DE69124770T2 - Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung - Google Patents

Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung

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DE69124770T2
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    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/13Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
    • G02F1/133Constructional arrangements; Operation of liquid crystal cells; Circuit arrangements
    • G02F1/1333Constructional arrangements; Manufacturing methods
    • G02F1/1335Structural association of cells with optical devices, e.g. polarisers or reflectors
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung.
  • Im allgemeinen erzeugen bei einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung Überlappungsbereiche, die einander gegenüberstehende Bereiche, zwischen die eine Flüssigkristallschicht eingebettet ist, darstellen, Anzeigemuster. Transparente Elektroden auf einer Seite SEG und transparente Elektroden auf einer Seite COM sind jeweils in einem Paar transparenter Substrate vorhanden, die einander gegenüberstehend vorhanden sind, wobei eine Flüssigkristallschicht dazwischen festgehalten wird. Die transparenten Elektroden auf der Seite SEG und auf der Seite COM bestehen aus den obengenannten Überlappungsbereichen und aus einem nicht-zugewandten Bereich (nachfolgend als "Mantelbereich" bezeichnet). Wenn eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung vom Aufbau mit im Normalzustand heller Anzeige ist, werden die Anzeigernuster weißlich, wenn keine Spannung an die transparenten Elektroden auf der Seite SEG und die transparenten Elektroden auf der Seite COM angelegt wird, wohingegen die Änzeigemuster schwärzlich werden, wenn eine Spannung an die transparenten Elektroden auf der Seite SEC und die transparenten Elektroden auf der Seite COM angelegt wird. Im Fall einer derartigen im Normalzustand hellen Anzeige ist die Anzeige im Flüssigkristallschicht-Bereich, der dem Mantelbereich gegenüberliegt, normalerweise unabhängig vom Anlegezustand der Spannung weißlich. Im Fall einer im Normalzustand hellen Anzeige ist der Kontrast des Anzeigemusters hoch, während der Erkennbarkeitswinkel beim Betrachten des Anzeigemusters klein ist. Wenn eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung einen Aufbau mit im Normalzustand dunkler Anzeige aufweist, werden die Anzeigemuster schwärzlich, wenn keine Spannung an die transparenten Elektroden auf der Seite SEG und die transparenten Elektroden auf der Seite COM angelegt wird, wohingegen die Anzeigemuster weißlich werden, wenn eine Spannung an die transparenten Elektroden auf der Seite SEG und die transparenten Elektroden auf der Seite COM angelegt wird. Im Fall einer derartigen im Normalzustand dunklen Anzeige verbleibt die Anzeige des Flüssigkristallschicht-Bereichs, der dem Mantelbereich zugewandt ist, normalerweise unabhängig vom Anlegezustand der Spannung schwärzlich. Im Fall einer im Normalzustand dunklen Anzeige ist der Kontrast des Anzeigemusters niedrig, während der Erkennbarkeitswinkel beim Betrachten des Anzeigemusters größer ist.
  • Herkömmlicherweise kann eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung den Hintergrund der Anzeigemuster nicht schwärzlich machen, da die Anzeige im Mantelbereich bei einer im Normalzustand hellen Anzeige normalerweise weißlich verbleibt, wobei der Kontrast des Anzeigemusters hoch ist. Auch kann im Fall einer im Normalzustand dunklen Anzeige mit großem Betrachtungswinkel für visuelle Erkennung der Anzeigemuster der Hintergrund der Anzeigemuster nicht weißlich gemacht werden, da die Anzeige des Mantelbereichs normalerweise weißlich verbleibt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß zielt die Erfindung darauf hin, eine verbesserte Flüssigkristallanzeigevorrichtung zu schaffen.
  • Die Erfindung, wie sie durch den Anspruch 1 definiert ist, schafft eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit einem Paar Substrate, die eine Flüssigkristallschicht einbetten, wobei eines der Substrate eine gemeinsame Elektrode aufweist und das andere der Substrate ein Lichtabschirmungselement mit einem regelmäßigen Gittermuster aufweist, das sich über die gesamte Anzeigefläche der Vorrichtung erstreckt, wobei dieses andere Substrat ferner Anzeigeelektroden und Hintergrundelektroden aufweist, wobei die Anzeigeelektroden mit Signalelektroden verbunden sind, die auf dem Lichtabschirmungselement angeordnet sind und durch dieses abgeschirmt werden.
  • Die Unteransprüche 2 bis 6 sind auf Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das nicht mit Farbfiltern versehen ist;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das mit Farbfiltern versehen ist;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels von Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine wesentlich vergrößerte Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel von Fig. 2;
  • Fig. 5 ist ein Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und er zeigt zur Abschirmung vorhandene Masken mit großer Breite und mit schmaler Breite; und
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel von Fig. 5.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • In der Beschreibung und den Zeichnungen sind gleiche Teile durchgehend mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Flüssigkristallanzeigevorrichtung. Die Vorrichtung verfügt über ein durchscheinendes Substrat 5 auf der Seite SEG und ein durchscheinendes Substrat 6 auf der Seite COM, wobei diese Substrate einander gegenüberstehend in bezug auf eine Flüssigkristallschicht 8 angeordnet sind, die zwischen sie eingebettet ist. Ein Ausrichtungsfilm 7 zum Einstellen des Anfangsausrichtungszustands der Flüssigkristallschicht 8 ist auf der Oberfläche jedes der Substrate 5, 6 vorhanden. Auf dem Substrat 5 auf der Seite SEG sind mehrere Filter 2 mit verschiedener Farbe, Streifenmasken 3 als Lichtabschirmungselemente sowie transparente, leitende Filme 1 ausgebildet. Auf dem Substrat 6 auf der Seite COM ist ein transparenter, leitender Film 9 ausgebildet. Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, sind die streifenförmigen Masken 3 in Längs- und Querrichtung über die gesamte Fläche des Substrats 5 auf dessen Seite vorhanden, die der Flüssigkristallschicht zugewandt ist. Die Farbfilter 2 sind streifenförmig mit gleichmäßiger Schrittweite auf derjenigen Fläche des Substrats 5 vorhanden, die benachbart zur Flüssigkristallschicht ist. Die streifenförmigen Masken 3 bestehen aus Masken 32 mit geringer Breite, die in Längs- und Querrichtung zwischen den benachbarten Farbfiltern 2 vorhanden sind und eine Schrittweite aufweisen, die mit der Schrittweite der Farbfilter 2 übereinstimmt, und aus Masken 31 mit großer Breite, die in Längs- und Querrichtung vorhanden sind und eine Schrittweite aufweisen, die ein ganzzahliges Vielfaches der Schrittweite der Farbfilter 2 ist, mit einer Breite, die ein ganzzahliges Vielfaches der Schrittweite der Farbfilter 2 ist. Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, besteht der transparente, leitende Film 1 auf der Seite SEC aus einander gegenüberstehenden Bereichen (Anzeigeelektroden) 12, die Anzeigemuster bilden und dem transparenten, leitenden Film 9 auf der Seite COM gegenüberstehen, sowie aus Mantelbereichen 11, die den nicht-zugewandten Bereich bilden und nicht dem transparenten, leitenden Film 9 auf der Seite COM gegenüberstehen. Die Mantelbereiche 11 überlappen mit den streifenförmigen Masken 3 so, dass sie nicht über die Masken 31 mit großer Breite unter den streifenförmigen Masken 3 überstehen. Wenn angenommen wird, dass die Breite des Mantelbereichs 11 W ist und die Überlappungspositions-Verschiebungsbreite zwischen den Masken 31 und den Mantelbereichen 11 X ist, muss die Breite der Maske 31 mit großer Breite W + 2 X oder mehr sein. Die Schrittweite der Masken 31 mit großer Breite muss kleiner werden, wenn die Anzahl von Mantelbereichen erhöht wird.
  • Die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung ist so ausgebildet, dass sie mittels einer Änderung des Ausrichtungszustands der Flüssigkristallschicht 8 beim Anlegen einer Spannung zwischen den transparenten, leitenden Film 1 auf der Seite SEG und den transparenten, leitenden Film 9 auf der Seite COM eine Farbanzeige von Anzeigemustern ausführt. Der Mantelbereich 11 ist schmaler als die Maske 31 mit großer Dicke unter den streifenförmigen Masken 3, und er ist so ausgebildet, dass er nicht über die Maske 31 mit großer Breite übersteht, so dass die im Normalzustand helle Anzeige des Flüssigkristalldisplays aus der Flüssigkristallschicht 8, die dem Mantelbereich 11 zugewandt ist, im Fall einer im Normalzustand hellen Anzeige durch die Masken 31 mit großer Breite bedeckt ist. Die Muster zur Hintergrundverwendung, wie sie das Anzeigemuster umgeben, sind so vorhanden, dass sie im EIN-Zustand normalerweise Hintergrundmuster ausgeben, so dass der Hintergrund der Anzeigemuster schwärzlich sein kann. Im Fall einer im Normalzustand hellen Anzeige, bei der der Kontrast des Anzeigemusters hoch ist, kann der Hintergrund der Anzeigemuster schwärzlich gemacht werden. Die im Normalzustand dunkle Anzeige der Flüssigkristallschicht 8, die dem Mantelbereich 11 zugewandt ist, ist im Fall einer im Normalzustand dunklen Anzeige durch die Masken 31 mit großer Breite abgedeckt. Die Muster zur Hintergrundverwendung, die das Anzeigemuster umgeben, sind so vorhanden, dass sie die Hintergrundmuster normalerweise in den EIN-Zustand versetzen, so dass der Hintergrund der Anzeigemuster weißlich wird, mit Ausnahme der Bereiche der streifenförmigen Masken 3. Die streifenförmigen Masken 3 bestehen aus den Masken 32 mit kleiner Breite und den Masken 31 mit großer Breite. Da die Masken 32 mit kleiner Breite und die Masken 31 mit großer Breite jeweils gleiche Schrittweiten aufweisen, um Erstreckungen in Längs- und Querrichtung zu bewirken, ist das Vorhandensein der streifenförmigen Masken 3 hinsichtlich des obengenannten weißen Hintergrunds nicht auffällig. Im Fall einer im Normalzustand dunklen Anzeige, bei der der Betrachtungswinkel, unter dem die Anzeigemuster optisch erkennbar sind, groß ist, kann der Hintergrund der Anzeigemuster weißlich gemacht werden.
  • In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das nicht mit Farbfiltern versehen ist. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom vorigen Ausführungsbeispiel dahingehend, dass die beim vorigen Ausführungsbeispiel vorhandenen Farbfilter 2 nicht vorhanden sind, und die streifenförmigen Masken 3 bestehen aus Masken 31 mit großer Breite, die in Längs- und Querrichtung vorhanden sind und konstante Breite und Schrittweite aufweisen, ohne dass Masken 32 mit kleiner Breite in Längs- und Querrichtung zwischen Farbfiltern 2 vorhanden wären. Es wurden nur diejenigen Punkte beschrieben, die gegenüber solchen beim vorigen Ausführungsbeispiel verschieden sind.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt durch ein Farbdisplay gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Vorrichtung verfügt über dreb Typen von Bereichen, nämlich Anzeigebereiche, durch die Licht abhängig von elektrischen Signalen entweder durchgelassen oder nicht durchgelassen wird, um ein gewünschtes Anzeigemuster zu erstellen, Hintergrundbereiche, durch die Licht dauernd entweder durchgelassen oder nicht durchgelassen wird, und zwar abhängig von der gewünschten Hintergrundfarbe der Vorrichtung zum Bereitstellen des Hintergrunds der Anzeige, und Lichtabschirmungsbereiche, an deren Positionen kein Licht durch die Vorrichtung durchgelassen wird.
  • Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung umfasst eine transparente Trägerplatte 5, eine Schicht mit mehreren Farbfiltern 2, die vermischt mit Masken 32 mit kleiner Breite vorliegen, eine Schicht einschließlich transparenten Anzeigeelektroden 12, die Anzeigebereiche festlegen, transparenten Hintergrundelektroden 13, die Hintergrundbereiche festlegen, und Masken 31 mit großer Breite, die mehrere Farbfilter 2 überdecken, um dauernd Lichthindurchstrahlung durch die Vorrichtung zu verhindern. Transparente Elektroden 11, die Signale zu den Anzeigeelektroden führen, liegen über den Masken 31 mit großer Breite.
  • Auf der Elektrodenschicht ist eine Flüssigkristallschicht 8 angeordnet, und ein Ausrichtungsfum 7 ist zwischen der Flüssigkristallschicht und der Elektrodenschicht vorhanden. Auf der der Flüssigkristallschicht 8 gegenüberliegenden Seite ist eine gemeinsame Elektrode 9 vorhanden. Zwischen der Flüssigkristallschicht 8 und der gemeinsamen Elektrode 9 ist ein zweiter Ausrichtungsfilm 7 angeordnet. Die gemeinsame Elektrode 9 liegt auf einer zweiten transparenten Trägerplatte 6. Obwohl die gemeinsame Elektrode 9 eine einzelne Elektrode ist, verfügt sie über Bereiche 91, 92, 93, die den Hintergrundelektroden 13, den Anzeigeelektroden 12 bzw. den Masken 31 mit großer Breite entsprechen.
  • Die Masken 32 mit kleiner Breite liegen zwischen benachbarten Farbfiltern 2. Die Masken 31 mit großer Breite, die eine Anzahl von Farbfiltern 2 bedecken, sind mit regelmäßigen Intervallen vorhanden. Die abgeschirmten, transparenten Elektroden 11 führen elektrische Signale zu den Anzeigeelektroden 12. Dies gewährleistet, dass in den abgeschirmten Bereichen dauernd keine Lichttransmission durch die Vorrichtung vorliegt und demgemäß kein Flackern von Differenzen in den Signalen entlang den transparenten Elektroden 11 auftritt, was sich als Ergebnis verschiedener Zustände der Anzeigebereiche ergeben würde.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Anzeigevorrichtung dieses Ausführungsbeispiels Es ist eine Anordnung von Hintergrundelektroden 13 und Anzeigeelektroden 12 deutlich erkennbar. Es ist auch deutlich, dass die Masken 31 mit großer Breite mit transparenten Elektroden 11 zusammenfallen, um sicherzustellen, dass in diesen Bereichen kein Licht durch die Vorrichtung hindurchgestrahlt wird. Alle Hintergrundelektroden 13 sind so verbunden, dass über die ganze Anzeige hinweg für eine Hintergrundanzeige mit gleichmäßiger Farbe gesorgt ist.
  • Wie beim Ausführungsbeispiel von Fig. 1 kann die vorliegende Erfindung selbst bei einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung angewandt werden, die nicht mit Farbfiltern versehen ist.
  • Bei der obenbeschriebenen Anordnung überlappt der nicht-zugewandte Bereich 11, der nicht dem transparenten, leitenden Film 9 auf dem Substrat 6 gegenübersteht und zum transparenten, leitenden Film auf dem Substrat gehört, mit dem Lichtabschirmungselement 31 so, dass er nicht über dieses übersteht, so dass eine im Normalzustand weiße Anzeige der Flüssigkristallschicht, die dem nicht-zugewandten Bereich gegenüberliegt, durch das Lichtabschirmungselement abgedeckt ist, wenn ein Aufbau mit im Normalzustand heller Anzeige vorliegt. Daher sind die Muster zur Hintergrundverwendung, die das Anzeigemuster mittels des zugewandten Bereichs umgeben, vorhanden, um die Muster für Hintergrundverwendung im Normalzustand in den EIN-Zustand zu versetzen, so dass der Hintergrund der Anzeigemuster schwärzlich gemacht werden kann. Im Fall eines Aufbaus mit im Normalzustand dunkler Anzeige wird die im Normalzustand dunkle Anzeige der Flüssigkristallschicht, die dem nicht-zugewandten Bereich gegenüberliegt, durch das Lichtabschirmungselement 31 abgedeckt. Die Muster zur Hintergrundverwendung, die das Anzeigemuster mittels des zugewandten Bereichs umgeben, sind so vorhanden, dass sie die Hintergrundmuster im Normalzustand in den EIN- Zustand versetzen, so dass der Hintergrund der Anzeigemuster mit Ausnahme des Bereichs mit den Lichtabschirmungselementen weißlich gemacht werden kann. Die Lichtabschirmungselemente sind in Längs- und Querrichtung mit konstanter Breite und Schrittweite auf der gesamten Fläche derjenigen Seite des Substrats 5 vorhanden, die der Flüssigkristallschicht zugewandt ist, so dass das Vorhandensein der Lichtabschirmungselemente in bezug auf den weißen Hintergrund nicht auffällt. Im Fall einer im Normalzustand hellen Anzeige, bei der der Kontrast des Anzeigemusters hoch ist, ist es möglich, den Hintergrund der Anzeigemuster schwärzlich zu machen. Im Fall einer im Normalzustand schwarzen Anzeige mit großem Betrachtungswinkel für die Anzeigemuster ist es möglich, den Hintergrund des Anzeigemusters weißlich zu machen, um dadurch eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit größerem Anwendungsbereich zu schaffen. Eine Vielzahl streifenförmiger Farbfilter mit verschiedenen Farben und gleichmäßiger Schrittweite kann auf dem Substrat 5 mit dem Lichtabschirmungselement vorhanden sein. Das Lichtabschirmungselement besteht aus Masken 32 mit kleiner Breite, die in Längs- und Querrichtung zu benachbarten Farbfiltern vorhanden sind und die gleiche Schrittweite wie die Farbfilter aufweisen, und aus Masken 31 mit großer Breite, die in Längs- und Querrichtung vorhanden sind und eine Breite aufweisen, die ein ganzzahliges Vielfaches der Schrittweite der Farbfilter aufweisen, sowie eine Breite, die größer als der Minimalwert der Breite des nicht-zugewandten Bereichs des transparenten, leitenden Films 9 ist, so dass Farbanzeige ausgeführt werden kann.
  • Durch Erzeugen eines regelmäßigen Gitters von Lichtabschirmungselementen, das verhindert, dass Licht durch die Flüssigkristallschicht hindurchläuft, und das transparente Speiseleitungen abschirmt, wird Bereichen des Flüssigkristall displays, die einen Anzeigetyp (d. h. EIN oder AUS) zeigen, ein regelmäßiges Gitter überlagert. Da die Gitterlinien regelmäßig und dünn im Vergleich zu den Anzeigebereichen vom vorgegebenen Typ sind, sind sie für den Betrachter unauffällig.

Claims (6)

1. Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit einem Paar Substrate (5, 6), die eine Flüssigkristallschicht (8) einbetten, wobei eines (6) der Substrate eine gemeinsame Elektrode (9) aufweist und das andere (5) der Substrate ein Lichtabschirmungselement (31) mit einem regelmäßigen Gittermuster aufweist, das sich über die gesamte Anzeigefläche der Vorrichtung erstreckt, wobei dieses andere Substrat (5) ferner Anzeigeelektroden (12) und Hintergrundelektroden (13) aufweist, wobei die Anzeigeelektroden (12) mit Signalelektroden (11) verbunden sind, die auf dem Lichtabschirmungselement (31) angeordnet sind und durch dieses abgeschirmt werden.
2. Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei dem ein Array aus Farbfilterstreifen (2) von mehr als einer Farbe auf dem einen Substrat (5) vorhanden ist, wobei sie sich über die gesamte Anzeigefläche der Vorrichtung erstrecken und diese Streifen des Arrays eine gleichmäßige Schrittweite aufweisen, wobei die Breite und die Schrittweite des Lichtabschirmungselements (31) jeweils ein ganzzahliges Vielfaches der Schrittweite der Farbfilterstreifen ist.
3. Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Lichtabschirmungselement (31) Lichtabschirmungsmasken (32) zwischen benachbarten Farbfilterstreifen (2) bildet.
4. Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Hintergrundelektroden (13) miteinander verbunden sind und gemeinsam angesteuert werden, um den normalen Lichttransmissionszustand der Vorrichtung zu ändern und um dadurch für eine gleichmäßige Hintergrundanzeige zu sorgen.
5. Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die vom im Normalzustand hellen Typ ist.
6. Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die vom im Normalzustand dunklen Typ ist.
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