DE69217665T2 - Abgedichtete verpackung - Google Patents

Abgedichtete verpackung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form
    • B65D65/46Applications of disintegrable, dissolvable or edible materials
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    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung, die sich besonders als Behältnis für ein pestiziden Mittels eignet.
  • Pestizide, zum Beispiel Herbizide, sind häufig potentiell schädliche Materialien und werden im allgemeinen als konzentrierte Lösung oder Dispersion in einer organischen Flüssigkeit, etwa als Gel oder in fester Form, hergestellt. Solche Chemikalien werden typischerweise in einem Metall- oder einem blasgeformten Kunststoffbehälter bereitgestellt. Um die chemischen Pestizide, z. B. Herbizide, zu verwenden, wird eine bestimmte Menge des Pestizids aus dem Behältnis in konzentrierter Form abgemessen und anschließend mit einer großen Wassermenge vermischt, bevor es auf eine zu behandelnde Stelle oder auf Pflanzen gesprüht wird. Solche konzentrierten Materialien sind oft in hohem Maße toxisch, so daß mit ihnen beim Abmessen und Mischen sorgsam umzugehen ist, um Füllverluste zu vermeiden und um zu verhindern, daß Menschen oder Tiere mit dem konzentrierten Pestizid in Kontakt kommen.
  • Es wurden Anstrengungen unternommen, Behältnisse zu entwickeln, durch welche das Risiko versehentlicher Füllverluste bzw. von Spillage des Inhalts bei ihrem Einsatz minimiert wird und auch Rückstände vermindert werden, die in den Behältnissen nach dem Gebrauch zurückbleiben. Bislang wurden Kunststoffbehälter mit weiten Einfüllhälsen, um das Ausgießen des Inhalts zu erleichtern, verwendet. Es wurden blasgeformte Kunststoffbehälter mit Hohlgriffen verwendet, bei denen die Hohlgriffe von dem Körper des Behälters isoliert sind, um ein Zurückhalten des Materials in dem Griff zu verhindern.
  • Nichtsdestotrotz ist es mit den gegenwärtig verfügbaren Verpackungen relativ einfach, den Inhalt während des Mischvorgangs zu verschütten, woraus sich das Risiko einer Umweltverschmutzung und das Risiko eines Kontakts mit Menschen oder Tieren ergibt. Auch werden Behälter relativ selten geleert, so daß Farmer, und andere Anwender, leicht noch halbwegs volle Behälter zurücklassen. Diese stellen ein weiteres Risiko dar. Selbst wenn der gesamte Inhalt verbraucht ist, ist es schwierig, den leeren Behälter zu entsorgen. Es ist zudem schwierig, die Behälter und Meßinstrumente ausreichend zu waschen, in welchen mit den konzentrierten Pestiziden umgegangen wird. Diese Vorrichtungen stellen ein weiteres Risiko für Personal und die Umgebung dar.
  • Es wurde vorgeschlagen, landwirtschaftliche Chemikalien in einem Behälter zu verpacken, welcher eine Verschraubung umfaßt, die so angepaßt ist, daß sie auf ein entsprechendes Anschlußstück auf einen Sprühtank aufgeschraubt werden kann. Der Inhalt des Behälters sollte nur dann freigesetzt werden, wenn ein ausreichender Verschluß zwischen dem Tank und dem Behälter vorhanden ist. Praktische Schwierigkeiten existieren bei der Gewährleistung eines weitverbreiteten Einsatzes eines solchen Systems hinsichtlich des Erfordernisses einer Standardisierung der Größen vonVerschraubung/Anschlußstück und der Möglichkeit des Austretens bzw. Leckens, wenn kein ausreichend fester Verschluß erzielt wird.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, Chemikalien in einem in Wasser löslichen Behälter zu verpacken, welcher die verpackte Chemikalie nur nach Kontakt mit Wasser freisetzt (siehe beispielsweise GB-A-922 317 und EP-A-0 347 220). Solche Anwendungen waren allerdings durch die Leistungseigenschaften bekannter wasserlöslicher Behälter begrenzt, welche oft flexibel sind und leicht zerreißen. Besonders dann, wenn eine Verpackung fallen gelassen wird, zerreißt sie besonders leicht aufgrund der mechanischen oder hydraulischen Erschütterung, wenn sie eine Flüssigkeit, ein Gel oder ein feines Pulver enthält.
  • Auf anderen Gebieten, wo flexible Verpackungen zur Anwendung kommen, besteht auch das Erfordernis, die Wahrscheinlichkeit des Zerreißens infolge eines mechanischen Stoßes zu verringern.
  • Die FR-A- 1 088 598 beschreibt eine Flüssigkeit enthaltende Verpackung, die für ein Fallenlassen aus einem Flugzeug geeignet ist, ohne einen Fallschirm zu verwenden. Die Verpackung umfaßt einen die Flüssigkeit enthaltenden zentralen Hohlraum mit einer Reihe von Verschlüssen um den zentralen Hohlraum herum. Verschlüsse können, wenn sie einem mechanischen Stoß ausgesetzt werden, der von dem innersten Verschluß ausgeht, nacheinander zerrissen werden, wobei zumindest der äußerste Verschluß intakt bleibt. Die GB- A-943 498 beschreibt eine Verpackung in der Form einer Hülle aus einem heißsiegelfähigen Material, welches eine Naht umfaßt, die einen zerreißbaren Bereich umfaßt, in der Weise, daß der Nahtbereich entweder getrennt verklebte oder unverklebte Bereiche umfaßt. Typischerweise teilt der zerreißbare Nahtbereich die Verpackung in Kammern, deren Inhalt durch Zerreißen der Naht vermischt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung versucht die Nachteile bekannter Verpackungen wettzumachen und eine flexible Verpackung mit einer verbesserten Beständigkeit gegenüber mechanischen Stößen bereitzustellen.
  • Folglich stellt die vorliegende Erfindung eine geschlossene Verpackung bereit, die ein oder mehrere flexible in Wasser dispergierbare oder wasserlösliche polymere Bahnen umfaßt, die miteinander versiegelt sind unter Bildung eines äußeren nicht aufgehenden Verschlusses, wie aus der EP-A-0 347 220 bekannt, mit mindestens einem inneren nicht aufgehenden Verschluß mit einer geringeren Schälfestigkeit als der nicht aufgehende Verschluß und gegebenenfalls einen Zwischenraum zwischen dem inneren und dem äußeren Verschluß, die im wesentlichen keinen Packungsinhalt enthalten.
  • Wenn die Verpackung einem mechanischen Stoß ausgesetzt wird, kann der aufgehende Verschluß durch Auffangen der Energie des Stoßes aufgelöst werden, ohne den äußeren Verschluß zu beschädigen. Wo die Verpackung einen Zwischenraum zwischen dem inneren und dem äußeren Verschluß umfaßt, enthält der Zwischenraum im wesentlichen keinen Verpackungsinhalt: wenn der innere Verschluß aufgeht, kann das für den Inhalt zugängliche zusätzliche Volumen dazu beitragen, den Stoß aufzufangen.
  • Der bei der Verpackung verwendete aufgehende Verschluß ist ein Verschluß, der aufgehen kann, wenn die Verpackung einem mechanischen Stoß ausgesetzt wird, wenn diese beispielsweise aus einer Höhe von 1 bis 2 m fallen gelassen wird. Der aufgehende Verschluß kann aufgehen durch ein Auseinanderziehen des Verschlusses; zudem kann er mittels eines Spalts in dem Verschluß aufgehen.
  • Die Verpackung der Erfindung umfaßt eine oder mehrere Bahnen aus einem flexiblen Material, vorzugsweise einem warmformbaren Material, das unter Bildung einer verschlossenen Verpackung versiegelt wird. Vorzugsweise sind diese, wenn mehr als eine Bahn verwendet wird, aus dem gleichen Material, können aber auch unterschiedlich sein. Die Verpackung wird vorzugsweise durch zwei getrennte Materialbahnen gebildet, die unter Bildung einer geschlossenen Verpackung versiegelt werden.
  • Gemaß der Erfindung ist die oder jede Bahn, welche die Verpackung umfaßt, ein wasserlösliches oder in Wasser dispergierbares Material. Die Verwendung eines solchen Materials, das zum Beispiel aus der EP-A-0 347 220 bekannt ist, kann eine oder mehrere der folgenden vorteilhalften Merkmale ermöglichen, insbesondere, wenn der Inhalt eine gefährliche Chemikalie, wie ein Pestizid, umfaßt:
  • der Inhalt der Verpackung wird nur nach Kontakt mit Wasser freigesetzt, in welchem dieser aufgelöst oder dispergiert werden soll, wodurch die Möglichkeit eines versehentlichen Kontakts des unverdünnten Materials mit der Umgebung oder mit Menschen oder Tieren minimiert wird;
  • der Inhalt kann in Form von Dosierungseinheiten vorliegen, die sich für eine Verdünnung mit einer vorbestimmten Menge an Wasser eignen, womit keine Notwendigkeit mehr besteht, den Inhalt in unverdünnter Form abzumessen;
  • die Verpackung ist leicht zu verwenden; die Verpackung kann vor ihrer Verwendung einfach in Wasser gelegt werden; und
  • die Notwendigkeit, restliche Chemikalie aus den Behältern auszuwaschen, um sie für die Ensorgung sicher zu machen, entfällt: Behälter, die mit den Inhalt in Kontakt standen, bleiben frei von Verunreinigungen, was ihre Entsorgung erleichtert.
  • Spezifische geeignete wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare Materialien schließen Polyvinylalkohol, Polyethylenoxid; Alkyl- und Hydroxyalkylcellulose, wie Hydroxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose; Carboxymethylcellulose; Polyvinylether, wie Polymethylvinylether oder Poly(2-methoxy- oder -ethoxyethylen); Poly(2,4-dimethyl-6-triazinylethylen; Poly(3-morpholinylethylen); Poly(N-1,2,4-triazonylethylen; Poly(vinylsulfonsäure); Polyanhydride; Harnstoff-Formaldehyd-Harze mit niedrigem Molekulargewicht; Melamin-Formaldehyd-Harze mit niedrigem Molekulargewicht, Poly(2-hydroxyethylmethacrylat); Polyacrylsäure und ihre Homologe ein. Bevorzugte Materialien sind Polyethylenoxid, Methylcellulose oder Polyvinylalkohol, am stärksten bevorzugt Polyvinylalkohol. Im allgemeinen wird Polyvinylalkohol als teilweise oder vollständig alkoholisierte oder hydrolysierte Polyvinylacetatfolie verwendet.
  • Am stärksten bevorzugt wird ein warmformbares Polyvinylalkoholharz, z. B. Vinex, verwendet: solche Harze besitzen den Vorteil, für ein Tiefziehformen verwendbar zu sein, ohne zu signifikanten Schrumpfüngsproblemen zu filhren.
  • Das Material kann nicht-orientiert, monoaxiäl orientiert oder biaxial orientiert sein. Wasserlösliche Materialien werden bevorzugt, da sie weniger Entsorgungsprobleme bereiten. Die verwendeten Materialien sind im allgemeinen in kaltem Wasser löslich; in kaltem Wasser löslicher Polyvinylalkohol wird bevorzugt. Bei einer spezifischen Ausführungsform wird in kaltem Wasser löslicher Polyvinylalkohol, welcher zu 40 bis 99 % hydrolysiert oder alkoholisiert ist, verwendet. Es versteht sich, daß andere Materialien verwendet werden können, wenn die Verpackung in heißem Wasser aufgelöst oder dispergiert werden soll.
  • Die maximale Zugfestigkeit des wasserlöslichen oder in Wasser dispergierbaren Materials der Bahnen, die die Verpackung ausmachen, beträgt vorzugsweise mindestens 20, stärker bevorzugt 30 bis 80, N/mm², und die Reißdehnung beträgt vorzugsweise 200 bis 380 %, stärker bevorzugt 220 bis 350 %. Die Tests für diese Werte werden im allgemeinen bei 23ºC und 50 % relativer Feuchtigkeit durchgeführt.
  • Vorzugsweise sollte die Verpackung der Erfindung den Inhalt in weniger als etwa 10 Minuten freigesetzen. Typischerweise wird die Verpackung im Sprühtank eines herkömmlichen Sprühgeräts untergebracht. Der Tank ist im allgemeinen teilweise mit Wasser gefüllt, und die Verpackung wird hinzugefügt. Wenn der Tank mit Einrichtungen ausgestattet wird, um das Wasser in Bewegung zu versetzen, wird der Inhalt des Behälters schneller freigesetzt. Es ist bevorzugt, daß die Freisetzung in weniger als etwa einer Minute, beispielsweise in 30 bis 40 Sekunden, erfolgen soll. Es versteht sich, daß die für die Freisetzung des Pestizids erforderliche Zeit von einer Vielzahl von Faktoren neben der Beschaffenheit des Beuteis, einschließlich der Temperatur des Wassers und dem Grad der Verrührung bzw. Bewegung, abhängt.
  • Die Verpackung kann Material in flüssiger, Gel- oder Granulatform enthalten. Wenn der Inhalt in flüssiger oder Gelform vorliegt, ist es besonders wichtig, kleine Löcher in der Verpackung zu vermeiden, durch welche ein Austreten des Inhalts möglich ist. In solchen Fällen kann daher die oder jede Bahn ein Laminat, im allgemeinen aus zwei Schichten aus unterschiedlichem oder dem gleichen Material, sein, da es bei kleinen Löchern unwahrscheinlich ist, daß sie in zwei Materialschichten übereinstimmen bzw. sich decken.
  • Wenn der Inhalt in Granulatform vorliegt, umfassen die Bahnen typischerweise eine einzelne Materialschicht. In Fällen jedoch, wo es besonders wünschenswert ist, kleine Löcher in der Verpackung zu vermeiden, z. B. um das Entweichen unangenehmer Gerüche zu vermeiden, kann ein Laminatmaterial der obenstehend beschriebenen Art verwendet werden.
  • Die oder jede Bahn, welche die Verpackung umfaßt, ist im allgemeinen 20 bis 500 µm, vorzugsweise 50 bis 250 µm, dick.
  • Die Dicke der Bahnen wird auf ein Minimum beschränkt, das erforderlich ist, um ein Zerreißen der Verpackung zu verhindern, so daß das wasserlösliche oder dispergierbare Material so schnell wie möglich aufgelöst oder dispergiert wird und der Inhalts anschließend freigesetzt wird.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform ist die Verpackung mit einem inneren aufgehenden Verschluß oder Verschlussen in dem Bereich der Packung versehen, in welchem die Verpackung am leichtesten versagt. Der Bereich der Packung, der am leichtesten versagt, variiert nach einer Vielzahl von Faktoren, einschließlich des Inhalts, der Form und der Größe der Verpackung, den Lager- und den Einsatzbedingungen der Verpackung, und kann durch Routineexperimente ermittelt werden.
  • Die Verpackung umfaßt einen inneren Verschluß und einen äußeren Verschluß mit einer höheren Schälfestigkeit als der innere Verschluß. Der innere Verschluß kann selbst Bereiche mit unterschiedlicher Schälfestigkeit umfassen, typischerweise mit einer geringeren Schälfestigkeit im inneren Bereich des Verschlusses, oder er kann eine einheitliche Schälfestigkeit haben. Der innere und der äußere Verschluß können so miteinander verbunden sein, daß sie einen einzigen kontinuierlichen Verschluß mit unterschiedlicher Schälfestigkeit bilden, oder sie können durch einen Zwischenraum getrennt sein.
  • Alternativ dazu können mehr als ein, typischerweise bis zu vier, innere Verschlüsse mit einer geringeren Schalfestigkeit als der äußere Verschluß vorhanden sein, von denen jeder durch einen Zwischenraum getrennt ist, der im wesentlichen keinen Packungsinhalt enthält. In Fällen, wo mehr als ein innerer lösbarer bzw. schälbarer Verschluß vorhanden ist, können die Schälfestigkeiten die gleichen oder unterschiedlich sein. Wo die Festigkeit der Verschlüsse unterschiedlich ist, hat typischerweise der innerste aufgehende Verschluß die geringste Schälfestigkeit, der äußerste aufgehende Verschluß die höchste Schälfestigkeit und jeder dazwischenliegende Verschluß eine mittlere Festigkeit, die zum äußersten Verschluß hin progressiv zunimmt.
  • Ein mechanischer Stoß gegen eine solche Verpackung, wenn sie mit flüssigem, gelförmigen oder granulatförmigem Inhalt gefüllt ist, kann zu einem teilweisen Schälen des inneren Verschlusses oder der Verschlüsse führen, wobei die Energie des Stoßes aufgefangen wird, ohne den äußeren Verschluß zu beschädigen.
  • Der innere und der äußere Verschluß können Heißversiegelungen sein. Der äußere Verschluß kann eine herkömmliche Heißversiegelung sein, die typischerweise 2 bis 5 min dick ist. Die oder jede innere Heißversiegelung hat typischerweise eine Dicke von 1 bis 10 mm, z.B. 2 bis 5 mm.
  • Wenn der innere und der äußere Verschluß durch dieselbe Siegelplatte hergestellt werden, befindet sich typischerweise jeder innere Verschluß innerhalb eines Bereichs von 20 mm bezüglich des äußeren Verschlusses. Beispielsweise können 1 bis 3 innere Verschlüsse vorhanden sein, von denen jeder 2 bis 3 mm dick ist, mit einem Zwischenraum von 2 bis 3 mm zu dem äußeren Verschluß oder untereinander.
  • Andererseits können dort, wo die oder jede innere Heißversiegelung durch eine getrennte Siegelplatte von der äußeren Heißversiegelung gebildet wird, der innere und der äußere Verschluß weit auseinander liegen mit der Maßgabe, daß der Zwischenraum zwischen ihnen keinen Packungsinhalt enthält. Beispielsweise können der innere Verschluß oder die Verschlüsse den Teil der Verpackung versiegeln, welcher den Inhalt enthält, und der äußere Verschluß kann um den Griffbereich der Verpackung herum gebildet werden.
  • Anstatt Heißversiegelungen zu verwenden, kann entweder der oder jeder innere schälbare Verschluß oder der äußere nicht-schälbare Verschluß unter Verwendung eines Klebstoffes versiegelt werden. Es kann ein herkömmlicher polymerer Klebstoff verwendet werden; die Festigkeit des verwendeten Klebstoffes kann so angepaßt sein, daß ein schälbarer oder nichtschälbarer Verschluß wie erwünscht bereitgestellt wird.
  • Geeignete Klebstoffe schließen kleine Mengen Wasser oder Lösungen von Polyvinylalkohol mit geringem Molekulargewicht ein, die wahlweise mit Polyvinylacetat vermischt sind.
  • Der nicht-schälbare und der schälbare Verschluß oder die Verschlüsse können einen Doppel- oder Mehrfachverschluß um die gesamte Verpackung herum darstellen. In anderen Fällen jedoch können die inneren Verschlüsse oder Verschlüsse verwendet werden, um den äußeren Verschluß nur in den Bereichen der Verpackung zu verstärken, die besonders anfällig für eine Beschädigung durch einen mechanischen Stoß sind. In solchen Fällen können der innere und der äußere Verschluß so miteinander verbunden werden, daß verhindert wird, daß der Packungsinhalt in den Zwischenraum zwischen diesen, falls ein solcher vorhanden ist, eintritt.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform kann die Verpackung der Erfindung einen äußeren nicht aufgehenden Verschluß und einen oder mehrere innere Verschlüsse mit einem schmalen Spalt in oder zwischen diesen umfassen, welcher einen Zugang zu einem Zwischenraum zwischen dem inneren Verschluß oder den Verschlüssen und dem äußeren Verschluß darstellt, wobei dieser Zwischenraum im wesentlichen keinen Packungsinhalt enthält. Ein mechanischer Stoß auf die Verpackung kann durch den Eintritt des Packungsinhalts in den Zwischenraum zwischen dem inneren und dem äußeren Verschluß aufgefangen werden. Beispielsweise kann die Verpackung einen einzelnen inneren Verschluß mit einem schmalen Spalt darin umfassen, oder ein Paar sich überlappender Verschlüsse mit schmalen Spalten zwischen diesen, wobei die Zwischenräume sich in einem Bereich des inneren Teils der Verpackung befinden, welcher keinen Packungsinhalt enthält, wenn er sich in seiner normalen aufrechten Ausrichtung befindet. Es kann diesselbe Art von Verschlüssen verwendet werden, wie sie weiter oben beschrieben werden: es wird eine Kombination eines äußeren nicht-schälbaren Verschlusses und innerer schälbarer Verschlüsse verwendet.
  • Der Packungsinhalt kann in flüssiger, Gel- oder Granulatform, vorzugsweise in flüssiger oder Gelform, vorliegen. Wenn der Inhalt in flüssiger Form vorliegt, kann dieser die Form einer Lösung oder einer Dispersion, z. B. einer Emulsion oder Suspension, haben. In ähnlicher Weise kann bei einer Gelform der Inhalt ein Einzelphasengel oder eine Dispersion sein.
  • Bei der Verpackung, die wasserlösliches oder in Wasser dispergierbares Material umfaßt, ist der Inhalt im wesentlichen trocken. Dieser kann jeden beliebigen herkömmlichen Träger, Verdünnungsmittel oder oberflächenaktives Mittel umfassen.
  • Wenn der Inhalt in flüssiger oder in Gelform vorliegt und ein organisches Lösungsmittel umfaßt, ist das wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare Material ein solches, das in dem organischen Lösungsmittel unlöslich ist.
  • Die Verpackungen der vorliegenden Erfindung enthalten im allgemeinen 0,1 g bis 7 kg, vorzugsweise 1 g bis 5 kg, wenn die Zusammensetzung in Granulatform vorliegt. Wo der Inhalt in flüssiger oder in Gelform vorliegt, enthält die Verpackung typischerweise 5 ml bis 10 Liter, vorzugsweise 50 mi bis 5 Liter.
  • Im allgemeinen enthält die Verpackung zumindest in geringem Umfang nicht ausgefüllten Zwischenraum, z. B. mindestens etwa 5 Vol.-%, so daß die Wahrscheinlichkeit von Füllverlusten der Zusammensetzung während der Herstellung der Verpackung auf ein Minimum beschränkt wird. Der nicht ausgefüllte Zwischenraum stellt weiter einen Bereich bereit, in den der Inhalt der Verpackung im Fall einer mechanischen Stoßeinwirkung ausweichen kann, welcher die Tendenz hat, die Energie des Stoßes aufzufangen.
  • Die Verpackung der Erfindung kann bei einer speziellen Ausführungsform eine Pestizidzusammensetzung enthalten. Eine solche Zusammensetzung kann ein herkömmlicher Typ sein.
  • Geeignete Pestizide, die in der Verpackung der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, schließen Fungizide, Insektizide und Herbizide (beispielsweise Hydroxybenzonitril- Herbizide, z. B. Bromoxynil oder Ioxynil oder Derivate davon, wie Salze oder Ester, z. B. Heptanoate oder Octanoate), ein. Insbesondere kann ein Hydroxybenzonitril-Herbizid, das ein Gemisch aus Ioxynil- und Bromoxynilester umfaßt, verwendet werden.
  • Allgemeiner betrachtet, kann die Verpackung der Erfindung Chemikalien enthalten, die potentiell toxisch oder schädlich oder von Nachteil für die Gesundheit oder die Umwelt sind. Ebenso wie Pestizide sind hier Chemikalien eingeschlossen, die in einer großen Menge Wasser oder einer wäßrigen Flüssigkeit aufzulösen oder zu dispergieren sind, wie Verbindungen, z. B. Metronidazol, die zur Bekämpfung des Schlechtwerdens bzw. der Fäulnisbildung bei industriellen wäßrigen Flüssigkeiten eingesetzt werden, oder Verbindungen, die den Wasserkreisläufen zum Beispiel von häuslichen oder industriellen Heizsystemen zugegeben werden, Verbindungen, die Swimining pools zugesetzt werden, photographische Materialien, Tinten, Färbmittel, nichtwäßrige organische Säuren und Zementadditive.
  • Wenn das Material, das die Bahn oder die Bahnen der Verpackung umfaßt, ein Polyvinylalkohol ist, sollte der Inhalt im allgemeinen keine Borate, Chloride oder Chlorate in Mengen umfassen, die wirksam sind, um zu einer Verschlechterung des Materials zu führen, wenn das Material nicht vor diesen geschützt wird.
  • Wo der Inhalt in flüssiger Form vorliegt, schließen geeignete organische Lösungsmittel, die als Träger verwendet werden können, Lösungsmittel auf Petroleumbasis, z. B. Petroleumether, Mineralöle, aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Hexan, Octan, Cyclohexan, Benzol, Xylol und Naphthalin, halogenierte aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Methylenchlorid und Chlorbenzol, Ester, z. B. Amylacetat, Ketone, z. B. Cyclohexanon, Ether oder einen höheren Alkohol ein (niedere Alkohole können durch die weiter oben beschriebenen wasserlöslichen oder in Wasser dispergierbaren Materialien wandern: dies kann dazu führen, daß das Produkt auf der Außenseite der Verpackung erscheint). Es versteht sich, daß Lösungsmittelgemische, z. B. Gemische eines Kohlenwasserstofflösungsmittels mit einem anderen Lösungsmittel, wie einem Keton oder einem höheren Alkohol, ebenfalls verwendet werden können. Die organische Flüssigkeit muß ziemlich trocken sein und enthält typischerweise weniger als 2 bis 3 % Wasser, wenn die Verpackung wasserlöslich oder in Wasser dispergierbar ist, um sicherzustellen, daß diese nicht vorzeitig aus der Verpackung austritt.
  • Solche Zusammensetzungen können als Träger oder Verdünnungsmittel ein Tensid beinhalten, und zwar zusätzlich zu einem organischen Lösungsmittel oder in einigen Fällen an Stelle von einem organischen Lösungmittel. Vorzugsweise ist ein derartiges Tensid ziemlich trocken, indem es weniger als 2 bis 3 % Wasser enthält. Geeignete Tenside können vom ionischen oder nichtionischen Typ sein: beispielsweise Sulphoricinoleate, quaternäre Ammoniumderivate, auf Kondensaten von Ethylenoxid mit Alkyl- und Polyarylphenolen, z. B. Nonyl- oder Octylphenole, basierende Produkte, oder Carbonsäureester von Anhydrosorbitolen, die löslich gemacht wurden durch Veretherung der freien Hydroxygruppen durch Kondensation mit Ethylenoxid, Alkali- und Erdalkalimetallsalzen von Schwefelsäureestern und Sulfonsäuren, wie Dinonyl- und Dioctylnatriumsulphonosuccinaten, und Alkali- und Erdalkalimetallsalze von Sulfonsäurederivaten mit einem hohen Molekulargewicht, wie Natrium- und Calciumlignosulfonate und Natrium- und Calciumalkylbenzolsulfonate.
  • Geeigneterweise kann der Inhalt bis zu 10 %, z. B. 0,05 bis 10 % Tensid umfassen, kann aber, falls gewünscht, höhere Tensidmengen, beispielsweise bis zu 15 % in flüssigen emulgierbaren Suspensionskonzentraten und bis zu 25 % in wasserlöslichen Konzentraten, umfassen.
  • Der Packungsinhalt kann eingedickt werden oder thixotrop gemacht werden, um ein Gel bereitzustellen. Eine erhöhte Viskosität des Inhalts kann die Wahrscheinlichkeit des Zerreißens vermindern, wenn die Verpackung einem mechanischen Stoß ausgesetzt wird. Der Inhalt der Verpackung kann durch den Einschluß von Additiven, beispielsweise eines modifizierten Organophils oder von Bentonit, Lecithin, Polymethylenoxid oder Silicagel, zähflüssiger und thixotrop gemacht werden.
  • Die Konzentrationen der Chemikalie, wie Pestizid, die in der organischen Flüssigkeit oder in dem Gel gelöst oder dispergiert ist, sind im allgemeinen die herkömmlicherweise verwendeten: um das Volumen jeder Verpackung zu verringern, können jedoch die Konzentrationen erhöht werden. Jede Verpackung enthält vorzugsweise mindestens etwa 500 ml und enthält vorzugsweise ein passendes Standardvolumen, beispielsweise 500 ml oder 1 Liter, obwohl anerkannt wird, daß jedes herkömmliche Standardvolumen gewählt werden kann.
  • Wenn der Inhalt in Granulatform vorliegt, kann diese jeden herkömmlichen Träger oder Verdünnungsmittel umfassen, die, wenn die Verpackung wasserlöslich oder dispergierbar ist, ziemlich trocken sind, indem sie weniger als 2 bis 3 % Feuchtigkeit enthalten. Beispiele für geeignete feste Verdünnungsmittel oder Träger sind Aluminiumsilikat, Talk, calcinierte Magnesia, Kleselguhr, Tricalciumphosphat, pulvertörmiger Kork, adsorbierender Ruß und Tone, wie Kaolin und Bentonit. Feste Zusammensetzungen können Tenside, wie Dispergiermittel, umfassen, beispielsweise jene Tenside, die vorstehend genannt wurden. In einigen Fällen können solche Tenside auch als Verdünnungsmittel oder Träger verwendet werden.
  • Wie bei Zusammensetzungen in flüssiger Form, kann die Konzentration der Chemikalie, wie Pestizid, in den festen pestiziden Zusammensetzungen die herkömmlich verwendete sein: Konzentrationen können jedoch erhöht werden, um das Verpackungsvolumen zu verringern.
  • Der Inhalt, wie pestizide Zusammensetzungen, der sich in der Verpackung der vorliegenden Erfindung befindet, kann auf herkömmliche Weise hergestellt werden.
  • Die Verpackungen der vorliegenden Erfindung können zunächst durch Bilden eines Aufnahmebehältnisses, das so ausgelegt ist, daß es den Inhalt zurückbehält, durch Befüllen des offenen Aufnahmebehältnisses mit Inhalt und anschließendes Versiegeln erhalten werden.
  • Das offene Aufnahmebehältnis kann auf herkömmliche Weise erhalten werden. Beispielsweise kann dieses durch Vakuumformen erhalten werden,, wobei Material, welches das Aufnahmebehältnis bildet, so verformt wird, daß es der Form einer geeigneten Matrize entspricht, und dies kann, falls gewünscht, ein Warmformverfahren sein, das bewirkt, daß die Bahn ihre Form nach Entnahme aus der Matrize beibehält.
  • Wo die Verformung durch Vakuumformen erfolgt, kann die Matrize mit kleinen Löchern ausgestattet sein, durch welche der Zwischenraum zwischen der Matrize und der Bahn evakuiert werden kann.
  • Wo die Verformung durch Warmformen erfolgt, kann die Bahn gegen die Matrize durch Vakuumformen gedrückt werden oder durch Ausübung eines überatmosphärischen Drucks auf die andere Seite der Bahn oder durch mechanische Verschiebung der Bahn (Stempelformung).
  • Nach der Bildung des offenen Aufnahmebehältnisses wird der Inhalt der Verpackung hineingegeben, und das Aufnahmebehältnis wird unter Bildung einer versiegelten Kammer verschlossen. Der Versiegelungsschritt kann das Versiegeln von zwei Oberflächen der Verpackung miteinander, das Falter einer oder der Bahn des das Aufiiahmebehältnis bildenden Materials über sich selbst und das anschließende Versiegeln mit sich selbst oder das Versiegeln einer zusätzlichen Materialbahn mit dem offenen Aufhahmebehältnis beinhalten. Es ist ersichtlich, daß das offene Aufnahmebehältnis teilweise vor dem Befüllen versiegelt werden kann.
  • Der innere aufgehende Verschluß und der äußere nicht aufgehende Verschluß der Verpackung können gleichzeitig hergestellt werden oder unter Verwendung getrennter Versiegelungsschritte. Jeder Verschluß kann zumindest teilweise vor dem Befüllen der Verpackung hergestellt werden. Wie zuvor erwähnt, kann jeder Verschluß durch Heißversiegelung oder durch einen Klebstoff hergestellt werden.
  • Wo die Verpackung durch Heißversiegelung versiegelt wird, kann die Heißversiegelung unter Verwendung einer herkömmlichen Heißversiegelungsgerätschaft und herkömmlicher Bedingungen durchgeführt werden. Die Parameter für die Siegelbacken-Temperatur, den Backendruck und die Verweildauer können geregelt werden, um eine optimale Heißversiegelung zu erhalten. Um eine optimale Bearbeitbarkeit des wasserlöslichen oder in Wasser dispergierbaren Materials sicherzustellen, wird die Heißversiegelung im allgemeinen bei 15 bis 85 % relativer Feuchtigkeit (gemessen bei 18 bis 22ºC) durchgeführt. Die relative Feuchtigkeit beträgt vorzugsweise 35 bis 55 %. Es kann ein gewisses routinemäßiges Experimentieren erforderlich sein, um eine geeignete Heißversiegelung je nach Material, welches die Verpackung bildet, zu erhalten, z.B. die jeweilige Güte und die Dicke des gewahlten PVOH. Die Qualität des Veschlusses kann, beispielsweise durch Prüfung mit dem bloßen Auge, auf eingetrübte Bereiche oder auf Blasenbildung hin überprüft werden. Mängel in der Versiegelung können zu einer mangelhaften Wasserlöslichkeit oder Dispergierbarkeit in Wasser bei dem Verschluß führen, wo dies erwünscht ist.
  • Gemäß einer spezifischen Ausführungsform können gleichzeitig ein innerer schälbarer Verschluß und ein äußerer schälbarer Verschluß unter Verwendung der gleichen Heißsiegelplatte hergestellt werden. In einem solchen Fall kann die Festigkeit der hergestellten Heißversiegelung variiert werden, zum Beispiel durch Veränderung der Temperatur der Siegelbacke über der Heißsiegelplatte. Eine etwas geringere Siegelbacken-Temperatur kann auf dem inneren Teil der Versiegelungsfläche angewandt werden, welche einen schälbaren Verschluß bildet: eine Veränderung der Siegelbacken-Temperatur kann durch Verwendung eines abgestuften Siegelbackens mit einer ersten näher an dem Heizelement befindlichen Versiegelungsfläche und bei einer höheren Temperatur als die zweite Versiegelungsfläche erhalten werden. Eher als ein abgestufter Siegelbacken kann alternativ ein fassonierter Siegelbacken verwendet werden, und es kann zwischen der inneren und der äußeren Versiegelungsfläche einen Zwischenraum geben, welcher dem Zwischenraum zwischen den Verschlüssen entspricht. Gleichermaßen kann ein Siegelbacken, welcher mehr als zwei Versiegelungsflächen umfaßt, verwendet werden, um eine Verpackung herzustellen, die mehr als einen inneren aufgehenden Verschluß umfaßt.
  • Als Alternative zu einer Variierung der Schälfestigkeit durch Veränderung der Siegelbacken- Temperatur, wie obenstehend beschrieben, kann eine solche Variierung durch Ändern des Siegelbacken-Drucks oder der Verweilzeit erreicht werden.
  • Ein abgestufter Siegelbacken kann ebenfalls in Verbindung mit einem ebenen Teil eines elastischen Materials verwendet werden. Ein Verschluß mit unterschiedlicher Festigkeit kann dann durch die Veränderung des Siegelbacken-Drucks erhalten werden, welcher durch den abgestuften Siegelbacken erzeugt wird.
  • Verpackungen gemäß der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen durch Beispiele veranschaulicht, wobei:
  • die Figur 1 die Bildung einer Verpackung der Erfindung veranschaulicht;
  • die Figur 2 eine Verpackung der Erfindung mit einem integrierten Handgriff veranschaulicht;
  • die Figur 3 zwei Heißversiegelungsbacken-Anordnungen zeigt, die verwendet werden können, um eine unterschiedliche Schälfestigkeit über den Verschluß zu gewährleisten durch Verändern des während des Siegelverfahrens angewandten Siegelbacken-Drucks.
  • die Figur 4 zwei Heißversiegelungsbacken-Anordnungen zeigt, die verwendet werden können, um eine unterschiedliche Schälfestigkeit durch Ändern der Siegelbacken-Temperatur über den Verschluß während des Siegelverfahrens zu gewährleisten;
  • die Figur 5 zeigt eine Heißversiegelungsanordnung, die verwendet werden kann, um eine unterschiedliche Schälfestigkeit durch Ändern der Verweilzeit zu gewährleisten;
  • die Figur 6 zeigt eine Heißversiegelungsbacken-Anordnung, bei welcher die Veränderung der Schälfestigkeit durch eine Kombination der Veränderung des Siegelbacken-Drucks und der Temperatur gewährleistet wird;
  • die Figur 7 zeigt eine Heißversiegelungs-Anordnung, bei welcher die Veränderung der Schälfestigkeit durch eine Kombination der Veränderung des Siegelbacken-Drucks und der Verweilzeit gewährleistet wird.
  • Die Figur 1 veranschaulicht eine Verpackung, die durch Warmformen oder Vakuumformen einer Bahn 1 aus wasserlöslichem Material zu einer Matrize 2 geformt wird, wobei eine pestizide Zusammensetzung 3 in der auf diese Weise gebildeten Ausbuchtung enthalten ist. Eine zweite Bahn 4 aus wasserlöslichem Material wird mit der ersten Bahn auf dem Flansch 5 der Matrize 2 heißversiegelt. Die Heißversiegelung umfaßt einen äußeren nicht aufgehenden Verschluß 6 und einen inneren aufgehenden Verschluß 7.
  • Die Figur 2 veranschaulicht eine Verpackung mit einem integrierten Handgriff 8. Die Verpackung enthält eine Menge, beispielsweise 1 bis 5 Liter, einer Flüssigkeit 9. Die Heißversiegelung umfaßt einen äußeren nicht aufgehenden Verschluß 10 und einen inneren aufgehenden Verschluß 11 und kann auch einen zusätzlichen aufgehenden Verschluß 12 am Boden des Behälters umfassen. Die aufgehenden Verschlüsse 11 und 12 können unterschiedliche Schälfestigkeiten haben. Der Handgriff kann einen Bereich 13 eines nicht aufgehenden Verschlusses aufweisen.
  • Die Figur 3 zeigt zwei Heißversiegelungsbacken-Anordnungen, die verwendet werden können, um eine unterschiedliche Schälfestigkeit über den Verschluß durch Verändern des während des Siegelverfahrens angewandten Siegelbacken-Drucks zu gewährleisten. Die Figur 3(a) zeigt einen elastischen ebenen Siegelbacken 14, welcher erwärmt wird, und einen nicht erwärmten abgestuften Siegelbacken 15 mit einer Siegelfläche, von der ein Teil 16 näher an dem Siegelbacken 14 liegt und sich ein Bereich 17 weiter weg von dem Siegelbacken 14 befindet. Beim Betrieb wird die Veränderung des Siegelbacken-Drucks durch die Differenz des Abstands x zwischen 14 und 16 und des Abstands x + y zwischen 14 und 17 erzeugt, wobei bedacht wird, daß der Siegelbacken 14 beim Verschließen nachgibt. Es ist ersichtlich, daß mehr als eine Abstufüng bei dem nicht erwärmten Siegelbacken vorhanden sein kann, wodurch mehr als eine Variation der Schälfestigkeit des Verschlusses gewährleistet wird. Die Figur 3(b) zeigt eine alternative Anordnung, in welcher die Siegelfläche des nicht erwärmten Siegelbackens einen parallel zu dem erwärmten Siegelbacken verlaufenden Teil 18 aufweist und weiter einen Bereich 19, welcher von dem erwärmten Siegelbacken weg nach unten verläuft und so für eine kontinuierliche Veränderung des Siegelbacken-Drucks sorgt. Der Siegelbacken 14 kann elastisch sein.
  • Die Figur 4 zeigt die zwei Heißversiegelungsbacken-Anordnungen, die verwendet werden können, um eine unterschiedliche Schälfestigkeit durch Verändern der Siegelbacken- Temperatur über den Verschluß während des Siegelverfahrens zu gewährleisten. Die Figur 4(a) zeigt einen abgestuften erwärmten Siegelbacken 20 und einen entsprechenden abgestuften nicht erwärmten Siegelbacken 21. Der Abstand zwischen der entsprechenden Siegelfläche der Siegelbacken ist die Konstante x. Die Veränderung der Temperatur an den Abstufungen des Siegelbackens, die von der Änderung des Abstands der Siegelfläche von einem Heizelement herrührt, erzeugt eine Veränderung der Schälfestigkeit. Jeder der Siegelbacken 20 und 21 kann elastisch sein. Die Figur 4(b) zeigt eine alternative Anordnung, bei welcher zwei ebene Siegelbacken verwendet werden, einen nicht erwärmten Siegelbacken 22 und einen erwärmten Siegelbacken 23, wobei eine Temperaturveränderung durch das Vorhandensein eines Isoliermaterials 24 bei dem Siegelbacken erzeugt wird. Infolge des Isoliermaterials weisen die Bereiche 25 und 26 des erwärmten Siegelbackens niedrigere Temperaturen als der Bereich 27 beim Betrieb auf. Es kann jeder der beiden Siegelbacken 20 und 21 elastisch sein.
  • Die Figur 5 zeigt eine Heißversiegelungs-Anordnung, die verwendet werden kann, um eine Veränderung der Schälfestigkeit durch Veränderung der Verweildauer zu gewährleisten. Ein erwärmter Siegelbacken 28 wird zusammen mit zwei getrennt abnehmbaren nicht erwärmten Siegelbacken 29 und 30 verwendet. Beim Betrieb sind die erwärmten und nicht erwärmten Siegelbacken durch einen konstanten Abstand x voneinander getrennt, und die Veränderung der Verweildauer wird durch Zurückziehen eines der Siegelbacken 29 und 30 erreicht, während gleichzeitig die Versiegelung gegen den anderen fortgeführt wird. In diesem Fall kann ein Siegelbacken, vorzugsweise der Siegelbacken 28, elastisch sein.
  • Die Figur 6 zeigt eine Heißversiegelungs-Siegelbacken-Anordnung, bei welcher die Veränderung der Schälfestigkeit durch eine Kombination der Veränderung des Siegelbacken Drucks und der -Temperatur erzeugt wird. Die gezeigte Anordnung ähnelt der in Figur 3b gezeigten, mit der Ausnahme, daß der nicht erwärmte Siegelbacken 31 eben ist und der erwärmte Siegelbacken 32 einen parallel zu 31 verlaufenden Bereich 33 der Siegelfläche aufweist und einen Bereich 34, welcher von 31 weg nach unten verläuft. Die Veränderung des Siegelbacken-Drucks wird durch eine Veränderung des Abstands zwischen den Siegelbacken gewährleistet, und die Veränderung der Temperatur des erwärmten Siegelbackens 32 wird durch eine Veränderung des Abstands der Siegelfläche von 32 von dem Heizelement gewährleistet. Jeder der beiden Siegelbacken kann elastisch sein.
  • Die Figur 7 zeigt eine Heißversiegelungs-Siegelbacken-Anordnung, bei welcher die Veränderung der Schälfestigkeit durch eine Kombination der Veränderung des Siegelbacken-Drucks und der Verweildauer erzeugt wird. Es wird ein ebener Siegelbacken 34 mit einem nicht erwärmten Siegelbacken 35 mit einer abgestuften Siegeloberfläche verwendet. Der Bereich der abgestuften Oberfläche von 35, welcher sich näher bei 34 befindet, ist auf einer Feder 37 montiert und ist bezüglich zu dem Rest von 35 beweglich angeordnet. Beim Betrieb wird eine Veränderung des Siegelbacken-Drucks durch eine Veränderung der Trennung der Siegelbacken erzeugt. Wenn der nicht erwärmte Siegelbacken 35 zurückgezogen wird, dehnt sich die Feder 37 aus und erhöht die Verweildauer der Siegelfläche 36, die mit dem vorzugsweise elastischen Siegelbacken 34 in Kontakt steht.
  • Wenn in der Figur 7 der Siegelbacken 35 elastisch ist, dagegen der Siegelbacken 34 und das Teil 36 nicht, oder wenn diese starrer sind, dann ist der Kontaktdruck an der Grenzfläche 34/36 höher als an der Grenzfläche 34/35, wenn die Siegelbacken vollständig geschlossen sind.

Claims (17)

1. Geschlossene Verpackung, umfassend eine oder mehrere in Wasser dispergierbare oder wasserlösliche polymere Bahnen (1, 4), die miteinander versiegelt sind unter Bildung eines nicht aufgehenden Verschlusses (6), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein innerer aufgehender Verschluß (7) mit einer geringeren Schälfestigkeit als der nicht aufgehende Verschluß (6) und gegebenenfalls ein Zwischenraum zwischen dem inneren und dem äußeren Verschluß, enthaltend im wesentlichen keinen Packungsinhalt, vorhanden ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, umfassend mehr als einen aufgehenden Verschluß (11, 12).
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, umfassend einen engen Spalt in dem inneren Verschluß (7) oder zwischen den inneren Verschlüssen, der einen Zugang darstellt zu dem Zwischenraum zwischen den inneren und äußeren Verschlüssen und der wirksam ist, einen mechanischen Stoß auf die Verpackung aufzufangen, indem der Inhalt in den Raum eintritt.
4. Verpackung nach Anspruch 1, 2 oder 3, umfassend mehr als einen inneren aufgehenden Verschluß (11, 12) mit einer geringeren Schälfestigkeit als der äußere nicht aufgehende Verschluß (10) und einen Zwischenraum zwischen den inneren und äußeren Verschlüssen und zwischen jedem inneren Verschluß.
5. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der äußere nicht aufgehende Verschluß (6) und der innere aufgehende Verschluß (7) oder die Verschlüsse Heißversiegelungen sind.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der äußere nicht aufgehende Verschluß (6) und der innere aufgehende Verschluß (7) oder die Verschlüsse Verklebungen sind.
7. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend einen aufgehenden Verschluß (7) in dem Bereich, in dem die Verpackung am leichtesten versagt.
8. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die oder jede wasserlösliche oder dispergierbare flexible polymere Bahn (1, 4) Polyethylenoxid, Methylcellulose oder einen Polyvinylalkohol umfaßt
9. Verpackung nach Anspruch 8, wobei das wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare Material einen in kaltem Wasser löslichen Polyvinylalkohol umfaßt, der zu 40 bis 99 % hydrolysiertes oder alkoholisiertes Polyvinylacetat ist.
10. Verpackung nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Inhalt in weniger als 10 Minuten nach Kontakt mit Wasser freigesetzt wird.
11. Verpackung nach Anspruch 10, wobei der Inhalt in weniger als 1 Minute freigesetzt wird.
12. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, enthaltend eine Zusammensetzung in flüssiger oder Gelform (9).
13. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, enthaltend 5 ml bis 10 Liter in flüssiger oder Gelform.
14. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, enthaltend ein pestizides Mittel (3).
15. Verpackung nach Anspruch 14, wobei das Mittel (3) ein Hydroxybenzonitril-Herbizid umfaßt.
16. Verpackung nach Anspruch 15, wobei das Hydroxybenzonitril- Herbizid ein Gemisch aus Ioxynil- und Bromoxynilestern umfaßt.
17. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die oder jede Bahn (1, 4) eine Dicke von 20 bis 500 µm besitzt.
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