DE6914240U - Fahrgestell fuer kinderwagen - Google Patents
Fahrgestell fuer kinderwagenInfo
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- DE6914240U DE6914240U DE6914240U DE6914240U DE6914240U DE 6914240 U DE6914240 U DE 6914240U DE 6914240 U DE6914240 U DE 6914240U DE 6914240 U DE6914240 U DE 6914240U DE 6914240 U DE6914240 U DE 6914240U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/02—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
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Description
G 69 14 240.1 7201
EBGGY Münchener Kinderwagenfabrik
G.m.b.H. & Co.
München 45, Ingolstädteretraße 77
München 45, Ingolstädteretraße 77
Fahrgestell für Kinderwagen
IJIe Erfindung besteht sich auf ein zusammenlegbares
Fahrgestell für Kinderwagen, Insbesondere Wannenwagen mit einer abnehmbaren Wanne.
Die Zusammenlegbarkelt von Kinderwagen trägt dem allgemeinen
Bedürfnis Rechnung, die Sperrigkeit dieser Wagen möglichst zu verkleinern, damit sie ein platzsparendes Abstellen
oder ein Mitführen beispielsweise in einem Kraftfahrzeug ermöglichen. So können beispielsweise Kindersportwagen
mit Scherengestell zu einem kleinen Bündel zusammmengelegt werden. Bei den für jede Witterung geeigneten und
vorzugsweise mit einem Faltdach versehenen Wannenwagen kommt
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es darauf an, daß nach, dem Abheben der Wanne das Fahrgestell
möglichst ohne verbleibenden Totraum zusammengelegt werden kann. Die Laufräder sind dabei meistens abnehmbar
bzw. aufsteckbar ausgebildet, so daß bereits dadurch die Bauhöhe des Fahrgestells erheblich verkleinert wird. Die
größere Schwierigkeit zum Zusammenklappen des Fahrgestells bereitet jedoch bei Kinderwagen mit Wanne das eine große
Bauhöhe aufweisende Fahrgestell selbst und auch der am Fahrgestell angreifende und zum Fortbewegen sowie Lenken
des Einderwagens dienende Schieber, da dieser sich wesentlich bis über die Wanne erstreckt und demgemäß eine beachtliche
Länge aufweist. Es sind daher schon die verschiedensten Maßnahmen durchgeführt worden, um die Bauhöhe des
Fahrgestells von vorherein niedrig zu halten und den eine gewisse Führung am Fahrgestell erfordernden Schieber abnehmbar
und auseinandernehmbar zu gestalten. Sie bekannten zusammengelegten Fahrgestelle haben aber immer noch eine
Bauhöhe von etwa 27 bis 30 cm, die noch als zu groß und störend
empfunden wird.
Der Erfinämig liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kinderwagen-Fahrgestell
der eingangs erläuterten Art zu schaffen, das bei einfachem Aufbau und wirtschaftlicher Herstellung
auf kleinstem Raum zusammenlegbar ist und in zusammengelegtem Zustand eine kleinere Höhe aufweist als lie bekannten
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Kinderwagengestelie und das einfach und praktisch hand-*
habbar und im Betrieb eicher und zuverlässig ist und gute Fahreigenechaften aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gestell einen Basisrahmen aufweist, an dem eine
Vorderachse, an der die Vorderräder gelagert sind, und eine Hinterachse, an der die Hinterräder gelagert sind,
befestigt sind, daß ein Wippträger vorgesehen ist, welcher über Federelemente an dem Basisrahmen im wesentlichen um eine ideelle horizontale Quexttenee schwenkbar
und geringfügig nach oben und unten bewegbar angebracht ist, daß an dem Wippträger an beiden Seiten des Gestells
je eine Steckhalterung für einen Schieber vorgesehen ist,
in welchen der Schieber in einer schräg zur Horizontale verlaufende Lage lösbar festhaltbar ist, und daß der
Schieber mit einer Tragkonstruktion für die Wanne versehen ist.
Durch diese Ausgestaltung ist ein Aufbau des Gestells
aus wenigen, beim Zusammenlegen des Gestells auf engstem Raum aneinanderlegbaren Teilen möglich. Bei dem erfindungsgemäßen Kinderwagengestell dient der Schieber als Traggerüst für die ffanne. Aufwendige Tragkonstruktionen, wie sie
bei bekannten Kinderwagengestellen üblich sind, entfallen vollkommen. Durch die Steckhalterung des Schiebe» an dem
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Wippträger ist sowohl eine zuverlässige, einfache und sehr wenig Raum beanspruchende Abstützung des Schiebers in Ge- '''
brauchsstellung als auch eine leichte Zerlegbarkeit und Zusammenlegbarkeit
des Gestells zu einem extrem flachen Paket gewährleistet. Weiterhin ergibt dieser Aufbau, bei dem der
die Wanne tragende Schieber über dem Wippträger federnd an dem die Bäder tragenden Basisrahmen angebracht ist, sehr
günstige Fahreigenschaften.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Fahrgestells, für die für sich Schutz beansprucht wird, ist gemäß
der Erfindung dadurch gegeben, daß der Wippträger als von oben gesehen im wesentlichen H-förmiger Wipprahmen mit zwei
im Bereich der beiden Seiten des Gestells lengsverlaufenden Längsträgern, die über Federelemente an Längsstreben des Basisrahmen
angebracht sind, und einer die Längsträger etwa im Bereich ihrer Längsmitten verbindenden Traverse ausgebildet
ist, auf welcher Halterung für den die Wanne tragenden Schieber angebracht sind. Bei dieser Ausbildung ist ein besonders
raumsparender Aufbau des Wippträgers in Verbindung mit dem Fahrgestell des Basisrahmen bei gleichzeitig gegebener
hoher Steifigkeit der Teile möglich.
Eine für die Fahreigenschaften besonders günstige Ausgestaltung ist dabei dadurch gegeben, daß die Längsträger
des Wipprahmens als elastische Biegefedern ausgebildet sind, insbesondere als Blattfedern oder Blattfederpakete.
Eine sehr vorteilhafte Federung der von dem Schieber des Fahrgestells getragenen Wanne wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß an jedem Längsträger des Wipprahmens zwei Federelemente angebracht sind und zwar je
eines an jeder Längsträgerhälfte im Abstand von der Traversenbefestigungsstelle, und daß die Federelemente jedes
Längsträgers mit der jeweils zugeordneten Längsstrebe des Basisrahmens verbunden ist.
Die Federelemente sind mit Vorteil als Gummi-Metall-Elemente, d.h. als sog. "Schwingmetall-Elemente", ausgebildet. Ein einfacher Aufbau ist gewährleistet, wenn jedes
Gummi-Metall-Element an zwei Enden je einen Schrankzapfen aufweist und mit diesen Schrankzapfen an Laschen des zugeordneten Längsträgers bzw. der zugeordneten Längsstrebe
des Basisrahmens starr befestigt ist.
Eine Zusammenlegbarkeit des Gestells zu einem besonders starken Paket und gleichzeitig eine besonders günstige Federung des Fahrgestells wird dadurch erreicht, daß
die Längsträger des Wipprahmens von oben gesehen zwischen den Längsstreben des Basisrahmens verlaufen, und daß die
Hauptachsen und die Schraubzapfen Gummi-Metall-Elemente im
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wesentlichen horizontal verlaufen.
Die Zusammenlegbarkeit auf kleinem Raum kann bei dem erfindungsgemäßen Fahrgestell noch dadurch verbessert werden,
daß die Laufräder auf die Achsen lösbar aufsteckbar sind.
Mit Vorteil ist das Fahrgestell gemäß der Erfindung so ausgestaltet, daß die beiden, an jeder Längsseite des
Fahrgestells durch eine Längsstrebe starr miteinander verbundenen Achsen über die Längsstreben elastisch nachgiebig
an zwei, den beiden Längsstreben zugeordneten Blattfedern bzw. Blattfederpaketen abgestützt sind, die etwa in ihrer
Quermitte zwischen den Laufrädern eine zum Fußboden geneigte Abkröpfurg zum Befestigen der Traverse aufweisen,
auf welcher der mit der Tragkonstruktion für die Wagenwanne versehene Schieber mittels Steckverbindungen verriegelbar
gelagert ist.
Im einzelnen kann bei dem erfindungsgemäßen fahrgestell
die Ausbildung so durchgeführt werden, daß die beiden Längsstreben zwischen ihren zugeordneten Laufrädern und die
beiderseits der Abkröpfung liegenden Enden jeder Blattfeder bzw. jedes Blattfederpaketes derart abgeknickt sind, daß
der Scheitel der Abknickung jeder Längsstrebe und die Abkröpfung jeder Blattfeder bzw. jedes Blattfederpaketes nach
oben zur Wanne gerichtet ist. Zur elastisch nachgiebigen
Abstützung der Laufräder an den in der Draufsicht zwischen
den Längsstreben liegenden Blattfederpaketen kann im Abstand von deren Enden je ein Federelement in Form eines
Gummi-Metall-Elementes vorgesehen sein, das von einem zwischen zwei Metallscheiben einvulkanisierten Gummiblock gebildet ist, wobei an jeder Metallscheibe ein Gewindebolzen
befestigt ist und die Gewindebolzen mittels Laschen jeweils
an dem zugeordneten Blattfederpaket und an der entsprechenden Längsstrebe starr befestigt sind. Hierbei kann jedes
Ende eines Blattfederpaketes auf der Unterseite ein mit der jeweils benachbarten Achse für die Laufräder zusammenwirkendes Stoßdämfungselement, z.B. ein Gummiklötzchen aufweisen.
Insbesondere kann der Schieber plnstig von zwei, in Ho*he
etwas über den Wannenboden endenden Holmen aus Bohr gebildet sein, welche am oberen freien Ende durch einen honenverstellbaren sowie verriegelbaren ü-förmigen Schiebebügel
und unterhalb der Wanne durch eine Querstrebe starr miteinander verbunden sind.
Zur lösbaren und als Steckverbindung ausgebildeten Lagerung des am Fahrgestell angreifenden Schiebers ist an jedem Ende der die beiden Blattfederpakete miteinander verbindenden sowie mit einer Flachseite schräg: nach vorn und zum
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Fußboden geneigten Traverse eine kurze Hülse zum Einstekken des jeweils zugeordneten freien Holmendes des Schiebers
befestigt.
Durch diese Maßnahmen wird ein Fahrgestell für einen zusammenklappbaren Kinderwagen geschaffen, welches bei abgenommenem
Schieber infolge der kurzen, nur wenig über die höchste Stelle hinausragenden Hülsen und wegen der nur wenig
über eine Ebene hinausstehende Federung aber nicht nur eine außerordentlich Heine, etwa bei 20 cm liegende Bauhöhe
hat, sondern darüber hinaus infolge der Abbiegung von Längsstreben und Blattfederpaketenden bei einer weichen,
jedoch gedämpften Federung zugleich eine hohe Biegefestigkeit und Verwindungssteif&gkeit aufweist. Der federnde und
mit dem Schieber verriegelbare Teil des Fahrgestells steht mit dem starren Rahmen des Fahrgestells in keinerlei metallischen
Berührung, so daß beim Fahren auf rauten Wegen am Schieberbügel keine lästigen Vibrationen auftreten können.
Die nach Art von Silentblocks ausgebildeten Federelemente sind zugleich wirkungsvoll gegen Überlastung geschützt, da
bereits schon vor dem vollständigen Durchfedern des Fahrgestells die sehr hohe elastische Eigenschaften aufweisenden
Gummiklötzchen auf der Unterseite der Enden der Blattfederpakete
auf die zugeordnete Achse der Laufräder auftreffen und dabei den Stoß praktisch vollständig schlucken.
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Außerdem geben dabei die Blattfederpakete ebenfalls noch etwas nach, so daß nicht nur die Gummiklötzchen, sondern
auch alle übrigen Bauteile gegen Überbeanspruchungen weitestgehend geschützt sind. Selbstverständlich ist hierbei
die Federung vollständig wartungsfrei ausgebildet.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gewährleistet, daß zum Verriegeln der Steckverbindung zwischen
den Hülsen und dem Schieber im Bereich wenigstens des einen Endes der Traverse ein Winkelhebel hochkant gelagert
ist, der an dem entlang der Hülse verlaufenden Hebelarm eine die Hülse und das Einsteckende des zugeordneten
Holmes in fluchtenden Durchbrechungen durchsetzende
Biegelnase aufweist und an dem entlang der Traverse verlaufenden Hebelarm gegen diese durch eine unter Vorspannung
stehende Feder abgestützt ist.
dadurch kann in bequemer Weise durch einen Fußdruck auf den federbelastenden Hebelarm des Winkelhebels die
Steckverbindung zwischen der Lagerhülse auf der Traverse und dem betreffenden Holm gelöst und der Schieber vom
Fahrgestell abgenommen werden.
Zur Abstützung der Wanne des Kinderwagens auf dem Fahrgestell ist die Gestaltung so durchgeführt, daß als
Tragkonstruktion für die Wanne jeder Holm des Schiebers in Höhe des Wannenbodens eine zum Fußboden parallele so-
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wie starr befestigte und nach außen ragende Traglasche
aufweist) an deren freiem Ende ein die Wanne mittels Zapfen in randoffenen, gegebenenfalls hinterschnittenen
Ausnehmungen aufnehmender Arm schwenkbar gelagert ist, und daß an beiden Armen die Schenkel eines Klappbügels
angelenkt sind, dessen Steg mit einem U-förmigen, die feste Querstrebe zwischen den Holmen teilweise umgreifenden
Querschnitt versehen ist. Hierbei ist am Steg des Klappbügels noch eine Verriegelungsvorrichtung, z.B. eine
Klemmschraube, ein federnder Eaststift od. dgl. zur Sicherung der in die Stützlage hochgeJschwenkten Arme an der
die beiden Holme starr miteinander verbindenden Querstrebe vorgesehen.
Eine solche Ausbildung ermöglicht es, daß bei abgenommenem Schieber die Tragarme für die Wanne und der
Klappbügsl praktisch in die Ebene des Schiebers geschwenkt ! werden können, so daß aus dieser Ebene lediglich noch der
am oberen Ende geringfügig nach unten abgebogene Schieberbügel etwas herrusragt.
Des weiteren ist zum Verriegeln des in den Holmen höhenverstellbar gelagerten Schieberbügels am freien Ende
jedes Holmens eine Verriegelungsvorrichtung aus einer Hülse mit zwei Lageraugen vorgesehen, zwischen denen ein durch
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die Hülse und das Holmenrohr bzw* durch die entsprechende
Holmenwand hindurchgreifender und auf das Bohr des Schieberbügels einwirkender Exzenter mit einer Handhabe verschwenkbar gelagert ist.
Weitere MerkneLe und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines vollständigen Kinderwagens mit Fahrgestell und Schieber sowie mit
einer aufgesetzten Wanne;
Fig. 2 de Draufsicht auf das Fahrgestell bei abgenommenem Schieber;
Fig. 3 eine Ansicht einer Verriegelungsvorrichtung für den Schieber im vergrößerten Maßstab;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Teil des Fahrgestells nach der Linie IV-IV in Fig. 2 in
vergrößertem Maßstab;
|i Fig. 5 eine Ansicht des in eine waagerechte Lage
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. gedrehten Schieber; und
ί Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel eines zusammenlegbaren Kinderwagens wird dessen Aufbau im wesentlichen
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von drei Baugruppen gebildet. Diese bestehen aus dem Fahrgestell 1, dem Schieber 2 und der Wanne 3 ·
Das die erste Baugruppe bildende Fahrgestell hat zwei zueinander parallele Achsen 4 mit je zwei Laufrädern 5· Die
beiden Achsen 4 sind im Bereich ihrer Enden durch zwei Längsstreben 6 starr miteinander verbunden, so daß ein starrer
Fahrgestellbasisrahmen entsteht. Zur Erhöhung der Biegesteifigkeit sind die Längsstreben zwischen den beiden Laufrädern
5 nach oben durchgeknickt) so daß der dadurch entstandene
Scheitel 7 jeder Längsstrebe 6 erheblich höher als die beiden Achsen 4 liegt.
Die beiden Längsstreben 6 mit den Achsen 4 sind nach oben elastisch nachgiebig an zwei Blattfederpaketen 8 gelagert.
In der Draufsicht gesehen vgl. Fig. 2 sind die Blattfederpakete mit Abstand nach innen von der zugeordneten
Längsstrebe vorgesehen. Dieser Abstand entspricht der Länge eines Federelementes 9 in Form eines Gummi-Metall-Elementes
(Schwingmetall) zuzüglich etwa der Dicke von zwei an den Stirnenden dieses Federelementes 9 angeordneten Laschen 10
und 11. Vorzugsweise wird das Federelement von einem zwischen zwei Metallscheiben 12 und 13 ein/ulkanisierten Gummiblock
14 gebildet. An den Metallscheiben 12 und 13 ist je ein Gewindebolzen 15 befestigt. Mittels der einen Lasche 10 wird
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der Gummiblock an der jeweils zugeordneten Längsstrebe und mittels der anderen Lasche 11 an dem benachbarten Blattfederbündel
8 befestigt, wobei die beiden Laschen 10 und 11 mittels der Gewindebolzen 13 und darauf geschraubter Muttern
fest auf die stirnseitigen Metallscheiben 12 und 13 des Gummiblockes 14 gepreßt werden. Die Laschen 10 und 11
können u.U. aber auch unmittelbar auf die Stirnseiten des
Gummiblockes 14 aufvulkanisiert werden, so daß die Metallscheiben
12 und 13 fortfallen können. Die Befestigung der Lasche 10 an der Längsstrebe 6 erfolgt durch Schweißen, die
der Lasche 11 mit dem Blattfederpaket 8 kann z.B. auch mittels Schrauben, Nieten 16 od. dgl. durchgeführt werden, vgl.
hierzu Pig. 4 .
Jede Längsstrbe 6 ist mittels zweier Federelerneute 9
an einem Blattfederpaket abgestützt, wobei jedes Federelement von den Enden des betreffenden Blattfederpaketes einen
erheblichen Abstand aufweist. Jedes Ende eines Blattfederpaketes ist auf der Unterseite mit einem jeweils mit der
im Abstand darunter liegenden Achse 4 für zwei Laufräder 5 zusammenwirkenden Stoßdämpfungselement , z.B. einem Gummiklötzchen
17, versehen, deren freie Stirnseite eine den kreisförmigen Querschnitt der Achse entsprechende Rinne aufweist.
Durch diese Anordnung werden auftretende Stöße wir-
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kungsvoll gedämpft.
Zwischen den Laufrädern 5 einer Längsseite ist das
jeweils zugeordnete Blattfederpaket 8 in der dargestellten Weise abgekröpft und beiderseits der Abkröpfung 18
sind die Enden des Blattfederpaketes so abgebogen, daß sie etwas parallel zu den Längsstreben 6 verlaufen. Je-
selbst
de Abkröpfung 18/ist schräg nach vorn und unten zum Fußboden
19 geneigt. Beide Abkröpfungen dienen zur Aufnahme
einer Traverse 20, welche die beiden Blattfederpakete 8 miteinander starr zu einem von oben gesehen H-förmigen
Wippträger verbindet. An den Enden der Traverse und auf ihrer Oberseite ist je eine kurze Hülse 21 aufgeschweißt,
die eine Steckverbindung für die zweite Baugruppe, nämlich für den Schieber 2 bildet.
Der Schieber 2 besteht aus zwei Holmen 22, deren Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser der Hülsen 21
entspricht. Nachdem sie vollständig in die Hülsen 21 eingesteckt sind, steht ihr freies Ende nur wenig über die
Höhe des Wannenbodens 25 hinaus. Beide Holmen sind unterhalb
des WannenbodsB 23 durch eine Querstrebe 24 starr
miteinander verbunden. Oberhalb des Wannenbodens 23 stehen
sie über einen ü-förmigen Schieberbügel 25 miteinander in
Verbindung, der von einem Rohr gebildet ist, dessen Außen-
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durchmesser etwa dem Innendurchmesser der Holme 22 entspricht.
Die Rohrschenkel des Schieberbügels sind in den Holmen höhenverstellbar und verriegelbar. Zur Verriegelung
ist z.B. an jedem freien Holmenende eine Klemmvorrichtung 26 vorgesehen, die von einer Hülse mit zwei Lageraugen
27 bzw. zwei Lagerwangen gebildet ist. Zwischen diesen Lageraugen bzw. Lagerwangen ist ein durch die Hülsenwandung
hindurch auf den betreffenden Rohrschenkel des Schieberbügels 25 greifender Exzenter 28 mit einer Handhabe
29 (vg. Fig. 5 und 6) angeordnet. Mittels dieser Klemmvorrichtung
26 kann der Schieberbügel 25 wirkungsvoll in der jeweils gewünschten und eingestellten Höhe verriegelt
werden. Im übrigen kann der Steg df ι Schieberbügels noch.
mit einer die Griffigkeit erhöhenden Kunststoffumhüllung
30 versehen werden.
Des weiteren weist der Schieber die !Dragkonstruktion
für die dritte Baugruppe, nämlich für die Wanne 3 auf, welche Wanne allerdings nicht Gegenstand dieser Erfindung
ist. Als Tragkonstruktion ist jeder Holm 22 in Hohe des Wannenbodens 23 mit einer zum Fußboden 19 parallelen sowie
an dem betreffenden Holm starr befestigten und nach außen ragenden Traglasche 31 veradien. An dem freien Ende jeder
Traglasche 31 ist ein Arm 32 schwenkbar gelagert. Jeder
Arm nimmt in bekannter Weise in gegebenenfalls hinter-
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eohnlttenen randoffenen Ausnehmungen 33 mittels Zapfen
die Wanne 3 auswechselbar auf. An beiden Armen 32 sind außerdem die Schenkel 34 eines Klappbügels angelenkt,
dessen Steg 35 etwa mit einem U-förmigen, die feste Querstrebe 24 zwischen den Holmen 22 teilweise umgreifenden
Querschnitt versehen ist. Hierbei kann am Steg 35 des
Klappbügels noch eine besondere Verriegelungsvorrichtung, z.B. eine Klemmschraube 36, ein federnder Haststift od.
dgl. zur Sicherung der ausgeschwenkten Arme 32 an der die beiden Holme 22 starr miteinander verbindenden Querstrebe
24 vorgesehen werden. Eine weitere Sicherheitsvorrichtung 37 kann noch am freien Ende jedes Armes 32 angeordnet
werden, die von einem Schweifeann und von einem federnden Hastbolzen gebildet ist und mittels einer randoffenen Ausnehmung
über den zugeordneten, in die entsprechende randoffene Ausnehmung 33 des Armes 32 eingreifenden Zapfen
der Wanne 3 greift. Durch Einrasten des Hastbolzens ist alsdann die Wanne zuverlässig am Schieber und damit am
Fahrgestell verankert bzw. verriegelt.
Zur Verrieglung des Schiebers 2 mit dem Fahrgestell 1 bzw. der jeweils von einer Hülse 21 und dem freien Ende
eines Holmes 22 gebildeten Steckverbindung ist auf der z.B. von einem im Querschnitt rechteckförmigen Vierkantrohr gebildeten
Traverse 20 wenigstens an ihrem einen !Ende ein
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flacher, jedoch hochkant angeordneter Winkelhebel 38 schwenkbar
gelagert. Hierzu weist beispieleweise der entlang der Hülse 21 verlaufende Hebelarm 40 eine Verlängerung 39 auf,
die mittels eines Bolzens 41 zwischen zwei Wandungen der Traverse angelenkt ist und hierbei die obere Wandung der
Traverse in einer Aussparung 42 durchsetzt. Das freie Ende des Hebelarmes 40 hat eine der Hülse 21 zugekehrte Riegelnase
43 welche in einer schiltζartigen Durchbrechung sowie
die Hülsenwand und die Rohrwand des eingeschobenen Holmens 22 durchsetzt, so daß der Schieber 2 in unbeabsichtigter
Weise nicht aus den Hülsen herausgezogen werden kann.
Damit die Verrieglung automatisch beim Einschieben der Holmen in die Hülsen wirksam wird, ist die eingreifende Riegalnase
43 nach oben soweit abgeschrägt, daß in der eingerasteten Stellung ihre obere innere Ecke noch etwas in der
Durchbrechung der Hülse 21 liegt. Der zweite, entlang der Traverse 20 verlaufende Hebelarm 44 hat dagegen auf seiner
Unterseite einen kleinen Zentrierbolzen 45 und ist mittels
einer vom Zentrierbolzen geführten Schraubenfeder 46 gegen die Traverse unter einer gewissen Vorspannung abgestützt.
Die auf Druck beanspruchte Schraubenfeder 46 verschwenkt zwangsläufig den anderen Hebelarm 40 und hält dadurch die
Riegelnase 43 im kraftschlüssigen Eingriff mit der jeweili-
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gen Hülse 21 und dem zugeordneten Holmenrohr des Holmes
22. Zum Lösen der Verrieglung bedarf es lediglich eines Druckes in Richtung des Pfeiles M-?, z.B. mittels eines
Fußes, worauf dann der Hebelarm 40 mit der Riegelnase außer Eingriff geschwenkt wird.
- Schutzansprüche -
Claims (1)
- It··It»I · ItScliutzansprüche1.) Zusammenlegbares Fahrgestell für Kinderwagen, insbesondere Wannenwagen mit einer abnehmbaren Wanne, dadurch gekennzeichnet , daß das Gestell einen Basisrahmen aufweist, an dem eine Vorderachse (4-), an der die Vorderräder gelagert sind, und eine Hinterachse (4), an der die Hinterräder gelagert sind, "befestigt sind, daß ein Wippträger (8, 20) vorgesehen ist, welcher über Federelemente an dem Basisrahmen im wesentlichen um eine ideelle horizontale Querachse schwenkbar und geringfügig nach oben und unten bewegbar angebracht ist, daß an dem Wippträger an beiden Seiten des Gestells je eine Steck-in halterung für einen Schieber (2) vorgesehen ist,/welcher der jeweilige Holm in einer schräg zur horizontal verlaufenden Lage lösbar festhaltbar ist, und daß der Schieber mit einer Tragkonstruktion für die Wanne (3) versehen ist.2.) Fahrgestell insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Wippträger als von oben gesehen im wesentlichen H-förmiger Wipprahmen mit zwei im Bereich der beiden Seiten des Gestells längsverlaufenden Längsträger die über Federelemente an Längsstreben (6) des Basis-— 2 —rahmens angebracht sind, und einer die Längsträger etwa im Bereich ihrer Läagemitten verbindenden Traverse (20) ausgebildet ist, auf welcher die Steckhalterung für den Schieber (2) angebracht sind.3.) Fahrgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsträger des Wipprahmens als elastische Biegefefterarme ausgebildet sind»4·.) Fahrgestell nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längsträger des Wipprahmens als Blattfeder ausgebildet ist.5.) Fahrgestell nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längsträger des Wipprahmens als Blattfederpaket (8) ausgebildet ist.6.) Fahrgestell nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeden Längsträger des Wipprahmens zwei Federelemente angebracht sind und zwar je eines an jeder Längsträgerhälfte im Abstand von der Traversenbefestigungsstelle, und daß die Federelemente jedes Längsträgers mit der jeweils zugeordneten Längsstrebe (6) des Basisrahmens verbunden sind.7·) Fahrgestell nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente als Gummi-Metall-Elemente (9), d.h. als sogenannte "Schwingmetall-Elemente", ausgebildet sind.8.) Fahrgestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Gummi-Metall-Element (9) an zwei Enden je einen Schraubzapfen (15) aufweist und mit diesen Gewindezapfen an Laschen (10 bzw. 11) des zugeordneten Längsträgers bzw. der zugeordneten Langsstrbe des Basisrahmens starr befestigt ist.90 Fahrgestell nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger des Wipprahmens von oben gesehen zwischen den Längsstreben des Basisrahmens verlaufen, und daß die Hauptachsen und die Gewindezapfen der Gummi-Metall-Elemente im wesentlichen horizontal verlaufen.10.) Fahrgestell nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder auf die Achsen (4) lösbar aufsteckbar sind.11.) Fahrgestell nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, ian jeder Längsseite des Fahrgestells (2) durch, eine Längsstrebe (6) starr miteinander verbundenen Achsen (4) über die Längsstrebe elastisch nachgiebig an zwei den beiden Längsstreben zugeordneten Blattfedern bzw. Blattfederpaketen (8) abgestützt sind, die etwa in ihrer Quermitte zwischen den Laufrädern (5) eine zum Fußboden (19) geneigte Abkröpfung (18) zum Befestigen der Traverse (20) aufweisen, auf welcher der mit der Tragkonstruktion für die Wagenwanne (3) versehene Schieber (2) mittels Steckverbindungen verriegelbar gelagert ist.12.) Fahrgestell nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsstreben (6) zwischen ihren zugeordneten Laufrädern (5) und die beiderseits der Abkröpfung (18) liegenden Enden jeder Blattfeder bzw. jedes Blattfederpaketes (8) derart abgeknickt sind, daß der Scheitel (7) der Abknickung jeder Längsstrebe und die Abkröpfung jeder Blattfeder bzw. jedes Blattfederpaketes nach oben zur Wanne (3) gerichtet ist.13.) Fahrgestell nach den Ansprüche!11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß zur elastisch nachgiebigen Abstützung der Laufräder (5) an den in der Draufsicht gesehen zwischen den Längstreben (6) liegenden Blattfederpaketen (8) im Abstand von deren Enden je ein Federelement(9) in Form eines Gummi-Metall-Elementes vorgesehen ist, welches von einem zwischen zwei Metallscheiber (12 und 13) einvulkanisierten Gummiblock (14) gebildet ist, wobei an jeder Metallscheibe ein Gewindebolzen befestigt ist und die Gewindebolzen mittels Laschen (10 und 11) jeweils an dem zugeordneten Blattfederpaket und an der entsprechenden Längsstrebe starr befestigt sind.Fahrgestell nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Ende eines Blattfederpaketes (8) auf der Unterseite ein mit der jeweils benachbarten Achse (4) für die Laufräder (5) zusammenwirkendes Stoßdämpfungselement, z.B. ein Gummiklötzchen (17) aufweist.15·) Fahrgestell nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (2) von zwei, in Höhe etwas über den Wannenboden (23) endenden Holmen (22) aus Rohr gebildet ist, welche, am oberen freien Ende durch einen höhenverstellbaren sowie verriegelbaren U-förmigen Schiebebügel (25) und unterhalb der Wanne (3) durch eine Querstrebe (24) starr miteinander verbunden sind.16.) Fahrgestell nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren und als Steckverbindung ausgebildeten Lagerung des amFahrgestell (1) angreifenden Schieber (2) an jedem Ende der die beiden Blattfederpakete (8) miteinander verbindenden sowie mit einer Flachseite schräg nach vorn und zum Fußboden (19) geneigten Traverse (20) eine kurze Hülse (21) zum Einstecken des jeweils zugeordneten freien Holmenendes des Schiebers befestigt ist.17.) Fahrgestell nach den Ansprüchen 11, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verriegeln der Steckverbindung zwischen den Hülsen (21) und dem Schieber (2) im Bereich wenigstens des einen Endes der Traverse (20) ein Winkelhebel (38) hochkant gelagert ist, der an dem entlang der Hülse verlaufenden Hebelarm (40) eine die Hülse und das Einsteckende des zugeordnete Holms in fluchtenden Durchbrechungen durchsetzende Riegelnase (43) aufweist und an dem entlang der Traverse verlaufenden Hebelarm (44) gegen diesen durch eine unter Vorspannung stehende Feder (46) abgestützt ist.18.) Fahrgestell nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragkonstruktion für die Wanne (3) jeder Holm (22) des Sohl«· bers (2) in Höhe des Wannenbodens (23) eine zum Fußboden (19) parallele sowie starr befestigte und nach außen ragende Traglasche (31) aufweist, an deren freiem Ende ein diet * »1 *1M · t · t· la· · · ·· ι in ι ι · t · t · iWanne mittels Zapfen in randoffene, gegebenenfalls hinters chnittenen Ausnehmungen (33) aufnehmender Arm (32) schwenkbar gelagert ist, und daß an beiden Armen die Schenkel eines Klappbügels angelenkt sind, dessen Steg (35) mit einem U-förmigen, die feste Querstrebe (24) zwischen den Holmen teilweise umgreifenden Querschnitt versehen ist.19·) Fahrgestell nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß am Steg (35) des Klappbügels noch eine 7errieglungsvorrichtung, z.B. eine Klemmschraube (36), ein federnder Baststift od. dgl. zur Sicherung der in die Stützwaage hochgeschwenkten Arme (32) an der die beiden Holme (22) starr miteinander verbindenden Querstrebe (24) vorgesehen ist.20.) Fahrgestell nach den Ansprüchen 11 und 15j dadurch gekennzeichnet, daß zum Verriegeln des in den Holmen (22) höhenverstellbar gelagerten Schieberbügels (25) am freien Ende jedes Holmes eine Verriegelungsvorrichtung (26) aus einer Hülse mit zwei Lageraugen (27) bzw. Lagerwangen vorgesehen ist, zwischen denen ein durch die Hülse und das Holmenrohr hindurchgreifender und auf das Rohr des Schiebers einwirkender Exzenter (28) mit einer Handhabe (29) verschwenkbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6914240U DE6914240U (de) | 1969-04-09 | 1969-04-09 | Fahrgestell fuer kinderwagen |
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DE6914240U DE6914240U (de) | 1969-04-09 | 1969-04-09 | Fahrgestell fuer kinderwagen |
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DE6914240U true DE6914240U (de) | 1969-10-23 |
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ID=34088013
Family Applications (1)
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DE6914240U Expired DE6914240U (de) | 1969-04-09 | 1969-04-09 | Fahrgestell fuer kinderwagen |
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-
1969
- 1969-04-09 DE DE6914240U patent/DE6914240U/de not_active Expired
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