DE69201271T2 - Gehäuse für elektrisches Bauteil. - Google Patents

Gehäuse für elektrisches Bauteil.

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    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
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    • H01R4/2433Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot
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  • Insulating Bodies (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft im allgemeinen Gehäuse für elektrische Komponenten und insbesondere Gehäuse für elektrische Komponenten, die an einem Paar isolierter elektrischer Drähte angebracht werden können.
  • Das US-Patent Nr. 4 822 299 offenbart ein derartiges Gehäuse für elektrische Komponenten, in welchem eine elektrische Komponente in einem Isolatorgehäuse untergebracht ist, welches Isolierungsverdrängungs- bzw. Schneidklemmanschlüsse und Handhabungsbauteile aufweist, um die Vor-Ort-Verbindung mit isolierten elektrischen Drähten zu erleichtern.
  • Das US-Patent Nr. 3 865 460 offenbart ebenfalls Gehäuse für elektrische Komponenten, in welchen eine elektrische Komponente in einem Isolatorgehäuse untergebracht ist, welches Schneidklemmanschlüsse aufweist, um die elektrische Komponente mit einem Paar isolierter elektrischer Drähte zu verbinden.
  • Das Ziel dieser Erfindung ist, ein verbessertes Gehäuse für elektrische Komponenten des oben angegebenen Typs zu schaffen.
  • Ein Gehäuse für elektrische Komponenten gemäß der vorliegenden Erfindung ist über die US 3 865 460 hinaus durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 spezifizierten Merkmale gekennzeichnet.
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die elektrische Komponente vorher in das Isolatorgehäuse eingebracht wird, wodurch eine Zugentlastung und Präzisionsausrichtung der Leitungen der elektrischen Komponente zur elektrischen Verbindung mit den anschließend montierten Schneidklemmanschlüssen geschaffen wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Schneidklemmanschlüsse mit den Leitungen der elektrischen Komponente verbunden werden, bevor das Gehäuse für elektrische Komponenten mit den elektrischen Kabeln verbunden wird, so daß die Verbindung, Polarität und Funktion der elektrischen Komponente sowohl vor als auch nach dem Aufbringen eines gegebenenfalls verwendeten Abdichtmaterials überprüft werden können.
  • Vorzugsweise schafft das Isolatorgehäuse eine integrale Zugentlastung von äußeren aufgebrachten Kräften über integrierte Elemente der Abdeckung und hohlen Basis des Isolatorgehäuses.
  • Die hohle Basis und die Abdeckung des Isolatorgehäuses sind vorzugsweise so konfiguriert, daß das Volumen des Komponentenhohlraums und der Abdeckung reduziert werden, um die Menge erforderlichen, gegebenenfalls verwendeten Abdichtmaterials zu reduzieren.
  • Vorzugsweise weist das Isolatorgehäuse Abdichtdämme auf, die so konfiguriert sind, daß sie das Aufnehmen und Zentrieren der elektrischen Kabel unterstützen, um das Hineindrücken der elektrischen Kabel in die Isolierungsverdrängungs- bzw. Schneidklemmschlitze der im Isolatorgehäuse angeordneten Schneidklemmanschlüsse zu erleichtern. In diesem Fall sind die Abdichtdämme vorzugsweise so konfiguriert, daß sie nach außen wegbrechen, wenn die elektrischen Kabel in die Schneidklemmschlitze des im Isolatorgehäuse angeordneten Schneidklemmanschlusses hineingedrückt werden.
  • Die Abdeckung wird vorzugsweise auf der hohlen Basis des Isolatorgehäuses in einer teilweise geschlossenen Position gehalten, um einen vollständigen Verschluß mit einem Montagewerkzeug zu erleichtern.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und der begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses für elektrische Komponenten gemäß der Erfindung ist, welche die Abdeckung in einer offenen Position und die hohle Basis des Isolatorgehäuses zur Anbringung an einem Paar isolierter elektrischer Kabel positioniert zeigt,
  • Figur 2 ein longitudinaler Schnitt des Gehäuses für elektrische Komponenten von Figur 1 ist, welcher die Abdeckung in einer vollständig geschlossenen, das Gehäuse für elektrische Komponenten fest an dem Paar isolierter elektrischer Kabel anbringenden Position zeigt,
  • Figur 3 ein im wesentlichen entlang der Linie 3-3 von Figur 2 vorgenommener Schnitt ist, betrachtet in Richtung der Pfeile,
  • Figur 4 ein im wesentlichen entlang der Linie 4-4 von Figur 1 vorgenommener Schnitt ist, betrachtet in Richtung der Pfeile,
  • Figur 5 ein longitudinaler Schnitt des Gehäuses für elektrische Komponenten von Figur 1 ist, der die Abdeckung in einer teilweise geschlossenen Position zeigt, um einen vollständigen Verschluß und eine feste Anbringung des Gehäuses für elektrische Komponenten an dem Paar isolierter elektrischer Kabel mit einem Montagewerkzeug zu erleichtern, und
  • Figur 6 ein im wesentlichen entlang der Linie 6-6 von Figur 5 vorgenommener Schnitt ist, betrachtet in Richtung der Pfeile.
  • Nach der Zeichnung umfaßt ein Gehäuse für elektrische Komponenten 10 gemäß dieser Erfindung ein Isolatorgehäuse 12, eine elektrische Komponente 14 (beispielsweise eine Diode, einen Kondensator, einen Widerstand oder dergleichen), ein Paar von Isolierungsverdrängungs- bzw. Schneidklemmanschlüssen 16, 18 und vorzugsweise ein Abdichtmaterial 20. Das Gehäuse 10 für elektrische Komponenten ist zur Verbindung mit einem Paar isolierter elektrischer Drähte oder Kabel 22, 24 ausgebildet, wie sie beispielsweise in einem Auto-Kabelbaum zu finden sind.
  • Das Isolatorgehäuse 12 ist aus einem thermoplastischen Material geformt und umfaßt ein unteres Gehäuseteil oder eine hohle Basis 26 und ein oberes Gehäuseteil oder eine Abdeckung 28, die integral an der hohlen Basis 26 durch Riementeile 30 befestigt ist. Der Boden der hohlen Basis 26 weist einen Komponentenhohlraum 32 auf, der durch Versetzen der Seitenwände 27 nach innen aufeinander zu im Volumen reduziert ist, wie am besten in den Figuren 1, 3 und 6 gezeigt. Der Komponentenhohlraum 32 weist Mittel zum Halten und Anordnen der elektrischen Komponente 14 longitudinal in dem Komponentenhohlraum 32 in Form einer im allgemeinen U-förmigen Aufnahme 34 auf. Die U-förmige Aufnahme 34 umfaßt ein zentrales Bauteil 34 c und Endbauteile 34 e größerer Höhe, welche ihre kurzen Endwände 34 w einschließen, wie am besten in den Figuren 1, 2 und 5 gezeigt.
  • Die hohle Basis 26 weist außerdem Mittel zum Halten und Positionieren von Leitungen 36 der elektrischen Komponente 14 auf, die in der U-förmigen Aufnahme 34 gehalten wird. Dieses Mittel zum Halten und Positionieren der Leitungen 36 umfaßt die kurzen Endwände 34 w und geschlitzte Leitungsclips 38 und Halterungen 40, die longitudinal voneinander in Ausrichtung mit der U-förmigen Aufnahme 34 beabstandet und in Anschlußhohlräumen 39 an jedem Ende der U-förmigen Aufnahme 34 angeordnet sind. Die kurzen Endwände 34 w, geschlitzten Leitungsclips 38 und Halterungen 40 positionieren die Leitungen 36 zur Verbindung mit den jeweiligen Schneidklemmanschlüssen 16 und 18. Die geschlitzten Leitungsclips 38 dienen außerdem dazu, die elektrische Komponente 14 unten in der U-förmigen Aufnahme 34 zu halten.
  • Die hohle Basis 26 umfaßt ferner Mittel zum Halten der Schneidklemmanschlüsse 16 und 18 in den Anschlußhohlräumen 39, welche Halteblöcke 41 umfassen, die sich neben jedem der geschlitzten Leitungsclips 38 in den jeweiligen Anschlußhohlräumen 39 befinden. Die Anschlußhohlräume 39 erstrecken sich in entgegengesetzten lateralen Richtungen bezüglich der U-förmigen Aufnahme 34, um die Schneidklemmanschlüsse 16 und 18 in entgegengesetzten Orientierungen auf zunehmen, wie am besten in Figur 1 gezeigt. Somit sind die Halteblöcke 41 auf entgegengesetzten Seiten der jeweiligen geschlitzten Leitungsclips 38 angeordnet. Diese Halteblöcke 41 wirken mit der hohlen Basis 26 zusammen, um die Schneidklemmanschlüsse 16 und 18 in den Anschlußhohlräumen 39 zu halten, wie nachstehend erläutert.
  • Die hohle Basis 26 weist darüber hinaus Mittel zum Halten der elektrischen Kabel 22 und 24 auf, welche die erhöhten Endbauteile 34 e der U-förmigen Aufnahme 34 und ein Paar von Innentürmen 42 an jedem Ende der hohlen Basis umfassen. Jedes Ende der hohlen Basis 26 weist ein Paar von Langschlitzen 44 zur Aufnahme der jeweiligen elektrischen Kabel 22 und 24 auf. Einer der Türme 42 befindet sich an der Basis jedes Langschlitzes 44. Die hohle Basis 26 weist außerdem Außenhalterungen 45 für die elektrischen Kabel 22 und 24 an der Basis jedes Langschlitzes 44 auf.
  • Jeder Langschlitz 44 ist durch einen dünnen brechbaren Steg 46 geschlossen, der das Füllen der hohlen Basis mit dem Abdichtmaterial 20 erleichtert, während den elektrischen Kabeln 22 und 24 gestattet wird, nach unten in die Langschlitze 44 hinein zur Verbindung mit den Schneidklemmanschlüssen 16 und l8 zu einem späteren Zeitpunkt gedrückt zu werden. Die Oberteile der dünnen brechbaren Stege 46 sind vorzugsweise V-förmig und sind geringfügig unterhalb des Oberteils der hohlen Basis 26 angeordnet, so daß die dünnen brechbaren Stege 46 die elektrischen Kabel 22 und 24 zur Verbindung mit den Schneidklemmanschlüssen 16 und 18 positionieren. Die dünnen brechbaren Stege 46 sind brechbar vermöge eines vertikalen Schlitzes oder Einschnitts 48, der die dünnen brechbaren Stege 46 veranlaßt auseinanderzuspalten, wenn die elektrischen Kabel 22 und 24 nach unten in die Langschlitze 44 hineingedrückt werden, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt. Die dünnen brechbaren Stege 46 sind außerdem leicht V-förmig in der transversalen Richtung und stehen nach außen vor, wie in Figur 4 gezeigt, so daß die dünnen brechbaren Stege 46 durch die sich abwärts bewegenden elektrischen Kabel 22 und 24 nach außerhalb der hohlen Basis 26 auseinandergespreizt werden.
  • Die hohle Basis 26 weist ferner obere und untere externe Vorsprünge 50 und 52 auf jeder Seitenwand auf. Die oberen Vorsprünge 50 halten die Abdeckung 28 in einer teilweise geschlossenen Position, wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt, während die unteren Vorsprünge 52 die Abdeckung in der vollständig geschlossenen Position halten, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt.
  • Wie oben angeführt, umfaßt das Gehäuse 10 für elektrische Komponenten Schneidklemmanschlüsse 16 und 18, die in der hohlen Basis 26 untergebracht sind. Die Schneidklemmanschlüsse 16 und 18 sind identisch. Jeder stellt einen U-förmigen Körper mit im allgemeinen h-förmigen Endplatten 54 dar, die voneinander durch lateral beabstandete Bügel 56, die integral am oberen Ende der h-förmigen Endplatten angebracht sind, voneinander beabstandet sind. Jede h-förmige Endplatte 54 weist parallele, lateral versetzte Isolierungsverdrängungs- bzw. Schneidklemmschlitze 58, 60 auf, die sich jeweils an den oberen und unteren Enden der h-förmigen Endplatten 54 öffnen. Die sich nach oben öffnenden Schneidklemmschlitze 58 weisen Zuführungen 62 auf, die so geformt sind, daß sie die elektrischen Kabel 22 und 24 aufnehmen und deren leitfähigen Kerne mit den schmalen Schneidklemmschlitzen 58 ausrichten. Die sich nach unten öffnenden Schneidklemmschlitze 60 weisen kleinere Zuführungen 64 auf, die so geformt sind, daß sie die Leitungen 36 der elektrischen Komponente 14 aufnehmen. Die Schneidklemmanschlüsse 16 und 18 weisen außerdem Dorne 66 an den unteren Enden der h-förmigen Endplatten 54 auf, die zwischen den Halteblöcken 41 und den Wänden der hohlen Basis 26 angeordnet sind, welche die Anschlußhohlräume 39 definieren. Die Dorne 66 dringen in die Wände der hohlen Basis 26 ein, um die Schneidklemmanschlüsse 16 und 18 in den Anschlußhohlräumen 39 zu halten, wie am besten in den Figuren 3 und 5 der Zeichnungen gezeigt.
  • Wie oben angeführt, werden die identischen Schneidklemmanschlüsse 16 und 18 in der hohlen Basis 26 in entgegengesetzten Orientierungen gehalten. Somit bilden die Schneidklemmschlitze 58 des Schneidklemmanschlusses 16 an dem einen Ende der hohlen Basis 26 (in den Figuren 1, 3 und 5 dem linken Ende) eine Linie mit den Langschlitzen 44 nahe der einen Seite der hohlen Basis 26 (in Figur 1 der hinteren Seite), während die Schneidklemmschlitze 58 des Schneidklemmanschlusses 18 an dem gegenüberliegenden Ende der hohlen Basis 26 eine Linie mit den Langschlitzen 44 nahe der gegenüberliegenden Seite der hohlen Basis 26 bilden. Infolgedessen stellt der Schneidklemmanschluß 16 eine elektrische Verbindung mit dem elektrischen Kabel 24 her, wenn es in den hinteren Satz von Langschlitzen 44 gedrückt wird, und der Schneidklemmanschluß 18 stellt eine elektrische Verbindung mit dem elektrischen Kabel 22 her, wenn es in den vorderen Satz von Langschlitzen 44 gedrückt wird.
  • Die Abdeckung 28 weist ein Mittel auf, um mit den auf der hohlen Basis 26 positionierten elektrischen Kabeln 22 und 24 in Eingriff zu gelangen und diese nach unten in die Langschlitze 44 der hohlen Basis 26 zu drücken, welches ein Paar von herabhängenden longitudinalen Schienen 73 umfaßt. Gegenüberliegende Enden der longitudinalen Schienen 73 sind geschlitzt, um die h-förmigen Endplatten 54 der Schneidklemmanschlüsse 16 und 18 unterzubringen, während die longitudinalen Schienen 73 der Verschlußabdeckung 28 die elektrischen Kabel 22 und 24 in die Schneidklemmschlitze 58 drücken. Wenn die Abdeckung 28 vollständig geschlossen ist, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, wirken die longitudinalen Schienen 73 mit den Haltemitteln (den Endbauteilen 34 e und Türmen 42) der hohlen Basis 26 zusammen, um die elektrischen Kabel 22 und 24 fest zu halten und eine Zugentlastung zu schaffen. Diese Zugentlastung wird durch die Reaktion der gespaltenen dünnen brechbaren Stege 46 gegen die Isolierungsummantelung der elektrischen Kabel gesteigert.
  • Die Abdeckung 28 weist große Fenster 68 in jeder Seitenwand auf, welche die oberen und unteren externen Vorsprünge 50 und 52 der hohlen Basis 26 aufnehmen und einen Verriegelungsabschnitt 70 schaffen, der mit den oberen Vorsprüngen 50, uin die Abdeckung in der vorübergehend teilweise geschlossenen Position zu halten, wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt, oder mit den unteren Vorsprüngen 52 zusammenwirkt, um die Abdeckung 28 in der in den Figuren 2 und 3 gezeigten vollständig geschlossenen Position zu halten.
  • Die Abdeckung 28 weist außerdem Mittel auf, um das Abdichtmaterial 20 in der hohlen Basis 26 zu verdrängen, wenn die Abdeckung 28 sich in der vollständig geschlossenen Position befindet, so daß das vollständig geschlossene Isolatorgehäuse 12 durch eine minimale Menge von Abdichtmaterial in der hohlen Basis 26 gefüllt ist. Dies schafft mehrere Vorteile einschließlich einer Einsparung in der Menge erforderlichen Abdichtmaterials. Ferner sind, da die hohle Basis 26 nicht mit dem Abdichtmaterial 20 gefüllt werden braucht, die Oberteile der dünnen brechbaren Stege 46 so angeordnet und geformt, daß sie die elektrischen Kabel 22 und 24 positionieren, wie es oben angeführt und in Figur 1 gezeigt ist. Darüber hinaus liegen die Oberteile der Schneidklemmanschlüsse 16 und 18 oberhalb des Abdichtmaterials 20 frei, und zwar sogar dann, wenn das Gehäuse 10 für elektrische Komponenten teilweise geschlossen ist, wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt. Infolgedessen können die Verbindung, Polarität und Funktion der elektrischen Komponente 14 sowohl vor als auch nach dem Aufbringen des Abdichtmaterials 20 und jederzeit bis zur Anbringung des Gehäuses 10 für elektrische Komponenten an den elektrischen Kabeln 22 und 24 geprüft werden. Das Mittel zur Verdrängung des Abdichtmaterials 20 in der hohlen Basis 26 umfaßt einen zentralen herabhängenden Fuß 72 und äußere Erweiterungen 74 der longitudinalen Schienen 73. Während des Schließens der Abdeckung 28 gelangen die äußeren Erweiterungen 74 im Inneren der Seitenwände der hohlen Basis 26 in Eingriff, um die Abdeckung 28 mit der hohlen Basis 26 zum richtigen Schließen auf den elektrischen Kabeln 22 und 24 auszurichten, und wenn die Abdeckung 28 vollständig geschlossen ist, gelangt der zentrale herabhängende Fuß 72 in Eingriff mit der elektrischen Komponente 14 und hält diese unten auf der U-förmigen Aufnahme 34.
  • Das Abdichtmaterial 20 ist vorzugsweise ein dielektrisches Silikongel, das in die hohle Basis 26 in flüssiger Form gegossen und dann entweder durch Wärme oder ultraviolettes Licht gehärtet wird. Ein geeignetes wärmegehärtetes Abdichtmaterial ist Sylgard 527, welches ein Zweikomponenten-Silikon ist, das an Ort und Stelle aushärtet, um eine polsternde, selbst-heilende, elastische gel-artige Masse zu bilden. Die eine Komponente kann einen blauen Farbstoff enthalten, um die Handhabung und Erkennung während des Herstellungsprozesses zu erleichtern. Wenn dieser Farbstoff hinzugefügt ist, ist das Material als X3-4101 bekannt. Sylgard 527 und das im wesentlichen identische X3-4101 sind Produkte von Dow Corning Corporation aus Midland, Michigan, USA.
  • Ein geeignetes ultraviolett gehärtetes Abdichtmaterial ist X3-4112, welches ein Einzelkomponenten-Silikon ist, das an Ort und Stelle aushärtet, um eine polsternde, selbst-heilende, elastische gel-artige Masse zu bilden. Dieses Material enthält auch einen blauen Farbstoff, es ändert jedoch seine Farbe zu gelb, wenn es ausgehärtet ist, um die Handhabung und Erkennung während des Herstellungsprozesses zu erleichtern. X3-4112 ist auch ein Produkt der Dow Corning Corporation.
  • Das Gehäuse 10 für elektrische Komponenten wird wie folgt zusammengesetzt. Mit der Abdeckung 28 in der offenen Position, wie in Figur 1 gezeigt, wird die elektrische Komponente 14 zuerst in die U-förmige Aufnahme 34 des Komponentenhohlraums 32 eingebracht, wobei ihre Leitungen 36 in die geschlitzten Leitungsclips 38 schnappen, die in den Anschlußhohlräumen 39 an jedem Ende des Komponentenhohlraums 32 angeordnet sind. Die Leitungen 36 sind nun zur Verbindung mit den Schneidklemmanschlüssen 16 und 18 positioniert, welche dann in die jeweiligen Anschlußhohlräume 39 eingebracht werden, wodurch die Leitungen 36 in den sich nach unten öffnenden Schneidklemmschlitzen 60 in Eingriff gelangen, um dadurch elektrische Verbindungen der Leitungen 36 mit den Schneidklemmanschlüssen 16 und 18 zu errichten.
  • Gegebenenfalls kann eine elektrische Prüfung zu diesem Zeitpunkt durchgeführt werden. Das Abdichtmaterial 20 wird dann in die hohle Basis 26 in flüssiger Form gegossen, um die hohle Basis 26 teilweise zu füllen, wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt. Das Abdichtmaterial 20 wird dann mittels Wärme oder ultraviolett ausgehärtet. Gegebenenfalls kann eine zweite elektrische Prüfung zu diesem Zeitpunkt durchgeführt werden. Das Gehäuse 10 für elektrische Komponenten ist nun bereit zur Vor-Ort-Installation an einem Paar elektrischer Kabel 22 und 24.
  • Die Installation wird durchgeführt, indem einfach die elektrischen Kabel 22 und 24 auf den mit Ausnehmungen versehenen V-förmigen Oberteilen der dünnen brechbaren Stege 46, welche die Langschlitze 44 versperren, positioniert werden und die Abdeckung 28 geschlossen wird, um die elektrischen Kabel 22 und 24 nach unten in die Langschlitze 44 und die sich nach oben öffnenden Schneidklemmschlitze 58 der Schneidklemmanschlüsse 16 und 18 zu drücken. Die Abdeckung 28 wird bevorzugt in zwei Stufen geschlossen. Das heißt, die Abdeckung 28 wird anfangs manuell in die in den Figuren 5 und 6 gezeigte teilweise geschlossene Position bewegt, und dann wird die teilweise geschlossene Abdeckung 28 vollständig geschlossen, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, und zwar mit Hilfe eines Werkzeugs wie beispielsweise einer Zange. Wenn die Abdeckung 28 vollständig geschlossen ist, ist das Abdichtmaterial 20 in der hohlen Basis 26 verdrängt, so daß das Isolatorgehäuse 12 im wesentlichen mit Abdichtmaterial gefüllt ist.

Claims (17)

1. Ein Gehäuse für elektrische Komponenten mit einer elektrischen Komponente (14) mit Leitungen (36); einem Isolatorgehäuse (12) aus thermoplastischem Material mit einer hohlen Basis (26) und einer Abdeckung (28), wobei die hohle Basis Mittel (34), welche die elektrische Komponente longitudinal in einem Komponentenhohlraum (32) halten und anordnen, und Anschlußhohlräume (39) an gegenüberliegenden longitudinalen Enden des Komponentenhohlraums aufweist; Isolierungsverdrängungs- bzw. Schneidklemmanschlüssen (16, 18) mit ersten und zweiten Isolierungsverdrängungs- bzw. Schneidklemmschlitzen (58, 60), wobei der erste Schneidklemmschlitz (58) jedes Schneidklemmanschlusses ein elektrisches Kabel (22, 24) aufnimmt, nachdem die Schneidklemmanschlüsse in den jeweiligen Anschlußhohlräumen montiert sind, dadurch gekennzeichnet daß die ersten und zweiten Schneidklemmschlitze (58, 60) jedes Schneidklemmanschlusses (16, 18) sich in entgegengesetzten Richtungen öffnen; daß die hohle Basis (26) Mittel (34 w, 38, 40) aufweist, welche die jeweiligen Leitungen (36) der elektrischen Komponente (14) in den jeweiligen Anschlußhohlräumen halten und positionieren; und daß der zweite Schneidklemmschlitz (60) jedes Schneidklemmanschlusses (16, 18) sich zum Boden der hohlen Basis (26) öffnet, so daß er eine der Leitungen einer zuvor eingebrachten elektrischen Komponente aufnehmen kann, wenn die Schneidklemmanschlüsse (16, 18) anschließend in den jeweiligen Anschlußhohlräumen (39) montiert werden.
2. Ein Gehäuse für elektrische Komponenten wie in Anspruch 1 beansprucht,
worin das die elektrische Komponente (14) longitudinal in dem Komponentenhohlraum (32) haltende und anordnende Mittel eine im allgemeinen U-förmige Aufnahme (34) in der hohlen Basis (26) umfaßt.
3. Ein Gehäuse für elektrische Komponenten wie in Anspruch 1 oder Anspruch 2 beansprucht,
worin das die jeweiligen Leitungen (36) der elektrischen Komponente (14) haltende und positionierende Mittel einen geschlitzten Leitungsclip (38) und eine Halterung (40) umfaßt, die longitudinal voneinander beabstandet und in jedem Anschlußhohlraum (39) angeordnet sind.
4. Ein Gehäuse für elektrische Komponenten wie in Anspruch 3 beansprucht,
worin die geschlitzten Leitungsclips (38) dazu dienen, die elektrische Komponente (14) in dem die elektrische Komponente haltenden und anordnenden Mittel (34) zu halten.
5. Ein Gehäuse für elektrische Komponenten wie in einem der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht,
worin die hohle Basis (26) ferner Mittel (41) einschließt, welche die Schneidklemmanschlüsse (16, 18) in den Anschlußhohlräumen (39) halten.
6. Ein Gehäuse für elektrische Komponenten wie in einem der Ansprüche 1 bis 5 beansprucht,
worin sich die Anschlußhohlräume (39) nach außerhalb des Komponentenhohlraums (32) in entgegengesetzten lateralen Richtungen erstrecken und identische Schneidklemmanschlüsse (16, 18) in entgegengesetzten Orientierungen aufnehmen.
7. Ein Gehäuse für elektrische Komponenten wie in Anspruch 6 beansprucht, worin jedes Ende der hohlen Basis (26) ein Paar von Langschlitzen (44) zur Aufnahme jeweiliger Kabel eines Paars von elektrischen Kabeln (22, 24) aufweist, die sich durch das Gehäuse für elektrische Komponenten erstrecken.
8. Ein Gehäuse für elektrische Komponenten wie in Anspruch 7 beansprucht,
worin jeder der Langschlitze (44) durch dünne brechbare Stege (46) geschlossen ist, welche in die hohle Basis (26) in flüssiger Form gegossenes Abdichtmaterial (20) zurückhalten, wobei die dünnen brechbaren Stege V-förmige Oberteile aufweisen, die unterhalb des Oberteils der hohlen Basis angeordnet sind, um die elektrischen Kabel (22, 24) zur Verbindung mit den Schneidklemmanschlüssen (16, 18) zu positionieren, und die dünnen brechbaren Stege in lateralem Schnitt V-förmig sind und nach außen vorstehen, so daß die dünnen brechbaren Stege in Auswärtsrichtung weggestoßen werden, wenn die elektrischen Kabel nach unten in die Langschlitze hineingedrückt werden.
9. Ein Gehäuse für elektrische Komponenten wie in Anspruch 7 oder Anspruch 8 beansprucht,
worin die Abdeckung (28) Mittel (73) aufweist, die mit den elektrischen Kabeln (22, 24) in Eingriff gelangen und diese nach unten in die Langschlitze (44) der hohlen Basis (26) und die ersten Schneidklemmschlitze (58) der Schneidklemmanschlüsse (16, 18) hineindrücken.
10. Ein Gehäuse für elektrische Komponenten wie in Anspruch 9 beansprucht,
worin das Mittel zum In-Eingriff-Gelangen und Drücken ein Paar herabhängender longitudinaler Schienen (73) umfaßt, die an gegenüberliegenden Enden geschlitzt sind, um die Schneidklemmanschlüsse (16, 18) unterzubringen.
11. Ein Gehäuse für elektrische Komponenten wie in Anspruch 10 beansprucht,
worin die hohle Basis (26) Mittel (34 e, 42) zum Halten der elektrischen Kabel (22, 24) einschließt und die Iongitudinalen Schienen (73) mit derartigen Mitteln der hohlen Basis zusammenwirken, um die elektrischen Kabel fest zu halten und eine Zugentlastung zu schaffen, wenn die Abdeckung (28) vollständig geschlossen ist.
12. Ein Gehäuse für elektrische Komponenten wie in einem der Ansprüche 1 bis 11 beansprucht,
worin die hohle Basis ferner Mittel zum Halten elektrischer Kabel (22, 24) mit erhöhten Endbauteilen (34 a) der Mittel (34), welche die elektrische Komponente (14) halten und anordnen, und Paare von Türmen (42) an jedem Ende der hohlen Basis (26) einschließt.
13. Ein Gehäuse für elektrische Komponenten wie in einem der Ansprüche 1 bis 12 beansprucht,
worin die hohle Basis (26) und die Abdeckung (28) erste Mittel (50, 68, 70), um die Abdeckung in einer teilweise geschlossenen Position zu halten, und zweite Mittel (52, 68, 70) aufweisen, um die Abdeckung in einer vollständig geschlossenen Position zu halten.
14. Ein Gehäuse für elektrische Komponenten wie in einem der Ansprüche 1 bis 13 beansprucht,
worin jeder Schneidklemmanschluß (16, 18) ein U-förmiger Körper ist, und zwar mit im allgemeinen h-förmigen Endplatten (54), die durch lateral beabstandete Bügel (56), die einstückig an dem einen Ende der h-förmigen Endplatten angebracht sind, voneinander beabstandet sind, wobei jede h-förmige Endplatte die ersten und zweiten Schneidklemmschlitze (58, 60) aufweist, die parallel und lateral versetzt sind, und die sich an den einen und den anderen, gegenüberliegenden Enden der h-förmigen Endplatten öffnen, um jeweils die elektrischen Kabel und die Leitungen (36) der elektrischen Komponente (14) aufzunehmen.
15. Ein Gehäuse für elektrische Komponenten wie in einem der Ansprüche 1 bis 14 beansprucht,
worin die hohle Basis (26) Seitenwände (27) aufweist, die aufeinander zu versetzt sind, um das Volumen des Komponentenhohlraums (32) zu reduzieren, und worin die Abdeckung (28) Mittel (72, 74) aufweist, um Abdichtmaterial (20) in der hohlen Basis (26) zu verdrängen, wenn sich die Abdeckung in einer vollständig geschlossenen Position befindet, so daß das vollständig geschlossene Isolatorgehäuse (12) im wesentlichen durch eine minimale Menge von Abdichtmaterial in der hohlen Basis gefüllt ist.
16. Ein Gehäuse für elektrische Komponenten wie in Anspruch 15 beansprucht,
worin das Mittel zum Verdrängen des Abdichtmaterials (20) in der hohlen Basis (26) einen zentralen herabhängenden Fuß (72) der Abdeckung (28) und äußere Erweiterungen (74) der longitudinalen Schienen (73) umfaßt, die von der Abdeckung herabhängen.
17. Ein Gehäuse für elektrische Komponenten wie in Anspruch 16 beansprucht,
worin die äußeren Erweiterungen (74) sich im Inneren der Seitenwände der hohlen Basis (26) in Eingriff befinden, um die Abdeckung (28) mit der hohlen Basis zum richtigen Schließen auf den elektrischen Kabeln (22, 24) auszurichten, und der zentrale herabhängende Fuß (72) sich mit der elektrischen Komponente (14) in Eingriff befindet und diese unten im Komponentenhohlraum (32) hält.
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