DE69215674T2 - Lichtabsorbierende polymere - Google Patents

Lichtabsorbierende polymere

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DE69215674T2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B69/00Dyes not provided for by a single group of this subclass
    • C09B69/10Polymeric dyes; Reaction products of dyes with monomers or with macromolecular compounds
    • C09B69/105Polymeric dyes; Reaction products of dyes with monomers or with macromolecular compounds containing a methine or polymethine dye

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Diese Erfindung gehört in den Bereich der Polymerchemie. Insbesondere betrifft die Erfindung lichtabsorbierende Polymere, welche Methin-Verknüpfüngen enthalten, und sie betrifft thermoplastische Polymere, denen diese lichtabsorbierenden Polymere hinzugesetzt worden sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist selbstverständlich allgemein bekannt, thermoplastische polymere Zusammensetzungen unter Verwendung von Pigmenten und löslichen Farbstoffen zu färben (siehe z.B. Coloring of Plastics, T. G. Weber, Hg., John Wiley & Sons, New York, 1979). Mit Pigmenten gefärbte Kunststoffe sind normalerweise opak, und es mangelt ihnen an Farbbrillianz, welche durch lösliche Farbstoffe herbeigeführt wird. Die Verwendung von Pigmenten wird ebenfalls häufig von Problemen bei der Lagerung, dem Vermischen, der Einheitlichkeit etc. begleitet. Einige der bei der Verwendung von Pigmenten auftretenden Mängel können durch die Verwendung von löslichen Farbstoffen überwunden werden, welche zu einer verbesserten Klarheit und Brillianz führen, jedoch führt dieser Weg häufig zu einer Wanderung und Problemen bezüglich der Lösemittelextraktion des Farbstoffs aus den thermoplastischen Harzen. Einige Verbesserungen bezüglich der Lösungsmittelextraktion und der Wanderungseigenschaften wurden durch die Einbringung von Poly(oxyalkylen)-Polymer einheiten in die Färbemittel erreicht (siehe US-Patent Nr. 4 640 690). Diese Färbemittel haben allerdings den Nachteil, daß ein beträchtlicher Anteil ihres Gewichts aus einer nicht gefärbten polymeren Zusammensetzung besteht. Das US-Patent Nr. 4 116 923 lehrt die Einbringung von reaktiven Färbemitteln in vernetzte Polyesterharze und die Verwendung dieser gefärbten Polyesterharze bei der Färbung von thermoplastischen Polymeren, wie Polyolefine. Hier ist wiederum ein Hauptteil des gefärbten Polyesterharzes, welches für die Färbung der Polyolefine verwendet wird, "nicht-gefärbt", und dieses führt zu einer niedrigeren Farbstärke Ferner ist bekannt, daß man die Nichtextrahierbarkeit von Färbemitteln und UV-Absorptionsmitteln in thermoplastischen Polyestern verbessern kann, indem man in das Grundgerüst der Polyesterzusammensetzung thermisch stabile Färbemittel copolymerisiert (siehe die US-Patente Nr. 4 617 373, 4 617 374 und 4 707 537.) Dieses Verfahren leidet unter der Schwierigkeit, nicht-flüchtige, sehr reaktive Färbemittel zu finden, welche durch die Verflüchtigung oder Zersetzung während der Stufen des Esteraustausches und der Polykondensation bei der Polyesterherstellung nicht verlorengehen.
  • Es ist ebenfalls bekannt, daß man thermoplastische polymere Materialien unter Verwendung von Farbkonzentraten färben kann, welche aus einer physikalischen Vermischung von Polymeren und Färbemitteln bestehen. Allerdings führt die Verwendung solcher physikalischen Vermischungen zur Färbung von polymeren Materialien, wie Polyestem, z.B. Poly(ethylenterephthalat) und Mischungen davon, zu einer Anzahl von Problemen:
  • 1. Farbmittelwanderung während des Trocknens der gefärbten Polymerpellets.
  • 2. Farbmittelwanderung während der Extrusion und Farbmittelakkrumulation auf Düsen, welche zu einem Filmriß und Betriebsunterbrechungen zur Reinigung etc. führen. Eine solche Farbmittelwanderung und Akkumulation führt zu einer zeitraubenden und schwierigen Aufreinigung, wenn ein Polymer oder ein anderer Farbstoff nachfolgend in der gleichen Gerätschaft verarbeitet wird.
  • 3. Farbmittel könnten sich nicht gut vermischen, z.B. wenn zwei oder mehrere Farbkonzentrate verwendet werden, um einen besonderen Farbton zu erhalten.
  • 4. Farbmittel könnten sich während der Lagerung des gefärbten polymeren Materials ausbreiten oder sich ausscheiden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft polymere lichtabsorbierende Verbindungen, welche Methin-Verknüpfungen enthalten. Die Verbindungen sind thermisch stabil und dabei brauchbar, Absorptionsvermögen gegenüber UV-Licht und/oder sichtbarem Licht einer Vielzahl von polymeren Substraten, insbesondere thermoplastischen Polymeren, zu verleihen. Ihre niedrige Flüchtigkeit erlaubt ihnen, während Hochtemperatur-Polymerisationen hinzugesetzt zu werden, wie sie bei der Herstellung von Polyestem oder beim anschließenden Schmelzvermischen mit polymeren Substraten angetroffen werden. Die polymeren Verbindungen sind weniger flüchtig und weniger extrahierbar aus thermoplastischen Polymeren als typische monomere Färbmittel und UV-Absorptionsmittel.
  • Die Erfindung betrifft polymere lichtabsorbierende Verbindungen, wie sie durch die Formel (I) beschrieben werden:
  • (A=HC-B)n (I)
  • und thermoplastische Harzzusammensetzungen, in die (I) eingebracht worden ist, um Absorptionsvermögen bezüglich UV-Licht und sichtbarem Licht zu verleihen; worin A der Rest einer organischen aktiven Methylengruppe ist und B für einen zweiwertigen organischen Rest steht, welcher mindestens einen carbocyclischen oder heterocyclischen aromatischen Ring enthält, der direkt an den Methylidin-Rest gebunden ist; und worin n eine ganze Zahl von mindestens 2 ist.
  • Verbindungen der Formel (I) sind dabei nützlich, polymeren Substraten, insbesondere thermoplastischen Polymeren, Lichtabsorptionseigenschaften zu verleihen. Ihre ausgezeichnete thermische Stabilität ermöglicht es ihnen, während der Herstellung des Polymeren hinzugesetzt zu werden oder mit den polymeren Substraten schmelzgemischt zu werden. Die polymeren Verbindungen sind weniger flüchtig und weniger aus den thermoplastischen Polymeren extrahierbar als die typischen monomeren Farbmittel, was die polymeren Zusammensetzungen für Verpackungsmaterialien, Überzüge, Kosmetika und Pflegeprodukte im Haus, wo die Aussetzung des Menschen nicht erwünscht ist, brauchbar macht.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Kunststoffe, Farben, Drucktinten, Kautschuk, Kosmetika, z.B. Lippenstifte, etc. werden üblicherweise mittels organischer Farbmittel gefärbt, wenn hervorragende Brillianz und Farbstärke vorteilhaft sind. Die Toxizität ist dabei ein chronisches Problem gewesen, was in Verbindung mit der Verwendung dieser Materialien stand, da sich bei einigen herausstellte, daß sie z.B. potentielle Karzinogene sind und Kontaktdermatitis verursachen. Die Veröffentlichungen in jüngster Zeit dokumentieren das anhaltende Interesse (siehe z.B. Federal Register, 15. Juli 1988, und ACTA Derm Venerol., Ergänzung, 1987, 134, S. 95-97.) Kunststoffe bestehen für gewöhnlich aus großen Makromolekülen und anderen Bestandteilen, wie Füllstoffen, Weichmachern, Farbmitteln etc. Die meisten Polymere erzeugen keine allergischen Reaktionen selbst, jedoch sind zur Ausblutung fähige bzw. auslaugbare Additive dafür bekannt, Kontaktdermatitis zu verursachen (S. Fregert, Manual of Contact Dermatitis, Munkgard, Denmark, 2. Ausgabe, 1981.).
  • Der Gesamtzweck dieser Erfindung ist die Bereitstellung von Farbmitteln und UV-Absorptionsmitteln, welche in thermoplastische polymere Zusammensetzungen eingebracht werden können, wobei die lichtabsorbierenden Verbindungen thermisch stabil sind, eine niedrige Extrahierbarkeit, Flüchtigkeit, Sublimation zeigen, und welche nicht aus dem polymeren Substrat abgegeben werden. Diese polymeren Zusammensetzungen mit Lichtabsorptionseigenschafien sind als Verpakkungsmaterialien, Folien, Fasern etc. brauchbar, da die Exposition mit toxischen Molekülen, die leicht durch den Körper absorbiert werden, in starkem Maße minimiert ist. Wenn sichtbares Licht absorbiert wird, sind die polymeren Zusammensetzungen natürlich gefärbt. Die Anwesenheit von UV-Licht-absorbierenden Verbindungen in polymeren Zusammensetzungen bietet einen Schutz vor schädlichen UV-Lichtstrahlen für Produkte, die darin verpackt sind oder darin enthalten sind, und führt zu einer erhöhten Stabilität des Polymers selbst gegenüber Sonnenlicht.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Polymer der allgemeinen Formel (I) bereit:
  • (A=HC-B)n (I)
  • worin aktive Methylenreste (A) aus folgenden Formeln gewählt werden:
  • worin Q aus einer kovalenten Bindung, -CO&sub2;-, -CO-, -S-, -O-, -SO&sub2;-, -CON(R&sub2;)-, -N(SO&sub2;R&sub3;)- oder -SO&sub2;N(R&sub2;)- gewänlt wird;
  • X gewänlt wird aus Cyano, unsubstituiertem und substituiertem Carbonsäureester, unsubstituiertem und substituiertem Carbamoyl, unsubstituiertem oder substituiertem Alkylsulfonyl, C&sub3;-C&sub8;-Cycloalkylsulfonyl oder Arylsulfonyl oder unsubstituiertem oder substituiertem carbocyclischem oder heterocyclischem Aryl;
  • Y gewählt wird aus -O-, -S-, -NH- oder substituiertem Imino;
  • Z ein Gegenanion ist;
  • R Wasserstoff, niederes Alkyl oder unsubstituiertes oder substituiertes, carbocyclisches oder heterocyclisches Aryl ist;
  • R&sub1; gewählt wird aus Wasserstoff oder 1 - 2 Gruppen, gewählt aus niederem Alkyl, niederem Alkoxy oder Halogen;
  • R&sub2; gewählt wird aus Wasserstoff, unsubstituiertem oder substituiertem niederem Alkyl, C&sub3;-C&sub8;-Cycloalkyl oder unsubstituiertem oder substituiertem, carbocyclischem oder heterocyclischem Aryl;
  • R&sub2;' gewählt wird aus -OR&sub3;, NHR&sub3; oder einer der für R&sub2; aufgelisteten Gruppen,
  • R&sub3; unsubstituiertes oder substituiertes Alkyl, C&sub3;-C&sub8;-Cycloalkyl oder unsubstituiertes, carbocyclisches oder heterocyclisches Aryl ist;
  • und wobei der zweiwertige Rest B durch eine der folgenden Formeln repräsentiert wird:
  • worin
  • R&sub4; und R&sub1;&sub0; Wasserstoff oder 1 bis 2 Substituenten, gewählt aus niederem Alkyl, niederem Alkoxy oder Halogen, sind;
  • R&sub5; und R&sub1;&sub2; aus unsubstituiertem, niederem Alkyl, niederem Alkenyl, niederem Alkinyl, C&sub3;- C&sub8;-Cycloalkyl oder Phenyl und substituiertem niederem Alkyl, C&sub3;-C&sub8;-Cycloalkyl und Phenyl gewählt werden;
  • R&sub6; gewählt wird aus unsubstituiertem oder substituiertem niederem Alkylen, C&sub3;-C&sub8;-Cycloalkylen, Phenylen, Alkylenphenylenalkylen, Alkylen-(C&sub3; C&sub8;)cycloalkylenalkylen, Alkylen-O- alkylen, Alkylen-S-alkylen, Alkylen-SO&sub2;-alkylen, Alkylen-O-phenylen-O-alkylen, Alkylen- N(SO&sub2;R&sub3;)alkylen oder Alkylenphenylen;
  • R&sub7;, R&sub8;, R&sub9; Wasserstoff oder Alkyl sind;
  • R&sub1;&sub1; Wasserstoff, niederes Alkyl oder Aryl ist;
  • R&sub1;&sub3; gewählt wird aus niederem Alkylen, -O-R&sub6;- oder -N(SO&sub2;R&sub3;)-R&sub6;-;
  • L gewählt wird aus einer direkten Bindung, -O-, -CH&sub2;- oder -CH(CH&sub3;)-; und n eine ganze Zahl von 2 bis etwa 40 ist.
  • Natürlich wird durch den Fachmann im Fachbereich erkannt werden, daß die Polymere der Formel (I) durch eine Aldehyd- oder aktive Methylengruppe, vorliegend auf dem Ausgangsmonomer, terminiert sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt in den Polymeren, die durch die wiederkehrenden Einheiten der Formel (I) obenstehend repräsentiert sind, der aktive Methylen- Rest A die Struktur -O&sub2;C-C(CN)=, und B wird aus folgenden Formeln gewählt:
  • worin R&sub4;, R&sub7;, R&sub8; und R&sub9; die gleiche Bedeutung wie oben haben; R&sub4;' aus Wasserstoff oder Alkoxy gewählt wird;
  • R&sub5; gewählt wird aus den folgenden Gruppen: niederem Alkenyl; Cycloalkyl; Cycloalkyl, substituiert mit einem oder zwei von niederem Alkyl, niederem Alkoxy oder Halogen; Phenyl und mit einem oder zwei von niederem Alkyl, niederem Alkoxy, Alkoxycarbonyl, Halogen, Alkanoylamino, Cyano, Nitro oder Alkylsulfonyl substituiertem Phenyl; geradkettigem oder verzweigtkettigem Alkyl mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und solchen Alkylgruppen, welche mit einem oder mehreren von folgendem substituiert sind: Cycloalkyl und mit einem oder zweien von niederem Alkyl, niederem Alkoxy oder Halogen substituiertem Cycloalkyl; Phenyl und mit einem oder zweien von niederem Alkyl, niederem Alkoxy, Alkoxycarbonyl, Halogen, Alkanoylamino, Cyano, Nitro oder Alkylsulfonyl substituiertem Phenyl; Cyano; Halogen; 2-Pyrrolidino; Phthalimidino; Vinylsulfonyl; Acrylamido; o-Benzoesulfimido; Alkoxy; Alkoxyalkoxy; Cyanoalkoxy; Phenoxy; mit niederem Alkyl, niederem Alkoxy oder Halogen substituiertem Phenoxy; Gruppen der Formeln:
  • worin Y¹ gewählt wird aus o-Phenylen; o-Phenylen, welches mit niederem Alkyl, niederem Alkoxy oder Halogen oder Nitro substituiert ist; -O-CH&sub2;-; -OCH&sub2;CH&sub2;-; -CH&sub2;OCH&sub2;-; -S-CH&sub2;-; -CH&sub2;SCH&sub2;-; -NHCH&sub2;-; -NHCH&sub2;CH&sub2;-; N(Alkyl)CH&sub2;-; -N(Alkyl)CH&sub2;CH&sub2;- oder -NHC(C&sub6;H&sub5;)&sub2;-; Gruppen der Formeln:
  • worin R&sub1;&sub4; gewählt wird aus niederem Alkyl; Cycloalkyl; Phenyl; mit einer oder mehreren aus niederem Alkyl, niederem Alkoxy oder Halogen gewählten Gruppen substituiertem Phenyl; Pyridyl; Pyrimidinyl; Benzoxazolyl; Benzothiazolyl; Benzimidazolyl; 1,3,4-Thiadiazolyl, 1,3,4-Oxadiazolyl; diese heterocyclischen Reste, substituiert mit einer oder mehreren aus niederem Alkyl, niederem Alkoxy oder Halogen gewählten Gruppen; worin R&sub1;&sub5; gewählt wird aus Wasserstoff, niederem Alkyl oder Benzyl; Gruppen der Formeln:
  • -SO&sub2;R&sub1;&sub6;; -SO&sub2;N(R&sub1;&sub7;)R&sub1;&sub8;; -CON(R&sub1;&sub7;)R&sub1;&sub8; und N(R&sub1;&sub7;)COR&sub1;&sub8;,
  • worin R&sub1;&sub6; gewählt wird aus Cycloalkyl; mit Alkyl substituiertem Cycloalkyl; Allyl; Phenyl; mit einer oder zwei aus niederem Alkyl, niederem Alkoxy oder Halogen gewählten Gruppen substituiertem Phenyl; mit einer oder mehreren aus niederem Alkoxy, Halogen, Cyano, Cycbalkyl, Phenyl, Phenoxy, Alkylthio oder Alkylsulfonyl gewählten Gruppen substituiertem niederem Alkyl;
  • R&sub1;&sub7; und R&sub1;&sub8; jeweils unabhängig ausgewählt werden von Wasserstoff oder den durch R&sub1;&sub6; repräsentierten Gruppen;
  • R&sub6; gewählt wird aus niederem Alkylen, Alkylen-O-alkylen oder Alkylen-S-alkylen; und
  • R&sub4;' Wasserstoff oder niederes Alkoxy ist.
  • Die Ausdrücke "substituiertes Alkyl" und "substituiertes Alkylen" beziehen sich vorzugsweise auf eine Alkylgruppe bzw. eine Alkylengruppe, welche durch eine oder mehrere folgender Gruppen substituiert sind: Halogen, Phenyl, Phenoxy, C&sub1;-C&sub4;-Alkanoyloxy, Hydroxy, Amino, C&sub1;-C&sub6;- Alkoxycarbonyl, Nitro, Carboxy, C&sub1;-C&sub6;-Alkylsulfonyl, Cyclohexyl, Carbamoyl, Cyano, C&sub1;-C&sub6;- Alkylsulfonylamino oder C&sub1;-C&sub6;-Alkoxy. Die substituierten Alkylgruppen können ein oder mehrere Male mit dem gleichen oder mit unterschiedlichen Substituenten substituiert sein. Vorzugsweise enthält der Alkylteil 1 bis 10 Kohlenstoffatome, am stärksten bevorzugt 1 bis 6 Kohlenstoffatome.
  • Beispiele für die oben erwähnte substituierte Alkylgruppe schließen folgende ein: Cyanoethyl, Nitroethyl, Hydroxymethyl, Trityloxymethyl, Propionyloxyethyl, Aminomethyl, Carboxymethyl, Allyloxycarbonylmethyl, Allyloxycarbonylaminoethyl, Carbamoyloxyethyl, Methoxyethyl, Ethoxyethyl, t-Butoxybutyl, Acetoxyethyl, Chlormethyl, Bromhexyl, Iodmethyl, 6-Hydroxyhexyl, 2,4-Dichlor(n-butyl), 2-Amino(isopropyl), 2-Carbamoyloxyethyl, Chlorethyl, Bromethyl, Fluorethyl, Iodethyl, Chlorpropyl, Brompropyl, Fluorpropyl, Iodpropyl und dergleichen.
  • Der Ausdruck "Aryl", wie er hierin verwendet wird, bezieht sich auf heterocyclische Arylringe und carboxycyclische Arylringe. Zum Beispiel kann Aryl Phenyl, Naphthyl, Phenanthryl und dergleichen sein. Aryl kann ebenfalls 5- oder 6-gliedrige heterocyclische Arylringe bedeuten, welche ein Sauerstoffatom und/oder ein Schwefelatom und bis zu drei Stickstoffatome enthalten, wobei der heterocyclische Arylring gegebenenfalls mit einem oder zwei Phenylringen verschmolzen ist. Beispiele für solche Ringsysteme schließen folgende ein: Thienyl, Furyl, Pyrrolyl, Imidazolyl, Pyrazolyl, Thiazolyl, Isothiazolyl, Oxazolyl, Isoxazolyl, Triazolyl, Thiadiazolyl, Oxadiazolyl, Tetrazolyl, Thiatriazolyl, Oxatriazolyl, Pyridyl, Pyrimidyl, Pyrazinyl, Pyridazinyl, Thiazinyl, Oxazinyl, Triazinyl, Thiadiazinyl, Oxadiazinyl, Dithiazinyl, Dioxazinyl, Oxathiazinyl, Tetrazinyl, Thiatriazinyl, Oxatriazinyl, Dithiaidazinyl, Imidazolinyl, Dihydropyrimidyl, Teträhydropyrimidyl, Tetrazob, 1,5-b]Pyridazinyl und Purinyl, Benzoxazolyl, Benzothiazolyl, Benzimidazolyl, Indolyl und dergleichen.
  • Einhergehend damit bezieht sich der Ausdruck "substituiertes Aryl" vorzugsweise auf solche Arylringe, die mit einem oder mehreren von Halogen, Phenoxy, Phenyl, Hydroxy, Amino, C&sub1;-C&sub6;- Alkoxycarbonyl, Nitro, Alkylsulfonyl, Carboxy, Cyclohexyl, Carbamoyl, Cyano, C&sub1;-C&sub6;-Alkylsulfonylamino oder C&sub1;-C&sub6;-Alkoxygruppen substituiert sind.
  • Der Ausdruck Alkoxycarbonyl bezieht sich vorzugsweise auf eine C&sub1;-C&sub6;-Alkoxygruppe, die an einer Carbonylfunktion gebunden ist. Mit anderen Worten ist die C&sub2;-Alkoxycarbonylgruppe Ethoxycarbonyl. Der Ausdruck substituiertes Alkoxycarbonyl bezieht sich auf eine C&sub1;-C&sub6;-Alkoxycarbonylgruppe, die mit einem oder mehreren von Halogen, Phenyl, Phenoxy, Hydroxy, Amino, C&sub1;-C&sub6;-Alkoxycarbonyl, Nitro, Carboxy, Cyclohexyl, Carbamoyl, Cyano, C&sub1;-C&sub6;-Alkylsulfonylamino- oder C&sub1;-C&sub6;-Alkoxygruppen substituiert ist.
  • Der Ausdruck "Alkyl" und "Alkylen", wie er hierin verwendet wird, bezieht sich vorzugsweise auf geradkettige oder verzweigtkettige C&sub1;-C&sub1;&sub2;-Alkyl- bzw. -Alkylengruppen. Der Ausdruck "niederes Alkyl" und "niederes Alkylen" bezieht sich vorzugsweise auf eine geradkettige oder verzweigtkettige C&sub1;-C&sub6;-Alkyl- bzw. -Alkylengruppe. Der Ausdruck "niederes Alkylen" und "niederes Alkinyl" bezieht sich auf C&sub3;-C&sub6;-Alkenylgruppen bzw. C&sub3;-C&sub6;-Alkinylgruppen.
  • Der Ausdruck "unsubstituierter und substituierter Carbonsäureester" bezieht sich vorzugsweise auf eine C&sub1;-C&sub8;-Alkylgruppe, C&sub3;-C&sub8;-Cycloalkylgruppe oder Aryloxycarbonylgruppe, vorzugsweise mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und gegebenenfalls mit Halogen, C&sub1;-C&sub6;-Alkoxy, C&sub3;-C&sub8;-Cycloalkyl, Aryl, Aryloxy, C&sub1;-C&sub6;-Alkyl, Cyano, C&sub1;-C&sub6;-Alkanoyloxy, Hydroxy oder C&sub1;-C&sub6;-Alkoxycarbonyl substituiert.
  • Der Ausdruck "unsubstituiertes und substituiertes Carbamoyl" bezieht sich auf eine Alkyl(oder substituiertes Alkyl)aminocarbonylgruppe, weiche vorzugsweise 2 bis 10 Kohlenstoffatome enthält.
  • Der Ausdruck "substituiertes Imino" bezieht sich auf eine Iminogruppe, welche mit einer Gruppe substituiert ist, die aus Wasserstoff, C&sub1;-C&sub6;-Alkyl, C&sub3;-C&sub8;-Cycloalkyl oder Aryl gewählt wird.
  • Der Begriff "Z&supmin;" bezieht sich auf jedwedes Gegenanion. Vorzugsweise wird Z&supmin; aus Br&supmin;, Cl&submin;, I&supmin;, CH&sub3;SO&sub4;&supmin; oder ZnCl&sub4;=/2 ausgewählt.
  • Lichtabsorbierende Polyester der Formel (I) können durch die Selbstkondensation einer "monomeren" Verbindung, die eine aromatische Aldehydgruppe und einen aktiven Methylen-Rest enthält, unter Knoevenagel-Reaktionsbedingungen und Verwendung eines basischen Katalysators hergestellt werden. Typische Monomere, die bei der Ausführung der Erfindung verwendbar sind, schließen folgende ein:
  • Die polymeren lichtabsorbierenden Verbindungen I können mittels der drei allgemeinen Routen I, II und III hergestellt werden. Bei Route I wird eine aromatische Aldehydverbindung, welche eine reaktive Gruppe (z.B. Hydroxy) enthält, mit einer aktiven Methylenverbindung, welche eine reaktive Gruppe (z.B. einen Ester) aufweist, umgesetzt, um ein Zwischenprodukt zu bilden, welches eine Aldehydgruppe und eine aktive Methylengruppe im gleichen Molekul enthält. Die Polymerisation wird dann durch einen basischen Katalysator heryorgerufen. ROUTE 1 Base
  • Für gewöhnlich wird das Zwischenprodukt-Monomer, welches sowohl die Aldehydgruppe als auch die aktive Methylengruppe enthält, nicht isoliert, sondern mit einer Base behandelt, um die Knoevenagel-Kondensation zu erleichtern. Basen, wie Piperidin, Piperidinacetat, Natriumacetat und Pyridin sind wirksame Katalysatoren. Lösungsmittel, wie Alkohole, Glykolether, N,N-Dimethylformamid, N,N-Dimethylacetamid und N-Methyl-2-pyrrolidinon sind günstig. Manchmal kann mit aktiven Methylenen geringerer Aktivität die Vervollständigung der Reaktion durch die Verwendung von einem Lösemittel oder Co-Lösemittel, wie refluxierendes Benzol, Toluol oder Xylol, erleichtert werden, wobei das derart gebildete Wasser bei seiner Bildung azeotrop entfernt werden kann.
  • Bei Route II kann ein aromatisches Aldehyd, welches eine zusätzliche reaktive Gruppe enthält, mit einer aktiven Methylenverbindung, welche eine zusätzliche reaktive Gruppe enthält, umgesetzt werden. Die Methin-Zwischenproduktverbindung dient selbst als ein "Monomer" und wird selbst ROUTE II Base Umesterungskatalysator
  • kondensiert, wodurch sich das Polymer bildet. Wenn z.B. die zusätzlichen reaktiven Gruppen Hydroxy und Carboxy oder Carboxylat sind, kann ein Polymer unter Veresterungs- oder Umesterungsbedingungen hergestellt werden.
  • In Route III wird eine aromatische Aminverbindung, welche eine reaktive Gruppe enthält, mit einer aktiven Methylenverbindung, welche eine reaktive Gruppe enthält, umgesetzt, um ein Zwischenprodukt zu erhalten, welches eine Vilsmeier-Haack-Reaktion erfährt, um eine Aldehydgruppe einzuführen. Die Behandlung des bifunktionellen Zwischenproduktes mit einer Base erleichtert die Knoevenagel-Kondensation, wodurch sich das lichtabsorbierende Polymer bildet. ROUTE III Vilsmeier-Haack Base
  • Wie in Route I werden die Zwischenprodukte, welche die Aldehyd- und aktiven Methylengruppen enthalten, für gewöhnlich nicht isoliert, sondern mit einer Base behandelt, um die Knoevenagel- Kondensation zu erleichtern.
  • Die neuen lichtabsorbierenden Konzentrate und ihre Herstellung sind weiter durch den unten dargelegten experimentellen Teil veranschaulicht. Die hierin angegebenen inhärenten Viskositäten werden bei 25ºC unter Verwendung von 0,5 g Polymer pro 100 ml eines Lösungsmittels, das aus 60 Gew.-% Phenol und 40 Gew.-% Tetrachlorethan besteht, bestimmt. Das gewichtsmittlere Molekulargewicht (Mw) und das zahlenmittlere Molekulargewicht, welche hierin angegeben werden, werden durch Gelpermeationschromatographie bestimmt. Die Schmelztemperaturen werden mittels Differentialscanningkalorimetrie bezüglich des ersten und/oder zweiten Erhitzungszyklus mit einer Abtastrate von 20ºC pro Minute bestimmt und als Peaks der Übergänge dargelegt.
  • Thermoplastische Harze, die durch Verbindungen der Formel (I) gefärbt sind, sind durch eine gute Klarheit und Brillianz gegenüber Zusammensetzungen, die durch die Verwendung von unlöslichen Pigmenten gefärbt sind, gekennzeichnet. Verbindungen der Formel (I) weisen ausgezeichnete lichtabsorbierende Eigenschaften auf, da sie tatsächlich "homopolymer" sind im Gegensatz zu einigen der bekannten Farbmittelzusammensetzungen, bei welchen Farbmittel an den polymeren Resten angeknüpft sind, was die Farbausbeute senkt, wenn diese Farbmittelzusammensetzungen zur Anfärbung von thermoplastischen Polymeren verwendet werden. Einige der Verbindungen der Formel (I) absorbieren Licht im sichtbaren Spektrum, andere im UV-Spektrum und andere in beiden.
  • Die Menge des dem thermoplastischen Harz hinzugesetzten lichtabsorbierenden Polymeren vaniert in Abhängigkeit von der Endanwendung und dem gewünschten Grad der Lichtabsorption, jedoch beträgt sie im allgemeinen etwa 0,001 Gew.-% bis etwa 5 Gew.-%.
  • Die thermoplastischen Harzsysteme, welche für das Vermischen mit den lichtabsorbierenden Konzentraten der vorliegenden Erfindung brauchbar sind, schließen Polyester, wie Poly(ethylenterephthalat); Polyamide, wie Nylon 6 und Nylon 66; Polyolefine, z.B. Polyethylen, Polypropylen, Polybutylen und Copolymere aus Ethylen, Propylen oder Butylen ein. Andere thermoplastische Polymere schließen Celluloseharze, wie Celluloseacetat, Cellulosepropionat oder Cellulosebutyrat; Acrylharze, wie Polymethylmethacrylat; Polycarbonate; Polystyrol; Polyacrylnitril; Polyvinylidenchlorid; Polyvinylchlorid etc., ein.
  • Der folgende experimetelle Teil wird angeführt, um die Erfindung weiter zu veranschaulichen, er sollte jedoch nicht dahingehend ausgelegt werden, daß er den Umfang der Erfindung beschränkt.
  • EXPERIMENTELLER TEIL Beispiel 1 Herstellung einer polymeren, UV-Licht-absorbierenden Verbindung
  • Eine Mischung aus 4-(2-Hydroxyethoxy)-3-methoxybenzaldehyd (1,96 g, 0,01 Mol), Methylcyanacetat (0,99 g, 0,01 Mol) und N,N-Dimethylformamid (15 g) wird auf 140ºC erhitzt und dann auf unter 100ºC gekühlt. Toluol (15 g) und 0,5 ml einer n-Butanol-Lösung von Titanisopropoxid, welche 0,0128 g Ti/ml enthält, wird hinzugesetzt. Die Reaktionsmischung wird 8 Stunden lang unter einer Dean-Stark-Kühlfalle, welche mit Toluol gefüllt ist, refluxiert und dann zur Abkühlung stehengelassen. Das blaßgelbe polymere Produkt, welches sich kristallisiert, wird mittels Futration gesammelt, mit Methanol gewaschen und in Luft getrocknet. Es wird eine Ausbeute von 1,2 g Produkt erhalten, welches ein Absorptionsmaximum (λmax) im UV-Absorptionsspektrum bei 364 nm in Trifluoressigsäure-Lösemittel besitzt.
  • Die vorgeschlagene Struktur ist wie folgt:
  • Das Polymer weist ein gewichtsmittleres Molekulargewicht von 4.563, ein zahlenmittleres Molekulargewicht von 3.600 und ein Polydispersitäts-Index von 1,27 auf
  • Beispiel 2 Herstellung von N-Ethyl-N-[[2(α-cyano)acetyloxy]ethyl]-3-methylanilin
  • Eine Mischung von N-Ethyl-N-(2-hydroxyethyl)-3-methylanilin (89,6 g, 0,50 Mol), Cyanoessigsäure (85,0 g, 1,0 Mol), Toluol (300 ml) und p-Toluolsulfonsäure (0,2 g) wird in einem Kolben, der mit einer mit Toluol gefüllten Dean-Stark-Kühlfalle ausgestattet ist, zwei Stunden lang erhitzt und gerührt, und das Wasser wird bei seiner Bildung entfernt. Die gekühlte Reaktionslösung wird mit 150 ml Wasser, das 10 ml konzentriertes N&sub4;OH enthält, extrahiert und dann mit 3- bis 150- ml-Portionen an Wasser. Die Toluolschicht wird dann über Natriumsulfat getrocknet. Toluol wird unter reduziertem Druck entfernt, wodurch man 99,5 g (80,9% der theoretischen Ausbeute) eines öligen Produktes folgender Struktur erhält:
  • Beispiel 3 Herstellung eines polymeren gelben Methin-Farbmittels
  • Die Arülin-Zwischenverbindung von Beispiel 2 (24,6 g, 0,10 Mol) wird in N,N-Dimethylformamid (40 ml) gelöst und die Lösung gekühlt. Phosphoroxychlorid (15,3 g) wird tropfenweise bei 10 bis 15ºC unter Rühren hinzugesetzt, und dann wird die Reaktionsmischung bei 90 bis 95ºC 2,5 Stunden lang erhitzt, wobei sich eine gelbe Farbe entwickelt. Die Reaktionsmischung wird zur Kühlung stehengelassen, und dann wird sie einer gerührten Mischung aus Ethanol (300 ml), Natriumacetat (50 g) und Piperidin (3 ml) gegeben. Man erwärmt und refluxiert die Mischung während etwa 1 Stunde. Dann wird sie abgekühlt und auf eine Eis-Wasser-Mischung gegeben. Das etwas klebrige gelbe Produkt wird mit Wasser mit Dekantierung gewaschen. Ein festes polymeres gelbes Farbmittel wird durch Aufschlämmung in Ethanol, Filtrierung, Waschen mit Ethanol und Trocknung in Luft erzeugt (Ausbeute 8,6 g). Das Polymer weist eine I.V. von 0,085, ein gewichtsmittleres Molekulargewicht von 3.129, ein zahlenmittleres Molekulargewicht von 2.499, ein Polydispersitäts-Index von 1,25, eine Schmelztemperatur Tm von 177ºC und eine Glasübergangstemperatur Ig von 77ºC auf Die vorgeschlagene Struktur ist wie folgt: Polymeres gelbes Farbmittel
  • Das polymere gelbe Farbmittel besitzt ein Absorptionsmaximum (λmax) bei 442 nm in Methylenchlorid.
  • Beispiel 4
  • Die folgenden Materialien werden in einen 500 ml großen Dreihals-Rundkolben gegeben:
  • 97 g (0,5 Mol) Dimethylterephthalat
  • 62 g (1,0 Mol) Ethylenglykol
  • 0,00192 g Ti aus einer n-Butanol-Lösung von Acetyltriisopropyltitanat
  • 0,0053 g Mn aus einer Ethylenglykol-Lösung von Manganacetat
  • 0,0345 g Antimontrioxid
  • 0,0072 g Co aus einer Ethylenglykol-Lösung von Kobalt(II)-acetat
  • 0,0384 g polymeres UV-Absorptionsmittel von Beispiel 1 (400 ppm)
  • Der Kolben wird mit einem Stickstoffeinlaß, Rührer, Vakuumauslaß und einem Kondensationskolben ausgestattet. Der Kolben und der Inhalt werden bei 200ºC in einem Belmont-Metall-Bad 60 Minuten lang erhitzt, und dann 75 Minuten lang bei 210ºC mit einer Stickstoffströmung über der Reaktionsmischung. Dann werden 1,57 ml einer Ethylenglykol-Aufschlämmung einer gemischten Phosphoresterzusammensetzung (Zonyl A), welche 0,012 g Phosphor enthält, hinzugesetzt. Die Temperatur des Bades wird auf 230ºC erhöht, und ein Vakuum mit einem langsamen Strom von Stickstoff zur Einmischung in das System wird während einer Zeitdauer von 5 Minuten angelegt, bis der Druck auf etwa 200 mmHg abgenommen hat. Der Kolben und der Inhalt werden bei etwa 230ºC unter einem Druck von etwa 200 mmHg 25 Minuten lang erhitzt. Die Metall-Bad- Temperatur wird dann auf etwa 270ºC erhöht. Bei 270ºC wird der Druck langsam auf etwa 100 mmHg gesenkt, und der Kolben und der Inhalt werden 30 Minuten lang bei etwa 270ºC erhitzt. Die Metall-Bad-Temperatur wird auf 285ºC erhöht und der Druck langsam auf 4,5 mmHg gesenkt. Der Kolben und der Inhalt werden bei 285ºC unter einem Druck von 4,5 mmHg 25 Minuten lang erhitzt. Dann wird der Druck auf 0,25 mmHg gesenkt und die Polykondensation 40 Minuten lang fortgesetzt. Der Kolben wird von dem Metall-Bad entfernt und in einer Stickstoffatmosphäre langsam gekühlt, wobei das Polymer kristallisiert. Das resultierende Polymer besitzt eine inhärente Viskosität von 0,60, gemessen bei einem 60/40-Gewichtsverhältnis von Phenol/Tetrachlorethan mit einer Konzentration von 0,5 g pro 100 mi. Ein amorpher 13,5 Mil dicker Film, der aus diesem Polymer geformt wird, um die Seitenwand eines Behälters zu simulieren, läßt weniger als 10% Licht von 250 bis etwa 375 nm durch, wohingegen ein 13,5-Mil-Film, hergestellt aus einem ähnlichen Polyester ohne dem Absorptionsmittel, mehr als 10% Licht bei allen Wellenlängen über 320 nm zuläßt. Es wird kein Verlust an UV-Absorptionsmittel während der Polymerisation durch Verflüchtigung festgestellt.
  • Beispiel 5
  • Die Arbeitsschritte von Beispiel 4 werden wiederholt, außer daß das polymere UV-Absorptionsmittel bei 230ºC nach dem Esteraustauschschritt hinzugegeben wird, um eine Polyesterzusammensetzung herzustellen, welche die gleichen UV-Licht-absorbierenden Eigenschaften aufweist, wie die von Beispiel 4.
  • Beispiel 6
  • Poly(ethylenterephthalat) (Eastman PET 7352) (400 g) wird unter Verwendung einer Wiley- Mühle durch ein 2-mm-Sieb granuliert und dann mit dem polymeren UV-Absorptionsmittel von Beispiel 1 (400 ppm) und Ethylenglykol (3 g) vermischt. Diese Mischung wird in einem Vakuumofen bei 110ºC 16 Stunden lang getrocknet. Ein 15-Mil-Film wird mittels eines C. W.-Brabender-3/4-Inch-Extruders bei 280ºC hergestellt. Die UV-absorbierenden Eigenschaften dieses Films sind ähnlich zu jenen, welche aus den Polymeren der Beispiele 4 und 5 hergestellt wurden.
  • Beispiel 7
  • Die Arbeitsschritte von Beispiel 4 wurden wiederholt unter Verwendung von 0,0192 g (200 ppm) des polymeren gelben Farbmittels von Beispiel 3. Eine amorphe 14 Mil dicke Folie wird aus diesem Polymer, welches eine inhärente Viskosität von 0,56 besitzt, geformt. Beim Absorptionsspektrum des Films wird eine maximale Absorption bei 439 nm festgestellt, was eine gute thermische Stabilität des gelben Farbmittels anzeigt. Kein Verlust an Farbmittel wird während der Polymerisationsreaktion durch Vertlüchtigung festsgestellt.
  • Beispiel 8
  • Poly(ethylenterephthalat) (Eastman PET 7352) (400 g) wird unter Verwendung einer Wiley- Mühle durch ein 2-mm-Sieb granuliert und dann mit dem Farbmittel von Beispiel 3 (1000 ppm) und Ethylenglykol (3 g) vermischt. Diese Mischung wird in einem Vakuumofen bei 110ºC 16 Stunden lang getrocknet. Ein mittels eines C. W.-Brabender-3/4-Inch-Extruders bei 280ºC extrudierter 15 Mil dicker Film besitzt eine maximale Absorption im sichtbaren Absorptionsbereich bei etwa 440 nm und eine ausgezeichnete Klarheit.
  • Beispiel 9
  • Polypropylen (Eastman Tenite 4235) (300 g), welches mittels einer Wiley-Mühle unter Verwendung eines 2-mm-Siebes granuliert worden war, wird mit 1000 ppm (0,30 g) des polymeren gelben Farbmittels von Beispiel 3 vermischt. Die Probe wird mittels eines C. W.-Brabender-3/4-Inch- Extruders bei 240ºC extrudiert zur Erzeugung eines 15-Mil-Films, der eine rötlich-gelbe Farbe besitzt.
  • Die vorliegende Erfindung wird ferner durch die Beispiele der Tabelle I-II veranschaulicht. Tabelle I Tabelle I (Fortseztung) Tabelle I (Fortsetzung) Tabelle I (Fortsetzung) Tabelle I (Fortsetzung) Tabelle I (Fortsetzung) Tabelle I (Fortsetzung) Tabelle I (Fortsetzung) Tabelle II Tabelle II (Fortsetzung) Tabelle II (Fortsetzung) Tabelle II (Fortsetzung) Tabelle II (Fortsetzung) Tabelle II (Fortsetzung) Tabelle II (Fortsetzung)

Claims (10)

1. Polymer der Formel (I)
(A=HC-B)n (I)
worin aktive Methylenreste (A) aus folgenden Formeln gewählt werden:
worin Q aus einer kovalenten Bindung, -CO&sub2;-, -CO-, -S-, -O-, -SO&sub2;-, -CON(R&sub2;)-, -N(SO&sub2;R&sub3;)- oder -SO&sub2;N(R&sub2;)- gewahlt wird;
X gewählt wird aus Cyano, unsubstituiertem und substituiertem Carbonsäureester, unsubstituiertem und substituiertem Carbamoyl, unsubstituiertem oder substituiertem Alkylsulfonyl, C&sub3;-C&sub8;-Cycloalkylsulfonyl oder Arylsulfonyl oder unsubstituiertem oder substituiertem carbocyclischem oder heterocyclischem Aryl;
Y gewählt wird aus -O-, -S-, -NH- oder substituiertem Imino;
Z ein Gegenanion ist;
R Wasserstoff, niederes Alkyl oder unsubstituiertes oder substituiertes, carbocyclisches oder heterocyclisches Aryl ist;
R&sub1; gewählt wird aus Wasserstoff, niederem Alkyl, niederem Alkoxy oder Halogen;
R&sub2; gewählt wird aus Wasserstoff, unsubstituiertem oder substituiertem niederem Alkyl, C&sub3;-C&sub8;-Cycloalkyl oder unsubstituiertem oder substituiertem, carbocyclischem oder heterocyclischem Aryl;
R&sub3; unsubstituiertes oder substituiertes Alkyl, C&sub3;-C&sub8;-Cycloalkyl oder unsubstituiertes, carbocyclisches oder heterocyclisches Aryl ist; wobei der zweiwertige Rest B durch eine der folgenden Formeln repräsentiert wird:
worin
R&sub4; und R&sub1;&sub0; Wasserstoff oder 1 bis 2 Substituenten, gewählt aus niederem Alkyl, niederem Alkoxy oder Halogen, sind;
R&sub5; und R&sub1;&sub2; aus unsubstituiertem, niederem Alkyl, niederem Alkenyl, C&sub3;-C&sub8;-Cycloalkyl oder Phenyl und substituiertem niederem Alkyl, C&sub3;-C&sub8;-Cycloalkyl und Phenyl gewählt werden;
R&sub6; gewählt wird aus unsubstituiertem oder substituiertem niederem Alkylen, C&sub3;-C&sub8;-Cycloalkylen, Phenylen, Alkylenphenylenalkylen, Alkylen-(C&sub3;-C&sub8;)cycloalkylenalkylen, Alkylen-O- alkylen, Alkylen-S-alkylen, Alkylen-SO&sub2;-alkylen, Alkylen-O-phenylen-O-alkylen, Alkylen- N(SO&sub2;R&sub3;)alkylen oder Alkylenphenylen;
R&sub7;, R&sub8;, R&sub9; Wasserstoff oder Alkyl sind;
R&sub1;&sub1; Wasserstoff, niederes Alkyl oder Aryl ist;
R&sub1;&sub3; gewählt wird aus niederem Alkylen, -O-R&sub6;- oder N(SO&sub2;R&sub3;)-R&sub6;-;
L gewählt wird aus einer direkten Bindung, -O-, -CH&sub2;- oder -CH(CH&sub3;)-; und n eine ganze Zahl von etwa 2 bis etwa 40 ist.
2. Polymer nach Anspruch 1, worin der aktive Methylenrest, A, die Struktur -O&sub2;C-C(CN)= hat und B gewählt wird aus folgenden Formeln:
worin R&sub4;, R&sub7;, R&sub8; und R&sub9; die gleiche Bedeutung wie oben haben; R&sub4;' aus Wasserstoff oder Alkoxy gewählt wird;
R&sub5; gewählt wird aus den folgenden Gruppen: niederem Alkenyl; Cycloalkyl; Cycloalkyl, substituiert mit einem oder zwei von niederem Alkyl, niederem Alkoxy oder Halogen; Phenyl und mit einem oder zwei von niederem Alkyl, niederem Alkoxy, Alkoxycarbonyl, Halogen, Alkanoylamino, Cyano, Nitro oder Alkylsulfonyl substituiertem Phenyl; geradkettigem oder verzweigtkettigem Alkyl mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und einem solchen Alkyl, welches mit einem oder mehreren von folgendem substituiert ist: Cycloalkyl und mit einem oder zweien von niederem Alkyl, niederem Alkoxy oder Halogen substituiertem Cycloalkyl; Phenyl und mit einem oder zweien von niederem Alkyl, niederem Alkoxy, Alkoxycarbonyl, Halogen, Alkanoylamino, Cyano, Nitro oder Alkylsulfonyl substituiertem Phenyl; Cyano; Halogen; 2-Pyrrolidino; Phthalimidino; Vinylsulfonyl; Acrylamido; o-Benzoesulfimido; Alkoxy; Alkoxyalkoxy; Cyanoalkoxy; Phenoxy; mit niederem Alkyl, niederem Alkoxy oder Halogen substituiertem Phenoxy; Gruppen der Formeln:
worin Y¹ gewählt wird aus o-Phenylen; o-Phenylen, welches mit niederem Alkyl, niederem Alkoxy oder Halogen oder Nitro substituiert ist; -O-CH&sub2;-; -OCH&sub2;CH&sub2;-; -CH&sub2;OCH&sub2;-; -S-CH&sub2;-; -CH&sub2;SCH&sub2;-; -NHCH&sub2;-; -NHCH&sub2;CH&sub2;-; -N(Alkyl)CH&sub2;-; -N(Alkyl)CH&sub2;CH&sub2;oder -NHC(C&sub6;H&sub5;)&sub2;-; Gruppen der Formeln:
worin R&sub1;&sub4; gewählt wird aus niederem Alkyl; Cycloalkyl; Phenyl; mit einer oder mehreren aus niederem Alkyl, niederem Alkoxy oder Halogen gewählten Gruppen substituiertem Phenyl; Pyridyl; Pyrimidinyl; Benzoxazolyl; Benzothiazolyl; Benzimidazolyl; 1,3,4-Thiadiazolyl, 1,3,4-Oxadiazolyl; diese heterocyclischen Reste, substituiert mit einer oder mehreren aus niederem Alkyl, niederem Alkoxy oder Halogen gewählten Gruppen; worin R&sub1;&sub5; gewählt wird aus Wasserstoff, niederem Alkyl oder Benzyl; Gruppen der Formeln:
-SO&sub2;R&sub1;&sub6;; -SO&sub2;N(R&sub1;&sub7;)R&sub1;&sub8;; -CON(R&sub1;&sub7;)R&sub1;&sub8;; N(R&sub1;&sub7;)COR&sub1;&sub8;,
worin R&sub1;&sub6; gewählt wird aus Cycloalkyl; mit Alkyl substituiertem Cycloalkyl; Allyl; Phenyl; mit einer oder zwei aus niederem Alkyl, niederem Alkoxy oder Halogen gewählten Gruppen substituiertem Phenyl; mit einer oder mehreren aus niederem Alkoxy, Halogen, Cyano, Cycbalkyl, Phenyl, Phenoxy, Alkylthio oder Alkylsulfonyl gewählten Gruppen substituiertem niederem Alkyl; wobei R&sub1;&sub7; und R&sub1;&sub8; jeweils unabhangig ausgewählt werden von Wasserstoff oder den durch R&sub1;&sub6; repräsentierten Gruppen; worin R&sub6; gewählt wird aus niederem Alkylen, Alkylen-O-alkylen oder Alkylen-S-alkylen.
3. Polymere nach Anspruch 1 mit der Struktur
4. Lichtabsorbierende thermoplastische Polymermasse, welche ein oder mehrere thermoplastische Polymere und ein oder mehrere lichtabsorbierende Polymere der Formel (I) umfaßt.
5. Lichtabsorbierende thermoplastische Polymermasse nach Anspruch 4, worin das thermoplastische Polymer gewählt wird aus der aus Polyestern, Polyolefinen, Polyamiden, Polyimiden, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyurethanen, Polycarbonaten, Celluloseestern, Polyacrylaten, Polyvinylestern, Polyesteramiden, Polystyrol, Acrylnitril-Butadien-Styrol und Styrol-Acrylnitril bestehenden Liste.
6. Lichtabsorbierende thermoplastische Polymermasse nach Anspruch 4, worin das thermoplastische Polymer ein Polyolefin ist.
7. Lichtabsorbierende thermoplastische Polymermasse nach Anspruch 4, worin mindestens eines der thermoplastischen Polymere Polycarbonat ist.
8. Lichtabsorbierende thermoplastische Polymermasse nach Anspruch 4, worin mindestens eines der thermoplastischen Polymere ein Polyester ist.
9. Lichtabsorbierende thermoplastische Polymermasse nach Anspruch 4, worin mindestens eines der thermoplastischen Polymere ein Celluloseester oder Mischungen davon ist.
10. Geformter oder gestalteter Artikel, umfassend die lichtabsorbierende thermoplastische Polymermasse nach Anspruch 4.
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