DE6914748U - Anbauvorrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere fuer traktoren. - Google Patents

Anbauvorrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere fuer traktoren.

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DE6914748U
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attachment device
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bearing
support
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DE6914748U
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Bauer Guenter
Hartmann Fritz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/3604Devices to connect tools to arms, booms or the like
    • E02F3/3609Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat
    • E02F3/3663Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat hydraulically-operated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/627Devices to connect beams or arms to tractors or similar self-propelled machines, e.g. drives therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Anbauvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Traktoren mit verschwenkbarem Gestänge für Zusatzgeräte und hydraulischer Versorgungsanlage. Das Gestänge für die Zusatzgeräte ist im rückwärtigen Fahrzeugteil angeordnet und parallelogrammartig ausgebildet, um die Zusatzgeräte anheben und absenken zu können. Der An- und Abbau der Zusatzgeräte soll rasch und in einfacher Weise durchführbar sein. Außer Bodenbearbeitungsgeraten sollen z.B.. auch Lastaufnahme-Vorrichtungsn angebaut werden, die ein Beladen von Fahr_ zeugen, z.B. von Kasten- oder Pritschenfahrzeugen ermöglichen. Hier kommt es besonders darauf an, daß mit der Lastaufnahme- und Lasthebevorrichtung möglichst nahe an das zu beladende Fahrzeug herangefahren und dessen Ladefläche in der ganzen Breite und Tiefe bestrichen werden kann.
Es ist bekannt, Lasthebevorrichtungen an Traktoren anzubauen und deren Bewegungseinrichtungen an die hydraulische Versorgungsanlage des Zugfahrzeuges anzuscnließen. Hierbei sind aber durch das Parallelogramm-Gestänge, an welches die Lasthebevorrichtun^ angebaut wird, dem Arbeitsbereich Grenzen gesetzt, die ein Bestreichen der Ladefläche eines Lastfahrzeuges in der ganzen Breite und Tiefe unmöglich machen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die an Traktoren anzubauenden Lasthebevorrichtungen so zu gestalten, daß möglichst nahe an das zu beladende Fahrzeug herangefahren werden kann und daß dessen Ladefläche ganz bestrichen wird. ""
2S.9. 63
Außerdem soll durch entsprechende Lagerung der Tragarme ein günstiger Momentenangriff für die die Tragarme bewegenden hydraulischen Pressen geschaffen werden, damit die zur Verfügung stehenden Preßkräfte für die anzuhebenden Lasten ausreichen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das am rückwärtigen Ende des Traktors liegende Gestänge für den Anbau der Zusatzgeräte nicht mehr als Srallelogramm-Gestänge mit parallel liegenden Ge_ stängeachsen ausgebildet ist, sondern daß der Abstand der Lagerpunkte am Fahrzeug größer ist als der Abstand der Lagerpunkte am Zusatzgerät. Dadurch erfolgt beim Anheben des Gestänges eine Schrägneigung des Zusatzgerätes nach Vorne, die ein unmittelbares Anfahren an das zu beladende Fahrzeug ermöglicht und ein Bestreichen der Ladefläche in ihrer ganzen Breite und Tiefe zuläßt. Durch die Rückwärtsverlegung des Schwenkpunkt&s der Tragarme der Lasthebe- und Aufnahmevorrichtung ergeben sich günstige Lastverteilungs- und Momentenverhältnisse für die Kraftübertragung der hydraulischen Pressen. - Die als Zusatzgerät ausgebildete Lasthebevorrichtung ist über eine Trägerplatte mit dem Gestänge des Traktors verbunden, von der Tragarme ausgehen, an deren freien Enden eine kippbare Lastaufnahmevorrichtung gelagert ist. Zum Verschwenken der Tragarme sind beidseitig der Trägerplatte hydraulische Pressen angeordnet, die in über dem Tragarmmittel liegenden Ansätzen angreifen.. Weiterhin ist an den Tragarmen, vorzugsweise auf einer Verbindungswelle der Ansätze eine weitere hydraulische Presse gelagert, die an der Lastaufnahmevorrichtung angreift und deren Kippbewegung bewerkstelligt .
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen vor allem in der einfachen und verhältnismäßig leichten Ausführung des als Lastaufnähme- und Lasthebevorrichtung ausgebildeten Zusatzgerätes, das an das standardmäßig an Traktoren vorhandene Gestänge angebaut werdeu kann, das seinerseits über eine hydraulische Einrichtung heb- und senkbar ist. Durch die Differenz des Abstandes der Gestänge-Lagerpunkte am Fahrzeug und am Anbaugerät in der Art, daß der Abstand am Fahrzeug größer ist als der am Anbaugerät, wird beim Anheben eine Schräglage des Anbaugerätes, im vorliegenden Fall der Trägerplatte der Lasthebevorrichtung erreicht, die eine günstige Ausladung der Tragarme und damit des Lastträgers bewirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 das rückwärtige Ende eines Trakten; s mit angebauter Lasthebevorrichtung,
Fig. 2 und 3 verschiedene Stellungen der Lasthebevorrichtung in schematischer Weise und
Fig. 4 die Lasthebevorrichtung in perspektivischer Ansicht.
Am rückwärtigen Ende des Traktors 1 ist ein in den Lagerpunkten 4-, 5 verschwenkbares Gestänge 2, 3 angeordnet, das zum Anbau von Zusatzgeräten dient. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist an das Gestänge 2, J eineLasthebevorrichtung angebaut, deren Trägerplatte 7 über Lagerzapfen 8, 9 mit diesem
Gestänge 2, 3 verbunden ist. Der Abstand 16 der Lagerpunkte 4-, 5 am Fahrzeug 1 ist größer als der Abstand 17 der Lagerzapfen 8, 9 an der Trägerplatte 7. Zum Verschwenken des Gestänges 2, 3 und des damit verbundenen Lasthebegerntes dient dine hydraulische Presse 6. An der Trägerplatte 7 sind in einer Schwenkachse 10 Tragarme 8 gelagert, wobei die Schwenkachse 10 in einem Ansatz 7' hinter der Ebene der Trägerplatte 7 liegt. An den freien Enden der Tragarme 8 ist eine kippbare Lastaufnahmevorrichtung^ in Achsen 11 gelagert. Zum Verschwenken der Tragarme 8 dienen hydraulische Pressen 12, die beidseitig der Trägerplatte 7 angeordnet sind und in über dem TragarmmJttel liegenden Ansätzen 13 angreifen. Oberhalb der Schwenkachse 10 liegt der Anlenkpunkt 18 einer hydraulischen Presse 14· , die an einem Zapfen 15 der Lastaufnahmevorrichtungi9 angreift und diese in die Kippstellungen bringt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1 . Anbauvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Traktoren mit verschwenkbarem Gestänge für Zusatzgeräte und hydraulischer Versorgungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gestänge (2, 3) eine Trägerplatte (7) verbunden ist, von der Tx*agarme (8) ausgehen, an deren freien Enden ein Arbeitsgerät, z.B. eine kippbare Lastaufnahmevorrichtung (i9) gelagert ist.
    2. Anbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gestänge (2, 5) am Fahrzeug (1) um Lagerpunkte (4, 5) schwenkbar ist und daß die freien Enden des Gestänges über Lagerzapfen (8, 9) mit der Trägerplatte (7) verbunden sind.
    5. Anbauvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (16) der Lagerpunkte (4, 5) am Fahrzeug (i) größer ist als der Abstand (17) der Lagerzapfen (8, 9) an der Trägerplatte.
    4. Anbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (10) der Tragarme (8) in Ansätzen (71) der Trägerplatte (7) gelagert ist, wobei die Schwenkachse (10) hinter der Ebene der Trägerplatte (7) liegt.
    5. Anbauvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der Tragarme (8) beidseitig der Trägerplatte (7) hydraulische Pressen (12) angeordnet sind, die in über dem Tragarmmittel liegenden Ansätzen (15) angreifen.
    -κ. g.
    6. Anbauvorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Tragarmen (8), vorugsweise in einem Anlenkpunkt (1Θ) oberhalb der Schwenkachse (10) eine hydraulische Presse (14) gelagert ist, die in
    einem Bolzen (15) der in den Tragarmen (8) um eine Achse (11) kippbaren Lastaufnahmevorrichtung (fö) angreift·
    Günter Bauer
    Fritz Hartmann
    Hausen a.d. Würm/Württ.
DE6914748U 1969-04-12 1969-04-12 Anbauvorrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere fuer traktoren. Expired DE6914748U (de)

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