DE69120734T2 - Y-förmiges Verbindungsstück für Beatmungsgerät - Google Patents

Y-förmiges Verbindungsstück für Beatmungsgerät

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung zum Verbinden eines Patienten mit einem Beatmungsgerät, Narkosegerät oder dgl., umfassend ein Patienten- Festlegungsstück, ein sogenanntes Y-Stück, welches von dem Patienten-Festlegungsstück abtrennbar ist und so angeordnet ist, um das Patienten-Festlegungsstück mit einem Inhalationsschlauch bzw. einem Exhalationsschlauch zu verbinden, ein Bakterienfilter und ein Wärme- und Feuchtigkeitsaustauschsystem.
  • Die EP-A 0 265 163 offenbart eine Verbindungsvorrichtung bzw. -anordnung gemaß dem einleitenden Teil des Anspruches 1 und umfaßt ein kombiniertes Bakterienfilter- und Feuchtigkeits- und Wärmeaustauschsystem in einem Gehäuse, an welchem ein Y-Stück und ein Patienten-Festlegungsstück angeschlossen werden können.
  • Aus der nachfolgenden Beschreibung wird ersichtlich werden, daß der Ausdruck "Y-Stück" auch Formen abweichend von einem konventionellen "Y" umfaßt. Von Bedeutung ist lediglich, daß das Patienten-Festlegungsstück an einem Inhalations- bzw. Exhalationsschlauch befestigt werden kann. Der Ausdruck "Y- Stück" umfaßt beispielsweise auch T-Verbindungen und selbst Verbindungen für eine Verbindung von koaxial angeordneten Inhalations- und Exhalationsschläuchen.
  • Das Patienten-Festlegungsstück kann beispielsweise in Übereinstimmung mit der US-A 4 516 573 ausgebildet sein. In diesem Patent wird ein faltenbalgartiges Patienten-Festlegungsstück beschrieben, welches eine Wattierung aus feuchtigkeits- und wärmeabsorbierendem Material enthält. Auf diese Weise wird Wärme und Feuchtigkeit aus dem ausgeatmeten Gas entnommen und dem eingeatmeten Gas rückgeführt. Derartige Patienten-Festlegungsstücke sind oft mit unterschiedlichen Arten von Y-Stücken verbunden und sind gegebenenfalls auch mit unterschiedlichen Arten von Bakterienfiltern ausgestattet. Diese größere Anzahl an Komponenten, welche angeschlossen ist, führt zu einer sperrigeren Konstruktion, welche für den Patienten unangenehm sein kann. Darüberhinaus führt der Anschluß einer Vielzahl von Komponenten einerseits zum Risiko eines Leckens und andererseits von nicht korrekt angeschlossenen Komponenten.
  • Die voluminösere Konstruktion führt auch zu dem Problem, daß das sogenannte Totvolumen für das Atemgas erhöht wird, wenn eine Vielzahl von Komponenten kombiniert werden.
  • Mit dem Anschluß eines Patienten an ein Beatmungsgerät, ein Narkosegerät oder dgl. ergibt sich die Notwendigkeit einer kontinuierlichen oder intermittierenden Untersuchung des ausgeatmeten Gases bzw. einer körpernahen Druckmessung. Diese sollte so nah wie möglich beim Patienten stattfinden und kann beispielsweise auf die in der US-A 4 838 258 beschriebene Art, d.h. mit Hilfe eines Schlauches, welcher sich von dem Beatmungsgerät selbst durch den Exhalationsschlauch zu einem Punkt nahe dem Patienten erstreckt, durchgeführt werden. Der Nachteil bei den in diesem Patent beschriebenen Konstruktionen ist jedoch, daß die entnommene Probe einerseits sehr feucht und andererseits mit Bakterien kontaminiert sein kann.
  • Die obengenannten Probleme werden gemaß der vorliegenden Erfindung durch eine Verbindungsvorrichtung verringert oder eliminiert, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Bakterienfilter in dem Y-Stück angeordnet ist und durch sich radial erstreckende Stützstege getragen ist, welche in Richtung zu dem Patienten bis zu wenigstens dem Filter eine Trennwand bilden, welche Wand so angeordnet ist, um das ausgeatmete Gas von dem eingeatmeten Gas zu trennen, und daß ein Wärme- und Feuchtigkeitsaustauschsystem in dem Patienten-Festlegungsstück angeordnet ist, mit der Fähigkeit, Wärme und Feuchtigkeit von dem ausgeatmeten Gas aufzunehmen und anschließend diese in das eingeatmete Gas abzugeben.
  • Um den Atemwiderstand zu verringern, kann der Durchflußbereich des Y-Stückes im Vergleich zu dem Patienten-Festlegungsstück vergrößert sein. Indem die Anzahl der Teile, welche in der Verbindungsvorrichtung enthalten sind, verringert wird, wird auch ein Verstopfen reduziert, da dies ansonsten leicht bei der Verbindung der unterschiedlichen Komponenten auftritt.
  • Im Hinblick auf die Herstellung wird eine einfache Konstruktion erzielt, wenn das Y-Stück aus zwei schalenförmigen Teilen ausgebildet ist und das Bakterienfilter zwischen diesen Teilen im wesentlichen normal auf die Durchflußrichtung festgeklemmt ist.
  • Das Y-Stück der Verbindungsvorrichtung umfaßt normalerweise drei Anlenk- bzw. Befestigungsnippel, nämlich einen für das Patienten-Festlegungsstück, einen für den Inhalationsschlauch und einen für den Exhalationsschlauch. Aus der Sicht der Herstellung wird eine besonders geeignete Konstruktion erhalten, wenn diese Nippel im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist die Durchflußfläche des Y-Stücks im Verhältnis zu seinem Volumen durch eine im wesentlichen kreisförmige Form maximiert, wohingegen seine Länge in der Flußrichtung soweit beschränkt ist, wie dies die Funktionsfähigkeit ermöglicht.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Verbindungsvorrichtung mit einem Probennahmeauslaß für Gasproben in der Exhalations-Flußrichtung nach dem Bakterienfilter versehen. Auf diese Weise werden beträchtlich trockenere Gasproben ohne Sekret von dem Patienten erhalten. Der proximale Druck des Patienten kann auch über diesen Auslaß gemessen werden.
  • Das Patienten-Festlegungsstück ist vorzugsweise flexibel und enthält in geeigneter Weise ein Wärme- und Feuchtigkeitsaustauschsystem in Form einer Wattierung oder dgl. aus einem flexiblen Material, wie etwa Fasern, mit der Fähigkeit, Wärme und Feuchtigkeit aus dem ausgeatmeten Gas aufzunehmen und nachfolgend diese auf das eingeatmeten Gas zu übertragen. Die Art und Weise, wie dies durchgeführt wird, ist in größerem Detail in der obengenannten US-A 4 516 573 beschrieben.
  • Der Probennahmeauslaß ist vorzugsweise in Form eines Nippels im wesentlichen in der Mitte eines Y-Stücks angeordnet, wobei in einer Richtung normal zu der Durchflußrichtung ein etwas ausgezogener Durchflußbereich, beispielsweise im wesentlichen oval oder abgerundet rechteckig geformt, zwischen den Anlenknippeln für die Inhalations- bzw. Exhalationsschläuche und vorzugsweise parallel zu diesen Nippeln vorgesehen ist. Alternativ kann der Probennahmeauslaß die Form eines Nippels aufweisen, welcher unter einem Winkel relativ zu den anderen Nippeln verläuft. Wesentlich ist in beiden Fällen jedoch, daß er zwischen den Anlenknippeln für die Inhalations- bzw. Exhalationsschläuche abschirmbar angeordnet ist.
  • Das Y-Stück erfordert ein gewisses Mindestvolumen. Beispielsweise sollten die umfaßten Anlenknippel eine gewisse Standardabmessung aufweisen. Damit dieses Volumen die zu entnehmende Probe so wenig wie möglich beeinflußt, ist der Probennahmeauslaß mit einem ersten Probennahmeschlauch verbunden, welcher sich von dem Bakterienfilter zu dem Auslaß erstreckt. Dieser Probenaahmeschlauch kann über das Bakterienfilter mit einem zweiten Probennahmenschlauch verbunden sein, welcher sich von dem Filter in Richtung zu dem Patienten-Festlegungsstück und vorzugsweise bis zu diesem und gegebenenfalls in dieses Stück hinein erstreckt. Auf diese Weise wird der Effekt des Innenvolumens des Y-Stückes auf die zu entnehmende Probe im wesentlichen eliminiert.
  • Die Probennahme wird weiters vereinfacht, wenn die ersten und zweiten Probennahmeschläuche auf den beiden Seiten des Bakterienfilters angeordnet sind und damit über einen in rechten Winkeln zu der Flußrichtung ausgeweiteten Bereich, beispielsweise einem konisch geformten und/oder zylindrischtrichterförmigen Bereich, in Druckkontakt stehen. Auf diese Weise wird unter anderem eine Vereinfachung des Durchflusses der Probe durch das Bakterienfilter erreicht, während ein Lecken zwischen dem inneren Probennahmeschlauch und der diesen umgebenden Atmosphäre verhindert wird.
  • Um die Position der und den Kontakt zwischen den Probennahmeschläuchen sicherzustellen, können eine oder beide schalenförmig geformten Hälften des Y-Stücks mit Stützstegen für einen oder beide Schläuche versehen sein.
  • Der Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher ist mit einer Wattierung oder dgl. der obengenannten Art ausgestattet, welche in geeigneter Weise mit einem antibakteriellen Agens, beispielsweise Chlorhexidin oder Wasserstoffperoxid, und/oder mit einer hygroskopischen Substanz, wie Magnesiumchlorid, Lithiumchlorid oder Calziumchlorid, imprägniert sein kann.
  • In einer Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung besteht die obengenannte Wattierung oder dgl. aus Fasern aus einem Kunststoffmaterial, welches einen bestimmten Schmelzpunkt aufweist, wie Polypropylen, welche mit einem anderen Kunststoffmaterial, welches einen niedrigeren Schmelzpunkt aufweist, wie Polyethylen, beschichtet sind, mit deren Hilfe die Fasern durch Erhitzen auf den niedrigeren Schmelzpunkt verbunden sind. Auf diese Weise wird das Ausbrechen des Materials von der Faserwattierung und seine Übertragung in die Atuungsorgane des Patienten wirkungsvoll verhindert.
  • Vorzugsweise ist wenigstens ein Teil des Patienten-Festlegungsstücks aus einem transparenten Material hergestellt. Dieses Teil, welches vorzugsweise nächst dem Patienten angeordnet ist, ist frei von anderem Material gehalten, um als eine Sekretionsfalle und/oder als Beobachtungsbereich zu dienen.
  • Der Probennahmeauslaß ist in geeigneter Weise in einer Kuppel oder dgl. angeordnet, welche in Richtung zum Inneren des Y-Stückes gerichtet ist, und welche so angeordnet ist, um den Auslaß zu stabilisieren, während sie auch das Innenvolumen des Y-Stücks reduziert.
  • Vorzugsweise sind beide schalenförmigen Teile des Y-Stücks mit inneren Versteifungsstegen versehen, welche so angeordnet sind, daß sie den Durchfluß so wenig wie möglich stören, indem sie beispielsweise radial in bezug auf die Hauptdurchflußrichtung gerichtet sind, während sie auch so angeordnet sind, um das Bakterienfilter auf beiden Seiten abzustützen.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die vorliegende Erfindung gemäß der Anmelderin in engem Bezug zu der Erfindung gemäß der ebenfalls anhängigen europäischen Patentanmeldung Nr. EP 94 102 959.7 (Ausscheidung aus der vorliegenden Anmeldung) steht, welche sich beide auf dasselbe Produkt beziehen, ist das Produkt in seiner Gesamtheit im Folgenden samt Modifikationen beschrieben. Auf diese Weise können beide Erfindungen leichter verstanden werden.
  • Nachfolgend ist die Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Y-Stück der Verbindungsvorrichtung gemaß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt dasselbe Y-Stück wie in Fig. 1, jedoch von oben.
  • Fig. 3 zeigt ein etwas modifiziertes Y-Stück.
  • Fig. 4 zeigt das letztgenannte Y-Stück von unten gesehen.
  • Fig. 5 zeigt schematisch eine etwas vollständigere Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Verbindungsvorrichtung gemäß Fig. 5.
  • Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch einen Nippel und eine Seitenansicht eines weiteren Nippels, welche zu dem Y-Stück gehören, welches in der Verbindungsvorrichtung gemäß Fig. 5 umfaßt ist.
  • Fig. 8 zeigt einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 5, jedoch ohne das Filter.
  • Die Fig. 9 - 12 zeigen Ansichten entsprechend den Fig. 5 - 8 einer modifizierten Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 13 zeigt die Verbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Gleichzeitig zeigt Fig. 13a in vergrößertem Maßstab einen Teil der Fig. 13.
  • Fig. 14 zeigt die Verbindungsvorrichtung gemäß Fig. 13 von unten gesehen und Fig. 15 zeigt dieselbe von oben gesehen.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Schnitt bzw. eine Endansicht eines Y-Stücks, welches in der Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt sein soll.
  • Das Y-Stück umfaßt zwei schalenförmige Teile 1 und 2 mit einem dazwischen festgeklemmten Bakterienfilter 3. Das obere, schalenförmige Teil 1 ist mit einem Nippel 4 versehen, welcher für eine Verbindung mit einem Patienten-Festlegungsstück gedacht ist. Das untere, schalenförmige Teil 2 ist mit zwei parallelen Nippeln 5 und 6 versehen, welche für eine Verbindung mit einem Inhalationsschlauch bzw. einem Exhalationsschlauch gedacht sind, welche selbst wiederum für eine Verbindung mit einem Beatmungsgerät, einem Narkosegerät oder dgl. gedacht sind.
  • Das Bakterienfilter 3 ist zwischen einem ringförmigen Rand 7 des oberen, schalenförmigen Teils 1 und einer ringförmigen Nut 8 in dem unteren, schalenförmigen Teil 2 festgeklemmt. Diese Nut 8 ist von einem äußeren Flansch 9 und einem inneren Rand 10 gebildet. Der Flansch 9 ist an seinem äußeren Abschnitt durch einen sich radial erstreckenden, teilweisen Flansch 11 abgeschlossen, welcher an dem oberen, schalenförmigen Teil 1 beispielsweise durch Verkleben oder Schweißen, vorzugsweise Ultraschall-Verschweißen, festgelegt werden soll. Die Konzentrizität der zwei schalenförmigen Teile 1 und 2 wird hiebei durch einen äußeren Umfangsflansch 12 auf dem oberen, schalenförmigen Teil 1 erleichtert.
  • Das untere, schalenförmige Teil 2 umfaßt weiters einen Probennahmeauslaß in Form eines Nippels 14, welcher vorzugsweise mit einem Innen- oder Außengewinde oder anderen Befestigungsmitteln 15 versehen ist. Der Nippel 14 ist mit einem ersten Probennahmeschlauch 16 verbunden, welcher selbst über das Filter 3 mit einem zweiten Probennahmeschlauch 17 verbunden ist. Sowohl die Probennahmeschläuche als auch das Filter 3 sind durch sich radial erstreckende Stützstege 18 bzw. 19 abgestützt. Der Probennahmeschlauch 17 ist an seiner Innenseite durch einen erweiterten, zylindrischen Bereich 20 abgeschlossen, welcher über das Filter gegen einen entsprechenden Bereich des Probennahmeschlauches 16 drückt. Wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Probennahmeschlauch 17 zwischen vier radial angeordneten Stützstegen 19 angeordnet.
  • In den Fig. 3 und 4 ist das Y-Stück in der Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt. Die Konstruktion entspricht in Prinzip derjenigen gemäß den Fig. 1 und 2. Daher wurden dieselben Bezugszeichen, jedoch unter Hinzufügung eines Striches, verwendet. Der bedeutendste Unterschied ist, daß die Anlenknippel 5' bzw. 6' abgewinkelt ausgebildet sind. Weiters weisen die Probennahmeschläuche 14' und 17' eine etwas unterschiedliche Form auf.
  • In den Fig. 5 - 8 ist eine etwas vollständigere Ausführungsform einer Ausbildung der Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt. Diese entspricht jedoch auch im Prinzip derjenigen, welche oben beschrieben wurde. Daher wurden dieselben Bezugszeichen für entsprechende Bauteile, jedoch unter Hinzufügung eines doppelten Striches, verwendet. Die Bezugszeichen 5" bzw. 6" bezeichnen derart zwei Nippel, welche für eine Festlegung an einem Inhalationsschlauch bzw. einem Exhalationsschlauch bestimmt sind. Das Bakterienfilter selbst ist mit 3" bezeichnet. Das Bezugszeichen 14" bezeichnet einen Probennahmenippel, welcher mit einem ersten Probennahmeschlauch 16" verbunden ist. Der letztere steht selbst über das Filter 3" in Kontakt mit einem zweiten Probennahmeschlauch 17". Das Bezugszeichen 4" bezeichnet einen Nippel, mit dessen Hilfe das Y-Stück mit einem Patienten-Festlegungsstück 21" verbunden wird. Dies ist vorzugsweise im wesentlichen in Übereinstimmung mit dem in der US-A 4 516 573 beschriebenen ausgebildet. Es weist jedoch vorzugsweise eine einheitliche Dicke auf. Innerhalb des Patienten-Festlegungsstücks ist vorzugsweise eine Wattierung oder dgl. 22" aus einem feuchtigkeits- und wärmeabsorbierenden Material vorgesehen, welches dazu dient, Wärme und Feuchtigkeit aus dem ausgeatmeten Gas aufzunehmen und diese an das eingeatmete Gas zu übertragen. Schließlich bezeichnet in Fig. 5 das Bezugszeichen 23" ein Festlegungsrohr oder einen -konus, mit dessen Hilfe ein Patienten-Festlegungsstück 21" mit einem Trachea-Tubus oder dgl. verbunden werden kann.
  • Das in den Fig. 5 - 8 gezeigte Y-Stück besteht auch aus zwei schalenförmigen Teilen 1" und 2", wobei es sich von den oben beschriebenen Y-Stücken beispielsweise darin unterscheidet, daß diesen Teilen eine abgerundete, rechteckige Form verliehen wurde. Weiters sind die Anlenknippel 5" und 6" unter einem Winkel angeordnet, welcher von dem beispielsweise in den Fig. 3 und 4 gezeigten unterschiedlich ist. Schließlich bezeichnet das Bezugszeichen 25" eine zum Inneren des Y- Stücks gerichtete Kuppel, in welcher der Probennahmenippel 14" angeordnet ist. Dank dieser Anordnung ist das Innenvolumen des Y-Stücks reduziert, während der Probennahmeschlauch 16" stabilisiert ist.
  • Die Konstruktion gemäß den Fig. 9 - 12 entspricht im wesentlichen jener der Fig. 5 - 8. Entsprechenden Bauteilen wurden deshalb dieselben Bezugszeichen mit dem Zusatz a anstelle der in den Fig. 5 - 8 verwendeten, doppelten Striche gegeben. Die Konstruktion gemäß den Fig. 9 - 12 unterscheidet sind von derjenigen gemäß den Fig. 5 - 8 dahingehend, daß die Nippel 5a und 6a parallel zum Nippel 4a angeordnet sind. Darüberhinaus füllt die Faserwattierung 22a nicht das gesamte Patienten-Festlegungsstück 21a aus. Ein Freiraum 24a ist nächst dem Patienten freigelassen, welcher als eine Sekretionsfalle dienen soll und welcher auch als ein Inspektionsbereich dienen kann, wenn das Patienten-Festlegungsstück aus einem transparenten Material ausgebildet ist. Schließlich bezeichnet das Bezugszeichen 25a eine ins Innern des Y-Stücks gerichtete Kuppel, in welcher der Probennahmenippel 14a angeordnet ist. Dank dieser Anordnung ist das Innenvolumen des Y-Stücks reduziert, während der Probennahmeschlauch 16a stabilisiert ist.
  • Die Fig. 13 - 15 zeigen das Y-Stück, welches in Übereinstimmung mit der Erfindung ausgebildet ist. Diese Ausführungsform entspricht im wesentlichen der in den Fig. 1 und 2 gezeigten. Es wurden jedoch unterschiedliche Bezugszeichen jeweils mit dem Zusatz a' verwendet. Das beschriebene Y- Stück umfaßt zwei schalenförmige Teile 5a' und 6a' mit einem dazwischen festgeklemmten Bakterienfilter 7a'. Das obere, schalenförmige Teil 5a' ist mit einem Nippel 1a' versehen, welcher für eine Verbindung mit einem Patienten-Festlegungsstück gedacht ist. Das untere, schalenförmige Teil 6a' ist mit zwei parallelen Nippeln 2a' und 3a' versehen, welche für eine Verbindung mit einem Inhalationsschlauch bzw. einem Exhalationsschlauch gedacht sind, welche selbst wiederum für eine Verbindung mit einem Beatmungsgerät, einem Narkosegerät oder dgl. bestimmt sind.
  • Das Bakterienfilter 7a' ist auf dieselbe Weise wie das Filter 3 in Fig. 1 festgeklemmt. Das untere, schalenförmige Teil 6a' umfaßt weiters einen Probennahmeauslaß in Form eines Nippels 11a'. Der Nippel 11a' ist mit einem ersten Probennahmeschlauch 12a' verbunden, welcher selbst wiederum über das Filter 7a' mit einem zweiten Probennahmeschlauch 13a' verbunden ist.
  • Der wesentliche Unterschied zwischen den Fig. 1 und 2 und den Fig. 13 - 15 liegt darin, daß die die Trennwand bildenden Stützstege, welche Trennwand im kennzeichnenden Teil der vorliegenden Erfindung definiert ist, deutlich mit dem Bezugszeichen 4a' bezeichnet ist. Diese Trennwand 4a' ist vorzugsweise einstückig mit den zwei Probennahmeschläuchen 12a' und 13a' ausgebildet und trennt das ausgeatmete Gas von dem eingeatmeten Gas. Wie dies in Fig. 15 gezeigt ist, kann das Teil 5a' auch mit einer zweiten Trennwand 10a' versehen sein, welche zur Abstützung des Filters 7a' gedacht ist. In den Ausführungsformen der Fig. 1 - 12 ist die Trennwand aus Gründender Deutlichkeit nicht dargestellt.

Claims (17)

1. Verbindungsvorrichtung zum Verbinden eines Patienten mit einem Beatmungsgerät, Narkosegerät oder dgl., umfassend ein Patienten-Festlegungsstück (21", 21a), ein sogenanntes Y- Stück (1, 2), welches von dem Patienten-Festlegungsstück abtrennbar ist und so angeordnet ist, um das Patienten-Festlegungsstück mit einem Inhalationsschlauch bzw. einem Exhalationsschlauch zu verbinden, ein Bakterienfilter (3) und ein Wärme- und Feuchtigkeitsaustauschsystem (22", 22a), dadurch gekennzeichnet, daß das Bakterienfilter in dem Y-Stück (1, 2) angeordnet ist und durch sich radial erstreckende Stützstege (18, 19) getragen ist, welche in Richtung zu dem Patienten bis zu wenigstens dem Filter (3) eine Trennwand (4a') bilden, welche Wand so angeordnet ist, um das ausgeatmete Gas von dem eingeatmeten Gas zu trennen, und daß das Wärme- und Feuchtigkeitsaustauschsystem in dem Patienten- Festlegungsstück (21", 21a) angeordnet ist, mit der Fähigkeit, Wärme und Feuchtigkeit von dem ausgeatmeten Gas aufzunehmen und anschließend diese in das eingeatmete Gas abzugeben.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußbereich des Y-Stückes (1, 2) im Vergleich zu dem Patienten-Festlegungsstück vergrößert ist.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Y-Stück (1, 2) aus zwei schalenförmigen Teilen (1, 2) ausgebildet ist, wobei das Bakterienfilter (3) zwischen diesen Teilen im wesentlichen normal auf die Durchflußrichtung festgeklemmt ist.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Y-Stück (1, 2) drei Anlenknippel, nämlich einen (4) für das Patienten-Festlegungsstück, einen (5) für den Innalationsschlauch und einen (6) für den Exhalationsschlauch, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Nippel (4 - 6) im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußfläche durch das Y-Stück (1, 2) im Verhältnis zu seinem Volumen durch eine im wesentlichen kreisförmige Form maximiert ist, wohingegen seine Länge in der Flußrichtung soweit beschränkt ist, wie dies die Funktionsfähigkeit ermöglicht.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Probennahmeauslaß (14) für Gasproben in der Exhalations-Flußrichtung nach dem Bakterienfilter versehen ist.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Patienten-Festlegungsstück (21" oder 21a) flexibel ist und daß das Wärme- und Feuchtigkeitsaustauschsystem in Form einer Wattierung oder dgl. (22" oder 22a) aus einem flexiblen Material, wie etwa Fasern, gebildet ist.
8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Probennahmeauslaß (14" oder 14a) vorzugsweise in Form eines Nippels im wesentlichen in der Mitte zwischen den Anlenknippeln für die Inhalations- bzw. Exhalationsschläuche und vorzugsweise parallel zu diesen Schläuchen angeordnet ist, wobei der Probennahmeauslaß in einer Richtung normal zu seiner Durchflußrichtung einen etwas ausgezogenen Durchflußbereich, beispielsweise im wesentlichen oval oder abgerundet rechteckig geformt, zwischen den Anlenknippeln (5", 6"; 5a, 6a) für die Inhalations- bzw. Exhalationsschläuche und vorzugsweise parallel zu diesen Nippeln angeordnet aufweist.
9. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Probennahmeauslaß (14) mit einem ersten Probennahmeschlauch (16) verbunden ist, welcher sich von dem Bakterienfilter (3) zu dem Auslaß erstreckt.
10. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Probennahmeschlauch (16) über das Bakterienfilter (3) mit einem zweiten Probennahmeschlauch (17) verbunden ist, welcher sich von dem Filter in Richtung zu dem Patienten-Festlegungsstück und vorzugsweise bis zu diesem und gegebenenfalls in dieses Stück hinein erstreckt.
11. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Probennahmeschläuche (16, 17) auf den beiden Seiten des Bakterienfilters angeordnet sind und damit über einen ausgeweiteten Bereich in rechten Winkeln zu der Flußrichtung, beispielsweise einem konisch geformten und/oder zylindrisch-trichterförmigen Bereich (z.B. 20), in Druckkontakt stehen.
12. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide schalenförmig geformten Hälften des Y-Stückes (1, 2) mit Stützstegen (18, 19) für die ersten und/oder zweiten Probennahmeschläuche versehen ist.
13. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wattierung oder dgl. (22", 22a) mit einem antibakteriellen Agens, beispielsweise Chlorhexidin oder Wasserstoffperoxid, und/oder einer hygroskopischen Substanz, wie Magnesiumchlorid, Lithiumchlorid oder Calziumchlorid, imprägniert ist.
14. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wattierung oder dgl. (22", 22a) aus Fasern aus einem Kunststoffmaterial besteht, welches einen bestimmten Schmelzpunkt aufweist, wie Polypropylen, welche mit einem anderen Kunststoffmaterial, welches einen niedrigeren Schmelzpunkt aufweist, wie Polyethylen, beschichtet sind, mit deren Hilfe die Fasern durch Erhitzen auf den niedrigeren Schmelzpunkt verbunden sind.
15. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil (24a) des Patienten-Festlegungsstückes (21a) transparent ist und sich in diesem Bereich, vorzugsweise nächst dem Patienten, kein anderes Material befindet, so daß es als eine Sekretionsfalle und/oder als Beobachtungsbereich dienen kann.
16. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Probennahmeauslaß (14", 14a) in einer Kuppel oder dgl. angeordnet ist, welche in Richtung zum Inneren des Y-Stückes (1, 2) gerichtet ist, und welches so angeordnet ist, um den Auslaß zu stabilisieren, während auch das Innenvolumen des Y-Stückes reduziert ist.
17. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Versteifungsstege (18, 19) so in den beiden schalenförmigen Teilen des Y-Stückes (1, 2) angeordnet sind, daß sie den Durchfluß so wenig wie möglich stören, indem sie radial in bezug auf die Hauptdurchflußrichtung gerichtet sind, während sie auch so angeordnet sind, um das Bakterienfilter (3) auf beiden Seiten abzustützen.
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