DE691645C - Werkzeug zur schabenden Bearbeitung des Zahnschmelzes fuer Zahnersatzarbeiten - Google Patents

Werkzeug zur schabenden Bearbeitung des Zahnschmelzes fuer Zahnersatzarbeiten

Info

Publication number
DE691645C
DE691645C DE1937D0076596 DED0076596D DE691645C DE 691645 C DE691645 C DE 691645C DE 1937D0076596 DE1937D0076596 DE 1937D0076596 DE D0076596 D DED0076596 D DE D0076596D DE 691645 C DE691645 C DE 691645C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
hard metal
scraping
tooth enamel
enamel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937D0076596
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Nat Richard Kieffer
Dr Med Leander Pohl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Edelstahlwerke AG filed Critical Deutsche Edelstahlwerke AG
Priority to DE1937D0076596 priority Critical patent/DE691645C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE691645C publication Critical patent/DE691645C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Werkzeug zur schabenden Bearbeitung des Zahnschmelzes für Zahnersatzarbeiten Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zur schabenden Bearbeitung des Zahnschmelzes für Zahnersatzarbeiten und besteht darin,- daß der arbeitende Teil des Werkzeuges aus einer Hartmetallegierung, wie Titan, Wolfram, Molybdän, Tantal, Niob o. dgl., und Eisen, Nickel, Kobalt und gegebenenfalls aus Chrom als Bindemittel besteht, bei der die hochschmelzenden Metalle auf dem Wege der Sinterung mit ihrem gesamten Anteil in die Karbidform übergeführt sind.
  • Nach der Erfindung besteht das Verfahren zur Herstellung von Werkzeugen für die schabende Bearbeitung des Zahnschmelzes aus dem vorgenannten Hartmetall darin, daß Hartmetallplättchen im hochvorgesinterten Zustand geformt, mit scharfen Schneidwinkeln versehen und runterVerwendung eines kleinen Schweißbrenners) dessen Flamme vorzugsweise auf das Stahlmaterial des Werkzeugschaftes gerichtet wird, mit dem Schaft verlötet werden.
  • Die Vorbereitung von Zahnkronen, beispielsweise von mit Karies befallenen Zähnen, zur Aufnahme von Füllungen u. dgl. wird in überwiegendem Maße mit Bohrern vorgenommen.
  • Auch die Bearbeitung gesunder Zähne bzw. von nicht angegriffenen Stellen der Zähne für das Anbringen von Kronen, Brücken u. dgl. wird ebenfalls bisher weitestgehend mit Bohrern durchgeführt. Die Bearbeitung mit Bohrern gestattet zwar einen Angriff des Werkzeuges an den außerordentlich harten Schmelz der Zähne, hat indes den Nachteil, daß eine starkeWärmeentwicklung auftritt, die Schmerzempfindungen auslöst Infolge der rotierenden Bewegung des runden Bohnverlrzeuges ist es außerdem nicht möglich, so scharfkantige Aushöhlungen herzustellen, wie dies für den genauen Paßsitz, insbesondere' von Füllungen, erforderlich ist.
  • Für die zweckentsprechende Formgebung' bereits bestehender Kavitäten sind daher neben.
  • Bohr- und Schleifwerkzeugen auch verschiedenartige Meißel verwendet worden, deren Handhabung auf der Keilwirkung beruht. Diese Meißel sind unter den Namen Black-Werkzeuge bekanntgeworden. Mit diesen Werk-'zeugen gelingt es indes nur, die verhältnismäßig weichen Teile einer bereits bestehenden Kavität scharfkantig auszuarbeiten, und eine Bearbeitung des Schmelzes ist nur in der Weise möglich, daß von der bereits bestehenden Kavität ausgehende Teile des Schmelzes abgesprengt werden. Erwünscht ist aber auch die Möglichkeit, den Zahnschmelz schabend zu bearbeiten, so daß der außerordentlich harte Schmelz der Zähne zur Herstellung von Preßsitzen für Brücken, Kronen, Einlagen u. dgl. vorbereitet werden kann, ohne daß es wie bisher erforderlich ist, den Schmelz abzusprengen. Mit den Black-Werkzeugen, die aus einem geeigneten Stahl bestehen, ist eine derartige Bearbeitung des Zahnschmelzes nicht möglich. Die große Härte des Zahnschmelzes läßt den Stahl überhaupt nicht angreifen, und bei der geschilderten Ar-'beitsweise des Absprengens und Ausarbeitens bereits hestehender Kavitäten tritt außerdem ein starrer Verschleiß und Verlust der Schneidfähigkeit der Black-Werkzeuge ein, so daß sie schor. nach geringer Arbeitsleistung nachgeschliffen werden müssen. Auch die Verwendung einer Legierung mit Io bis 400/0 Chrom, 3 bis 500/0 Tantal, O,I bis IO/, Kohlenstoff, Rest 40 bis 600/0 Nickel, wie sie im allgemeinen für rost sichere, sterilisierbare, warmbeständige und vor allem harte und schneidende chirugische Werkzeuge vorgeschlagen ist, könnte diesem Übelstand nicht abhelfen, da auch sie die nötige Härte und Schneidhaltigkeit nicht aufweisen würde.
  • Die Erfinder haben nun erkannt, daß eine Hartmetallegierung, die aus hochschmelzenden Metallen, wie Titan, Wolfram, Molybdän, Niob o.-dgl., und Metallen der Eisengruppe, nämlich Eisen, Nickel, Kobalt und gegebenenfalls Chrom' als Bindemetall besteht, bei der die hochschmelzenden Metalle auf dem Wege der Sinterung mit ihrem gesamten Anteil in die Karbidform übergeführt sind, zur Herstellung von meißelartigen Werkzeugen, die der schabenden Bearbeitung des Zahnschmelzes dienen sollen, in hervorragender Weise geeignet ist, um die auf diesem Sondergebiet bestehenden Schwierigkeiten zu beseitigen. Das gemäß der Erfindung zu verwendende Hartmetall zeigt eine derartige Härte, daß man ohne weiteres in der Lage ist, den Zahnschmelz zu bearbeiten und ihn schichtenweise abzutragen. Diese Bearbeitung durch schichtenweises Abtragen des Zahr schmelzes ist für den Patienten ohne irgendwelche Schmerz-:empfindung möglich, da eine Erwärmung des Zahnes bzw. des Zahnmarkes und damit verbundene Schädigungen vermieden wurden. Da ein unmittelbarer Angriff des Schmelzes durch die mit Hartmetall bestückten Werkzeuge nach der Erfindung möglich ist ist man des weiteren nicht darauf angewiesen, den Zahnschmelz an den betreffenden Stellen abzusprengen, wodurch eine Sicherheit bei der Erzielung gewünschter Bearbeitungsformen gewährleistet ist, die bisher nicht zu erreichen war.
  • Die Möglichkeit der Verwendung von Hartmetall zur Herstellung meißelartiger, schabender Werkzeuge für die Zahnbearbeitung ist um so bemerkenswerter, als die Arbeitsflächen vergleichsweise klein sind und die damit auszuübendeBehandlungstechnibsehrscharfe Schneidwinkel benötigt.
  • Auf der Zeichnung sind einige gemäß der Erfindung mit Hartmetall bestückte zahnärztliche Werkzeuge für die schabende Bearbeitung des Zahnschmelzes dargestellt.
  • Abb. I zeigt ein Werkzeug, das zum Abschaben des Schmelzes eines Zahnes geeignet ist, wenn eine mehr oder weniger senkrechte Führung des Werkzeuges den Umständen nach möglich ist. Das Werkzeug besteht aus einem Handgriff I, der in den Wergzeukschaft 2 ausläuft. In dessen vorderem, etwas verbreitertem Ende ist ein keilförmiger Schlitz vorgesehen, in dem der doppelkeilförmige Hartmetallteil 3 eingesetzt ist.
  • Aus der eine Seitenansicht der Abb. I darstellenden Abb. 2 ist die Form des Hartmetallteiles 3 in Verbindung mit Abb. I ersichtlich.
  • Abb. 3 ist ein Werkzeug für ähnliche Arbeiten wie das Werkzeug nach Abb. I und 2, jedoch für solche Fälle geeignet, in denen eine senkrechte Führung des Werkzeuges den Umständen nach nicht möglich ist. Der am Griff I angesetzte Werkzeugschaft 2 ist vorn im Winkel abgebogen. In dem abgebogenen vorderen Teil ist eine Aussparung vorgesehen, in die der Hartmetallteil 4 mit scharfer Schneide eingestzt ist.
  • Abb. 4 stellt ein Werkzeug dar, bei dem auf den Werkzeugschaft 2 eine pyramidenförmige Spitze 5 aus Hartmetall befestigt ist. An Stelle der kantigen Pyramidenform kann die Spitze 5 auch Kegelform aufweisen.
  • Bemerkenswert ist für alle Fo' men die Tatsache, daß eine außerordentlich scharfe Schneide zur Anwendung gelangt. Die Schneide ist insbesondere bedeutend schärfer als dies im allgemeinen für Hartmetallwerkzeuge üblich ist, und es mußte überraschen, daß derartige scharfe Schneiden aus Hartmetall den erheblichen Beanspruchungen, die beim Bearbeiten des harten Schmelzes der Zähne auftreten, ohne Ausbröckeln und nennenswerten Verschleiß standhalten. Für die Herstellung der Formen für die außerordentlich kleinen Schneiden ist es erforderlich, von hochgesintertem Hartmetal auszugehen. Nur wenn der zu formende Werkstoff eine verhältnismäßig große Festigkeit aufweist, ist es möglich, die für zahnärztliche Werkzeuge erforderlichen Formen herzustellen Die Fertigsinterung der geformten Stücke erfolgt in der aus der Hartmetalltechnik bekannten Weise des Fertigsinterns bei hohen Temperaturn.
  • Der Werkzeugschaft besteht entweder aus nicht rostendem Werkstoff oder aus gewöhnlichem Stahl, der zur Vermeidung des Rostens und zur Erhöhung des Widerstandes gegen den korrodierenden Angriff der antiseptischen Bäder mit einem Nickel- oder Chromüberzug versehen wird. Die Befestigung der Hartmetallschneide an dem Werkzeugschaft geschieht auf dem Wege des Lötens. Der genau eingepaßte Hartmetallteil wird durch Binden mit einem dünnen Draht in seiner Lage festgehalten und ein Kupferstück auf das Plättchen aufgelegt.
  • Durch Erwärmung mit einer kleinen Stichflamme wird das Kupfer zum Schmelzen gebracht und auf diese Weise die Verbindung zwischen Hartmetallteil und Werkzeugschaft hergestellt. An sich ist das Auflöten von Hartmetallplättchen auf Werkzeugschäfte bekannt. Infolgetder geringen Größe der Plättchen ist bei dem Lötvorgang indes besondere Vorsicht geboten. Die Erhitzung wird mit Hilfe eines kleinen Schweißbrenners durchgeführt, wobei die Flamme nicht auf das Hartmetallteil, sondern zunächst auf den Stahlwerkstoff des Schaftes gerichtet wird, etwa in der Richtung, wie durch Pfeil A in Abb. 3 angedeutet.
  • Mit Hilfe der meißelartige Werkzeuge, bei deren Herstellung erfindungsgemäß Ha' tmetall verwendet wird, läßt sich ein schichtenweises Abtragen der Schmelzprismen in jeder Richtung durch Schaben bewerkstelligen. Es ist ferner eine genaue Vorbereitung der Kavität in jeder Winkelstellung möglich. Sowohl beim Handgebrauch als auch bei der maschinellen Verwendung der Werkzeuge fällt jede Erwärmung des Zahnes und damit eine Schädigung des Zahnmarkes fort, da die Wirkung des Werkzeuges dem eines Hobels ähnlich ist. Infolge der scharfen und standfesten Schneide ist die Bearbeitung mit geringem Zeitaufwand möglich, und da die Hartmetallschneide nur unwesentlich verschleißt, ist einNachschleifenkaum oder jedenfalls nur nach sehr langer Arbeitszeit elforderlich.
  • Außer für die Zahnbearbeitung können diese oder ähnlich geformte Werkzeuge au-h für sonstige chirurgische Zwecke (Knochenhearbeitung u. dgl.) zur Anwendung gelangen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Werkzeug zur schabenden Bearbeitung des Zahnschmelzes für Zahnersatzarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß der arbeitende Teil des Werkzeuges aus einer Hartmetallegierung, wie Titan, Wolfram, Molybdän, Tantal, Niob o. dgl., und Eisen, Nickel, Kobalt und gegebenenfalls auch Chrom als Bindemittel besteht, bei der die hochschmelzenden Metalle auf dem Wege der Sinterung mit ihrem gesamten Anteil in die Karbidform übergeführt sind.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Werkzeugen für die schabende Bearbeitung des Zahnschmelzes unter Verwendung von Hartmetall gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Hartmetallplattchen im hochvorgesinterten Zustand geformt, mit scharfen Schneidwinkeln versehen und unter Verwendung eines kleinen Schweißbrenners, dessen Flamme vorzugswEise auf das Stahlmaterial des Werkzeugschaftes gerichtet wird, mit dem Schaft verlötet werden.
DE1937D0076596 1937-11-14 1937-11-14 Werkzeug zur schabenden Bearbeitung des Zahnschmelzes fuer Zahnersatzarbeiten Expired DE691645C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1937D0076596 DE691645C (de) 1937-11-14 1937-11-14 Werkzeug zur schabenden Bearbeitung des Zahnschmelzes fuer Zahnersatzarbeiten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1937D0076596 DE691645C (de) 1937-11-14 1937-11-14 Werkzeug zur schabenden Bearbeitung des Zahnschmelzes fuer Zahnersatzarbeiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE691645C true DE691645C (de) 1940-07-23

Family

ID=7062237

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1937D0076596 Expired DE691645C (de) 1937-11-14 1937-11-14 Werkzeug zur schabenden Bearbeitung des Zahnschmelzes fuer Zahnersatzarbeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE691645C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE754803C (de) * 1941-10-14 1952-08-21 Willi Lohmann Zahnbohrer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE754803C (de) * 1941-10-14 1952-08-21 Willi Lohmann Zahnbohrer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3716580C2 (de)
DE2834297A1 (de) Vorrichtung zum bearbeiten eines mit einer schalenprothese zu versehenden knochens
EP1243370A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines chirurgischen Sägeblatts
DE102007013065A1 (de) Verfahren zum Herstellen von zahntechnischen Prothetikteilen mittels CAD/CAM-Technologie
DE3600105A1 (de) Zahnaerztliche reibahle
DE2732325B2 (de) Raspelartiges Räuminstrument
DE3219260A1 (de) Verfahren zum einbringen eines harten materials in den ausgesparten beanspruchungsbereich des grundkoerpers eines chirurgischen instruments und chirurgisches instrument
DE691645C (de) Werkzeug zur schabenden Bearbeitung des Zahnschmelzes fuer Zahnersatzarbeiten
DE102009011442A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Zahnersatzteilen oder Gebissmodellteilen
EP0390768A1 (de) Knochenimplantat
DE2715689A1 (de) Einweg- oder wegwerfschraubenschluessel zum selbsteinschrauben chirurgischer haltestifte
DE4316955C2 (de) Dentalknochenspalt- und -spreizwerkzeug
EP1279378A2 (de) Wurzelkanalinstrumentenset
DE4002907C2 (de)
EP0140167B1 (de) Zahnärztliches Werkzeug
DE102015100952B4 (de) Dentalinstrument zur Präparation von Zähnen, insbesondere Zahnwurzelkanälen, und Stift zum Einsatz in ein vorgesehenes Bohrloch, insbesondere ein mit einem erfindungsgemäßen Dentalinstrument erzeugtes Bohrloch
DE677703C (de) Zahnaerztlicher Bohrkopf
DE102014203449A1 (de) Dentalinstrument
DE8411017U1 (de) Dental-instrument
DE19519583A1 (de) Zahnärztliches Werkzeug zum Abtragen von Zahnsubstanz
DE19850108B4 (de) Dentalinstrument
DE3730002A1 (de) Verfahren zur herstellung von vorgeformten und dem zahnbogen angepassten rohlingen fuer die herstellung von zahnersatz durch abtragende verfahren
DE3621055C2 (de)
DE460335C (de) Konischer Walzenfraeser zur Herstellung von Feilen mit unterschnittenen Zaehnen
DE765003C (de) Werkzeug mit Hartmetallein- bzw. -auflagen