 0,008 Mol/100 g):
  • 2,5 Teile Methylhydrogensiloxan der Formel (5) (Viskosität 1,1 x 10&supmin;&sup5; m²/s (11 cSt)):
  • 0,1 Teile einer Lösung eines mit
  • modifizierten Chlorplatinsäure-Katalysators in Toluol (Platinkonzentration 1,0 Gew.-%), und 0,1 Teile Cyclotetrasiloxan der Formel (6):
  • Zusammensetzung A wurde im Vakuum entlüftet, in einen Formhohlraum mit den Abmessungen 13 x 17 x 0,20 cm gegossen und bei 100ºC 60 min lang gehärtet, wodurch ein transparentes Elastomer erhalten wurde (Beispiel 1).
  • Silikonkautschuk-Zusammensetzung B wurde durch Vermischen der gleichen Komponenten wie für Zusammensetzung A hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Verbindung der Formel (4) durch ein Dimethylpolysiloxan ersetzt wurde, das an beiden Enden mit einer Vinylgruppe blockiert war (Viskosität 5 x 10&supmin;³ m²/s (5.000 cSt)). Diese wurde in ähnlicher Weise gehärtet, wodurch ein transparentes Elastomer erhalten wurde (Vergleichsbeispiel 1).
  • Beispiel 2
  • Silikonkautschuk-Zusammensetzung C wurde durch Vermischen der folgenden Komponenten hergestellt:
  • 100 Teile eines Organopolysiloxans der Formel (7), das eine Silalkylensiloxan-Einheit enthält (Viskosität 2,23 x 10&supmin;² m²/s (22.300 cSt), Vinylgruppengehalt 0,007 Mol/100 g):
  • 2,2 Teile des in Beispiel 1 eingesetzten Methylhydrogenpolysiloxans der Formel (5),
  • 0,05 Teile eines mit 2-Ethylhexanol modifizierten Chlorplatinsäure-Katalysators (Platinkonzentration 2,0 Gew.-%) und
  • 0,05 Teile des in Beispiel 1 eingesetzten Cyclotetrasiloxans der Formel (6).
  • Zusammensetzung C wurde wie in Beispiel 1 gehärtet, wobei ein transparentes Elastomer erhalten wurde.
  • Die physikalischen Eigenschaften der Elastomere der Beispiele 1 und 2 und von Vergleichsbeispiel 1 wurden gemäß JIS K-6301 gemessen. Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
  • Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, härten jene Silikonkautschuk-Zusammensetzungen, die ein Organopolysiloxan mit Silalkylensiloxan-Einheiten und aliphatischen ungesättigten Gruppen (Beispiel 1 und 2) enthalten, zu Elastomeren, die eine höhere Festigkeit aufweisen als die Silikonkautschuk-Zusammensetzung, die Dimethylpolysiloxan enthält (Vergleichsbeispiel 1).
  • Beispiel 3 und Vergleichsbeispiel 2
  • Silikonkautschuk-Zusammensetzung D wurde durch Vermischen der folgenden Komponenten hergestellt:
  • 100 Teile eines Organopolysiloxans der Formel (8), das eine Silalkylensiloxan-Einheit enthält (Viskosität 1,23 x 10&supmin;² m²/s (12.300 cSt), Vinylgruppengehalt 0,008 Mol/100 g):
  • 2,5 Teile des in Beispiel 1 eingesetzten Methylhydrogenpolysiloxans der Formel (5),
  • 0,05 Teile eines mit 2-Ethylhexanol modifizierten Chlorplatinsäure-Katalysators (Platinkonzentration 2,0 Gew.-%),
  • 0,05 Teile des in Beispiel 1 eingesetzten Cyclotetrasiloxans der Formel (6), und
  • 15 Teile mit einer Trimethylsiloxygruppe behandelter Kieselsäurerauch mit einer spezifischen Oberfläche von 200 m²/g.
  • Zusammensetzung D wurde im Vakuum entlüftet, in einen Formhohlraum mit den Abmessungen 13 x 17 x 0,20 cm gegossen und bei 120ºC 20 min lang gehärtet, wodurch ein transparentes Elastomer erhalten wurde (Beispiel 2).
  • Silikonkautschuk-Zusammensetzung E wurde durch Vermischen der gleichen Komponenten wie für Zusammensetzung D hergestellt, außer daß die Verbindung der Formel (8) durch ein Dimethylpolysiloxan ersetzt wurde, das an beiden Enden mit einer Vinylgruppe blockiert war (Viskosität 5 x 10&supmin;³ m²/s (5.000 cSt)). Diese wurde in ähnlicher Weise gehärtet, wodurch ein milchig weißes Elastomer erhalten wurde (Vergleichsbeispiel 2).
  • Die physikalischen Eigenschaften dieser Elastomere wurden gemäß JIS K-6301 gemessen. Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 2
  • Wie aus Tabelle 2 hervorgeht, härtet die Silikonkautschuk-Zusammensetzung, die ein Organopolysiloxan mit Silalkylensiloxan-Einheiten und aliphatischen ungesättigten Gruppen enthält (Beispiel 3) zu einem Elastomer, das aufgrund der Ähnlichkeit der jeweiligen Brechungsindizes trotz des Einmischens von Kieselsäurerauch transparent bleibt. Die Verstärkung durch Kieselsäurerauch ist ausgeprägter als bei der Dimethylpolysiloxan enthaltenden Silikonkautschuk-Zusammensetzung (Vergleichsbeispiel 2).
  • Die Erfindung ist zwar unter Bezugnahme auf Ausführungsformen beschrieben worden, die gegenwärtig als bevorzugt erachtet werden, aber für Fachleute werden auch andere Variationen und Modifikationen denkbar sein. Die Erfindung ist daher nicht auf die veranschaulichenden Ausführungsformen beschränkt.

Claims (7)

1. Vulkanisierbare Silikonkautschuk-Zusammensetzung, umfassend
(A) Organopolysiloxan, umfassend zumindest 50 Mol-% Silalkylensiloxan- Einheiten der allgemeinen Formel:
worin R¹, R², R³ und R&sup4; unabhängig voneinander aus substituierten oder unsubstituierten einwertigen Kohlenwasserstoffgruppen ausgewählt sind und n eine ganze Zahl von 4 bis 16 ist, wobei das Organopolysiloxan zumindest eine aliphatische ungesättigte Gruppe pro Molekül enthält,
(B) Organohydrogenpolysiloxan mit zumindest zwei SiH-Gruppen in einem Molekül, und
(C) Platingruppen-Katalysator.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin Organopolysiloxan (A) zumindest 70 Mol-% Silalkylensiloxan-Einheiten der Formel (1) enthält.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, worin Organopolysiloxan (A) nicht mehr als 0,5 Mol aliphatische ungesättigte Gruppen pro 100 g des Organopolysiloxans enthält.
4. Zusammensetzung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin Organohydrogenpolysiloxan (B) ein Molekulargewicht von bis zu 300.000 aufweist.
5. Zusammensetzung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, die 100 Gewichtsteile Organopolysiloxan (A), 0,1 bis 50 Gewichtsteile Organohydrogenpolysiloxan (B) und eine katalytische Menge an Platingruppen-Katalysator (C) enthält.
6. Gehärtetes Produkt aus der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
7. Verfahren zur Herstellung einer vulkanisierbaren Silikonkautschuk- Zusammensetzung, umfassend das Vermischen von
(A) Organopolysiloxan, umfassend zumindest 50 Mol-% Silalkylensiloxan- Einheiten der allgemeinen Formel:
worin R¹, R², R³ und R&sup4; unabhängig voneinander aus substituierten oder unsubstituierten einwertigen Kohlenwasserstoffgruppen ausgewählt sind und n eine ganze Zahl von 4 bis 16 ist, wobei das Organopolysiloxan zumindest eine aliphatische ungesättigte Gruppe pro Molekül enthält,
(B) Organohydrogenpolysiloxan mit zumindest zwei SiH-Gruppen in einem Molekül, und
(C) Platingruppen-Katalysator.
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