DE69206167T2 - Bremsleuchte für Fahrzeuge. - Google Patents

Bremsleuchte für Fahrzeuge.

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • B60Q1/302Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces mounted in the vicinity, e.g. in the middle, of a rear window
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bremslichtanordnung für ein Fahrzeug mit einem Fahrgastraum, einem hinteren Sichtspiegel, einem hinteren Fenster und einer Bremse, wobei die Anordnung für eine zentrale Anbringung in der Nähe der oberen Kante des hinteren Fensters vorgesehen ist, um synchron mit der Bremse aufzuleuchten, wobei die Anordnung umfaßt:
  • eine Lichtquelle, die in einem Gehäuse angeordnet ist, welches so ausgelegt ist, daß es in eine Wand des Fahrgastraums paßt; und
  • ein Prisma, welches relativ zu der Lichtquelle so angeordnet ist, daß Licht von der Lichtquelle durch das Prisma von dem Fahrzeug nach hinten gerichtet wird.
  • Eine derartige Anordnung ist in der US-A-4 791 534 beschrieben. Dieses Dokument bildet den Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Herkömmlicherweise wurde ein Fahrzeugbremslicht vom Hochbefestigungstyp, welches synchron mit der Bremse des Fahrzeugs aufleuchtet, konstruiert, so wie in den Figuren 1 und 2 der beiliegenden Zeichnungen gezeigt.
  • Insbesondere und wie in Figur 1 gezeigt, ist das Bremslicht 1 an einer hinteren Decke 3 des Fahrzeugs 2 angebracht. Dies ermöglicht dem Fahrer eines nachfolgenden Fahrzeugs, leicht zu identifizieren oder zu verifizieren, daß der Fahrer des voranfahrenden Fahrzeugs die Bremse betätigt hat.
  • Wie in Figur 2 gezeigt, umfaßt das Bremslicht 1 eine in einem Gehäuse 4 angeordnete Lampe 5, einen Reflektor 6 zum Reflektieren von Licht von der Lampe 5 hinter das Fahrzeug und einen Farbfilter 7 vom Transmissionstyp, durch den das Licht von dem Reflektor 6 und der Lampe 5 transmittiert wird. Das Gehäuse 4 ist auf der hinteren Decke 3 des Fahrzeugs 2 angebracht und die Lampe 5 ist mit einem Bremsschalter 9 durch einen Verbindungsdraht 8 elektrisch verbunden, wobei die Lampe 5 synchron mit dem Bremsschalter 9 aufleuchtet.
  • Demzufolge wird das Licht von der Lampe 5, die durch Niederdrücken des Bremsschalters 9 eingeschaltet wird, hinter das Fahrzeug gerichtet, durch das Farbfilter 7 vom Transmissionstyp, welches die gesamte hintere Wand des Gehäuses 4 einnimmt, um so eine sichere Bestätigung eines Bremsbetriebs durch den Fahrer des nachfolgenden Fahrzeugs zu unterstützen.
  • Allerdings besitzt die voranstehend erwähnte herkömmliche Bremslichtanordnung die folgenden Nachteile. Die Lampe 5 ist innerhalb des Gehäuses 4 angeordnet, welches an der Decke 3 an einer hinteren Stelle des Fahrzeugs angebracht ist und der Farbfilter 7 vom Transmissionstyp ist auf einer hinteren Oberfläche des Gehäuses 4 angebracht. Demzufolge ist das Gehäuse 4 relativ groß. Das Gehäuse 4 steht nicht nur von der Decke 3 des Fahrzeugs 2 vor und behindert oder unterbricht das hintere Sichtfeld des Fahrers, sondern die Existenz des Gehäuses 4 isoliert oder sperrt auch externes Licht, beispielsweise Sonnenlicht oder dergleichen, wodurch der hintere Sitz des Fahrzeugs verdunkelt wird. Ferner wird auch das Design eines äußeren Erscheinungsbilds des Fahrzeugs beeinträchtigt oder beschränkt.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung,
  • - eine Bremslichtanordnung für ein Fahrzeug bereitzustellen, die eine Störung des hinteren Sichtfelds des Fahrers und des äußeren Erscheinungsbilds des Fahrzeugs vermeiden kann und die auch eine hintere Überwachungsfunktion aufweist.
  • Gemäß der Erfindung ist die eingangs definierte Bremslichtanordnung dadurch gekennzeichnet, daß: das Gehäuse ausgelegt ist, so daß es innerhalb des Dachs des Fahrgastraums paßt; und das Prisma so angeordnet ist, daß die Straßenoberfläche hinter dem Fahrzeug durch den hinteren Sichtspiegel und das Prisma für den Fahrer sichtbar ist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie diese in der Praxis umgesetzt werden kann, wird nachfolgend beispielhaft auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen. In den Zeichnungen zeigen:
  • Figur 1 ein Erklärungsdiagramm des hinteren Querschnitts eines Fahrzeugs, auf dem ein herkömmliches Brems- oder Stoplicht angebracht ist.
  • Figur 2 eine Querschnittsansicht des in Figur 1 dargestellten herkömmlichen Bremslichts;
  • Figur 3 ein Erklärungsdiagramm des hinteren Abschnitts eines Fahrzeugs, auf dem eine Stoplichtanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angebracht ist;
  • Figur 4 ein erklärendes Querschnittsdiagramm, welches eine erste Ausführungsform des Stoplichts für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Figur 5 ein erklärendes Querschnittsdiagramm, das eine zweite Ausführungsform zeigt;
  • Figur 6 ein schematisches Erklärungsdiagramm, welches das Sichtfeld eines Rückspiegels und ein Prisma in dem Fahrzeug zeigt, welches eine Stoplichtanordnung für das Fahrzeug gemäß der Erfindung aufweist; und
  • Figur 7 ein vergrößertes Erklärungsdiagramm des hinteren Sichtfelds aufgrund des in Figur 6 dargestellten Prismas.
  • Zunächst wird auf Figur 3 Bezug genommen, in der ein Stoplicht 10 für ein Fahrzeug 50 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist. Das Stoplicht 10 ist an einer hinteren Decke 51 des Fahrzeugs 50 angebracht und ermöglicht dem Fahrer eines nachfolgenden Fahrzeugs, zu identifizieren oder zu bestätigen, daß der Fahrer für das Fahrzeug 50 das Bremspedal betätigt.
  • In der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform umfaßt das Stoplicht 10 für das Fahrzeug im wesentlichen ein Gehäuse 20, eine Lampe 30, die in dem Gehäuse 20 angeordnet ist und als eine Lichtquelle dient und ein Prisma 40, welches an einer nach unten weisenden Öffnung des Gehäuses 20 in Anlage damit angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 20 besitzt eine innere Oberfläche, auf der ein Reflektor 21 angebracht ist. Eine Streuplatte 22 ist quer über die Öffnung in dem Gehäuse 20 angebracht.
  • Die Lampe 30 ist innerhalb des Gehäuses 20 angeordnet und weist nach unten. Die Lampe 30 ist über einen Anschlußdraht 31 mit einem Bremsschalter 32 verbunden.
  • Demzufolge leuchtet die Lampe 30 synchron mit dem Bremsschalter 32 auf oder nicht.
  • Das Prisma 40 besitzt im Querschnitt eine dreiecksförmige Gestalt und weist eine Stirnfläche auf, die an dem Gehäuse 20 benachbart zu der Streuplatte 22 anliegt.
  • Das Prisma 40 besitzt eine Oberfläche A, benachbart zu der Streuplatte 22 und eine rote transparente Schicht (z.B. eine Farbschicht) 21 ist auf der Oberfläche A angebracht. Die Winkelanordnung des Prismas 40 ist so optimiert, daß rotes Licht (Anzeigelicht), welches darauf einfällt und durch die rote Schicht 41 von der Streuplatte 22 tritt, intern durch die Oberfläche B des Prismas 40 reflektiert wird und das reflektierte Licht wird durch eine Oberfläche C des Prismas 40 hinter das Fahrzeug gestrahlt.
  • Wenn demzufolge die Lampe 30 durch einen Betrieb des Bremsschalters 32 eingeschaltet wird, dann wird Licht von der Lampe 30 durch den Reflektor 21 an der Streuplatte 22 zusammengefaßt. Das zusammengefaßte gestreute Licht wird gefiltert, um durch die Schicht 41 des Prismas 40 rotes Licht zu produzieren und wird durch die Oberfläche B des Prismas 40 reflektiert und das reflektierte Licht wird hinter das Fahrzeug durch die Oberfläche C des Prismas 40 in eine mit dem Pfeil angedeuteten Richtung gestrahlt. Dies ermöglicht dem Fahrer des nachfolgenden Fahrzeugs, auf die rote Anzeige an einer relativ hohen Stelle des führenden Fahrzeugs anzusprechen.
  • Mit der voranstehend beschriebenen Anordnung ist die Lampe 30 innerhalb des Gehäuses 20 angeordnet und weist nach unten. Allerdings kann das Licht von der Lampe 30 durch das Prisma 40 hinter das Fahrzeug reflektiert werden. Demzufolge ist es möglich, das Gehäuse zu miniaturisieren und es ist möglich, das Gehäuse 20 an einer Stelle innerhalb der hinteren Decke 51 des Fahrzeugs 50 einzubauen, wie in Figur 3 gezeigt. Demzufolge kann das hintere Sichtfeld des Fahrers beträchtlich vergrößert werden, während eine gute oder überragende Bremslichtfunktion aufrechterhalten wird.
  • Eine in Figur 5 gezeigte zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der voranstehend erwähnten ersten Ausführungsform darin, daß die Konfiguration der Oberfläche A des Prismas 40 benachbart zu der Lampe 30 so ausgebildet ist, daß sie das Licht von der Lampe 30 streut, wodurch die Notwendigkeit für die Streuplatte 22 umgangen wird.
  • Ferner unterscheidet sich die zweite Ausführungsform von der ersten Ausführungsform auch darin, daß die Lampe 30 durch eine rote Lampe ersetzt ist, so daß die rote Schicht 41 auf der Oberfläche A des Prismas 40 weggelassen ist.
  • Insbesondere wird in der zweiten Ausführungsform eine unregelmäßige Konfiguration (ein sogenannter "Diamantschnitt") auf der Oberfläche A des Prismas 40 benachbart zu der Lampe 30 gebildet, wodurch das Prisma 40 selbst die Funktion einer Streuplatte übernehmen kann. Mit dieser Anordnung kann die Anzahl von Teilen reduziert werden. Ferner wird die Positionsbeziehung zwischen dem Prisma 40 und dem Rückspiegel an dem Fahrersitz des Fahrzeugs 50 optimiert, wodurch das Prisma 40 auch als ein hinterer Überwachungsspiegel dienen kann. Mit dem als der hintere Überwachungsspiegel dienenden Prismas 40 wird das hintere Sichtfeld des Fahrers weiter vergrößert, wobei eine Verbesserung der Sicherheit möglich ist.
  • Insbesondere und wie in den Figuren 6 und 7 gezeigt, ist der Rückspiegel 60, der für den Fahrer 70 vorgesehen ist, im wesentlichen entlang einer Linie mit dem Prisma 40 des Bremslichts 10 angeordnet, wodurch der Fahrer 70 sowohl ein normales hinteres Sichtfeld X (aufgrund des Rückspiegels 60) als auch ein hinteres Straßenoberflächensichtfeld Y durch Betrachtung des Prismas 40 mittels des Rückspiegels 60 beobachten kann. Somit ist es beispielsweise möglich, leicht die Existenz eines Hindernisses auf der hinteren Straßenoberfläche und dergleichen durch den Rückspiegel 60 zu bestätigen.
  • Die Verwendung des Prismas ermöglicht, daß die Größe des Gehäuses verkleinert wird und das Gehäuse in die Decke des Fahrzeugs eingebaut werden kann. Es ist möglich, das hintere Sichtfeld des Fahrers beträchtlich zu vergrößern, während eine überragende Funktion als ein Stop- oder Bremslicht für das Fahrzeug aufrechterhalten wird.
  • Da das Prisma ferner bei der Betrachtung von außerhalb des Fahrzeugs transparent ist, wird die Schönheit des äußeren Erscheinungsbilds und das Design des äußeren Erscheinungsbilds des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt. Da das Prisma ferner nicht das Sonnenlicht behindert oder sperrt, ist es möglich, Umgebungslicht in dem hinteren Sitz innerhalb des Fahrzeugs beizubehalten.
  • Ferner dient das Stoplicht für das Fahrzeug gemäß der Erfindung auch als ein hinterer Überwachungsspiegel, da die Winkelanordnung des Prismas dem Fahrer ermöglicht, die Straßenoberfläche hinter dem Fahrzeug durch das Prisma von dem Sichtfeld des Rückspiegels zu überprüfen.
  • Demzufolge ist es nicht nur möglich, das hintere Sichtfeld des Fahrers zu vergrößern, während eine Funktion als das Bremslicht aufrechterhalten wird, sondern das Stoplichtprisma dient auch als der hintere Überwachungsspiegel. Somit trägt es beträchtlich zur Verkehrssicherheit bei.

Claims (5)

1. Stoplichtanordnung für ein Fahrzeug mit einem Fahrgastraum, einem Rückspiegel (60), einem hinteren Fenster und einer Bremse, wobei die Anordnung für eine zentrale Anbringung in der Nähe der oberen Kante des hinteren Fensters vorgesehen ist, um synchron mit der Bremse aufzuleuchten, wobei die Anordnung umfaßt:
eine Lichtquelle (30), die in einem Gehäuse (20) angeordnet ist, das ausgelegt ist, um in eine Wand des Fahrgastraums zu passen; und
ein Prisma (40), welches relativ zu der Lichtquelle (30) so angeordnet ist, daß Licht von der Lichtquelle durch das Prisma hinter das Fahrzeug gerichtet wird; dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (20) ausgelegt ist, so daß es in das Dach des Fahrgastraums paßt; und das Prisma (40) so angeordnet ist, daß die Straßenoberfläche hinter dem Fahrzeug für den Fahrer durch den Rückspiegel (60) und das Prisma (40) sichtbar ist.
2. Stoplichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prisma (40) so konfiguriert ist, daß eine Oberfläche davon benachbart zu der Lichtquelle (30) Licht davon streut.
3. Stoplichtanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (30) durch eine rote Lichtquelle gebildet ist.
4. Stoplichtanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein rotes transparentes Material an eine Oberfläche des Prismas (46) benachbart zu der Lichtquelle (30) angebracht ist.
5. Fahrzeug, umfassend: einen Fahrgastraum; einen Rückspiegel; ein hinteres Fenster; eine Bremse; und eine Stoplichtanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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