DE6919110U - Vorrichtung zum tragen von packungen - Google Patents

Vorrichtung zum tragen von packungen

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Description

Firma Hans G. Jentsch & Go. KG., 43 Essen, Daimlerstraße 4
"Vorrichtung zum Tragen von Packungen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tragen von Packungen, welche aus einer Folie aus Papier oder Kunststoff hergestellt sind und eine Flüsigkeit wie Milch usw. enthalten.
Es ist "bekannt, Getränke, insbesondere Milch, in Papierpackungen, webhe etwa dreieckförmigen Querschnitt besitzen, zu vertreiben. Bei Familien mit mehreren Kindern werden jedoch täglich eine große Anzahl derartiger Packungen benötigt, so daß es oftmals schwierig ist, diese einzeln zu tragen öder in einer Einkaufstasche zu verpacken, weil sie in letzterer vergleichsweise großen Saum beanspruchen.
Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zum Tragen derartiger Packungen vorgeschlagen, welche aus einer im Querschnitt etwa dreieckförmigen Tasche besteht, die an ihrer Oberseite einen gradlinig verlaufenden Steg aufweist, an dem im mittleren Bereich eine Aussparung vorgesehen ist. Eine derartige Tasche kann beispielsweise fünf oder drei derartiger Flüssigkeitspackungen aufnehmen, so daß diese leicht transportiert werden können. Die im oberen Steg vorgesehene Aussparung dient hierbei als Griff.
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Vorteilhaft besteht die Tasdxe im auseinandergeklappten Zustand aus einem rechteckförmigen Grundschnitt mit an dessen
mittleren, den Boden dir Tasche darstellenden Bereich angeschnittenen, etwa dreieckförmigen Lappen, Die Tasche ist somit
in einem einfachen Stanzvorgang herstellbar, woraufhin lediglieh das Zusammenfalten in der gewünschten Form erfolgen muß.
Der rechteckförmige Grundschnitt ist in seiner Längsrichtung
derart gefalten, daß der Boden sowie die gradlinigen Stege ausgebildet sind. Zu diesem Zwecke sind vier Abkantungen vorgenommen, und zwar zwei für die Herstellung des Bodens und zwei für die
Herstellung der Stege an den die Seitenwände bildenden Flächen.
In den Abkantungen, welche die gradlinigen Stege bilden, sind
Ausnehmungen vorgesehen, wobei bei einer Ausnehmung die herausgestanzte Zunge einseitig stehengelassen und abgebogen ist. Diese Zunge hält in zusammengeklapptem Zustand die ganze Tasche in der gewünschten Lage.
Die etwa dreieckförmigen Lappen, welche die Stirnseiten der Tasche darstellen, sind an ihren Außenseiten ebenfalls mit Abkantungen versehen, von denen eine die der anderen Seite überragt. Der überragende Teil der Abkantung besitzt an seinem Ende eine
weitere Abkantung, und zwar ist dies der überragende Teil, welcher etwa der der Stege entspricht und im zusammengeklapptem Zustand sich zwischen die Stege erstreckt, so daß auf diese Weise eine einwandfreie Festlegung der Stirnkanten bewirkt wird.
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Die erfindungsgemäße Tragetasche ist außerordentlich einfach und kann beispielsweise für die Au^fiijnhme von fünf oder von drei Packungen ausgestaltet sein. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der obere gradlinige Steg umgeklappt werden kann, so daß die Tasche mit dem Inhalt in Geschäften auch gestapelt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
]?ig. 1 eine perspektivische Darstellung der Tragetasche und , 2 den ausge*.lappten Schnitt der Tasche.
Mit 1 ist die eigentliche Tasche bezeichnet, welche etwa dreieckförmigen Querschnitt besitzt und an dessen Oberseite sich die Stege 8 befinden. In den Stegen 8 ist eine Ausnehmung 3 vorgesehen, welche zum Durchfassen der Hand dient.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht die Tasche im auseinandergeklappten Zustand aus einem rechteckförmigen Grundsehnitt 9, an dessen mittleren, den Boden 10 der Tasche darstellenden Bereich die beiden etwa dreieckförmigen Seitenteile 5,6 angeschnitten sind.
Der rechteckformige Grundsehnitt 9 ist in seiner^ Längsrichtung mehrfach gefalten, und zwar derart, daß der Boden 10 ausgebildsb ist, was mittels der Abkantungen 11 geschieht sowie die Stege 8,
was durch die Abkantungen 12 erzielt wird. Die Ausnehmungen 3
sind in den abgebogenen Stegen 8 vorgesehen, wobei bei einem Steg 8 die herausgestanzte Zunge 2 stehengelassen ist, so daß dieser, wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt, im zusammengeklapptem Zustand durch die Ausnehmungen 3 des anderen Steges 8 hindurchfaßt und somit die Tragetasche zusammenhalt.
Die dreieckförmigen Lappen 5,6, welche die Stiifcrflachen der Tasche 1 bilden, sind ebenfalls mit Abkantungen 13 versehen, von denen eine mit der weiteren Abkantung 4· die andere überragt.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, sind im Bodenbereich 10 der Tasche punktiert verschiedene Felder 7 angegeben, welche etwa den einzulegenden Flüssigkeitspackungen enteprecnen. Bei dieser Ausführungsform werden zwei weitere Packungen auf die unteren drei aufgelegt, und zwar versetzt zueinander, so daß sich diese nach oben wieder zu einem dreieekförmigen Querschnitt ergänzen und die Tasche gut schließbar ist.
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Claims (6)

it »«it «· '· j ι ι ι ι · « · I j I II·· C < » · t I JII I t·· * J Schutzansprüche :
1.) Vorrichtung zum Tragen von Packungen, welche aus einer Folie aus Papier oder Kunststoff hergestellt sind und eine Flüssigkeit wie Mich usw0 enthaltene Dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einer im Querschnitt etwa dreieekförmigen Tasche (1) besteht, welche an ihrer Oberseite einen, gradlinig verlaufenden Steg (8) aufweist, in dem im mittleren Bereich eise Aussparung (3) vorgesehen ist·
2„) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (1) im auseinandergeklappten Zustand aus einem rechteckförmigen Grundschnitt (9) mit an dessen mittlaen, den Boden (10) der Tasche (1) darstellenden Bereich angeschnittenen, etwa dreieekförmigen Lappen (5,6) besteht.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckförmige Grundschnitt (9) in seiner Längsrichtung derart gefalten ist, daß ob? Boden (10) sowie die gradlinigen Stege (8) ausgebildet sind.
4·.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abkantungen, welche die gradlinigen Stege (8) bilden, Ausnehmungen (3) vorgesehen sind, wobei bei einer Ausnehmung (3) die herausgestanzte Zunge (2) einseitig stehengelassen und abgebogen ist.
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5.) Vorrichtung nach An pruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa dreieckförmigen Lappen (r ,"O an ihren Außenseiten ebenfalls mit Abkantungen (15) versehen sind, von denen eine die andere Seite überragt.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der überragende Se4I (4) der Abkantung (13) an seinem Ende eine weitere Abkantruig besitzt, welche etwa der der Stege (8) entspricht·
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