DE69212004T2 - Gelenkaufhängeelement - Google Patents

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell Hänger des Types für die Aufhängung eines beliebigen Profiles an einer beliebigen Struktur bzw. einem beliebigen Substrat, z.B. zur Halterung bzw. Stützung einer falschen bzw. abgehängten Decke, umfassend einen Kopf, welcher geeignet ist, der auszurüstenden Struktur zugeordnet zu werden, einen Fuß, welcher geeignet ist zum Aufnehmen des aufzuhängenden Profiles und einen Schaft, welcher den Fuß mit dem Kopf verbindet.
  • Insbesondere zielt die vorliegende Erfindung jedoch nicht ausschließlich auf den Fall ab, um eine Regulierung bzw. Einstellung in der Höhe des Fußes mit Bezug auf den Kopf zu erlauben, wobei der Schaft ein gewindeter Schaft ist, welcher in verschraubbarem bzw. gewindetem Eingriff ist mit dem Kopf, und mittels welchem der Fuß selbst in gewindetem Eingriff ist.
  • Meistens bildet der Kopf ein einteiliges Stück.
  • Um jedoch eine bestimmte Neigung des Fußes bezüglich des Kopfes zu erlauben, z.B. zur Implantierung an den Dachbalken eines Dachstuhles, wurde bereits vorgeschlagen, den Kopf in zwei Teilen zu realisieren, einem, welcher dazu bestimmt ist, der auszustattenden Struktur zugeordnet zu werden, wobei der andere den zugeordneten Schaft aufnimmt, wobei die beiden Teile gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Jedoch mit einer solchen Anordnung sind die Ausrichtungsmöglichkeiten und die lmplantationsmöglichkeiten an der Struktur weiterhin begrenzt.
  • Dasselbe gilt für die britische Patentanmeldungs-Nr. 2.165.915, in welcher der Fuß des Hängers in der Art eines Ringes, welcher geeignet ist, ein Rohr bzw. eine Kanalisation zu umfassen bzw. einzugreifen, an dem Schaft angelenkt ist.
  • Des weiteren ist aus dem französischen Patent Nr. 1.221.188 bekannt, den Schaft an dem Kopf mittels Zapfen bzw. Lagerzapfen anzulenken.
  • Jedoch ist in diesem französischen Patent der Schaft doppelt, und der Kopf weist die Form einer Kiste auf, welche lateralwärts öffnet, und zwar sowohl an dem einen als auch an dem anderen Ende, und dessen Boden, an welchem die Zapfen aufliegen, zwei Nuten bzw. Rillen für den Durchgang der zwei Schäfte aufweist.
  • Daraus resultiert eine relativ komplexe und schwierig zu betätigende Ausführungsform, wobei zusätzlich, wie vorangehend, die Ausrichtungsmöglichkeiten und lmplantationsmöglichkeiten beschränkt sind.
  • In der Praxis kann die Kiste bzw. Schachtel bzw. Box, welche den Kopf des entsprechenden Hängers bildet, lediglich flach bzw. flach anliegend korrekt angeordnet werden.
  • Des weiteren können sich die Schäfte in der Kiste dank der Nuten bzw. Rillen versetzen, die sie durchqueren, zum Nachteil ihrer Position bezüglich der auszurüstenden Struktur, und somit zum Nachteil der möglichen Zwischenachse, gemäß welcher sie eingesetzt bzw. implantiert werden müssen.
  • Schließlich ist aus dem amerikanischen Patent Nr. 3,981,116 ein Hänger bekannt, dessen Schaft mittels eines Schwenk- bzw. Lagerstiftes an einem Kopf angelenkt ist, welcher zwei parallel zueinander verlaufende Flügel aufweist.
  • Jedoch ist in dem amerikanischen Patent die Schwenktraverse der Schaft, und wenn die Zapfen bzw. Lagerzapfen, die er durch seine Enden bildet, sich von dem einen zu dem anderen der Flügel des Kopfes erstrecken, so könnte er sich nicht frei zwischen diesen erstrecken, ohne daß ein Entkommen bzw. Entweichen riskiert wird.
  • Zur Halterung des Schwenkstiftes ist es somit nötig, spezifische Mittel bzw. Einrichtungen zu diesem Zweck vorzusehen, zu Lasten, wie vorangegangen, einer bestimmten Komplikation.
  • Die vorliegende Erfindung hat in genereller Weise zur Aufgabe eine Anordnung, welche ganz im Gegensatz zu einer insbesonderen einfachen Realisation führt, ohne die oben genannten Nachteile, und welche, wenn gewünscht, geeignet ist für eine Vielzahl von Implantations- bzw. Anbringungsmöglichkeiten.
  • Speziell hat sie zur Aufgabe einen Hänger für die Aufhängung eines beliebigen Profiles an einer beliebigen Struktur, umfassend einen Kopf, welcher vorgesehen ist, der auszurüstenden Struktur zugeordnet zu werden, einen Fuß, welcher vorgesehen ist, um ein aufzuhängendes Profil aufzunehmen, und einen Schaft, welcher den Fuß mit dem Kopf verbindet, wobei der Schaft, welcher mittels Zapfen mit dem Kopf gekoppelt ist sich quer bezüglich des Schaftes erstreckt und schwenkbar an dem Kopf montiert ist, wobei der Kopf zwei parallel zueinander verlaufende Flügel aufweist, wobei Zapfen sich von einem zu dem anderen der Flügel erstrecken quer bezüglich dieser, wobei sie in lagermäßigem Eingriff in Bohrungen der Flügel sind, wobei sich der Schaft frei zwischen den Flügeln erstreckt, und zwar parallel zu ihnen, wobei der Hänger generell dadurch gekennzeichnet ist, daß die zwei Flügel des Kopfes miteinander über eine Traverse verbunden sind, wobei die Traverse eine bogenförmige bzw. gekrümmte Aussparung aufweist, welche von ausreichender Breite für den Durchgang bzw. Durchtritt des Schaftes sich global bzw. generell parallel zu den Flügeln erstreckt, wobei sich die Zapfen bzw. Lagerzapfen frei von dem einen zu dem anderen der Flügel erstrecken.
  • Daraus resultiert vorteilhafterweise eine große Herstellungs- und Montageeinfachheit für die Anordnung bzw. Gesamtheit, wobei diese lediglich gebildet ist aus einer minimalen Zahl von Teilen, ohne spezifische Teile zur Stützung des Kreuzes bzw. kreuzförmigen Elementes und/oder des Schaftes mit Bezug auf den Kopf.
  • Ebenfalls resultieren viele Ausrichtungs- und Impantations- bzw. Anbringungsmöglichkeiten.
  • Z.B. kann der Kopf sowohl vertikal als auch horizontal ausgerichtet oder in einer mehr oder weniger geneigten Weise implantiert bzw. eingebracht bzw. angeordnet bzw. befestigt werden.
  • Des weiteren, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wenn der Kopf vertikalwärts angeordnet ist, kann der Schaft wahlweise vertikalwärts oder horizontalwärts angeordnet sein.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden offensichtlicher aus der folgenden Beschreibung, welche beispielhaft erfolgt mit Bezugnahme auf die schematischen beigefügten Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Hängers gemäß der Erfindung und des Profiles, zu dessen Aufhängung er ausgelegt ist.
  • Fig. 2 ist im Maßstab der Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht des Hängers gemäß der Erfindung.
  • Fig. 3 ist eine teilweise Querschnittsansicht gemäß der Linie III-III von Fig. 1.
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht des Kreuzes bzw. kreuzförmigen Körpers bzw. Querschenkeis bzw. der Spanneinrichtung bzw. des Querschenkels, den der Hänger enthält, und zwar gemäß der Linie IV-IV von Fig. 2.
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht des Kopfes entlang der Linie V-V von Fig. 2.
  • Fig. 6, 7, 8, 9 sind im kleineren Maßstab Aufsichten bzw. Schnittaufsichten, welche unterschiedliche Implantations- bzw. Anbringungsmöglichkeiten des Hängers gemäß der Erfindung darstellen.
  • Fig. 10 ist im Maßstab der Fig. 9 eine Seitenansicht entsprechend dem Implantationsmodus, welcher in Fig. 9 dargestellt ist, folgend dem Pfeil X davon.
  • Fig. 11 ist eine Seitenansicht analog zu jener von Fig. 10 für einen anderen Implantationsmodus des Hängers gemäß der Erfindung.
  • Fig. 12 ist im Maßstab der Fig. 11 eine Schnittansicht bezüglich des anderen Implantationsmodus gemäß der Linie XII-XII von Fig. 11.
  • So wie es in den Figuren dargestellt ist, handelt es sich global darum, ein beliebiges Profil 10 an einer beliebigen Struktur aufzuhängen, welche z.B. sein kann ein Balken bzw. Dachbalken 11, Fig. 6, 9 und 10, ein Betonträger 12, welcher eine Decke bildet, Fig. 7, ein Dachstuhl 13, Fig. 8 oder eine Mauer 14, Fig. 11 und 12.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist das betroffene Profil 10 ein U-förmiges Profil, dessen Boden 16 global flach bzw. eben ist, wobei es in Längsrichtung gerillt ist, und wovon die Flügel 17 entlang ihres freien Randes Umbordelungen bzw. Umkehrungen 18 aufweisen, und zwar winkelig bzw. rechtwinklig zuem ander hin gerichtet.
  • Das Profil 10 ist in sich wohl bekannt und wird hier nicht weiter im Detail beschrieben, da es nicht die Erfindung betrifft.
  • Zur Aufhängung eines solchen Profils 10 werden an einigen Orten entlang diesem Hänger 20 eingesetzt. Global umfaßt ein solcher Hänger 20 einen Kopf 21, welcher geeignet ist, der auszurüstenden Struktur 11, 12, 13 oder 14 zugeordnet zu werden, einen Fuß 22, welcher geeignet ist, das Profil 10, welches aufzuhängen ist, aufzunehmen und einen Schaft 23, welcher den Fuß 22 mit dem Kopf 21 verbindet.
  • In der dargestellten Ausführungsform und in an sich bekannter Weise ist der Schaft 23 ein gewindeter Schaft und insbesondere ein Schaft, welcher auf seiner gesamten Höhe bzw. Länge gewindet bzw. mit einem Gewinde versehen ist.
  • Des weiteren ist in dieser Ausführungsform der Fuß 22 ein Steigbügel, welcher aufweist einerseits eine Platine bzw. Platte 25, welche mit einer gewindeten Bohrung 26 versehen ist, mittels welcher er in verschraubtem bzw. gewindetem Eingriff mit dem Schaft 23 ist, und andererseits senkrecht zu dieser Platine bzw. Platte 25 zwei Flügel 27, welche ausgelegt sind, durch die abgerundeten Profile 28 und durch die Spalten bzw. Nuten 29 eine Einschnappung mit dem Profil 10 zu ermöglichen.
  • Ein solcher Fuß 22 ist selbst ebenfalls bekannt und wird hierin nicht im weiteren Detail beschrieben.
  • Der Schaft 23 erlaubt es, ihn in der Höhe mit Bezug auf den Kopf 21 einzustellen.
  • Er ist mittels Zapfen bzw. Lagerzapfen 30 an dem Kopf 21 angelenkt, welche sich quer bezüglich des Schaftes erstrecken, und welche schwenkbar an dem Kopf 21 montiert sind, so daß der Schaft an diesem angelenkt ist.
  • In der Praxis ist der Schaft 23 in verschraubtem bzw. gewindetem Eingriff mit einem Kreuz bzw. einer Querstrebe bzw. einem kreuzförmigen Körper 32, dessen Enden die Zapfen bzw. Lagerzapfen 30 bilden.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist der Querträger die Form einer Rinne bzw. Regenrinne auf, und der Querschnitt ist global halbkreisförmig.
  • Zur Verschraubung des Schaftes 23 weist der Querträger bzw. das Kreuzelement querwärts in der mittleren Zone eine gewindete Bohrung 33 auf.
  • In der Praxis erstreckt sich die gewindete Bohrung 33 hinzu bzw. zugunsten einer zylindrischen Auswölbung bzw. eines zylindrischen Höckers 34, welcher radialwärts an der äußeren Fläche vorspringt.
  • Der Kopf 21 weist selbst die Form eines omegaförmigen Steigbügels auf.
  • Er weist somit zwei parallel zueinander verlaufende Flügel 36 auf, welche miteinander verbunden sind durch eine Traverse 37, und welche entlang ihres freien Randes jeweils ausgerüstet sind mit gewinkelten bzw. rechtwinkeligen bzw. abgeschrägten Befestigungsschenkeln 38, welche geeignet sind zur Zuordnung der Anordnung bzw. der Gesamtheit an der auszurüstenden Struktur 11, 12, 13 oder 14.
  • Z.B., und so wie es dargestellt ist, weisen die Schenkel bzw. Füßchen bzw. Füße 38, um dies zu tun, eine oder mehrere Bohrungen 39 auf, welche geeignet sind zum Durchtritt eines beliebigen Befestigungsmittels, so wie Schrauben 40, Spitzen bzw. Stifte oder dergleichen.
  • Wie dem auch sei, sind sie koplanar.
  • Der Abstand D1, welcher den einen von dem anderen der Flügel 36 trennt, ist im wesentlichen bzw. praktisch gleich dem äußeren Durchmesser der Ausbuchtung bzw. Auswölbung bzw. des Höckers 34 des Kreuzes bzw. des Querelementes 32, wobei er jedoch leicht größer als dieser ist.
  • Gemäß der Erfindung erstrecken sich die Lagerzapfen bzw. Zapfen 30 frei von dem einen zu dem anderen der Flügel 36, und zwar quer mit Bezug auf diese, wobei sie lagermäßig in Eingriff sind in Bohrungen 41 der Flügel 36, welche kreisförmige komplementäre Querschnitte aufweisen, und zwar bezüglich ihres eigenen Querschnittes.
  • Ebenso erstreckt sich der Schaft 23 frei zwischen den Flügeln 36, und zwar parallel verlaufend zu diesen.
  • In der Praxis ist der Abstand D1 höchstens gleich dem dreifachen des Durchmessers D2 des Schaftes 23.
  • Zur Anordnung des Querschaftes bzw. Querträgers bzw. Querelementes bzw. kreuzförmigen Teiles bzw. Kreuzes 32, welches die Zapfen 30 bildet, weist einer der Flügel 36 am Rand seiner Bohrung 41 einen Ausschnitt bzw. eine Aussparung 42 auf, welche geeignet ist zum Durchführen bzw. Durchtreten des Hökkers bzw. der Ausbuchtung 34 des Kreuzes 32.
  • Bevorzugt, und so wie es dargestellt ist, erstreckt sich diese Aussparung bzw. der Ausschnitt 42 schräg von der Seite der betroffenen Bohrung 41, und zwar gegenüberliegend der Traverse 37.
  • Schließlich weist in der dargestellten Ausführungsform die Traverse 37 eine bogenförmige bzw. halbkreisförmige Aussparung 43 auf mit parallelen Rändern, welche in ausreichender Breite zum Durchtritt des Schaftes 23 sich global parallel zu den Flügeln 36 erstreckt.
  • In der Praxis weist der Blind- bzw. Scheinboden dieser bogenförmigen Aussparung 43 das Profil des Schaftes 23 auf und ist somit halbkreisförmig, wobei seine Mitte C2 praktisch mit der C1 der Bohrungen 41 der Flügel 36 nivelliert ist.
  • Zum Montieren bzw. zur Montage eines Hängers 20, welcher so gebildet ist, ist es angebracht, zuerst die Lagerzapfen bzw. Zapfen 30 in den Bohrungen 41 der Flügel 36 des Kopfes 21 einzugreifen, in dem leicht, und wie es schematisch gestrichelt in Fig. 2 dargestellt ist, das Kreuz bzw. der Querträger 32, der sie bildet, geneigt wird, um dem Höcker 34 des kreuzförmigen Elementes 32 zu erlauben, den ersten dieser Flügel 36 zu durchqueren dank der Aussparung 42, welche zu diesem Zweck in diesem vorgesehen ist.
  • Der Höcker bzw. die Ausbuchtung 34 des Kreuzes 32 erstreckt sich von nun ab zwischen den Flügeln 36 des Kopfes 21, wobei er durch sich selbst in ausreichender Weise für die folgenden Betätigungsschritte den Halt des Kreuzes 32 mit Bezug auf diesen Kopf 21 sichert.
  • Es genügt nachfolgend, den gewindeten Schaft 23 in die gewindeten Bohrungen 34 des Kreuzes 32 zu schrauben und an diesen den Fuß 22 zu schrauben.
  • So wie es in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, kann der Kopf 21 eines Hängers 20 gemäß der Erfindung horizontalwärts an der inneren Fläche der auszurüstenden Struktur angeordnet werden, z.B. ein Balken 11, Fig. 6 oder ein Betonträger 12, welcher eine Decke bzw. ein Stockwerk bildet, Fig. 7.
  • Jedoch, so wie es in Fig. 8 dargestellt ist, kann er ebenfalls schräg angeordnet werden, z.B. an der inneren Fläche eines Dachstuhles bzw. Dachbalkens 13.
  • Durch einfache Schwerkraft richtet sich der Schaft 23 dann vertikalwärts aus, durch Schwenken des Kreuzes bzw. der Querstrebe 32 an dem Kopf 21. Das Profil 10 ist somit horizontalwärts angeordnet, mit seinem Boden 16 horizontalwärts ausgerichtet.
  • So wie es dargestellt ist in den Fig. 9 bis 12 kann der Kopf 21 des Hängers 20 gemäß der Erfindung ebenfalls vertikalwärts angeordnet werden an der auszurüstenden Struktur, wobei er z.B. an einer der Flanken eines Balkens 11 angebracht sein kann, Fig. 9 und 10 oder an einer Mauer 14, Fig. 11 und 12.
  • In dem ersten Fall, welcher einer Aufhängung eines Profiles 10 entspricht, welches wie vorangegangen horizontalwärts angeordnet ist, mit dem Boden 16 horizontalwärts ausgerichtet, ist der Kopf 21 derart angeordnet, daß die Konkavheit bzw. Krümmung der bogenförmigen Aussparung 43, welche auf die Traverse 37 wirkt, nach unten orientiert ist, und wie vorangegangen, richtet sich der Schaft 23 selbst vertikalwärts aus durch einfache Schwerkraft.
  • In dem zweiten Fall, welcher ebenfalls der Aufhängung eines Profiles 10 entsprechen kann, welches horizontalwärts ausgerichtet ist, mit jedoch dem Boden 16 vertikalwärts ausgerichtet, so wie es dargestellt ist, ist zur Befestigung des Profiles 10 in vertikaler Richtung der Kopf 21 derart angeordnet, daß die Krümmung bzw. Konkavheit der bogenförmigen Aussparung 43, welche auf die Traverse 37 wirkt, nach oben ausgerichtet ist.
  • Der Schaft 23 kommt somit auf dem Boden 44 der bogenförmigen Aussparung 43 zu ruhen und ist somit horizontalwärts gehalten.

Claims (11)

1. Hänger, umfassend, für die Aufhängung eines beliebigen Profiles an einer beliebigen Struktur, einen Kopf (21), welcher vorgesehen ist, der auszurüstenden Struktur zugeordnet zu werden, einen Fuß (22), welcher vorgesehen ist, um ein aufzuhängendes Profil aufzunehmen, und einen Schaft (23), welcher den Fuß (22) mit dem Kopf (21) verbindet, wobei der Schaft (23), welcher mittels Zapfen (30) mit dem Kopf (21) gekoppelt ist, welche sich quer bezüglich des Schaftes erstrecken und schwenkbar an dem Kopf (21) montiert sind, wobei der Kopf (21) zwei parallel zueinander verlaufende Flügel (36) aufweist, wobei Zapfen (30) sich von dem einen zu dem anderen dieser Flügel (36) erstrecken, quer bezüglich dieser, wobei sie in lagermäßigem Eingriff in Bohrungen (41) der Flügel (36) sind, wobei sich der Schaft (23) frei zwischen den Flügeln (36) erstreckt, parallel zu ihnen, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Flügel (36) des Kopfes (21) miteinander über eine Traverse (37) verbunden sind, wobei die Traverse (37) eine bogenförmige Aussparung (43) aufweist, welche von ausreichender Breite für den Durchgang des Schaftes (23) sich global parallel zu den Flügeln (36) erstreckt, wobei sich die Zapfen (30) frei von dem einen zu dem anderen dieser erstrecken.
2. Hänger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (23) in Eingriff ist mit einem Kreuz (32), dessen Enden die Zapfen (30) bilden.
3. Hänger gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreuz (32) die Form einer Rinne aufweist.
4. Hänger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand, welcher den einen von dem anderen der zwei Flügel (36) des Kopfes (21) trennt, maximal dem dreifachen Durchmesser des Schaftes (23) entspricht.
5. Hänger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 41 dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (44) der bogenförmigen Aussparung (43) das Profil des Schaftes (23) aufweist, wobei ihre Mitte (C2) praktisch mit der Mitte (C1) der Bohrungen (41) der Flügel (36) nivelliert ist.
6. Hänger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (23) ein gewindeter Schaft ist, wobei er in verschraubtem Eingriff mit dem Kreuz (32) ist.
7. Hänger gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Ausbuchtung (43), welche vorspringend an der äußeren Fläche sich zwischen den Flügeln (36) des Kopfes (21) erstreckt, das Kreuz (32) eine quer verlaufende gewindete Bohrung (33) aufweist.
8. Hänger gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Flügel (36) des Kopfes (21) am Rand seiner Bohrung (41) einen Ausschnitt (42) aufweist, vorgesehen für den Durchgang der Ausbuchtung (34) des Kreuzes (32).
9. Hänger gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (42) sich an der Seite der Bohrung (41) gegenüberliegend der Traverse (37) erstreckt.
10. Hänger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (21) die Form eines Omega-förmigen Steigbügels aufweist.
11. Hänger gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (36) des Kopfes (21) jeweils entlang ihres freien Randes mit koplanaren gewinkelten Befestigungsschenkeln (38) versehen sind.
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