DE69206699T2 - Zufuhr- oder Stützwalze für flache Gegenstände mit einem Sensor - Google Patents

Zufuhr- oder Stützwalze für flache Gegenstände mit einem Sensor

Info

Publication number
DE69206699T2
DE69206699T2 DE69206699T DE69206699T DE69206699T2 DE 69206699 T2 DE69206699 T2 DE 69206699T2 DE 69206699 T DE69206699 T DE 69206699T DE 69206699 T DE69206699 T DE 69206699T DE 69206699 T2 DE69206699 T2 DE 69206699T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylindrical body
roller
thermocouple
guide tube
roller according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69206699T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69206699D1 (de
Inventor
Robert Burlion
Christian Deutsch
Jean-Paul Schmit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sollac SA
Original Assignee
Lorraine de Laminage Continu SA SOLLAC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lorraine de Laminage Continu SA SOLLAC filed Critical Lorraine de Laminage Continu SA SOLLAC
Application granted granted Critical
Publication of DE69206699D1 publication Critical patent/DE69206699D1/de
Publication of DE69206699T2 publication Critical patent/DE69206699T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/14Supports; Fastening devices; Arrangements for mounting thermometers in particular locations
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K13/00Thermometers specially adapted for specific purposes
    • G01K13/04Thermometers specially adapted for specific purposes for measuring temperature of moving solid bodies
    • G01K13/06Thermometers specially adapted for specific purposes for measuring temperature of moving solid bodies in linear movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stütz- und/oder Mitnahmewalze für flache Gegenstände oder Bleche, die einen oder mehrere Temperaturaufnehmer aufweist, die aus Thermoelementen aufgebaut sind.
  • Während der Herstellung des Bleches überwacht man den Zustand desselben, indem man verschiedene Messungen durchführt, beispielsweise Temperaturmessungen.
  • Es ist bekannt, diese Messungen durchzuführen, indem man wenigstens ein Thermoelement in eine Stütz- oder Mitnahmewalze des Bleches einsetzt.
  • Wenn das ausgegebene Signal direkt von dem Thermoelement an ein festes Meßgerät übertragen wird, das außerhalb der Walze angeordnet ist, ist es nicht möglich, Systeme mit sich drehenden Ringen und Kollektoren zu verwenden. Tatsächlich ist das von dem Thermoelement gelieferte Signal eine Spannung mit geringem Wert, in der Größenordnung von Millivolt, und wenn man versuchen würde, dieses Signal über eine Gruppe von Ringen und Kollektoren zu übertragen, würde das Signal durch die elektrischen Verunreinigungen außerordentlich gestört, die durch die Umgebung erzeugt werden, und durch die Änderungen im Widerstand in der Schaltung auf grund von Unvollkommenheiten bei Kontakten zwischen sich drehenden Ringen und Kollektoren. Der Messung, die sich daraus ergibt, fehlt vollständig die Präzision.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist es bereits vorgeschlagen worden, beispielsweise in dem Dokument US 3824857, in dem sich drehenden Teil das Millivolt-Signal, das von dem Thermoelement ausgegeben worden ist, in ein frequenzmoduliertes Signal umzuwandeln und dieses frequenzmodulierte Signal auf den festen Teil durch sich drehende Transformatoren oder durch Radiowellen zu übertragen.
  • Jedoch sind diese Systeme anspruchsvoll und teuer und sind nicht vollständig unanfällig gegen eventuelle äußere Störungen des Signals.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, auf den festen Teil der Meßschaltung ein genaues, auf elektrische Verunreinigungen unempfindliches Signal zu übertragen, indem einfache und somit wenig teure Einrichtungen verwendet werden.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine Stütz- und/oder Mitnahmewalze für flache Produkte oder Bleche zum Gegenstand, die wenigstens ein Thermoelement umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß sie Wandlereinrichtungen, die für jedes Thermoelement aus einem Wandler bestehen, welcher ein Spannungssignal, das von dem Thermoelement geliefert wird, in einen Zwangsstrom umwandelt, mit einer Intensität, die unabhängig von dem Widerstand der Schaltung, in der der Strom fließt, ist, und eine Gruppe aus sich drehenden Ringen und feststehenden Kollektoren aufweist, wobei die Ringe mit den Ausgängen der Wandler verbunden sind.
  • Dank der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist das Signal, das an den festen Kollektoren wiedergewonnen und zur Meßschaltung übertragen wird, die in bezug auf die Walze fest ist, ein Signal mit einer Intensität von mehreren Milliampere, dessen Wert unabhängig von Störungen ist, die von dem System Ringe-Kollektoren erzeugt werden, und das genau das Spannungssignal wiedergibt, das von dem Thermoelement ausgegeben wird.
  • Nach anderen Merkmalen der Erfindung:
  • - ist ein Verbinder zwischen jedes Thermoelement und den zugeordneten Wandler geschaltet;
  • - weist die Walze Luftkühlungsmittel für die Wandlereinrichtungen auf;
  • - sind die Wandlereinrichtungen im Inneren eines Gehäuses angeordnet, und die Kühleinrichtungen weisen eine Einlaßöffnung für Kühlluft auf, die durch die Wand des Gehäuses angebracht ist, wobei ringförmige Träger und Rahmen vorgesehen sind, wobei die Wandlereinrichtungen nahe deren Achse befestigt sind, was einen Umlaufweg der Luft in dem Gehäuse begrenzt.
  • Die Erfindung wird gleichermaßen auf eine Walze angewendet, welche einen hohlzylindrischen Körper aufweist, dessen äußere Fläche im Kontakt mit dem Blech zusammenwirkt, sowie wenigstens ein Thermoelement, das im Inneren des zylindrischen Körpers angeordnet ist, wobei ein Ende oder eine Heißkontaktstelle in der Wand des zylindrischen Körpers in der Umgebung seiner äußeren Oberfläche angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermoelement unbewegbar in ein Führungsrohr unbeweglich eingesetzt ist, das sich in das Innere des hohlzylindrischen Körpers erstreckt und dessen eines Ende in einem Blindloch der Wand des zylindrischen Körpers mündet, das die Aufnahme für die Heißkontaktstelle bildet.
  • Nach weiteren Merkmalen dieser Walze:
  • - ist das Ende des Führungsrohres von dort an, wo die Heißkontaktstelle mündet, auf der Innenfläche des zylindrischen Körpers mittels eines Verbindungselementes befestigt, dessen erstes Ende oder deren Ansatz auf die Innenfläche des zylindrischen Körpers gelötet ist und dessen zweites Ende oder Ringflansch an das Führungsrohr gelötet ist;
  • - sind die Wärmedehnungseigenschaften des Materials des Verbindungselementes im wesentlichen äquivalent zu denen des Materials des Zylinders;
  • - sind das Ende des Führungsrohres von dort an, wo die Heißkontaktstelle mündet, und das Blindloch, das die Aufnahme für die Heißkontaktstelle bildet, im wesentlichen senkrecht zu der Wand des hohlzylindrischen Körpers;
  • - ist das Führungsrohr mit Spiel im Inneren der Walze angebracht, in Trägern und Reitern, die einstückig mit der Walze ausgebildet sind; und
  • - isolieren Dichtungseinrichtungen die Gase, die in dem hohlzylindrischen Körper enthalten sind, von den Wandlereinrichtungen.
  • Die Erfindung hat gleichermaßen zum Gegenstand einen Glühofen für die kontinuierliche Behandlung von flachen Gegenständen oder Blechen, wobei wenigstens eine Walze gemäß der Erfindung verwendet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird hiernach beschrieben werden, indem man sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, in denen:
  • - die Figur 1 eine schematische Teilansicht im Längsschnitt einer Mitnahmewalze für Bleche ist;
  • - die Figur 2 eine Detailansicht im Schnitt der Anordnung der Figur 1 ist, punktstrichliert umgeben und mit 2 bezeichnet;
  • - die Figur 3 eine Detailansicht der Figur 1 ist, die einen ersten Träger eines Führungsrohres zeigt;
  • - die Figur 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der Figur 3 ist;
  • - die Figur 5 eine Detailansicht der Figur 1 ist, die einen zweiten Träger des Führungsrohres zeigt;
  • - die Figur 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 der Figur 5 ist;
  • - die Figur ? eine Querschnittsansicht des Führungsrohres ist, das in einem Reiter angeordnet ist;
  • - die Figur 8 eine Querschnittsansicht des Führungsrohres ist, das in einem Träger und einem Reiter angeordnet ist;
  • - die Figur 9 eine Teil-Längsschnittansicht einer elektromechanischen Vorrichtung ist, die an einem Ende der Walze angeordnet ist.
  • Man sieht in der Figur 1 eine Mitnahmewalze 10 für ein Blech, die bei einem Glühofen in einer Einrichtung zur kontinuierlichen Behandlung verwendet wird. Dieses Walze 10 weist einen hohlzylindrischen Körper 12 auf, welcher einen geradlinigen Zylinder 14 umfaßt, der an seinen beiden jeweiligen Enden durch zwei Pfropfen 16 verschlossen ist, wobei ein Hals gebildet wird. Aus Gründen der Symmetrie hat man nur einen einzigen der Pfropfen 16 dargestellt, rechts vom Zylinder 14 angeordnet, wenn man die Figur 1 betrachtet. Der Zylinder 14 hat bei diesem Beispiel eine Länge von 1.800 mm, einen Durchmesser von 600 mm und ein Wand mit einer Dicke von 20 mm. Die Außenfläche seiner Wand wirkt im Kontakt mit dem Blech. Die Pfropfen 16 sind jeweils an jedem Ende des Zylinders 14 angeschweißt, auf der Höhe ihres größten Durchmessers, und weisen eine Welle 18 auf, die auf der Höhe ihres kleinsten Durchmessers aufgezogen und verschweißt ist. Die Pfropfen 16 durchqueren eine Wand 20, die eine Einfassung des Ofens begrenzt. Die Lager, die die Wellen 18 tragen, und die Steuerungs- und Antriebselemente der Walze sind außerhalb des Ofens angeordnet und sind in den Figuren nicht dargestellt. Öffnungen 22, die nahezu senkrecht zu den Wänden jedes Pfropfes 16 angeordnet sind, bewirken die Kommunikation des Inneren des Hohlzylinders 12 mit der Atmosphäre des Ofens, um die heißen Gase zu homogenisieren, die in der Walze 10 und in dem Ofen vorliegen.
  • Die Welle 18, die in der Figur 1 dargestellt ist, ist abgestuft und begrenzt zylindrische Abschnitte mit abnehmendem Durchmesser in der Richtung des freien Endes der Welle. Dieses letztere weist ein abgestuftes axiales Loch 24 und eine elektromechanische Vorrichtung auf, die in der Figur 9 dargestellt ist und die später beschrieben werden wird.
  • Die Welle 18 wird entlang ihrer Achse von einer Leitung 26 durchquert, in der teilweise ein Führungsrohr 28 untergebracht ist, das dazu bestimmt ist, einen Temperaturaufnehmer, der ein Thermoelement ist, aufzunehmen. Das Führungsrohr 28 erstreckt sich von dem abgestuften Loch 24 der Welle 18 bis zu der Wand des zylindrischen Körpers 12, wo es nahezu auf der Höhe der mittleren Querebene 30 der Walze, strichliert in der Figur 1 dargestellt, befestigt ist. Bei dem beschriebenen Beispiel besteht das Führungsrohr 28 aus rostfreiem Stahl. Es hat einen Durchmesser von 6 mm, und seine Wand hat eine Dicke von 1 mm. Die Positioniereinrichtungen für das Führungsrohr im Inneren des zylindrischen Körpers 12 werden später weiter in Einzelheiten beschrieben werden.
  • Man sieht in der Figur 2, wie das Ende des Führungsrohrs 28 senkrecht an der Wand des zylindrischen Körpers 12 mittels eines Verbindungselementes 32 befestigt ist. Dieses Verbindungselement hat im allgemeinen zylindrische Form. Es ist aus zwei Zylinderabschnitten 34, 36 zusammengesetzt, wobei der eine mit großem Durchmesser, Ansatz 34 genannt, auf die Innenfläche des zylindrischen Körpers 12 aufgelötet ist, und der andere mit kleinem Durchmesser, Ringflansch 36 genannt, an das Führungsrohr 28 gelötet ist. Das Verbindungselement 32 ist bevorzugt aus einem Material hergestellt, das denselben Wärmeausdehnungskoeffizienten hat wie die Wand des zylindrischen Körpers 12, um die Dauerhaftigkeit der Befestigung dieses Verbindungselementes an der Wand des zylindrischen Körpers 12 zu optimieren und in dieser das Auftreten von Belastungen zu verhindern, die auf unterschiedlichen Wärmeausdehnungen beruhen würden.
  • Das Ende des Führungsrohres 28 durchquert das Verbindungselement 32 und mündet in einem Blindloch 38, das in der Wand des zylindrischen Körpers 12 senkrecht zu dieser vorgesehen ist. Bei dem veranschaulichten Beispiel ist der Boden des Blindloches 38 3 mm von der äußeren Fläche des zylindrischen Körpers 12 entfernt. Jedoch kann man diese Entfernung auf 1 mm verkleinern, indem man ein Meßgerät für die genaue Dicke für das Herstellen des Blindloches verwendet. Wenn man die Figur 2 betrachtet, sieht man, daß der obere Bereich des Blindloches 38 einen inneren Durchmesser hat, der so ausgelegt ist, daß das Ende des Führungsrohres 28 aufgenommen wird, und der untere Bereich des Blindloches einen kleineren Durchmesser hat, geringer als der Durchmesser des Führungsrohres 28, dazu ausgelegt, das Ende eines Thermoelementes 39 aufzunehmen, das die Heißkontaktstelle bildet. Eine Schulter 40, die die Grenze zwischen den beiden Teilen des Blindloches 28, dessen innere Durchmesser unterschiedlich sind, bildet, hat eine abgerundete Form, um das Einrichten des Endes des Thermoelementes in dem Boden des Blindloches 38 zu vereinfachen und um jegliches Entstehen von Rissen zu verhindern.
  • Die Figuren 3 bis 8 zeigen weiter in Einzelheiten das Anbringen des Führungsrohres im Inneren der Walze 10. Die Figur 3 zeigt, wie das Führungsrohr 28 in dem zylindrischen Körper 12 mittels eines ersten Trägers 42 in Form einer Platte positioniert wird. Dieser Träger 42 ist in einer Längsebene des hohlzylindrischen Körpers 12 angeordnet, wobei er entlang einer in Längsrichtung verlaufenden Kante auf der Innenfläche des hohlzylindrischen Körpers 12 befestigt ist. Eine Kehle 44 ist in der freien Kante oder Schnittfläche des Trägers 42 vorgesehen. Der Schnitt der Kehle 44 ist in der Figur 4 gezeigt. Die Abmessungen in der Länge und in der Tiefe des Kehle 44 sind so ausgelegt, daß das Führungsrohr 28 mit Spiel aufgenommen wird. Die Umfangslinie der Schnittfläche des Trägers 42, an der die Kehle 44 angeordnet ist, begrenzt gekrümmte Formen derart, daß dem Führungsrohr 28 vorbestimmte Ausrichtungen gegeben werden. Somit, indem die Figur 3 betrachtet wird, mündet das Ende des Führungsrohres von der Kehle 44 weg, links vom Träger 42, senkrecht in die Wand des zylindrischen Körpers 12. Ebenso mündet das Führungsrohr 28 von der Kehle 44 weg, rechts vom Träger 42, nahezu parallel in bezug auf die Wand des zylindrischen Körpers 12.
  • Man sieht in der Figur 5 einen zweiten Träger 46 für das Führungsrohr 28 in Plattenform, der, wie der vorangehende, in einer Längsebene des zylindrischen Körpers 12 angeordnet ist. Wie für den zuvor beschriebenen Träger 42 ist eine Kehle 48 an der freien Kante oder Schnittfläche des Trägers 46 angebracht. Der Querschnitt der Kehle 48 ist in der Figur 6 gezeigt. Die Umrißlinie der Schnittfläche des Trägers 46 begrenzt gekrümmte Formen, die es erlauben, vorbestimmte Ausrichtungen auf das Führungsrohr 28 aufzugeben, das mit Spiel in der Kehle 48 aufgenommen ist. Somit, wenn man die Figur 5 betrachtet, obwohl das Führungsrohr 28 in dieser Figur nicht dargestellt ist, versteht man, daß links vom Träger 46 das Führungsrohr 28 aus der Kehle 48 einmündet, wobei es nahezu parallel zu der Wand des zylindrischen Körpers 12 ist, und, daß rechts vom Träger 46 das Führungsrohr 28 aus der Kehle 48 einmündet, wobei es fast in der Achse der Leitung 26 der Welle 18 ist.
  • Wie man es schon in der Figur 1 sehen konnte, erstreckt sich das Führungsrohr 28 zwischen den beiden Trägern 42, 46, wobei es sich entlang der Wand des zylindrischen Körpers 12 erstreckt. Die Figur 7 zeigt einen der Reiter 50, Reiter mit kurzen Beinen genannt, der das Führungsrohr 28 gegen die Wand des zylindrischen Körpers 12 zwischen den beiden Trägern 42, 46 hält. Diese Reiter 50 sind an der Innenfläche der Wand des zylindrischen Körpers 12 durch Schweißen befestigt. Das Führungsrohr 28 wird eng zwischen dem Reiter 50 und der Innenfläche der Wand des zylindrischen Körpers 12 gehalten.
  • Man sieht in der Figur 8 einen der Reiter 52, Reiter mit langen Beinen genannt, die quer zu der Kehle 44 des Trägers 42 angeordnet sind. Reiter 52 mit langen Beinen sind gleichermaßen an dem Träger 46 in einer Weise angeordnet, die analog zu der ist, welche in der Figur 8 gezeigt ist. Man sieht, daß, im Gegensatz zu den Reitern 50 mit kurzen Beinen, die in der Figur 7 gezeigt sind, die Reiter 52 mit langen Beinen das Führungsrohr 28 mit Spiel in der Kehle 44 halten. Das Führungsrohr 28 wird somit mit Spiel zwischen den Wänden der Kehlen 44, 48 und den Reitern 52 gehalten, um kleine Verlagerungen desselben aufgrund seiner Wärmeausdehnung zu ermöglichen.
  • Das Thermoelement ist im Inneren der Walze 10 angeordnet, wobei es in das Führungsrohr 28 eingesetzt ist, wenn einmal die Walze in dem Ofen eingerichtet wird. Jedoch müssen die Herstellung des Blindloches 38, in dem die Heißkontaktstelle des Thermoelementes aufgenommen wird, und die Befestigung des Führungsrohres 28 im Inneren des zylindrischen Körpers 12 vorgenommen werden, bevor zwischen ihnen die verschiedenen Elemente befestigt werden, die die Walze 10 bilden, insbesondere der geradlinige Zylinder 14, die End-Pfropfen 16 und die Wellen 18.
  • Man hat in den Figuren ein einziges Führungsrohr 28 dargestellt, das in der Walze 10 angeordnet ist. Es versteht sich, daß weitere Führungsrohre 28 für Thermoelemente in analoger Weise in der Walze 10 angeordnet werden können. Bevorzugt legt man in die Walze 10 drei Thermoelemente, die jeweils in drei Führungsrohren 28 angeordnet sind. Dies ermöglicht es, die Walze 10, die drehangetrieben wird, dynamisch ins Gleichgewicht zu bringen. Die Heißkontaktstellen der Thermoelemente sind beispielsweise in der mittleren Querebene der Walze 10 angeordnet. Aber sie können gleichermaßen an einem beliebigen Punkt der Wand der Walze angeordnet sein.
  • Bei der in dem Ofen eingerichteten Walze 10 setzt man das Thermoelement in sein Führungsrohr 28 durch das Ende dieses letzteren ein, das in das abgestufte Rohr 24 der Welle 10 mündet. Man schiebt den Körper des Thermoelementes, um die Heißkontaktstelle auf den Boden des Blindloches 38 der Wand der Walze zu bringen, zum anderen Ende des Führungsrohres 28.
  • Man sieht in der Figur 9 das Ende der Welle 18, auf dem man eine elektromechanische Vorrichtung 54 befestigt hat, die mit den Thermoelementen verbunden ist. Die Vorrichtung 54 ist im Inneren eines Gehäuses 56 angeordnet, mit Schrauben 58 auf einer Abdeckung 60, einstückig mit einem festen Lager, nicht dargestellt, ausgebildet, das die Welle 18 trägt, befestigt. Das Ende dieser Welle 18 durchquert die Abdeckung 60 auf der Höhe einer axialen Öffnung 62 dieser Abdeckung. Ein Verschleißring 64 ist auf das Ende 18 auf der Höhe der Öffnung 62 der Abdeckung 60 aufgepreßt. Eine Lippenverbindung 65 gewährleistet die Dichtheit zwischen dem Verschleißring 64 und der Abdeckung 60.
  • Man hat in der Figur 9 ein einziges Führungsrohr 28 dargestellt, das durch die Leitung 26 in das abgestufte Rohr 24 mündet, und ein einziges Thermoelement 39, das in dem Führungsrohr 28 untergebracht ist. Das Thermoelement 39 ist beispielsweise vom Typ Chromel-Alumel. Wie wir es bereits genau ausgeführt haben, sieht man bevorzugt drei Thermoelemente und somit drei Führungsrohre 28 in der Walze 10 vor. Ihre Anbringung gestaltet sich in analoger Weise zu der, wie sie zuvor beschrieben worden ist.
  • Wie man es bereits in der Figur 1 sehen konnte, bringt die Leitung 26 die Kommunikation des Inneren des Hohlzylinders 12 und des abgestuften Loches 24. Folglich können die heißen Gase, die sich im Inneren des zylindrischen Körpers 12 befinden, das abgestufte Loch 24 erreichen, indem sie durch die Leitung 26 laufen. Dichtungseinrichtungen 67 isolieren die elektromechanische Vorrichtung 54 von den heißen Gasen, die in dem Ofen und der Walze 10 enthalten sind. Diese Dichtungseinrichtungen 67 weisen einen ringförmigen Steg 68 auf, der in dem abgestuften Rohr 24 untergebracht ist, eine torusförmige Dichtverbindung 70, die zwischen dem Boden des abgestuften Lochs 24 und einem ersten Ende des Steges 68 angeordnet ist, und eine Dichtscheibe 72, die zwischen dem zweiten Ende des Steges 68 und einer Klemmutter 74 angeordnet ist, die in das abgestufte Loch 24 geschraubt ist. Das Thermoelement 39 ist in ein einstellbares Kopplungsstück 76 eingesetzt, das die Dichtscheibe 72 durchquert. Das Thermoelement 39 ist durch Verklemmen in das Kopplungsstück 76 eingekeilt, das es somit gezwungenermaßen in dem Führungsrohr 28 hält.
  • Man beschreibt jetzt die elektromagnetische Vorrichtung 54. Diese weist eine Anordnung von ringförmigen Trägern 78, 79, 80, einander gegenüberstehend und an der Achse 18 mittels Schrauben befestigt. Die Träger 78, 79 nahe der Welle 18 weisen jeweils zwei komplementäre Elemente 82, 84 eines Miniatursverbinders 85 auf, beispielsweise des Typs, der von der Gesellschaft Thermo Electric unter der Bezeichnung CNN-21 200.KX hergestellt wird. Das Verbinderelement 82 ist mit dem Thermoelement 39 verbunden. Das Verbinderelement 84 ist mit Wandlereinrichtungen für das von dem Thermoelement gelieferte Signal oder einem Wandler 86 verbunden. Die Rolle des Wandlers 86 wird weiter unten genauer ausgeführt. Man sieht in der Figur 9, daß die elektromechanische Vorrichtung 54 zwei weitere identische Wandler 86 aufweist, für zwei weitere Thermoelemente, wobei man für diese weder die elektrischen Kopplungsdrähte noch die entsprechenden Verbinder dargestellt hat. Die drei Wandler 86 sind jeweils auf ringförmigen Rahmen 87, 88, 89 angeordnet, die auf dem Träger 79 mittels Schrauben befestigt sind. Die Wandler 86 sind in die Achse der ringförmigen Rahmen gelegt.
  • Der Ausgang der Wandler 86 ist an eine Vorrichtung 90 mit Ringen 91 und Kollektoren 92 vom bekannten Typ gekoppelt. Die Ringe 91 sind auf dem Träger 80 befestigt, einstückig mit der Welle 18. Die Kollektoren 92, von denen ein einziger in der Figur 9 dargestellt ist, sind einstückig mit einem Träger 94, der von Kugellagern 96 getragen ist, die zwischen diesem Träger 94 und dem Träger 80 der Ringe angeordnet ist, ausgebildet. Der Träger 94 der Kollektoren ist mittels einer Schraube 98 drehunbeweglich gehalten, die in diesen eingeschraubt ist und deren Körper ein Langloch 100 des Gehäuses 56 durchquert. Dieses Langloch 100 erlaubt eine Verlagerung der Immobilisierschraube 98 entlang der Achse der Walze, der Wärmeausdehnung der Walze 10 folgend.
  • Die Wandler 86 wandeln die von den Thermoelementen gelieferten Spannungssignale (0 bis 18 mV) vor ihrer Übertragung in die Vorrichtung 90 mit Ringen und Kollektoren in Zwangsströme mit einem eindeutigen Wert abhängig von dem der Spannungen und somit insbesondere unabhängig von jeglichen Variationen im Widerstand (Reihenwiderstand oder Kontaktwiderstände) der Schaltungen am Ausgang der Wandler um. Bei dem beschriebenen Beispiel liefern die Wandler am Ausgang einen Strom, der zwischen 4 und 20 mA liegt, linear entsprechend Temperaturen zwischen 0 bis 1.000ºC. Auf diese Weise ist der Ausgangsstrom der Wandler auf elektrische Verunreinigungen unempfindlich, die durch die Kontakte zwischen den Ringen und den Kollektoren erzeugt werden. Die Anordnung Ringe-Kollektoren kann aus diesem Grund in gängiger Konstruktion gebaut sein, ohne daß es notwendig ist, auf eine ausgefeilte und somit kostenträchtige Kollektoranordnung zurückzugreifen. Man erhält somit präzise Temperaturmessungen. Im übrigen sind die Ausgänge der Wandler bezüglich 4-20 mA normiert, und folglich können die Daten, die von den Thermoelementen geliefert werden, an ein standardmäßiges Erfassungs- und Verarbeitungs- system für numerische Daten für die Steuerung des Ofens geschickt werden. Das Meßsignal ist direkt am Ausgang der Gruppe der Kollektoren auswertbar oder kann auf einem einfachen doppelten Telefondraht ohne weitere elektronische Behandlung an verschiedene Empfänger und gegebenenfalls über große Entfernung geschickt werden.
  • Dank dem Verbinder 85, der mit jedem Thermoelement 39 verbunden ist, ist die Anordnung, die die Wandler 86 und die Vorrichtung 90 mit Ringen und Kollektoren aufweist, in einfacher Weise demontierbar, ohne daß es notwendig wäre, die Thermoelemente 39 aus der Walze 10 zu versetzen.
  • Man beschreibt jetzt die Kühleinrichtungen für die elektromechanische Vorrichtung 54, insbesondere die Wandler 86, deren Arbeitsbetrieb mäßige Temperaturen erfordert. Eine Öffnung 102, die in dem Gehäuse 56 nahe dem Ende der Welle 18 vorgesehen ist, bildet einen Einlaß für Kühlluft. Die Luft wird bis zu dieser Öffnung für den Lufteinlaß 102 von einer Versorgungsvorrichtung von bekanntem Typ geliefert, in den Figuren nicht dargestellt. In dem Gehäuse 56 wird die Luft durch eine ringförmige Dichtverbindung 104 kanalisiert, die zwischen dem Träger 78 und dem Gehäuse 56 angeordnet ist, in Richtung auf eine radiale Leitung 106, die in dem Verbinderträger 78 untergebracht ist. Die ringartigen Formen der Träger 78, 79, 80 und der Rahmen für die Wandler 87, 88, 89 gewährleisten einen Kühlluftumlauf gemäß einem Weg, der nahezu axial in dem Gehäuse 56 ist. Die Kühlung der Wandler 86 wird durch axiale Öffnungen 108 optimiert, die quer durch diese hindurch vorgesehen sind.
  • Um ein Thermoelement zu ersetzen, reicht es aus, das Gehäuse 56 und die elektromechanische Vorrichtung 54 auseinanderzubauen, dann das Thermoelement herauszuziehen, indem dasselbe auf die Höhe der Kopplung 76 gezogen wird. Das Einrichten eines anderen Thermoelementes wird bewerkstelligt, indem man dieses in die Kopplung 76 und in das Führungsrohr 28 einsetzt, dessen eines Ende der Kopplung 76 benachbart ist.
  • Im übrigen können die Wandlereinrichtungen in irgendeinem beliebigen Typ von Walze eingebaut werden, das Blech tragend oder mitführend, während eines Herstellungsprozesses für das Blech. Diese Walzen können woanders als in dem Glühofen angeordnet sein, zum Beispiel stromabwärts oder stromaufwärts desselben beim Herstellungsprozeß für flache Gegenstände.

Claims (11)

1. Walze zum Stützen und/oder Mitnehmen von flachen Gegenständen oder Blechen, mit wenigstens einem Thermoelement (39), dadurch gekennzeichnet, daß sie Wandlereinrichtungen (86), die für jedes Thermoelement (39) aus einem Wandler (86) bestehen, der das von dem Thermoelement gelieferte Spannungssignal in einen Zwangs Strom mit einer Intensität unabhängig vom Widerstand der Schaltung, in der dieser Strom fließt, umwandelt, und eine Gruppe (90) von sich drehenden Ringen (91) und festen Kollektoren (92) aufweist, wobei die Ringe mit den Ausgängen der Wandler (86) verbunden sind.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbinder (85) zwischen das Thermoelement (39) und die Wandlereinrichtungen (86) des Signals geschaltet ist.
3. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze Kühllufteinrichtungen für die Wandlereinrichtungen (86) umfaßt.
4. Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlereinrichtungen (86) im Inneren eines Gehäuses (56) angeordnet sind und daß die Kühleinrichtungen eine Öffnung (102) für den Kühllufteinlaß aufweisen, die durch die Wand des Gehäuses (56) vorgesehen ist, und ringförmige Träger (78, 79, 80) und Rahmen (87, 88, 89) in der Nähe der Achse derselben an den Wandlereinrichtungen (86) befestigt sind, die einen Umlaufweg für die Luft in dem Gehäuse (56) begrenzen.
5. Walze nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem hohlzylindrischen Körper (12), dessen Außenfläche durch Kontakt mit dem Blech wirkt, und wenigstens einem Aufnehmer, der ein Thermoelement (39) ist, im Inneren des zylindrischen Körpers (12) angeordnet, wobei eines seiner Enden oder eine Heißkontaktstelle in der Wand des zylindrischen Körpers (12) in der Nähe seiner Außenfläche untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermoelement (39) unbewegbar in ein Führungsrohr (28) eingesetzt ist, das sich im Inneren des hohlzylindrischen Körpers (12) erstreckt und dessen eines Ende in einem Blindloch (38) der Wand des zylindrischen Körpers mündet, das eine Aufnehmung für die Heißkontaktstelle bildet.
6. Walze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Führungsrohres (28), von dem ab die Heißkontaktstelle mündet, auf der Innenfläche des zylindrischen Körpers (12) mittels eines Verbindungselementes (32) befestigt ist, dessen eines Ende oder Ansatz (34) auf die Innenfläche des zylindrischen Körpers (12) geschweißt ist und dessen zweites Ende oder Ringflansch (36) auf das Führungsrohr (28) geschweißt ist.
7. Walze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeausdehnungseigenschaften des Materials des Verbindungselementes (32) im wesentlichen äquivalent denjenigen des Materials des Zylinders (12) sind.
8. Walze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Führungsrohres (28), von dem die Heißkontaktstelle mündet, und das Blindloch (38), das die Aufnehmung für die Heißkontaktstelle bildet, im wesentlichen senkrecht zu der Wand des hohlzylindrischen Körpers (12) liegen.
9. Walze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (28) mit Spiel angebracht ist, im Inneren der Walze (10), in Trägern (42, 46) und Reitern (50, 52), die einstückig mit der Walze sind.
10. Walze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungseinrichtungen (67) die Gase, die in dem hohlzylindrischen Körper (12) enthalten sind, von den Wandlereinrichtungen (86) isolieren.
11. Glühofen für die kontinuierliche Behandlung von flachen Gegenständen oder Blechen, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens eine Walze nach einem der vorangehenden Ansprüche aufweist.
DE69206699T 1991-07-10 1992-06-29 Zufuhr- oder Stützwalze für flache Gegenstände mit einem Sensor Expired - Fee Related DE69206699T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9108698A FR2678851B1 (fr) 1991-07-10 1991-07-10 Rouleau de support et/ou d'entrainement de produits plats, comportant un capteur.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69206699D1 DE69206699D1 (de) 1996-01-25
DE69206699T2 true DE69206699T2 (de) 1996-05-09

Family

ID=9414950

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69206699T Expired - Fee Related DE69206699T2 (de) 1991-07-10 1992-06-29 Zufuhr- oder Stützwalze für flache Gegenstände mit einem Sensor

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5290216A (de)
EP (1) EP0522921B1 (de)
JP (1) JPH05187433A (de)
KR (1) KR930002520A (de)
AT (1) ATE131609T1 (de)
CA (1) CA2073202A1 (de)
DE (1) DE69206699T2 (de)
FR (1) FR2678851B1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TWI282200B (en) * 2003-03-27 2007-06-01 Sumitomo Heavy Industries Cooling structure for roller of build-in motor
KR102173171B1 (ko) * 2018-09-21 2020-11-02 주식회사 포스코 절단 장치 및 그 방법
CN109211426B (zh) * 2018-10-12 2020-04-21 中国航发沈阳发动机研究所 一种气冷总温受感部测头
CN116989907B (zh) * 2023-09-25 2023-12-12 常州恒盾机械科技有限公司 一种矿用测温的无线测温传感器防护结构

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1820985A (en) * 1927-07-01 1931-09-01 Central United Nat Bank Temperature controlled motor driven roller
BE433494A (de) * 1938-04-01
US3183718A (en) * 1960-03-02 1965-05-18 Armco Steel Corp Measurement of temperature of continuous strips
JPS60121050A (ja) * 1983-12-05 1985-06-28 Mitsubishi Heavy Ind Ltd ドラム式連続鋳造機のドラム
US4965920A (en) * 1989-07-07 1990-10-30 Phillips Petroleum Company Fluid heated roll apparatus and method
JP2769225B2 (ja) * 1990-03-27 1998-06-25 日新製鋼株式会社 ヒートストリーク発生の予測方法及び温度センサーロール

Also Published As

Publication number Publication date
EP0522921A1 (de) 1993-01-13
US5290216A (en) 1994-03-01
ATE131609T1 (de) 1995-12-15
DE69206699D1 (de) 1996-01-25
FR2678851B1 (fr) 1995-11-10
KR930002520A (ko) 1993-02-23
JPH05187433A (ja) 1993-07-27
CA2073202A1 (fr) 1993-01-11
FR2678851A1 (fr) 1993-01-15
EP0522921B1 (de) 1995-12-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005002859T2 (de) Druckaufnehmer und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0938651B1 (de) Druck- und temperatursensor
DE68903247T2 (de) Vorrichtung zum messen von parametern in der spaltzone eines im betrieb befindlichen kernreaktors.
EP2364790B1 (de) Verfahren zum Verbinden eines Endabschnitts einer Leitung
DE102018200048A1 (de) Rolle mit integrierter Lastdetektion
DE3903551C2 (de) Verbindungsteil einer Leitungskupplung
EP0425944B1 (de) Extrudieranlage für Kunststoffrohre
DE4239956C2 (de) Elektromagnetischer Durchflußmesser
DE102016224761A1 (de) Lagerbock zur Aufnahme eines Lagers für eine Rolle
DE69206699T2 (de) Zufuhr- oder Stützwalze für flache Gegenstände mit einem Sensor
DE3202560C2 (de) Verfahren zur in situ erfolgenden Eichung eines Gerätes zur örtlichen Leistungskontrolle in einem Kernreaktor
EP2414791B1 (de) Abdichtvorrichtung für eine vorrichtung zur füllstandsmessung in einem druckbehälter einer kerntechnischen anlage
DE1813260C (de)
DE1943137U (de) Dehnungsmessvorrichtung.
DE112019005064T5 (de) Lagervorrichtung und Vorbelastungssensor
CH681916A5 (de)
DE2128387A1 (de)
DE1927147C3 (de) Verfahren zum wärmeschlüssigen Anbringen eines Meßfühlers in einer mit einem wärmeleitenden Werkstoff versehenen Ausnehmung eines Werkstückes
DE2556072B2 (de) Kalorimetrische Sonde
DE3708592C2 (de)
DE3524167A1 (de) Sonde fuer die kontrolle von oberflaechendefekten metallischer koerper bei hohen temperaturen
AT5949U1 (de) Druckmesssonde zur messung des druckes im brennraum einer brennkraftmaschine
DE3009432C2 (de) Endstelle einer stationären Isolierhülle an der Anschlußstelle an eine entfernbare Isolierhülle für zylindrische Hohlkörper
EP0470397A1 (de) Messvorrichtung zur Überprüfung der Masse eines Werkstückes
DE19808655A1 (de) Temperaturfühleranordnung insbesondere für Wärmezähler

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee