DE69125952T2 - Verbesserte vorrichtung für unterwasserausgrabung - Google Patents
Verbesserte vorrichtung für unterwasserausgrabungInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Unterwasser-Ausschachtvorrichtung und ist speziell, wenn auch nicht ausschließlich, mit einer Unterwasser-Ausschachtvorrichtung anwendbar, wie sie in EP-A-0 289 520 beschrieben und erläutert ist.
- EP-A-0 289 520 beschreibt und erläutert eine Unterwasser- Ausschachtvarrichtung, die ein Rohr aufweist, in dem ein Propeller angebracht ist, der im aktivierten Zustand eine unbegrenzte Wasserströmung ausreichender Menge und Geschwindigkeit erzeugt, um Meeresbodenmaterial abzuführen. Der Propeller wird von einem Motor angetrieben, der in dem Stahlrohr angebracht und über ein Versorgungskabel an eine Energieversorgung an der Oberfläche angeschlossen ist.
- US-A-2 705 051 offenbart einen flüssigkeitsgetriebenen Propeller, der eine Nabe hat, die eine Vielzahl von Flügeln trägt, von denen jedes innere Zweifachkanäle, deren Auslaßenden an den nachlaufenden Flügelkanten angeordnet sind, und einen Einzelkanal hat, mit dem die Zweifachkanäle verbunden sind und der im Inneren der Propellernabe mündet. Die Wandungen der Kanäle sind als Turbinenläuferoberflächen ausgebildet, so daß der Propeller durch den Turbineneffekt angetrieben werden kann, der durch Druckfluid erzeugt wird, das durch die Nabe auf die von den Kanalwandungen gebildeten Läuf eroberf lächen aufgebracht wird. Der Propeller ist für den Vortrieb im Wasser oder als Niederdruckpumpe, als eine Turbinenschraube, die von Druckluft angetrieben wird, als ein Luftfahrzeug-Propeller, als Kühlgebläse oder als eine kleine Überdruckturbine vorgesehen.
- Die Erfindung stellt eine Unterwasser-Ausschachtvorrichtung bereit, die einen hohlen Körper aufweist, der einen Einlaß zur Aufnahme von Wasser, einen Auslaß zur Abgabe von Wasser und einen motorgetriebenen Propeller mit einer Vielzahl von Flügeln hat, die an einer Stelle in dem hohlen Körper drehbar angebracht sind, um Wasser durch den Einlaß anzusaugen und einen Wasserstrom durch den Auslaß zu fördern; dabei sind an den Propellerflügeln Düseneinrichtungen vorgesehen, und es sind Einrichtungen vorgesehen, um den Düseneinrichtungen Wasser unter Druck zuzuführen, um zu bewirken, daß der Propeller sich dreht und dadurch einen Wasserstrom durch den Auslaß fördert, um Material auf dem Meeresboden zu ver drängen; und dabei hat der hohle Körper einen um ihn verlaufenden Schlitz an dem Ort des Propellers, eine Ringwand ist an der Außenseite des hohlen Körpers angebracht, die sich an beiden Seiten des Schlitzes erstreckt und um den hohlen Körper herum eine Ringkammer definiert, und die Düseneinrich tungen sind an Vorderenden der Propellerflügel angeordnet und ragen durch den ringförmigen Schlitz in die Ringkammer und sind in bezug auf die Flügel tangential gerichtet und erzeugen Wasserstrahlen, um gegen das in der Ringkammer enthaltene Wasser zu wirken und so den Propeller zu veranlassen, sich innerhalb des hohlen Körpers zu drehen.
- Bevorzugt sind Mittel vorgesehen, um Wasser unter Druck von der Mitte des Propellers zu den Düseneinrichtungen zu transportieren.
- Insbesonderekönnen die Flügel des Propellers hohl sein, um Kanäle zu bilden, die sich von der Mitte des Propellers zu den Flügelvorderenden erstrecken, und die Düseneinrichtungen an den Flügelvorderenden sind mit den Kanälen in Verbindung.
- Bei jeder der vorstehenden Anordnungen können Schaufeln an beabstandeten Stellen um den Außenumfang des Körpers herum zwischen dem Körper und der Ringwand angeordnet sein und sich zu beiden Seiten des Schlitzes in dem hohlen Körper erstrecken, wobei die Schaufeln Schlitze haben, die von dem Schlitz in dem hohlen Körper in die Schaufeln verlaufen, und die Düsen an den Flügeln des Propellers erstrecken sich davon nach außen in Ausfluchtung mit den Schlitzen in den äußeren Schaufeln, wobei die Düsen so abgewinkelt sind, daß sie in bezug auf den Propeller tangential gerichtet sind und so auf die Schaufeln treffen, daß sie eine Gegenkraft auf die Schaufeln erzeugen, die wirksam ist, um jeder Tendenz des hohlen Körpers, sich in derselben Richtung wie der Propeller zu drehen, entgegenzuwirken.
- Bei der letztgenannten Anordnung können die Schaufeln an dem hohlen Körper an beiden Seiten des ringförmigen Schlitzes angebracht sein, und die Ringwand ist an den Außenumfängen der Schaufeln angebracht.
- Bei einer bevorzugten Anordnung gemäß der Erfindung ist der Propeller auf einer Welle angebracht, die in den in dem hohlen Körper angeordneten beabstandeten Lagergehäusen abgestützt ist, wobei die Welle hohl ist, um einen Kanal für die Zufuhr von Hochdruckwasser zu den Düsen an den Propellerflügeln zu bilden.
- Speziell können dabei die Lagergehäuse an sich radial erstreckenden festgelegten Flügeln angebracht sein, die sich zu der Wand des hohlen Körpers aufstromseitig und/oder abstromseitig von dem Propeller erstrecken, wobei die Flügel in Ebenen liegen, die längs des hohlen Körpers verlaufen, um eine Strömung in Längsrichtung längs des hohlen Körpers zu leiten und Wirbel zu verringern, die aus dem Betrieb des Propellers resultieren.
- Bei einer weiteren Anordnung gemäß der Erfindung kann der Einlaß zu dem hohlen Körper in dieselbe Richtung wie der Auslaß weisen, so daß der Rückwirkung in dem Körper beim Ausstoßen von Wasser durch den Auslaß von der Rückwirkung beim Ansaugen von Wasser entgegengewirkt wird. Beispielsweise kann der Einlaß den hohlen Körper angrenzend an ein Ende davon umschließen, und es können Einrichtungen vorgesehen sein, um die Strömungsrichtung zwischen dem Einlaß und dem hohlen Körper umzukehren, so daß die Strömungsrichtung in den Einlaß zu der Strömungsrichtung aus dem Auslaß entgegengesetzt ist.
- Bei jeder der vorstehenden Anordnungen können Auftriebseinrichtungen vorgesehen sein, um die Vorrichtung unter Wasser schwimmfähig zu machen, und Verankerungsmittel sind vorgesehen, um den hohlen Körper mit dem Auslaß nach unten weisend zu halten, um auf den Meeresboden einzuwirken.
- Die Vorrichtung nach jeder der vorstehenden Anordnungen kann in Kombination mit einem Bohrstrang verwendet werden, wobei der hohle Körper der Vorrichtung an dem unteren Ende des Bohrstrangs angebracht ist, um Material auf dem Meeresboden unterhalb des Bohrstrangs zu verdrängen.
- Im letztgenannten Fall kann der Bohrstrang eine Hochdruck- Wasserversorugng aufweisen, die axial durch die Mitte des Bohrstrangs nach unten verläuft und mit den Wasserdüseneinrichtungen an dem Propeller der Ausschachtvorrichtung verbunden ist, um diesen Propeller zu drehen, und dadurch die Wasserströmung durch den hohlen Körper der Ausschachtvorrichtung erzeugt, die auf den Meeresboden unterhalb des Bohrstrangs gerichtet ist.
- Esfolgt nun eine Beschreibung von zwei Ausführungsformen von Ausschachtvorrichtungen, die den technischen Hintergrund erläutern, jedoch nicht die Erfindung verkörpern, wonach eine Beschreibung einiger spezieller Ausführungsformen der Erfindung folgt, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird; die Zeichnungen zeigen in:
- Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Unterwasser-Ausschachtvorrichtung, die die Erfindung nicht verkörpert;
- Fig. 2 einen Horizontalschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
- Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine modifizierte Form der Ausschachtvorrichtung der Fig. 1 und 2;
- Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch eine weitere Form einer unterwasser-Ausschachtvorrichtung, die die Erfindung verkörpert;
- Fig. 5 einen Horizontalschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4; und
- Fig. 6 die Anbringung der Ausschachtvorrichtung der Fig. 4 und 5 an dem unteren Ende eines Bohrstrangs, der von einer Bohranlage nach unten verläuft.
- Die Fig. 1 und 2 der Zeichnungen erläutern eine Unterwasser- Ausschachtvorrichtung, die nicht die Erfindung verkörpert, als Hintergrundinformation. Die Vorrichtung umfaßt ein hohlzylindrisches Rohr 10, das so angeordnet ist, daß seine Achse in Vertikalrichtung verläuft, und das ein oberes bzw. Einlaßende 11 hat, durch welches Wasser in das Rohr angesaugt werden kann, und ein unteres bzw. Auslaßende 12 hat, aus dem Wasser aus dem Rohr abgegeben werden kann.
- Zwei Lagergehäuse 13, 14 sind an voneinander beabstandeten Stellen entlang der Achse des Rohrs an Gruppen von Schaufeln 15, 16 angebracht, die sich radial zwischen den Gehäusen und dem Innenumf ang des Rohrs erstrecken. Jede Gruppe von Schaufeln kann beispielsweise vier Schaufeln aufweisen. Die Schaufeln 15, 16 liegen in Ebenen, die aus einem noch zu beschreibenden Grund in Längsrichtung des Rohrs verlaufen.
- Eine Welle 17 erstreckt sich zwischen den Lagergehäusen 13, 14 und ist darin drehbar gelagert, um einen mit 18 bezeichneten Propeller zu tragen, der auf der Welle zwischen den Gehäusen angeordnet ist. Der Propeller weist eine Nabe 19, die auf der Welle befestigt ist, sowie vier (oder mehr) sich nach außen erstreckende Flügel 20 auf. Eine Büchse 21 umschließt die Vorderenden 22 der Flügel und ist an ihnen befestigt, und die Büchse bildet einen schmalen ringförmigen Zwischenraum 23 mit der Innenseite des Rohrs 10.
- Die Welle 17 hat ein oberes Ende 24, das durch ein Lagergehäuse 13 vorspringt, und ein Verbindungsrohr 25, das eine Hochdruck-Wasserversorgung trägt, ist an das obere Ende der Welle über einen Hochdruckwasser-Aufschiebering 26 angeschlossen, so daß die Welle in bezug auf das Verbindungsrohr drehen kann. Die Welle 17 ist mit einem Durchgang 27 ausgebildet, der sich von ihrem oberen Ende 24 in den Bereich innerhalb der Propellernabe 19 erstreckt. Der Durchgang 27 mündet in einen Verteiler 28, der in der Welle ausgebildet und mit radialen Kanälen verbunden ist, die sich durch die Wand der Nabe 19 zu Kanälen 29 erstrecken, die durch die Propellerflügel 20 nach außen verlaufen. Näher an den Flügelvorderenden sind die Kanäle nach vorn im Uhrzeigersinn, von oben gesehen (in Fig. 2), abgewinkelt und enden in nach vorn und außen abgewinkelten Strahldüsen 30 in der Wand der Büchse 21.
- Die Strahlen aus den Propellerflügelspitzen 30 wirken auf einen Ring von feststehenden Reaktionsflügeln oder schaufeln 31, die in dem Rohr um den Umfang der Büchse 21 herum angebracht sind. Die Schaufeln 31 erstrecken sich in Längsrichtung des Rohrs 10 und verjüngen sich zum Auslaßende des Rohrs hin. Die Schaufeln sind in Richtung zu den Strahidüsen 30 konkav gekrümmt, und zwischen benachbarten Schaufeln innerhalb des Rohrs 10 und um die Büchse 21 herum sind, wie Fig. 2 am besten zeigt, Kammern ausgebildet, in die die Düsenstrahlen nacheinander ausströmen, um die Reaktion der Strahlen auf die Flügel zu maximieren.
- Wasser aus den Strahldüsen 30, das aus dem Versorgungsrohr durch die hohle Welle 17 und Kanäle 29 zugeführt wird, wirkt auf die feststehenden Rückwirkungsschaufeln 31 und bewirkt, daß der Propeller 18 in der durch die Pfeile A in Fig. 2 gezeigten Richtung dreht, um Wasser durch das Rohr 10 aus dem Einlaß 11 entlang dem Rohr in Richtung des Pfeils 33 anzusaugen und es am Auslaß 12 abzugeben. Aus den Strahldüsen 30 austretendes Wasser strömt nach der Einwirkung auf die feststehenden Schaufeln 31 ebenfalls aus dem Kanal 23 zwischen der Büchse 21 und der Rohrwand 10 nach unten, wie die Pfeile 35 zeigen.
- Die feststehenden Schaufeln 15 und 16 in dem Rohr, das die Naben 13 und 14 für die Propellerwelle 17 trägt, dienen dem Zweck der Verringerung von Wirbeln in der Wasserströmung durch das Rohr, so daß aus dem Rohr ein im wesentlichen linearer Wasserstrom abgegeben wird. Die Austrittsflüssigkeit wird dazu genutzt, auf den Meeresboden einzuwirken, um loses Material wie Sand oder Schlick, der sich auf dem Meeresboden bildet, zu verdrängen, um einen Rohrleitungsgraben zu bilden oder einen Graben auf zufüllen oder eine ähnliche Arbeit auszuführen.
- Bei der in den Zeichnungen gezeigten Anordnung hat das Rohr 11 einen oben offenen Einlaß, so daß Wasser in das Rohr angesaugt und aus dem Rohr in derselben Richtung abgegeben wird. Bei einer weiteren Anordnung ist der Einlaß in das Rohr von einem nach unten weisenden ringförmigen Einlaß 38 in das Rohr um dessen oberes Ende herum gebildet, so daß Wasser in das Rohr in entgegengesetzter Richtung zu derjenigen angesaugt wird, in der es abgegeben wird, wodurch die Gegenkraft des Einsaugens von Wasser den Abgabedruckkräften entgegenwirkt. Die Anordnung des ringförmigen Einlasses ist durch eine zylinderförmige obere Endwand 39 gebildet, die sich über das obere Ende des Rohrs hinaus erstreckt, um einen nach unten weisenden ringförmigen Einlaß um den Außenumfang des Rohrs herum zu bilden und eine Umkehrung des Wasserstroms im Verlauf von dem Einlaß in das obere Ende des Rohrs zu bewirken.
- Die vorher erwähnten Schaufeln 15, 16, die Wirbel in der Wasserströmung entlang dem Rohr verringern, haben außerdem die Wirkung, daß sie einem Drehmoment entgegenwirken, das durch den Betrieb des Propellers beim Drehen innerhalb des Rohrs erzeugt wird. Somit wird die Einschränkung, die notwendig ist, um das Rohr auf einem gewünschten Niveau und gegen eine Rotation zu halten, minimiert.
- Das Rohr 10 befindet sich im Gebrauch in der in Fig. 3 gezeigten aufrechten Position, die von einem Schwimmkörper 36 so gehalten wird, der an der Zylinderendwand 39 befestigt ist, um dem oberen Ende des Rohrs Auftrieb zu geben. Das untere Ende des Rohrs ist über eine Verankerungsanordnung 37 mit dem Meeresboden verbunden. Die Verankerungsanordnung ist so ausgebildet, daß das Rohr entlang dem Meeresboden fortbewegt werden kann, um nach Bedarf Material auf dem Meeresboden zu verdrängen.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 ist eine modifizierte Ausführungsform der Ausschachtvorrichtung der Fig. 1 und 2 gezeigt, und gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Der Hauptunterschied ist, daß die feststehenden Schaufeln 31 an der Innenseite des Rohrs 10 um den Außenumfang des Propellers herum weggelassen sind. Stattdessen ist das Rohr mit einem schmalen ringförmigen Schlitz 60 ausgebildet, der den Außenumfang des Propellers umschließt, und in Vertikalrichtung sich erstreckende feststehende Schaufeln 61 sind an der Außenseite des Rohrs befestigt und erstrecken sich an voneinander beabstandeten Stellen um das Rohr herum über den Schlitz, wie Fig. 5 am besten zeigt. Eine kreisförmige Büchse 62 umschließt den Außenumfang der Schaufeln 61 und ist daran befestigt, um die Konstruktion zu verstärken. Tiefe Einschnitte bzw. Schlitze 63 erstrecken sich von dem Schlitz im Rohr in die Schaufeln 61 hinein, wobei der Grund der Schlitze jeweils gerundet ist, wie bei 64 zu sehen ist. Die Propellerflügel sind mit verlängerten Strahlrohren 65 ausgebildet, die von dem äußeren Umfang jedes Flügels vorspringen und sich durch den Schlitz 60 in dem Rohr und in Ausfluchtung mit den Schlitzen in den Schaufeln erstrecken. Die Strahlrohre sind abgewinkelt, um tangential von dem Propeller zu weisen, so daß die Wasserstrahlen daraus auf die Schaufeln 62 und die ruhende Wassermasse zwischen den Schaufeln gerichtet werden, um zu bewirken, daß sich der Propeller wie vorher dreht und Wasser durch das Rohr ansaugt. In diesem Fall sind jedoch die Strahlen nicht in der durch das Rohr geleiteten turbulenten Wasserströmung unter der Einwirkung des Propellers wirksam, wie das bei den Anordnungen der Fig. 1 bis 3 der Fall ist. Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei einem gegebenen Durchmesser des Rohrs und des Propellers durch die Vergrößerung des Radius, in dem die Strahlen ausgehend von der Propellerachse wirksam sind, wodurch die Drehkraft gesteigert wird, die von den Wasserstrahlen bei einem gegebenen Wasserdruck auf den Propeller erzeugt wird.
- Gemäß Fig. 6 der Zeichnungen ist eine Anwendung der Ausschachtvorrichtung der Fig. 4 und 5 mit einem Bohrstrang gezeigt. Beim "Freilochbohren" von Bohrgestängen aus wird der Aushub auf dem Meeresboden abgelagert und überdeckt häufig die Bohrschablone und andere Konstruktionsteile. Das derzeit angewandte Verfahren zum Beseitigen dieses Aushubs (der bis zu 5 m tief sein kann) besteht darin, Hochdruckwasser anzuwenden, das in dem Bohrgestänge und durch ein "Unterwasser- Strahlwerkzeug" nach unten gefördert wird. Das Werkzeug ist allgemein nicht sehr erfolgreich beim Abräumen großer Flächen, und die Betreiber sind bei der Anwendung sehr vorsichtig, weil der hohe Druck (die hohe Wassergeschwindigkeit) Anlagen auf dem Meeresboden beschädigen kann. Ein sehr viel besseres System besteht darin, den Bereich mit einem sehr großen Wasserstrom niedriger Geschwindigkeit (einem nichtzerstörendem Wasserstrom) zu spülen. Das kann erreicht werden, indem die Unterwasser-Ausschachtvorrichtung, die eingangs beschrieben wurde, direkt an das Bohrgestänge angekoppelt und der hohe Druck der Wasserversorgung zur Energieversorgung genutzt wird, wie nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben wird.
- Eine Bohranlage ist allgemein bei 50 gezeigt; davon verläuft ein Bohrstrang 51 nach unten. Eine Hochdruck-Wasserpumpe 52 ist auf dem Deck der Bohranlage angebracht und saugt Wasser aus dem Meer in ein Einlaßrohr 53 und gibt Wasser unter hohem Druck durch eine zentrale Rohrleitung 54 des Gestängestrangs ab.
- Die Unterwasser-Ausschachtvorrichtung ist an dem unteren Ende 55 des Bohrstrangs angebracht, und gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die äußere Büchse 56 des unteren Endes des Bohrstrangs hat einen Außengewindebereich 57 zum Eingriff mit einer Gewindeaufnahme in dem Bund 13 an dem oberen Ende des Rohrs 10, um die Ausschachtvorrichtung an dem unteren Ende der Büchse des Bohrstrangs zu befestigen. Die Hochdruck-Drehkupplung 26 der Ausschachtvorrichtung ist in dem unteren Ende der Büchse 13 anstatt oberhalb der Büchse wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform aufgenommen, und die innere Rohrleitung 54 des Bohrstrangs ist mit der oberen Seite der Kupplung verbunden. Die untere Seite der Kupplung ist wie vorher über eine Rohrleitung 17 mit dem Propeller verbunden. Die Zuführung von Hochdruckwasser erfolgt somit durchgehend von dem Bohrstrang zu den Flügeln des Strahlantriebs.
- Der durch den Bohrstrang geförderte Hochdruck-Wasserstrahl tritt aus den Strahldüsen an dem Außenumfang des Propellers aus und trifft auf die Schaufeln und statisches Wasser zwischen den Schaufeln und veranlaßt den Propeller, sich zu drehen und Wasser nach unten durch die Rohrleitung anzusaugen und das Wasser an dem unteren Ende der Rohrleitung abzugeben, so daß es auf den Meeresboden einwirkt, wie die vollschwarzen Pfeile zeigen. Somit kann ein Gegenstand, der vor dem Ausschachten auf dem Meeresboden freigelegt oder untersucht werden soll, von dem Wasserstrahl freigelegt werden, der auf den Meeresboden einwirkt, um wie gezeigt einen flachen Graben im Meeresboden zu bilden.
Claims (12)
1. Unterwasser-Ausschachtvorrichtung, die einen hohlen
Körper (10) aufweist, der einen Einlaß (11) zur Aufnahme von
Wasser, einen Auslaß (12) zur Abgabe von Wasser und einen
motorgetriebenen Propeller (18) mit einer Vielzahl von
Flügeln (20) hat, die an einer Stelle in dem hohlen Körper
drehbar angebracht sind, um Wasser durch den Einlaß
anzusaugen und einen Wasserstrom durch den Auslaß zu fördern;
dadurch gekennzeichnet, daß an den Propellerflügeln
Düseneinrichtungen (65) vorgesehen sind und Einrichtungen (25)
vorgesehen sind, um den Düseneinrichtungen Wasser unter Druck
zuzuführen, um zu bewirken, daß der Propeller sich dreht und
dadurch einen Wasserstrom durch den Auslaß fördert, um
Material auf dem Meeresboden zu verdrängen; und daß der hohle
Körper einen um ihn verlaufenden Schlitz (60) an dem Ort des
Propellers hat, eine Ringwand (62) an der Außenseite des
Hohlkörpers angebracht ist, die sich an beiden Seiten des
Schlitzes erstreckt und um den hohlen Körper herum eine
Ringkammer definiert, und daß die Düseneinrichtungen an
Vorderenden (22) der Propellerflügel angeordnet sind und
durch den ringförmigen Schlitz in die Ringkammer ragen und
in bezug auf die Flügel tangential gerichtet sind und
Wasserstrahlen erzeugen, die gegen das in der Ringkammer
enthaltene Wasser wirken und so den Propeller veranlassen, sich
innerhalb des hohlen Körpers zu drehen.
2. Unterwasser-Ausschachtvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (29) vorgesehen sind, um
Wasser unter Druck von der Mitte des Propellers zu den
Düseneinrichtungen zu transportieren.
3. Unterwasser-Ausschachtvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel des Propellers hohl
sind, um Kanäle (29) zu bilden, die sich von der Mitte des
Propellers zu den Flügelvorderenden (22) erstrecken, und daß
die Düseneinrichtungen (65) an den Flügelvorderenden mit den
Kanälen in Kommunikation sind.
4. Unterwasser-Ausschachtvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schaufeln (61) an
beabstandeten Stellen um den Außenumfang des Körpers (10)
herum zwischen dem Körper und der Ringwand (62) angeordnet
sind und sich zu beiden Seiten des Schlitzes (60) in dem
hohlen Körper erstrecken, wobei die Schaufeln Schlitze (63)
haben, die von dem Schlitz in dem hohlen Körper in die
Schaufeln verlaufen, und die Düsen an den Flügeln des
Propellers sich davon nach außen in Ausfluchtung mit den
Schlitzen in den äußeren Schaufeln erstrecken, wobei die
Düsen so abgewinkelt sind, daß sie in bezug auf den Propeller
tangential gerichtet sind und so auf die Schaufeln treffen,
daß sie eine Gegenkraft auf die Schaufeln erzeugen, die
wirksam ist, um jeder Tendenz des hohlen Körpers, sich in
derselben Richtung wie der Propeller zu drehen,
entgegenzuwirken.
5. Unterwasser-Ausschachtvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (61) an dem hohlen
Körper an beiden Seiten des ringförmigen Schlitzes
angebracht sind und die Ringwand an den Außenumf ängen der
Schaufeln angebracht ist.
6. Unterwasser-Ausschachtvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Propeller (18) auf einer Welle (17) montiert ist, die in dem
hohlen Körper angeordneten beabstandeten Lagergehäusen (13,
14) angebracht ist, wobei die Welle hohl ist, um einen Kanal
für eine Zufuhr von Hochdruckwasser zu den Düsen an den
Propellerflügeln zu bilden.
7. Unterwasser-Ausschachtvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergehäuse (13, 14) an
sich radial erstreckenden festgelegten Flügeln (15, 16)
angebracht sind, die sich zu der Wand des hohlen Körpers
aufstromseitig und/oder abstromseitig von dem Propeller
erstrecken, wobei die Flügel in Ebenen liegen, die längs des
hohlen Körpers verlaufen, um eine Strömung in Langsrichtung
längs des hohlen Körpers zu leiten und Wirbel zu verringern,
die aus dem Betrieb des Propellers resultieren.
8. Unterwasser-Ausschachtvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß
(11) zu dem hohlen Körper in dieselbe Richtung wie der
Auslaß (12) weist, so daß der Rückwirkung in dem Körper beim
Ausstoßen von Wasser aus dem Auslaß von der Rückwirkung beim
Ansaugen von Wasser entgegengewirkt wird.
9. Unterwasser-Ausschachtvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (11) den hohlen
Körper angrenzend an ein Ende davon umschließt und daß
Einrichtungen (38, 39) vorgesehen sind, um die Strömungsrichtung
zwischen dem Einlaß und dem hohlen Körper umzukehren, so daß
die Strömungsrichtung in den Einlaß entgegengesetzt zu der
Strömungsrichtung aus dem Auslaß ist.
10. Unterwasser-Ausschachtvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Auftriebseinrichtung (36) vorgesehen ist, um die Vorrichtung
unter Wasser schwimmfähig zu machen, und Verankerungsmittel
vorgesehen sind, um den hohlen Körper mit dem Auslaß nach
unten weisend zu halten, um auf den Meeresboden einzuwirken.
11. Unterwasser-Ausschachtvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche in Kombination mit einem Bohrstrang (51)
wobei der hohle Körper (10) der Vorrichtung an dem unteren
Ende des Bohrstrangs angebracht ist, um Material auf dem
Meeresboden unterhalb des Bohrstrangs zu verdrängen.
12. Unterwasser-Ausschachtvorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrstrang eine Hochdruck-
Wasserversorgung (52, 53) aufweist, die axial durch die
Mitte des Bohrstrangs nach unten verläuft und mit den
Wasserdüseneinrichtungen an dem Propeller der
Ausschachtvorrichtung verbunden ist, um diesen Propeller zu drehen, und
dadurch die Wasserströmung durch den hohlen Körper der
Ausschachtvorrichtung erzeugt, die auf den Meeresboden
unterhalb des Bohrstrangs gerichtet ist.
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