DE69216027T2 - Verfahren zum automatischen Entfernen eines falschen Schussfadens aus dem Webfach einer Luftwebmaschine und für dieses Verfahren verwendete pneumomechanische Vorrichtung - Google Patents

Verfahren zum automatischen Entfernen eines falschen Schussfadens aus dem Webfach einer Luftwebmaschine und für dieses Verfahren verwendete pneumomechanische Vorrichtung

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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/06Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions using particular methods of stopping
    • D03D51/08Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions using particular methods of stopping stopping at definite point in weaving cycle, or moving to such point after stopping
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum-Herausziehen eines schadhaften Schußfadens aus dem Fach von Luftwebmaschinen und, insbesondere, ein Verfahren, das besonders geeignet ist, Schußfäden herauszuziehen, die sich aufgrund ihrer Eigenschaften mit den Kettfäden verhaken (beispielsweise Baumwollgarne). Die Erfindung betrifft weiter eine pneumomechanische Einrichtung, die bei diesem Verfahren zum Herausziehen eines schadhaften Schußfadens verwendet wird.
  • Unter den bekannten Verfahren, die bisher für das Problem, das der Erfindung zugrunde liegt, vorgeschlagen wurden, sollen insbesondere in Erinnerung gebracht werden: ein ersten Verfahren, bei dem der schadhafte Schußfaden durch mechanische Mittel von der Eintragseite der Maschine (im folgenden der Einfachheit halber als Webmaschineneinlaß bezeichnet) herausgezogen wird; ein zweites Verfahren, bei dem der schadhafte Schußfaden durch pneumatische Mittel von der den Schußfaden aufnehmenden Seite der Webmaschine (im folgenden einfach als Webmaschinenauslaß bezeichnet); und, schließlich, ein drittes Verfahren, das eine Kombination der beiden vorgenannten ist.
  • Bei all diesen Verfahren weist die Maschine eine Vorrichtung auf, die feststellt, ob der Schußfaden den Auslaß der Webmaschine richtig erreicht hat, und die ein Anhalten der Webmaschine und das Arbeiten der den Schußfaden schneidenden Einrichtung immer dann bewirkt, wenn der Faden nicht die Position erreicht oder aber diese in einer irregulären Weise erreicht. Nach diesem Vorgang - möglicherweise erfolgt durch einen rückwärts gerichteten Arbeitsvorgang der Webmaschine, um den Schußfaden von den Kettfäden zu befreien, wenn dieser bereits mit diesen verwoben ist - unterscheiden sich die nachfolgenden entsprechend der unterschiedlich bekannten Verfahren - wie dies im folgenden besser beschrieben werden wird.
  • Das erste Verfahren nach dem Stand der Technik hat eine mechanische Aufwickeleinrichtung, die andern Einlaß der Webmaschine angeordnet ist, um den schadhaften Schußfaden durch dessen einfaches Ausziehen aus dem Fach zu ziehen. Die Einrichtung ist entlang des Weges des Schußfadens angeordnet - der, wie oben gesagt, noch nicht geschnitten ist - und wickelt so sowohl den schadhaften Schußfaden, der bereits in das Fach eingetragen ist, als auch den neuen Schußfaden, der von den Schußfadenzuvoreinrichtungen gespeist worden ist, auf. Sobald der schadhafte Schußfaden herausgezogen ist, wird der Faden geschnitten, die Aufwickeleinrichtung wird von dem Fadengeflecht, das darauf aufgewickelt ist, befreit und wird zurück in die Ruheposition gebracht, die Webmaschine kann wieder gestartet werden. Dieses Verfahren hat einen erheblichen Nachteil, der darin liegt, daß der fehlerhafte Schußfaden, der in das Fach eingetragen ist und bereits aufgeschlagen ist, einen hohen Widerstand zeigt, wenn er direkt aus dem Fach herausgezogen wird, da er fest an den Kettfäden und an den vorangehenden Schußfaden, gegen den er aufgeschlagen worden ist, anliegt. Dieses Verfahren kann daher nur in wenigen Fällen eingesetzt werden, beispielsweise bei Geweben, die aus synthetischen und insbesondere glatten Fäden bestehen, die eine sehr geringe Anhaftung haben. In anderen Fällen können übermäßige Zugkräfte einen Bruch des schadhaften Schußfadens oder auch der Kettfäden bewirken und führen leicht zu deren Fehlausrichtung, was möglicherweise zu einem Anstieg der Fehler oder sonstigen Diskontinuitäten im Gewebe führt.
  • Nach einem verbesserten Ausführungsbeispiel dieses Verfahrens, das in der EP-A-200168 beschrieben worden ist, ist eine Aufwickeleinrichtung mit einem bestimmten Abstand von dem Weg des Schußfadens in Richtung auf den Kettbaum positioniert. Im Fall eines schadhaften Schußfadens wird dieser mittels eines Druckluftstrahls in die Aufwickeleinrichtung abgelenkt. Der schadhafte Schußfaden wird sodann einem bestimmten Winkel bezüglich des Pfads des Schußfadens folgend herausgezogen, und dies begünstigt etwas die Trennung des fehlerhaften Schußfadens von den Kettfäden. Auch in diesem Fall ist die mechanische Zugkraft jedoch stark und kann leicht den Bruch des schadhaften Schußfadens oder der Kettfäden bewirken oder auch eine unerwünschte Verlagerung der Schußfäden.
  • Bei dem zweiten Verfahren nach dem Stand der Technik, das in der NL-A-8602191 offenbart worden ist, wird die Schußfadenspeiseeinrichtung derart gesteuert, um - wenn die Webmaschine aufgrund des Eintrags eines schadhaften Schußfadens stoppt - einen Doppel-Schußfaden, der aufgrund der Wirkung der Hilfsdüsen eingetragen wird, einzuspeisen, der eine Schlaufe bildet, die sich in Richtung auf den Auslaß der Webmaschine bewegt. Auf dieser Seite ist eine pneumatische Fadensaugeinrichtung vorgesehen, die die Schlaufe einsaugt, die durch den Doppelfaden gebildet wird, der frei durch das Fach geschossen wird, wobei dieser leicht gezogen wird. An diesem Punkt wird der Schußfaden in Übereinstimmung mit dem Einlaß der Webmaschine geschnitten, und der Faden wird von der Saugeinrichtung eingesaugt mit einem Zugvorgang nach hinten (Anhaftungs- oder Klebeband-Effekt) des schadhaften Schußfadens. Bei diesem System kann der aufgeschlagene Schußfaden leicht - ohne Zerstörung des gewebten Gewebes - auch dann befreit werden, wenn eine stärkere Anhaftung zwischen den Schuß- und den Kettfäden vorhanden ist. Dieses Verfahren erlaubt es daher, mit vielen Arten von synthetischen Fäden zu verarbeiten, unter der Voraussetzung, daß diese geeignet gezogen und damit nicht flusig sind. Die Zugkraft, die pneumatisch auf den Schußfaden aufgebracht wird, kann tatsächlich bestimmte Werte übersteigen, wodurch dieses Verfahren nicht verwendet werden kann, um synthetische, flusige Fäden oder Fäden mit kurzen Fasern oder aber Naturfaserfäden zu behandeln.
  • Dieses zweite Verfahren hat weiter eine andere Begrenzung. Der Schußfaden wird häufig erfolgreich durch die pneumatische Wirkung der Saugeinrichtung über seine Länge geteilt, außer an seinem Ende, das leicht mit den Schußfäden verhakt und sich so der Zugwirkung entgegenstellt.
  • Nach dem dritten Verfahren nach dem Stand der Technik - offenbart in der EP-309013 -, die darauf gerichtet ist, den obigen Nachteil zu überwinden, wird der Schußfaden auch dann nicht geschnitten, wenn die dadurch gebildete Schleife in die Saugeinrichtung eingezogen worden ist; der Schußfaden wird im Gegensatz in das Fach eingesogen, bis geeignete Detektionseinrichtungen, die in der Saugeinrichtung angeordnet sind, das Abwickeln der Schlaufe und damit die vollständige Lösung des schadhaften Fadens aus dem Fach erkannt haben. Wenn dies nicht stattgefunden hat, nachdem eine vorgegebene Länge des Schußfadens gespeist worden ist, oder aber nachdem eine vorgegebene Saugzeit verstrichen ist (was ein deutliches Zeichen dafür ist, daß der schadhafte Schußfaden wenigstens teilweise noch in dem Fach verhakt ist), wird eine mechanische Zugeinrichtung, die an dem Einlaß der Webmaschine positioniert ist, betätigt, was das Herausziehen des schadhaften Schußfadens entsprechend dem oben beschriebenen ersten Verfahren bewirkt. In diesem Fall sind die genannten Nachteile, die diesem Verfahren zugehörig sind, weniger problematisch, da sie nur einen Abschnitt (normalerweise den Endabschnitt) des Schußfadens betreffen und nicht seine gesamte Länge. Nichtsdestoweniger können noch Fehler in dem Gewebe erzeugt werden; es ist weiter mit einem erheblichen Fadenverbrauch verbunden, und es wird keine genaue Information geliefert bezüglich der tatsächlichen Fadenlänge, die nicht durch die pneumatische Saugwirkung befreit worden ist.
  • Eine pneumomechanische Einrichtung zum automatischen Herausziehen eines schadhaften Schußfadens aus dem Fach von Webmaschinen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 7 ist aus der US-A-4 890 650 bekannt.
  • All diese eben beschriebenen bekannten Verfahren, die eine mechanische Einrichtung zum Herausziehen des schadhaften Schußfadens verwenden, haben weitere Nachteile aufgrund der Tatsache, daß die mechanische Zugwirkung nicht geeignet gesteuert werden kann. Es setzt sich weiter fort zum vollständigen Herausziehen oder Brechen des schadhaften Schußfadens, ohne daß es möglich ist, automatisch das Bilden von Fehlern in dem Fach zu erkennen, etwa eine Fehlausrichtung der Schußfäden oder das Vorhandensein einer Restlänge des fehlerhaften Schußfadens, wenn dieser während des Ausziehvorgangs gebrochen ist.
  • Eine letzte Unbequemlichkeit ist bei allen vorbekannten Einrichtungen, die photoelektrische Zellen nutzen, um daß Vorhandensein oder das Fehlen des Schußfadens zu erkennen, in Kombination mit den Saugeinrichtungen. Derartige photoelektrische Zellen sind tatsächlich schnell von Staub und Ölresten verschmutzt, die in dem Druckluftstrahl vorhanden sind, und können leicht fehlerhafte Angaben abgeben, wenn sie nicht sorgfältigen und häufigen Reinigungsvorgängen unterworfen werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum automatischen Ausziehen eines schadhaften Schußfadens aus dem Fach von Luftdruckwebmaschinen zu schaffen, das eine hohe Zuverlässigkeit garantiert - unabhängig von der Art des Garns, das gewebt wird - und das so insbesondere zum Weben von stark haftenden Fäden wie Naturfaserfäden geeignet ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren, so wie es hier beschrieben worden ist, zu schaffen, das keine übermäßige Verwendung von Fäden erfordert oder bei seinem Betrieb einen übermäßigen Verbrauch an Druckluft hat.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine pneumatische Aufzieheinrichtung zu schaffen, die insbesondere geeignet ist, um das Verfahren nach der Erfindung auszuführen. Insbesondere zeigt die Einrichtung nicht die Nachteile der bekannten Einrichtungen, da es jede Möglichkeit eines zufälligen Garnbruchs ausschließt, was weiter eine hohe und lange Zuverlässigkeit der optischen Sensoren, die den Faden erkennen, garantiert.
  • Diese Aufgaben werden durch ein Verfahren zum automatischen Herausziehen eines schadhaften Schußfadens aus dem Fach von Webmaschinen nach den Ansprüchen gelöst.
  • Das vorgenannte Verfahren wird vorzugsweise mit einer pneumatischen Einrichtung zum automatischen Herausziehen eines fehlerhaften Schußfadens aus dem Fach von Luftwebmaschinen entsprechend Anspruch 7 gelöst.
  • Die Erfindung wird im folgenden in ihren Einzelheiten unter Bezugnahme auf eine bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben, was in den beiliegenden Zeichnungen erläutert ist. Dabei zeigen:
  • Fig.1 bis 8 schematische Ansichten, die die unterschiedlichen Schritte zum Herausziehen eines schadhaften Schußfadens aus dem Fach einer Luftwebmaschine zeigt, entsprechend dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9 eine Schnittansicht, in vergrößertem Maßstab, der pneumatischen Auszugsvorrichtung, die bei dem Verfahren verwendet wird;
  • Fig. 10 eine Teilansicht der in Fig. 9 wiedergegebenen Einrichtung, mit Mitteln zum Schützen der photoelektrischen Zelle vor Schmutz; und
  • Fig. 11 eine Frontansicht der in Fig. 10 bezeichneten Einrichtung.
  • Nach dem Hauptmerkmal des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung wird der schadhafte Schußfaden aus dem Fach an dem Auslaß der Webmaschine durch eine pneumatische Einrichtung herausgezogen, die es erlaubt, den schadhaften Schußfaden durch die kombinierte Wirkung einer Saugeinrichtung und einer mechanisch intermittierenden Zugeinrichtung herauszuziehen. Die pneumatische Einrichtung erlaubt es - anders als die bekannten Einrichtungen - die Höhe der maximalen Zugkraft, die auf den Schußfaden aufgebracht wird, genau einzustellen, wodurch dessen Brechen unter allen Umständen verhindert wird. Da der schadhafte Schußfaden an dem Auslaß der Webmaschine herausgezogen wird, nämlich rückwärts gezogen wird, gewinnt man einen zusätzlichen Vorteil, der sich aus dem Anhaftungs- oder Klebebandeffekt ergibt, sowohl bei dem Schritt des pneumatischen Herausziehens und bei dem Schritt des mechanischen Herausziehens.
  • Der Anmelder hat die vorliegende Erfindung gemacht, nachdem er erkannt hat, daß die automatischen Verfahren zum Herausziehen eines schadhaften Schußfadens, die durch den Stand der Technik beschrieben werden, keine perfekte Qualität des Gewebes sicherstellen. Das Herausziehen des schadhaften Schußfadens mittels mechanischer Einrichtungen könnte tatsächlich - wie gezeigt -bei solchen Verfahren zu dem Bruch des Schußfadens führen (ein Stück von diesem kann in dem Fach verhakt verbleiben) oder zu der Fehlausrichtung der Kettfäden führen, auch wenn ein Signal des erfolgreichen Ausziehens abgegeben worden ist, durch das das automatische erneute Starten des Webvorgangs ausgelöst wird. In diesem Fall wird daher, wenn niemand die Vorgänge überwacht, das gewebte Gewebe einige Defekte zeigen, etwa das Vorhandensein von unvollständigen Schußfäden oder einer irregulären Kette.
  • Während dies in dem Fall des Webens billiger oder gewöhnlicherer Stoffe tolerabel sein kann, ist es bei zunehmenden Anforderungen - bei dem Weben von Hochqualitätsstoffen - erforderlich, automatische Einrichtungen zum Herausziehen eines schadhaften Schußfadens zu schaffen, die es der Webmaschine erlauben, nur dann erneut zu starten, wenn jeder mögliche Fehler in dem Stoff ausgeschlossen ist.
  • Es ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung, daß das vorliegende Verfahren diese Aufgabe vollständig erfüllt, da der mechanische Zugvorgang zum Ausziehen des schadhaften Fadens nur in einem Ausmaß stattfindet, bei dem der Schußfaden nicht bricht, wodurch das Vorhandensein von gebrochenen Schußfäden oder anderen Fehlern in dem gewebten Stoff ausgeschlossen wird.
  • Die Fig. 1 bis 8, die schematisch die Webzone einer Luftwebmaschine darstellen, zeigen die unterschiedlichen Schritte zum Herausziehen eines schadhaften Schußfadens bei Anwendung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung. Die Düse 1, die an dem Webmaschineneinlaß positioniert ist, ist das letzte Element der Einrichtung, die den Schußfaden 2 zuführt. Der Schußfaden wandert durch das Fach 3, eingetragen durch die Wirkung der Hauptdüse 1 und von Sekundärdüsen 4, die entlang des Fachs angeordnet sind, bis dieser den Auslaß der Webmaschine erreicht. Entlang seines Weges wird der Schußfaden 2 zwischen den Kettfäden 5 geeignet umgelenkt und sodann durch ein (nicht gezeigtes) Fach gegen den gewebten Stoff 6 aufgeschlagen.
  • An dem Auslaß der Webmaschine ist - in bekannter Weise - ein optischer Sensor in Form einer fotoelektrischen Zelle oder dergleichen angeordndet, der dazu eingerichtet ist, die richtige Ankunft des Schußfadens zu erkennen, und um ein Warnsignal zum Stoppen der Webmaschine in dem Fall abzugeben, daß der Schußfaden - aufgrund eines Bruchs, einer Fehleinspeisung oder anderer Ursachchen - nicht vollständig seinen Weg durch das Fach 3 beendet hat.
  • Nach dem Verfahren nach der vorliegenden Erdindung wird der Fadensensor, der an dem auslaß der Maschine angeordnet ist dann, wenn er einen fehlerhaften Eintrag eines Schußfadens erkennt (beispielsweise einen zu kurzen oder gebrochenen Schußfaden, wie in Figur 1 gezeigt) gleichzeitig einen automaschischen Zyklus auslössen, um den fehlerhaften Schußfaden herauszuziehen, der die folgenden Schritte aufweist.
  • Zunächst wird das Bremsen der Webmaschine gestartet und die Einrichtung 11 zum Schneiden des Schußfadens, die an dem Einlaß der Webmaschine positioniert ist, wird gleichzeitig gestoppt, so daß der in das Fach fehlerhaft eingetragene Schußfaden gegenständlich mit dem Schußfaden 2, der durch die Düse 1 zugeführt wird, verbunden bleibt. Zu dem gleichen Zeitpunkt wird die Schußfadenumwicklung 2a von der Schußfadenspeisevorrichtung freigegeben, um so einen Bruch des Schußfadens zwischen der Düse 1 und dem Einlaß der Webmaschine zu verhindern, wenn das Aufschlagen des Blatts stattfindet. Die Umschlingung 2a wird von einer Blaseinrichtung 8 aufrechterhalten, um zu verhindern, daß zusätzlicher Faden in das Fach eingetragen wird, der sich mit den Kettfäden verschlingen könnte.
  • Sowie die Webmaschine gestoppt worden ist, üblicherweise vor dem Stoppen (es erfolgt wenigstens ein vollständiger Arbeitszyklus), wird diese wieder in die entgegengesetzte Richtung gestartet, um die Kettfäden zurück in das in die Position mit dem offenen Fach zu bringen, die der Position des Eintrags des fehlerhaften Schußfadens entspricht, der fehlerhafte Schußfaden wird so von den Kettfäden befreit und ist vorbereitet, um herausgezogen zu werden. Während dieses ganzen Schritts wird die Blaseinrichtung 8 betätigt, während die Schneideinrichtung 11 in Ruhe ist.
  • Zu diesem Punkt wird die Blaseinrichtung 8 gestoppt und die Schußfadenspeiseeinrichtung gibt einen Doppelfaden frei, der durch die Düse 1 und durch Sekundärdüsen 4 in das Fach unter Bilden einer Schleife 7 eingebracht wird, die von dem Auslaß der Webmaschine entspringt und in den Saugmund 5 einer pneumatischen Auszieheinrichtung 10 (Fig. 2) eingesogen wird.
  • Ein optischer Sensor 18 (Fig 9 und 10) erkennt den Einlaß der Schlaufe 7 in die Einrichtung 10 und betätigt die Schneideinrichtung 11, die den Faden stromabwärts der Düse 1 (Fig. 3) schneidet, so daß der Faden in die Einrichtung 10 eingesogen werden kann.
  • Die Saugwirkung der Einrichtung 10 wird jetzt mit der Blaswirkung der Sekundärdüsen 4 kombiniert, die in Abfolge von dem Auslaß zu dem Einlaß der Webmaschine betätigt werden. Wenn diese ausschließlich pneumatische Ziehwirkung ausreichend ist, um den fehlerhaften Schußfaden von den Kettfäden zu trennen (Fig. 1), wird der Schußfaden vollständig in die Einrichtung eingesogen und von dieser ausgestoßen, so daß der optische Sensor das Fehlen des Fadens erkennt, was ein erneutes Starten der Webmaschine ermöglicht. Die Kraft der Saugdüse ist entsprechend der mechanischen Festigkeit des Schußfadens einstellbar, um jegliches Brechen des Schußfadens zu verhindern.
  • Wenn dagegen sich die vorgenannte pneumatische Aktion als nicht ausreichend zum Lösen des fehlerhaften Schußfadens von den Kettfäden erwiesen hat, wird der optische Sensor weiterhin das Vorhandensein des Schußfadens im Inneren der Einrichtung 10 erkennen (Fig. 5). Nach einer gewissen Zeit werden der Saugvorgang der Einrichtung 10 und der Blasvorgang der Düsen 4 gestoppt und der mechanische Teil pneumomechanischen Einrichtung 10 wird betrieben (wie in Fig. 6 gezeigt).
  • Nach dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung besteht die mechanische Wirkung, die auf den Schußfaden aufgebracht wird, in einem intermittierenden Ziehen der geringsten Amplitude (bis zu 1 - 2 cm), wodurch der Schußfaden gezwungen wird, sich von den Kettfäden zu lösen. Die Amplitude dieses intermittierenden Ziehvorgangs wird entsprechend der Eigenschaften des verwebten Fadens reguliert, so daß in jedem Fall (das heißt auch dann, wenn der Faden sich nicht lösen läßt) der Faden innerhalb des Bereichs seine elastischen Deformationen bleibt und daher nicht die Gefahr eines Bruchs besteht.
  • Der mechanischen Aktion folgt sodann ein weiterer pneumatischer Zyklus (Fig. 7) - der dem eben beschriebenen gleich ist - und diese Zyklen können verschiedene Male abwechselnd erfolgen, um eine vollständige Freigabe des fehlerhaften Schußfadens zu bewirken, der von der Einrichtung 10 eingesogen und von dieser ausgestoßen wird (Fig. 8). Die Webmaschine kann sodann wieder gestartet werden, nachdem sie geeignet rückgestellt worden ist.
  • Wenn nach einer vorgegebenen Anzahl von pneumomechanischen Zyklen der optische Sensor immer noch das Vorhandensein des Schußfadens in der Einrichtung 10 erkennt, wird ein Stoppsignal ausgegeben, das den Eingriff durch einen Operator verlangt. Dies erlaubt es, eine sehr hohe Arbeitszuverlässigkeit bezüglich der schließlichen Qualität des Gewebes zu erreichen. Der fehlerhafte Schußfaden wird nur dann automatisch herausgezogen, wenn dieses ohne ein Brechen des Schußfadens erfolgen kann, oder ohne jede Belastung bis zu einem Ausmaß, das die Integrität der Schußfäden beeinträchtigt. Trotzdem wird der Faden aufgrund der kombinierten pneumatischen und mechanischen Ziehvorgänge erfolgreich in einer Anzahl von Fällen herausgezogen, die mit denen bei den vorher bekannten Einrichtungen vergleichbar ist, ohne jedoch deren Nachteile zu zeigen.
  • Die pneumatische Einrichtung 10 nach der vorliegenden Erfindung wird weiter in ihren Einzelheiten in Figur 9 gezeigt. Sie besteht aus einem Gehäuse 12, das mit einer zylindrischen Höhlung oder Führung 13 versehen ist, in der durch jegliches der bekannten Mittel ein Luftstrom in Richtung des Pfeiles A erzeugt werden kann. Dieses Ergebnis kann beispielsweise mittels einer geeignet geneigten Blasvorrichtung 14 erreicht werden, die in die Führung 13 führt. Die letztere ist an einem Ende mit dem bereits beschriebenen Saugmund 9 verbunden - der sich in Richtung auf das Fach 3 öffnet, so daß die Schlaufe 7 leicht eingesaugt werden kann, die von dem Schußfaden 2 gebildet wird, der aus dem Fach 3 kommt - und, an dem anderen Ende, mit der intermittierenden mechanischen Zugeinrichtung, die einen Teil der pneumatischen Einrichtung 10 bildet.
  • Die intermittierende Einrichtung 10 besteht aus einem Paar von Greifern 15, die an einem Träger 16 angelenkt sind. Die Greifer 15 können mittels einer elektrischen oder pneumatischen Steuerung geschlossen werden. Der Träger 16 ist dazu eingerichtet, in eine Richtung parallel zu der Achse der Führung 13 zwischen einer Ruheposition 16 und einer Arbeitsposition 16A (in Fig. 9 gestrichelter dargestellt) unter der Steuerung eines Linear-Betätigungselements 17, vorzugsweise vom pneumatischen Typ, verschoben zu werden. Der Zughub des Betätigungselements 17 kann entsprechend der Elastizität des Fadens - wie bereits zuvor dargestellt - eingestellt werden, so daß die alternierende Zugspannung, die auf den Faden aufgebracht wird, immer unter dem Bruchwert bleibt, wobei ein ausreichender Sicherheitsbereich eingehalten wird.
  • Die Einrichtung 10 weist, wie bereits erwähnt - in bekannter Weise - einen optischen Sensor auf, beispeilsweise in einer photoelektrischen Zelle 18, um das Vorhandensein des Schußfadens im Inneren der Einrichtung zu erkennen. Nach der vorliegenden Erfindung sind Mittel vorgesehen, um die photoelektrische Zelle vor Schmutz zu bewahren, um so deren zuverlassiges Arbeiten für eine lange Zeitdauer zu erreichen, und um gleichzeitig deren Reinigung zu erleichtern.
  • Das Schutzmittel besteht im wesentlichen aus einer Klappe 19 -in den Fig. 10 und 11 dargestellt - die zwischen einer Arbeitsposition 19 und einer Ruheposition 19a (in Fig. 11 gestrichelt dargestellt) unter der Steuerung eines vorzugsweise pneumatischen linearen Betätigungselements 20 beweglich ist. In der Arbeitsposition schließt die Klappe 19 den Saugmund 9 der Einrichtung 10 vollständig und verhindert, daß der Luftstrom der Webmaschine eindringt und Staub und ölige Reste sich auf der Fläche der photoelektrischen Zelle 18 absetzen. Die Klappe wird gleichzeitig mit der Blaseinrichtung 14 betätigt, um die Führung 13 nur für die Zeitdauer zu öffnen, die erforderlich ist, um die Durchführung des Schußfadens zu erlauben.
  • Das Schutzmittel kann weiter eine Einrichtung zum Abschirmen der photoelektrischen Zelle 18 aufweisen, die ansonsten in direktem Kontakt mit dem Luftstrom kommt, der durch die Führung 14 verblasen wird. Die Abschirmung besteht vorzugsweise aus einem antistatischen Glasrohr 21, das einen inneren Abschnitt hat, dessen Innendurchmesser dem der Führung 13 gleich ist und die zu der photoelektrischen Zelle 18 weist. Die Innenfläche des Rohres kann sehr schnell gereinigt werden, wenn erforderlich durch einfaches Einführen einer Bürste in den Saugmund 9.
  • Es versteht sich aus der vorangehenden Beschreibung, wie das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung die vorgegebenen Aufgaben vollständig gelöst hat. Es erlaubt es in der Tat, einen fehlerhaften Schußfaden mit einem nach hinten gerichteten Ziehen (Anhaft- oder Klebbandeffekt) über die Länge des Schußfadens, einschließlich des Endes des Schußfadens, herauszuziehen.
  • Die Kraft der Zugwirkung kann weiter sowohl in dem pneumatischen, als auch in dem mechanischen Zyklus durch ein geeignetes Einstellen eines Leistungsverringerers der Blaseinrichtung 14 bzw. des Hubs des linearen Betätigungselements 17 entsprechend der Anzahl und weiterer gegenständlicher Merkmale des verwebten Fadens gesteuert werden. Dies erlaubt es, den fehlerhaften Faden ohne irgendwelche Probleme auch dann auszuziehen, wenn ein natürlicher Faserfaden gezogen wird, insbesondere Kunststoffäden, die ein hohes Anhaften mit einer geringen mechanischen Widerstandsfähigkeit zeigen. Es versteht sich weiter, daß die Menge des bei dem automatischen Betrieb verwendet wird, nur beschränkt ist auf denjenigen, den die Webmaschine benötigt, gebildet durch den Schußfaden - der frei durch das Fach eingetragen wird - um die Auszugeinrichtung zu erreichen, was gegenüber den bekannten Vorrichtungen eine erhebliche Ersparnis an Faden bedeutet.
  • Es ergibt sich aus der vorangehenden Beschreibung, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Es ist vielmehr möglich, die Art und die Positionierung der pneumatischen Einrichtung zu ändern, beispielsweise durch Verwendung von Fraktions-Aufwickeleinrichtungen oder dergleichen, ohne sich so von dem Schutzbereich der Erfindung, wie er sich aus den beiliegenden Ansprüchen ergibt, zu lösen.

Claims (11)

1. Verfahren zum automatischen Herausziehen eines schadhaften Schußfadens aus dem Fach einer Luftwebmaschine, die eine Hauptdüse (1) und eine Mehrzahl von Hilfsdüsen (4) aufweist, von der Art, bei der dann, wenn der Schußfaden (2) nicht den Auslaß der Webmaschine erreicht, die folgenden Schritte ausgeführt werden:
- Verhindern des Schneidens des Schußfadens (2) und gleichzeitig
- Stoppen der Webmaschine;
- Rücksetzen der Webmaschine in die Position des Eintragens des schadhaften Schußfadens;
- Einschießen eines freien Doppel-Schußfadens durch das Fach (3),
- Hervortretenlassen einer durch den Schußfaden (2) gebildeten Schlaufe (7) aus dem Auslaß der Webmaschine, und
- pneumatisches Saugen oder mechanisches Ziehen des Schußfadens (2)
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Vorgänge des pneumatischen oder mechanischen Herausziehens des Schußfadens (2) beide an der Auslaßseite der Webmaschine ausgeführt werden, nachdem eine Schneideinrichtung (11) den Schußfaden (2) an der Einlaßseite der Webmaschine geschnitten hat, und
dadurch, daß
- der Vorgang des mechanischen Herausziehens durch intermittierendes Ziehen des Schußfadens (2) ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorgang des pneumatischen Herausziehens mittels eines Luftstroms bewirkt wird, der in einer inneren Führung (13) einer pneumatischen Einrichtung (10) gebildet wird und durch Betreiben der Hilfsdüsen (4) von dem Auslaß zu dem Einlaß der Webmaschine in Abfolge.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorgang des intermittierenden Herausziehens eine Amplitude hat, die den Schußfaden (2) nicht über seine Elastizitätsgrenze hinaus belastet, in diesem Fall sollte er in dem Schußfaden verwebt bleiben.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei die pneumatische Einrichtung (10) Schußfadengreifmittel (15) aufweist, die stromabwärts der Führung (13) angeordnet sind, um die mechanische Zugwirkung aufzubringen.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei die Kraft des Luftstroms und die Stärke des Ziehens der pneumatischen Einrichtung (10) willkürlich entsprechend der Zahl und anderer Eigenschaften der verwebten Garne einstellbar sind.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiter mit - direkt nach dem Erkennen des Eintragens eines schadhaften Schußfadens und nach dem Beginn des Bremsens der Webmaschine - dem Schritt des Freigebens einer Schußfadenumwicklung (2a) von der jeweiligen Schußfadenspeiseeinrichtung und des Ablenkens der Umwicklung mittels eines Luftstroms in Richtung auf eine Zone aus dem Fach (3) hinaus.
7. Pneumomechanische Einrichtung zum automatischen Herausziehen eines schadhaften Schußfadens aus dem Fach einer Webmaschine, an dessen Auslaß, von der Art mit einer Saugmündung (9), die dazu eingerichtet ist, die Schlaufe (7) anzusaugen, die durch einen Doppelschußfaden, der frei durch das Fach (3) geschossen worden ist, gebildet worden ist, einer inneren Führung (13), die mit der Saugmündung (9) verbunden ist, in der ein Saugluftstrom erzeugt wird, einem Sensor (18), der zu der Führung (13) weist, um das Vorhandensein des Fadens zu erkennen, und Fadengreifelementen (15), die stromabwärts und über der Führung (13) positioniert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadengreifelemente in eine Richtung parallel zu der Achse der Führung (13) beweglich sind, um den Faden intermittierend zu ziehen.
8. Pneumomechanische Einrichtung nach Anspruch 8, wobei die Garnklemmelemente aus einem Paar von Greifern (15) bestehen, die auf einem Träger (16) in einer Richtung parallel zu der Achse der Führung (13) unter der Steuerung eines pneumatischen Betätigungselements (17) abwechselnd beweglich angelenkt sind.
9. Pneumomechanische Einrichtung nach Anspruch 7, wobei der Sensor (18) ein optischer Sensor ist und weiter Mittel zum Schützen des optischen Fadensensors (18) vor einer Verschmutzung vorgesehen sind, bestehend aus:
- einer beweglichen Klappe (19) für die Saugmündung (9), die durch ein pneumatisches Betätigungselement (20) gesteuert wird, und/oder
- einer Abschirmung für den optischen Sensor (18) in der Form einer antistatischen Glasröhre (21).
10. Pneumomechanische Einrichtung nach Anspruch 7, wobei der Saugluftstrom durch eine geneigte Blaseinrichtung (14) gebildet wird, die in die Führung (13) führt, wobei die Kraft der Blaseinrichtung (14) eingestellt werden kann.
11. Pneumomechanische Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die Kraft des Luftstroms im Inneren der Führung (13) und die Zugstärke des Greiferelements (15) willkürlich entsprechend der Anzahl und anderer Eigenschaften der gewebten Garne einstellbar sind.
DE69216027T 1991-09-18 1992-09-18 Verfahren zum automatischen Entfernen eines falschen Schussfadens aus dem Webfach einer Luftwebmaschine und für dieses Verfahren verwendete pneumomechanische Vorrichtung Expired - Fee Related DE69216027T2 (de)

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ITMI912464A IT1251495B (it) 1991-09-18 1991-09-18 Metodo per l'estrazione automatica dal passo di un filo di trama rotto in telai di tessitura ad aria e dispositivo pneumomeccanico di avvolgimento utilizzato in detto metodo

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DE69216027D1 DE69216027D1 (de) 1997-01-30
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