DE69124161T2 - Figurverarbeitungs-verfahren und -vorrichtung - Google Patents

Figurverarbeitungs-verfahren und -vorrichtung

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DE69124161T2
DE69124161T2 DE69124161T DE69124161T DE69124161T2 DE 69124161 T2 DE69124161 T2 DE 69124161T2 DE 69124161 T DE69124161 T DE 69124161T DE 69124161 T DE69124161 T DE 69124161T DE 69124161 T2 DE69124161 T2 DE 69124161T2
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Ayako Fujii
Yoshiko Kobari
Shigeki Koyama
Hidehiko Morinaga
Mamoru Nagano
Yoshikazu Sawada
Masaaki Tamura
Kiyoshi Watanabe
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T11/002D [Two Dimensional] image generation
    • G06T11/20Drawing from basic elements, e.g. lines or circles
    • G06T11/203Drawing of straight lines or curves

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)
  • Editing Of Facsimile Originals (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Figurverarbeitungs-Verfahren zur Durchführung von graphischer Edition.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Ein Zeichensatz (Schriftsatz) für jeden Schriftstil ist zur Verarbeitung von Zeichen in einer elektronischen Vorrichtung, dargestellt durch eine wortverarbeitungsvorrichtung, einen Arbeitsplatzrechner oder einen Drucker, erforderlich. Zu diesem Zweck muß eine große Zahl von Zeichendaten vorbereitet werden. Insbesondere erfordert jeder japanische Schriftstil zumindest 6.500 in dem JIS X0208 "Information Exchange Kanji Code System" definierte Zeichen. Zusätzlich erfordert ein System zum Ausdrücken von Zeichen in der Form von Umriß- bzw. Umrißliniendaten eine präzisere Entwurfsgenauigkeit als analoge Originalzeichen in Umrißlinienzeichendaten, die als Grundzeichendaten diesen, um ästhetische Effekte zu verstärken, da dieses System einen Vorteil darin besitzt, daß nur ein Grundzeichensatz Zeichendaten aller Größen ausgeben kann. Eine Schriftsatzbildung auf der Grundlage dieser Annahme erfordert eine manuelle Zeichenerzeugungszeit von einigen zehn Minuten bis zu einigen Stunden pro Zeichen, was somit in ineffizienten Arbeiten resultiert.
  • Die vorstehende Figurverarbeitung stellt jedoch das folgende Problem. Codes müssen abgetasteten Mustern einem nach dem anderen zugewiesen werden. Es ist auch schwierig, einfach zu bestimmen, ob der zugewiesene Code korrekt ist.
  • Die vorstehende Figurverarbeitung besitzt das folgende Problem. Bei der Bildung eines Figurmusters, wie beispielsweise einem Zeichensatz, gibt es keine Funktion zur Erzeugung einer virtuellen oder Hilfslinie. Daher müssen Koordinaten und Positionen für jeder Musterbildung überprüft werden.
  • Die vorstehende Figurverarbeitung jedoch stellt die folgenden Probleme.
  • Eine Qualität von skalierbaren Zeichensätzen kann nicht ohne Drucken überprüft werden.
  • Wenn in abgetasteten Daten Rauschen vorhanden ist, muß ein Rauschteil in einer herkömmlichen Techik wiederholt bestimmt und gelöscht bzw. vernichtet werden, was in einer schlechten Effizienz resultiert. Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 ausgebildet. Dort ist auch ein Verfahren gemäß Anspruch 10 ausgebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet ein Figurverarbeitungs-Verfahren, das automatisch für abgetastete Muster aufeinanderfolgende Codes zuweisen kann.
  • In Betracht der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Probleme bildet ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Figurverarbeitung-Verfahren, das einem abgetasteten Muster einen Code zuweisen kann und das abgetastete Muster zusammen mit einem vorbereiteten Muster entsprechend dem Abtastmuster anzeigen kann.
  • Noch weiter bildet das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel in Anbetracht der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Probleme ein Fiqurverarbeitungs-Verfahren, das einstellen kann, ob ein Hilfsliniensegment eingestellt und in einer Bildung eines Figurmusters, wie beispielsweise einem Zeichensatz, angezeigt wird.
  • Noch weiter bildet das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel in Anbetracht der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Probleme ein Figurverarbeitungs-Verfahren zur Anzeige eines gewünschten Figurmusters, das zwischen Bezugsfigurmustern entsprechend einer bestimmten Punktgröße eingeklemmt bzw. eingelagert ist, und zur Durchführung einer Mittenprüfung auf dem Anzeigebildschirm ohne Ausdrucken des gewünschten Figurmusters.
  • Das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel bildet in Anbetracht der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Probleme ein Figurverarbeitungs-Verfahren, das automatisch eine Körperrahmen für ein abgetastetes Muster einstellen und einen außerhalb der Rahmens gelegenen Bereich zuerst vernichten bzw. löschen kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild, das eine Figureditier-Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 ein funktionelles Blockschaltbild der Figureditier-Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Erklärung eines Digitalisierungs funktion dieses Ausführungsbeispiels,
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild zur Erklärung einer Zeichenerzeugungsfunktion dieses Ausführungsbeispiels,
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild zur Erklärung einer Anzeigeüberprüfungs funktion dieses Ausführungsbeispiels,
  • Fig. 6 ein Blockschaltild zur Erklärung einer Druckerausgabefunktion dieses Ausführungsbeispiels,
  • Fig. 7 ein Blockschaltbild zur Erklärung einer Hilfsfunktion dieses Ausführungsbeispiels,
  • Fig. 8 eines Ansicht zur Darstellung eines anfänglichen Bildschirms der Figureditier-Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 9 eine Ansicht zur Erklärung von Schriftsatzdaten gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Figen. 10A bis 10E Ansichten zur Erklärung eines Umrißliniendatenspeicherbereichs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Figen. 11A und 11b Ansichten zur Erklärung eines Koordinatensystems gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 12 eine Ansicht zur Erklärung eines Dateierzeugungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 13 eine Ansicht zur Darstellung einer Schriftsatzdaten-Dateistruktur gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 14 eine Ansicht zur Erklärung eines Digitalisierungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 15 ein Flußdiagramm zur Erklärung des Digitalisierungsvorgangs gemäß diesem Ausführungbeispiel,
  • Fig. 16 eine Ansicht zur Erklärung eines Abtastvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 17 eine Ansicht zur Erklärung des Abtastvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 18 ein Flußdiagramm zur Erklärung des Abtastvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 19 eine Ansicht zur Erklärung eines Codeeinstellvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 20 ein Flußdiagramm zur Erklärung des Codeeinstellvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 21 eine Ansicht zur Erklärung eines Mitteneinstellvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 22 ein Flußdiagramm zur Erklärung des Mitteneinstellvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 23 eine Ansicht zur Erklärung eines Rauschentfernungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 24 eine Ansicht zur Erklärung des Rauschentfernungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 25 ein Flußdiagramm zur Erklärung des Rauschentfernungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 26 eine Ansicht zur Erklärung eines Umrißlinienerzeugungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 27 eine Ansicht zur Erklärung des Umrißlinienerzeugungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 28 eine Ansicht zur Erklärung des Umrißlinienerzeugungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 29 ein Flußdiagramm zur Erklärung des Umrißlinienerzeugungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Figen. 30A bis 30H Ansichten zur Darstellung von Anzeigebildschirmzuständen während einer Zeichenerzeugung gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 31 ein Flußdiagramm zur Erklärung von "Rückgängigmachen. Neumachen" während der Zeichenerzeugung gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Figen. 32A und 32B Flußdiagramme zur Erklärung einer Unterbrechungssteuerung während der Zeichenerzeugung gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 33 ein Blockschaltbild zur Darstellung einer Anzeigesteuerung während einer Zeichenerzeugung gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Figen. 34A und 34B Flußdiagramme zur Erklärung der Anzeige-10 steuerung während der Zeichenerzeugung gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Figen. 35A bis 35D Ansichten zur Erklärung eines Umrißliniendatenspeicherbereichs während der Zeichenerzeugung gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Figen. 36A bis 36C Ansichten zur Erklärung der Anzeigesteuerung während der Zeichenerzeugung gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 37 ein Flußdiagramm zur Erklärung eines Bilddurchlaufvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 38 eine Ansicht zur Erklärung des Bilddurchlaufvorgangs gemäß diesem Ausführungbeispiel,
  • Fig. 39 eine Ansicht zur Erklärung des Bilddurchlaufvorgangs gemäß diesem Ausführungbeispiels,
  • Fig. 40 eine Ansicht zur Erklärung eines Zoomvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 41 eine Ansicht zur Erklärung des Zoomvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 42 eine Ansicht zur Erklärung des Zoomvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 43 eine Ansicht zur Erklärung eines Abtastpunkt EIN.AUS Vorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 44 eine Ansicht zur Erklärung eines Umrißlinie Zeichen-Vorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 45 eine Ansicht zur Erklärung eines Linien EIN AUS Vorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Figen. 46A und 468 Ansichten zur Erklärung eines Cursor EIN AUS Vorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 47 eine Ansicht zur Erklärung eines Neuanzeigevorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 48 eine Ansicht zur Erklärung eines Punkteinfügevorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 49 eine Ansicht zur Erklärung des Punkteinfügevorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 50 eine Ansicht zur Erklärung des Punkteinfügevorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Figen. 51A bis 51G und 51A' bis 51G' Ansichten zur Erklärung eines Punktvernichtungs- bzw. Punktlöschvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 52 eine Ansicht zur Erklärung eines Punkteigenschaftsumkehrvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 53 eine Ansicht zur Erklärung des Punkteigenschaftsumkehrvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 54 ein Flußdiagramm zur Erklärung des Punkteigenschaftsumkehrvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Figen. 55A bis 55C Ansichten zur Erklärung eines Punktbewegungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 56 eine Ansicht zur Erklärung des Punktbewegungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 57 eine Ansicht zur Erklärung des Punktbewegungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 58 eine Ansicht zur Erklärung des Punktbewegungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 59 eine Ansicht zur Erklärung des Punktbewegungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 60 eine Ansicht zur Erklärung des Punktbewegungsvorgangs gemäß diesem Ausführungbeispiel,
  • Figen. 61A bis 61F Ansichten zur Erklärung eines Punktausrichtungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 62 eine Ansicht zur Erklärung eines Punktausrichtungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 63 eine Ansicht zur Erklärung des Punktausrichtungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Figen. 64-1 bis 64-3B Ansichten zur Erklärung des Punktausrichtungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 65 eine Ansicht zur Erklärung eines Umrißlinienvernichtungs- bzw. -löschvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 66 ein Flußdiagramm zur Erklärung des Umrißlinienlöschvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 67 eine Ansicht zur Erklärung eines Umrißlinienbewegungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 68 eine Ansicht zur Erklärung des Umrißlinienbewegungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 69 eine Ansicht zur Erklärung des Umrißlinienbewegungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 70 eine Ansicht zur Erklärung des Umrißlinienbewegungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 71 eine Ansicht zur Erklärung eines imaginären Linienerzeugungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 72 eine Ansicht zur Erklärung des imaginären Linienerzeugungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 73 ein Flußdiagramm zur Erklärung des imaginären Linienerzeugungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 74 eine Ansicht zur Erklärung des imaginären Linienerzeugungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 75 eine Ansicht zur Erklärung eines Umschließungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 76 eine Ansicht zur Erklärung des Umschließungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 77 eine Ansicht zur Erklär ng des Umschließungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispie
  • Fig. 78 ein Flußdiagramm zur Er lärung einer Umschließung gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 79 eine Ansicht zur Erklär ng eines Figurerzeugungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 80 eine Ansicht zur Erklär ng eines Mittenbewegungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 81 eine Ansicht zur Erklär ng des Mittenbewegungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 82 eine Ansicht zur Erklärung des Mittenbewegungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 83 ein Flußdiagramm zur Erklärung des Mittenbewegungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 84 eine Ansicht zur Erklärung des Punktkoordinatenanzeigevorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 85 ein Flußdiagramm zur Erklärung des punktkoordinatenanzeigevorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 86 eine Ansicht zur Erklärung der Punktkoordinatenanzeigevorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 87 ein Flußdiagramm zur Erklärung eines Listenanzeigevorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 88 eine Ansicht zur Erklärung eines Zeichendateneingabevorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 89 ein Flußdiagramm zur Erklärung des Zeichendateneingabevorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 90 eine Ansicht zur Erklärung eines Linieneinstellvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 91 eine Ansicht zur Erklärung des Linieneinstellvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 92 ein Flußdiagramm zur Erklärung des Linieneinstellvorgangs gemäß diesem Ausführungbeispiel,
  • Fig. 93 eine Ansicht zur Erklärung eines Zeichendateneintragungs bzw. -auf zeichnungs/-beendigungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 94 ein Flußdiagramm zur Erklärung des Zeichendateneintragungs- bzw. -aufzeichnungs/-beendigungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 95 eine Ansicht zur Erklärung eines Anzeigeüberprüfungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 96 eine Ansicht zur Erklärung des Anzeigeüberprüfungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 97 eine Ansicht zur Erklärung eines Druckerausgabevorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 9B eine Ansicht zur Erklärung des Druckerausgabevorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 99 eine Ansicht zur Erklärung des Druckerausgabevorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 100 eine Ansicht zur Erklärung des Druckerausgabevorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 101 eine Ansicht zur Erklärung des Druckerausgabevorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 102 eine Ansicht zur Erklärung des Druckerausgabevorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 103 ein Flußdiagramm zu? Erklärung des Druckerausgabevorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 104 ein Flußdiagramm zur Erklärung des Druckerausgabevorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 105 eine Ansicht zur Darstellung eines anfänglichen Bildschirmzustands eines Hilfsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Figen. 106A bis 106C ein Flußdiagramm und Datenformate zur Erklärung eines Kopiervorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Figen. 107A bis 107C ein Flußdiagramm und Datenformate zur Erklärung eines Vereinigungs- bzw. Verbindungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Figen. 108A bis 108C ein Flußdiagramm und Datenformate zur Erklärung eines Hinzufügungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Figen&sub5; 109A bis 109C ein Flußdiagramm und Datenformate zur Erklärung eines Vernichtungs- bzw. Löschvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 110 ein Flußdiagramm zur Erklärung eines Größenwiederherstellungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 111 eine Ansicht zur Erklärung des Größenwiederherstellungsvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 112 eine Ansicht zur Darstellung eines Anzeigezustands von Abtastpunkten gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 113 eine Ansicht zur Darstellung eines vernichteten bzw. gelöschten Abtastpunkts F1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 114 eine Ansicht zur Darstellung eines zustand, in dem ein in einem Bereich K enthaltener Abtastpunkt n diesem Ausführungsbeispiel vernichtet bzw. gelöscht wird, und
  • Fig. 115 ein Flußdiagramm eines Punktvernichtungs- bzw. Punktlöschvorgangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS [Blockschaltbild einer Figureditier-Vorrichtung]
  • Eine erfindungsgemäße Figureditier-Vorrichtung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbld der Figureditier-Vorrichtung, die die vorliegende Erfindung anwendet. In der vorliegenden Erfindung verwendete Figuren enthalten Zeichenbilder und andere Bilder. Zahlreiche Funktionen der vorliegenden Erfindung sind auf Funktionen in allen Vorrichtungen, wie beispielsweise einer Kopiervorrichtung, einer Faksimilevorrichtung und einem Drucker anwendbar. Der Aufbau des Blockschaltbilds gemäß Fig. 1 ist nicht auf einen besonderen beschränkt, sondern kann durch einen äquivalenten ersetzt werden. Die Blöcke gemäß Fig. 1 können aus einer Einrichtung oder einer Vielzahl von Einrichtungen bestehen.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch durch ein System ausgeführt werden, in dem ein Programm einer Einrichtung, wie beispielsweise einem Arbeitsplatzrechner, zugeführt wird.
  • Die graphische Verarbeitungsvorrichtung enthält eine Steuereinrichtung 1, eine Bildeingabeeinrichtung 8 und eine Bilddatenausgabeeinrichtung 10.
  • Die Steuereinrichtung 1 enthält eine (I/O i/f) Eingabe/Ausgabeeinrichtung 2, die als eine Schnittstelle mit einer Festplatte oder dergleichen dient, eine Programmspeichereinrichtung (PMEM) 6, die als eine interne Speichereinrichtung dient, die durch eine Schreib/Lesespeicherineinrichtung (RAM) gebildet wird, eine externe Speichereinrichtung oder Platte 3, wie beispielsweise eine Festplatte, und eine Zentraleinheit (CPU) enthält. Die Programmspeichereinrichtung 6 speichert durch (später zu beschreibende) Flußdiagramme dargestellte Programme.
  • Die Bildeingabeeinrichtung 8 enthält eine Bildleseeinrichtung (IR) 7, die als eine Bildeingabeeinrichtung zum Lesen eines Bilds eines auf einem Vorlagentisch angeordneten Originals dient, und eine Schnittstelleneinrichtung 4 als Schnittstelle mit einem Systembus.
  • Eine Kathodenstrahlröhre (CRT) 13, die als ein Bildverarbeitungsanzeigebereich dieser graphischen Verarbeitungsvorrichtung dient, ist mit der Steuereinrichtung 1 über eine Videospeichereinrichtung (VRA-M) 14 verbunden, in der auf der Kathodenstrahlröhre 13 anzuzeigende Daten entwickelt werden. Eine Zeigeeinrichtung (PD) 12 zur Editierung und Verarbeitung von Bildinformationen auf der Kathodenstrahlröhre 13 ist mit der Steuereinrichtung 1 über eine Tastatur 11 zum Empfang einer Tasteneingabe verbunden. Die Zeigeeinrichtung 12 bewegt einen Cursor beliebig in den X- und Y-Richtungen, um ein Befehlsbild oder dergleichen auszuwählen, um eine durch den ausgewählten Befehl bezeichnete Funktion zu bezeichnen. Zur selben Zeit empfängt die Zeigeeinrichtung 12 einen beliebigen Punkt von einer auf der Kathodenstrahlröhre 13 angezeigten Figur als Koordinateninformationen.
  • Die Bilddatenausgabeeinrichtung 10 enthält einen Drucker 9 zur Ausgabe eine Ausdrucks als ein Bildverarbeitungsergebnis in dem grapischen Editiersystem, wobei eine Schnittstelle 5 eine Schnittstelle mit dem Drucker 9 bildet. Der Drucker 9 kann ein Laser(strahl)drucker, ein Tintenstrahldrucker zur Durchführung von Drucken unter Verwendung von Tinten, oder dergleichen sein.
  • Eine Funktion zur Verarbeitung eines Zeichenmusters als eine der Figuren wird nachstehend veranschaulicht.
  • [Funktionsblock]
  • Fig. 2 ist eine Funktionsblockschaltbild der graphischen Editiervorrichtung, die die vorliegende Erfindung verwendet.
  • Gemäß Fig. 2 wird bei einer Dateierzeugung S1 ein Bereich zur Speicherung von Zeichendaten, d.h. sowohl eine Originaldatendatei als auch eine Schriftsatzdatendatei auf der Platte 3, gesichert.
  • Bei einer Digitalisierung S2 wird ein Original durch die Leseeinrichtung 7 gelesen und in Bitmaskendaten umgewandelt. Ein Extraktionsvorgang (der später beschrieben wird) der Bitmaskendaten wird durchgeführt und in eine einer Zeichenerzeugung S3 (die später beschrieben wird) unterzogene Form umgewandelt. Die umgewandelten Daten werden in den Original- und Schriftsatzdateien auf der Platte 3 (die später beschrieben wird) gespeichert.
  • Bei der Zeichenerzeugung S3 werden die bei der Digitalisierung S2 erzeugten und auf der Platte 3 gespeicherten Original- und Schriftsatzdatendateien in die Programmspeichereinrichtung 6 geladen. Unter Verwendung zahlreicher (später zu beschreibender) Funktionen werden zu editierende Editierteile und die editierten Original- und Schriftsatzdaten in den Original- und Schriftsatzdatendateien auf der Platte 3 gespeichert.
  • Bei einer Anzeigeüberprüfung S4 werden die bei der Zeichenerzeugung S3 erzeugten Schriftsatzdaten aus der Platte 3 ausgelesen und in die Programmspeichereinrichtung 6 geladen. Die geladenen Daten werden in die Videospeichereinrichtung 14 geschrieben und auf der Kathodenstrahlröhre 13 angezeigt.
  • Bei der Druckerausgabe S5 werden die durch die Zeichenerzeugung S3 erzeugten Schriftsatzdaten von der Platte 3 gelesen und in die Programmspeichereinrichtung 6 geladen. Die geladenen Daten werden verarbeitet und an den Drucker 9 ausgegeben.
  • Bei einer Hilfsfunktion S6 werden die bei der Digitalisierung S2 erzeugten Original- und Schriftsatzdatendateien und die bei der Zeichenerzeugung S3 erzeugten Original- und Schriftsatzdatendateien editiert und verwaltet.
  • Eine Steuerung S7 ist ein Steuerteil zur Steuerung der jeweiligen vorstehend beschriebenen Funktionen.
  • Die Merkmale der jeweiligen Fuktionen werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Figen. 3 bis 7 beschrieben.
  • [Digitalisierung]
  • Die Digitalisierung S2 besitzt Funktionen, wie in Fig. 3 gezeigt. Das heißt, die Digitalisierung S2 umfaßt einen "Abtast"-Schritt S2-a, einen "Codeeinstell"-Schritt S2-b, einen "Mittelpunkteinstell"-Schritt S2-c, einen "Rauschentfernungs"- Schritt S2-d und einen "Umrißlinienerzeugungs"-Schritt S2-e.
  • In dem "Abtast"-Schritt S2-a wird ein Original durch die Bildleseeinrichtung 7 abgetastet und abgetastete Bilddaten werden auf der Platte 3 gespeichert.
  • In dem "Codeeinstell"-Schritt S2-b werden Zeichencodes in dem "Abtast"-Schritt S2-a gelesenen Bilddaten von jeweiligen Zeichen zugewiesen.
  • Im "Mittelpunkteinstell"-Schritt S2-c wird der Mittelpunkt jedes Zeichens für die entsprechenden Bilddaten eingestellt. Das heißt, es wird ein Körperrahmen eingestellt.
  • Im "Rauschentfernungs"-Schritt S2-d werden die Bildaten jedes Zeichens editiert.
  • Im "Umrißlinienerzeugungs"-Schritt S2-e werden (später genau zu beschreibende) Originaldaten und ein Umriß bzw. eine (später genau zu beschreibende) Umrißlinie aus den Bilddaten für jedes Zeichen erzeugt. Die erzeugten Daten werden jeweils in den Original- und Schriftsatzdatendateien auf der Platte 3 gespeichert.
  • [Zeichenerzeugung S3]
  • Die Zeichenerzeugung S3 gemäß Fig. 2 wird im folgenden beschrieben. Die Zeichenerzeugung S3 besitzt in Fig. 4 gezeigte Funktionen. Die Funktionen der Zeichenerzeugung S3 sind ihrer Natur nach in Anzeigesteuerung S8, Zeichendatenmodifikation S9, Zeicheninformationenanzeige S10, Zeicheninformationenausgabe S11 und Zeichendateneintragung- bzw. -aufzeichnung/beendigung S12 klassifiziert.
  • Die Anzeigesteuerung S8 besitzt eine Funktion zur Steuerung einer Anzeige während einer (später zu beschreibenden) Zeichendatenmodifikation S9, d.h. eine Funktion von Steuerzuständen von auf der Kathodenstrahlröhre 13 angezeigten Zeichen.
  • Genauer, diese Funktionen sind Bilddurchlauf S8-a, Zoomen S8-b, Standardgröße S8-c, Original EIN AUS S8-d, Abtasten EINE -AUS S8-e, Umrißlinienzeichnen S8-f, Linien/Kurvenanzeige S8-g, Linie EIN AUS S8-h, Cursor EIN AUS S8-i und Neuanzeige S8-j.
  • Der Bilddurchlauf S8-a führt einen Bilddurchlauf des Anzeigebildschirms durch.
  • Das Zoomen S8-b führt eine Vergrößerung.Verkleinerung in einem Anzeigebild durch.
  • Die Standardgröße S8-c funktioniert als Anzeige eines gegenwärtig angezeigten bilddurchgelaufenen, vergrößerten oder verkleinerten Zeichens an einer vorbestimmten Bildschirmposition mit einer vorbestimmten Größe.
  • Das Original EIN AUS S8-d bestimmt, ob die Originaldaten während der Zeichendatenkompensation S9 in einem Editierbereich A-1-1 (Fig. 30A) der Kathodenstrahlröhre 13 angezeigt werden oder nicht.
  • Das Abtaten EIN AUS S8-e bestimmt, ob ein (später zu beschreibender) Abtastpunkt während der Zeichendatenkorrektur S9 in einem (später zu beschreibenden) Editierbereich der Kathodenstrahlröhre 13 angezeigt wird oder nicht.
  • Das Umrißlinienzeichnen S8-f schaltet, ob die gegenwärtig in dem Editierbereich A-1-1 (Fig. 30A) angezeigten Schriftsatzdaten der Kathodenstrahlröhre 13 während der Zeichendatenmodifikation S9 nur durch Umrisse bzw. Umrißlinien angezeigt werden oder die Schriftsatzdaten angezeigt werden, während das Innere jedes Zeichens gezeichnet wird.
  • Die Linien/Kurvenanzeige S8-g schaltet, ob die gegenwärtig in dem Editierbereich A-1-1 (Fig. 30A) der Kathodenstrahlröhre 13 angezeigten Schriftsatzdaten während der Zeichendatenkorrektur S9 durch eine Umrißlinie angezeigt werden oder die Schriftsatzdaten durch eine Ansammlung von durch einfache Verbindung von Abtastpunkten durch Linien angezeigt werden.
  • Das Linie EIN AUS S8-h schaltet, ob der Körperrahmen und zahlreiche Linien, die in dem (später zu beschreibenden) "Linieneinstellungs"-Schritt S11-b eingestellt werden, während der Zeichendatenmodifikation S9 in dem Editierbereich A-1-1 (Fig. 30A) der Kathodenstrahlröhre 13 angezeigt werden.
  • Der Cursor EIN AUS S8-i schaltet, ob in dem Editierbereich A-1-1 (Fig. 30A) der Kathodenstrahlröhre 13 ein Cursor während der Zeichendatenkorrektur S9 als ein kleiner Cursor oder ein langer Cursor, der sich über den gesamten Bildschirm erstreckt, angezeigt wird.
  • Die Zeichendatenmodifikation S9 besitzt eine Funktion zur Edition von Schriftsatzdaten, wie beispielsweise Abtastpunkten, Umrissen bzw. Umrißlinien und Liniensegmenten. Das heißt, die Zeichendatenmodifikation S9 besitzt Funktionen wie Punkteinfügen S9-a, Punktvernichten bzw. -löschen S9-b, Punkteigenschaftsumkehr S9-c, Punktbewegung S9-d, Punktausrichtung S9-e, Umrißlinienvernichten bzw. -löschen S9-f, Umrißlinienbewegung S9-g, imaginäre Linienerzeugung S9-h, Umkreisung S9-i, Figurerzeugung S9-j, Mittenbewegung S9-k und Rückgängigmachen Neumachen S9-l.
  • Das Punkteinfügen S9-a ist eine Funktion eines Einfügens eines Abtastpunkts in einen beliebigen Teil eines Umrisses bzw. einer Umrißlinie.
  • Das Punktlöschen S9-b ist eine Funktion eines Löschens irgendeines Abtastpunkts oder eines Liniensegments, das durch eine Vielzahl von Abtastpunkten gebildet wird.
  • Die Punkteigenschaftsumkehr S9-c ist eine Funktion einer Veränderung einer Eigenschaft irgendeines Abtastpunkts von der eines Endpunkts zu der eines Zwischenpunkts und umgekehrt.
  • Die Punktbewegung S9-d ist eine Funktion einer Durchführung einer Bewegung irgendeines Abtastpunkts, d.h. eine Funktion einer Veränderung von Koordinaten eines Abtastpunkts.
  • Die Punktausrichtung S9-e ist eine Funktion einer Ausrichtung einer Koordinate eines oder jedes von einer Vielzahl von bezeichenten Abtastpunkten zu einer X- oder y-Koordinate irgendeines Abtastpunkts.
  • Das Umrißlinienlöschen S9-f ist eine Funktion einer Vernichtung irgendeines Umrisses.
  • Die Umrißlinienbewegung S9-g ist eine Funktion einer Bewegung irgendeiner Umrißlinie oder eines Liniensegments, d.h. eine Funktion einer Veränderung von Koordinaten.
  • Die imaginäre Linienerzeugung S9-h ist eine Funktion einer Erzeugung einer Umrisses bzw. einer Umrißlinie in irgendeinem Editierbereich.
  • Die Umkreisung S9-i ist eine Funktion einer Veränderung eines Liniensegments mit irgendeiner Form irgendeines Teils in eine berechnete optimale regelmäßige Ellipse.
  • Die Figurerzeugung S9-j ist eine Funktion einer Erzeugung einer Umrißlinie als der eines Kreises oder Polygons in irgendeinem Editierbereich.
  • Die Mittenbewegung S9-k ist eine Funktion einer Veränderung eines positionellen Beziehung aller Umrißlinien im Hinblick auf einen Körperrahmen.
  • Das Rückgängigmachen Neumachen S9-1 ist eine Funktion eines Widerrufs einer Datenmodifikation für eine gerade Linie und Rückkehr eines Zustands zu dem vorhergehenden Zustand.
  • Die Zeicheninformationenanzeige Sb besitzt Funktionen einer Anzeige von zahlreichen Teilen von Informationen von Schriftsatzdaten.
  • Das heißt, die Zeicheninformationenanzeige Sb besitzt Funktionen einer Anzeige von zahlreichen Teilen von Informationen der Schriftsatzdaten, d.h. Punktkoordinatenanzeige S10-a und Verzeichnisanzeige S10-b.
  • Die Punktkoordinatenanzeige S10-a ist eine Funktion einer Anzeige von Eigenschaften von Abtastpunkten und ihrer X- und y-Koordinaten auf der Anzeige.
  • Die Verzeichnisanzeige S10-b ist eine Funktion einer Anzeige von Schriftsatzdatenpositionsinformationen im Hinblick auf den Körperrahmen, Körperrahmeninformationen, Schriftsatzdateninformationen und dergleichen auf der Anzeige.
  • Die Zeicheninformationen-Ein-/Ausgabe S11 besitzt Funktionen zum Empfang zahlreicher Teile von Informationen der Schriftsatzdaten und zur Einstellung zahlreicher Anzeigelinien auf dem Editierbildschirm. Das heißt, die Zeicheninformationen- Ein-/Ausgabe S11 besitzt eine Zeicheninformationeneingabe S11-a und eine Linieneinstellung S11-b.
  • Die Zeicheninformationeneingabe S11-a ist eine Funktion einer Eingabe von zahlreichen Teilen von Informationen der Schriftsatzdaten.
  • Die Linieneinstellung S11-b ist eine Funktion einer Anzeige von zahlreichen Linien, die als Bezüge für auf dem Editierbildschirm modifizierte Zeichen dienen.
  • Die Zeichendatenaufzeichnung/beendigung S12 speichert auf dem Editierbildschirm korrigierte Schriftsatzdaten in der Schriftsatzdatendatei auf der Platte 3 und ruft die nächsten Schriftsatzdaten auf den Editierbildschirm oder beendet die Zeichenerzeugung.
  • [Anzeigeüberprüfung]
  • Die Anzeigeüberprüfung gemäß Fig. 2 besteht darin, ein Muster auf einem Bildschirm mit zahlreichen Funktionen, die in Fig. 5 gezeigt sind, zu überprüfen. Das heißt, die Anzeigeüberprüfung S4 enthält eine Qualitätsüberprüfung S4-a und eine Mittenüberprüfung S4-b.
  • Die Qualitätsüberprüfung S4-a zeigt ein Zeichen für eine Überprüfung einer Qualität von Schriftsatzdaten auf der Kathodenstrahlröhre 13 an.
  • Die Mittenüberprüfung S4-b ist eine Funktion einer Anzeige eines Zeichens zur Überprüfung der Mitte der Qualitätseinzelheiten des Schriftsatzdaten auf der Kathodenstrahlröhre 13.
  • [Druckerausgabe S5]
  • Die Druckerausgabe 55 gemäß Fig. 2 besitzt die folgenden in Fig. 6 gezeigten Funktionen. Das heißt, die Druckerausgabe S5 besitzt Funktionen einer Umrißlinienüberprüfung S5-a, einer skalierbaren Qualitätsüberprüfung S5-b, einer skalierbaren Mittenüberprüfung S5-c und eines Verzeichnisses S5-d.
  • Die Umrißlinienüberprüfung S5-a ist eine Funktion einer Ausgabe von gedruckten Sachen am Drucker 9, um sie hinsichtlich einer Qualität von Schriftsatzdaten, Abtastpunktinformationen, Linienbreiteninformationen und dergleichen zu überprüfen.
  • Die skalierbare Qualitätsüberprüfung S5-b ist eine Funktion zur Ausgabe von gedruckten Sachen zur Überprüfung einer Qualität des Schriftdatensatzes am Drucker 9.
  • Von allen Qualitätseigenschaften der Schriftsatzdaten, gibt die skalierbare Mitten;iberprüfung S5-c gedruckte Sachen zur Überprüfung von Mitten am Drucker 9 aus.
  • Das Verzeichnis S5-d ist eine Funktion einer Ausgabe von gedruckten Sachen für zahlreiche Teile von Informationen, wie beispielsweise einer Schriftsatzdateninformationenposition hinsichtlich dem Körperrahmen, den Körperrahmeninformationen, den Schriftsatzdateninformationen und dergleichen.
  • [Hilfsfunktion S6]
  • Die in Fig. 2 gezeigte Hilfsfunktion S6 besitzt in Fig. 7 gezeigte Funktionen. Das heißt, diese Funktionen sind Kopieren S6-a, Verbinden bzw. Vereinigen S6-b, Hinzufügen S6-c, Löschenen S6-d und Größewiederherstellen S6-e.
  • Das Kopieren S6-a ist eine Funktion eines Kopierens von auf der Platte 3 gespeicherten Original- und Schriftsatzdatendateien.
  • Das Vereinigen S6-b ist eine Funktion eines Vereinigens der auf der Platte 3 gespeicherten Original- und Schriftsatzdatendateien.
  • Das Hinzufügenen S6-c ist eine Funktion eines Addierens von Daten zu den auf der Platte 3 gespeicherten Original- und Schriftsatzdatendateien.
  • Das Löschen S6-d ist eine Funktion eines Löschens der Original- und Schriftsatzdatendateen von der Platte 3.
  • Das Größewiederherstellen S6-e ist eine Funktion einer Komprimierung oder Vergrößerung der auf der Platte 3 gespeicherten Schriftsatzdatendatei.
  • [Erklärung von Begriffen]
  • Zur Erklärung der vorliegenden Erfindung erforderliche Begriffe und Funktionen werden nachstehend beschrieben.
  • Originaldaten werden als Bilddaten definiert, die durch die Bildleseeinrichtung 7 gelesen werden, so daß ihre Umrißlinie durch acht benachbarte Daten erklärt wird. Auf die Originaldaten wird als ein Original Bezug genommen und eine Datei, die die Originaldaten speichert, wird als eine Originaldatendatei bezeichnet. Die Originaldatendatei wird in der in Fig. 1 gezeigten Platte 3 erzeugt.
  • Schriftsatzdaten werden unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben. Umrißlinien werden durch durchgezogene Kurven a1 bzw. a2 dargestellt. Die Umrißlinie wird als eine dreidimensionale Kurvenlinie, eine gerade Linie und eine Kombination daraus definiert.
  • Kreise a3 in Fig. 9 von Kurvensteuerpunkten sind Punkte ausgenommen Anfangs- und Endpunkten einer Kurve und werden Zwischenpunkte genannt. Quadrate a4 stellen die Anfangs- und Endpunkte einer Linie dar und werden Endpunkte genannt. Die End- und Zwischenpunkte werden Abtastpunkte genannt. Die Begriffe "Endpunkt" und "Zwischenpunkt" bezeichnen Punkte selbst oder Punkteigenschaften als Natur der Punkte.
  • Eine Datei, die diese Schriftsatzdaten speichert, wird eine Schriftsatzdatendatei genannt. Die Schriftsatzdatendatei wird in der in Fig. 1 gezeigten Platte 3 erzeugt.
  • Um die vorstehenden Schriftsatzdaten zu behandeln, werden ein absolutes Koordinatensystem und ein Entwurfskoordinatensystem geeignet angelegt, wie in Fig. 11 gezeigt. Diese Koordinatensysteme besitzen verschiedene y-Achsen Richtungen. Das absolute Koordinatensystem ist zur Behandlung von Daten geeignet, während das Entwurfskoordinatensystem zur Verursachung eines Bedieners zum Entwurf eines Zeichens geeignet ist.
  • Funktionen dieses Ausführungsbeispiels werden nachstehend beschrieben.
  • Eine Funktion beginnt mit einer Bewegung der Zeigeeinrichtung gemäß Fig. 1 oder einem Drücken eines Knopfes. Die Zeigeeinrichtung 12 in diesem Ausführungsbeispiel besitzt drei Knöpfe, die ein linker Knopf, ein Mittelknopf und ein rechter Knopf von dem linken genannt werden. Knopffunktionen der Zeigeeinrichtung sind wie folgt:
  • Knopfdrücken,
  • Knopfloslassen,
  • Bewegung, während ein Zeigeeinrichtungsknopf gedrückt gehalten wird, und
  • Bewegung, während ein Zeigeeinrichtungsknopflosgelassen gelassen wird.
  • Die folgende Begriffe werden in diesem Ausführungsbeispiel als Kombinationen der vorstehenden Funktionen verwendet.
  • Klick
  • Der Klick ist als eine Reihe von Funktionen definiert, doh. ein Knopfdrücken und ein Knopfloslassen ohne irgendeine Bewegung der Zeigeeinrichtung.
  • Doppelklick
  • Ein Zeigeeinrichtungsknopf wird innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums zweimal gedrückt. Ein Zeigeeinrichtungsknopf kann drei oder viermal ge"klickt" werden, um eine gewünschte Funktion zu bewirken.
  • Ziehen
  • Das Ziehen ist eine Funktion einer Bewegung der Zeigeeinrichtung, während ein Zeigeeinrichtungsknopf gedrückt gehalten wird.
  • Loslassen
  • Das Loslassen ist eine Funktion eines Loslassens eines gedrückten Knopfess Ein Ende eines Ziehens wird durch diese Loslassen bewirkt.
  • Wählen
  • Das Wählen ist eine Fu nktion einer Bewegung der Zeigeeinrichtung zu einer Zielposition und Drücken eines Knopfes. Die Art des Knopfes ist nicht auf eine bestimmte Art beschränkt.
  • Menüauswahl
  • Die Menüauswahl wird durch Wählen eines gewünschten Menüs mit z.B. dem linken Knopf durchgeführt.
  • Rückgängigmachen
  • Das Rückgängigmachen ist eine Funktion einer Rückkehr einer Veränderung in einer Figur durch die vorhergehende Funktion in einem vorhergehenden Zustand.
  • Beispiele der Rückgängigmachen-Funktionen sind wie folgt:
  • 1. Widerrufen eines ausgewählten Punkts
  • 2. Widerrufen einer Position, an der die Zeigeeinrichtung 12 ge"klickt" wurde,
  • 3. Rückkehr von veränderten Figurdaten zu Daten vor der Veränderung und entsprechende Rückkehr des Anzeigezustands zu dem vorhergehenden Anzeigezustand
  • [Definition von Symbolen]
  • Zur Erklärung der vorliegenden Erfindung verwendete Symbole werden im folgenden definiert.
  • Es wird angenommen, daß ein Endpunkt als Ei und ein Zwischenpunkt als Mi dargestellt werden und sowohl auf den End- als auch auf den Zwischenpunkt als Pi Bezug genommen wird.
  • Eine Umrißlinie wird als Li dargestellt.
  • Eingabedaten werden als Ni dargestellt.
  • Eine Positionseingabe wird als Ii dargestellt.
  • [Umrißliniendatenspeicherbereich]
  • Die Figen. 10A, 10B, 10D und 10E zeigen genaue Strukturen eines Umrißliniendatenspeicherbereichs in der Schreib/Lesespeichereinrichtung (RAM) der Programmspeichereinrichtung 6. Fig. 10A zeigt einen Bereich zur Speicherung der Anzahl nloop von Umrißlinien, die ein Zeichenmuster bilden. Fig. 10B zeigt ein Feld eines Bereichs zur Speicherung der Anzahl npoint von Abtastpunkten, die jede Umrißlinie bilden, und einer Adresse addrl des Abtastpunktinformationenspeicherbereichs. Fig. 10D ist eine Ansicht, die ein Feld eines Bereichs zur Speicherung von Abtastpunktinformationen zeigts Die Abtastpunktinformationen stellen eine Addresse eines Felds (Fig. 10E) dar, d.h. einen Bereich zur Speicherung von Koordinatenwerten x und y, genauen Punkteigenschaften und Kurveneigenschaften, wenn ein Abtastpunkt der Beginnpunkt einer Kurve ist. Fig. 10E zeigt einen Bereich zur Speicherung von Eigenschaften einer Kurve (in diesem Fall einer dreidimensionalen Kurvenlinie), d.h. der Anzahl ncoef von Koeffizienten zur Bestimmung einer Kurve und Koeffizienten ann, bn, cn und dn (n = 0, 1, ...) der dreidimensionalen Kurvenlinie. Es ist natürlich, daß die Struktur des Bereichs zur Speicherung von Kurveneigenschaften (Fig. bE) verändert wird, wenn Kurveneigenschaften darstellende Parameter verändert werden. Die in den Figen. 10A, 10B, 10D und 10E gezeigten Strukturen werden genau beschrieben, wenn ein Muster "D" in Fig. 1º0 veranschaulicht wird. Da das Zeichenmuster in Fig. 1º0 durch zwei Umrißlinien L0 und L1 gebildet wird, sind die in dem Bereich von Fig. 10A gespeicherten Werte als nloop = 2 gegeben. Da Fig. 10B ein Feld mit einer der Anzahl von Umrißlinien entsprechenden Größe zeigt, besitzt das Feld eine Größe von 2, so daß die Umrißlinien L0 und L1 die Werte 17 bzw. 13 besitzen. In dem Abtastpunktinformationenspeicherbereich gemäß Fig. 10D ist ein Punkt P[0] ein Endpunkt, der kein Beginnpunkt einer Kurve ist. In diesem Fall ist ein Punkteigenschaftspunkt von PDATA[0] Null. Ein Punkt P[1] ist ein Endpunkt, der ein Beginnpunkt einer Kurve ist, so daß ein Punkteigenschaftswert von PDATA[1] die Anzahl von die Kurve bildenden Abtastwerten ist, d.h5 in diesem Fall 4. Da der Punkt P[1] der Beginnpunkt der Kurve ist, wird eine Addresse des Kurveneigenschaftsspeicherbereichs gemäß Fig. 10E gespeichert. Die Anzahl ncoef des Kurveneigenschaftsspeicherbereichs (Fig. bE), der die Addresse entsprechend PDATA[1] speichert, ist Eins und a&sub0;, b&sub0;, c&sub0; und d&sub0; werden in der Videospeichereinrichtung gespeichert.
  • Modifizierungsfunktionen, wie beispielsweise durch einen Bediener mit der Zeigeeinrichtung 12 durchgeführtes Punktlöschen und Punktbewegen werden durch Bezugnahme auf und/oder Veränderung der in den Figen. 10A, 10B, 10D und 10E gezeigten Inhalte verwirklicht.
  • Eine Veränderung in einer Anzeige auf der Kathodenstrahlröhre 13 wird derart durchgeführt, daß auf die Inhalte gemäß den Figen. 10A, 10B, 10D und 10E Bezug genommen wird, die Daten, auf die Bezug genommen wurde, in Bitmaskendaten umgewandelt werden und die Bitmaskendaten zu der Videospeichereinrichtung 14 übertragen werden.
  • [Dateierzeugung]
  • Die Dateierzeugung S1 gemäß Fig. 2 wird nachstehend beschrieben.
  • Fig. 8 ist ein auf der Kathodenstrahlröhre 13 angezeigtes Dateierzeugungsmenü. Eine neue Datei oder Veränderung wird mit der Zeigeeinrichtung aus diesem Dateierzeugungsmenü gewählt, so daß der Bildschirm in einen Dateierzeugungsbildschirm gemäß Fig. 12 verschoben wird. Um die Datei zu verändern, werden die gegenwärtig gespeicherten Inhalte angezeigt. Jeder Punkt wird mit der Zeigeeinrichtung gewählt und Eingabedaten werden auf der Tastatur eingegeben. Ein Punkt von "Erzeugen" Y-1 wird mit der Zeigeeinrichtung gewählt, um eine neue Datei zu erzeugen oder ein Kopfetikett zu verändern. Wenn ein Punkt von "Ende" Y-2 gewählt wird, kehrt der Anzeigezustand zu dem in Fig. 8 gezeigten zurück und die Dateierzeugung ist beendet.
  • Dateien enthalten eine Umrißliniendatendatei, eine Originaldatendatei, eine "bushu"-Datendatei, eine Elementdatendatei und dergleichen. Alle diese Dateien besitzen die folgende in Fig. 13 gezeigte Dateistruktur.
  • Ein Kopfetikett besitzt Daten, die in Einheiten von Dateien zu verwalten sind, und Informationen, die mit einer Dateistruktur verbunden sind. Ein Index besitzt einen Code von jeden Daten und Informationen, die mit einer Speicheraddresse oder dergleichen dieser Daten verbunden sind. Eine Verwaltungseinrichtung für freie Bereiche verwaltet einen freien Bereich von Daten. Ein Datenbereich ist ein Bereich zur Speicherung von Daten von jeder Figur in Einheiten von Blöcken.
  • Digitalisierung
  • Die Digitalisierung (S2) gemäß Fig. 2 wird im folgenden beschrieben. Die Digitalisierung ist ein Vorgang einer automatischen Erzeugung einer Originaldatendatei und einer Schriftsatzdatendatei aus Original zeichen.
  • Der Vorgang enthält die folgenden Schritte, wie im Flußdiagramm gemäß Fig. 3 gezeigt.
  • Genauer, sind diese Schritte wie folgt:
  • "Abtast"-Schritt
  • "Codeeinstell"-Schritt
  • "Mitteneinstell"-Schritt
  • "Ruaschentfernungs"-Schritt
  • "Umrißlinienerzeugungs"-Schritt
  • Die erzeugten Original- und Schriftsatzdatendateien sind auf der Fig. 1 gezeigten Platte 3 gespeichert.
  • "Digitalisierung" wird an einer Position a-2 (Fig. 8) durch Wahl eines Schriftsatzcodes a-1 mit der Zeigeeinrichtung 12 angezeigt. "Digitalisierung" in a-6 wird gewählt, um den Bildschirm zu einem anfänglichen Digitalisierungsbildschirm gemäß Fig. 14 zu verschieben.
  • Ein Schriftsatzcode wird in einem Bereich b-1 angezeigt und ein Bereich b-2 ist ein Mitteilungsbereichs Ein Digitalisierungsmenü wird durch b-3 dargestellt und Untermenüs werden durch b-4 bis b-6 dargestellt. Jedes Menü kann mit der Zeigeeinrichtung 12 gewählt werden.
  • Digitalisierung wird in Einheiten von Seiten durchgeführt. Die vorliegende Erfindung besitzt zwei Digitalisierungsbetriebsarten, d.h. eine Digitalisierung einer aus 15 Zeichen bestehenden Seite und eine Digitalisierung eines aus 9 Zeichen bestehenden Seite. Eine zu digitalisierende Maximalanzahl von Seiten beträgt 5. Das Flußdiagramm gemäß Fig. 3 entspricht dem Menü b-3. Auf jeder Seite kann die Zeigeeinrichtung 12 das nächste Menü nicht wählen, außer der vorhergehende Schritt ist beendet, d.h. in einer Reihenfolge, außer dem Ablauf gemäß Fig. 3.
  • Verwaltungsdateien werden für einzelne Benutzer vorbereitet, um die In-Funktion seienden Zustände einer Digitalisierung zu verwaltens Jede Verwaltungsdatei ist eine Matrix mit einer Größe einer Seitenzählungszeiten einer Zeichenzählung. Flags der beendeten Schritte werden in Einheiten von Zeichen eingestellt. Die Menüspalte der beendeten Schritte wird in scharz umgekehrt und dieser Schritt kann nicht wieder gewählt werden. Wenn das Untermenü b-5 mit der Zeigeeinrichtung 12 gewählt wird, wird die Anzeige zu der in Fig. 15 gezeigten verschoben. Irgendeine Seitenanzahl wird gewählt und "JA" wird gewählt, um das Flag der Verwaltungsdatei dieser Seite zu initialisieren, um dadurch eine Digitalisierung dieser Seite rückgängig zu machen.
  • Wenn das Untermenü b-6 mit der Zeigeeinrichtung 12 gewählt wird, um eine Digitalisierung zu beenden, und eine Digitalisierung erneut begonnen wird, wird der Vorgang von dem unterbrochenen Schritt begonnen. Wenn eine Digitalisierung einer Seite von dem "Abtast"-Schritt bis zu dem "Umrißlinienerzeugungs"-Schritt beendet ist, wird das Flag der Verwaltungsdatei dieser Seite initialisiert und alle die Menüspalten dieser Seite in dem Menü b-3 werden in weiß umgekehrt und irgendein Punkt kann gewählt werden.
  • Die Auflösung der Bildleseeinrichtung 7 kann zu einer Umgebungsvariable der Zentraleinheit 15 eingestellt werden. Wenn während der Abtastung auf die Umgebungsvariable Bezug genommen wird, kann irgendeine Auflösung erhalten werden.
  • Eine Mittenmarke, die die Position eines Originals darstellt, und eine Abtastrichtung sind auf einer Originalbasis markiert und werden während der Abtastung gelesen, um dadurch automatisch eine Originalverdrehung und die Abtastrichtung zu erfassen, um dadurch den Vorgang geeignet durchzuführen. Fig. 16 zeigt ein Original.
  • Beispielsweise werden verringerte Bilddaten eines durch die Bildleseeinrichtung 7 gelesenen Bilds in einer Menüspalte angezeigt, die erfordert, ein bestimmtes der Bilddaten, wie in einer Abtastspalte gemäß Fig. 19, zu bestimmen.
  • Abtastung
  • Abtastvorgänge werden unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm gemäß Fig. 18 beschrieben. Ein Menü wird mit der Zeigeeinrichtung 12 ausgewählt. Wenn ein Ende einer Abtastung (b-9) erfaßt wird, wird der Ablauf beendet (Schritt 1). Wenn eine Abtastung einer der ersten bis fünften Seiten (1 bis 5) durchzuführen ist, wird die Bildleseeinrichtung 7 betätigt, um Bilddaten der jeweiligen ein Ein-Seiten-Original bildenden jeweiligen Zeichen zu lesen und die Bilddaten von der Programmspeichereinrichtung 6 in einer vorbestimmten Reihenfolge auf der Platte 3 zu speichern (Schritt 2).
  • Wie in Fig. 17 gezeigt, werden fünfzehn verringerte Zeichen auf der Kathodenstrahlröhre 13 angezeigt und ein in der Mitte des Felds dieser fünfzehn verringerten Zeichen liegendes wird vergrößert und angezeigt (Schritt 3). Eine Mittenmarke wird jedem Zeichen des Originals hinzugefügt, so daß eine Drehung und Verdrehung des Originals erfaßt werden kann.
  • "Neuabtasten" b-7 wird mit der Zeigeeinrichtung 12 gewählt, wenn erforderlich, um eine Neuabtastung durchzuführen (Schritt 5). Zu diesem Zeitpunkt wird ein neuabzutastendes Zeichen mit der Zeigeeinrichtung 12 bezeichnet und eine teilweise Neuabtastung kann durchgeführt werden. "Datenrückgängigmachen" (b-8) wird gewählt, um ein Abtastung dieser Seite rückgängig zu machen und zur selben Zeit werden die entsprechenden Originalda-5 ten auf der Platte 3 auch vernichtet bzw. gelöscht (Schritt 6).
  • Die Verwaltungsdatei wird aktualisiert, d.h. Nachabtastvorgänge werden durchgeführt (Schritt 7) und der Ablauf wird beendet.
  • "Codeeinstell"-Schritt
  • Eine der Seitenanzahlen 1 bis 5 wird zur Einstellung eines Codes von dem Menü b-3 gemäß Fig. 14 ausgewählt und mit der Zeigeeinrichtung 12 gewählt, um einen in Fig. 19 gezeigten Bildschirm zu erhalten. In diesem Fall muß das Ende einer Abtastung für eine Seitenanzahl einer besonderen zu wählenden Seite festgesetzt werden.
  • Die "Codeeinstell"-Vorgänge werden unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm gemäß Fig. 20 beschrieben. Variablen werden initialisiert (Schritt 1). Ein Code b-10 wird gewählt, um eine Eingabe eines Codes von der Tastatur 11 zu erlauben (Schritt 2). Wenn der gewählte Code ein eingestellter Code ist (Schritt 3), wird die Anzahl der eingestellten Zeichen um eins erniedrigt (Schritt 4). Wenn ein Code von der Tastatur 11 eingegeben (Schritt S) und eingestellt wird (Schritt 7), wird ein Zeichen entsprechend diesem Zeichenode in der entsprechenden Spalte von b-11 angezeigt (Schritt 8). Die Anzahl der eingestellten Zeichen wird um eins erhöht. Beispielsweise, wenn ein Codesystem ein JIS-Codesystem ist und ein besonderer Code als "2344" gegeben ist, dann wird ein Zeichen "D" angezeigt.
  • Es ist möglich, nachfolgende Zeichen zu vernachlässigen und durch Eingabedaten von -1 keine Umrißlinien zu erezugen (Schritt 6).
  • Ein nachfolgender Vorgang (b-12) wird gewählt, um den nachfolgenden Vorgang auf der Grundlage des Codesystems durchzuführen (Schritt 10).
  • Wenn Codes von alle Zeichen eingestellt sind und "Ende einer Godeeinstellung" (b-13) mit der Zeigeeinrichtung 12 gewählt wird (Schritt 1), wird die Verwaltungsdatei aktualisiert, d.h. die Nacheinstellvorgänge werden zum Beenden des Ablaufs durchgeführt (Schritt 12).
  • "Mitteneinstell"-Schritt
  • Eine der Seitenanzahlen 1 bis 5 für den "Mitteneinstell"- Schritt wird mit der Zeigeeinrichtung 12 ausgewählt, um einen Bildschirm gemäß Fig. 21 zu erhalten. Es ist zu beachten, daß der "Codeeinstell"-Schritt für eine Seitenanzahl einer besonderen Seite beendet sein muß, um gewählt zu werden.
  • Die "Mitteneinstell"-Vorgänge werden unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm gemäß Fig. 22 beschrieben. Eine Abtastspalte eines dem "Mitteneinstell"-Schritt unterworfenen Zeichens wird mit der Zeigeeinrichtung 12 gewählt (Schritt 1). Die gewählten Bilddaten werden angezeigt (Schritt 2) und ein Cursor der Zeigeeinrichtung 12 wird in einen langen Cursor verändert (Schritt 3), so daß der "Mitteneinstell"-Schritt ausgeführt werden kann. Der Cursor ist mit der auf der Originalbasis erzeugten Mittenmarke ausgerichtet und der linke Knopf der Zeigeeinrichtung 12 wird ge"klickt" (Schritt 4), um einen Körperrahmen auf dem Bildschirm anzuzeigen (Schritt S). Danach wird die Mitte mit einer Richtungstaste der Tastatur 11 in Einheiten von Punkten bewegt, um eine Feinanpassung durchzuführen (Schritt 8).
  • Eine Teilung b-14 wird mit der Zeigeeinrichtung 12 gewählt (Schritt 6) oder eine Größe eines Körperrahmens wird über die Tastatur 11 eingegeben (Schritt 7), um die Größe des Körperrahmens zu verändern. Es ist auch möglich, automatisch eine Teilung von einer OCR oder einem Zeichencode einzugeben.
  • Eine Mitteneinstellung kann automatisch in Einheiten von Zeichen durchgeführt werden, indem das nächste Zeichen gewählt wird. Wenn die Einstellung aller Zeichen beendet ist und das nächste Menü in dem Hauptmenü b-3 gewählt wird oder "außerhalb des Körperrahmens" (b-15) gewählt wird (Schritt 10), wird die Verwaltungsdatei verändert und beendet (Schritt 1).
  • "Rauschenentfernen"-Schritt
  • Eine geeignete Seite für den "Rauschenentfernen"-Schritt wird von den Seitenanzahlen 1 bis 5 mit der Zeigeeinrichtung 12 in dem Hauptmenü b-3 gewählt und der Anzeigezustand wird in den in Fig. 23 gezeigten verändert. In diesem Fall muß der "Mitteneinstell"-Schritt einer auszuwählenden Seite beendet werden.
  • Die "Rauschenentfernen"-Vorgänge werden im folgenden unter Bezugnahme auf ein Ablaufdiagramm gemäß Fig. 25 beschrieben. Eine Abtastspalte eines einem "Rauschenentfernen"-Schritt unterworfenen Zeichens wird mit der Zeigeeinrichtung 12 gewählt (Schritt 1). Bilddaten werden, wie in Fig. 24 gezeigt, angezeigt (Schritt 2). "Rauschen" ist als Komponenten außer einem notwendigen Bild definiert, wie beispielsweise Teilbildauslassungen, die während eines Lesens mit einer Abtasteinrichtung auftreten, und Staub- und Verzeichnismarken eines Originals.
  • Rauschen wird durch Einstellung eines entsprechenden Bits von in der Programmspeichereinrichtung 6 gespeicherten Bilddaten auf EIN/AUS entfernt. In diesem Fall wird angenommen, daß ein notwendiger Teil der Bilddaten, d.h. ein Zeichen ausdrückeder Teil, Bits von "1" (EIN) entspricht.
  • Erfindungsgemäß wird das Konzept eines Körperrahmens eingeführt und eine Funktion eines Vernichtens bzw. Löschens des Körperrahmens durch Einstellung aller Bits außerhalb des Körperrahmens auf "AUS" und eine Funktion zur Einstellung des Inneren oder Äußeren eines bezeichneten Rechtecks auf EIN" oder "AUS" sind ausgebildet.
  • "Äußereslöschen" (b-15) wird mit der Zeigeeinrichtung 12 gewählt, um ein Löschen des Äußeren des Körperrahmens auszuführen (Schritte 3 und 4). Wenn Rauschen vorliegt (Schritt S) wird ein Zeichnen b-16 mit der Zeigeeinrichtung 12 durch eine Art von Rauschen gewählt (Schritt 6), um das Innere des Rechtecks auf "EIN" (Schritt 8) oder "AUS" (Schritt 7) einzustellens. Dann wird die Zeigeeinrichtung 12 gezogen, um einen Bereich zu bezeichnen, (Schritt 9) und der Rauschentfernungs"- Schritt wird ausgeführt (Schritt 10).
  • Das nächste Zeichen wird gewählt, um eine Entfernung des Rauschens dieses Zeichens zu beenden (Schritt 11) und die Bilddaten werden auf der Platte 3 gespeichert. Eine Anzeige der gewählten Abtastspalte wird umgekehrt, um anzuzeigen, daß eine Rauschentfernung dieses Zeichens beendet ist.
  • Wenn eine Rauschentfernung aller Zeichen beendet ist und das Ende einer Rauschentfernung (b-17) mit der Zeigeeinrichtung 12 gewählt wird oder das nächste Menü aus dem Hauptmenü b-3 gewählt wird (Schritt 11), wird die Verwaltungsdatei verändert und der Ablauf wird beendet (Schritt 12).
  • Der "Rauschenentfernen"-Schritt kann bei der nächsten Umrißlinienerzeugung automatisch ausgeführt werden.
  • "Umrißlinienerzeugen"-Schritt
  • Eine geeignete Seitenanzahl für den "Umrißlinienerzeugen"- Schritt wird in dem Hauptmenü b-3 mit der Zeigeeinrichtung 12 ausgewählt, um den "Umrißlinienerzeugen"-Schritt (Fig. 26) automatisch zu beginnen. In diesem Fall muß der "Rauschenentfernen"-Schritt für eine Seitenanzahl einer besonderen zu wählenden Seite beendet seins
  • Die "Umrißlinienerzeugen"-Vorgänge werden im folgenden unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm gemäß Fig. 29 beschrieben. Wenn ein Parametereinstellmenü b-4 mit der Zeigeeinrichtung 12 gewählt wird (Schritt 1), wird das Maximum einer automatischen Rauschentfernung angezeigt, wie in Fig. 27 gezeigt. Der initialisierte Menüwert (Voreinstellwert) des Maximums wird auf 80 eingestellt. Dieser Wert zeigt die Anzahl von die Umrißlinie bildenden Punkten an. Als ein Ergebnis einer Nachführung der Umrißlinie, wird eine Umrißlinie mit einem kleinen Wert als Rauschen betrachtet und nicht als ein Umrißlinienpunktfeld erfaßt. Beispielsweise werden isolierte Punkte, die jeder als 24 Punkten bestehen, als Rauschen betrachtet. Dieser Wert kann durch Wählen des "Maximum einer automatischen Rauschentfernung" (b-18) und Eingeben eines Werts über die Tastatur 11 (Schritt 2) verändert werden. Ein Merkmalspunktextraktionsparameter und ein automatischer Abtastpunkterzeugungsparameter während einer automatischen Erzeugung der Schriftsatzdaten können verändert werden. Ein optimales Umrißliniendatenerzeugungsverfahren kann abhängig von verschiedenen Schriftarten wie beispielsweise einer Schritfart (z.B. einer gothischen Schriftart) mit vielen geraden Linienteilen und einer Schriftart (z.B. einer handgeschriebenen Schriftart) mit vielen Kurventeilen gesteuert werden. Parameter entsprechend Schriftarten werden in der Programmspeichereinrichtung 6 gespeichert.
  • Ein Umrißlinienpunktfeld wird aus den Bilddaten, aus denen Rauschen entfernt ist, extrahiert, um dadurch Originaldaten zu erzeugen (Schritt 3). Die Originaldaten werden auf der Platte 3 gespeichert. Auf die Originaldaten kann während der Zeichenerzeugung, wenn erforderlich, auf der Kathodenstrahlröhre 13 Bezug genommen werden. Bilddaten, wie beispielsweise ein Zeichen, werden im allgemeinen durch eine Vielzahl von Umrißlinien gebildet. In diesem Fall werden alle Punktfelder, die die "innere Grenze" der Bilddaten darstellen, extrahiert.
  • Die extrahierten Punktfelddaten bestehen aus einem Paar von Koordinatenwerten (xi, yi) vorn Bezugspunkt der Bilddaten. Ein Verfahren zur Extraktion eines Umrißlinienpunktfelds kann durch ein durch den vorliegenden Anmelder beispielsweise in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 64-71767 vorgeschlagenes Verfahren oder ein allgemeines Umrißliniennachführverfahren verwirklicht werden.
  • Merkmalspunkte werden aus den sich ergebenden Originaldaten extrahiert, um zu bestimmen, ob Merkmalspunkte einen geraden oder gekrümmten Teil darstellen. Ein Zeichen darstellende Schriftsatzdaten werden automatisch erzeugt (Schritt 4 in Fig. 29). Die Merkmalspunkte enthalten einen Endpunkt (E4) eines Umrißlinienpunktfelds, wie durch (Quadrat) gezeigt, einen Maximal- oder Minimalpunkt (E2) und Endpunkte (E1 und E3) eines geraden Teils. Nach der Extraktion der Merkmalspunkte wird ein als ein gekrümmter Teil bestimmter Punktfeldbereich, d.h. ein Bereich zwischen E1 und E2 einem Kurvenlinienanpaßvorgang unterworfen. Notwendige Abtastpunkte M1 und M2 werden automatisch erzeugt, um diesen Bereich auszudrücken.
  • Dieses Kurvenlinienanpassen wird für alle Kurvenbereiche durchgeführt und einem Zeichen entsprechende Schriftsatzdaten werden in der Speichereinrichtung erzeugt. Die Schriftsatzdaten werden in der auf der Platte 3 erzeugten Schriftsatzdatendatei entsprechend den bereits bezeichneten Zeichencodes gespeichert.
  • Wenn eine Umrißlinienerzeugung für alle Zeichen beendet ist (Schritt S), wird die Verwaltungsdatei automatisch initialisiert und der Ablauf wird beendet (Schritt 6).
  • [Zeichenerzeugung]
  • Eine Zeichenerzeugung wird durch Durchführung zahlreicher Funktionen auf dem in Fig. 30A gezeigten Hauptmenübildschirm durchgeführt. Vorgänge werden durch Zeichen veranschaulicht. Jedoch sind die Vorgänge nicht auf die von Zeichen beschränkt.
  • Ein Hauptbildschirm oder -rahmen wird durch 1.280 x 1.024 Bildelemente oder weniger gebildet. Die in Fig. 30A gezeigten Inhalte werden nachfolgend beschrieben. Der Bildschirm besitzt einen Zeichenanzeigebereich A-1, der aus einem Editierbereich A-1-1 zur Anzeige eines Zeichenmusters während einer Edition und einem Synthesebereich A-1-2 zur Anzeige eines Synthesemusters besteht.
  • Ein Codebereich A-2 zeigt einen Zeichencode am rechten Teil und einen Schriftsatzcode am linken Teil an. Der Zeichencode stellt einen Code des Zeichenmusters während einer Edition dar. Der Schriftsatzcode stellt einen Dateinamen einschließlich eines Zeichenmusters während einer Eition dar.
  • In einem Koordinatenbereich A-3 wird ein Wert der "Realzeit" durch X- und y-Koordinatenwerte eines gegenwärtig gesteuerten Punkts dargestellt. Zahlen 1 bis 4über dem "Echtzeit"-Bereich zeigen vier letzte Koordinatenwerte x und y zusammen mit Unterschieden dx und dy zwischen den vier letzten Punkten und dem genau vorhergehenden Punkt an. Beim Bildschirm wird ein Bilddurchlauf durchgeführt, so daß neue Punkte in einer Reihenfolge von 4 bis 1 gesteuert werden.
  • Ein Mitteilungsbereich A-4 zeigt Fehlermitteilungen für zahlreiche Funktionen an.
  • Ein Menübereich A-5 wird zur Erzeugung eines Zeichens verwendet und ist in fünf Bereiche aufgeteilt, die jeweils in den Figen. 30B bis 3oF gezeigt sind.
  • Jeder Menüvorgang wird im wesentlichen durch eine andere Menüwahl beendet. Eine Ausführungsreihenfolge und die Anzahl von Ausführungsmalen ist nicht auf jedes Menü beschränkt.
  • Der in Fig. 30B gezeigte Menübereich ist mit einer Veränderung in einer Bildschirmanzeige, wie beispielsweise einem Bilddurchlauf und einer Neuanzeige eines Zeichenmusters während einer Edition, verbunden.
  • Diese Menüs werden durch ein (später zu beschreibendes), von dem normalen Menüsteuerschema verschiedenes, Unterbrechungsbzw. Interruptmenüsteuerschema gesteuert.
  • Anzeigesteuerfunktionen sind nicht ausschließlich zueinander. Beispielsweise kann eine Kombination eines Zoomens und eines Bilddurchlaufs verwendet werden.
  • Der meübereich gemäß Fig. 30C ist mit einer Zeichendatenmodifikation, wie beispielswiese einer Deformierungssteuerung, einer Synthesesteuerung und einer Punktsteuerung, verbunden.
  • Der Menübereich gemäß Fig. 30D ist ein Bereich zur Anziege von Zeichendaten, wie beispielsweise Punktkoordinaten.
  • Der Menübereich gemäß Fig. 30E ist ein Bereich zur Anzeige von Zeichendaten, wie beispielsweise einem Abstand und Einstellinien.
  • Der Menübereich gemäß Fig. 30F ist mit einer Zeichendatenspeicherung, wie beispielsweise einer Rückkehr, einer zeitweisen Speicherung, eines Verzeichnisses/Endes, verbunden.
  • Der Synthesemustersteuermenübereich A-6 ist in zwei Bereiche aufgeteilt, die jeweils in den Figen. 30G und 30H gezeigt sind.
  • Fig. 30G zeigt einen zur Veränderung einer Bildanzeige, wie beispielsweise einem Bilddurchlauf eines Synthesernusters, verwendeten Menübereich. Der Menübereich gemäß Fig. 30G ist ein Unterbrechungsmenü, wie beim Editionsanzeigesteuermenü gemäß Fig. 30B.
  • Fig. 30 zeigt ein Synthesemusteraufrufmenü.
  • Ein Zeichenmodifikationsvorgang wird mit einem Aufruf von Zeichendaten in dem Editierbereich A-1-1 gemäß Fig. 30A begonnen.
  • Die Zeichendaten werden aus dem Zeichendatenspeicherbereich der Platte 3 gemäß Fig. 1 in die Programmspeichereinrichtung 6 gemäß Fig. 1 über die Eingabe/Ausgabe (I/O i/f) -Einrichtung 2 geladen. Die Zeichendaten werden in der Programmspeichereinrichtung 6 in Anzeigedaten verarbeitet und die Anzeigedaten werden zu der Videospeichereinrichtung 14 gemäß Fig. 1 übertragen. Die Anzeigedaten werden dann auf der Kathodenstrahlröhre 13 gemäß Fig. 1 angezeigt.
  • Bei dem Zeichenmodifikationsvorgang nach dem Aufruf von Zeichendaten wird ein Protokoll zwischen einem Endpunkt und einem Zwischenpunkt gebildet, um Linienbreiteninformationen zu addieren, um den Entwurf zu normen und eine Verschlechterung einer Anzeigequalität bei einer bestimmten Größe zu verhindern.
  • Diee Protokoll ist wie folgt. Ein Endpunkt muß ein Maximal- oder Minimalpunkt auf einer fortlaufenden Kurve einer Umrißlinie sein und ein Zwischenpunkt muß auf einer horizontalen oder vertikalen Linie liegen, die den Endpunkt passiert.
  • Die Punktbewegung S9-d und die Punktausrichtung S9-e gemäß Fig. 4 basieren auf diesem Protokoll.
  • In dem Menü der Zeichendatenmodifikation S9 gemäß Fig. 9 wird, wenn eine Abtastpunktanzeige erforderlich ist und ein Abtastpunkt während der Menüwahl bei der Zeichendatenmodifikation S9 nicht angezeigt wird, der Abtastpunkt automatisch angezeigt.
  • Nach dem Aufruf der Zeichendaten wird ein Modifikationsvorgang durch Betätigung der Zeigeeinrichtung 12 und der Tastatur 11 durchgeführt. Dieser Vorgang wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben.
  • Zeigeeinrichtungsvorgänge, wie beispielsweise Menüauswahl und Abtastpunktauswahl wurden in der "Erklärung von Begriffen" beschrieben.
  • Eine sehr genaue Eingabe, wie beispielsweise eine Bewegung eines Abtastpunkts in Einheiten von zahlreichen Punkten wird durch Betätigung einer Richtungstaste auf der Tastatur 11 durchgeführt.
  • Die Zeigeeinrichtung 12 besitzt drei Knöpfe, wie vorstehend beschrieben, und diese drei Knöpfe werden in jedem Menü geeignet verwendet.
  • Wenn die Zeigeeinrichtung und die Richtungstasten betätigt werden, werden die Eingabedaten zu der Programmspeichereinrichtung 6 übertragen. Bei der Programmspeichereinrichtung 6 werden Daten von der Platte 3 in die Programmspeichereinrichtung 6 geladen, wenn erforderlich. Alternativ werden Daten in der Programmspeichereinrichtung 6 verändert und verarbeitet. Die sich ergebenden Daten werden zu der Videospeichereinrichtung 14 übertragen und auf der Kathodenstrahlröhre 13 angezeigt.
  • Rückgängigmachen Neumachen
  • Das Rückgängigmachen Neumachen wird nachfolgend beschrieben.
  • Ausführungszeitabläufe der Rückgängigmachen Neumachen Funktion werden in Vorgangsschritten jedes Menüvorgangs wie folgt bestimmt. Beispielsweise wird der rechte Knopf der Zeigeeinrichtung 12 ge"klickt", um einen Rückgängigmachen Neumachen Vorgang auszuführen, um das in jedem Verarbeitungsschritt durchzuführende Rückgängigmachen und das Neumachen (Rückgängigmachen eines Rückgängigmachens) auszuführen. Alternativ kann ein Rückgängigmachenoneumachen-Menü gebildet sein. Zum Zeitpunkt der Menüauswahl wird ein Rückgängigmachen Neumachen-Menü für die direkt vorhergehende Veränderung von Figurdaten ausgeführt.
  • Fig. 31 ist ein Flußdiagramm zur Darstellung eines durch eine Veränderung von Figurdaten ausgeführten Rückgängigmachen Neumachen-Vorgangs. Eine Figurdatentabelle speichert Figurdaten gemäß den Flgen. 10A, 10B, 10D und 10E. Jede Figur wird durch Fi dargestellt, wobei i die Figurzahl ist. Eine Rückgängigmachentabelle besitzt dasselbe Tabellenformat wie in der Figurtabelle. Die Rückgängigmachentabelle wird durch eine Figurzahl der bestimmten Figur Fi der Figurtabellendaten und eine Tabelle, in der Daten aufeinanderfolgend gespeichert werden, gelöscht. Die Rückgängigmachentabelle kann die Figur Fi mit derselben Zahl wie die der Figurdatentabelle auswechseln. Im Flußdiagramm gemäß Fig. 31 ist ein Schritt 1 ein Schritt einer Bestimmung, daß der gegenwärtige Zustand in den auf Durchführung dem Rückgängigmachen Vorgang eingestellten vorhergehenden Zustand zurückkehrt. Diese Bestimmung wird entsprechend einem Vorgang jedes Menüs bestimmt. Wenn ein Menü bestimmt ist, wird der Inhalt der Rückgängigmachen Tabelle gelöscht (Schritt 2).
  • Die nächsten Daten N werden durch einen Bediener eingegeben. In Schritt 4 wird, wenn ein Vorgang zur Veränderung der Figur Fi (z.B. wenn eine der Spitzen der Figur Fi vernichtet bzw. gelöscht wird) und wenn die Figur Fi in Schritt 7 nicht in der Rückgängigmachentabelle gespeichert wird, die Rückgägngimachentabelle verändert, um die Daten vor der Veränderung zu haben. Die Fi-Daten in der Figurdatentabelle werden als die nichtveränderten Daten zusammen mit der Figurzahl in der Rückgängigmachentabelle gespeichert (Schritt 8). Die Daten in der Figurdatentabelle Fi werden in Schritt 9 verändert und das Veränderungsergebnis wird angezeigt (Schritt 10). Die Vorrichtung wartet auf eine Eingabe der nächsten Daten N (Schritt 3).
  • Wenn die Fi bereits in Schritt 7 in der Rückgängigmachentabelle gespeichert ist, springt der Ablauf zu Schritt 8 und schreitet zu Schritt 9 fort. Genauer, nachdem die Daten der Figur Fi in Schritt 7 in der Rückgängigmachentabelle gelöscht sind, schreitet der Ablauf zu Schritt 8 fort, wenn eine Bestimmung einer Veränderung in Schritt 7 das erste Mal durchgeführt wird.
  • Wenn die Eingabe N eine Rückgängigmachen-Bestimmung in Schritt 4 darstellt (Schritt S), werden alle Daten Fi in der Rückgängigmachentabelle mit denen in der Figurdatentabelle ausgewechselt (Schritt 11). Das Auswechselergebnis wird wie in Schritt 10 verarbeitet und der Anzeigevorgang wird in Schritt 12 durchgeführt. Danach wartet die Vorrichtung auf die Eingabe der nächsten Daten (Schritt 3). Wenn in Schritt S ein Ende bestimmt wird (Schritt 6), wird dieser Menüvorgang beendet. Wenn jedoch die Eingabe N eine andere Bestimmung darstellt, werden in Schritt 13 andere Vorgänge durchgeführt und der Ablauf kehrt zu Schritt 3 zurück.
  • Wenn in Schritt S wieder eine Rückgängigmachen-Bestimmung erfaßt wird, werden die Figuren Fi in der Rückgängigmachentabelle wieder ausgetauscht. Das heißt, ein Neumachen-Vorgang wird durchgeführt. Die Rückgängigmachen/Neumachen-Vorgänge werden in Schritten 11 und 12 wiederholt.
  • Unterbrechungsmenüsteuerung
  • Eine Unterbrechungsmenüsteuerung wird im folgenden beschrieben. Das Unterbrechungsmenü ist ein Menü, das ohne Unterbrechung eines Vorgangs während dieses Vorgangs eines normalen Zeichendatenmodifikationmenüs ausgeführt wird.
  • Die Figen. 32A und 32B sind Flußdiagramme zur Erklärung eines Verfahrens zur Steuerung und Ausführung eines Unterbrechungsmenüs. Fig. 32A ist ein Flußdiagramm zur kurzen Erklärung eines Ablaufs von Vorgängen jedes normalen Zeichendatenmodifikationmenüs und Fig. 32B ist ein Flußdiagramm zur Erklärung einer Eingabesteuerungunterroutine in Fig. 32A.
  • In der Eingabesteuerungsunterroutine werden Eingaben von der Zeigeeinrichtung 12 und der Tastatur 11 empfangen und Eingabeinformationen von einem Bediener, um darzustellen, ob die Eingabe eine Menüwahl oder eine Abtastpunktwahl anzeigt.
  • Der Vorgangsablauf in dem Zeichendatenmodifikationsmenü wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 32A beschrieben.
  • Ob die Art eines Menüs ein Unterbrechungsmenü ist, wird vorher durch Einstellung eines entsprechenden Flags oder dergleichen bestimmt. In Schritt 1 wird eine Eingabe von dem Bediener empfangen (N1). Wenn die Eingabe N1 ein anderes Menü darstellt, wird dieses Menü ausgeführt und der Ablauf wird beendet. Andererseits wird ein Vorgang entsprechend diesem Menümhalt ausgeführt (Schritt 3) und die Vorrichtung wartet auf eine Eingabe durch den Bediener (Schritt 1). Diese Vorgänge werden wiederholt, um jeden Menüvorgang auszuführen. Jedes Menü kann ohne Bestimmung des Endes jedes Menüs ausgeführt werden.
  • Die Eingabesteuerungsunterroutine oder der -abschnitt wird unter Bezugnahme auf Fig. 32B beschrieben. Eingabeinformationen von dem Bediener werden empfangen und als N1 definiert. Der Inhalt der Eingabe N1 wird in Schritt 2 bestimmt. Wenn die Eingabe N1 kein Unterbrechungsmenü darstellt, wird N1 ausgegeben und der Ablauf beendet. Wenn jedoch die Eingabe N1 ein Unterbrechungsmenü darstellt, wird in Schritt 3 jeder Unterbrechungsmenüvorgang durchgeführt und es wird auf die nächste Eingabe gewartet (Schritt 1). In diesem Fall ist die Eingabesteuerungsunterroutine nicht beendet. Das heißt, wenn durch den Bediener ein Unterbrechungsmenü bestimmt wird, wird dies in der Eingabesteuerungunterroutine verarbeitet und die Schritte in Fig. 32A werden nicht unterbrochen.
  • [Anzeigesteuerung]
  • Fig. 33 ist ein Diagramm zur kurzen Darstellung eines Ablaufs einer Anzeigesteuerung bei der Zeichenerzeugung S3. Ein Zeichendatenmodifikationsbereich 33-1 besitzt jede Funktion einer Zeichendatenmodifikation S9 gemäß Fig. 4. Ein Anzeigsteuerbereich 33-2 besitzt jede Funktion einer Anzeigesteuerung S8 gemäß Fig. 4. Ein Schriftsatzdatenveränderungbereich 33-3 führt einen Veränderungsvorgang von Schriftsatzdaten durch. Ein Anzeigeveränderungsbereich 33-4 führt eine Veränderung von Anzeigedaten durch. Die Bereiche 33-1 bis 33-4 werden in der Programmspeichereinrichtung 6 gespeichert. Eine Anforderung 33-a zeigt an, eine Veränderung von Schriftsatzdaten in dem Schriftsatzdatenveränderungsbereich 33-3 anzufordern, wenn eine aktuelle Änderung von Schriftsatzdaten in dem Schriftsatzdatenveränderungsbereich auftritt. Ähnlich wird eine Anforderung 33-b von dem Anzeigebereich 33-2 an den Anzeigeveränderungsbereich 33-4 gesendet, um die Anzeigedaten zu verändem. Eine Anforderung 33-c wird zu dem Anzeigeveränderungsbereich 33-4 gesendet, um eine Anzeige auf eine Veränderung von Schriftsatzdaten ein zu verändern. Eine Anforderung 33-d wird von dem Anzeigeveränderungsbereich 33-4 über die Videospeichereinrichtung 14 zu der Kathodenstrahlröhre(nanzeigeeinrichtung) 13 gesendet. Der Ablauf gemäß Fig. 33 wird genauer beschrieben. Wenn der Zeichendatenmodifikationsbereich 33-1 Schriftsatzdaten während einer Zeichendatenrnodifikation verändert, wird eine Datenveränderungsanforderung 33-a an den Schriftsatzdatenveränderungsbereich 33-3 gesendet. Der Schriftsatzdatenveränderungsbereich 33-3 verändert tatsächlich die Schriftsatzdaten und gibt die Anzeigeveränderungsanforderung 33-c an den Anzeigeveränderungsbereich 33-4 aus. Der Anzeigeveränderungsbereich 33-4 bezieht sich auf Schriftsatzdaten, um Anzeigedaten zu erzeugen. Der Anzeigeveränderungsbereich 33-4 sendet dann die Anzeigeanforderung 33-d an die Kathodenstrahlröhre 13, um die Anzeigedaten auf der Kathodenstrahlröhre 13 anzuzeigen. Wenn die Anzeigeveränderungsanforderunen 33-b in den zwei Anzeigesteuerungsbereichen vorhanden sind, werden nur die Anzeigedaten in dem Anzeigeveränderungsbereich 33-4 verändert und die veränderten Daten werden auf der Kathodenstrahlröhre 13 angezeigt.
  • Jede Funktion des Anzeigesteuerbereichs 33-2 ist das Unterbrechungsmenü. Auch wenn die Anforderung 33-b von dem Anzeigesteuerbereich 33-2 zu dem Anzeigeveränderungsbereich 33-4 gesendet wird, werden die Anforderung 33-a und der Vorgang in dem Schriftsatzdatenveränderungbereich 33-3 nicht beeinflußt.
  • Die Funktion des Anzeigeveränderungsbereichs 33-4 wird unter Bezugnahme auf die Figen. 33, 34A und 34B beschrieben.
  • Die Vorgangsinhalte des Anzeigeveränderungsbereichs 33-4 werden gemäß den Figen. 34A und 34B in zwei Teile aufgeteilt. Genauer, Fig. 34A zeigt einen Ablauf eines Anzeigedatenerzeugungsvorgangs und Fig. 34B zeigt einen Ablauf eines Anzeigevorgangs der Anzeigedaten. Gemäß Fig. 34A bilden Schriftsatzdaten, Originaldaten und Liniendaten einen Datensatz. Eine diesem Datensatz zugewiesene Nummer Nr., ein Anzeigevergrößerungsfaktor 5, Anzeigebezugspunktkoordinaten O und ein Kurvenaufteilungsbereich N, der als ein Parameter zur Aufteilung eines Kurventeils der Schriftsatzdaten in gerade Linien dient, werden eingegeben. Die Schriftsatzanzeigedaten, die Orginalanzeigedaten und die Linienanzeigedaten, die in ein Anzeigekoordinatensystem entwickelt werden, werden entsprechend der Anzeigedatennummer Nr. ausgegeben. Dann wird der Nr. Wert verändert, um eine Vielzahl von Ausgabedatensätzen zu erhalten.
  • Die Schriftsatzanzeigedaten, die Originalanzeigedaten, die Linienanzeigedaten, die alle Ausgabedaten in Fig. 34A sind, die Datennummer Nr. dieser Daten, ein Flag DT zur Auswahl eine gewünschten der den Datensatz bildenden Daten, eine Anzeigeform ST der ausgewählten Daten, ein Flag PF zur Bestimmung, ob die auswählten Daten gezeichnet und angezeigt werden, ein Flag WD zur Darstellung einer Datenanzeigerichtung, ein Flag PL zur Bestimmung einer Ebene und ein Flag DS zur Bestimmung einer tatsächlichen Anzeige oder eines Löschens werden eingegeben und diese eingegebenen Daten werden, wie in Fig. 34B gezeigt, in der Programmspeichereinrichutng (VMEM) als Bitmaskendaten entwickelt.
  • Die jeweiligen Schritte werden in aufeinanderfolgender Reihenfolge beschrieben.
  • In Schritt 1 wird ein Anzeigevergräßerungsfaktor oder Zoomfaktor 5 eingegeben. In Schritt 2 werden Koordinaten O, die als ein Anzeigebezug nach dem Zoomen dienen, eingegeben. Die Parameter S und O sind im allgemeinen dieselben wie die, die zur Umwandlung von Koordinaten von einem Absolutwertkoordinatensystem in ein Anzeigekoordinatensystem erforderlich sind. In Schritt 3 wird ein Kurvenaufteilungsbereich N eingegeben. In Schritt 4 werden Schriftsatzdaten in der Programmspeichereinrichtung 6 unter Verwendung der Parameter S und O koordinatengewandelt, um Abtastpunktanzeigedaten (Fig. 35C) aus den Abtastpunktdaten der Schriftsatzdaten (Fig. 10D) zu erzeugen.
  • In Schritt S wird ein Kurventeil in einen kurzen Vektor von den in Schritt 4 erzeugten Abtastpunktanzeigedaten, den Koeffizienten gemäß Fig. 10E und dem Parameter N entwickelt. Die Anzahl von Aufteilungen kann mit einer Veränderung im Wert von N verändert werden. Als der kurze Vektor entwickelte Daten werden in der Programmspeichereinrichtung als kurze Vektordaten gespeichert (Fig. 10D).
  • Die Figen. 35A bis 35D werden im folgenden beschrieben. Die Inhalte der Figen. 35A und 35B sind dieselben wie die der Figen. 10A und 10B. DDATA gemäß Fig. 35A werden derart erhalten, daß Koordinaten P0(x) und P0(y) bis Pn-1(x) und Pn-1(y) in Anzeigedaten umgewandelt werden. Eine Punkteigenschaft L zeigt einen Linienbeginnpunkt und C einen Kurvenbeginnpunkt. Wenn der Kurvenbeginnpunkt erfaßt wird, wird eine Adresse eines Bereichs, in dem ein Kurventeil in einen kurzen Vektor entwikkelt wird, in Fig. 35D gezeigt. Fig. 35D zeigt den Bereich, in dem ein Punktkoordinatenzählwert npt und npt-Koordinatenwerte gespeichert werden.
  • In Schritt 6 wird eine Koordinatenumwandlung der Originaldaten in der Programmspeichereinrichtung durchgeführt, wie in Schritt 4. Die Originalanzeigedaten werden in der Programmspeichereinrichtung gespeichert. Ein ähnlicher Vorgang wird für die Liniendaten aus Schritt 7 durchgeführt.
  • Fig. 35B wird nachstehend beschrieben.
  • In Schritt 8 wird eine Flagnummer Nr. zur Bestimmung eines bestimmten Datensatzes, der durch die Schriftsatzanzeigedaten, die Originalanzeigedaten und die in Fig. 35A erzeugten Linienanzeigedaten gebildet wird, eingegeben. In Schritt 9 wird das Flag DT zur Bestimmung einer bestimmten Art von Daten des durch die Flagnummer Nr. dargestellten Datensatzes eingegeben. Wenn DT = 1 ist, werden die Schriftsatzanzeigedaten eingegeben. Wenn DT = 2 ist, werden die Originalanzeigedaten eingegeben. Wenn DT = 3 ist, werden die Linienanzeigedaten eingegeben.
  • In Schritt 10 wird die Anzeigeform ST eingegeben. Die Anzeigeform ST ist nur gültig, wenn DT = 1 ist. Die Anzeigeform kann drei Werte annehmen. Wenn ST = 1 ist, wird eine Kurve von DDA- TA angezeigt, Wenn ST = 2 ist, wird eine gerade Linie der DDATA angezeigt. Wenn ST = 3 ist, wird ein Abtastpunkt von DDATA angezeigt. Wenn die Kurve anzuzeigen ist, wird auf eine Addresse addr2 Bezug genommen, wenn die Punkteigenschaft die Punkteigenschaft C gemäß Fig. 35C ist. Daten, die kurze Vektordaten enthalten und durch Liniensegmente verbunden sind, sind als Anzeigedaten definiert. Wenn die gerade Linie anzuzeigen ist, dienen durch aufeinanderfolgendes Verbinden nur von Daten gemäß Fig. 35C und nur der Daten der Abtastpunktkoordinaten erhaltene Daten als Anzeigedaten.
  • Wenn der Abtastpunkt anzuzeigen ist, dienen ein Quadrat für einen Endpunkt oder einen Kreis für einen Zwischenpunkt darstellende Daten gemäß Punkteigenschaften als Anzeigedaten.
  • Die Figen. 36A, 36B und 36C zeigen eine Kurvenanzeige, eine Anzeige einer geraden Linie bzw. eine Abtastpunktanzeige.
  • In Schritt 11 wird ein Flag PF, das darstellt, ob die Umrißlinien der in den Schritten 8 und 9 ausgewählten und in Schritt 10 erzeugten Anzeigedaten zu zeichnen sind, eingegeben. Wenn PF = 0 ist, werden die Umrißlinien angezeigt. Wenn PF = 1 ist, wird das Zeichnen bestimmt. Wenn diese Daten die Linienanzeigedaten sind, wird auf dieses Flag nicht Bezug genommen.
  • In Schritt 12 wird ein Bereich zur Anzeige der bis hin zum Schritt 11 erzeugten Anzeigedaten eingegeben. WD kann ein Fenster sein.
  • In Schritt 13 wird, wenn die Videospeichereinrichtung (VRAM) eine Vielzahl von Ebenen besitzen kann, das Flag PF zur Bezeichnung einer Anzeigerichtungsebene eingegeben. Wenn die Videospeichereinrichtung nur eine Ebene besitzt, wird dieses Flag vernachlässigt
  • In Schritt 14 wird das Flag DS, das ein Anzeigen/Löschen zum Zeitpunkt einer Entwicklung in der Videospeichereinrichtung darstellt, eingegeben.
  • In Schritt 14 werden die durch das Flag DT ausgewählten Anzeigedaten in der Videospeichereinrichtung 14 entsprechend den ST DF, WD, PL und DS in eine Bitmaske entwickelt. Wenn dieser Schritt beendet ist, werden Daten von der Videospeichereinrichtung zu der Kathodenstrahlröhre gesendet und auf der Ka-20 thodenstrahlröhre angezeigt.
  • Eine in den Figen. 36A und 36B bezeichnete Datennummer Nr. wird einem Anzeigerichtungsbereich WD1 zugewiesen.
  • Durch Kombination der DT, ST und PF können zahlreiche Anzeigekombinationen erhalten werden.
  • Jede Funktion einer Anzeigesteuerung wird nachfolgend beschrieben. Gemäß Fig. 4 sind alle Anzeigesteuerungsinhalte (S8-a bis S8-j) Unterbrechungsmenüs. Auch wenn jede Funktion während der Zeichenmodifikation ausgeführt wird, kann der Zeichenmodifikationsvorgang nicht unterbrochen werden.
  • Bilddurchlauf
  • Der Bilddurchlauf S8-a wird nachstehend beschrieben. Fig. 37 ist ein Ablauf, der die Bilddurchlaufschritte zeigt. In Schritt 1 wird i initialisiert. In Schritt 2 wird ein Anzeigerichtungsbereich WD' eingegeben. Wenn ein Editierbereich einem Bilddurchlauf unterzogen werden soll, ist dieser Anzeigerichtungsbereich der WD' Editierbereich. In Schritt 3 wird ein Bezugspunkt O' von der Zeigeeinrichtung 12 eingegeben. In Schritt 4 werden Werte NO, DT, ST, PF, WD, PL und DS, die als Anzeigeverarbeitungseingaben dienen, eingestellt. Es gibt für jedes bestimmte WD eine Nummer Nr. und F ist eine Korrelationsfunktion von WD mit Nr. Es wird angenommen, daß die Anzahl von gegenwärtig angezeigten Anzeigedaten n ist und daß fl gegenwärtige Anzeigezustände zusammen mit Arten DT(Nr.)i (i = 0, n-1) von Daten in der Programmspeichereinrichtung gespeichert sind. Gegenwärtige Werte von DT, ST, PF und Pi werden in diese Parameter substituiert und "Löschen" wird in das Anzeigeflag DS substituiert, wodurch der Anzeigevorgang in Schritt 5 rückgängig gemacht wird. Schritt 6 ist ein Schritt einer Bestimmung, ob die Vorgänge in den Schritten 4 und 5 für alle (n) Datenarten wiederholt werden. Wenn es irgendwelche Daten in einem Anzeigezustand gibt, wird der Parameter i in Schritt 7 inkrementiert und die Vorgänge in den Schritten 4 und 5 werden wiederholt.
  • Schritte einer Durchführung eines Anzeigevorgangs beim Bilddurchlauf werden nachstehend beschrieben.
  • Die Skala S, der Bezugpunkte O und der Kurvenaufteilungsbereich N, von denen alle zur Erzeugung von Anzeigedaten erforderlich sind, werden für die Anzeigedatennummer Nr. eingegeben. Der in Schritt 3 eingegebene Wert O' wird in den Wert des Bezugspunkts O substituiert. Die gegenwärtigen, der Anzeigedatennummer Nr. entsprechenden Werte werden in die Werte der Skala S und des Kurvenaufteilungsbereichs N substituiert.
  • Anzeigedaten werden ensprechend dem Anzeigedatenerzeugungsvorgang in Schritt 9 erzeugt. In Schritt 10 wird i = 0 eingestellt. In Schritt 11 werden für den Anzeigevorgang erforderliche Werte eingestellt. Die gegenwärtigen der Nr. entsprechenden Zustände werden in die DT, ST, PF und PL substituiert. Die WD' Eingabe in Schritt 2 wird in die WD substituiert und "Anzeigen" wird in die DS substituiert.
  • Ein Anzeigevorgang wird entsprechend dem Anzeigevorgang in Schritt 12 durchgeführt. Der gegenwärtige Anzeigezustand wird in Schritt 13 in der Programmspeichereinrichtung gespeichert. Dieser Vorgang wird die der Anzahl von Daten enstprechende Anzahl von Malen wiederholt und der Ablauf wird beendet.
  • Fig. 39 zeigt einen Zustand, in dem sich das Zeichen gemäß Fig. 38 befindets In dem WD' ist die Editierbereich Nr. die durch F(WD') entsprechende Nummer und die Anzeige der Art von Daten ist Schriftsatzdaten. Daher ist n = 1. Zusätzlich bezeichnet das Flag PF kein Zeichnen.
  • Zoomen
  • Zoomen wird nachstehend beschrieben.
  • Beim Zoomvorgang wird der in dem Bilddurchlaufvorgang beschriebene Wert 5 neu als eine Bedienereingabe hinzugefügt und die nachfolgenden Vorgänge sind dieselben wie die des Bilddurchlaufs. Nach Schritt 3 wird der Schritt eines Eingebens der Skalawerts S' hinzugefügt und der Skalawert S' wird in Schritt 8 in S substituiert. Ein WD' Eingabebereich, ein O' Eingabebereich und ein S' Eingabebereich werden beschrieben und es wird auf eine Beschreibung der restlichen Teile verzichtet.
  • Diese Eingabebereiche werden unter Bezugnahme auf Fig. 40 beschrieben.
  • In Schritt 1 wird die Anzeigerichtung WD" eingegeben. Wenn die Anzeigerichtung WD" ein Zoomen innerhalb des Editierbereichs darstellt, wird der Editierbereich in die Anzeigerichtung WD" substituiert. Die Form des Cursors wird in Schritt 2 in einen langen Curosr verändert. Der Curosr zeigt im (später zu beschreibenden) Schritt 3 die Mitte der Anzeige an. In Schritt 4 wird auf eine Eingabe durch einen Bediener gewartet. Wenn die Eingabe Nd eine andere Menüwahl darstellt, wird in Schritt 17 der Endvorgang durchgeführt und der Ablauf wird beendet. Der Endvorgang enthält einen Vorgang zur Rückkehr der Form des Cursors in die anfängliche Form und eine Funktion zur Nichtanzeige der Mitte der Anzeige. Wenn in Schritt 6 der erste Rechteckpunkt P1 eingegeben wird, wartet die Vorrichtung in Schritt 8 auf eine Eingabe des nächsten Rechteckpunkts. Wenn die Eingabe Nd in Schritt 9 ein anderes Menü darstellt, wird der Endvorgang durchgeführt und der Ablauf wird beendet. Wenn die Eingabe Nd eine Rückgängigmachenrichtung darstellt (Schritt 10) wird der Punkt P1 rückgängig gemacht (Schritt 11) und der Ablauf kehrt zu Schritt 4 zurück. Wenn in Schritt 12 der zweite Rechteckpunkt P2 bezeichnet wird, werden der Vergrößerungsfaktor und die Mitte wie folgt definiert.
  • Vergrößerungsfaktor S' = min (H/h, W/w)
  • Mitte O' = Mitte des Rechtecks
  • wobei h und w die Länge und Breite eines Rechtecks mit den Punkten P1 und P2, die eine diagonale Linie definieren, sind, und H und W die Länge bzw. Breite eines durch die Anzeigerichtung WD' bestimmten Bereichs sind.
  • In Schritt 14 werden die Werte WD', S' und O' aktualisiert, der Anzeigevorgang wird durchgeführt und der Ablauf wird beendet.
  • In Schritt 6 wird, wenn ein Vergrößerungsfaktor eingegeben wird, der Wert des Bezugspunkts O' durch den gegenwärtigen Wert substituiert und der Anzeigevorgang wird in Schritt 16 ähnlich durchgeführt. Eingabevorgänge in Schritten 6 und 7 werden wie folgt durchgeführt. Wenn der linke Knopf ge"klickt" wird, wird der Punkt P1 eingegeben. Wenn der mittlere Knopf ge"klickt" wird, wird der Vergrößerungsfaktor eingegeben. Der in Schritt 7 eingestellte Vergrößerungsfaktor wird wie folgt bestimmt. Wenn ein Teil über der Mitte in dem Anzeigebestimmungsbereich ge"klickt" wird, wird eine Vergrößerung bestimmt.
  • Wenn jedoch ein Teil unter der Mitte ge"klickt" wird, wird eine Verkleinerung bestimmt. In diesem Fall kann ein Abstand von der Mitte zu der ge" klickten" Position den Wert des Vergrößerungs faktors bestimmen.
  • Fig. 41 zeigt einen Zoomvorgangsbildschirm. Dieser Bildschirm besitzt eine Anzeigemitte 41-1, einen langen Cursor 41-2 und ein rechteckiges Echo 41-3. Ein vergrößerter Zustand durch eine Zoombestimmung bei den Punkten P1 und P2 ist in Fig. 42 gezeigt.
  • Ein Zoomvorgang für einen Synthesebildschirm wird selbstverständlich durch Veränderung der Werts WD ausgeführt.
  • Standardgröße
  • Die Standardgröße wird nachstehend beschrieben.
  • Die Standardgröße ist eine Funktion einer sofortigen Rückkehr eines bilddurchgelaufenen oder gezoomten Anzeigezustands in die Originalgröße an der Originalanzeigeposition. Der Originalanzeigezustand zeigt an, daß ein Punkt der Schriftsatzdaten veranlaßt wird, einem Bildlement in dem Anzeigebereich zu entsprechen, und die Mitte des Körpers kommt zur Mitte des Anzeigebereichs.
  • In dem vorstehend beschriebenen Anzeigeveränderungsbereich werden die anfängliche Skale S0, der anfängliche Bezugspunkt O0 bzw. neue Daten als die Skala S, der Bezugpunkte O und der Wert des Bereichs WD' eingegeben.
  • Original EIN AUS
  • Das Original EIN AUS wird nachstehend beschrieben.
  • Dieses Menü ist ein Kippmenü. Jedesmal, wenn dieses Menü gewählt wird, wird die Originalanzeige ein- oder ausgeschaltet.
  • Im Anzeigeveränderungsbereich werden "NEF(WD')" (wobei WD' der Anzeigebestimmungs- oder Zielbereich ist) und "DTE2" bestimmt. Wenn das Original gegenwärtig angezeigt wird, wird "DSE=Nichtanzeige" eingestellt und eingegeben. Wenn jedoch das Original gegenwärtig nicht angezeigt wird, wird "DSEAnzeige" bestimmt und eingegeben, um die Original EIN AUS Funktion auszuführen. Der Wert PL wird verändert, um die Originalanzeigedaten in einer von der der Schriftsatzdaten verschiedenen Ebene anzuzeigens In diesem Fall können die Originalanzeigedaten den Schriftsatzdaten selbstverständlich überlagert werden.
  • Abtasten EIN AUS
  • Das Abtasten EIN AUS wird nachstehend beschrieben.
  • Dieses Menü ist auch ein Kippmenü. Im Anzeigeveränderungsbereich werden "NrEF(WD')", DTE1" und "STE3" eingegeben.
  • Fig. 43 zeigt der Abtasten EIN-Zustand und den Original-EIN Zustand.
  • Umrißlinienzeichnen
  • Dieses Menü ist auch ein Kippmenü. "NrEF(WD-)", "PF(-EiN" und "DSEAnzeige/Löschen" werden eingestellt, um die Anzeigebetriebsart bei jeder Menüwahl zu schalten, um dadurch abwechselnd Umrißlinien eines Zeichens oder seinen gezeichneten Zustand anzuzeigen. In diesem Fall wird dann der Wert PL verändert, um eine Ebene verschieden von der der Schriftsatzdaten einzustellen. In diesem Fall kann die Umrißlinie oder das gezeichnete Bild den Schriftsatzdaten überlagert werden.
  • Fig. 44 ist eine Ansicht zur Darstellung eines Zeichnen EIN Zustands.
  • Linien-EIN AUS
  • Linien, wie beispielsweise Hilfslinien, werden später beschriebens Das Linien-EIN AUS-Menü stellt eine Funktion einer Anzeige oder Nichtanzeige einer gegenwärtigen in dem Linieneinstellmenü angezeigten Linie durch Wahl dieses Menüs dar. Das Linien-EIN AUS-Menü ist auch ein Kippmenü.
  • In den Anzeigeveränderungsbereich werden "NrEF(WD')" und "DTE3" eingegeben.
  • Fig. 45 zeigt einen Linien-EIN-Zustand.
  • Cursor EIN AUS
  • Zu schaltende Cursoren sind ein in Fig. 46A gezeigter langer Cursor und ein in Fig. 46 gezeigter kurzer Cursor. In dem Cursor-EIN-Zustand wird der lange Cursor angezeigt. In dem Cursor-AUS-Zustand wird der kurze Cursor angezeigt. In diesem Fall kann eine Anzeigesteuerung durch ein allgemeines Verfahren einer Veränderung des Cursors und ein Verarbeitungsverfahren wie in dem Anzeigeveränderungsbereich mit Cursordaten wie Anzeigedaten auf dieselbe Weise wie in dem vorstehend beschriebenen Anzeigeveränderungsbereich durchgeführt werden.
  • Neuanzeige
  • Neuanzeige S2-10 gemäß Fig. 4 wird nachstehend beschrieben.
  • Die Neuanzeigefunktion besteht darin, einen Anzeigebildschirm aufzufrischen und zeigt einen neuen Bildschirm neu an, wenn Rauschen in den Anzeigebildschirm gemischt wird oder eine Linie aufgrund eines äußeren Einflusses verschwindet.
  • Fig. 47 ist ein Flußdiagramm zur Erklärung von Neuanzeigevorgängen. In einem Zustand (Schritt 1), in dem auf eine Anforderung für eine Zeichenerzeugung gewartet wird, zeigen die Eingaben, wenn Anweisungen von der Zeigeeinrichtung 12 und der Tastatur 11 eingegeben werden (Schritt 2), eine Neuanzeigemenüwahl an (Schritt 3), der Neuanzeigevorgang wird durchgeführt (Schritt S) und der Ablauf kehrt zu dem Originaleingabewartezustand zurück (Schritt 2). Wenn die Eingaben eine Wahl außer für die Neuanzeigemenüwahl anzeigen, wird der gegenwärtige Zeichenerzeugungsvorgang fortgesetzt (Schritt 4). Dieses Neuanzeigemenü ist ein Unterbrechungsmenü, das den Zeichenerzeugungsvorgang nicht unterbricht.
  • Im Neuanzeigevorgang in Schritt S5 werden Zeichendaten in der Programmspeichereinrichtung 6 auf der Grundlage des gegenwär-25 tigen Anzeigezustands unter Bezugnahme auf Schriftsatzdaten, Menüdaten, Mitteilungsdaten und Echodaten in Anzeigedaten verarbeitet. Die Anzeigedaten werden in der Videospeichereinrichtung 14 entwickelt und die entwickelten Daten werden auf der Kathodenstrahlröhre 13 angezeigt.
  • Ein Verfahren einer Neuanzeige von Schriftsatzdaten kann derart verwirklicht werden, daß alle Anzeigedaten gleichzeitig in dem Anzeigevorgang gemäß Fig. 34B gelöscht werden und in demselben Anzeigezustand angezeigt werden.
  • Punkteinfügen
  • Das Punkteinfügen S9-a gemäß Fig. 4 wird unter Bezugnahme auf die Figen. 48 und 49 genau beschrieben.
  • Der Punkteinfügevorgang wird durch Wahl eines "Punkteinfügen"- Menüs aufgerufen.
  • Der Punkteinfügevorgang ist eine Funktion eines Einfügens von ein oder zwei Abtastpunkten zwischen zwei benachbarten Punkten und eines Bewegens der eingefügten Abtastpunkte, um ein Liniensegment oder eine Kurve zu verändern. Fig. 48 zeigt einen Zustand vor einem Punkteinfügen. Wenn zwei benachbarte Punkte M1 und M2 bestimmt werden, wird ein Bereich E1M1M2E2 in einen Bereich E1M1M3M3E2 gemäß Fig. 49 als ein Ergebnis eines Abtastpunkteinfügens verändert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die Position eines Einfügepunkts als ein Mittelpunkt zwischen zwei benachbarten Punkten gegeben und die Punkteigenschaft des einzufügenden Abtastpunkts wird entsprechend den folgenden Regeln bestimmt. Wie durch einen Bereich D2 gemäß Fig. 48 angezeigt, wenn die zwei benachbarten Punkte Endpunkte sind, ist ein bestimmter Bereich ein Liniensegment, wobei die Punkteigenschaft des Einfügepunkts als ein Endpunkt gegeben ist. Wie durch einen Bereich D1 gemäß Fig. 48 angezeigt, wenn ein oder beide der zwei benachbarten Punkte Zwischenpunkte sind, ist ein bestimmter Bereich eine Kurve. In diesem Fall wird die Punkteigenschaft des Einfügepunkts als ein Zwischenpunkt gegeben.
  • Zusätzlich, um einen Liniensegmentbereich durch einen einfachen Vorgang in einen Kurvenbereich zu verändern, ist eine Funktion eines Einfügens von zwei Zwischenpunkten zwischen zwei benachbarten Endpunkten ausgebildet. In diesem Fall werden die Positionen der Einfügepunkte als gleich aufgeteilte Punkte zwischen den zwei benachbarten Endpunkten definiert.
  • Die Punkteinfügevorgänge werden unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm gemäß Fig. 50 beschrieben.
  • In Schritt 1 wird ein Flag "Einfügen-FLAG", das bestimmt, ob ein Punkteinfügen beendet wurde, als AUS initialisiert. In Schritt 2 wird ein Punkt in dem Kathodenstrahlröhren-Editierbereich mit dem linken Knopf der Zeigeeinrichtung 12 ausgewählt und als P1 definiert. In Schritt 3 wird ein dem Punkt P1 benachbarter Punkt P2 wie in Schritt 2 ausgewählt. Die Punkteigenschaften der Einfügepunkte werden entsprechend den Punkteingenschaftbestimmungsregeln unter Verwendung der Punkteneigenschaften der Punkte P1 und P2 bestimmt. Kurvenparameter eines Bereichs, der für einen Einfluß eines Punkteinfügens empfindlich ist, werden erneut berechnet und über die Videospeichereinrichtung 14 auf der Kathodenstrahlröhre 13 angezeigt. In Schritt S wird das Einfügen-FLAG auf EIN gesetzts In Schritt 6 wird die nächste Eingabe empfangen, um den Inhalt der Eingabe in Schritten 7 bis 10 zu bestimmen. Als Ergebnis dieser Bestimmung, wenn die Eingabe eine Menüwahl darstellt, wird diese Funktion beendet. Wenn jedoch die Eingabe eine Punkteingabe darstellt, wird die Eingabe in Schritt 11 als eine Eingabe des ersten Punkts definiert und Vorgänge von Schritt 3 werden wiederholt. Wenn die Eingabe Bewegung bestimmt (d.h. eine Richtungstaste auf der Tastatur 11), wird der in Schritt 11 eingefügte Punkt in Schritt 12 bewegt und eine veränderte Umrißlinie des eingefügten Punkts wird über die Videospeichereinrichtung 14 auf der Kathodenstrahlröhre 13 anqezeigt. Der Ablauf kehrt dann zu Schritt 6 zurück. Wenn die Eingabe in Schritt 6 einen Rückgängigmachen-Vorgang darstellt (der linke Knopf der Zeigeeinrichtung 12), wird das Einfügen- FLAG in Schritt 13 bestimmt. Wenn das Einfügen-FLAG in Schritt 13 auf EIN gesetzt wird, wird die Umrißlinie in die vor der Einfügung des Abtastpunkts in Schritt 4 angezeigte rückgekehrt (d.h. der eingefügte Abtastpunkt wird gelöscht und die vorhergehende Umrißlinie wird neu angezeigt). In Schritt 17 wird das Einfügen-FLAG auf AUS gesetzt. Wenn es in Schritt 13 AUS ist, wird die durch Punkteinfügung erzeugte Umrißlinie in Schritt 14 angezeigt (d.h. der Punkt wird wieder eingefügt und die Umrißlinie wird neu angezeigt). In diesem Fall wird das Einfügen-FLAG in Schritt 15 auf EIN gesetzt. Ein Löschen und ein Neueinfügen des eingefügten Punkts und eine Neuanzeige der Umrißlinie können mit dem rechten Knopf der Zeigeeinrichtung 12 durchgeführt werden.
  • Um den Vorgang (Einfügen von zwei Zwischenpunkten) einer Veränderung des Liniensegmentbereichs in dem Kurvenbereich zu bewirken, werden die Punkteingabevorgänge in den Schritten 2 und 3 unter Verwendung des mittleren Knopfes der Zeigeeinrichtung 12 durchgeführt. In Schritt 4, nachdem die zwei Zwischenpunkte eingefügt wurden, wird die Umrißlinie (oder der Bereich) über die Videospeichereinrichtung 14 auf der Kathodenstrahlröhre angezeigt.
  • Das Punktlöschen S9-b wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 112 beschrieben. Der Punktlöschvorgang wird bewirkt, indem das "Punktlöschen"-Menü mit der Zeigeeinrichtung 12 gewählt wird.
  • Der Punktlöschvorgang besteht darin, irgendeinen beliebigen Abtastpunkt auf einer Umrißlinie oder eine Vielzahl von Abtastpunkten innerhalb irgendeines Bereichs zu löschen, eine Kurve zu interpolieren und die interpolierte Kurve anzuzeigen. Fig. 113 zeigt einen Zustand, in dem ein Abtastpunkt P1 gemäß Fig. 112 vernichtet wird, und Fig. 114 zeigt einen Zustand, in dem in einem Bereich K gemäß Fig. 112 enthaltene Abtastpunkte gelöscht werden.
  • Die Punktlöschvorgänge werden unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm gemäß Fig. 115 und die Figen. 112, 113 und 114 beschrieben.
  • In Schritt 1 wird ein "Lösch-FLAG" zur Bestimmung, ob ein Abtastpunkt gelöscht wurde, als AUS initialisierts In Schritt 2 wird der erste Punkt von der Zeigeeinrichtung 12 eingegeben. In Schritt 3 wird bestimmt, ob die Eingabe von der Zeigeeinrichtung 12 einen Bereich bestimmt (d.h. Drücken des mittleren Knopfes). Wenn die Antwort in Schritt 3 JA ist, wird ein Punkt P als ein Bereichsendpunkt K1 bestimmt. Ein Bereichsendpunkt K2 und ein Punkt P2 innerhalb des Bereichs werden von der Zeigeeinrichtung 12 in Schritten 4 und 5 eingegeben. In Schritt 6 wird ein zu löschender Abtastpunkt aus den Punkten K1, K2 und 15 P2 bestimmt. Wenn die Eingabe von der Zeigeeinrichtung 12 in Schritt 2 keinen Bereich bestimmt, wird die Eingabe als eine Bestimmung eines Ein-Punkt-Löschens bestimmt. Der in Schritt 2 eingegebene Punkt P wird als ein Abtastpunkt bestimmt. In Schritt 7 wird der in Schritt 6 oder 20 bestimmte Abtastpunkt aus Fig. 10D gelöscht und eine Kurvenparametertabelle gemäß Fig. 10E wird neu erzeugt und Anzeigedaten werden erzeugt. Die erzeugten Anzeigedaten werden über die Videospeichereinrichtung 14 auf der Kathodenstrahlröhre 13 angezeigt.
  • In Schritt 9 wird die nächste Eingabe empfangen und der Inhalt der Eingabe wird in Schritten 10 bis 12 bestimmt. Als ein Ergebnis einer Bestimmung wird, wenn die Eingabe eine Menüwahl darstellt, der Vorgang beendet. Wenn jedoch die Eingabe eine Punkteingabe darstellt, wird die Eingabe in Schritt 13 als eine Eingabe des ersten Punkts definiert. Das Lösch-FLAG wird in Schritt 14 auf AUS gesetzt upd die Vorgänge von Schritt 3 werden wiederholt. Wenn die Eingabe in Schritt 9 einen Rückgängigmachen-Vorgang darstellt (der rechte Knopf der Zeigeeinrichtung 12) (Bestimmung in Schritt 12), wird in Schritt 15 das Lösch-FLAG bestimmt. Wenn das Lösch-FLAG In Schritt 15 auf EIN gesetzt wird, wird die Bedingung vor dem Abtastpunktlöschen in Schritt 16 durch die Videospeichereinrichtung 14 auf der Kathodenstrahlröhre 13 angezeigt. In Schritt 17 wird das Lösch-FLAG auf AUS gesetzt. Wenn es in Schritt 15 AUS ist, wird die Bedingung nach dem Abtastpunktlöschen in Schritt 18 durch die Videospeichereinrichtung 14 auf der Kathodenstrahlröhre 13 angezeigt. In Schritt 19 wird das Lösch-FLAG auf EIN gestzt. Der Rückkehr des gelöschten Abtastpunkts und das Neulöschen können durch ledigliche Verwendung des rechten Knopfes der Zeigeeinrichtung 12 durchgeführt werden (z.B. der Anzeigezustand gemäß Fig. 112 wird zu dem gemäß Fig. 113 lediglich durch die Betätigung des rechten Knopfes verändert).
  • Punktlöschenen
  • Das Punktlöschen S9-b wird unter Bezugnahme auf die Figen. 51A bis 51G und 51A' bis 51G' genau beschrieben. Dieser Vorgang kann durch Wahl des "Punktlöschen"-Menüs mit der Zeigeeinrichtung 12 aufgerufen werden. Zu diesem Zeitpunkt, wenn alle Abtastpunkte nicht auf der Kathodenstrahlröhre 13 angezeigt werden, könnem alle Abtastpunkte auf den Zeichenumrißlinien durch diese Menüwahl angezeigt werden.
  • Der Punktlöschevorgang ist ein Vorgang eines Löschens eines bestimmten Punkts oder einer Vielahl von Punkten innerhalb eines bestimmten Bereichs und einer Modifikation von Liniensegmenten. Wenn ein Punkt zu löschen ist, wird ein Zielpunkt mit dem linken Knopf der Zeigeeinrichtung 12 gewählt. Wenn eine Vielzahl von Punkten innerhalb des bestimmten Bereichs zu löschen ist, werden drei Punkte, d.h. zwei Punkte gerade außerhalb der zwei Enden des Löschbereichs und ein beliebiger Punkt innerhalb des bestimmten Bereichs mit dem mittleren Knopf der Zeigeeinrichtung 12 gewählt. Figen. 51A bis 51G und 51A' bis 51G' zeigen ein tatsächliches Punktlöschen. Figen.
  • 51A bis 51G zeigen Zustände oder Bedingungen vor einem Punktlöschen und Figen. 51A' bis 51G' zeigen Zustände nach einem Punktlöschen. Genauer, Fig. 51A zeigt einen Zustand, in dem beide Seiten eines zu löschenden Punkts durch gerade Linien gebildet werden. Diese Polygonlinie gemäß Fig. 51A wird in eine einzelne gerade Linie gemäß Fig. 51A' interpoliert. Figen. 51B und 51E zeigen Zustände, in denen beiden Seiten von zu löschenden Punkten durch eine gerade Linie und eine Kurve bzw. durch Kurven gebildet werden. Wenn die Punkte in den Zuständen gemäß den Figen. 51B und 51E gelöscht werden, werden neue Kurven, wie in den Figen. 51B' bzw. 51E' gezeigt, erhaltens Wenn ein zu löschender Punkt ein Zwischenpunkt ist, wie in Fig. 51C gezeigt, kann ein Punktlöschen eine neue durch den verbleibenden Zwischenpunkt interpolierte Kurve, wie in Fig. 51C' gezeigt, erzeugens Wenn nur ein Zwischenpunkt einer Kurve (Fig. 51D) gelöscht wird, wird die Kurve als eine gerade Linie, wie in Fig. 51D' gezeigt, interpolierts
  • Bei dem Punktlöschen innerhalb des bestimmten Bereichs, wenn zwei erstgewählte Punkte E51 und E55 Enpunkte sind (Fig. 51F), kann, nachdem der dritte Punkt E54 gewählt wurde, durch Interpolation eine gerade Linie erhalten werden (Fig. 51F'). Wenn einer oder beide erstgewählten Punkte M62 und M66 Zwischenpunkte sind, wird durch Interpolation eine Kurve erhalten (Fig 51G'), nachem der dritte Punkt E63 gewählt wurde.
  • Punkteigenschaftsumkehr
  • Die Punkteigenschaftsumkehr S9-c gemäß Fig. 4 wird unter Bezugnahme auf die Figen. 52 und 53 beschrieben. Dieser Vorgang kann durch Wahl des "Punktumkehr"-Menüs aufgerufen werden.
  • Der Punkteigenschaftsumkehrvorgang dient zur Umkehr einer Eigenschaft eines ausgewählten Abtastpunkts, d.h. zur Veränderung des Abtastpunkts in einen Zwischenpunkt, wenn der Abtastpunkt ein Endpunkt ist, und zur Veränderung des Abtastpunkts in einen Endpunkt, wenn der Abtastpunkt ein Zwischenpunkt ist, um dadurch eine Umrißlinie zu modifizieren.
  • Die Punkteigenschaftumkehrvorgänge werden unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm gemäß Fig. 54 und in den Figen. 52 und 53 gezeigte Editierbildschirme beschrieben.
  • Ein Punkt, d.h. ein Punkt P1 (M2) innerhalb des Kathodenstrahlröhren-Editierbereichs wird in Schritt 1 gewählt. In Schritt 2 werden unter Bezugnahme auf die in der Punktspeichereinrichtung 6 gespeicherten Punkteigenschaften (Fig. 10B) End- und Zwischenpunkte umgekehrt. Die Kurvenparametertabelle gemäß Fig. 10D wird verändert. Daten gemäß den Figen. 10A, 10B und 10D werden in Anzeigedaten verarbeitet und die veränderten Umrißlinien werden über die Videospeichereinrichtung 14 auf der Kathodenstrahlröhre 13 angezeigt. Im Fall von Fig. 52 wird der Punkt M2 in einen Endpunkt verändert und Punkte E1, M1, M2 und E2 werden in in Fig. 53 gezeigte Punkte E1, M1, E3 und E2 verändert.
  • In Schritt 3 wird die nächste Eingabe empfangen. Der Inhalt der Eingabe wird in Schritten 4 bis 6 bestimmt. Als ein Ergebnis einer Bestimmung, wenn die Eingabe eine Menüwahl darstellt, wird dieser Vorgang beendet. Wenn jedoch die Eingabe eine normale Punkteingabe darstellt, wird die Eingabe in Schritt 7 als P1 definiert. Vorgänge von Schritt 2 werden wiederholt. Wenn die Eingabe in Schritt 3 einen Rückgängigmachen Vorgang darstellt (der rechte Knopf der Zeigeeinrichtung 12), wird die Punkteigenschaft des Punkts P1 in Schritt 1 wieder umgekehrt, so daß zu der Bedingung vor der gegenwärtigen Be-25 dingung zurückgekehrt werden kann. In diesem Fall kehrt der Zustand vorn Zustand gemäß Fig. 53 in den gemäß Fig. 51 zurück.
  • Punktbewegen
  • Das Punktbewegen S9-d wird unter Bezugnahme auf die Figen. 55A bis 55C, 56 und 57 beschrieben. Diese Funktion kann durch Wahl des "Punktbewegen" - oder "Vert/Hor"-Menüs mit der Zeigeeinrichtung 12 aufgerufen werden.
  • Der Punktbewegungsvorgang dient im wesentlichen dazu, einen ausgewählten Punkt zu einer beliebigen Position oder in der X- oder Y-Achsenrichtung zu bewegen und zur selben Zeit ein Liniensegment zu modifizieren und anzuzeigen. Um den ausgewählten Punkt zu bewegen, sind die folgenden drei Verfahren verfügbar. Das heißt (1) bei Wahl mit der Zeigeeinrichtung 12 wird der gewählte Knopf nicht losgelassen und die Zeigeeinrichtung 12 wird gezogen und an einer beliebigen Position losgelassen. In diesem Fall werden die Zustände von Veränderungen in Liniensegmenten aufgrund einer Punktbewegung durch gestrichelte Linien in Echtzeit angezeigt. (2) Ein Punkt wird ausgewählt in vier Richtungen in Einheiten von Punkten unter Verwendung von Richtungstasten auf der Tastatur 11 bewegts (3) Ein beliebiger numerischer Wert, der die Zahl der Punkte zur Bewegung darstellt, wird über die Tastatur 11 eingegeben und der Punkt wird ausgewählt in vier Richtungen von Einheiten von Punkten unter Verwendung von Richtungstasten der Tastatur 11 ausgewäht bewegt. Wenn eine Bewegung unter Verwendung von Richtungstasten kontinuierlich durchgeführt wird, kehrt ein Bewegungsausmaß ein zweites Mal zu dem anfänglichen Wert eines Punkts zurück.
  • Ein einer Bewegung unterworfener Punkt ist normalerweise ein gewählter Punkt. Jedoch wird angenommen, daß ein gewählter Punkt eine Eigenschaft als ein Endpunkt hat, daß die Eigenschaft eines Punkts benachbart zu dem ausgewählten Punkt ein Zwischenpunkt ist und daß die X- oder Y-Koordinate dieselbe wie die des ausgewählten Punkts ist. Ein oder zwei benachbarte Punkte werden in Schwarz als der ausgewählte Punkt angezeigt und werden zusammen mit der Bewegung des ausgewählten Punkts bewegt.
  • Fig. 55A zeigt einen Zustand, in dem ein zu bewegender Punkt M gewählt wird. Fig. 55B zeigt einen Zustand, in dem ein gewählter Punkt M' mit der Zeigeeinrichtung 12 gezogen wird und ein neues Liniensegment als eine gepunktete Linie in Echtzeit mit der Bewegung des Punkts M' angezeigt wird. Fig. SSC zeigt einen Zustand, in dem ein bewegter Punkt M" in der Bewegungsbestimmung fixiert ist und zur selben Zeit das modifizierte Liniensegmenet neu angezeigt wird.
  • Fig. 56 zeigt einen Zustand, in dem ein zu bewegender Punkt E2 gewählt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Punkt E2 ein Endpunkt einer Kurve E1E2 und einer Kurve E2E3. Zwischenpunkte M2 und M3 besitzen dieselbe X-Koordinate wie der Endpunkt E2. Daher werden die Punkte M2 und M3 wie der Punkt E2 in Schwarz umgekehrt.
  • Fig. 57 zeigt einen Zustand, in dem ein gewählter Punkt E2' nach rechts bewegt wird. Zur selben Zeit werden die Punkte M2' und M3' auch bewegt, während eine positionelle Beziehung zu dem Punkt E2' beibehlaten wird. Ein neuerlich modifziertes Liniensegment wird angezeigt.
  • Die Figen. 58 und 59 zeigen Zustände, in denen die Bewegungsrichtungen auf die X- bzw. Y-Achsenrichtungen beschr4nkt sind.
  • Die Punktbewegungsvorgänge werden unter Verwendung eines Flußdiagramms gemäß Fig. 60 und der Editierbildschirme gemäß der Figen. 56 und 57 eingestellt.
  • Ein Bewegen-FLAG, das darstellt, ob ein Abtastpunkt bewegt wurdel wird in Schritt 1 auf AUS initialisierts In Schritt 2 wird ein Punkt P1 in dem Kathodenstrahlröhren-Editierbereich gewählt. Das Bewegen-FLAG wird in Schritt 3 auf EIN gesetzt. Es wird in Schritt 4 bestimmt, ob der gewählte Punkt zusammen mit benachbarten Punkten bewegt wird. In Schritt S wird auf die in der Programmspeichereinrichtung gespeicherte Datentabelle (Figen. 10A1 LOB, LOD, 10E und LOF) Bezug genommen und ein zu bewegender Punkt wird bestimmt. Diese Bestimmung wird unter Bezugnahme auf den vorstehend beschriebenen Bestimmungsbezug durchgeführt.
  • Ein einer Bewegung unterworfener Punkt ist normalerweise ein gewählter Punkt. Jedoch wird angenommen, daß ein gewählter Punkt ein eine Eigenschaft als ein Endpunkt besitzt, daß die Eigenschaft eines zu dem ausgewählten Punkt benachbarten Punkts ein Zwischenpunkt ist und daß die X- und Y-Koordinate dieselbe wie die des ausgewählten Punkts ist. Einer oder beide benachbarten Punkte werden wie der ausgewählte Punkt in Schwarz angezeigt und zusammen mit der Bewegung des ausgewählten Punkts bewegt.
  • In Schritt 6 wird die nächste Eingabe empfangen. Der Inhalt der Eingabe wird in Schritten 7 bis 10 bestimmt. Als ein Ergebnis einer Bestimmung wird, wenn die Eingabe eine Menüwahl darstellt, dieser Vorgang beendet. Wenn die Eingabe eine normale Punkteingabe darstellt, wird die Eingabe in Schritt 11 als eine Eingabe eines Punkts P1 definiert und die Vorgänge von Schritt 3 werden wiederholts Wenn die Eingabe einem der Fälle (1) bis (3) entspricht, werden die Koordinaten P1(x) und P1(y) gemäß Fig. 10B verändert, Anzeigedaten werden neu erzeugt und die erzeugten Anzeigedaten werden über die Videospeichereinrichtung 14 auf der Kathodenstrahlröhre 13 angezeigts Wenn die Eingabe einen Rückgängigmachen-Vorgang (der rechte Knopf der Zeigeeinrichtung 12) darstellt, wird der Zustand des Bewegen-FLAGS in Schritt 13 bestimmt. Wenn das Bewegen-FLAG EIN ist, wird die gegenwärtig angezeigte Umrißlinienform in den Zustand vor der Abtastpunktbewegung zurückgekehrt. In Schritt 17 wird das Bewegen-FLAG auf AUS gesetzts Wenn es in Schritt 13 AUS ist, wird, nachdem die gegenwärtig angezeigte Umrißlinienform in den Zustand nach der Abtastpunktbewegung rückgekehrt wurde, das Bewegen-FLAG in Schritt 15 auf EIN gesetzt. Dann werden das Bewegen-FLAG EIN/AUS gesetzt und die Umrißliniendaten vor einer Bewegung und die Umrißliniendaten während einer Bewegung in der Programmspeichereinrichtung gespeichert. Die Rückkehr/Neubewegung des bewegten Punkts kann mit lediglich einer Betätigung des rechten Knopfes der Zeigeeinrichtung in Schritten 14 und 15 und Schritten 16 und 17 durchgeführt werden.
  • Punktausrichten
  • Die Punktausrichtung S9-e wird unter Bezugnahme auf Figen. 61A bis 61E beschrieben. Dieser Vorgang kann durch Wahl des "Punktausrichten"- oder "Punktausrichten innerhalb eines Bereichs"- Menüs mit der Zeigeeinrichtung 12 aufgerufen werden. Wenn dieser Vorgang aufgerufen wird, wird ein Liniencursor in der Y- Richtung auf dem Bildschirm angezeigt.
  • Der Punktausrichtungsvorgang besteht darin, die X- oder Y-Koordinate irgendeines Abtastpunkts zu der X- oder Y-Koordinate eines Bezugspunkts zu bewegen und zur derselben Zeit zu modifzieren und ein Liniensegment anzuzeigen. Um eine Punktausrichtung durchzuführen, wird eine Ausrichtungsrichtung, d.h. eine x- oder Y-Achsenrichtung, ausgewählt. Diese Auswahl kann durch Anzeigen des Liniencursors auf dem Bildschirm und Drücken des mittleren Knopfes der Zeigeeinrichtung 12 durchgeführt werden. Wenn das "Punktausrichten"-Menü gewählt wird, wird die Y-Koordinate, d.h. ein horizontaler Liniencursor, angezeigt. In diesem Zustand kann der Ablauf zu dem nächsten Schritt in einer Punktausrichtung in der Y-Koordinate, d.h. der horizontalen Richtung, fortschreiten. Um eine Ausrichtung in der X-Koordinate, d.h. der vertikalen Richtung, durchzuführen, wird der Liniencursor in den der X-Koordinate, d.h. in vertikaler Richtung, verändert, indem der mittlere Knopf der Zeigeeinrichtung 12 gedrückt wird. In diesem Fall können die X- und Y-Koordinaten des Liniencursors unter Verwendung des mittleren Knopfes der Zeigeeinrichtung 12 verändert werden. Während der Liniencursor auf dem Bildschirm angezeigt gehalten wird, wird ein beliebiger Abtastpunkt mit dem linken Knopf der Zeigeeinrichtung 12 gewählt, um einen Bezugspunkt auszuwählen. Der ausgewählte Bezugspukt wird umgekehrt und in Schwarz angezeigt. Der Liniencursor, d.h. die Bezugslinie, wird an der X- oder Y-Koordinate angezeigt, die dieselbe wie die des Bezugspunkts ist. Zu diesem Zeitpunkt wird ein von der Bezugslinie verschiedener Fadenkreuzcursor angezeigt. Positionelle Korrektur des Bezugspunkts (der Bezugslinie) kann unter Verwendung von Richtungstasten auf der Tastatur 11 in Einheiten von Punkten durchgeführt werden. Auszurichtende Abtastpunkte außer dem Bezugspunkt werden entsprechend einem der folgenden zwei Verfahren ausgewählt. Ein Verfahren besteht darin, daß jeder Punkt zu einem Zeitpunkt gewählt wird, und das andere Verfahren besteht darin, daß Punkte innerhalb eines bestimmten Rechtecks ausgewählt werden. Eine Abtastpunktauswahl wird durch Drücken des mittleren Knopfes der Zeigeeinrichtung 12 ausgeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Liniensegment modifiziert und in Echtzeit angezeigt. Eine Punktausrichtung kann fortwährend durchgeführt werden, während ein Fadenkreuzcursor angezeigt wird.
  • Die Figen. 61A bis 61F sind Ansichten zur Darstellung von Punktausrichtungsschritten in aufeinanderfolgender Reihenfolge. Fig. 61A zeigt einen anfänglichen Bildschirm, auf dem das "Punktausrichten"-Menü gewählt wird. Der Liniencursor in der Y-Koordinatenrichtung wird auf dem Bildschirm angezeigts Fig. 61B zeigt einen Bildschirm, auf dem der Cursor mit dem mittleren Knopf der Zeigeeinrichtung 12 in einen Zeilencursor in der x-Koordinatenrichtung verändert wird. Es ist zu beachten, daß ein Neudrücken des mittleren Knopfes der Zeigeeinrichtung 12 eine Rückkehr zum Bildschirm gemäß Fig. 61A verursachts Fig. 61C zeigt einen Zustand, in dem ein Bezugspunkt E0 mit dem linken Knopf der Zeigeeinrichtung 12 gewählt wird, während der Liniencursor in der Y-Koordinatenrichtung angezeigt gehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Liniencursor als eine Bezugslinie fixiert, wenn die Y-Koordinate des Bezugspunkts umgekehrt und in Schwarz angezeigt wird und der Fadenkreuzcursor CC wird auf dem Bildschirm angezeigts Fig. 61 D zeigt einen Zustand, in dem eine Positionskorrektur des Bezugspunkts um einige Punkte nach unten durchgeführt wird. Fig. 61E zeigt einen Zustand, in dem eine Punktausrichtung für einen Punkt El gemäß Fig. 61D durchgeführt wird. Der Fadenkreuzcursor CC' wird entsprechend dem Punkt E1 ausgerichtet und der Punkt E1 mit der mittleren Taste der Zeigeeinrichtung 12 wird zu einem Y-Koordinatenpunkt E1' mit derselben Y-Koordinate wie der Bezugspunkt bewegt, um dadurch das Liniensegment zu modifzieren und anzuzeigen. Fig. 61F zeigt einen Zustand, in dem eine Punktausrichtung für den Punkt E2 gemäß Fig. 61E fortlaufend durchgeführt wird.
  • Die Figen. 62 und 63 sind Ansichten zur Darstellung einer Punktausrichtung innerhalb eines bestimmten Bereichs.
  • Der Bildschirm gemäß Fig. 62 enthält einen Bezugspunkt E0, ein bezeichnetes Rechteck 1, in dem Rechteck 1 enthaltene Abtastpunkte E1 und M1 und einen Punkt M2 außerhalb des Rechtecks. Das heißt, die Punkte E1 und M1 werden als einer Ausrichtung unterworfene Punkte ausgewählt. Es ist zu beachten, daß Zielabtastpunkte innerhalb und außerhalb des Rechtecks beliebig hinzugefügt oder entfernt werden können.
  • Fig. 63 zeigt einen Zustand, in dem Punkte E1 und M1 entsprechend einem Punkt E0 ausgerichtet werden.
  • Die Punktausrichtungsvorgänge werden unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm gemäß Fig. 64-1 und die Editierbildschirme gemäß Figen. 61A bis 61F beschrieben. Das Bewegen-FLAG, das darstellt, ob ein Punkt bewegt wurde, wird in Schritt 1 auf AUS initialisiert. Koordinaten eines Punkts, z.B. E0 innerhalb der Kathodenstrahlröhren-Editierbereichs, werden von der Zeigeeinrichtung 12 eingegeben. In Schritt 3 wird eine vertikale oder horizontale Linie als eine Bezugslinie von der Koordinatenpunkteingabe in Schritt 1 erzeugt. Die erzeugte vertikale oder horizontale Linie wird über die Videospeichereinrichtung 14 auf der Kathodenstrahlröhre 13 angezeigt. In Schritt 4 wird das Ausmaß einer durch die Richtungstasten auf der Tastatur 11 bestimmten Bewegung eingegeben. In Schritt S werden die Koordinaten P(x) und P(y) (Fig. 10D) der Punkts E0, d.h. der Bezugslinie, auf der Grundlage des in Schritt 4 eingegebenen Bewegungsausmaßes verändert. Die Kurvenparametertabelle gemäß Fig. 10E wird neu erzeugt und die Anzeigedaten werden erzeugt. Die Anzeigedaten werden dann über die Videospeichereinrichtung 14 auf der Kathodenstrahlröhre 13, angezeigts Die Bezugslinie wird auch entsprechend dem Bewegungsausmaß neu angezeigt.
  • In Schritt 6 wird ein Verfahren zur Bestimmung eines auszurichtenden Abtastpunkts entsprechend einer Eingabe von der Zeigeeinrichtung 12 bestimmt, um eine in den Figen. 64-3A und 64-38 gezeigte Bewegungspunkttabelle zu erzeugen. Die Bewegungspunktabelle umfaßt einen Bereich (Fig. 64-3A) zur Speicherung der Anzahl von Bewegungspunkten und eine MOVETAB (Fig. 64-38), die aus einer Bewegungspunktumrißlinie Nr. L[i] und einer Abtastpunkt Nr. P[i] besteht. Die Bewegungspunkttabelle liegt in der Programmspeichereinrichtung vor. Schritt 6 wird genau unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm gemäß Fig. 64-2 beschrieben werden. In Schritt 6-1 werden Daten von der Zeigeeinrichtung 12 eingegeben. Es wird in Schritt 6-2 bestimmt, ob die Eingabe eine Punktwahl (linker Knopf) darstellt. Wenn die Antwort in Schritt 6-2 JA ist, wird der gewählte Abtastpunkt in Schritt 6-12 in der MOVETAB verzeichnet. Die nächste Eingabe wird in Schritt 6-13 empfangen und der Inhalt der Eingabe wird in Schritten 6-14 und 6-15 bestimmt. Als ein Ergebnis einer Bestimmung, werden, wenn die Eingabe eine Punktwahl darstellt, Vorgänge von Schritt 6-12 wiederholt. Wenn jedoch die Eingabe bestimmt wird, um eine Ausführung (der mittlere Knopf der Zeigeeinrichtung 12) in Schritt 6-13 zu bestimmen, wird Schritt 6 beendet und Vorgänge von Schritt 7 werden ausgeführt. Wenn die Eingabe in Schritt 6-1 keine Punktwahl darstellt, wird die Eingabe in Schritt 6-3 bestimmt, um eine Bestimmung eines Bereichs darzustellen. Die Position der Zeigeeinrichtung 12 in Schritt 6-1 wird als Koordinaten eines Punkts des Bereichs bestimmt. Koordinaten eines diagonalen Punkts im Hinblick auf den in Schritt 6-1 bestimmten Punkt werden in Schritt 6-4 für den Bereich bestimmt. In dem in den Schritten 6-3 und 6-4 bestimmten Bereich enthaltene Abtastpunkte werden unter Bezugnahme auf die Koordinaten P(x) und P(y) gemäß Fig. 10D gesucht und die gesuchten Koordinaten werden in der MOVETAB eingetragen bzw. aufgezeichnet. Die nächste Eingabe wird in Schritt 6-6 empfangen und der Inhalt der Eingabe wird in Schritten 6-7 und 6-8 bestimmt. Als ein Ergebnis einer Bestimmung wird, wenn die Eingabe eine Punktwahl darstellt, in Schritt 6-9 bestimmt, ob der gewählte Punkt in der MOVETAB aufgezeichnet ist. Wenn die Antwort in Schritt 6-9 JA ist, werden die Informationen des gewählten Punkts in Schritt 6-10 aus der MOVETAB gelöscht. Wenn die Antwort in Schritt 6-9 NEIN ist, wird der gewählte Punkt in Schritt 6-11 in der MOVETAB aufgezeichnet. Wenn bestimmt wird, daß die Eingabe eine Ausführung (der mittlere Knopf der Zeigeeinrichtung 12) in Schritt 6-6 bezeichnet, wird Schritt 6 beendet und Vorgänge von Schritt 7 werden ausgeführt.
  • Ein Bewegungsausrnaß wird unter Bezugnahme auf die in der Programmspeichereinrichtung gespeicherten Koordinaten P(x) und P(y) (Fig. 10D) bestimmt, die Daten (Figen. 10D und 10E) vor der Veränderung werden in der Programmspeichereinrichtung 6 gespeichert gehaltens Die Koordinaten P(x) oder P(y) werden eingestellt, daß sie denselben Wert wie der des Bezugspunkts besitzen und die Kurvenparametertabelle gemäß Fig. 10E wird neu erzeugts Anzeigedaten werden über die Videospeichereinrichtung 14 auf der Kathodenstrahlröhre 13 erzeugt und angezeigt. Das Bewegen-FLAG wird auf EIN gesetzt. Ein Zustand oder eine Bedingung nach einer Bewegung ist in Fig. 61E gezeigt. Die nächste Eingabe wird in Schritt 8 empfangen und der Inhalt der Eingabe wird in Schritten 9 bis 11 bestimmt. Als ein Ergebnis einer Bestimmung wird, wenn die Eingabe eine Menüwahl darstellt, dieser Vorgang beendet. Wenn jedoch die Eingabe eine normale Punkteingabe darstellt, werden die Vorgänge von Schritt 3 unter Verwendung des Eingabepunkts, der als Bezugspunkt dient, in Schritt 12 wiederholt. Wenn die Eingabe in Schritt 8 einen Rückgängigmachen-Vorgang (der rechte Knopf der Zeigeeinrichtung 12) darstellt, wird in Schritt 13 das Bewegen-FLAG bestimmt. Wenn das Bewegen-FLAG auf EIN gesetzt ist, wird in Schritt 7 die Bedingung vor einer Punktbewegung angezeigt. Das heißt, in Schritt 7 werden die Daten in die in der Programmspeichereinrichtung 6 gespeicherten PDATA' rückgekehrt und in Schritt 15 wird das Bewegen-FLAG auf AUS gesetzt. Wenn das Bewegen-FLAG auf AUS gesetzt ist, werden die Daten PDATA in Schritt 7 verändert, d.h. die Bedingung nach einer Bewegung wird in Schritt 16 angezeigt. Das Bewegen-FLAG wird in Schritt 17 auf EIN gesetzt.
  • Dan wird das Bewegen-FLAG EIN/AUS-gesteuert, um die Anzeige zwischen den PDATA und den PDATA' in der Programmspeichereinrichtung 6 zu verändern. Der bewegte Punkt wird in den PDATA (nach einer Bewegung) und den PDATA' (vor einer Bewegung) in der Programmspeichereinrichtung 6 gespeichert. Die gegenwärtige Bedingung wird durch den Zustand des Bewegen-FLAGS bestimmt. Der bewegte Punkt wird in den Schritten 13 und 14 und den Schritten 15 und 16 in den Punkt vor einer Bewegung rückgekehrt. Zusätzlich wird der bewegte Punkt mit lediglich der Betätigung des rechten Knopfes der Zeigeeinrichtung 12 zu einer anderen Position bewegt.
  • Umrißlinienlöschen
  • Das Umrißlinienlöschen S9-f gemäß Fig. 4 wird unter Bezugahme auf Fig. 67 (Umrißlinienbewegung) und Fig. 65 beschrieben.
  • Dieser Vorgang wird durch Wahl des "Umrißlinienlöschen"-Menüs mit der Zeigeeinrichtung 12 begonnen.
  • Der Umrißlinienlöschvorgang besteht darin, einem Bediener zu ermöglichen, irgendeine Umrißlinie in einem Editierbereich zu löschen. Wenn eine Umrißlinie L1 gemäß Fig. 67 gelöscht wird, wird ein in Fig. 65 gezeigter Zustand erhalten.
  • Die umrißlinienlöschvorgänge werden unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm gemäß Fig. 66 beschieben. Ein Flag "Lösch-FLAG", das darstellt, ob eine Umrißlinie gelöscht ist, wird in Schritt 1 auf AUS initialisiert. In Scifritt 2 wird eine Umrißlinie L von Doppel"klick"informationen eines Punkts von der Zeigeeinrichtung 12 eingegebens In Schritt 3 wird die Umrißlinie über die Videospeichereinrichtung 14 von der Kathodenstrahlröhre 13 gelöscht. In Schritt 4 wird das Lösch-FLAG auf EIN gesetzt. In Schritt S wird die nächste Eingabe empfangen und der Inhalt der Eingabe wird in Schritten 6 bis 8 bestimmt. Als ein Ergebnis einer Bestimmung wird, wenn die Eingabe eine Menüwahl darstellt, dieser Vorgang beendet. Wenn die Eingabe eine normale Umrißlinieneingabe (d.h. ein Doppel"klicken" eines Punkts mit der Zeigeeinrichtung 12) darstellt, wird die Eingabe als L definiert und Vorgänge von Schritt 3 werden wiederholt. Wenn die Eingabe in Schritt S einen Rückgängigmachen- Vorgang (rechter Knopf der Zeigeeinrichtung 12) darstellt, wird der Zustand des Lösch-FLAGS in Schritt 10 bestimmt. Wenn das Lösch-FLAG auf EIN gesetzt wird, wird in Schritt 11 die Umrißlinie L angezeigt und das Lösch-FLAG wird in Schritt 12 auf AUS gesetzt. Wenn das Flag in Schritt 10 auf AUS gesetzt ist, wird die Umrißlinie L in Schritt 13 gelöscht und das Lösch-FLAG wird in Schritt 14 auf EIN gesetzt.
  • Das Löschen und die Neuanzeige der gelöschten Umrißlinie kann in Schritten 11 und 12 und Schritten 13 und 14 lediglich mit dem rechten Knopf der Zeigeeinrichtung 12 durchgeführt werden.
  • Umrißlinienbewegen
  • Das Umrißlinienbewegen wird unter Bezugnahme auf die Figen. 67, 68 und 69 beschrieben. Die Umrißlinienbewegung wird durch Wahl des "Umrißlinienbewegen"-Menüs mit der Zeigeeinrichtung 12 begonnen.
  • Der Umrißlinienbewegenvorgang besteht darin, zumindest eine Zeichenumrißlinie oder einen bestimmten Bereich davon in irgendeiner Richtung oder in entweder der X- oder der Y-Richtung um ein beliebiges Ausmaß zu bewegen. Fig. 67 zeigt Zeichendaten vor einer Bewegung. Fig. 68 zeigt einen Fall, in dem zwei Umrißlinien, die ein Zeichen "D" bilden", in irgendeine Richtung bewegt werden. Fig. 69 zeigt einen Fall, in dem ein Bereich K1 in die X-Richtung bewegt wird.
  • Die Umrißlinienbewegungsvorgänge werden unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm gemäß Fig. 70 beschrieben. In Schritt 1 wird ein Flag "Bewegen-FLAG", das darstellt, ob eine Umrißlinie oder ein Breich bewegt werden, in Schritt 1 auf AUS initialisiert. In Schritt 2 wird der erste Punkt von der Zeigeeinrichtung 12 eingegeben. In Schritt 3 wird bestimmt, ob die Eingabe von der Zeigeeinrichtung 12 in Schritt 2 eine Umrißlinienbestimmung (d.h. Doppel"klicken") darstellt. Wenn die Antwort in Schritt 3 JA ist, schreitet der Vorgang fort, bis eine Eingabe von zu bewegenden Umrißlinien in Schritten 21 und 22 beendet wird. Wenn die Antwort in Schritt 3 NEIN ist, wird der in Schritt 2 eingegebene Punkt P1 als ein Endpunkt des Bereichs betrachtet. In Schritt 4 wird der andere Endpunkt des Bereichs mit der Zeigeeinrichtung 12 eingegeben. In Schritt S werden Punkte in den Bereich eingegeben, um in Schritt 6 einen Bewegungsbereich zu bestimmen.
  • Die nächste Eingabe wird in Schritt 7 empfangen und der Inhalt der Eingabe wird in Schritten 8 bis 11 bestimmt. Als ein Ergebnis einer Bestimmung wird, wenn die Eingabe eine Menüwahl darstellt, dieser Vorgang beendet. Wenn die Eingabe eine normale Punkteingabe darstellt, wird der Eingabepunkt in Schritt 12 als der erste Punkt definiert und die Vorgänge von Schritt 3 werden wiederholt. Wenn die Eingabe eine Bestimmung eines Bewegungsausrnaßes und eine Bewegungsrichtung mit Richtungstasten und zehn Tasten auf der Tastatur 11 oder eine Bestimmung einer Bewegungsrichtung durch Ziehen mit der Zeigeeinrichtung 12 darstellt, werden Anzeigedaten der Umrißlinie oder des Bereichs in Schritt 14 wieder erzeugt. Die Daten nach der Bewegung werden über die Videospeichereinrichtung 14 auf der Kathodenstrahlröhre 13 angezeigt. Das Bewegen-FLAG wird in Schritt 15 auf EIN gesetzt. Wenn die Eingabe in Schritt 7 einen Rückgängigmachen-Vorgang (der rechte Knopf der Zeigeeinrichtung 12) (Bestimmung in Schritt 11) darstellt, wird in Schritt 16 der Zustand des Bewegen-FLAGS bestimmt. Wenn das Bewegen-FLAG auf EIN gesetzt ist, wird in Schritt 17 die Bedingung der Umrißlinie oder des Bereichs vor einer Bewegung über die Videospeichereinrichtung 14 auf der Kathodenstrahlröhre 13 angezeigt. In Schritt 18 wird das Bewegen-FLAG auf AUS gesetzt. Wenn die Bestimmung in Schritt 16 als AUS bestimmt wird, wird die Bedingung der Umrißlinie oder des Bereichs nach einer Bewegung über die Videospeichereinrichtung 14 auf der Kathodenstrahlröhre 13 angezeigt. In Schritt 20 wird das Bewegen-FLAG auf EIN gesetzt. Die Rückkehr und Neubewegung der bewegten Umrißlinie oder des Bereichs kann mit lediglich dem rechten Knopf der Zeigeeinrichtung 12 durchgeführt werden.
  • Ein Vorgang einer Bewegung der Umrißlinie oder des Bereichs in entweder der X- oder Y-Richtung kann in Schritt 14 unter Bezugnahme auf die Arten von Eingabedaten (Schritt 7) verwirklicht werden.
  • Imaginäres Linienerzeugen
  • Das imaginäre Linienerzeugen S9-h gemäß FIG. 4 wird nachstehend beschrieben.
  • Beschreibung des Prinzips
  • Der imaginäre Linienerzeugungsvorgang besteht darin, einem Bediener zu ermöglichen, eine beliebige Umrißlinie in einem Editierbereich unabhängig von Zeichenurnrißliniendaten zu erzeugen. Eine so erzeugte Umrißlinie kann zahlreichen Veränderungen (z.B5 einer Punkteinfügung und einer Punktbewegung) wie bei normalen Umrißlinien in anderen Vorgängen unterworfen werden, nachdem der imaginäre Linienerzeugungsvorgang widerrufen wurde, um dadurch irgendeine Form zu erhalten. Ein Unterschied zwischen der imaginären Linie und der Zeichenumrißlinie besteht darin, daß die imaginäre Linie hauptsächlich verwendet wird, um ein Zeichen zu erzeugen, und nicht als eine Zeichenumrißlinie erkannt wird, und daß die imaginäre Linie nicht in der Schriftsatzdatendatei in "Aufzeichnen/Beendigung" gespeichert wird.
  • Ein Hauptanwendungszweck der imaginären Linie besteht darin, sie als eine Schablone (Unterlage) zu verwenden. In diesem Sinn kann ein Entwurf, eine Überprüfung und Edition von fortlaufenden Kurven, d.h. Kurven mit einem Bereich von E1 und E2 und einem Bereich von E3 und E4 gemäß den Figen. 71 und 72 vereinfacht werden.
  • Die erste als die imaginäre Linie erzeugte Umrißlinienform kann wie bei den normalen Umrißliniendaten frei verändert werden. Die erste Form kann eine rechteckige oder kreisförmige Form seins In diesem Ausführungsbeispiel wird eine bogenförmige Figur als die imaginäre Linie verwendet, wie in Fig. 74 gezeigt.
  • Beschreibung des Flußdiagramms
  • Die imaginären Linienerzeugungsvorgänge werden unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm gemäß Fig. 73 und einen Editierbildschirm gemäß Fig. 74 beschrieben. Ein Flag "Anzeigen-FLAG", das darstellt, ob eine bogenförmige Figur angezeigt wird, wird in Schritt 1 auf AUS initialisiert. In Schritt 2 werden Koordinaten eines Punkts, z.B. Ii in dem Kathodenstrahlröhren-Editierbereich mit der Zeigeeinrichtung 12 eingegeben. Die Koordianten von z.B. einem Punkt 12 werden in Schritt 3 ähnlich eingegebens Umrißliniendaten (Abtastpunktkoordinaten) der bogenförmigen Figur Y1 werden in Schritt 4 aus den Koordinatenwerten der Punkte Ii und 12 berechnet. Die Umrißlinie Y1 wird durch Endpunkte E1 und E2 und Zwischenpunkte M1 und M2, wie in Fig. 74 gezeigt, gebildet. Die Koordinatenwerte dieser Abtastpunkte werden wie folgt berechnet:
  • E1x = I1x
  • E1y = I1y
  • E2x = I2x
  • E2y = I2y
  • M1x = I1x + (I2x - I1x)*K
  • M1y = I1y
  • M2x = I2x
  • M2y = I2y - (I2y - I1y)*K
  • wobei K die in der Programmspeichereinrichtung 6 gespeicherte Konstante ist und gemäß Fig. 74 mit 0,155 angegeben ist. Die berechneten Umrißliniendaten Y1 werden in Schritt S über die Videospeichereinrichtung 14 auf der Kathodenstrahlröhre 13 angezeigt. Das Anzeigen-FLAG wird in Schritt 6 auf EIN gesetzt. Die nächste Eingabe wird in Schritt 7 empfangen und der Inhalt der Eingabe wird in Schritten 8 bis 11 bestimmt. Als ein Ergebnis einer Bestimmung wird, wenn die Eingabe eine Menüwahl darstellt, dieser Vorgang beendet. Wenn die Eingabe eine normale Punkteingabe darstellt, wird der Eingabepunkt in Schritt 12 als der erste Punkt definiert und Vorgänge von Schritt 2 werden wiederholt. Wenn eine Umkehrbestimmung (der mittlere Knopf der Zeigeeinrichtung 12) erfaßt wird, wird ein umgekehrtes Bild Y2 des in Schritt 4 erhaltenen, bogenförmigen Bilds Y1 berechnet (Schritt 13). Die gegenwärtig angezeigte bogenförmige Figur Y1 wird in Schritt 14 gelöscht. Die bogenförmige Figur in Schritt 14 wird durch Daten der bogenförmigen Figur Y1 ersetzt und der Ablauf kehrt zu Schritt S zurück. Das heißt, die umgekehrte Figur Y2 wird auf der durch die gestrichelte Linie in Fig. 74 dargestellten Seite angezeigt. Wenn die Eingabe in Schritt 7 einen Rückgängigmachen-Vorgang (der rechte Knopf der Zeigeeinrichtung 12) (Bestimmung in Schritt 11) darstellt, wird der Zustand des Anzeigen-FLAGS in Schritt 16 bestimmt. Wenn das Anzeigen-FLAG in Schritt 16 auf EIN gesetzt wird, wird in Schritt 19 die gegenwärtig angezeigte bogenförmige Figur Y1 gelöscht. In Schritt 20 wird das Anzeigen- FLAG auf AUS gesetzt. Wenn das Flag in Schritt 16 AUS ist, werden in Schritt 17 die Abtastpunktdaten der bogenförmigen Figur Y1 angezeigt und das Anzeigen-FLAG in Schritt 18 auf EIN gesetzt. Ein Löschen und eine Neuanzeige der erzeugten bogenförmigen Figur kann mit lediglich dem rechten Knopf der Zeigeeinrichtung 12 durchgeführt werden.
  • Umkreisen
  • Das Umkreisen S9-i gemäß Fig. 4 wird unter Bezugnahme auf Fig. 75 beschrieben.
  • Dieser Vorgang wird durch Wahl der "Umkreisen"- bzw. Kreis-Menüs auf der Kathodenstrahlröhre 13 ausgerufen. Dieser Vorgang bildet eine Einrichtung zur einfachen Veränderung der Form eines Kurventeils einer in dem Editierbereich einer Kathodenstrahlröhre 13 angezeigten Umrißlinie in einen Bogen oder einen Teil einer Ellipse. Ein Kurventeil, wie beispielsweise ein Bogen oder ein Teil einer Ellipse wird durch eine B-Kurvenlinienannäherung erhalten. Zu diesem Zweck werden automatisch Steuerpunkte erzeugt. Ein mathematisch genauer Bogen oder ein genauer Teil einer Ellispe muß nicht erzeugt werden.
  • Der Umkreisungsvorgang wird unter Bezugnahme auf Fig. 78 beschrieben
  • In Schritt 1 wird ein C/C-Flag (Konvex/Konkav) Flag auf 1 eingestellt. In Schritt 2 wird ein Endpunkt P1 als einer der Abtastpunkte auf einer Figur eingegeben. In Schritt 3 wird ein zu dem Endpunkt P1 benachbarter Endpunkt P2 auf derselben Umrißlinie eingegeben. Ein Abtastpunkt zur Erzeugung eines neuen Teils einer Ellipse von einer Kurve in dem entsprechenden Bereich wird in Schritt 4 aus den Punkten P1 und P2 berechnet. Wenn Koordinaten des Punkts P1 als (E1x, E1y) und Koordinaten des Punkts P2 als (E2x, E2y) gegeben sind, kann ein Zwischenpunkt wie folgt berechnet werden.
  • Zwischenpunkte M1 und M2 werden durch die X-Koordinate des Endpunkts E1 und die Y-Koordinate des Endpunkts E2, wie in Fig. 76 gezeigt, erzeugt und werden durch die Abtastpunkte in dem Bereich von E1-P1-E2 ersetzt.
  • Koordinaten (M1x, M1y) und (M2x, M2y) der erzeugten Zwischenpunkte M1 und M2 werden durch die folgenden mathematischen Ausdrücke berechnet. Jedoch wird eine Auswahl des optimalen mathematischen Ausdrucks durch das in Fig. 78 gezeigte C/C- Flag bestimmt.
  • M1x = E1x + (E2x - E1x) K oder E1x
  • M1y = E1y oder E2y + (E1y - E2y) K
  • M2x = E2x oder E1x + (E2x - E1x) K
  • M2y = E2y + (E1y - E2y) K oder E2y
  • wobei K die in der Programmspeichereinrichtung 6 gespeicherte Konstante ist. Auf diese Weise kann der Bogen oder Teil der Ellipse im Fall gemäß den Figen. 77A und 77B leicht erzeugt werden, wie vorstehend beschrieben.
  • Ein Kurventeil C1 wird in Schritt S angezeigt. Die nächsten Daten N werden in Schritt 6 empfangen und der Inhalt der Eingabe wird in Schritten 7 bis 10 bestimmt. Wenn die Eingabe N eine Menüwahl darstellt, wird dieser Vorgang beendet. Wenn die Eingabe N eine Bestimmung einer Veränderung des C/C-Flags darstellt, wird in Schritt 13 ein Abtastpunkt auf eine Veränderung im C/C-Flag hin berechnet. Die berechnete Figur wird als C2 definiert. Nachdem in Schritt 14 die Figur C1 gelöscht wird, wird die Figur C2 in Schritt 15 als C1 definiert. Wenn das CIC-Flag auf 1 gesetzt wird, wird es auf 2 aktualisiert und umgekehrt (Schritt 16). Der Ablauf kehrt dann zu Schritt S zurück, um die Figur C1 anzuzeigen.
  • Wenn die Eingabe einen Rückgängigmachen-Vorgang darstellt, wird die Figur C1 vernichtet, um die Originalfigur wiederherzustellen (Schritt 12). Der Ablauf kehrt zu Schritt 6 zurück und die Vorrichtung wartet auf einen Empfang der nächsten Daten.
  • Figurerzeugen
  • Das Figurerzeugen S9-j wird unter Bezugnahme auf Fig. 79 beschrieben. Diese Funktion wird durch Wahl des "Figur"-Menüs aufgerufen, so daß eine Figur, wie beispielsweise ein Kreis oder ein regelmäßiges Polygon, leicht erzeugt werden kann. Eine Erzeugung eines Kreises oder regelmäßigen Polygons wird durch Auswahl eines geeigneten Untermenüs auf der Kathodenstrahlröhre bestimmt. In dieser Vorrichtung sind, da alle Kurven durch B-Kurvenlinienannäherung ausgedrückt werden, Parameter zur Darstellung eines Kreises nicht Koordinaten (x, y) der Mitte des Kreises und ein Radius R. Zur Annäherung eines Kreises ausreichende B-Kurvenliniensteuerpunkte werden automatisch erzeugt. Verfahren einer Erzeugung eines Kreises sind ein Verfahren zur Bestimmung der Mitte, z.B L1, eines Kreises und eines beliebigen Punkts, ZWBC L2, auf einem Umfang in dem Editierbereich, ein Verfahren zur Bestimmung zweier Punkte, z.B. M1 und M2, die einen Durchmesser eines Kreises bilden, und ein Verfahren zur Eingabe von Koordinaten der Mitte und eines Radius. Wenn ein Kreis durch die Zeigeeinrichtung bestimmt wird, kann ein durch L2 oder M2 bestimmter Kreis auf der Kathodenstrahlröhre gemäß der Bewegung der Zeigeeinrichtung aktualisiert werden. Wenn ein regelmäßiges Polygon zu erzeugen ist, wird ein Kreis C1 entsprechend seinem einbeschriebenen Polygon erzeugt und positioniert und dann wird die Anzahl der Spitzen des einbeschriebenen Polygons eingegeben.
  • Mittenbewegung
  • Die Mittenbewegung S9-k gemäß Fig. 4 wird unter Bezugnahme auf Fig. 80 beschrieben. Dieser Vorgang kann durch Wahl des "Mitte"-Menüs aufgerufen werden.
  • Der Mittenbewegungsvorgang besteht darin, einen Körperrahmen und eine Grundlinie, wie in Fig. 80 gezeigt, anzuzeigen un4 eine positionelle Beziehung zwischen dem Körperrahmen und allen Umrißlinien unter Verwendung von Richtungstasten zu verändern. Wenn ein Zielobjekt ein kursives Zeichen ist, wird ein kursiver Körperrahmen angezeigt, wie in Fig. 81 gezeigt.
  • Die Mittenbewegungsvorgänge werden unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm gemäß Fig. 83 und Editierbildschirme gemäß Fig. 80 und 82 beschrieben. Ein Flag "Bewegen-FLAG", das darstellt, ob eine Mittenbewegung durchgeführt wurde, wird in Schritt 1 auf AUS initialisiert. In Schritt 2 werden, um die Mittenbewegungseinstellung zu vereinfachen, die Vernichtung der imaginären Linien, der Originalanzeige-AUS-Zustand, der Abtastpunktanzeige-AUS-Zustand, eine Kurve, eine Umrißlinie (Zeichnen-AUS-Zustand) und der Cursoranzeige-AUS-Zustand über die Videospeichereinrichtung 14 auf der Kathodenstrahlröhre 13 angezeigt. In Schritt 3 werden der Körperrahmen und die Grundlinie aus den in der Programmspeichereinrichtung, wie in Schritt 2, gespeicherten Zeicheninformationen angezeigt. Zu diesem Zeitpunkt ist ein gegenwärtig angezeigter Editierbildschirm in Fig. 80 gezeigt. Richtungsdaten werden in Schritt 4 durch Richtungstasten auf der Tastatur 11 eingegeben. In Schritt S werden auf der Grundlage der Dateneingabe in Schritt 4 der Körperrahmen und die Grundlinie bewegbar angezeigt, anstelle alle Umrißlinien anzuzeigen, um eine Hochgeschwindigkeitsanzeige zu erreichen. Während einer Mittenbewegung stellt, da eine positionelle Beziehung zwischen dem Körperrahmen, der Grundlinie und den Umrißlinien bekannt sein muß, die vorstehende Anzeigebetriebsart keinerlei Problem. In Schritt S wird ein Bewegungsausmaß in der Programmspeichereinrichtung gespeichert.
  • Die nächste Eingabe wird in Schritt 6 empfangen und der Inhalt der Eingabe wird in Schritten 7 bis 10 bestimmt. Als ein Ergebnis einer Bestimmung wird, wenn die Eingabe eine Menüwahl darstellt, dieser Vorgang beendet. Wenn die Eingabe eine Bestimmung der Bewegungsrichtung mit Richtungstasten darstellt, wird in Schritt 18 das Bewegen-FLAG auf AUS gesetzt und Vorgänge von Schritt S werden wiederholt. Wenn die Eingabe durch die Returntaste auf der Tastatur 11 gemacht wird, werden Abtastpunktkoordinaten aller Umrißlinien in Schritt 11 aus den in der Programmspeichereinrichtung gespeicherten Bewegungsausmaßen dx und dy (Schritt S) verändert.
  • Die veränderten Umrißliniendaten, der Körperrahmen (Schritt S) vor der Bewegung und die Grundlinie (Schritt S) vor der Grundlinie werden durch die Videospeichereinrichtung 14 auf der Kathodenstrahlröhre 13 angezeigt, wie in Fig. 82 gezeigt. Das Bewegen-FLAG wird in Schritt 12 auf EIN gesetzt und der Ablauf kehrt zu Schritt 6 zurück. Wenn die Eingabe in Schritt 6 einen Rückgängigmachen-Vorgang (der rechte Knopf der Zeigeeinrichtung 12) darstellt, wird in Schritt 13 der Zustand des Bewegen-FLAGS bestimmt. Wenn das Bewegen-Flag EIN ist, wird in Schritt 16 zu der Bedingung vor einer Bewegung zurückgekehrt und das Bewegen-FLAG wird in Schritt 17 auf AUS gesetzt. Wenn das Flag in Schritt 13 AUS ist, wird in Schritt 11 zu der Bedingung nach einer Bewegung zurückgekehrt. Das Bewegen-FLAG wird in Schritt 15 auf EIN gesetzt. Eine Rückkehr oder Neubewegung der bewegten Umrißliniendaten kann mit lediglich dem rechten Knopf der Zeigeeinrichtung 12 durchgeführt werden.
  • Rückgängigmachen/Neumachen
  • Das Rückgängigmachen/Neumachen-Menü wird durch Geben eines Rückgängigmachen/Neumachenvorgangs als ein Menü erhalten und führt seinen Vorgang aus. Beispielsweise wird, wenn dieses Menü durch eines von anderen Menüwahlen bei den Endvorgängen des Schritt 6 gemäß Fig. 31 gewählt wird, derselbe Vorgang wie in Schritten 11 und 12 gemäß Fig. 31 durchgeführt, um den Rückgängigmachen/Neumachenvorgang zu verwirklichen.
  • Punktkoordinatenanzeige
  • Die Punktkoordinatenanzeige Slo-a gemäß Fig. 4 wird unter Bezugnahme auf Figen. 84 und 85 beschrieben.
  • Der Punktkoordinatenvorgang besteht darin, Koordinatenwerte von Abtastpunkten von Schriftsatzdaten in zwei Koordinatensysternen (den absoluten Koordinaten und den Entwurfskoordinaten) mittels von Abtastpunkten in dem Editierbereich zu wählen, um dadurch Anzeigekoordinatenwerte in einem Echobereich oder eine Liste aller Abtastpunkte anzuzeigen.
  • Die Punktkoordinatenanzeigevorgänge werden unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm gemäß Fig. 85 beschrieben.
  • In Schritt 1 werden alle Abtastpunkte in Menü 4 und ein Koordinatensystemschaltmenü des Menü 5 angezeigt. In Schritt 2 wartet die Vorrichtung auf eine Eingabe der nächsten Daten N. Wenn die Eingabe N eine Abtastpunktwahl ist, werden die in Schritt 4 gewählten Koordinatenwerte in dem Koordinatenbereich angezeigt. Eine Anzeige der Koordinatenwerte in dem Koordinatenbereich wird nachstehend genauer beschrieben.
  • Wenn in Schritt S die Eingabe N eine Wahl eines Menüs 5 darstellt, wird in Schritt 6 ein gegenwärtiges Koordinatensystem zwischen dem absoluten Koordinatensystem und dem Entwurfskoordinatensystem geschaltet. Dieses Menü ist ein Kippmenü. Zu diesem Zeitpunkt werden, wenn Tabelle 1 angezeigt wird, in der Tabelle 1 angezeigte Koordinatenwerte neugeschrieben. Wenn die Eingabe N eine Auswahl des Menüs 4 darstellt, werden ein Menü 2 zur Ausführung eines Bilddurchlaufs der Tabelle 1, ein Menü 3 zur Beendigung eines Bilddurchlaufs und Tabelle 1 zur Anzeige einer Liste aller Abtastpunkte angezeigt. Tabelle 1 zeigt eine Punktnummer, eine Punkteigenschaft, eine X-Koordinate und eine Y-Koordinate in der angegebenen Reihenfolge an. Wenn alle Abtastpunkte nicht gleichzeitig in diesem Bereich angezeigt werden können, wird die nächste Seite durch das Bilddurchlaufmenü gesehen. Wenn die Eingabe N in Schritt 9 eine Wahl eines Menüs 2 darstellt, wird ein Bilddurchlauf von Tabelle 1 durchgeführt (Schritt 10). Eine Anzeige der nächsten Seite wird durch ausgedrückt und eine Anziege der nächsten Seite wird durch ausgedrückt. Wenn die Eingabe eine Wahl eines Endmenüs oder eines anderen Menüs darstellt, wird ein Endvorgang (Schritt 12) durchgeführt und der Ablauf wird beendet. Der Endvorgang enthält eine Rückkehr des Menüs und ein Löschen von Tabelle 1, wenn sie angezeigt wird.
  • Das Echo der Koordinatenwerte in dem Koordinatenbereich wird unter Bezugnahme auf Fig. 86 beschrieben.
  • Ein Verfahren einer Anzeige von Koordinatenwerten von gewählten Abtastwerten ist wie folgt. Eine Spalte 86-1 zeigt geechote Koordinatenzahlen 1 bis 4 an. Eine Spalte 86-2 zeigt X-Koordinaten der gewählten Abtastpunkte in dem gegenwärtigen Koordinatensystem an. Eine Spalte 86-4 zeigt Y-Koordinaten der gewählten Abtastpunkte in dem gegenwärtigen Koordinatensystem an. Wenn die Y-Koordinate bis hinauf zur vierten angezeigt wird, wird das Echo der nächsten Koordinate auf die vierte Echoposition eingestellt. Der an der vierten Echoposition angeordnete Koordinatenwert wird an die dritte Echoposition verschoben und ein Buddurchlauf nach oben wird durchgeführt. Spalten 86-3 und 86-5 zeigen Unterschiede zwischen den Werten der gegenwärtigen Punkte und Werten der unmittelbar vorhergehenden geechoten Punkte an, um dadurch einen Abstand zwischen zwei Punkten zu erfassen. Echo zu diesem Bereich kann wie in Abtastpunktwahlvorgängen für andere Zeichenerzeugungsvorgänge zusätzlich zur Funktion des Punktkoordinatenmenüs durchgeführt werden. Eine Spalte 86-6 stellt ein Kippmenü zur Bestimmung, ob ein Echtzeitecho von Koordinaten durchzuführen ist, dar. Wenn dieses Kippmenü AN ist, werden Koordinatenwerte während eines Ziehens der Abtastpunkte in einem Bereich 86-7 in Echtzeit angezeigt.
  • Listenanzeige
  • Die Listenanzeige wird unter Bezugnahme auf Fig. 87 beschrieben.
  • Der Listenvorgang besteht darin, Schriftartinformationen eines Zeichens von gegenwärtig modifizierten Schriftsatzdaten und Informationen außer Abtastpunktkoordinatenwerten dieses Zeichens anzuzeigen. Ein Bereich 87-1 zeigt mit der Schriftart verbundene Informationen an. Ein Bereich 87-2 zeigt Werte von jeweiligen Teilen von Zeicheninformationen, die gegenwärtige Werte und Werte vor einer Modifikation darstellen, in Einheiten von Punkten an. Die gegenwärtigen Werte entsprechen an horizontalen Positionen den Werten vor der Modifikation.
  • Zeicheninformationeneingabe
  • Die Zeicheninformationen sind nicht Schriftsatzdaten, wie beispielsweise Abtastpunktkoordinaten und Punkteigenschaften, die Zeichen bilden. Das heißt, die Zeicheninformationen werden nicht als gemeinsame Schriftartwerte, wie beispielsweise eine Zeichenhöhe oder seine -breite definiert, sondern als einheitliche Koordinatensysteminformationen für jedes Zeichen. Die Zeicheninformationen können gemeinsame Werte als einen Voreinstellwert in allen Schriftarten oder einen einheitlichen Wert in Einheiten von Zeichen haben. Mit anderen Worten, die Zeicheninformationen können Informationen mit einem allen Schriftarten gemeinsamen vorbestimmten Wert enthalten, der nicht in Einheiten von Zeichen eingestellt werden kann.
  • Der Zeicheninformationeneingabevorgang besteht darin, Zeicheninformationen in Einheiten von Zeichen einzugeben Ein in diesem Vorgang eingestellter Wert wird in der Schriftsatzdatendatei und zusammen mit den Schriftsatzdaten auf der Platte 3 gespeichert.
  • Die Zeicheninformationeneingabevorgänge werden unter Bezugnahme auf den Editierbildschirm gemäß Fig. 88 und das Flußdiagramm gemäß Fig. 89 beschrieben.
  • Wenn das Zeicheninformationeneingabemenü gewählt wird, wird das Zeicheninformationeneingabemenü (Fig. 88) in Schritt 1 angezeigt. Eine Spalte 88-1 zeigt drei Menüs an, d.h. "JA", "NEIN" und "ENDE". Eine Tabelle 88-2 zeigt Zeicheninformationennamen und deren Werte an. In Schritt 2 wird ein Dateneingabe-Flag auf AUS gesetzt. Die Vorrichtung wartet in Schritt 3 auf die nächsten Eingabedaten N. Wenn die Dateneingabe N ein Werteingabemenü darstellt, wird ein Daten-Flag auf EIN gesetzt und der Ablauf kehrt zu Schritt 3 zurück. Wenn die Eingabe N nicht das Werteingabemenü darstellt, wird das Dateneingabe- Flag auf AUS gesetzt (Schritt 6) und N wird in Schritt 8 bestimmt. Wenn die Eingabe eine Wahl des "NEIN"-Menüs darstellt, wird ein neu eingestellter Eingabewert in den Wert vor dem Beginn rückgekehrt und der Ablauf kehrt zu Schritt 3 zurück.
  • Wenn die Eingabe N eine Wahl des "JA"-Menüs darstellt, wird der gegenwärtige Eingabewert überprüft und der eingestellt Wert wird aufgezeichnet (Schritt 11). Der Ablauf kehrt dann zu Schritt 3 zurück. Wenn die Eingabe N in Schritt 12 oder 13 das "ENDE"-Menü oder ein anderes Menü darstellt, wird in Schritt der Eingabewert überprüft, wie in Schritt 11. Der eingestellte Wert wird aufgezeichnet und der Ablauf wird beendet.
  • Wenn in Schritt 15 die Eingabe N eine Bestimmung außer der Menüwahl in Schritt 4 darstellt und wenn die Eingabe N eine Tasteneingabe von der Tastatur 11 ist, dann schreitet der Ablauf zu Schritt 16 fort. Wenn die Tasteneingabe bestimmt wird, um durch die Returntaste durchgeführt zu werden, wird das Dateneingabe-Flag auf AUS gesetzt und der Ablauf kehrt zu Schritt 3 zurück. Wenn die Eingabe N eine Tasteneingabe außer einer Returntasteneingabe darstellt und wenn das Daten-Flag auf AUS gesetzt ist, wird kein Vorgang oder keine Arbeit durchgeführt und der Ablauf kehrt zu Schritt 3 zurück. Wenn jedoch das Dateneingabe-Flag auf EIN gesetzt wird, wird der Eingabewert in Schritt 19 zu dem Dateneingabemenü geechot und der Dateneingabevorgang wird durchgeführt. Die Vorrichtung wartet in Schritt 3 auf die nächste Dateneingabe. Das heißt, der Eingabewert von der Tastatur 11 kann in dem Werteingabemenü nur eingestellt werden, wenn das Dateneingabe-Flag EIN ist. Dieser Eingabewert kann eingestellt werden, während das Werteingabemenü gewählt ist und die Returntaste ein anderes Menü wählt. Während dieses Zeitraums können die in Schritt 3 eingegebenen Daten N eines nach dem anderen zu dem Werteingabemenü geechot werden.
  • Linieneinstellung
  • Die Linieneinstellung S11-6 gemäß Fig. 4 wird nachstehend beschrieben.
  • Der Linieneinstellvorgang besteht darin, einem Bediener zu ermöglichen, eine Vielzahl von Hilfslinien in einem Editierbereich unabhängig von Zeichenumrißliniendaten einzustellen und anzuzeigen. Diese Hilfslinien werden Linien genannt. Die Linien enthalten eine parallel zu der X-Achsen-Richtung und eine parallel zu der Y-Achsen-Richtung eingestellte Linie.
  • Die in dem Linieneinstellvorgang eingestellten Linien können zu einem beliebigen Zeitpunkt wlghrend einer Zeichenerzeugung in dem Linien-EIN.AUS-Menü des Anzeigesteuermenüs angezeigt/nicht angezeigt werden.
  • Die eingestellten Linieninformationen werden durch jeden Bediner auf der Platte 3 verzeichnet und können in die Programmspeichereinrichtung 6, außer die Einstellung wird verändert oder gelöscht, geladen oder darauf Bezug genommen werden.
  • Diese Linien werden hauptsächlich als Hilfslienen als Bezüge für eine Beurteilung der Größe, Höhe und Breite von Zeichen während einer Zeichenerzeugung verwendet. Diese Hilfslinie wird gemeinsam für alle Schriftarten bestimmt, um die Zeichen im Gleichgewicht zu halten.
  • Die Linieneinstellvorgänge werden unter Bezug auf Editierbildschirme gemäß den Figen. 90 und 91 und ein Flußdiagramm gemäß Fig. 92 beschrieben.
  • Wenn das Linieneinstellrnenu gewählt wird, wird ein Linieneinstellergebnis angezeigt, wie in Fig. 90 gezeigt. Eine Spalte 90-1 zeigt "JA"-, "NEIN"- und "ENDE"-Menüs an. Eine Tabelle 90-2 zeigt Liniennamen, Positionen und Anzeigezustandsschalteingaben.
  • In Tabelle 90-2 entsprechen Buchstaben A bis L und a bis e in der Symbolspalte den Linien A bis L bzw. a bis e des Editierbereichs. Buchstaben A bis L entsprechen den horizontalen Linien, während Buchstaben a bis e den vertikalen Linien entsprechen. Das heißt, als in die Positionseingabemenüspalte eingegebene Werte werden Y-Koordinaten für Buchstaben A bis L eingegeben und X-Koordinaten werden für Buchstaben a bis e eingegeben. Eine Anzeige/Nichtanzeige einer Linie wird in der Anzeigebeginnschaltmenüspalte eingestellt. Dies ist ein Menü zum Schalten des Anzeige-Flags in Einheiten von Linien. In der Anzeigebetriebsart wird die entsprechende Linie in dem Editierbereich angezeigt.
  • In Schritt 1 wird nur eine Linie, deren Anzeigeflag EIN ist, entsprechend dem gegenwärtigen Einstellzustand in dem Editierbereich angezeigt.
  • In Schritt 2 wird das Dateneingabe-Flag auf AUS gesetzt. Die nächsten Daten N werden in Schritt 3 eingegeben. Wenn die Eingabe N in Schritt 4 eine Menüwahl darstellt und wenn die in den Schritten 5 und 6 gewählten Menüs das Nameneingabemenü oder das Positionseingabemenü sind, wird in Schritt 8 das Dateneingabeflag auf EIN gesetzt. Der Ablauf kehrt dann zu Schritt 3 zurück und die Vorrichtung wartet auf die nächste Eingabe. Anderenfalls schreitet der Ablauf zu Schritt 9 fort. Wenn die Eingabe N in Schritt 9 ein Anzeigeschaltmenü darstellt, wird der EIN/AUS-Zustand des Anzeige-Flags der gewählten Lionie geschaltet und der Ablauf kehrt zu Schritt 3 zurück. Wenn die Eingabe N das "NEIN"-Menü darstellt, werden der Linienname, die Position und das Anzeige-Flag, die alle in Schritt 12 neu eingestellt sind, zu den Bedingungen vor dem Beginn rückgekehrt und der Ablauf kehrt zu Schritt 3 zurück. Wenn die Eingabe N das "JA"-Menü darstellt, werden in Schritt 14 jede Linie und der Körperrahmen in dem Editierbereich entsprechend dem Anzeigebereich angezeigt und die Vorrichtung wartet in Schritt 3 auf die nächste Eingabe. Wenn die Eingabe N in den Schritten 15 und 16 die Endmenü- oder eine andere Menüwahl darstellt, wird das gegenwärtige Eingabesatzmenü überprüft und aufgezeichnet. Schritte 18 bis 21 werden ausgeführt, wenn die Eingabe N keine Menüwahl darstellt. Wenn bestimmt wird, daß die Eingabe eine Returntasteneingabe ist, wird in Schritt 19 das Dateneingabe-Flag auf AUS gesetzt und ein Eingabevorgang wird hauptsächlich durch die Tastatur 11 durchgeführt und die Eingabevorgänge werden beendet. Wenn die Eingabe N in Schritt 18 eine Eingabe außer einer Returntasteneingabe darstellt, und wenn das Dateneingabe-Flag EIN ist, d.h. wenn der Dateneingabeermöglichungszustand eingestellt ist, wird der Eingabebereich tatsächlich in den Menübereich geechot und der Eingabevorgang wird durchgeführt. Die Vorrichtung wartet dann in Schritt 3 auf die nächste Dateneingabe.
  • Fig. 91 zeigt einen Zustand, in dem eine vertikale Linie in der Symbolspalte a eingestellt wird. Auf diese Linie kann in dem Linien-EIN/AUS-Menü Bezug genommen werden.
  • Zeichendatenaufzeichnung/Ende
  • Diese Menü wird gewählt, um einen Aufzeichnung/Endebildschirm gemäß Fig. 93 anzuzeigen. Schrittnummern Nr. (Sn) sind in Fig. 94 Zahlen.
  • Ein Menü in dem Voreinstellungszustand wird angezeigt (S1). Wenn erforderlich, wird ein geeignetes Menü in 93-1 mit der Zeigeeinrichtung 12 gewählt, um Linienbreitendaten zu verändem (S2 bis S3).
  • Eine Datenauf zeichnung kann durch Wahl eines "Code=2422" (93-3) mit der Zeigeeinrichtung 12 und Eingabe eines Werts über die Tastatur 11 durchgeführt werden, um dadurch den Code zu verändern (S6). Dann wird "Nicht-Aufzeichnen" (93-4) mit der Zeigeeinrichtung 12 ausgewählt, um die Modifikation des Zeichens ungültig zu machen (S7).
  • Nach dem Aufzeichnen wird ein Code=2423" (93-6) als der Voreinstellwert für ein auf zurufendes Zeichen mit der Zeigeeinrichtung 12 gewählt und ein beliebiger Wert kann über die Tastatur 11 eingegeben werden (S11). Wenn "ENDE" (93-7) mit der Zeigeeinrichtung 12 gewählt wird, um den nächsten Code nicht auf zurufen, kann das Aufzeichnung/Endemenü beendet werden (S9).
  • Schließlich wird "JA" (93-8) mit der Zeigeeinrichtung 12 gewählt, um dieses Menü auszuführen. Es ist möglich, "NEIN" (93-9) mit der Zeigeeinrichtung 12 zu wählen, um den Aufzeichnungsvorgang (S13) zu beseitigen.
  • [Anzeigeüberprüfung]
  • Der Anzeigeüberprüfungsvorgang wird durch Wahl des Anzeigeüberprüfungsmenüs begonnen. Auf dem in Fig. 95 gezeigten Grundbildschirm werden zahlreiche Vorgänge durchgeführt und unter Bezugnahme auf Fig. 95 beschrieben. Ein Menü 95-1 ist eine Liste von Schriftsatzdatendateinamen, um eine zu überprüfende Schriftsatzdatendatei zu bestimmen. Ein Bereich 95-2 zeigt den durch das Menü 95-1 ausgewählten Schriftsatzdatendateinamen an. Ein Bereich 95-3 bezeichnet einen mit der Zeigeeinrichtung 12 und der Tastatur 11 bezeichneten Anzeigezeichencodebereich. Ein Bereich 95-4 ist ein Bereich zur Bestimmung einer Auflösung einer Ausgabeeinrichtung mit der Zeigeeinrichtung 12 und der Tastatur 11. Ein Bereich 95-5 ist ein Bereich zur Bestimmung einer Anzeigepunktgröße. Ein Bereich 95-6 ist ein Menübereich zur Bestimmung einer (später zu beschreibenden) Art einer Zeichnenanzeige. Ein Menü 95-7 ist ein Menü zur Bestimmung eines Endes einer Anzeigeüberprüfung. Durch Auswahl dieses Menüs kehrt der Ablauf zu dem Steuerbereich zurück Ein Mitteilungsbereich 95-8 zeigt Fehlermeldungen für zahlreiche Vorgänge an. Ein Menü 95-9 bestimmt einen Bilddurchlauf (Seitenrückkehr) der Liste von Schriftsatzdatendateinamen.
  • Dieses Menü wird mit der Zeigeeinrichtung 12 oder der Tastatur 11 bestimmt.
  • Die Liste von Schriftsatzdatendateinamen in dem Menü 95-1 können durch Suchen der Liste auf der Platte 3 bei dem Beginn der Anzeigeüberprüfung erzeugt werden.
  • Qualitätsüberprüfung
  • Fig. 96 zeigt einen bei Auswahl einer Qualitätsüberprüfung 95-6 gemäß Fig. 95 angezeigten Bidschirm. Dieser Bildschirm besitzt einen Datenanzeigebereich 96-1. Ein Bereich 96-2 zeigt einen gegenwärtig angezeigten und in dem Menü 95-1 gemäß Fig. 95 ausgewählten Schriftsatzdatendateinamen an. Eine Menügruppe 96-3 wird zur Steuerung eines Anzeigezustands des Datenanzeigebereichs 96-1 verwendet. Ein Bereich 96-4 zeigt eine Auflösung einer in dem Bereich 95-4 gemäß Fig. 95 bestimmten Ausgabeeinrichtung an.
  • Mittenüberprüfung
  • Die in einem Menü 96-1 gemäß Fig. 96 angezeigten Inhalte werden für eine Mittenüberprüfung verwendet und sind im wesentlichen dieselben wie die in 96-2 bis 96-4. Wenn das Menü 96-3 gewählt wird, wird der Anzeigezustand in den gemäß Fig. 95 rückgekehrt.
  • Die Einzelheiten der Qualitätsüberprüfung und der Mittenüberprüfung sind dieselben wie die (später zu beschreibende) Drukkerausgabe S5. Auf die Figen. 102 und 103 und die Einzelheiten der Druckerausgabe wird für die Einzelheiten der Qualitätsüberprüfung und die Mittenüberprüfung Bezug genommen. Jedoch sind bei diesen Überprüfungen Ausgabeeinrichtungen verschieden. Das heißt, bei einer Anzeigeüberprüfung wird eine Anzeige in Schritt 9 gemäß Fig. 103 über die Videospeichereinrichtung 14 auf der Kathodenstrahlröhre 13 durchgeführt.
  • [Druckerausgabe]
  • Der Druckerausgabevorgang wird durch Wahl des Druckerausgabemenüs a-12 gemäß Fig. 8 begonnen. Zahlreiche Funktionen werden auf dem in Fig. 97 gezeigten Grundbildschirm durchgeführt und genau unter Bezugnahme auf Fig. 97 beschrieben.
  • Ein Menü 97-1 ist eine Liste von Schriftsatzdatendateinamen und bezeichnet eine auszugebende Schriftsatzdatendatei. Ein Bereich 97-2 zeigt die durch das Menü 97-1 ausgewählte Schriftsatzdatendatei an. Ein Bereich 97-3 bezeichnet einen Ausgabezeichencodebereich mit der Zeigeeinrichtung 12 und der Tastatur 11. Ein Bereich 97-4 ist ein Bereich, der eine Auflösung einer Ausgabeeinrichtung (in diesem Fall eines Druckers) darstellt. Ein Bereich 97-5 bezeichnet eine (später zu beschreibende Art) zu dem Zeitpunkt einer Umrißlinienausgabe. Ein Menü 97-6 bezeichnet eine Zeichnenausgabegröße und ihre (später zu beschreibende) Art. Ein Menü 97-7 bezeichnet Zeicheninformationen als ein numerischer Wert. Ein Menü 97-8 ist ein Menü zur Bezeichnung eines Endes einer Druckerausgabe. Durch Auswahl dieses Menüs kehrt der Ablauf zu dem Steuerbereich zurück. Ein Mitteilungsbereich 97-9 zeigt Fehlermitteilungen für zahlreiche Vorgänge an. Ein Menü 97-10 bezeichnet einen Bilddurchlauf (Seite auf/ab) der Liste der Schriftsatzdatendateinamen in dem Menü 97-1.
  • Dieses Menü wird mit der Zeigeeinrichtung 12 oder der Tastatur 11 bezeichnet.
  • Die Liste der Schriftsatzdatendateien in dem Menü 97-1 wird durch Suchen der Dateien auf der Platte 3 zum Beginn eines Druckerausgabevorgangs erzeugt
  • Die Umrißlinienanzeige wird nachstehend beschrieben.
  • Die Umrißlinienanzeige wird durch Bezeichnung eines Zeichencodebereichs in dem Bereich 97-3 gemäß Fig. 97 und Wahl von A, B, C oder D in dem Bereich 97-5 gemäß Fig. 97 mit der Zeigeeinrichtung 12 durchgeführt.
  • Die Inhalte der Anzeigeobjekte A, B, C und D werden nachstehend beschrieben. Ein Buchstabe A wird derart angezeigtl daß Umrißlinien durch Koordinatenwerte (d.h. 400 x 400 Punkte) definiert werden, die die Hälfte der Daten der Schriftsatzdatendatei sind, wenn Daten in jeder Schriftsatzdatendatei durch 800 x 800 Punkte definiert sind. Der Buchstabe A wird für eine grobe Qualitätsüberprüfung verwendet. Ein Buchstabe B ist dem Buchstaben A ähnlich, jedoch wird seine innere Umrißlinie durch eine gepunktete Linie angezeigt. Ein Buchstabe C wird derart angezeigt, daß ein Punkt von Daten der Schriftsatzdatendatei veranlaßt wird, einem Punkt eines Druckers zu entsprechen. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Bereich zwischen Abtastpunkten durch eine durchgezogene Linie angezeigt und eine Umrißlinie wird durch eine gepunktete Linie angezeigt. Zusätzlich werden Linienbreiteninformationen, die als eine Qualitätsverschlechterung bei einer bestimmten Zeichengröße verhindernd bekannt sind, zusammen mit einer Eltern-Kind Beziehung angezeigt. Der Buchstabe C wird zur Fehlererfassung eines Punkts eines Abtastpunkts und zur Überprüfung einer Gültigkeit der Linienbreiteninformationen verwendet. Ein Buchstabe D besitzt dieselbe Anzeigegröße wie der Buchstabe C, aber ein Bereich zwischen Abtastpunkten wird durch eine gepunktete Linie angezeigt und Umrißlinien werden durch durchgezogene Linien angezeigt
  • Umrißlinienanzeigeverfahrensvorgänge werden unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm gemäß Fig. 101 und eine in Fig. 98 gezeigte Ausgabe beschrieben.
  • In Schritt 1 werden in dem Bereich 97-3 gemäß Fig. 97 bezeichnete Beginn- und Endcodes in der Programmspeichereinrichtung 6 gespeichert. In Schritt 2 wird die Art der in dem Bereich 97-5 ausgewählten Umrißlinie in der Programmspeichereinrichtung 6 gespeichert. Vorgänge von Schritt 3 werden wiederholt. In Schritt 3 werden in der Programmspeichereinrichtung 6 gespeicherte Schriftsatzdaten von dem Beginncode bis zum Endcode aus der Schriftsatzdatendatei von der Platte 3 gelesen und in einer Form (Fig. 102) in der Programmspeichereinrichtung 6 gespeichert. In Schritt 4 wird bestimmt, ob die Schriftsatzdaten bis zum Endcode ausgegeben wurden oder Daten in der Schriftsatzdatendatei zurückgelassen wurden. Dann wird der Umrißlinienanzeigevorgang beendet. In Schritt S wird die Art von in Schritt 2 in der Programmspeichereinrichtung 6 gespeicherten Umrißlinien bestimmt. Wenn die Art der Umrißlinie C oder D ist, werden die Daten als (A) Zeicheninformationen und (b) Abtastpunkte, Koordinaten und eine Eigenschaft gemäß Fig. 102 in der Programmspeichereinrichtung 6 skaliert. In Schritt 7 werden Anzeigedaten unter Bezugnahme auf (b) die Abtastpunkte, Koordinaten und die Eigenschaft erzeugt und in der Programmspeichereinrichtung 6 gespeichert. Die Art einer Umrißlinie wird in Schritt 8 wiederum bestimmt. Wenn die Art der Umrißlinie als C bestimmt wird, wird ein die Eltern-Kind Beziehung der Linienbreiteninformationen darstellendes Liniensegment auf der Grundlage der (b) Abtastpunkte, Koordinaten und der Eigenschaft und (c) Linienbreitendaten gemäß Fig. 102 erzeugt und in der Programmspeichereinrichtung 6 gespeichert. Das Liniensegment wird aus (b) den Abtastpunkten, Koordinaten und der Eigenschaft gemäß Fig. 102 in Umrißlinienanzeigedaten (Liniensegmentzeichenfolgendaten) umgewandelt. Die Umrißlinienanzeigedaten werden in der Programmspeichereinrichtung 6 gespeichert. In Schritt 11 werden in Schritten 7, 9 und 10 erzeugte und in der Programmspeichereinrichtung 6 gespeicherte Daten zu der Bilddatenausgabeeinrichtung, 10 gesendet und von dem Drukker 9 ausgegeben, wie in Fig. 98 gezeigt.
  • Eine Zeichnenanzeige wird nachstehend beschrieben.
  • Die Zeichnenanzeige wird derart durchgeführt, daß ein Zeichencodebereich in dem Bereich 97-3 gemäß Fig. 97 bezeichnet wird; ein Punktgrößenbereich wird durch das Menü 97-6 gemäß Fig. 97 eingegeben. Das "Qualitätsüberprüfen"- oder "Mittenüberprüfen"-Menü wird mit der Zeigeeinrichtung 12 gewählt.
  • Die Anzeigeinhalte des "Qualitätsüberprüfen"- und "Mittenüberprüfen"-Menüs werden nachstehend beschrieben.
  • In dem "Qualitätsüberprüfen", einer sogenannten "Zusammensetzung" des Schriftsatzes mit derselben Bedingung wie der eines Produkts wird mit einer bestimmten Punktgröße erzeugt. Die Zusammensetzung wird für die Qualitätsüberprüfung verwendet.
  • Bei dem "Mittenüberprüfen" wird ein Schriftsatz mit derselben Bedingung wie der eines Produkts zwiscehn Mittenüberprüfungszeichen mit einer bestimmten Punktgröße eingefügt und angezeigt.
  • Die Zeichnenanzeigeverarbeitungsvorgänge werden unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm gemäß Fig. 103 und eine in Fig. 99 gezeigte Ausgabe beschrieben.
  • In Schritt 1 wird ein Ausgabezeichencodebereich eingegeben und in der Programmspeichereinrichtung 6 gespeichert. In Schritt 2 wird eine Ausgabepunktgröße eingegeben und in der Programmspeichereinrichtung 6 gespeichert. In Schritt 3 werden Daten, die darstellen, daß das durch das Menü 97-6 ausgewählte Menü das "Qualitätsüberprüfen" oder das "Mittenüberprüfen" ist, in der Programmspeichereinrichtung 6 gespeichert. Die Vorgänge in Schritten 4 bis 9 werden die Anzahl von Malen, die der bestimmten Punktgröße entspricht, wiederholt. In Schritten 4 und 5 werden wie in Schritten 3 und 4 gemäß Fig. 101 Schriftsatzdaten von der Platte 3 geladen und das Ende der Daten und dergleichen wird bestimmt. In Schritt 6 wird die Art der in Schritt 3 bestimmten und in der Programmspeichereinrichtung 6 gespeicherten Ausgabe bestimmt. Im Fall des "Mittenüberprüfens" wird in Schritt 7 ein Überprüfungsmuster erzeugt. Wie in der Mittenüberprüfung gemäß Fig. 99 gezeigt, ist ein Muster ein normaler Buchstabe, wie beispielsweise O oder N, oder ein Muster, wie beispielswiese ein Quadrat, wie in der Mittenüberprüfung gemäß Fig. 99 gezeigt. In Schritt 8 werden Bilddaten auf in der Programmspeichereinrichtung 6 gespeicherten (Schritt 4) Daten FNTDATA (Fig. 102) unter Berücksichtigung der Linienbreiteninformationen erzeugt. In Schritt 9 werden in Schritten 7 und 8 erzeugte und in der Programmspeichereinrichtung gehaltene Daten zu der Bilddatenausgabeeinrichtung 10 gesendet und von dem Drucker 9 ausgegeben, wie in Fig. 99 gezeigt.
  • Schließlich wird die zeicheninformationenausgabe nachstehend beschrieben.
  • Die Zeicheninformationenausgabe wird derart durchgeführt, daß der Zeichencodebereich in dem Bereich 97-3 gemäß Fig. 97 bezeichnet wird, und das Menü 97-7 gemäß Fig. 97 wird mit der Zeigeeinrichtung 12 gewählt. Die anzuzeigenden Zeicheninformationen sind in Fig. 100 gezeigt.
  • Die Zeicheninformationenausgabe wird unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm gemäß Fig. 104 beschrieben. In Schritt 1 werden in dem Bereich 97-3 gemäß Fig. 97 bestimmte Beginn- und Endcodes in der Programmspeichereinrichtung 6 gespeichert. In Schritt 2 werden die in Schritt 1 in der Programmspeichereinrichtung 6 gespeicherten Schriftsatzdaten vom Beginncode bis zum Endcode aus der Schriftsatzdatendatei auf der Platte 3 geladen und in einer Form (Fig. 102) in der Programmspeichereinrichtung 6 gespeichert. In Schritt 3 wird bestimmt, ob die Schriftsatzdaten bis zum Endcode ausgegeben wurden oder Daten in der Schriftsatzdatendatei zurückgelassen wurden. Der Zeicheninformationenausgabevorgang wird dann beendet. In Schritt 4 werden die Daten unter Bezugnahme auf (a) die Zeicheninformationen formatiert und zu dem Drucker 9 ausgegeben.
  • [Hilfsfunktionen]
  • Durch Wahl dieses Menüs wird der Bildschirm zu dem Hilfsfunktionenmenü gemäß Fig. 105 verschoben. Die Hilfsfunktionen werden unter Bezugnahme auf Fig. 105 beschrieben.
  • Fig. 105 ist ein Hilfsfunktionenbildschirm. Die Hilfsfunktionen sind in sechs Bereiche aufgeteilt, d.h. Kopier-, Verbinungs-, Hinzufügen- , Lösch-, Größe Neu- und Mitteilungs-Bereiche. Die Kopier-Funktion besitzt Menüs X-1 bis X-10. Das Menü X-1 ist ein Schriftsatzcodemenü zur Eingabe eines eine Kopier-Quelldatei darstellenden Schriftsatzcodes. Das Menü X-2 ist ein "Alle Zeich (alle Zeichen)"-Menü zur Bestimmung, daß ein Kopiermuster ein Muster für alle Zeichen ist. Das Menü X-3 stellt einen "All Zeich"-Beginncode zur Bestimmung eines Kopierrichtungsbeginncodes für alle Zeichen dar. Ein Coderichtungs- oder Zielmenü X-4 ist ein Menü zur Bestimmung des Kopierquellenbeginn- und endcodes, wenn eine Codebestimmung durchzuführen ist. Das Menü X-5 ist ein Zielcodemenü zur Eingabe eines Codebestimmungs-Kopierrichtungsbeginncodes zur Eingabe des Kopierrichtungsbeginncodes. Das Menü X-6 ist ein Schriftsatzcodemenü zur Eingabe eines Schriftsatzcodes der Kopierrichtungszieldatei. Das Menü X-7 ist ein Zeichencodemenü zur Bestimmung einer Veränderung in einem Zeichencode der Zieldatei. Das Menü X-8 ist ein Originalmenü zur Bestimmung eines Vorgangs für ein Original. Das Menü X-9 ist ein Anzeigemenü zur Bestimmung, ob diese Vorgänge angezeigt werden. Das Menü X-10 ist ein Ausführungsmenü zur Ausführung der Menüs X-1 bis X-9.
  • Die Verbindungs-Funktion besitzt Menüs X-11 bis X-21. Die Menüs X-11 und X-12 sind Schriftsatzcodemenüs zur Eingabe von Schriftsatzcodes von einem Verbindungsvorgang unterworfenen Dateien. Die Menüs X-13 und X-14 sind "Alle Zeich"-Menüs zur Bestimmung einer Verbindung aller Zeichen dieser Dateien. Die Menüs X-15 und X-16 sind Codebestimmungsmenüs, die gewählt werden, wenn Codes bestimmt werden. Das Menü X-17 ist ein Schriftsatzdatenmenü zur Bestimmung eines Schriftsatzcodes für eine verbundene Datei. Die Menüs X-18, X-19, X-20 und X-21 sind dieselben wie die der Menüs X-7, X-8, X-9 bzw. X-10 der Kopier-Funktion. Die Hinzufügen-Funktion besitzt Menüs X-22 bis X-29. Das Menü X-22 ist ein Schriftsatzcodemenü zur Eingabe eines Schriftsatzcodes einer Hinzufügen-Quelldatei. Das Menü X-23 ist ein "Alle Zeich"-Menü zur Bestimmung aller Zeichnen. Das Menü X-24 ist ein Codebezeichnungsmenü zur Bezeichnung eines Codes. Das Menü X-25 ist ein Schriftsatzcodemenü für eine Schriftsatzcodeeingabebereich einer Hinzufügen-Richtungsdatei.
  • Die Menüs X-26, X-27, X-28 und X-29 sind dieselben wie die Menüs X-7, X-8, X-9 bzw. X-10 der Kopier-Funktion.
  • Die Lösch-Funktion besitzt Menüs X-30 bis X-37. Das Menü X-30 ist ein Schriftsatzcodemenü zur Eingabe eines Schriftsatzcodes einer einem Löschen unterworfenen Datei. Das Menü X-31 ist ein "Alle Zeich"-Menü zur Bezeichnung eines Löschens aller Zeichen. Das Menü X-34 ist ein Codebezeichnungsmenü zur Bezeichnung eines Codes. Das Menü X-32 ist ein Löschmenü zur Bezeichnung eines Codes derart, daß nur der durch das Codebezeichnungsmenü X-34 bezeichnete Code gelöscht wird. Das Menü X-33 ist ein Menü zur Bezeichnung eines Löschens eines Codes außer dem in dem Codebezeichungsmenü X-34 bezeichneten Code. Das Menü X-35 ist ein Originalmenü, das einen Vorgang für ein Original darstellt. Dieses Menü wählt kein Löschen des Originals, Löschen des Originals und seiner Umrißlinien oder Löschen von nur dem Orginal aus. Die Menüs X-36 und X-37 sind dieselben Vorgänge wie die der Menüs X-9 und X-10 der Kopier-Funktion.
  • Die Größe-Neu-Funktion besitzt Menüs X-38 bis X-41. Das Menü X-38 ist ein Schriftsatzcodemenü zur Eingabe eines Schriftsatzcodes einer einer Größenneuherstellung unterworfenen Datei. Das Menü X-39 ist ein Menü zur Bezeichnung eines Kompressionsbezeichnungsbereichs. Das Menü X-40 ist ein Menü zur Bezeichnung der Anzahl von Zeichen in einem vergrößerten Bereich und das Menü X-41 ist ein Ausführungsmenü.
  • Ein Menü X-43 ist ein Mitteilungsmenü für einen Bereich zur Anzeige eines Verarbeitungscodes, wenn in den Anzeigemenüs X-9, X-20, X-28, X-36 und X-41 eine Bezeichnung durchgeführt wurde.
  • Ein Menü X-44 ist ein Endemenü zur Rückkehr des gegenwärtigen Zustands zu dem Zustand gemäß Fig. 8.
  • Die Hilfsfunktionen werden unter Bezugnahme auf Symbole gemäß Fig. 105 beschrieben.
  • Kopieren
  • Die Kopier-Funktion wird unter Bezugnahme auf die Figen. 106A bis 106C beschrieben. Die Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf Schrittnummern gemäß Fig. 106A. Ein Schriftsatzcode (X-1) eines Schriftsatzcodes (Fig. 106B) einer Kopierquelldatei wird mit der zeigeeinrichtung 12 gewählt und über die Tastatur 11 eingegeben (S4). Die Zeigeeinrichtung 12 wählt einen Zielschriftsatzcode (X-6) für die Zieldaten (Fig. 106B) und gibt ihn ein (S5). In Schritt S8 wird bestimmt, ob die Kopier- Funktion beendet ist. Wenn die Antwort in Schritt S8 JA ist, wird die Kopier-Funktion beendet. wenn die Antwort in Schritt S8 NEIN ist, wird in Schritt S9 bestimmt, ob der Kopiercode alle Zeichen bezeichnet. Wenn die Antwort in Schritt S9 JA ist, wird das "Alle Zeich"-Menü (X-2) zur Bezeichnung aller Zeichen gewählt, wie in Fig. 106B gezeigt. Ein Zeichencode "2921" einer Zieldatei D wird in das Zielcodemenü (X-3) eingegeben. Das Ausführungsmenü (X-10) wird in Schritt S10 gewählt und in Schritt S12 werden nach dem Zeichencode "2921" alle Zeichen kopiert. wenn eine Codebezeichnung durchzuführen ist, werden Kopierbeginn- und Endecodes in die linke bzw. rechte Seite des Codebezeichungsmenüs (X-4) eingegeben, wie in Fig. 106C gezeigt. Der Zielbeginncode wird in Schritt S11 in das Codebezeichnungszielcodemenü (X-5) eingegeben. Das Ausführungsmenü (X-10) wird gewählt, um in Schritt S12 ein Kopieren auszuführen. Wenn ein Zielcode außerhalb des Bereichs des zum Zeitpunkt der Dateierzeugung bezeichneten Zeichencodes zu bezeichnen ist (S6), kann er in Schritt S7 in dem Zeichencodemenü (X-7) bezeichnet werden. In Schritt S13 wird durch das Originalmenü (X-8) bestimmt, ob ein ähnliches Kopieren für ein Original durchgeführt wird. Dann wird das Anzeigemenü (X-9) gewählt, um in dem Mitteilungsmenü (X-42) einen Verarbeitungscode anzuzeigen.
  • Verbinden
  • Die Verbindungs-Funktion wird unter Bezugnahme auf die Figen. 107A bis 107C beschrieben. In der Beschreibung wird auf Schrittnummern gemäß Fig. 107A Bezug genommen. Datei1, Datei2 und Datei3 werden in den Figen. 107B und 107C beschrieben.
  • Um den Verbindungsverarbeitungscode anzuzeigen, wird das Anzeigemenü (X-20) gewählt, um in Schritt S1 zu bestimmen, ob es AN bzw. EIN ist. Wenn die Antwort in Schritt 1 JA ist, wird der Verarbeitungscode durch das Mitteilungsmenü (X-43) angezeigt. In Schritten S3 und S4 werden die Schriftsatzmenücodes (X-11 und X-12) von einem Verbinden unterworfener Datei 1 und Datei 2 gewählt und eingegeben. In Schritt S5 wird der Schriftsatzdatencode der verbundenen Daten, d.h. Datei 3, aus dem Schriftsatzcodemenü (X-17) ausgewählt und eingegeben. Wenn eine Datei3 in einem Bereich außer dem während einer "Dateierzeugung" bezeichneten Zeichencodebereich einem Verbinden unterworfen ist, kann in Schritten S6 und S7 der Verarbeitungscode durch das Zeichencodemenü (X-18) bezeichnet werden. In Schritt S8 wird bestimmt, ob ein Verbinden beendet ist. Wenn die Antwort in Schritt S8 JA ist, ist ein Verbinden beendet. Wenn die Antwort in Schritt S8 jedoch NEIN ist, wird in Schritt S9 bestimmt, ob ein Verbinden aller Zeichen bestimmt ist. Wenn die Antwort in Schritt S9 JA ist, werden in Schritt S10 die "Alle Zeich"-Menüs (X-13 und X-14) von Dateil und Datei2 gewählt und bezeichnet. Wenn die Antwort in Schritt S9 NEIN ist, werden in Schritt S11 die Codebezeichnungsmenüs (X-15 und X-16) von Datei 1 und Datei 2 gewählt, um die Beginn- und Endecodes zu bezeichnen. Das Ausführungsmenü (X-21) wird gewählt und ein Verbinden wird durchgeführt. In diesem Fall wird in Schritt S12 "Gleicher Code?" bestimmt. Die Dateien werden in Schritten S13 und S14 mit Priorität verbunden.
  • Verbinden wie in dem Zeichencode "2452" gemäß Fig. 107B wird durchgeführt. In Schritt S15 wird bestimmt, ob ein Verbinden für das Original durchgeführt wird. Wenn die Antwort in Schritt S15 JA ist, wird ein ähnliches Verbinden durchgeführt. Wenn jedoch die Antwort in Schritt S15 NEIN ist, wird die Verbindungs-Funktion beendet.
  • Hinzufügen
  • Die Hinzufügen-Funktion wird unter Bezugnahme auf die Figen. 108A, 108B und 108C beschrieben. In der Beschreibung wird auf Schrittnummern gemäß Fig. 108A Bezug genommen.
  • Um einen Verarbeitungscode durch die Hinzufügen-Funktion anzuzeigen, wird das Anzeigemenü (X-28) gewählt, um in Schritt S1 zu bestimmen, ob der Code EIN bzw. AN ist. Wenn die Antwort in Schritt S1 JA ist, wird der Verarbeitungscode oder dergleichen in Schritt S2 in dem Mitteilungsmenü (X-43) angezeigt. Das Schriftsatzcodemenü (X-22) wird in Schritt S3 gewählt, um einen Schriftsatzcode für die Hinzufüge-Quelldatei, d.h. Datei 1, einzugeben. Der Schriftsatz für die Hinzufügerichtungsdatei, d.h. Datei 2, wird in Schritt S4 aus dem Schriftsatzcodemenü (X-25) gewählt und eingegeben. Zu diesem Zeitpunkt wird diesen Dateien in Schritt S5 eine Prioritätsreihenfolge zugewiesen. Wenn ein Hinzufügen in einem Bereich außer dem während der Dateierzeugung bezeichneten Zeichencodebereich durchzuführen ist, kann es in Schritten S6 und S7 in dem Zeichencodemenü (X-26) bezeichnet werden. In Schritt S8 wird bestimmt, ob ein Hinzufügen beendet ist. Wenn jedoch die Antwort in Schritt S8 NEIN ist, wird in Schritt S9 bestimmt, ob der Hinzufügecode eine Bezeichnung aller Zeichen darstellt. Wenn die Antwort in Schritt S9 JA ist, wird in Schritt S10 das "Alle Zeich" Menü (X-23) gewählt und bezeichnet. Wenn jedoch die Antwort in Schritt S9 NEIN ist, werden in Schritt S11 die anzuhängenden Beginn- und Endcodes des Codes in Dateil gewählt und in dem Codebezeichnungsmenü (X-24) bezeichnet. Wenn diese Bezeichnung beendet ist, wird in Schritt S12 das Ausführungsmenü (X-29) gewählt und ein Hinzufügen wird durchgeführt. In Schritt S13 wird durch ein Originalmenü (X-27) bestimmt, ob eine ähnliche Verarbeitung für das Original durchgeführt wird. Wenn die Antwort in Schritt S13 JA ist, wird ein ähnlicher Vorgang durchgeführt. Wenn jedoch die Antwort in Schritt S13 NEIN ist, wird der Ablauf beendet.
  • Löschen
  • Die Lösch-Funktion wird unter Bezugnahme auf die Figen. 109A, 109B und 109C beschrieben.
  • In Schritt S1 wird bestimmt, ob ein Verarbeitungscode oder dergleichen durch die Lösch-Funktion in dem Mitteilungsmenü (X-36) angezeigt wird. Wenn die Antwort in Schritt 1 JA ist, werden der Verarbeitungscode und dergleichen angezeigt.
  • Der Schriftsatzcode von einer einem Löschen unterworfenen Dateil wird in Schritt S3 gewählt und von dem Schriftsatzcodemenü (X-30) eingegeben. In Schritt S4 wird bestimmt, ob das Original zu löschen ist. Wenn die Antwort in Schritt S4 NEIN ist, wird das Original in Schritt S5 nicht gelöscht. Wenn ein Löschen nur des Originals bezeichnet ist, wird in Schritt S6 nur das Original gelöscht. Wenn die Antwort in Schritt S4 JA ist, wird das Original in Schritt S7 auch gelöscht. In Schritt S8 wird bestimmt, ob der Löschcode ein Löschen aller Zeichen darstellt. Wenn die Antwort in Schritt SB JA ist, wird in Schritt S9 das "Alle Zeich"-Menü (X-31) gewählt, um ein Löschen aller Zeichen zu bezeichnen. Das Ausführungsmenü wird in Schritt S10 gewählt, um ein Löschen durchzuführen. Wenn die Antwort in Schritt S8 NEIN ist, werden in Schritt S11 die Beginn- und Endcodes des Löschcodes gewählt und aus dem Codebezeichnungsmenü (X-34) bezeichnet. In Schritt 12 wird bestimmt, ob das Menü (X-32) zum Löschen nur des bezeichneten Codes und das Menü (X-33) zum Löschen von Daten außer dem bezeichneten Code EIN oder AUS sind. Wenn das Menü (X-32) EIN ist, wird nur der bezeichnete Code vernichtet. Wenn das Menü (X-33) EIN ist, wird in Schritt S14 ein Löschen außer dem bezeichneten Code durchgeführt.
  • Große-Neu
  • Die Größe-Neu-Funktion wird nachstehend beschrieben. In der Beschreibung wird auf Schrittnummern gemäß Fig. 110 Bezug genommen.
  • Ein Zieldateiname wird in Schritt Sl eingegeben. Die Verarbeitungscodeanzeige, d.h. ein INF-Flag, wird in Schritt S2 gesetzt. Schließlich wird die Funktion in Schritt S3 ausgewählt und ausgeführt.
  • Die Funktionen enthalten Kompressions- und Vergrößerungsfunktionen. Durch die Kompressionsfunktion wird ein Datensatz in einem Zustand A ohne Erzeugung irgendeines Raums zwischen Codes in einer Reihenfolge von Codenummern neu angeordnet, um dadurch einen Zustand B zu erhalten. Schließlich wird ein nichtverwendeter Bereich ausgelöst, um einen Zustand C zu erhalten, um die Datei zu komprimieren. Eine Vergrößerung besteht darin, die Größe der Daten zu verändern. Wie bei der Kompressionsfunktion werden Daten in den Zustand B gesetzt und eine Vergrößerungsgröße wird als die Plus- (+) oder Minus- (-) Zahl von Zeichen eingegeben. Wenn die Pluszahl von Zeichen eingegeben wird, wird der Bereich um (Mittelwert der ein Zeichen bildenden Blöcke) x (Zahl von Zeichen) vergrößert. In dem Fall der Minuszahl von Zeichen wird der Bereich vom Zustand B um (Mittelwert von Blöcken) x (Zahl von Zeichen) verringert. Es ist zu beachten, daß der Bereich nicht kleiner als im Zustand C sein kann.
  • Eine unter Bezugnahme auf Fig. 60 beschriebene Punktbewegung wird nachstehend zusätzlich beschrieben. Der in Fig. 56 gewählte Endpunkt E2' und die Zwischenpunkte M2' und M3' werden auf eine gerade Linie gesetzt. Dieser Vorgang wird durch glatte Verbindungen einer Kurve durchgeführt, die durch die Endpunkte E1 und E2 dargestellt wird, und einer Kurve, die durch die Endpunkte E2 und E3 dargestellt wird. Das heißt, die Punkte M2, E2 und M3 werden auf einer geraden Linie ausgerichtet, um gleiche Verbindungsgradienten am Endpunkt E2 zu erhalten. Diese Bedingung wird auch für die Punkte E3 und M4 und die Punkte E1 und M1 eingestellt. Insbesondere werden alle Punkte auf der X- oder Y-Achse ausgerichtet; der vorstehende Vorgang kann eine Erzeugung eines ausgedehnten Teils aufgrund von Quantisierungsfehlern am Maximalpunkt, d.h. E2, vermeiden. In den vorstehenden zwei Fällen werden die positionellen Beziehungen beibehalten, auch nachdem eine Punktbewegung durchgeführt wurde. Wenn die verbundenen Punkte bei einer Punktbewegung auf einer gegebenen geraden Linie liegen, werden diese Punkte als eine Gruppe bewegt oder die Punkte können unter Bezugnahme auf den Bezeichnungspunkt nur entlang der X- oder Y-Achse bewegt werden. Gemäß Fig. 56 kann die Breite zwischen der geraden Linie einschließlich des Endpunkts E2 und dem Endpunkt auf der inneren Kurve als die Breite zwischen den geraden Linien, d.hC eine Hinweisinformation der in den Figen. 10A, 10B, 10D und 10E und den Figen 35A bis 35D gezeigten Teile von Informationen, gespeichert werden. Zusätzlich ist es vorteilhaft, daß die Breite leicht gesteuert werden kann, da diese Linien gerade Linien sind.
  • Erfindungsgemäß ist, wie vorstehend beschrieben, ein Figurverarbeitungsverfahren ausgebildet, das automatisch aufeinanderfolgende Codes zu abgetasteten Mustern zuweisen kann.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, ist ein Figurverarbeitungsverfahren ausgebildet, das einem abgetasteten Muster einen Code zuweisen kann und das abgetastete Muster zusammen mit einem vorbereiteten Muster entsprechend dem abgetasteten Muster anzeigen kann.
  • Erfindungsgemäß ist, wie vorstehend beschrieben, ein Figurverarbeitungsverfahren ausgebildet, das ein Hilfsliniensegment einstellen kann, oder einstellen kann, ob es bei der Erzeugung eines Figurmusters, wie beispielsweise einem Zeichenschriftsatz, angezeigt wird.
  • Erfindungsgemäß ist, wie vorstehend beschrieben wurde, ein Figurverarbeitungsverfahren ausgebildet, das ein zwischen Bezugsfigurmuster einzubettendes gewünschtes Figurmuster entsprechend einer bezeichneten Punktgröße anzeigt und eine Mittenüberprüfung auf dem Anzeigebildschirm ohne Ausdrucken des gewünschten Figurmusters durchführt.
  • Erfindungsgemäß wird, wie vorstehend beschrieben, ein Figurverarbeitungsverfahren ausgebildet, das automatisch einen Körperrahmen für ein abgetastetes Muster einstellen und einen außerhalb des Rahmens liegenden Bereich auf einmal vernichten kann.

Claims (18)

1. Figurverarbeitungs -Vorrichtung mit:
einer Mustereingabeeinrichtung (7) zur Eingabe eines eine Figur auf zeigenden Musters,
eine Codeeingabeeinrichtung (11) zur Eingabe eines Codes, der das eingegebene Muster bezeichnen soll,
einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige des eingegebenen Musters und eines vorher dem eingegebenen Code zugewiesenen Musters (b-11).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Mustereingabeeinrichtung (7) eine Bildleseeinrichtung umfaßt.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Codeeingabeeinrichtung (11) eine Tastatur umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Anzeigeeinrichtung (13) eine Kathodenstrahlrohre aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüchel wobei die Anzeigeeinrichtung den eingegebenen Code (b-10) anzeigen kann.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Mustereingabeeinrichtung (7) eine Vielzahl von aufeinanderfolgende Figuren auf zeigende Muster eingeben kann, die Codeeingabeeinrichtung (11) einen Code für eines der Vielzahl von eingegebenen Mustern eingeben kann, und die Vorrichtung weiterhin eine Einrichtung (15) zur automatischen Bildung von den anderen eingebenen Mustern entsprechenden Codes auf der Grundlage des für das eine eingegebene Muster eingebenen Codes aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Anzeigeeinrichtung die Vielzahl von eingegebenen Mustern und die vorher den eingegebenen und automatisch gebildeten Codes (b-11) zugewiesenen Muster anzeigen kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Anzeigeeinrichtung die eingegebenen und automatisch gebildeten Codes (b-10) anzeigen kann.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiterhin mit
einer Einrichtung zur Erzeugung von Umriß-Schriftartdaten auf der Grundlage eines durch die Mustereingabeeinrichtung (7) eingegebenen Musters.
10. Figurverarbeitungsverfahren mit den Schritten: Eingeben eines eine Figur aufzeigenden Musters,
Eingeben eines zur Bezeichnung des eingebenen Musters beabsichtigten Codes, und
Anzeigen des eingegebenen Musters und eines zuvor dem eingegebenen Code zugewiesenen Musters (b-11).
11. Verfahren nach Anspruch 10, mit Verwenden einer Leseeinrichtung zum Eingeben des Musters.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, wobei der Code über eine Tastatur eingegeben wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die Muster auf einer Kathodenstrahlrohe angezeigt werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei der eingegebene Code (b-10) angezeigt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei eine Vielzahl von aufeinanderfolgende Figuren auf zeigenden Mustern eingegeben wird,
ein Code für eines der Vielzahl von eingegebenen Mustern eingegeben wird,
und das Verfahren den weiteren Schritt des automatischen Bildens von den anderen eingegebenen Mustern entsprechenden Codes auf der Grundlage des für das eine eingegebene Muster eingegebenen Codes aufweist.
16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Vielzahl von eingegebenen Mustern und die zuvor den eingegebenen und automatischen gebildeten Codes (b-11) zugewiesenen Muster angezeigt werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die eingegebenen und automatisch gebildeten Codes (b-10) angezeigt werden.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 17, mit dem weiteren Schritt des Erzeugens von Umriß-Schriftsatzdaten auf der Grundlage des eingegebenen Musters.
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