DE69210004T2 - Vakuumventil für eine Abwassersammelanlage - Google Patents

Vakuumventil für eine Abwassersammelanlage

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vakuumventil zur Verwendung in einem Abwassersammelsystem.
  • Abwassersammelsysteme enthalten ein Vakuumabwassersammelsystem, in dem von einem Haus ausgegebenes Abwasser unter Vakuum durch ein Rohr zu einer Vakuumstation gesaugt und dann zu einer Abwasserbehandlungsanlage ausgegeben wird.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines Vakuumabwassersammelsystems. Allgemein fließt von einem Haus abgegebenes Abwasser durch ein Einlaßrohr 100 abwärts. Das Abwasser wird vorübergehend in einer Vakuumventileinheit 102 aufgenommen. Eine Vakuumstation 104 enthält einen Vakuumerzeuger 106 zum Erzeugen eines Vakuums. Das Abwasser in der Vakuumventileinheit 102 wird somit durch ein Rohr 108 zu der Vakuumstation 104 gesaugt. Das Abwasser wird dann von einer Pumpe zu einer Abwasserbehandlungsanlage ausgegeben.
  • Die Vakuumventileinheit 102 umfaßt einen Abwassertank 110, ein Vakuumventil 112 und eine Steuereinrichtung 114. Wenn die Steuereinrichtung 114 erfaßt, daß das Abwasser in dem Abwassertank 110 auf einen gegebenen Pegel angestiegen ist, wird das Vakuumventil 112 gesffnet, damit das Abwasser zu dem Rohr 108 gesaugt werden kann.
  • Figuren 3A und 3B zeigen diesen herkömmlichen Typ des Vakuumventils. Zu Fig. 3A. Ein Vakuumventil 115 enthält ein Einlaßrohr 116, ein Auslaßrohr 118, ein Ventilelement 120, einen Ventilsitz 122, auf dem das Ventilelement 120 aufsitzt, und einen Ventilantrieb 123. Ein subatmosphärischer Druck wird von der Vakuumstation 104 zu dem Auslaßrohr 118 übertragen. Eine flexible Membrane ist in dem Ventilantrieb 123 angebracht, um eine Druckkammer zu begrenzen. Das Ventilelement 120 hat eine mit der Membrane verbundene Ventilstange 124.
  • Wenn in dem Vakuumventil 115 Abwasser in dem Abwassertank 110 einen gegebenen Pegel erreicht, wird die Steuereinrichtung 114 betätigt, um von dem Auslaßrohr 118 durch einen Einlaßdurchgang 126 zu der Druckkammer in dem Ventilantrieb 123 einen subatmosphärischen Druck auszugeben. Dies hat zur Folge, daß der subatmosphärische Druck von dem Auslaßrohr 118 und von der Druckkammer in entgegengesetzte Richtungen auf das Ventilelement 120 einwirkt. Wenn jedoch die Fläche der Membrane größer ist als die des Ventilelements 120, wird das Ventilelement 120 von dem Ventilsitz 122 getrennt, so daß sich eine Verbindung zwischen dem Einlaßrohr 116 und dem Auslaßrohr 118 ergibt. Das Abwasser wird dann zu der Vakuumstation 104 gesaugt. Wenn das Abwasser in dem Abwassertank 110 auf einen gegebenen Pegel gesunken ist, wird Atmosphärendruck zu der Druckkammer eingeführt, um das Ventilelement 120 zu schließen.
  • In dem Vakuumventil 115 ist das Ventilelement 120 zur Rohrleitung, die aus dem Einlaßrohr 116 und dem Auslaßrohr 118 zusammengesetzt ist, schräg angeordnet. Hierbei steht ein Teil des Rohrs nach innen vor, zur Bildung des Ventilsitzes 122. Das Rohr ist somit an dem Ventilsitz 122 gedrosselt. Dies hemmt den Abwasserfluß.
  • Fig. 3B zeigt ein anderes Vakuumventil 128. Während an der Innenfläche eines Endes des Einlaßrohrs 116 ein Ventilsitz gebildet ist, ist ein Teil 130 des Auslaßrohrs 118 nach unten hin vergrößert, um jede Drosselung des Rohrs zu verhindern. In dem Vakuumventil 128 fließt jedoch das Abwasser an diesem vergrößerten Abschnitt 130 entlang, wobei sich der Strömungswiderstand erhöht und die Neigung besteht, daß es in dem vergrößerten Abschnitt 130 verbleibt. Das Abwasser in dem vergrößerten Abschnitt 130 kann vereisen, insbesondere im Winter oder in kalten Gebieten. Dies ergibt einen Anstieg des Abwasservolumens und verursacht einen unvollständigen Verschluß des Ventilelements 120 oder ein Verstopfen des Rohrs, wenn große Materialien durch einen engen Fließweg fließen. Erde und andere Fremdstoffe können sich ebenfalls in dem vergrößerten Abschnitt 130 fangen. Wenn dies passiert, reduziert sich der Querschnitt, in dem das Abwasser fließt. Auch kann das Ventilelement 120 aufgrund von Erde und anderen Substanzen nicht vollständig verschließen oder kann sogar beschädigt werden.
  • Ein Vakuumventil der in Fig. 38 gezeigten Bauart ist in der US-A-4,171,853 offenbart.
  • Diese Probleme lassen sich natürlich lösen, indem man den Durchmesser des Ventilelements 120 vergrößert. In diesem Fall ist es jedoch erforderlich, die Fläche der Membrane zu vergrößern, an die Druck angelegt wird. Dies ergibt eine Vergrößerung der Abmessung des Vakuumventils.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehenden Probleme zu lösen und ein Vakuumventil anzugeben, das einen glattgängigen Abwasserfluß und ein leichtgängiges Öffnen und Schließen eines Ventilelements erlaubt.
  • Erfindungsgemäß wird ein Vakuumventil angegeben, welches umfaßt: Einlaß- und Auslaßrohre, die zur Bildung einer Rohrleitung verbunden sind, durch das Abwasser fließt, ein Ventilelement, das zu der Rohrleitung schräg angeordnet ist und eine wahlweise Verbindung zwischen den Einlaß- und Auslaßrohren ergibt, und eine flexible oder bewegliche Trennwand, die zur Bildung einer Druckkammer angebracht und mit dem Ventilelement verbunden ist, wobei das Ventilelement in Antwort auf Druckdifferenz zwischen der Druckkammer und dem Inneren des Auslaßrohrs schräg bewegt wird, wobei das Auslaßrohr eine Achse aufweist, die relativ zu der entsprechenden Achse des Einlaßrohrs in Richtung von dem Ventilelement weg versetzt ist.
  • Die sich bei dem herkömmlichen Vakuumventil ergebenden Probleme resultieren aus der Tatsache, daß die Achse des Einlaßrohrs mit der Achse des Auslaßrohrs fluchtet. Erfindungsgemäß ist die Achse des Auslaßrohrs von der des Einlaßrohrs versetzt. Diese Anordnung verhindert eine örtliche Drosselung der Rohrleitung, die sich bei Bildung des Ventilsitzes ergeben könnte, und beseitigt den Bedarf nach dem vergrößerten Abschnitt. Dies erlaubt einen glattgängigen Fluß einer wesentlichen Menge von Abwasser und verhindert die Probleme aufgrund von Wasser und Fremdstoffen, die in dem vergrößerten Abschnitt enthalten sind, wie bei dem herkömmlichen Vakuumventil.
  • Ferner erlaubt die vorliegende Erfindung einen vollständigen Verschluß des Ventilelements und beseitigt Beschädigung des Ventilelements durch Fremdstoffe zwischen dem Ventilelement und dem Ventilsitz.
  • Eine Ausführung der Erfindung wird nun beispielshalber und unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
  • Fig. 1 ist eine Vertikalschnittansicht eines Vakuumventils gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt ein Vakuumabwassersammelsystem; und
  • Fig. 3A und 3B zeigen herkömmliche Vakuumventile.
  • In Fig. 1 sind Einlaß- und Auslaßrohre mit 10 und 12 bezeichnet und haben gleiche Durchmesser. Ein Ventilelement ist mit 14 bezeichnet und ergibt eine wahlweise Verbindung zwischen dem Einlaßrohr 10 und dem Auslaßrohr 12. Das Einlaßrohr 10 und das Auslaßrohr 12 sind durch eine Verbindung 11 verbunden. Das Einlaßrohr 10 und das Auslaßrohr 12 bilden zusammen eine Rohrleitung. Das Ventilelement 14 erstreckt sich von der Rohrleitung nach oben und ist mit einem Winkel von angenähert 45ºC geneigt.
  • Ein Ventilantrieb ist mit 16 bezeichnet und enthält in einem Gehäuse eine Membrane 18 als flexible Trennwand. Die Membrane 18 ist zur Bildung einer Druckkammer 20 angebracht. Das Ventilelement 14 weist eine Ventilstange 22 auf, die mit der Membrane 18 verbunden ist. Die Membrane 18 wird zur Hin- und Herbewegung des Ventilelements 14 verschoben. Ein starrer Topf 23 ist an der Membrane 18 befestigt. Eine Feder 24 drängt den Topf 23 in Richtung nach unten. Die Druckkammer 20 enthält einen Einlaßdurchgang 26. Subatmosphärischer Druck fließt von einem Durchgang 29 des Auslaßrohrs 12 durch einen Druckschlauch 32 und eine Steuereinrichtung 34 und durch den Einlaßdurchgang 26 in die Druckkammer 20.
  • Die Achse des Auslaßrohrs 12 ist unter der des Einlaßrohrs 10 angeordnet und von dieser um eine Distanz L versetzt (die Distanz L liegt bevorzugt in dem Bereich zwischen 15 und 200 mm und besonders bevorzugt zwischen 15 und 50 mm). Ein Ende des Auslaßrohrs 12 ist ein wenig gekrümmt, zur Bildung eines gekrümmten Abschnitts 28, der mit dem Einlaßrohr 10 verbunden ist.
  • In dem Vakuumventil dieser Ausführung sitzt das Ventilelement 14 auf einem Ende des Einlaßrohrs 10 auf. Das heißt, die Innenfläche dieses Endes des Einlaßrohrs 10 dient als Ventilsitz 30. Wenn das Ventilelement 14 auf dem Ventilsitz 30 aufsitzt, ergibt sich keine Verbindung zwischen dem Einlaßrohr 10 und dem Auslaßrohr 12. Somit wirkt keine Saugkraft auf das Abwasser in dem Einlaßrohr 10. Steigt das Abwasser in dem Abwassertank auf einen gegebenen Pegel, geht die Steuereinrichtung in Betrieb, um einen subatmosphärischen Druck an der Druckkammer 20 anzulegen, und zwar durch den Durchgang 29 des Auslaßrohrs 12, den Schlauch 32, die Steuereinrichtung 34 und den Einlaßdurchgang 26. Infolgedessen wirken der subatmosphärische Druck in dem Auslaßrohr 12 und der in der Druckkammer 20 in entgegengesetzte Richtungen auf das Ventilelement 14.
  • Die Fläche der Membrane 18, auf die der Druck wirkt, ist größer als die des Ventilelements 14. Daher wird die Membrane 18 in Antwort auf Druckdifferenz nach oben verlagert, wenn der subatmosphärische Druck in die Druckkammer 20 eingeführt wird. Das Ventilelement 14 wird dann nach oben bewegt und trennt sich von dem Ventilsitz 30 zur Bildung einer Verbindung zwischen dem Einlaßrohr 10 und dem Auslaßrohr 12. Das Abwasser in dem Abwassertank wird unter Vakuum angesaugt und fließt zu dem Auslaßrohr 12.
  • Das Abwasser in dem Abwassertank sinkt, wenn das Abwasser von dem Einlaßrohr 10 zu dem Auslaßrohr 12 fließt. Wenn das Abwasser auf einen gegebenen Pegel gesunken ist, dann geht die Steuereinrichtung 34 in Betrieb, um das Einführen des subatmosphärischen Drucks in die Druckkammer 20 zu unterbrechen und stattdessen die Zufuhr von Atmosphärendruck zu ermöglichen. Das Ventilelement 14 wird dann durch die Feder 24 unter Druck gesetzt, so daß es auf dem Ventilsitz 30 aufsitzt.
  • In dem Vakuumventil dieser Ausführung ist die Achse des Auslaßrohrs 12 versetzt, so daß die Innenfläche eines Endes des Einlaßrohrs 10 als Ventilsitz dienen kann. Diese Anordnung verhindert ferner die Bildung einer lokalen Ausnehmung in der Rohrleitung, wie sie zuvor erwähnt ist. Das Vakuumventil ermöglicht somit, daß Abwasser glattgängig durch die Rohrleitung fließt, verhindert, daß Abwasser oder Fremdstoffe in der Ausnehmung verbleiben und beseitigt alle sich daraus ergebenden Probleme.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, so dient sie nur zur Illustration. In der vorstehenden Ausführung verläuft das Vakuumventil in vertikaler Richtung. Alternativ kann das Vakuumventil in horizontaler Richtung verlaufen.

Claims (6)

1. Vakuumventil umfassend: Einlaß- (10) und Auslaßrohre (12), die zur Bildung einer Rohrleitung miteinander verbunden sind, ein Ventilelement (14), das zu der Rohrleitung schräg angeordnet ist und eine wahlweise Verbindung zwischen den Einlaß- und Auslaßrohren ergibt, und eine flexible oder bewegliche Trennwand (18), die zur Bildung einer Druckkammer (20) angebracht und mit dem Ventilelement verbunden ist, wobei das Ventilelement in Antwort auf Druckdifferenz zwischen der Druckkammer und dem Inneren des Auslaßrohrs schräg bewegt wird, wobei das Auslaßrohr eine Mittelachse aufweist, die relativ zu der entsprechenden Achse des Einlaßrohrs in Richtung von dem Ventilelement weg versetzt ist.
2. Vakuumventil nach Anspruch 1, in dem das Einlaßrohr (10) wenigstens an seinem Vorderende einen geraden Abschnitt aufweist und das Auslaßrohr (12) wenigstens an seinem Hinterende einen geraden Abschnitt aufweist, wobei ein Ventilsitz (30) für das Ventilelement an der Verbindung (11) zwischen den Einlaß- (10) und den Auslaßrohren (12) vorgesehen ist, und wobei eine Ventilstange (22) ein mit dem Ventilelement verbundenes Vorderende und ein als Ventilantrieb mit der Trennwand (18) verbundenes Hinterende aufweist und deren Achse normal zu der Fläche des Ventilsitzes (30) verläuft.
3. Vakuumventil nach Anspruch 2, in dem die Verbindung eine Innenfläche (28) aufweist, die von dem Ventilsitz (30) zu dem Auslaßrohr (12) leicht gekrümmt ist und in Richtung von dem Ventilelement (14) weg verläuft.
4. Vakuumventil nach Anspruch 2 oder 3, in dem das Auslaßrohr (12) einen Durchgang (29) aufweist, der durch ein Mittel zur Ausgabe eines subatmosphärischen Drucks mit dem Ventilantrieb (18) verbunden ist, wobei der Ventilantrieb dazu ausgelegt ist, an dem Ventilelement (14) zu ziehen, um dieses von dem Ventilsitz (30) zu trennen, wenn der subatmosphärische Druck zu dem Ventilantrieb ausgegeben wird.
5. Vakuumventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem die Achse des Auslaßrohrs (12) um eine Distanz (L) von wenigstens 15 mm von der Achse des Einlaßrohrs (10) versetzt ist.
6. Vakuumventil nach Anspruch 5, in dem die Distanz (L) in dem Bereich zwischen 15 und 200 mm liegt.
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