DE69217523T2 - Verfahren zur Kanalsuche in einem mehrkanaligen Personenruf-Funksystem - Google Patents

Verfahren zur Kanalsuche in einem mehrkanaligen Personenruf-Funksystem

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zum Zuweisen und Finden eines Funkrufkanals in einem Mehrfrequenz-Funkrufnetz, in der die Gesamtdienstreichweite in mehrere kleine Funkrufbereiche unterteilt ist. Insbesondere betrifft die vorhegende Erfindung solch ein Verfahren, in der der in einem gegebenen Funkrufbereich zu findende Funkrufkanal dynamisch einem einer Anzahl von Frequenzteilgruppen-Anzeigern zugeteilt wird. Die Frequenzteilgruppen-Anzeiger hängen mit einer Frequenzteilgruppen-Nummer zusammen.
  • Es ist in der Technik bekannt, daß ein Funkrufempfänger eine Vorrichtung ist, die einen Teilnehmer auf einen Anruf auf einer vorherbestimmten Telefonnummer hin mittels Ton und/oder Blinklicht alarmiert.
  • Kürzlich hat sich ein Funkrufempfänger, der mit einer Anzeigenfunktion ausgerüstet ist, um mehr Informationen an einen Teilnehmer in einem Anrufvorgang zu übertragen, als sehr beliebt erwiesen und verdrängt allmählich die obenerwähnten älteren Funkrufempfängermodelle.
  • Ein gegenwärtig verwendetes Funkrufsystem ist so aufgebaut, daß ein Funkrufempfänger fähig ist, seine Funkrufnachrichten über einen vorherbestimmten Funkrufkanal über die gesamte Dienstreichweite zu empfangen, die der Teilnehmer belegt hat. Mit anderen Worten gibt es kein Funkrufsystem, in dem die Dienstreichweite in mehrere kleine Funkrufbereiche aufgeteilt ist und in dem ein Funkrufempfänger unterschiedliche Frequenzen in unterschiedlichen Funkrufbereichen benutzt.
  • Jedoch hat, nur als Beispiel, das Europäische Institut für Telekommunikationsnormen vorgeschlagen, frequenzunterteilte Netzfunktionen im Europäischen Funknachrichtensystem (ERMES) bereitzustellen. Diese frequenzunterteilte Netzfunktion beinhaltet, daß benachbarte Funkrufbereiche verschiedene Frequenzen verwenden. Innerhalb eines Netzes soll ein Funkrufempfänger verschiedene Frequenzen in verschiedenen Funkrufbereiche verwenden.
  • Im frequenzunterteilten (d.h. Mehrfrequenz-) Netz wird je der der Funkrufempfänger informiert, auf welchem Kanal seine Nachrichten zu erwarten sind. Dies wird mit einer Kombination eines Frequenzteilgruppen-Anzeigers (FSI), der in einem Systeminformationsabschnitt an alle Funkrufempfänger übertragen wird, und einer Frequenzteilgruppen-Nummer (FSN), die dauerhaft im Funkrufempfänger gespeichert ist, erreicht.
  • Fig. 1 ist ein Schaubild, das das Format des Funkrufsignals darstellt, das an den Funkrufempfänger im ERMES übertragen wird. Das in Fig. 1 gezeigte Codeformat beginnt mit einem Synchronisationsabschnitt, der aus einem Präambelwort (PR) und einem Synchronisationswort (SYN) besteht. Eine Systeminformationaufteilung kommt als nächstes, die aus zwei Systeminformationsabschnitten (SI, SI') und einem zusätzlichen Systeminformationsabschnitt (SSI) besteht. Die Synchronisationsaufteilung wird wie gezeigt von Adreß- und Nachrichtenaufteilungen gefolgt.
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen Frequenzteilgruppen-Anzeigern (FSIS: 30 bis 00) und Frequenzteilgruppen-Nummern (FSNs: 00 bis 15) veranschaulicht, von denen beide durch die obenerwähnte ERMES vorgeschlagen worden sind. Jedem der Funkrufempfänger wird eine Signal-FSN zwischen 00 und 15 zugewiesen. Jede FSN definiert eine einzige Teilgruppe von fünf FSIs, wie in Fig. 2 gezeigt wird. Es wird beabsichtigt, daß die FSIs in absteigender Reihenfolge verwendet werden. Folglich wird im Fall, daß ein einzelner Kanal innerhalb eines Funkrufbereichs verwendet wird, die übertragene FSI auf 30 eingestellt. Auf der anderen Seite werden, wenn zwei Kanäle innerhalb eines Funkrufbereichs verwendet werden, die übertragenen FSIs auf 28 und 29 eingestellt. Die übertragene FSI(s) ist in der Systeminformation SI' im Codeformat der Fig. 1 angeordnet.
  • Es wird angenommen, daß die Zahl der Frequenzkanäle, die der Gesamt-Dienstreichweite zugewiesen sind, 16 ist und die Frequenzkanäle durch F0 bis F15 dargestellt werden. Es sollte angemerkt werden, daß die FSIs nicht direkt den Frequenzkanal- Nummern entsprechen. Genauer gesagt teilt der Systembediener die 16 Kanäle F0 bis F15 den einundreißig FSIs (d.h. FSI-Werten von 30 bis 00) zu. Folglich macht es die FSI/FSN-Anordnung möglich, eine dynamische Anzahl von Kanälen in Gebrauch zu haben.
  • Die FSI-Übertragung auf dem Funkrufkanal zeigt an, daß Nachrichten für Funkrufempfänger mit einer FSN in der Teilgruppe des FSIs übertragen werden werden. Wenn zum Beispiel der FSI auf Kanal gleich 27 ist, werden nur Nachrichten an Funkrufempfänger mit FSNs von 12, 13, 14 und 15 übertragen werden. Im Gegensatz dazu sollte ein Funkrufempfänger mit FSN=12 nach seinen Nachrichten nur auf einem der Kanäle suchen, die FSI-Werten von 12, 22, 27, 29 oder 30 übertragen. Diese sind durch eine dicke Linie in Fig. 2 verbunden.
  • Lediglich zur Bequemlichkeit der Beschreibung wird angenommen, daß:
  • (a) der Funkrufempfänger mit FSN--12 in einem gegebenen Funkrufbereich eintritt;
  • (b) der Funkrufempfänger vorher FSI-Werte von 12, 22, 27, 29 und 30 in einem damit ausgestatteten Speicher gespeichert hat; und
  • (c) vier Frequenzkanäle F15, F10, F8 und F2 im fraglichen Funkrufbereich verwendet werden und jeweils FSIs von 27, 26, 25 und 24 zugeteilt werden.
  • Mit diesen Annahmen muß der Funkrufempfänger mit FSN=12 Kanal F15 finden, der FSI=27 zugeteilt worden ist, und wird dann dem Kanal F15 zugeordnet. Folglich beginnt der Funkrufempfänger nach dem Kanal F15 zu suchen, indem er anschließend die Abstimmfrequenzen in einer vorherbestimmten Reihenfolge unter Verwendung eines Frequenz-Synthesizers ändert. Es wird ferner angenommen, daß die Kanalsuche beispielsweise in einer aufsteigenden Reihenfolge ausgeführt wird (d.h. von F0 bis F15).
  • Der Funkrufempfänger wird zuerst auf die Frequenz F0 abgestimmt. Da F0 in diesem besonderen Fall nicht in Gebrauch ist, geht die Funkrufempfänger-Abstimmung mit der nächsten Frequenz F1 weiter, die in diesem Fall ebenfalls nicht verfügbar ist. Darauffolgend, wird der Funkrufempfänger auf F2 abgestimmt. Jedoch ist der auf dem Kanal F2 übertragene FSI-Wert von 24 dem fraglichen Funkrufempfänger nicht zugeteilt worden und dementsprechend wird der Funkrufempfänger anschließend auf die folgenden Kanal-Frequenzen abgestimmt (d.h. von F02 bis F15).
  • Wenn der Funkrufempfänger auf den Kanal F15 abgestimmt wird, findet er schließlich FSI=27 in der Systeminformationsaufteilung (Fig. 1) auf dem Kanal F15 und wird auf selbigen fest eingestellt und erwartet den bevorstehenden Nachrichtenempfang.
  • Die oben erwähnten bekannten Techniken haben unter der Schwierigkeit gelitten, daß die Anzahl der Kanalabstimm-Tätigkeiten tendenziell unerwünscht groß ist, bevor der zugewiesene Kanal gefunden wird, und wird im schlechtesten Fall 16mal ausgeführt.
  • Dieses Problem ist in dem Fall, wo sich ein Funkruf-Teilnehmer häufig von einem Funkrufbereich zu einem anderen bewegt, besonders unangenehm.
  • Fig. 3 stellt schematisch einen solchen Fall dar, worin die Dienstreichweite beispielsweise in 6 Funkrufbereiche A1 bis A6 aufgeteilt ist. Es wird angenommen, daß die Funkrufbereiche A1 bis A6 den Frequenzkanälen F0, F2 bis F4, F7 bis F8, F10 bis 12 und F14 bis F15 wie gezeigt zugeteilt worden sind. Wenn ein gegebener Funkrufempfänger sich wie gezeigt von einem Punkt M zu N längs der gestrichelten Linie bewegt, ist es erforderlich, daß der Funkrufempfänger nach dem Kanal sucht, der ihm zugeteilt ist, jedesmal, wenn er in benachbarte Bereiche hineinkommt. Ebenso wird er nacheinander auf die Kanäle in einer vorherbestimmten Reihenfolge abgestimmt, und entsprechend zeitraubend sind die Abstimmvorgänge.
  • Die internationale Patentanmeldung Nr. WO-A-90/03041 beschreibt ein Mehrfrequenz-Nachrichtensystem, das kodierte Nachrichten auf mehreren Kanälen überträgt. Das Ubertragungssystem stellt mindestens einen Kanal bereit, der jedem einer Mehrzahl von geographischen Bereichen zugeteilt werden soll. Die kodierten Nachrichtensignale, die übertragen werden, weisen eine einzelne Kanalkennungsinformation und Nachrichteninformation auf, die in einer Abfolge von kodierten Übertragungsplätzen auf jedem der mehreren Kanäle übertragen werden. Die Abfolge der kodierten Übertragungsplätze wird zeitlich versetzt übertragen, so daß kein besonderer Übertragungsplatz gleichzeitig auf irgendeinen der mehreren Kanäle übertragen wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die nachstehenden unabhängigen Ansprüche bestimmt, auf die bezug genommen werden sollte. Vorteilhafte Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung wird unten beschrieben, in der, um in einer kürzeren Zeit in einem frequenzunterteilten Funkrufnetzsystem einen Funkrufkanal zu finden, der einem Funkrufempfänger zugeteilt ist, eine Mehrzahl von Funkrufkanälen, denen bei der Kanalsuche Prioritäten gegeben werden, getrennt den Funkrufbereichen zugeteilt werden, derart, daß eine Wiederverwendung vermieden wird. Die Frequenzteilgruppen-Nummer und damit verbundene Frequenzteilgruppen-Anzeiger werden im Funkrufempfänger gespeichert. In der Folge werden im System verfügbare Funkrufkanäle dem Frequenzteilgruppen-Anzeiger zugewiesen. Ferner wird die Beziehung zwischen den Frequenzteilgruppen-Anzeigern und den entsprechenden Funkrufkanälen im Funkrufempfänger gespeichert. Dann werden Funkrufkanäle den Funkrufbereichen entsprechend dieser Beziehung zugeteilt. Die obenerwähnten Funkrufkanäle, denen bei der Kanalsuche Prioritäten gegeben werden, werden an den Funkrufempfänger übertragen, der sie überwacht. Im Fall, daß der Funkrufempfänger einen der Funkrufkanäle mit Prioritäten findet, wird der Funkrufempfänger auf andere Funkruf kanäle entsprechend der Beziehung abgestimmt.
  • Genauer gesagt betrifft die Ausführung der vorliegenden Erfindung ein frequenzunterteiltes Funkrufnetzsystem, dessen Dienstreichweite in mehrere Funkrufbereiche unterteilt ist. Ein Funkrufkanal wird gesondert für jeden der Funkrufbereiche in Verbindung mit jedem der Funkrufempfänger bestimmt. Der Funkrufempfänger wird vorher einer aus mehreren Frequenzteilgruppen- Nummern zugeteilt. Der Funkrufkanal wird einer aus mehreren Frequenzteilgruppen-Anzeigern zugeteilt, die mit der Frequenzteilgruppen-Nummer verbunden ist. Ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Schritte auf:
  • (a) Auswahl von mehreren Prioritätsfunkrufkanälen (F0-F5) aus den N Funkrufkanälen;
  • (b) Zuweisen der mehreren Prioritätsfunkrufkanäle zu den mehreren Funkrufbereichen auf einer Eins-zu-Eins-Zuordnung, so daß kein Prioritätsfunkrufkanal zwei benachbarten Funkrufbereichen zugeteilt wird;
  • (c) Zuweisen anderer Funkrufkanäle als die Prioritätsfunkrufkanäle zu den FSIs, die jedem der Funkrufbereiche entsprechen; und
  • (d) Speichern einer Information in jedem der Funkrufempfänger, die die Zuweisung der Funkrufkanäle zu den FSIs anzeigen, die jedem der mehreren Funkrufbereiche entsprechen.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden mit der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen gleiche Bestandteile durch gleiche Bezugsziffern gekennzeichnet werden, näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Schaubild, das ein Format der Signale darstellt, die für einen Funkrufempfänger verwendet werden, wobei diese Figur sowohl für den Stand der Technik als auch die vorliegende Erfindung anwendbar ist und auf die in den Anfangsabschnitten der vorliegenden Offenbarung bezug genommen worden ist.
  • Fig. 2 eine FSI/FSN-Beziehung, die in den Anfangsabschnitten der vorliegenden Offenbarung besprochen worden ist;
  • Fig. 3 eine Abbildung, die die Bewegung eines Teilnehmers in eine Anzahl von verschiedenen Teilnehmerbereichen hinein und aus ihnen heraus zeigt;
  • Fig. 5 bis 10 Diagramme, die jeweils eine jeweilige FSI/Kanäle- Beziehung zeigt, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen; und
  • Fig. 11 eine Abbildung, die eine erfindungsgemäße Zuweisung von Funkrufkanälen in Funkrufbereichen zeigt.
  • Nun bezugnehmend auf Fig. 4, wird dort in Form eines Blockschaltbildes eine Hardware-Anordnung eines Funkrufempfängers gezeigt, auf den die vorliegende Erfindung anwendbar ist.
  • Es wird angenommen, daß der Funkrufempfänger 10 noch nicht auf den Kanal abgestimmt worden ist, der ihm zugeteilt worden ist. Es ist daher notwendig, den richtigen Kanal zu ermitteln, um es dem Funkrufempfänger 10 zu ermöglichen, an ihn gerichtete Funkrufnachrichten zu erhalten. Diese Arbeitsweise ist notwendig in dem Fall, daß der Funkrufempfänger 10 am Anfang aufgrund des Austauschs seiner Batterie unter Spannung gesetzt wird oder wenn der Funkrufempfänger 10 in einen benachbarten Funkrufbereich gebracht wird, usw.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, wird ein Eingangsteil (d.h. Empfängerabschnitt) 12 zur Verstärkung und Demodulation einer codemodulierten Trägerwelle (d.h. Kanalfrequenz) bereitgestellt, die über einen Antenne 14 empfangen wird. Das Eingangsteil 12 weist einen Hochfrequenzverstärker, einen Frequenzumsetzer, einen ZF-Verstärker und einen Diskriminator auf (die in Fig. 4 nicht dargestellt werden). Das Eingangsteil 12 wird auf einen, der obenerwähnten Kanäle F0 bis F15 (zum Beispiel) unter der Steuerung eines Frequenzsynthesizers 13 und einer Steuereinrichtung (d.h. CPU (Zentraleinheit)) 22 abgestimmt. Im Fall, daß das Eingangsteil 12 erfolgreich auf eine ankommende Träger welle abstimmt wird, wird der Ausgang des Eingangsteil 12 an einen Decoder 16 gelegt. Andernfalls weist die Steuereinrichtung 22 das Eingangsteil 12 an, zur nächsten Kanalfrequenz unter Verwendung des Synthesizers 13 weiterzugehen. Diese Vorgänge werden wiederholt, bis das Eingangsteil 12 erfolgreich auf die ankommende Kanalfrequenz abgestimmt ist.
  • Der Decoder 16 ist angeordnet, um einen FSI, der auf dem "eingestellten" Kanal übertragen wird, mit einer der FSIs zu vergleichen, die dem Funkrufempfänger 10 vorher zugeteilt und im Speicher 18 gespeichert worden sind. Die übertragene FSI ist im Abschnitt SI' des Systeminformationsaufteilung (Fig. 1) angeordnet. Die FSIs im Speicher 18 werden in diesen aus einem nichtflüchtigen Speicher 20 geschrieben, wenn der Funkrufempfänger 10 eingeschaltet wird. Auf die im Funkrufempfänger 10 gespeicherten FSIs wird später genauer bezug genommen werden.
  • Wenn es dem Decoder 16 mißlingt, eine Übereinstimmung der obenerwähnten beiden FSIs zu finden, weist die Steuereinrichtung 22 das Eingangsteil 12 an, unter Verwendung des Synthesizers 13 auf den nächsten Kanal abzustimmen.
  • Auf der anderen Seite, wenn der Decoder 16 ermittelt, daß die empfangene FSI auf dem "eingestellten" Kanal mit einer der FSIs, die im Funkrufempfänger 10 gespeichert sind, übereinstimmt, stellt die Steuereinrichtung 22 die Abstimm-Frequenz (d.h. Kanal) am Eingangsteil 12 fest ein und beendet folglich die Kanalsuchvorgänge.
  • Darauffolgend geht der Funkrufempfänger 10 in einen Bereitschaftszustand zum Empfangen aller Funkrufnachrichten, die an ihn gerichtet sind, innerhalb des Funkrufbereichs, in dem der Funkrufempfänger 10 die Übereinstimmung der FSIs festgestellt hat.
  • Nachdem der Funkrufempfänger 10 in den Bereitschaftszustand gegangen ist, vergleicht der Decoder 16, wenn er ein über den Funkrufkanal übertragenes Signal empfängt, der durch die obenerwähnten Vorgänge fest eingestellt wird, weiter einen eingehenden Funkrufadreßcode mit einem Funkruf-ID-(Identifikations)-Code, der im Speicher 18 gespeichert ist. Der Funkruf-ID- Code im Speicher 18 wird in diesen aus dem nichtflüchtigen Speicher 20 geschrieben, wenn der Funkrufempfänger 10 eingeschaltet wird.
  • Im Fall, daß der ankommende Funkrufadreßcode mit dem Funkruf-ID-Code übereinstimmt, legt der Decoder 16 ein Nachrichtensignal, das dem übereinstimmenden Funkrufadreßcode folgt, an die Steuereinrichtung 22.
  • In der Folge erregt die Steuereinrichtung 22 einen Lautsprecher 24 mittels eines Lautsprechertreibers 26. Obwohl in Fig. 4 nicht gezeigt, kann eine Lichtquelle, wie z.B. eine LED (lichtemittierende Diode) oder dergleichen eingebaut werden, um ein sichtbares Signal zusätzlich zu dem hörbaren bereitzustellen, das durch den Lautsprecher 24 erzeugt wird. Ferner speichert die Steuereinrichtung 22 die Nachricht in einem RAM (Direktzugriffsspeicher) 28 und veranlaßt gleichzeitig, daß die selbe auf einer Anzeige 30 erscheint, die in bekannter Weise eine Anzeige-Steuervorrichtung 32 benutzt.
  • Die Steuereinrichtung 22 ist angeordnet, um die gesamten Arbeitsvorgänge des Funkrufempfängers 10 zu steuern, wobei ein Programm verwendet wird, das vorher in einem ROM 34 gespeichert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Figuren 5 bis 11 genauer besprochen werden.
  • Wie in den Anfangsabschnitten der vorliegenden Beschreibung erwähnt, werden alle Funkrufempfänger einer FSN zwischen 0 und 15 zugeteilt. Folglich definiert jede FSN eine einzige Teil gruppe von fünf FSIs wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Es wird angenommen, daß die Dienstreichweite eines Mehrkanal-Funkrufnetzes in sechs Funkrufbereiche A1 bis A6 aufgeteilt ist, wie schematisch in Fig. 11 gezeigt. Gemäß einer Ausführung der vorliegende Erfindung, wird jede der FSIs 00 bis 03 und 14 bis 30 einem Funkrufkanal in jedem der Funkrufbereiche A1 bis A6 zugeteilt, wie in den Figuren 5 bis 10 jeweils gezeigt. Die Beziehung jeder der FSIs und der entsprechenden Funkrufkanäle, die in den Figuren 5-10 gezeigt wird, wird vorher zugewiesen und gespeichert, in der Form einer Nachschlagetabelle, im nichtflüchtigen Speicher 20 jedes Funkrufempfängers (Fig. 4). Ferner sind die Funkrufkanäle F0 to F5 Prioritätsfunkrufkanäle, die den Funkrufbereichen derart getrennt zugewiesen werden, daß eine Wiederverwendung vermieden wird, wie in Fig. 11 gezeigt, das heißt, kein Prioritätsfunkrufkanal wird zwei benachbarten Dienstbereichen zugeteilt.
  • Wenn es notwendig ist, daß der Funkrufempfänger 10 in einem der Funkrufbereiche A1 bis A6 den Funkrufkanal ermittelt, durch den Funkrufnachrichten, die an den Funkrufempfänger 10 gerichtet sind, empfangen werden, wird der Funkrufempfänger 10 aufeinanderfolgend auf die Kanäle F0 bis F5 in einer aufsteigenden, absteigenden oder anderen geeignet bestimmten Reihenfolgeabgestimmt. Da jeder Funkrufbereich Al bis A6 einem der Kanäle F0 bis F5 zugewiesen wird, wird der Funkrufempfänger nach höchstens fünf Kanalsuchen schließlich auf einen der Kanäle F0 bis F5 abgestimmt.
  • Es wird in diesem Beispiel angenommen, daß der Funkrufempfänger mit FSN=12 die Kanalsuche beginnt, während er sich im Funkrufbereich A1 befindet, dem der Haupt- oder Prioritätskanal F0 zugewiesen worden ist (Fig. 11). Folglich wird der Funkrufempfänger 10 auf den Kanal F0 abgestimmt. Obwohl F0 gemäß Fig. 11 in Gebrauch ist, mißlingt es in diesem Fall dem Funkrufempfänger 10, mit der FSN=12 eine Übereinstimmung zwischen der übertragenen FSI=28 und irgendeiner der gespeicherten FSIs=30, 29, 27 und 22 zu ermitteln. Folglich wird das Eingangsteil 12 im nächsten Schritt in diesem besonderen Fall direkt auf den Kanal F11 abgestimmt, da er gespeicherte Informationen enthält, die die Zuweisung der Funkrufkanäle zu den FSIs anzeigen, entsprechend jedem der Funkrufbereiche Al bis A6. Folglich ermittelt der Funkrufempfänger 10 die Übereinstimmung der FSI= 29, die über den Kanal F11 übetragen wird, mit der FSI=29, die im Funkrufempfänger gespeichert ist. Das bedeutet, daß der Funkrufempfänger 10 F11 als auch den dazu zugeteilten Kanal ermitteln kann. Anschließend geht der Funkrufempfänger 10 in einen Nachrichtenerwartungs zustand.
  • Es ist in Fig. 5 vermerkt, daß ein in die FSN=00 gruppierter Funkrufempfänger nur auf den Kanal F0 abstimmbar ist. Umgekehrt kann ein Funkrufempfänger, der mit der FSN=15 zusammenhängt, auf einen der fünf Kanäle F0, F11, F13, F14 und F15 abgestimmt werden. Deshalb können viel mehr Funkrufempfänger der FSN=15 zugeteilt werden, im Verhältnis zu denen, die FSN=00 zugeteilt sind.
  • Die obigen Erörterungen sind auf andere Funkrufempfänger mit anderen FSNs als FSN=12 und auch auf andere Funkrufbereiche A2 bis A6 anwendbar, denen jeweils Haupt- oder Prioritätskanäle F1 bis F5 zugeteilt werden.
  • Im vorangegangenen sind die sogenannten Prioritätskanäle, nach denen zuerst gesucht wird, keineswegs auf F0 bis F5 begrenzt und auch deren Anzahl ist nicht auf sechs begrenzt. Ferner sind die Beziehungen zwischen den FSIs und den ihnen entsprechenden Kanälen, gezeigt in den Figuren 5 bis 10, lediglich beispielhaft und nicht auf sie beschränkt. Das heißt, die FSI/Kanal-Beziehung kann verändert werden, um sich Situationen anzupassen, die Änderungen erfordern.
  • Es versteht sich ferner von selbst, daß die obige Offenbarung nur eine mögliche Ausführung der vorliegenden Erfindung verkörpert und daß die Konzeption, auf der die Erfindung beruht, nicht hierauf beschränkt ist.

Claims (5)

1. Verfahren zum Zuweisen von Funkrufkanälen (F0-F15) zu mehreren von Funkrufbereichen (A1-A6) in einem mehrkanaligen Funkrufnetzsystem, bei jedem Funkrufempfänger vorher einer Frequenzteilgruppen-Nummer (FSN) aus einer mehreren von vordefinierten FSNs zugeteilt wird, bei N Funkrufkanäle verfügbar sind, jede der FSNs bis zu M Frequenzteilgruppen-Anzeigern (FSIs) definiert und die FSIs in der Form eines Baums mit M Ebenen definiert werden, mit den folgenden Verfahrens schritten:
(a) Auswahl einer mehrerer von Prioritätsfunkrufkanäle (F0-F5) aus den N Funkrufkanälen;
(b) Zuweisen der mehrerer der Prioritätsfunkrufkanäle zu den mehreren Funkrufbereichen auf einer Eins-zu- Eins- Zuordnung, so daß kein Prioritätsfunkrufkanal zwei benachbarten Funkrufbereichen zugewiesen wird;
(c) Zuweisen anderer Funkrufkanäle als die Prioritätsfunkrufkanäle zu den FSIs, entsprechend jedem der Funkrufbereiche; und
(d) Speichern einer Information in jedem der Funkrufempfänger, die die Zuweisung der Funkrufkanäle zu den FSIs, entsprechend jedem der mehreren Funkrufbereiche sprechen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, mit dem Schritt zum Speichern des Frequenzteilgruppen-Anzeigers in einem Funkrufempfänger entsprechend der Frequenzteilgruppen-Nummer, die diesem Funkrufempfänger zugeteilt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit den Schritten zum Überwachen der Prioritätsfunkrufkanäle, die an einen Funkrufempfänger übertragen werden, und zum Abstimmen des Funkrufempfänger auf Funkrufkanäle in Übereinstimmung mit den Frequenzteilgruppen-Anzeigern, die in einem gefundenen der Prioritätsfunkrufkanäle übertragen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei N vordefinierte FSNs vorgesehen sind.
5. Funkrufempfänger zu Verwendung im Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Funkrufempfänger einer FSN zugeteilt wird und einen nidhtflüchtigen Speicher (20) aufweist, der (i) zwischen einem und M FSIs, die durch die zugeteilte FSN definiert werden, und (ii) Information, die die Zuweisung der Funkrufkanäle zu den FSIs für jeden der mehreren Funkrufbereiche anzeigt, speichert.
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