CH287345A - Maschinenanlage zum Fördern von Flüssigkeit aus tiefen Löchern. - Google Patents

Maschinenanlage zum Fördern von Flüssigkeit aus tiefen Löchern.

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CH287345A
CH287345A CH287345DA CH287345A CH 287345 A CH287345 A CH 287345A CH 287345D A CH287345D A CH 287345DA CH 287345 A CH287345 A CH 287345A
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Kriegbaum Otto
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Kriegbaum Otto
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/04Units comprising pumps and their driving means the pump being fluid driven

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  Maschinenanlage zum Fördern von Flüssigkeit aus tiefen Löchern.    Die Erfindung bezieht sieh auf eine  Maschinenanlage zum Fördern von Flüssig  keit aus Tiefbrunnen, Bohrlöchern, Schäch  ten und dergleichen tiefen Löchern.  



       1#:s    ist bekannt, aus Bohrlöchern     Wasser,     <B>Öl</B> oder     derg-leiehen    mit Hilfe einer auf der       Bolii-loelisohle        ai)#-,eordneteii    Kreiselpumpe       liei-atiszuliunipen,    die mittels einer langen  Welle mit einem über Tag- stehenden Motor       verbunden    ist.

   Solche     Einrichtungen    sind un  befriedigend, weil sie, namentlich bei tiefen       Bolii,löeliern,    einen     grossen    Aufwand an     Bau-          initteln    bedingen und infolge der Reibung in       zahlreichen        Lagern    sehr viel Leistung ver  zehren.  



       Wegen    dieser     Mängel    wurde dazu     über-          .gegangen,        sogenannte        Unterwasser-    oder       Tauchpumpen    zu benutzen. Dabei handelt es  sieh um einen     hiefür    entwickelten Elektro  inotor,     der    mit,     der    Pumpe zusammengebaut  und mit dieser als Baueinheit in das Bohrloch       einliängbar    ist.

   Bei diesen Aggregaten müssen  die     Elektromotoren    mit einer     Tauchgloeke    ver  sehen sein, welche als     Wassersehutz    der Wick  lung dienen soll.     Andernfalls    müssen die  Motoren     als        Nassläufer    ausgebildet sein, deren  gummiisolierte Wicklung im Wasser liegen  kann. Es zeigt, sich aber, dass die Motoren von  Tauchpumpen trotz aller Vorsichtsmassregeln  sehr     empfindlieli    und nicht     betriebssicher     genug sind.

   Beim Versagen     der        Tauchglocken-          einrielitung    bzw. bei der     kleinsten        Undichtheit     der     Sassläufer-Wicklung    oder der     Strom-          zuführttngskabel    fällt das ganze Aggregat aus.     erden diese Pumpenaggregate zum     Fördern     von Öl verwendet, so liegt ein weiterer Nach  teil in der     Gefahr,    dass bei Funkenbildung und  bei Entstehung von Ölgasen Explosionen sich  ereignen.

   Besonders nachteilig     ist    aber, dass  die Motoren von Tauchpumpen bei der  üblichen Zahl von 50 Perioden je     Sekunde     nur eine Drehzahl von     höchstens    3000 Um  drehungen je Minute     zulassen.    Mit dieser  Drehzahl bewältigt aber eine     einstufige          Kreiselpumpe    mittlerer Leistung nur eine       Förderhölle    von ungefähr     a0-60    Meter. Für       zrössere    Bohrtiefen sind daher mehrstufige  Tauchpumpen nötig.

   Diese     bedingen    aber  stärkere     Antriebsmotoren,    welche ihrerseits  wegen ihrer grösseren     Abmessungen    grössere       Bohrlochdurelimessei,    voraussetzen. Je     grösser     der     Bohrloehdurchmesser,    um so mehr steigt  jedoch der Zeit-,     Arbeits-,    Werkstoff- und       Kostenaufwand    für die     Niederbringung    des  Bohrlochs.

   Es sind deshalb bekannte     C        nter-          wasser-odei-Tauehpumpen    mit leistungsmässig       und    preislich     befriedigendem        Wirkungsgrade     nur für beschränkte     Bohrloehtiefen    ver  wendbar.  



  Es wäre möglich, über Tag eine grössere,  gewöhnliche     Kreiselpumpe    aufzustellen, deren  Druckwasser zum grössten Teil einer im Bohr  loch befindlichen     Wasserstrahlpumpe    zuzu  leiten und deren     Nutzwasser    zusammen mit  ihrem Betriebswasser der über Tag stehenden       Kreiselpunipe    zuzuführen.

       Wasserstrahlpuin-          pen    haben aber bekanntlich einen sehr     selileeh-          ten        _Wirkungsgrad,    seheitlen     also,    abgesehen      v an     Abinessun        gsgründen,    für da"., Fördern  von Flüssigkeit aus Bohrlöchern ebenfalls aus.  



  Die gestellte     Aufgabe    wird     erfindungh           < -emäss        dadureb    gelöst,     dass    ein über     Ta-        be-          findlieher        Druel@mittelerzeuger,        zurre    Beispiel  eine     Hauptpumpe,    und ein in dein Loch an  geordneter     Maschinensatz        vorgeseleen.sind,

      der  ans einer mit Druckmittel     betriebenen    Axial  turbine und einer von dieser     angetriebenen          Kreiselpumpe    besteht, und dass das aus der  Turbine abströmende Druckmittel und die  von der     Pumpe    geförderte     Flüssigkeit.    in einer       gemeirsainen    Leitung nach oben geführt wer  den.

   Vorzugsweise     ist.    die     Ausbildung    derart  getroffen, dass Turbine und     Kreiselpumpe    eine       Maschineneinheit    bilden. also als     einheitliehes          Bauganzes    gestaltet und ein- und     ausbringbar     sind.     Zweekvoll    sitzen Turbinenlaufrad     und          Pumpenlaufrad    auf einer gemeinsamen Welle.  



  In der     Zeiehnung    sind einige     Ausführungs-          beispiele    der Erfindung     veransehaulicht.    Es  zeigen     Fig.    1 in     whematiseher    Darstellung die  grundsätzliche     Anordnung    der     Anlage.        Ire          Fig.    ? und 3 sind im     Läng@ssehnitt    zwei     Aus-          führungsbeispiele    eines     1Iaselrineiisatzes    ge  mäss     Fig.    1 dargestellt..

   In     Fig.    4 ist der Längs  schnitt einer andern     Ausbildungsform    gezeigt.       Fig.5    zeigt den Längsschnitt einer Ausfüh  rungsform, bei der der Wassereintritt in das  Pumpenlaufrad von oben her erfolgt, und  in der     Fig.    6 ist ein     Querschnitt        dureh    das  Pumpengehäuse entsprechend Linie      < 1-A    der       Fis.    5 wiedergegeben.  



  Der Motor 1 treibt gemäss     Fig.    1 die über  Tag stehende Hauptpumpe 2 an, welche das  geförderte Wasser teils als     Nutzwasser    dein  Verbraucher,     zum    Beispiel einem Behälter 3,       teils    als Betriebswasser ,der im     Bohrloeh    4 be  findlichen Turbine 5 zuführt. Diese bildet mit  der von ihr angetriebenen Kreiselpumpe 6 eine       bequem    ein- und ausbaubare Maschineneinheit.  



  Hinter der Turbine     herrscht    der gleiche  Druck wie auf der Druckseite der Bohrloch  pumpe, so dass das     aus    der Turbine aus  tretende     Wasser    und das von der Pumpe     ge-          förderteWagser    in einer gemeinsamen Leitung  nach oben geführt werden.         Die        Masehineneinheit    nach     Fig.        'weist     zwei     koaxiale    Rohre 7 und 8 auf. Das erstere  ist an die R     ohrleituu < -        auschliessbar,    durch  welche der Turbine das     Treibwasser    zufliesst.

    Die Letztere wird     an        die        Fö        rderleitun--        ange-          ehlossen.    Es gelangt. somit     das        Betriebs-          @va,,3ser,    nachdem es die Turbine angetrieben  hat,     unmittelbar,    also ohne den     Umweg    über  die     Bohrloelisolile    in die     Förderleitung    und       strömt        zusammen    mit dem Nutzwasser zu der  Hauptpumpe hin.  



       Auf    der Hohlwelle 9 t     Fig-.        31),        welelie          mittels    der beiden Gleitlager 10 und 11 ge  lagert ist, sitzt die     Turbinenbezehaufelung    12  und das Pumpenrad     12).        Ans    der Turbine  fliesst das     Betriebswasser    über den     Krümmei          1-1    in die     Förderleitum,    B.

       während    das von  der Pumpe durch den     iRingrauni    15 aus der       hohrloehsohle        aiio,esanote    Nutzwasser     dureli     den Ringraum 16 ebenfalls in die Förderlei  tung 8 gelangt. In dieser     strömt    das Nutz  Wasser     ziisaninien    mit     deni    Betriebswasser der  Hauptpumpe ? zu.  



       Zwischen    dem     untern        Führungslager    11  und dem     Pun.penlaufrad    1 3 sitzt auf der  gemeinsamen     Kohlwelle    9 eine Entlastungs  scheibe 17, die auf der Oberseite unter     deni     Druck steht, der auf der Saugseite der     Piunpe     herrscht. Das     Di-iieliwasser    für die andere  Seite der     Entlastungsseheibewird    dem Rohr 7  am obern Ende der Hohlwelle 9 an der Stelle  18 entnommen und durch die Hohlwelle 9  hindurch und     um        deren    unteres Ende     leeruni     der Entlastungsscheibe 17 zugeführt.

   Dabei  strömt das     Druekwasser    durch das Führungs  lager 1-1 hindurch und     übernimmt    dessen       Schivierung.    Sofern die durch das Gleitlager  hindurchdringende Flüssigkeit     reicht    aus  reichen sollte, kann das Lager mit besonderen  Nuten versehen werden. euch     ist    es möglich,  ausserhalb des Lagers     besondere    Umgehungs  leitungen in das     Maschinengehäuse    zu bohren.  



       Dei#        Dritelwasser-Entnalimestelle    18 am  obern Ende der Hohlwelle 9 ist ein Filter 19  vorgeschaltet, so dass Sand und sonstige  Fremdstoffe ferngehalten werden.  



  Die     Maschineneinheit    gemäss     Fig.    3 unter  scheidet sich von derjenigen gemäss     Fig.2         vornehmlich dadurch, dass eine zusätzliche  Entlastungseinrichtung für das Turbinen  rad 12 vorgesehen ist. Dieses ist. auf der Ein  rauf- und auf der Auslaufseite mittels der  Spaltdichtungen 20 und 21. gegenüber     dem          Maschinenkörper    abgedichtet, ausserdem mit       Bohrungen    22     versehen,    welche die beiden  Seiten zum     Drtiekattsg-leieli    miteinander ver  binden.

   Ein Teil des durch das Filter 19 hin  durchströmenden Druckwassers fliesst durch  das     1.aler    24, das dabei -geschmiert wird, und  gelangt als     Sperrwasser    zu der     Spaltdichtung     20 auf der     Einlaufseite    der Turbine und über  die Bohrungen 2\? zu der     Spaltdichtung    21 auf.       der    Auslaufseite der Turbine.

   Der andere  Teil des durch das Filter 19     einströmenden          Druckwassers    gelangt über die     -Hohlwelle    9  und das Lager 11 an die     Entlastungsscheibe    17       und    bewirkt somit     eine        Entlastung-    in axialer  Richtung.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    4     ist     für das Pumpenlaufrad ein Leitapparat 25  vorgesehen. der als     einsetzbarer    Bauteil     aus--          gebildet    ist und     dessen        Eintrittsteil    und Aus  trittsteil     einstückig    sind. Der Eintrittsteil des       Leitapparates    bildet. mit     seiner        innern    Wand  gleichzeitig     ein    die     Eritlastungssseheibe    auf  einer Seite umgebendes Gehäuse.  



  Bei dem Beispiel nach     Fig.5    erfolgt, der  Wassereintritt in das Pumpenlaufrad von  oben her. Der     Asialsehub    wirkt dabei nach  oben, also dem     Eigengewieht    des Rotors ent  gegen. Der Leitapparat der Pumpe ist so aus  gebildet, dass er gleichzeitig als feststehende  Gegenscheibe der Entlastungsvorrichtung  dient, während der     Laufradboden    die eigent  liche Entlastungsscheibe bildet.

   Um den       Gehäusedurchmesser    möglichst, klein zu halten,  sind die     Saug-und        Drtiekkanäle        tasehenförmir-          abwechselnd        nebeneinanderliegend    am Um  fang des Gehäuses angebracht.. Dies geht     aus          Fig.    6 hervor, worin mit 28 die     Druekkanäle     und mit 29 die Saugkanäle bezeichnet sind.  



  Wie     Fig.    4 zeigt, kann der     Maschinensatz    in  ein     stationäres    Mantelrohr 26 eingesetzt wer  den, das einen Tragring 27 aufweist, auf  welchen sich das Gehäuse der Turbinenpumpe  dichtend aufstützt. Wird ein solches Mantel-         rohr    benutzt, so     kann    das äussere Rohr 8 ent  fallen. Das Mantelrohr ermöglicht einen  besonders einfachen und leichten Ein- und  Ausbau     des    Maschinensatzes sowie des dazu  gehörigen     Saugrohres    mit dem dieses     boden-          wärts    abschliessenden Fussventil. Namentlich  bei grossen Einbautiefen bietet das Mantelrohr  beachtliche Vorteile.

   Beim Einbau des     '-Ha-          schinensatzes    wird zuerst das Mantelrohr  eingebracht, worauf bequem und rasch das  Einführen des     1Taschinensatzes    mit der Be  triebswasserleitung erfolgen kann. Beim Aus  bau des Maschinensatzes kann das Mantelrohr  im Bohrloch verbleiben.  



  Es ist.     selbstverständlich    möglich, sowohl  die Pumpe     a12    auch die Turbine mehrstufig  auszubilden. Dies kann namentlich bei grosser       Pumpenförderhöhe        tunlieh    sein oder, wenn es  darauf ankommt, mit geringer Drehzahl zu  arbeiten. Uni die dann entsprechend ver  längerte, gemeinsame Welle     nieht    auf die  ganze Länge durchbohren zu     müssen,    kann die       Entlastungsvorrichtung        zwischen        Pumpe        -und     Turbine angeordnet. werden.  



  Das Druckmittel, bei Wasserförderung also  das     Betriebs @asser,    braucht der Turbine nicht       unbedingt    durch eine     Hauptpampe    zugeführt.  zu werden. Der Druck kann durch jeden be  liebigen     Druckmittelerzeuger    erzeugt werden.  Es kann aber auch beispielsweise die Betriebs  wasserleitung an eine     Druekleitung    ange  schlossen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschinenanlage zum Fördern von Flüs sigkeit aus Tiefbrunnen, Bohrlöchern, 5chäeh- ten und dergleichen tiefen Löchern, dadurch gekennzeichnet, dass ein über Tag befindlicher Druckmittelerzeuger und ein in dem Loch angeordneter Maschinensatz vorgesehen sind, der aus einer mit Druckmittel betriebenen Axialturbine und einer vor dieser angetrie benen Kreiselpumpe besteht, und dass das aus der Turbine abströmende Druckmittel und die von der Pumpe geförderte Flüssigkeit in einer gemeinsamen Leitung nach oben geführt. werden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Maschinenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Turbinen- la.ufra.d und das Pumpenlaufrad auf einer ge meinsamen Welle sitzen und diese gemeinsame Welle mit einer Entlastungsscheibe verbunden. ist, die auf der einen Seite unter dem Druck vor der Turbine und auf der andern Seite unter dem Druck vor der Kreiselpumpe steht. 2. Maschinenanlage nach Unteranspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Welle als Hohlwelle ausgebildet und durch diese das Druckmittel der Entlastungsseheibe mit dem Druck vor der Turbine zugeführt wird. 3.
    Maschinenanlage nach Unteranspruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlastinigs- scheibe zwischen der Kreiselpumpe und dem untern Führiuigslager angeordnet ist. 4. Maschinenanlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmittel für die Entlastungsscheibe durch das untere Führungslager der Welle zu dessen Schmie rung geführt ist. 5. Maschinenanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Turbinen laufrad mit je einer Spaltdichtung auf der Ein- und Auslaufseite versehen ist und dass diese beiden Seiten durch Bohrungen in der Turbinenscheibe miteinander verbunden sind. 6.
    Maschinenanlage nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass den Spalt dichtungen der Turbine durch ein oberes Führungslager der Welle hindurch Sperr mittel zugeführt wird. 7. Maschinenanlage nach Unteranspi2lch 1, gekennzeichnet durch die Vorschaltung eines Filters vor die gemeinsame Entnahmestelle für das Druckmittel. B. Maschinenanlage nach Unteranspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpen laufrad von einem einstüekigen Ein- und Austrittsleitapparat umgeben ist. 9.
    Maschinenanlage nach Unteranspruch h, dadurch gekennzeichnet, dass der Eintritts leitapparat der Pumpe gleichzeitig ein die Entlastungsscheibe auf einer Seite umgeben- des Gehäuse bildet.
    70. Maschinenanlage nach Pa.tentansprucli, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung eines nach oben gerichteten, dein Eigen- gewieht. des Rotors entgegenwirkenden Axial- schubs der Wassereintritt in das Pumpenlauf- rad von oben erfolgt. 1.1.
    Maschinenanlage nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet., dass als rotie rende Entlastungsscheibe der Laufradboden und als feststehende Gegenscheibe der Leit- radboden dient. 12. Maschinenanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Förder- wasser-Leitung ein Mantelrohr vorgesehen ist, auf welches der Maschinensatz dichtend abge stützt ist.
    13. ,31aschinenanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Pumpe als aneli die Turbine mehrstufig aus geführt sind und die Entla,stungsvorriehtung sich zwischen Pumpe und Turbine befindet.. 14. hlasehinenanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer als Druck mittelerzeuger dienenden Hauptpumpe meh rere, in verschiedene Bohrlöcher eingesetzte Maschinensätze zugeordnet sind.
CH287345D 1949-06-03 1949-06-03 Maschinenanlage zum Fördern von Flüssigkeit aus tiefen Löchern. CH287345A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013986B (de) * 1954-09-06 1957-08-14 Kleinschanzlin Bestenbostel G Axial durchstroemte, mehrstufige Kreiselmaschine fuer Schiffsantriebe und Pumpen
DE968315C (de) * 1951-11-29 1958-02-06 Sulzer Ag Pumpanlage
FR2514429A1 (fr) * 1981-10-12 1983-04-15 Klein Schanzlin & Becker Ag Ensemble turbopompe
US5558502A (en) * 1993-12-24 1996-09-24 Pacific Machinery & Engineering Co., Ltd. Turbo pump and supply system with the pump

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