DE69215779T2 - Vibrationsisolierende Dichtungsklammer für Rohrleitungsanschlüsse - Google Patents

Vibrationsisolierende Dichtungsklammer für Rohrleitungsanschlüsse

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DE69215779T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Klemmplatten (Klammern) für die mittelbare Befestigung von Rohren an Flächen, wobei die Fläche und das Rohr Schwingungen relativ zueinander unterworfen sein können, und insbesondere Klemmplatten zur Befestigung von Rohren an Teilen von Fahrzeugmotoren.
  • Ein modernes Fahrzeug benötigt oder ist ausgerüstet mit einer Vielzahl von Hilfsgeräten, die die Verwendung von Rohren einschließen, um ein komprimiertes Fluid (wie Abgas) zu einem Teil des Motorblocks, zum Vergaser, zu den Ansaug- oder Abgasrohren oder einem anderen Teil weiterzuleiten oder um dort Unterdruck zu erzeugen. Ein EGR-Rohr (exhaust gas recirculation) führt beispielsweise Abgase vom Abgasrohr oder anderen Teilen des Abgassystems zurück zum Vergaser oder Ansaugrohr, wodurch die Brennstoffausnutzung erhöht und gleichzeitig die Qualität der Fahrzeugabgasemissionen verbessert wird.
  • Üblicherweise wird das Rohr an seinen Enden direkt in Bohrungen, die in den Seitenwänden der entsprechenden Motorteile vorgesehen sind, eingreifend aufgenommen. Jedes Rohrende kann mit einem sich nach außen erstreckenden, ringförmigen Flansch versehen sein, um einerseits den Teil zu begrenzen, mit dem sich das Rohr in die Seitenwand des Motorteils erstreckt, und um andererseits eine Oberfläche zu schaffen, auf der sich die Klemmplatte abstützen kann, um das Rohrende ortsfest zu halten.
  • Eine typische Klemmplatte nach dem Stand der Technik, die zur Befestigung eines Rohrendes benutzt wird, würde als einfaches plattenförmiges Halteglied hergestellt mit einem ersten Loch für einen Bolzen im Klemmplatten- Befestigungsbereich zur Befestigung des Haltegliedes an der Seitenwand. Ein weiteres, zweites Loch für ein Rohr würde am anderen Ende des Haltegliedes im Rohr-Aufnahmebereich vorgesehen, um das Rohrende aufzunehmen. Der Durchmesser des Rohrlochs wäre groß genug, um das Rohrende nicht anliegend aufzunehmen. Auf der Oberfläche des Haltegliedes, die der Seitenwand gegenüberliegt, würde eine einwärts gewinkelte, rund um das Rohrloch verlaufende Abschrägung vorgesehen, die sich an den Flansch anlegt, wobei die Abschrägung jedoch nicht so tief ist, daß der Flansch darin vollständig eintaucht. Würde der Flansch vollständig eintauchen, würde der Rohr-Aufnahmebereich des Haltegliedes flach auf der Seitenwand aufliegen und im wesentlichen den gesamten Druck vom Flansch wegnehmen und die Schließkraft der Klemmplatte verringern. Statt dessen nimmt die Abschrägung nur einen Teil des Flansches auf, so daß die Klemmplatte im montierten Zustand im Klemmplatten- Befestigungsbereich flach an der Seitenwand anliegt und im Rohr- Aufnahmebereich durch den Flansch ein kleines Stück von der Seitenwand entfernt gehalten wird.
  • Das Rohrende ist in der Umgebung eines Fahrzeugmotors selbstverständlich erheblichen Schwingungen unterworfen, insbesondere bei einer Befestigung am Motorblock oder in dessen Nähe. Derartige Rohre, wie EGR-Rohre, werden dünnwandig ausgeführt, um Gewicht zu sparen und die Flexibilität zu erhöhen. Schwingungen, wie Querschwingungen, wirken sich am Rohrende in erster Linie in den Bereichen aus, die den Flansch umgeben, der selbst durch die Klemmplatte unbeweglich gehalten wird. Demzufolge wird eine Zerstörung des Rohrendes rundum den Flansch durch Schwingungen des Rohres beschleunigt, die entfernt vom Flansch auftreten.
  • Eine mögliche Problemlösung, die in Erwägung gezogen wurde, besteht darin, lediglich das Spiel zwischen der Innenseite des Rohrlochs und dem Rohr zu verringern. Wegen der dünnwandigen Ausführung des Rohres führt jedoch jede geringe Abweichung der Fluchtung des Rohres relativ zur Klemmplatte und dem Loch in der Seitenwand dazu, daß die Kante der Innenseite des Rohrlochs außerordentlich stark gegen das Rohr drückt, was zu einem Ausbeulen und zu einer Zerstörung des Rohres führt. Es ist häufig erwünscht zuzulassen, daß das EGR-Rohr oder ein anderes derartiges Rohr geringfügig außerhalb der Flucht montiert wird, um die Anpassung an Abweichungen in den Abmessungen und Montagetoleranzen, die von Fahrzeug zu Fahrzeug bestehen können, zu erleichtern.
  • Die Anordnung von Schwingungen absorbierenden oder dämpfenden elastomeren Elementen wäre gleichermaßen auch keine akzeptable Problemlösung, da das EGR-Rohr und andere derartige Rohre Fluide hoher Temperatur beinhalten oder sich anderweitig in Hochtemperaturumgebungen befinden. Elastomere Materialien können bei solchen Temperaturen über längere Zeit nicht funktionieren oder fest und stabil bleiben. Solche elastomeren Materialien sind gleichermaßen auch bei extremer Kälte nicht brauchbar, weil die Flexibilität und Rückstellkraft des Materials sich vermindert oder verschwindet.
  • Es ist daher ein Ziel dieser Erfindung, eine Klemmvorrichtung zur Befestigung eines Rohrendes an der Seitenwand eines Motors oder Motorteils vorzusehen, wobei die Klemmvorrichtung so ausgelegt sein soll, daß die Gebrauchs- Lebensdauer des Rohres verlängert wird, indem die Größe der schädlichen Querschwingungen, denen das Rohrende unterworfen ist, vermindert wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Klemmvorrichtung vorzusehen, die in der Lege ist, das Rohr effektiv festzuklemmen, selbst wenn das Rohrende relativ zur Klemmvorrichtung oder der Seitenwand nicht genau ausgerichtet ist, ohne das Rohr möglicherweise zu zerstören.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Klemmvorrichtung vorzusehen, die in Umgebungen mit extremer Temperatur funktionsfähig ist. In der Beschreibung der japanischen Patentanmeldung Nr.62 023 517, die am 11. Juli 1988 und in Patent Abstracts of Japan Vol. 12, No. 432 (M-763) vom 15.Nov.1988 veröffentlicht wurde, ist eine Verbindungseinrichtung für das Abgasrohr einer Maschine offenbart, bei der Dichtungsmaterialien, gebildet aus übereinander gestapelten konischen Dichtungsscheiben, in zusammengepreßtem Zustand zwischen einem Flanschteil eines Abgasrohres und einem Abgasauslaß einer Maschine angeordnet sind.
  • Es wird nicht angenommen, daß die obengenannte Entgegenhaltung aus dem Stand der Technik für das Verständnis der Erfindung nützlich ist. Sie wurde auf Verlangen der Prüfungsabteilung des europäischen Patentamtes eingeführt.
  • In der Beschreibung des US-Patentes Nr.2,422,597, das am 17. Juni 1947 veröffentlicht wurde, ist eine Rohrverbindung mit einer Kugel- und Pfannenanordnung vorgeschlagen worden, bei der der Kugelteil mittels einer ringförmigen Dichtung eine Verbindung zwischen einem Rohr und einer Vorrichtung oder einem Bauteil herstellt, während der Pfannenteil Befestigungsmittel zur Erzeugung und Aufrechterhaltung der Verbindung vorsieht.
  • Es wird eine Klemmvorrichtung zur Schwingungsdämpfung und zur Befestigung eines Rohrendes beschrieben, an dem sich ein Flansch außen längs des Umfanges erstreckt, der im wesentlichen anstoßend und abdichtend mit einer Oberfläche in Berührung steht. Die Vorrichtung umfaßt auch das Rohrende, das im wesentlichen fluchtend mit einer in der Oberfläche vorgesehenen Bohrung angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung ist zur Verwendung in Umgebungen mit im wesentlichen extremen Temperaturen ausgelegt.
  • Die Vorrichtung umfäßt ein Halteglied mit einem Klemm-Befestigungsbereich, einem Rohr-Aufnahmebereich und einer ersten, unteren und einer zweiten, oberen Klemmplattenoberfläche. Mittel zur Ermöglichung der Befestigung der Klemmplatte an der Oberfläche sind im Klemm-Befestigungsbereich angeordnet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein erstes Loch für einen Bolzen vorgesehen, das den Schaft eines Bolzen aufnehmen kann, mit dem die Klemmplatte an der Oberfläche befestigt ist.
  • Im Rohr-Aufnahmebereich sind Mittel zum Einsetzen und zur funktionellen Aufnahme des Rohrendes angeordnet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein zweites Lech für ein Rohr angeordnet, das sich durch den Rohr-Aufnahmebereich von der ersten unteren Klemmplattenoberfläche zur zweiten oberen Klemmplattenoberfläche erstreckt. Rund um dieses Loch sind nahe der ersten unteren Klemmplattenoberfläche Sperrmittel zum Anpassen des Flansches, und zum Einschließen des Flansches zwischen wenigstens einem Teil des Rohr-Aufnahmebereichs und der Oberfläche vorgesehen.
  • In der Nähe der zweiten oberen Klemmplattenoberfläche des Haltegliedes sind unabhängig von den Sperrmitteln Dämmittel für das Rohr zur Dämmung und Begrenzung der Größe von Querschwingungen im Rohrende in der Nähe des Flansches vorgesehen.
  • Die Sperrmittel zur Anpassung des Flansches umfässen eine abgeschrägte Kante, die benachbart und radial auswärts vom Lech im Aufnahmebereich ausgehend, von der ersten unteren Klemmplattenoberfläche angeordnet ist.
  • Die Dämmittel für das Rohr zur Begrenzung der Höhe von Querschwingungen im Rohrende umfassen einen radial nach innen vorstehenden ringförmigen Wülst, der im Rohrloch des Rohr-Aufnahmebereichs benachbart zur zweiten, oberen Klemmplattenoberfläche angeordnet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der ringförmige Wülst einen rechteckigen Querschnitt, während bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der ringförmige Wülst einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt hat. Bei einer weiteren Ausführungsform bildet der ringförmige Wülst eine Kante in der zweiten, oberen Klemmplattenoberfläche, und das zweite Lech für das Rohr im Rohr- Aufnahmebereich ist so ausgebildet, daß es einen kontinuierlich sich vergrößernden Durchmesser von der zweiten oberen Klemmplattenoberfläche zur ersten unteren Klemmplattenoberfläche aufweist.
  • Der Wülst hat vorzugsweise eine Höhe, die wesentlich kleiner ist als die Gesamthöhe des Haltegliedes. Vorzugsweise hat der ringförmige Wulst eine Höhe, die kleiner ist als ein Drittel der Gesamthöhe des Haltegliedes. In ähnlicher Weise erstreckt sich die schräge Kante in das Halteglied über ein Maß, das kleiner ist als ein Drittel der Gesamthöhe des Haltegliedes. Ein mittlerer Bereich des Haltegliedes zwischen dem ringförmigen Wülst und der abgeschrägten Kante ist daher so ausgelegt, daß er das Rohrende nicht berührt.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung wird der ringförmige Wulst von einem ringförmigen Einsatzteil gebildet, das in einem ringförmigen Rezeß aufgenommen ist, der das zweite Lech in der Nähe der zweiten oberen Oberfläche des Rohr-Aufnahmebereich umgibt.
  • Die folgende Beschreibung und die Zeichnungen erläutern die Erfindung anhand einer früher vorgeschlagenen Anordnung und an Ausführungsbeispielen, die die Erfindung enthalten, die durch die Patentansprüche charakterisiert ist, deren Wortlaut den hiermit erteilten Schutzumfäng definieren.
  • In den Zeichnungen ist:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Klemmplatte nach dem Stand der Technik von unten,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Klemmplatte nach dem Stand der Technik gemäß Fig. 1 im Schnitt, dargestellt, wie sie an einer Seitenwand befestigt ist und ein Rohrende hält,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer schwingungsdämpfenden Klemmplatte gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von unten,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht der schwingungsdämpfenden Klemmplatte gemäß Fig. 3 im Schnitt, dargestellt auf einer Seitenwand und ein Rohrende haltend,
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der schwingungsdämpfenden Klemmplatte gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von unten,
  • Fig. 6 eine Seitenansicht der schwingungsdämpfenden Klemmplatte gemäß Fig. 5, dargestellt im Schnitt, wie sie an einer Seitenwand befestigt ist und ein Rohrende hält,
  • Fig. 7 eine perpektivische Ansicht der schwingungsdämpfenden Klemmplatte gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von unten und
  • Fig. 8 eine Seitenansicht der schwingungsdämpfenden Klemmplatte gemäß Fig. 7 dargestellt im Schnitt, wie sie an einer Seitenwand befestigt ist und ein Rohrende hält.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Klemmvorrichtung 10 nach dem Stand der Technik umfaßt ein Halteglied 12, das seinerseits einen Klemm- Befestigungsbereich 14 und einen Rohr-Aufnahmebereich 16 umfäßt. Ein Bolzenloch 18 im Klemm-Befestigungsbereich 14 ist so ausgelegt, daß der Schaft 20 eines Bolzens 22 darin aufgenommen und hindurchgeführt werden kann. Das Rohrloch 24 im Rohr-Aufnahmebereich 16 ist so ausgelegt, daß es leicht ein Rohrende 26 aufnehmen kann, welches einen Flansch 28 aufweist, der daran einstückig angeformt oder befestigt ist. Der Flansch 28 verläuft längs des Umfängs und erstreckt sich vom Rohrende 26 nach außen und ist in einem bestimmten Abstand vom äußersten Rohrende 30 angeordnet.
  • Zur Erleichterung der Montage ist das Rohrende 26, das schließlich Teil eines vollständigen, fluidführenden Rohres, wie ein EGR-Rohr (exhaust gas recirculation) ist, üblicherweise als separates Endstück hergestellt, das durch das Lech 24 in Richtung des vertikalen Teiles in Fig. 2 hindurchgesteckt wird. Der obere Teil 40 des Rohrendes 26 kann dann mit dem übrigen Rohrteil (nicht dargestellt) verbunden werden, entweder bevor oder nachdem das Rohrende 26 und das Halteglied 12 an einer Seitenwand 34 befestigt und das äußere Ende 30 in eine Bohrung 36 in der Seitenwand 34 eingesetzt wird. Eine schräge Kante 38 kann vorgesehen werden, um die Ausrichtung des Haltegliedes 12 zum Rohrende 26 zu erleichtern, um den sicheren Halt des Rohrendes 26 in der Bohrung 36 zu gewährleisten und um den Winkel a, den das Halteglied 12 mit der Seitenwand 34 bildet, zu verringern und damit die im Halteglied 12 hervorgerufenen Beanspruchungen zu mindern.
  • Wie durch den horizontalen Doppelpfeil in Fig. 2 angedeutet, wird das Rohrende 26 jedoch Querschwingungen relativ zur Seitenwand 34 unterworfen, die aus der Schwingungsbewegung der Seitenwand, die beispielsweise Teil eines Motorblocks sein kann oder aus Schwingungen, die vom übrigen Rohrteil (nicht dargestellt) übertragen werden, herrühren. Da der Flansch 28 durch das Halteglied 12 an der Seitenwand festgehalten wird, wird das Material des Rohrendes 26 längs des Befestigungsbereichs 42 infolge der zyklischen Beanspruchungen ermüden und schließlich zerstört werden, da der obere Teil 40 des Rohrendes 26 im Zwischenraum hin und her schwingt. Eine Verminderung des Zwischenraums würde zwar die Größe der Querschwingungsbewegungen des oberen Teils 40 verringern, für den Fall, daß das Rohrende anfänglich nicht genau fluchtend angeordnet ist - was manchmal erforderlich ist, um Abmessungsfehler und Montagetoleranz auszugleichen - würden jedoch die Punkte des Rohrendes 26, die anfänglich mit dem Halteglied 12 in Berührung stehen, geschwächt werden und als Ergebnis der Schwingung und der Berührung zwischen Halteglied und Rohrende 26 vorzeitig ausbeulen.
  • Es besteht daher die Forderung, die Lebensdauer des Rohrendes 26 zu verlängern, indem die Einwirkung von Querschwingungsbeanspruchungen im Verbindungsbereich 42 verringert werden, ohne die Leistungsfähigkeit des Haltegliedes 12 zu verringern, Rohrenden 26 aufzunehmen, zu befestigen und nicht genau fluchtend zu halten.
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Die schwingungsdämpfende Klemmplatte ist gleichermaßen als Halteglied 62 ausgebildet und umfaßt einen Klemm-Befestigungsbereich 64 und einen Rohr-Aufnahmebereich 66. Ein Bolzenloch 68 und ein Rohrloch 74 sind im wesentlichen genauso angeordnet wie ihre Gegenstücke in der Klemmplatte 10 nach dem Stand der Technik. Das Halteglied 62 kann in gleicher Weise mittels eines Bolzens 22 an einer Seitenwand 34 befestigt werden. Das Rohrende 76, das mit einem Flansch 78 ausgestattet ist, ist so ausgelegt, daß es mit seinem äußeren Ende 80 in einer Bohrung 36 der Seitenwand 34 aufgenommen werden kann. Um jedoch das äußere Ende 82 davor zu bewahren, in zerstörerischer Weise durch Querschwingungen großer Amplituden beansprucht zu werden, hat die innere Fläche des Leches 74 einen radial nach innen vorspringenden ringförmigen Wulst 86, der in der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 zusammenhängend, als einstückiges Teil des Haltegliedes 62 ausgebildet ist. Obwohl der Wulst 86 die Größe des Spiels, das dem oberen Teil 82 des Rohrendes 76 zur Verfügung steht, reduziert, erlaubt er wegen des verbleibenden Zwischenraums 90 noch ein gewisses Abweichen des Rohrendes 76 von der Fluchtung mit der Bohrung 36.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt. Die Funktion und die grundlegende Ausgestaltung dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform sind im wesentlichen dieselben wie bei der gemäß Fig. 3 und 4, indem die schwingungsdämpfende Klemmplatte 90 ein Halteglied 92 ist, das einen Klemm-Befestigungsbereich 94 und einen Rohr-Aufnahmebereich 36 mit einem Bolzenloch 98 für einen Bolzen 22 und einem Rohrloch 104 für die Aufnahme des äußeren Endes 130 eines Rohrendes 126 aufweist. Der Flansch 118 wird durch die angeschrägte Fläche 128 gehalten. Der obere Teil 132 des Rohrendes 126 jedoch wird durch einen radial nach innen vorstehenden ringförmigen Wulst 136 gehalten, der als Einsatz 138 ausgebildet ist, der unabhängig vom Halteglied 90 als gesondertes Bauteil hergestellt ist und dann in einen ringförmigen Rezeß 150 eingesetzt und kraftschlüssig, durch Schweißen oder eine andere geeignete Methode ortsfest gehalten wird. Die nach innen weisende Fläche des Einsatzes 138 kann flach, halbkreisförmig (wie im Ausführungsbeispiel) oder von jeder anderen geeigenten Form sein. Wiederum wird die Schwingung des oberen Teils 132 begrenzt, eine geringe Abweichung von der Fluchtung mit gleicher Funktion ist wegen des vorhandenen Zwischenraums 139 jedoch weiter möglich.
  • Eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Die schwingungsdämpfende Klemmvorrichtung 170 umfäßt ein Halteglied 172 mit einem Klemm-Befestigungsbereich 174 und einem Rohr- Aufnahmebereich 176, mit einem Bolzenloch 178 für die Aufnahme eines Bolzens 22 und einem Rohrloch 184 für die Aufnahme eines Rohrendes 179. Der obere Teil 202 eines Rohrendes 179 wird von einer Kante 206 gehalten, um Platz für eine Abweichung von der Fluchtung des Rohrendes 179 zu schaffen und um einen Teil der Beanspruchung von dem Flansch 188, der von der schrägen Fläche 198 umfaßt wird, wegzunehmen. Bei dieser Ausführungsform ist das Rohrloch 184 als konisches Loch ausgebildet, das sich im Durchmesser von der äußeren Seite des Haltegliedes 172 zur schrägen Fläche 198 hin erweitert, die bei dieser Ausführungsform lediglich eine Fortsetzung des Rohrlochs 184 mit einem sich stärker vergrößernden Durchmesser ist. Der Zwischenraum 209 erlaubt ein geringes Abweichen des Rohrendes 179 von der Fluchtung.
  • Bei allen vorstehenden Ausführungsformen kann man sehen, daß der ringförmige Wulst mit einer Höhe ausgebildet ist (in Längsrichtung des Rohrloches), die deutlich kleiner ist als die Gesamthöhe des jeweiligen Haltegliedes, insbesonders nicht höher als ein Drittel der Gesamthöhe. Auf diese Weise werden mittig angeordnete Zwischenräume geschaffen, um ein Abweichen des Rohrendes von der Fluchtung zu erlauben, wobei das Rohr nur von der schrägen Fläche und dem ringförmigen Wülst berührt wird. Die vorstehenden Auslegungen erlauben es, die Klemmvorrichtung vollständig aus Metall herzustellen, wie Aluminium oder Stahl oder aus speziellen Legierungen ohne Rücksicht auf elastomere Materialien, die bei extremer Kälte brüchig oder steif werden können oder bei extremer Hitze, die bei der Anwendung eines EGR- Rohrschmelzens zerfallen oder anderweitig strukturell instabil werden können. Bei den Ausführungsformen, bei denen ein Einsatzteil verwendet wird, können unterschiedliche Materialien, für das Haltglied und das Einsatzteil gewählt werden, um beispielsweise den Vorteil eines elastischeren verschleißfesten oder "weicheren" Materials für den Einsatz auszunutzen. Die Ausführungsform erlaubt auch die Verwendung eines elastomeren Materials als Einsatz bei Anwendungen ohne extreme Temperatur.
  • Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnungen sind nur eine Erläuterung und Illustration der Erfindung, und die Erfindung ist nicht begrenzt, ausgenommen insoweit, als die beigefügten Ansprüche entsprechend begrenzt sind. Der Fachmann, der die Beschreibung vor sich hat, ist in der Lage, Modifikationen und Abweichungen davon zu machen, ohne den Umfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (13)

1.Schwingungsdämpfende Klemmvorrichtung (60) zum Halten eines Endes (76) eines Fluid führenden Rohres mit einer Längsachse in im wesentlichen abdichtender Anlage an einer Oberfläche und im wesentlichen fluchtend ausgerichtet zu einer Bohrung (36), die in der Oberfläche angeordnet ist, geeignet zur Verwendung unter extremen Temperaturbedingungen, in der das Rohr einen im wesentlichen nach außen vorspringenden ringförmigen Flansch (78) aufweist, der im wesentlichen in dem der Bohrung (36) in der Oberfläche benachbarten Teil des Rohres angeordnet ist, wobei die schwingungsdämpfende Klemmvorrichtung umfaßt:
ein Halteglied (62) mit einem Befestigungsbereich (64), einem Rohr- Aufnahmebereich (66) und einer ersten, unteren Klemmplattenoberfläche und einer zweiten, oberen Klemmplattenoberfläche, die der ersten, unteren Klemmplattenoberfläche im wesentlichen gegenüberliegt, wobei der Befestigungsbereich (64) darin angeordnet Mittel zum Ermöglichen der Befestigung der Klemmvorrichtung an der Oberfläche aufweist;
ein Rohrloch (74) so angeordnet ist, daß es sich durch den Rohr- Aufnahmebereich (66) von der ersten, unteren Klemmplattenoberfläche zur zweiten, oberen Klemmplattenoberfläche erstreckt,
das Rohrloch (74) in einem Bereich unmittelbar angrenzend an den vorspringenden ringförmigen Flansch (78) einen ersten Innendurchmesser aufweist und wobei
um das Rohrloch (74) im wesentlichen angrenzend an die erste, untere Klemmfläche ein Flanschandruckmittel (88) angeordnet ist, zum Aufnehmen und starren Festhalten des Flansches (78), so daß der Flansch (78) zwischen mindestens einem Teil des Rohr-Aufnahmebereiches (66) und der Oberfläche eingeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen sind in Längsrichtung beabstandet zu dem Flanschandruckmittel angeordnete Dämmittel (86) für das Rohr, zur Dämpfung und Begrenzung des Ausmaßes von Querschwingungen des Rohrendes (76) im Bereich des Flansches (78).
wobei das Dämmittel (86) als radial nach innen vorspringender, ringförmiger, metallischer Wulst ausgebildet ist, mit einem zweiten Innendurchmesser, der kleiner ist als der erste Innendurchmesser des Rohrloches (74) und
wobei der ringförmige Wulst im Rohrloch (74) in einer Position im wesentlichen angrenzend an die zweite, obere Klemmplattenoberfläche des Haltegliedes (62) angeordnet ist, so daß dem Ausmaß der Querschwingungen im wesentlichen starre Grenzen gesetzt sind.
2. Klemmvorrichtung (60) nach Anspruch 1, worin das Mittel zum Ermöglichen der Befestigung der Klemmvorrichtung auf der Oberfläche umfaßt:
ein erstes Lech (68) für einen Bolzen, das im Befestigungsbereich (64) angeordnet ist und sich durch das Halteglied (62) erstreckt, um einen eingesetzten Bolzenschaft aufzunehmen.
3. Klemmvorrichtung (60) nach Anspruch 1, worin das Flanschandruckmittel (88) umfäßt:
eine schräge Fläche (88), die unmittelbar angrenzend an das Rohrloch (74) angeordnet und davon radial nach außen konisch erweitert ist und die von der ersten, unteren Klemmplattenoberfläche des Haltegliedes (62) radial nach innen zurücktretend verläuft.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, worin der ringförmige Wulst (86) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, worin der ringförmige Wulst (136) eine im wesentlichen halbkreisförmig nach innen gerichtete Oberfläche aufweist.
6. Klemmvorrichtung (60) nach Anspruch 3, worin der ringförmige Wulst umfäßt:
eine radial nach innen vorspringende Kante (206), die von der zweiten, oberen Klemmplattenoberfläche im Rohr-Aufnahmebereich (66) aus konisch verlaufend angeordnet ist, so daß das Rohrloch ausgehend von der zweiten, oberen Klemmfläche zur schrägen Fläche einen im wesentlichen kontinuierlich zunehmenden Durchmesser aufweist.
7. Klemmvorrichtung (90) nach Anspruch 1 mit einer ringförmigen Ausnehmung (150), die im Rohr-Aufnahmebereich (96) um das Rohrloch (104) im wesentlichen angrenzend an die zweite, obere Klemmfläche angeordnet ist, und wobei der ringförmige Wülst (136) umfaßt:
ein ringförmiges Einsatzglied (138) mit einem Innendurchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser des Rohrlochs (104), um den ringförmigen Wulst (136) zu bilden.
8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, worin sich der ringförmige Wulst von der zweiten, oberen Klemmplattenoberfähe des Rohr- Aufnahmebereichs (66) in das Halteglied (62) nicht weiter erstreckt als ein Drittel der Gesamthöhe des Haltegliedes (62).
9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 8, worin die schräge Fläche sich von der ersten, unteren Oberfläche des Rohr-Aufnahmebereichs (66) in das Halteglied (62) nicht weiter erstreckt als ein Drittel der Gesamthöhe des Haltegliedes (62).
10. Klemmvorrichtung nach Anspruch 9, worin ein Mittelteil des Haltegliedes (62) im Rohr-Aufnahmebereich (66) um das Rohrloch (74) und zwischen dem ringförmigen Wulst und der schrägen Fläche so gestaltet ist, daß kein Kontakt mit dem Rohrende (76) besteht, so daß nur die schräge Fläche (88) und der ringförmige Wulst (86) mit dem Rohrende (76) in Kontakt sind.
11. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, worin der ringförmige Wulst (250) einen eckigen Querschnitt aufweist.
12. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, worin der ringförmige Wulst (138) eine halbkreisförmig nach innen gerichtete Oberfläche aufweist.
13. Schwingungsdämpfende Klemmvorrichtung (170) zum Halten eines Endes (179) eines Fluid führenden Rohres in im wesentlichen dichtender Anlage an einer Oberfäche und im wesentlichen fluchtend ausgerichtet zu einer Bohrung, die in der Oberfläche angeordnet ist, geeignet zur Verwendung unter extremen Temperaturbedingungen, in der das Rohr einen im wesentlichen nach außen vorspringenden ringförmigen Flansch (188) aufweist, der im wesentlichen in dem der Bohrung (36) in der Oberfläche benachbarten Teil des Rohres angeordnet ist, wobei die Klemmvorrichtung (170) umfäßt:
ein Halteglied (172) mit einem Befestigungsbereich (174), einem Rohr- Aufnahmebereich (176) und einer ersten, unteren Klemmplattenoberfläche und einer zweiten, oberen Klemmplattenoberfläche, die der ersten, unteren Klemmplattenoberfläche im wesentlichen gegenüberliegt, wobei der Befestigungsbereich (174) darin angeordnet Mittel zum Ermöglichen der Befestigung der Klemmvorrichtung (170) an der Oberfläche aufweist;
ein Rohrloch (184) so angeordnet ist, daß es sich durch den Rohr- Aufnahmebereich (176) von der ersten, unteren Klemmplattenoberfläche zur zweiten, oberen Klemmplattenoberfläche erstreckt,
ein Flanschandruckmittel (198), das um das Rohrloch (184) angrenzend an die erste, untere Klemmplattenoberfläche angeordnet ist zum Aufnehmen und Festhalten des Flansches (188), so daß der Flansch (188) zwischen mindestens einem Teil des Rohr-Aufnahmebereichs (176) und der Oberfläche eingeschlossen ist,
wobei das Flanschandruckmittel (198) in Form einer schrägen Fläche (198) gestaltet ist, die unmittelbar angrenzend an das Rohrloch (184) angeordnet und davon radial nach außen konisch erweitert ist und von der ersten, unteren Klemmplattenoberfläche radial nach innen verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen sind:
Dämmittel (206) für das Rohr, unabhängig vom Flanschandruckmittel zur Dämpfung und Begrenzen des Ausmaßes von Querschwingungen des Rohrendes im Bereich des Flansches (198),
wobei das Dämmittel (206) als radial nach innen vorspringender, ringförmiger Wulst (206) ausgebildet ist, der im Rohrloch (184) im wesentlichen angrenzend and die zweite, obere Klemmplattenoberfläche des Haltegliedes (172) angeordnet ist,
wobei der ringförmige Wulst als eine radial nach innen vorspringende Kante (206) ausgebildet ist, die von der zweiten, oberen Klemmplattenoberfläche im Rohr-Aufnahmebereich aus konisch verlaufend angeordnet ist, so daß das Rohrloch (184) von der zweiten, oberen Klemmplattenoberfläche zur schrägen Fläche (198) einen im wesentlichen kontinuierlich zunehmenden Durchmesser aufweist.
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