DE69211203T2 - Wäscheweichmacherzusammensetzung - Google Patents

Wäscheweichmacherzusammensetzung

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Description

    Wäscheweichmacherzusammensetzung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft textilweichmachende Mittel, insbesondere betrifft die Erfindung wässerige Dispersionen von bioabbaubaren, textilweichmachenden Mitteln, umfassend ein wasserunlösliches, kationisches, textilweichmachendes Mittel und ein nichtionisches, stabilisierendes Mittel, geeignet als Textilweichmacher, zugegeben im Spülgang.
  • Textilweichmacher, die für den Spülgang vorgesehen sind, sind bekannt. Typischerweise enthalten derartige Mittel ein wasserunlösliches, textilweichmachendes Mittel mit quaternärem Ammonium, dispergiert in Wasser in einer Menge des weichmachenden Mittels bis zu 7 Gew.-%, wobei für den Fall die Mittel als verdünnt angesehen werden oder in Mengen von 7 % bis 50 % für den Fall, daß die Mittel als Konzentrate angesehen werden. Zusätzlich zum Weichmachen haben textilweichmachende Mittel wünschenswerterweise andere Vorteile. Einer davon ist das Vermögen, Schmutz freisetzende Eigenschaften auf Textilien zu übertragen, insbesondere jene, die aus Polyesterfasern gewebt sind.
  • Ein mit textilweichmachenden Mitteln verbundenes Problem ist die physikalische Instabilität derartiger Mittel, wenn sie gelagert werden. Dieses Problem wird deutlich bei konzentriertem Mittel und Lagerung bei geringerer Temperatur.
  • Konzentrate und Lagerungsstabilität bei geringen Temperaturen werden jedoch vom Verbraucher gewünscht. Physikalische Instabilität zeigt sich in einer Verdickung nach der Lagerung des Mittels zu einem Ausmaß, daß das Mittel nicht mehr gießbar ist und kann sogar zur Bildung von irreversiblem Gel führen. Dieses Verdicken ist sehr unerwünscht, da das Mittel nicht mehr zweckmäßig verwendet werden kann.
  • In der Vergangenheit wurde physikalische Stabilität von textilweichmachenden Mitteln, die dem Spülgang zuzugeben sind, durch Zugabe von Viskositätsregelungsmitteln oder Antigelmitteln verbessert. Beispielsweise werden in EP-A-13 780 (Procter and Gamble) Viskositätsregelungsmittel zu bestimmten konzentrierten Mitteln gegeben. Die Mittel können C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub8;- Fettalkohole einschließen. Vor kurzem wurde in EP-A-280 550 (Unilever) vorgeschlagen, die physikalische Stabilität von verdünnten Mitteln, umfassend bioabbaubare, estergebundene, quaternäre Ammoniumverbindungen und Fettsäure, durch Zugabe von nichtionischen Tensiden zu verbessern.
  • Mit konzentrierten Mitteln, umfassend bioabbaubare, estergebundene, quaternäre Ammoniumverbindungen ist das Problem der physikalischen Instabilität akuter, als mit üblichen quaternären Ammoniumverbindungen.
  • In EP-A-0 040 562 (Lesieur Cotelle) wird ein nichtionischer Emulgator/Stabilisator zu einem Konzentrat, umfassend eine estergebundene, quaternäre Ammoniumverbindung, unter Bildung eines viskosen Gels zugegeben. Der Stabilisator ist ein C&sub1;&sub2;- bis C&sub1;&sub4;-Alkohol, ethoxyliert mit 9 Molekülen Ethylenoxid. Der Grad der Verzweigung des Alkohols ist jedoch nicht angeführt.
  • EP-A-0 293 953 offenbart Monoesteranaloga von Ditalgdimethylammoniumchlorid als textilweichmachende Mittel. Es wird angegeben, daß die Anwesenheit von nur einer Estergruppe dem Weichmacher hydrolytische Stabilität verleiht. Die Weichmacher können mit üblichen Emulgatoren stabilisiert werden, einschließlich nichtionischen Tensiden.
  • EP-A-0 309 052 offenbart textilweichmachende Mittel, umfassend ein quaternäres Ammoniumsalz, das mindestens eine Esterbindung und einen linearen, alkoxylierten Alkohol zur Stabilisierung gegen Absetzen enthält. Der Alkohol ist zwischen etwa 1 und 10 alkoxyliert, vorzugsweise zwischen 2 bis 5 Mol Ethylen- oder Propylenoxid.
  • EP-A-0 346 634 offenbart ein flüssiges Wäschekonditionierungsmittel, enthaltend eine quaternäre Ammoniumverbindung mit zwei 2-Acyloxyalkylgruppen und eine Fettsäure. Das Mittel kann auch nichtionische Dispergiermittel einschließen, wie die Kondensationsprodukte von C&sub1;&sub0;&submin;&sub2;&sub0;-Alkoholen mit 4 bis 40 Mol Ethylen- oder Propylenoxid. Der Grad der Verzweigung der Alkohole wird nicht genannt.
  • EP-A-0 331 237 offenbart ein wässeriges, textilweichmachendes Mittel, umfassend einen Textilweichmacher (der eine esterenthaltende, quaternäre Ammoniumverbindung sein kann) und einen hydrophob modifizierten, nichtionischen Celluloseether. Nichtionische, textilweichmachende Mittel können ebenfalls eingeschlossen sein.
  • Bestimmte nichtionische, stabilisierende Mittel stabilisieren nicht nur konzentrierte Mittel, umfassend bioabbaubare quaternäre Ammoniumverbindungen, sondern sind auch umweltfreundlich, indem sie Umweltverträglichkeit zeigen und im wesentlichen im Wassersystem nicht toxisch sind.
  • Schmutz freisetzende Eigenschaften werden im allgemeinen Textilien durch die Verwendung von separaten Schmutz freisetzenden Mitteln verliehen; gewöhnlich ein Polymer mit hohem Molekulargewicht, in einem Waschmittel oder durch separate Behandlung. Beispielsweise wird in EP-A-0 398 133 (Procter and Gamble) ein kationisches, polymeres, Schmutz freisetzendes Mittel zur Verwendung in einem textilkonditionierenden Mittel offenbart.
  • Ein Nachteil derartiger Mittel besteht darin, daß das Schmutz freisetzende Mittel die Zahl der Komponenten in der Formulierung erhöht, die Kosten steigert und das Produkt weniger umweltverträglich macht.
  • Wir fanden nun, daß textilweichmachende Mittel, umfassend bioabbaubare, estergebundene, quaternäre Ammoniumverbindungen, verbesserte Schmutz freisetzende Eigenschaften Textilien übertragen können.
  • Somit wird in einem Aspekt der Erfindung ein textilweichmachendes Mittel bereitgestellt, umfassend ein wasserunlösliches, kationisches, textilweichmachendes Mittel und ein nichtionisches, stabilisierendes Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserunlösliche, kationische, textilweichmachende Mittel ein bioabbaubares, quaternäres Ammoniummaterial ist, wie vorstehend definiert, und das nichtionische Stabilisierungsmittel
  • i. ein linearer C&sub8;- bis C&sub2;&sub2;-Alkohol, alkoxyliert mit 10 bis 20 Mol Alkylenoxid oder
  • ii. ein C&sub1;&sub0;- bis C&sub2;&sub0;-Alkohol oder Gemische davon ist.
  • Vorteilhafterweise ist das nichtionische, stabilisierende Mittel ein linearer C&sub8;- bis C&sub2;&sub2;-Alkohol, alkoxyliert mit 10 bis 20 Mol Alkylenoxid.
  • Vorzugsweise sind die erfindungsgemäßen Mittel Flüssigkeiten, die eine wässerige Grundlage umfassen.
  • Das zur Verwendung in den erfindungsgemäßen Mitteln vorgesehene estergebundene, quaternäre Ammoniummaterial kann wiedergegeben werden entweder durch die Formel
  • worin jede Gruppe R&sub1; unabhängig ausgewählt ist aus C&sub1;&submin;&sub4;-Alkyl-, Alkenyl- oder Hydroxyalkylgruppen; jede Gruppe R&sub2; unabhängig voneinander ausgewählt ist aus C&sub8;&submin;&sub2;&sub8;-, vorzugsweise c&sub1;&sub2;-c&sub2;&sub8;-Alkyl- oder Alkenylgruppen;
  • T -O- - oder - -O- darstellt und n eine ganze Zahl von 0 bis 5 ist oder durch die Formel:
  • worin R&sub1;, n und R&sub2; wie vorstehend definiert sind.
  • Bevorzugte Materialien dieser Klasse und dieser Verfahren zur Herstellung sind beispielsweise in US-A-4 137 180 (Lever Brothers) beschrieben. Vorzugsweise umfassen diese Materialien geringe Mengen der entsprechenden Monoester, wie in US-A-4 137 180 beschrieben, beispielsweise 1-Talgoxy, 2-hydroxytrimethylammoniumpropanchlorid.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die Verwendung in einem textilweichmachenden Mittel bereitgestellt, umfassend ein wasserunlösliches, kationisches, textilweichmachendes Mittel, das ein bioabbaubares, quaternäres Ammoniummaterial mit mindestens einer Esterbindung ist, eines nichtionischen, stabilisierenden Mittels, das entweder:
  • i. ein linearer C&sub8;- bis C&sub2;&sub2;-Alkohol, alkoxyliert
  • mit 10 bis 20 Mol Alkylenoxid oder
  • ii. C&sub1;&sub0;- bis C&sub2;&sub0;-Alkohol oder Gemische davon ist, zur Verbesserung der Stabilität des Mittels unterhalb der Umgebungs temperatur.
  • Vorzugsweise ist die Menge an estergebundenen, quaternären Ammoniumverbindungen in den erfindungsgemäßen Mitteln mindestens 1 Gew.-% des Mittels, bevorzugter mehr als 3 Gew.-% des Mittels; insbesondere sind konzentrierte Mittel interessant, die mehr als 7 % estergebundene, quaternäre Ammoniumverbindung umfassen. Die Menge an estergebundener, quaternärer Ammoniumverbindungen ist vorzugsweise zwischen 1 % und 80 Gew.-%, bevorzugter 3 % bis 50 %, am meisten bevorzugt 8 % bis 50 %.
  • Geeignete, nichtionische Stabilisatoren, die verwendet werden können, sind die Kondensationsprodukte von primären linearen C&sub8;-C&sub2;&sub2;-Alkoholen mit 10 bis 20 Mol Ethylenoxid. Der Begriff linearer Alkohol bedeutet einen primären Alkohol, direkt gebunden an die Kohlenwasserstoffgerüststruktur. Die Verwendung von weniger als 10 Mol Ethylenoxid, insbesondere wenn die Alkylkette im Talgbereich liegt, führt zu unannehmbar hoher Wassertoxizität. Da die Wassertoxizität sich sowohl auf die Molzahl an Ethylenoxid, als auch auf die Länge der Alkylkette bezieht, fanden wir, daß der HLB-Wert als Indikator für mögliche Wassertoxizität dienen kann. Ein HLB-Wert von mehr als etwa 12 gibt Anlaß für einen annehmbaren akuten Wassertoxizitätswert von > 1mg/l; EC&sub5;&sub0; 48 Stunden für Daphnia und Algae und EC&sub5;&sub0; 96 Stunden für Fische. Die Auswahl von linearen Alkoholen und die Verwendung von 20 Mol oder weniger Ethylenoxid gibt annehmbare Bioabbaubarkeit für die nichtionischen Stabilisatoren. Die Verwendung von nichtionischen Stabilisatoren mit mehr als 20 Ethylenoxideinheiten wird jedoch auch Stabilitätsvorteile liefern. Die Alkohole können gesättigt oder ungesättigt sein. Insbesondere Genapol T-110, Genapol T-150, Genapol T-200, Genapol C-200 (alles Marken von Hoechst AG), Lutensol AT18 (Marke von BASF), Genapol 0-100 und Genapol 0-150 (Marken) von Hoechst oder Fettalkohole, beispielsweise Laurex CS (Marke) von Albright and Wilson oder Adol 340 (Marke) von Sherex. Vorzugsweise hat der nichtionische Stabilisator einen HLB-Wert zwischen 10 und 20, bevorzugter 12 und 20.
  • Vorzugsweise liegt die Menge an nichtionischem Stabilisator innerhalb des Bereiches von 0,1 bis 10 Gew.-%, bevorzugter 0,5 bis 5 Gew.-%, am meisten bevorzugt 1 bis 4 Gew.-%. Das Molverhältnis der quaternären Ammoniumverbindung zu dem nichtionischen Stabilisierungsmittel liegt im Bereich von 40:1 bis etwa 1:1, vorzugsweise im Bereich von 18:1 bis etwa 3:1.
  • Das Mittel kann auch Fettsäuren, beispielsweise C&sub8;- bis C&sub2;&sub4;-Alkyl- oder Alkenylmonocarbonsäuren oder Polymere davon enthalten. Bevorzugte gesättigte Fettsäuren werden verwendet, insbesondere gehärtete Talg-C&sub1;&sub6;-C&sub1;&sub8;-Fettsäuren. Vorzugsweise ist die Fettsäure nicht verseift, bevorzugter ist die Fettsäure frei, beispielsweise von Ölsäure, Laurinsäure oder Talgfettsäure.
  • Die Menge an Fettsäurematerial beträgt vorzugsweise mehr als 0,1 Gew.-%, bevorzugter mehr als 0,2 Gew.-%. Besonders bevorzugt sind Konzentrate, die 0,5 bis 20 Gew.-% Fettsäure umfassen, bevorzugter 1 % bis 10 Gew.-%. Das Gewichtsverhältnis des quaternären Ammoniummaterials zum Fettsäurematerial beträgt vorzugsweise 10:1 bis 1:10.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel haben vorzugsweise einen pH-Wert von mehr als 2,0, bevorzugter weniger als 5.
  • Das Mittel kann auch einen oder mehrere gegebenenfalls vorliegende Bestandteile enthalten, ausgewählt aus nichtwässerigen Lösungsmitteln, pH-Puffermitteln, Parfüms, Parfümträger, Fluoreszenzmitteln, Färbemitteln, hydrotropen Mitteln, Antischaummitteln, Antiwiederablagerungsmitteln, Enzymen, optischen Aufhellungsmitteln, Trübungsmitteln, Antischrumpfmitteln, Antiknittermitteln, Antifleckmitteln, Germiziden, Fungiziden, Antioxidantien, Antikorrosionsmitteln, Drappierungshilfen, Antistatika und Bügelhilfen.
  • Das Mittel kann auch nichtionische, textilweichmachende Mittel, wie Lanolin und Derivate davon enthalten.
  • Die Erfindung wird nun durch die nachstehenden Beispiele erläutert. In den Beispielen sind alle Prozentangaben auf das Gewicht ausgedrückt.
  • Beispiel 1
  • Flüssige, textilweichmachende Mittel wurden wie nachstehend hergestellt.
  • Das kationische, textilweichmachende Mittel, Fettsäure und nichtionischer Stabilisator wurden in geeigneter Weise vorvermischt und zusammen unter Bildung einer klaren Schmelze erwärmt. Das so gebildete, geschmolzene Gemisch wurde über einen Zeitraum von mindestens 1 Minute zu Wasser bei 70ºC bis 80ºC unter konstantem Rühren unter Bildung einer Dispersion gegeben.
  • Die Viskosität der Mittel wurde mit einem Haake Rotoviscometer, gefolgt von 21 Tagen Lagerung bei Umgebungstemperatur oder bei 5ºC, gemessen. Mittel Arquad 2HT¹ (Marke) Fettsäure³ Talg Coco Wasser+geringe Bestandteile Viskosität bei 110s&supmin;¹ Umgebung mpa s Mittel Alkohol&sup7; Ausgleich
  • Bemerkungen
  • Formulierung A entspricht einem handelsüblichen textilweichmachenden Mittel, derzeit in Großbritannien von Lever unter der Marke COMFORT vertrieben.
  • 1. Arquad 2HT (Marke) ist ein digehärtetes Talgdimethylammoniumchlorid von Akzo Chemie.
  • 2. HT TMPAC ist ein 1,2-digehärtetes Talgoyloxy-3- trimethylammoniopropanchlorid von Hoechst.
  • 3. Pristerine 4916 (Marke) ist eine gehärtete Talgfettsäure von Unichema.
  • 4. Talgalkohol, ethoxyliert mit 11 Mol Ethylenoxid HLB-Wert 13.
  • 5. Cocoalkohol, ethoxyliert mit 10 Mol Ethylenoxid, HLB-Wert 14.
  • 6. Talgalkohol, ethoxyliert mit 20 Mol Ethylenoxid, HLB-Wert 20.
  • 7. Laurex CS (Marke), ein Talgalkohol, umfassend 65 bis 80 % C&sub1;&sub8; und 20 bis 23 % C&sub1;&sub6; von Albright und Wilson.
  • Die Ergebnisse zeigen, daß, obwohl bekannte textilweichmachende Mittel, die übliche quaternäre Ammoniumverbindungen umfassen, keine physikalische Instabilität nach Kurzzeitlagerung bei 5ºC zeigen, (Mittel A) ein Problem bei Mitteln auftritt, die estergebundene Quaternäre und Fettsäure (Mittel E) umfassen. Die Ergebnisse zeigen auch, daß die Zugabe von ausgewählten nichtionischen Stabilisatoren deren Destabilisierung unter Bereitstellung stabiler konzentrierter Mittel entgegenwirkt.
  • Beispiel 2
  • Flüssige, textilweichmachende Mittel, wie nachstehend angeführt, wurden, wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt. Die Schmutz freisetzenden Eigenschaften, die den Polyesterprüfstücken durch Behandlung mit den Mitteln verliehen wurden, wurden durch Messen der Anderung in dem Reflexionsvermögen, gefolgt von Anfärben und anschließendem Waschen mit einem Waschmittel des Herstellers, bewertet. Die Prüfstücke wurden zunächst für 5 Minuten in 1 l Wasser mit 14ºFH, enthaltend 0,67 ml jeden Mittels, gespült. Die Prüfstücke wurden dann auf der Leine getrocknet und mit 100 µl Olivenöl, enthaltend 0,06 % Sudanrotfarbstoff gefärbt. Der Farbstoff wurde für mindestens 2 Tage sich ausbreiten lassen, wonach das Reflexionsvermögen des gefärbten Stückes (R&sub1;) unter Verwendung eines ICS-Micromatch gemessen wurde. Die Prüfstücke wurden dann gewaschen, gespült und auf der Leine getrocknet unter Verwendung von 5 g/l New System Persil Automatic (Marke) von Lever in Wasser mit 14ºFH für einen 15-minütigen Waschzyklus. Das Reflexionsvermögen des vorbehandelten, gewaschenen Prüfstücks (R&sub2;) wurde gemessen und der Prozentsatz an Waschleistung wurde gemäß nachstehender Gleichung berechnet:
  • % Waschleistung = Ks&sub1; - Ks&sub2;/Ks&sub1; x 100
  • wobei Ks1 = (1 - R&sub1;)²/2R&sub1; und Ks&sub2; = (1 - R&sub2;)²/2R&sub2;
  • Je höher der Prozentsatz an Waschleistung, desto größer ist das Schmutz freisetzende Vermögen. Mittel Gewichtsdrozent Arquad 2HT¹ (Marke) Fettsäure³ Talg 11EO&sup4; Wasser und geringere Bestandteile % Waschleistung Auffüllung
  • Bemerkungen
  • Formulierung B entspricht einem handelsüblichen textilweichmachenden Mittel, das derzeit in Großbritannien von Lever unter der Marke COMFORT vertrieben wird. 1, 2, 3 und 4 sind wie in Beispiel 1.
  • Diese Ergebnisse zeigen, daß bekannte Mittel, die übliche quaternäre Ammoniummittel umfassen (Mittel B) einen kleineren Schmutz freisetzenden Vorteil zeigen als erfindungsgemäße Mittel (Mittel A).
  • Beispiel 3
  • Bevorzugte erfindungsgemäße Mittel sind wie nachstehend: Mittel Gewichtsprozent Fettsäure³ Talg Talgalkohol&sup7; Isopropylalkohol Glycerin Parfüm, Farbstoff + geringere Teile Wasser zum Auffüllen
  • Bemerkungen
  • 2, 3, 4 und 7 sind wie in Beispiel 1 8 ist Talgalkohol, ethoxyliert mit 15 Mol Ethylenoxid.

Claims (13)

1. Textilweichmachendes Mittel, umfassend ein wasserunlösliches, kationisches, textilweichmachendes Mittel und ein nichtionisches, stabilisierendes Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserunlösliche, kationische, textilweichmachende Mittel ein bioabbaubares, quaternäres Ammoniummaterial ist, wiedergegeben entweder durch die Formel
worin jede Gruppe R&sub1; unabhängig ausgewählt ist aus C&sub1;&submin;&sub4;-Alkyl-, Alkenyl- oder Hydroxyalkylgruppen; jede Gruppe R&sub2; unabhängig voneinander ausgewählt ist aus C&sub8;&submin;&sub2;&sub8;-Alkyl- oder Alkenylgruppen;
T -O- - oder - -O- darstellt und n eine ganze Zahl von 0 bis 5 ist oder durch die Formel.
worin R&sub1;, n und R&sub2; wie vorstehend definiert sind und dadurch, daß das nichtionische Stabilisierungsmittel
i. ein linearer C&sub8;- bis C&sub2;&sub2;-Alkohol, alkoxyliert mit 10 bis 20 Mol Alkylenoxid oder
ii. ein C&sub1;&sub0;- bis C&sub2;&sub0;-Alkohol oder Gemische davon ist.
2. Mittel nach Anspruch 1, wobei das nichtionische, stabilisierende Mittel ein linearer C&sub8;- bis C&sub2;&sub2;-Alkohol, alkoxyliert mit 10 bis 20 Mol Alkylenoxid, ist.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel mindestens 1 Gew.-% des quaternären Ammoniummaterials umfaßt.
4. Mittel nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel 0,1 bis 10 Gew.-% des nichtionischen, stabilisierenden Mittels umfaßt.
5. Mittel nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel auch mehr als 0,1 Gew.-% eines Fettsäurematerials umfaßt.
6. Mittel nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel 3 bis 50 Gew.-% des quaternären Ammoniummaterials, 0,5 bis 5 Gew.-% des nichtionischen, stabilisierenden Mittels und 0,5 bis 20 Gew.-% des Fettsäurematerials umfaßt.
7. Mittel nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionische, stabilisierende Mittel einen HLB-Wert zwischen 10 und 20 aufweist.
8. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionische, stabilisierende Mittel einen HLB-Wert zwischen 12 und 20 aufweist.
9. Verfahren zur Herstellung eines flüssigen, textilweichmachenden Mittels nach einem der Ansprüche 1 bis 8, umfassend die Schritte
i. Vermischen und Erwärmen des kationischen, textilweichmachenden Mittels und des nichtionischen, stabilisierenden Mittels unter Bildung einer Schmelze und
ii. Dispergieren der Schmelze in Wasser.
10. Verwendung in einem textilweichmachenden Mittel, umfassend ein wasserunlösliches, kationisches, textilweichmachendes Mittel, das ein bioabbaubares, quaternäres Ammonium material mit mindestens einer Esterbindung ist, eines nichtionischen, stabilisierenden Mittels, das entweder:
i. ein linearer C&sub8;- bis C&sub2;&sub2;-Alkohol, alkoxyliert mit 10 bis 20 Mol Alkylenoxid oder
ii. C&sub1;&sub0;- bis C&sub2;&sub0;-Alkohol oder Gemische davon ist, zur Verbesserung der Stabilität des Mittels unterhalb der Umgebungs temperatur.
11. Verwendung nach Anspruch 10, wobei das nichtionische, stabilisierende Mittel ein C&sub8;- bis C&sub2;&sub2;-Alkohol, alkoxyliert mit 10 bis 20 Mol Alkylenoxid, ist.
12. Verwendung nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, wobei das nichtionische, stabilisierende Mittel in dem Mittel bei einer Konzentration zwischen 0,1 und 10 Gew.-% verwendet wird.
13. Verwendung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei das kationische, textilweichmachende Mittel wiedergegeben wird entweder durch die Formel:
worin jede Gruppe R&sub1; unabhängig ausgewählt ist aus C&sub1;&submin;&sub4;-Alkyl-, Alkenyl- oder Hydroxyalkylgruppen; jede Gruppe R&sub2; unabhängig voneinander ausgewählt ist aus C&sub8;&submin;&sub2;&sub8;-Alkyl- oder Alkenylgruppen;
T -O- - oder - -O- darstellt und n eine ganze Zahl von 0 bis 5 ist oder durch die Formel:
worin R&sub1;, n und R&sub2; wie vorstehend definiert sind.
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