DE69120312T2 - Verstärker für kombinierte Wellen mit konstanter Amplitude - Google Patents
Verstärker für kombinierte Wellen mit konstanter AmplitudeInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verstärker des Typs, welcher Wellen konstanter Amplitude kombiniert (Konstantamplitudenwellen-Kombinationsverstärker), mit einem ersten Verstärker, welcher eine erste verstärkte Ausgabe ausgibt, einem zweiten Verstärker, welcher eine zweite verstärkte Ausgabe ausgibt, ersten Wellenkombinationseinrichtungen, die mit den ersten und zweiten Verstärkern gekoppelt sind, um die ersten und zweiten Wellen konstanter Amplitude zu kombinieren, und eine Ausgangswelle zu erzeugen. Ein Verstärker dieser Art ist bekannt aus US-A-39 09 742.
- Seit kurzem werden Verstärker des Typs, welcher Wellen konstanter Amplitude kombiniert, weit verbreitet in verschiedenen Kommunikationsvorrichtungen verwendet, wie etwa Hochfrequenzvorrichtungen zur Verwendung bei mobiler Kommunikation, Mehrfach-Hochfrequenzvorrichtungen, Satellitenkommunikations-Hochfrequenzvorrichtungen und Rundfunkanlagen. Es besteht eine Notwendigkeit, solche Konstantamplitudenwellen-Kombinationsverstärker zu realisieren, welche wenig Strom verbrauchen und aus einer geringen Anzahl struktureller Elemente konfiguriert sind.
- Konstantamplitudenwellen-Kombinationsverstärker, welche auf dem LINC-Verfahren (linear amplification with non-linear components) basieren, sind als Verstärker bekannt, die die obigen Bedürfnisse erfüllen, und sind beispielsweise offenbart in D.C. Cox, Tilinear Amplification with Non-linear Components", IEEE Transactions on Communications, Dezember 1974, Seiten 1942-1945. Eine Anwendung von Konstantamplitudenwellen-Kombinationsverstärkern, die auf dem LING-Verfahren basieren, ist in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 1-284106 vorgeschlagen worden.
- Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen Konstantamplitudenwellen- Kombinationsverstärker. Wie dargestellt, weist der Verstärker einen Konstantamplitudenwellen-Betriebsschaltkreis 61 auf, zwei Verstärker 62 und 63, und einen Wellenkombinationsschaltkreis 64. Der Konstantamplitudenwellen-Betriebsschaltkreis 61 ist aus einem digitalen Signalverarbeitungsschaltkreis gebildet und berechnet eine orthogonale Welle Y, die zu einer Eingangswelle x orthogonal ist, so daß jede kombinierte Welle, die durch Kombinieren der beiden Wellen X und Y miteinander erhalten wird, eine konstante Amplitude aufweist. Dann gibt der Konstantamplitudenwellen-Betriebsschaltkreis 61 Konstantamplitudenwellen A und B aus, welche konstante Einhüllende mit gleichen Amplituden durch die oben erwähnte Kombination der Wellen X und Y aufweisen. X, Y, A und B sind Vektorbeträge, welche Phasen einschließen.
- Die Verstärker 62 und 63, welche aus nicht-linearen Verstärkern, wie etwa Klasse-C-Verstärkern gebildet sind, verstärken jeweils die Konstantamtplitudenwellen A und B. Der Wellenkombinationsschaltkreis 64 kombiniert Konstantamplitudenwellen kA und kB, die jeweils von den Verstärkern 62 und 63 ausgegeben werden, und erzeugt eine Ausgangswelle kX, welche eine verstärkte Version der Eingangswelle X ist.
- Die herkömmliche, in Fig. 1 gezeigte Konfiguration ist darin vorteilhaft, daß es nicht erforderlich ist, daß die Verstärker 62 und 63 aus linearen Verstärkern gebildet sind, weil es ausreichend ist, die Konstantamplitudenwellen A und B mit den konstanten Einhüllenden zuverstärken. Weil außerdem von dem Wellenkombinationsschaltkreis 64 das Originalsignal reproduziert werden kann, ist es möglich, die Eingangswelle x trotz der Verwendung der nicht-linearen Verstärker mit geringer Verzerrung linear zu verstärken.
- Wie zuvor beschrieben wurde, ist der Konstantamplitudenwellen-Betriebsschaltkreis 61 aus einen digitalen Signalverarbeitungsschaltkreis gebildet. Jedoch verbraucht der digitale Signalverarbeitungsschaltkreis viel Strom und ist für Hochgeschwindigkeitssignalverarbeitung ungeeignet. Ferner bewirkt die Verwendung des digitalen Signalverarbeitungsschaltkreises ein Anwachsen der Größe des Verstärkers. Aus den obigen Gründen ist die Verwendung von herkömmlichen Konstantamplitudenwellen- Kombinationsverstärkern auf spezielle Anwendungen beschränkt, in welchen die Menge des in dem digitalen Signalverarbeitungsschaltkreis verbrauchten Stromes oder die Größe des Verstärkers vernachlässigbar sind, oder auf Anwendungen, in welchen Daten mit niedriger Geschwindigkeit übertragen werden.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Konstantamplitudenwellen-Kombinationsverstärker bereitzustellen, welcher wenig Strom verbraucht, aus einer kleinen Anzahl von strukturellen Elementen gebildet ist und mit hoher Geschwindigkeit arbeitet.
- Die oben erwähnte Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gelöst durch erste Konstantamplitudenwellen- Erzeugungseinrichtungen, die mit den ersten und zweiten Verstärkern gekoppelt sind, um eine Eingangswelle und die zweite verstärkte Ausgabe von dem zweiten Verstärker zu kombinieren, und zum Erzeugen einer ersten Welle konstanter Amplitude, welche in den ersten Verstärker eingegeben wird, zweiten Konstantamplitudenwellen-Erzeugungseinrichtungen, die mit den ersten und zweiten Verstärkern gekoppelt sind, um die Eingangswelle und die erste verstärkte Ausgabe von dem ersten Verstärker zu kombinieren, und zum Erzeugen einer zweiten Welle konstanter Amplitude.
- Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher, welche zeigen:
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Konstantamplitudenwellen-Kombinationsverstärkers;
- Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, welches die Umrisse eines Konstantamplitudenwellen-Kombinationsverstärkers gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, welches die in Fig. 2 gezeigte Konfiguration detaillierter darstellt;
- Fig. 4 zeigt das Arbeitsprinzip der in Fig. 3 gezeigten Konfiguration;
- Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, welches den Betrieb der in Fig. 3 gezeigten Konfiguration darstellt;
- Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, welches eine Abwandlung der in Fig. 3 gezeigten Konfiguration darstellt;
- Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, welches den Umriß eines Konstantamplitudenwellen-Kombinationsverstärkers gemäß einen zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, welches die in Fig. 7 gezeigte Konfiguration detaillierter darstellt.
- Fig. 2 zeigt den Umriß eines Konstantamplitudenwellen- Kombinationsverstärkers gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der in Fig. 2 gezeigte Verstärker weist einen ersten Konstantamplitudenwellen-Erzeugungsschaltkreis 43 auf, einen zweiten Konstantamplitudenwellen-Erzeugungsschaltkreis 44, erste und zweite Verstärker 41 und 42, sowie einen Wellenkombinationsschaltkreis 45. Der erste Konstantamplitudenwellen-Erzeugungsschaltkreis 43 kombiniert eine verstärkte Ausgabe von dem zweiten Verstärker 42 und eine Eingangswelle und erzeugt eine erste Welle konstanter Amplitude. Der zweite Konstantamplitudenwellen- Erzeugungsschaltkreis 44 kombiniert eine verstärkte Ausgabe von dem ersten Verstärker 41 und die Eingangswelle und erzeugt eine zweite Welle konstanter Amplitude. Die ersten und zweiten Verstärker 41 und 42 verstärken die ersten bzw. zweiten, von den ersten bzw. zweiten Konstantamplitudenwellen-Erzeugungsschaltkreisen 43 bzw. 44 ausgegebenen Wellen konstanter Amplitude. Der Wellenkombinationsschaltkreis 45 kombiniert die verstärkten Ausgaben von den ersten und zweiten Verstärkern 41 und 42 und erzeugt eine Ausgangswelle. Die von dem ersten Verstärker 41 verstärkte Ausgabe wird zum Eingang des zweiten Verstärkers 42 über den zweiten Konstantamplitudenwellen- Erzeugungsschaltkreis 44 rückgekoppelt In gleicher Weise wird die verstärkte Ausgabe von dem zweiten Verstärker 42 über den ersten Konstantamplitudenwellen- Erzeugungsschaltkreis 43 zum Eingang des ersten Verstärkers 41 rückgekoppelt Somit ist der in Fig. 2 gezeigte Schaltkreis in einem Oszillationszustand stabil. In dem stabilen Oszillationszustand haben die jeweils von den ersten und zweiten Konstantamplitudenwel len-Erzeugungsschaltkreisen 43 und 44 erzeugten Wellen konstanter Amplitude Einhüllende mit konstanten Amplituden Als Ergebnis wird es möglich, die ersten und zweiten Verstärker 41 und 42 aus nicht-linearen Verstärkern mit hohem Wirkungsgrad zu bilden. Es ist ebenfalls möglich, die ersten und zweiten Konstantamplitudenwellen-Erzeugungsschaltkreise 43 und 44 aus analogen Schaltkreisen zu bilden. Als Ergebnis konsumiert die in Fig. 2 gezeigte Konfiguration wenig Leistung, arbeitet mit hoher Geschwindigkeit und kann aus einer kleinen Anzahl von strukturellen Elementen gebildet werden.
- Fig. 3 zeigt die Konfiguration des in Fig. 2 gezeigten Verstärkers detaillierter Die in Fig. 3 gezeigte Konfiguration weist Verstärker 1 und 2 auf, welche jeweils den ersten und zweiten, in Fig. 3 gezeigten Verstärkern 41 und 42 entsprechen. Die Verstärker 1 und 2 sind aus Verstärkern gebildet, die jeweils einen Verstärkungsfaktor 'k' aufweisen und jeweils Wellen A und B konstanter Amplitude empfangen. Die Verstärker 1 und 2 können aus nichtlinearen Verstärkern mit hohen Wirkungsgrad gebildet sein, wie etwa Klasse-C-Verstärkern. Eine verstärkte Ausgabe kA von dem Verstärker 1 wird in einen Abschwächer 5 und in einen Eingangsanschluß 71 eines Inphasen-Hybridschaltkreises 7 entsprechend dem in Fig. 2 gezeigten Wellenkombinationsschaltkreis 45 eingegeben. Eine verstärkte Ausgabe kB von dem Verstärker 2 wird in einen Abschwächer 6 und in einen Eingangsanschluß 72 des Inphasen- Hybridschaltkreises 7 eingegeben.
- Der Abschwächer 5 schwächt das verstärkte Signal kA um -1/k ab. In gleicher Weise schwächt der Abschwächer 6 das verstärkte Signal kB um -1/k ab. Ein Ausgangssignal des Abschwächers 5 wird in einen Addierer 4 entsprechend dem in Fig. 2 gezeigten, ersten Konstantamplitudenwellen- Erzegungsschaltkreis 43 eingegeben, und ein Ausgangssignal des Abschwächers 6 wird in einen Addierer 3 entsprechend dem zweiten, in Fig. 2 gezeigten Konstantamplitudenwellen- Erzeugungsschaltkreis 44 eingegeben. Eine Eingangswelle x wird über einen Eingangsanschluß 75 an die Addierer 3 und 4 angelegt. Der Addierer 3 addiert die Eingangswelle X und das durch den Abschwächer 6 laufende, verstärkte Signal kB, und erzeugt die Welle A konstanter Amplitude, welche in den Verstärker 1 eingegeben wird. In gleicher Weise addiert der Addierer 4 die Eingangswelle X und das durch den Abschwächer 5 laufende, verstärkte Signal kA und erzeugt die Welle B konstanter Amplitude, welche in den Verstärker 2 eingegeben wird. Die Addierer 3 und 4 und der Hybridschaltkreis 4 können aus analogen Schaltkreisen gebildet sein.
- Der Inphasen-Hybridschaltkreis 7 empfängt die verstärkten Signale kA und kB über die Eingangsanschlüsse 71 bzw. 72 und verzweigt jedes verstärkte Signal kA und kB in zwei Signale. Dann gibt der Inphasen-Hybridschaltkreis 7 an einen Ausgangsanschluß 73 eine Ausgangswelle kX aus, die erhalten wird durch Kombinieren der Wellen kA/2 und kB/2 konstanter Amplitude miteinander, und gibt eine Ausgangswelle Y an einem Ausgangsanschluß 74 aus, so daß die Ausgangswellen kX und Y zueinander in Phase sind. Die Ausgangswelle kX wird über einen Ausgangsanschluß 85 an einen externen Schaltkreis geliefert. Die am Ausgangsanschluß 74 erhaltene Ausgangswelle Y wird über einen Widerstand 21 abgeschlossen. Die Eingangswelle X und die Welle Y sind zueinander orthogonal.
- Nun wird der Betrieb des in Fig. 3 gezeigten Verstärkers unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 beschrieben. Die orthogonale Welle Y wird so angenommen, daß eine kombinierte Vektorwelle, die durch Kombinieren der Eingangswelle X und der orthogonalen Welle Y erhalten wird, eine konstante Amplitude hat. Wenn die kombinierte Vektorwelle (nun G genannt), die durch Kombinieren der Wellen X und Y erhalten wird, eine konstante Amplitude hat, bewegt sich die Vektorortskurve der kombinierten Vektorwelle G auf einem Teil eines Kreises, der, wie in Fig. 4 gezeigt, durch die mit I bezeichnete, durchgezogene Linie dargestellt ist.
- Wie zuvor beschrieben wurde, werden die verstärkten Signale kA und kB über die Abschwächer 5 bzw. 6 an die Verstärker 2 und 1 rückgekoppelt Somit beginnt der in Fig. 3 gezeigte Schaltkreis zu oszillieren und wird in einem Oszillationszustand stabil.
- Fig. 5 zeigt die Amplituden von Signalen, welche an Knoten des in Fig. 3 gezeigten Schaltkreises in dem Fall erhalten werden, daß die Eingangswellenforrn eine Amplitude 2X hat, und welche durch die angenommene orthogonale Welle Y dargestellt werden. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist die Ausgabe des Addierers 3 gleich (X + Y), die Ausgabe des Verstärkers 1 ist gleich k(X+ Y), die Ausgabe des Addierers 4 ist (X - Y), die Ausgabe des Abschwächers 5 ist (-X - Y), die Ausgabe des Abschwächers 6 ist (-X + Y), und die Ausgabe des Inphasen- Hybridschaltkreises 7 an seinem Ausgangsanschluß 73 ist 2kX. In den obigen Zuständen oszilliert der in Fig. 3 gezeigte Schaltkreis stabil. Fig. 5 stellt ebenfalls die Phasenbeziehungen zwischen den Signalen an den Knoten des Verstärkers dar.
- Im stabilen Oszillationszustand ist die Ausgabe des Addierers 3 die kombinierte Vektorwelle, die erhalten wird durch Kombinieren der Eingangswelle X und der orthogonalen Welle Y, die zur Eingangswelle x orthogonal ist, und die kombinierte Vektorwelle ist die Welle A (= X + Y) mit konstanter Amplitude, wie unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben wurde. In gleicher Weise ist die Ausgabe des Addierers 4 die kombinierte Vektorwelle, die erhalten wird durch Kombinieren der Eingangswelle X und der orthogonalen Welle -Y, und die kombinierte Vektorwelle ist die Welle B(=X - Y) mit konstanter Amplitude. Somit weisen die in die Verstärker 1 und 2 eingegebenen Signale die jeweiligen Wellen A und B konstanter Amplitude auf, in welchen die Einhüllenden davon die konstanten Amplituden haben. Als Ergebnis ist es nicht erforderlich, die Verstärker 1 und 2 als lineare Verstärker auszubilden. Mit anderen Worten können die Verstärker 1 und 2 aus nicht-linearen, analogen Verstärkern mit hohem Wirkungsgrad gebildet werden, wie etwa Klasse-C-Verstärkern.
- Die jeweils in den Verstärkern 1 und 2 erzeugten, verstärkten Ausgaben kA und kB werden von dem Inphasen-Hybridschaltkreis 7 kombiniert. In diesem Fall werden die Komponenten der orthogonalen Welle Y am Ausgangsanschluß 73 gegenseitig ausgelöscht, so daß die Ausgangswelle 2kX am Ausgangsanschluß 73 erhalten wird, welche die Signalkomponenten der Eingangswelle sind.
- Fig. 6 zeigt eine Abwandlung des in Fig. 3 gezeigten Verstärkers. In Fig. 3 haben die Teile, die dieselben wie die in den vorangehenden Figuren sind, dieselben Bezugsziffern. Die in Fig. 6 gezeigte Abwandlung unterscheidet sich von dem in Fig. 3 gezeigten Verstärker darin, daß die verstärkte Ausgabe vom Verstärker 1 über einen Abschwächer 9 mit einem Abschwächungsniveau 1/k und einen Subtrahierer 8 zum Eingang des Verstärkers 2 rückgekoppelt wird, und die verstärkte Ausgabe von dem Verstärker 2 über einen Abschwächer 10 mit einem Abschwächungsniveau 1/k und den Addierer 3 zum Eingang des Verstärkers 1 rückgekoppelt wird. Ferner werden die verstärkten Ausgaben von den Verstärkern 1 und 2 in Eingangsanschlüsse 111 bzw. 112 eines 180º-Außerphase- Hybridschaltkreises 11 eingegeben.
- In dem stabilen Oszillationszustand ist die Ausgabe des Addierers 3 gleich (Y + X), die Ausgabe des Addierers 8 ist (Y - X) (d.h. -B), die Ausgabe des Verstärkers 1 ist k(Y + X), die Ausgabe des Verstärkers 2 ist k(Y - X), und eine an einem Ausgangsanschluß 113 des 180º-Außerphasen-Hybridschaltkreises 11 erhaltene Ausgabe ist 2kX. Somit haben die Ausgangssignale von dem Addierer 3 und dem Subtrahierer 4 konstante Einhüllende mit gleichen Amplituden, so daß die Verstärker 1 und 2 aus nicht-linearen, analogen Verstärkern gebildet werden können.
- Nun wird ein Konstantamplitudenwellen-Kombinationsverstärker gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben. Der in Fig. 7 gezeigte Verstärker besteht aus einem Konstantamplitudenwellen-Kombinationsverstärker 100, zwei Verstärkern 51 und 52 und einem zweiten Wellenkombinationsschaltkreis 53. Der Konstantamplituden- Kombinationsverstärker 100 ist aus irgendeinem des zuvor erwähnten, ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung gebildet.
- Fig. 8 zeigt die in Fig. 7 gezeigte Konfiguration detaillierter Verstärker 22 und 23 entsprechen den in Fig. 7 gezeigten Verstärkern 51 bzw. 52 und haben gleiche Verstärkungsfaktoren m. Die Verstärker 22 und 23 empfangen die Konstantamplitudenwellen A und B und geben verstärkte Ausgaben mA bzw. mB aus. Alternativ empfangen die Verstärker 22 und 23 die Konstantamplitudenwellen kA und kB. Ein Hybridschaltkreis 24 entspricht dem zweiten Wellenkombinationsschaltkreis 53 und gibt eine Ausgangswelle mX aus, welche eine verstärkte Version der Eingangswelle X ist, weil die in Fig. 8 gezeigte Konfiguration die Verstärker 22 und 23 separat von den Verstärkungsschaltkreisen und der Rückkopplungsschleife aufweist. Mit dieser Anordnung ist es möglich, die Eingangswelle X effizient zu verstärken.
Claims (4)
1. Verstärker des Typs, welcher Wellen konstanter Amplitude
kombiniert, mit:
einem ersten Verstärker (1, 41), welcher eine
erste, verstärkte Ausgangswelle (kA) ausgibt;
- einem zweiten Verstärker (2, 42), welcher eine
zweite verstärkte Ausgangswelle (kB) ausgibt;
- ersten Wellenkombinationseinrichtungen (45), die
mit den ersten und zweiten Verstärkern gekoppelt
sind, um die ersten und zweiten verstärkten
Ausgangswellen zu kombinieren, und zum Erzeugen
einer Ausgangswelle (kX),
gekennzeichnet, durch
- erste Konstantamplitudenwellen-
Erzeugungseinrichtungen (43), die mit den ersten
und zweiten Verstärkern gekoppelt sind, um eine
Eingangswelle (X) und die zweite verstärkte Ausgabe
von dem zweiten Verstärker zu kombinieren, und zum
Erzeugen einer ersten Welle (A) konstanter
Amplitude, welche in den ersten Verstärker
eingegeben wird;
- zweite Konstantarnplitudenwellen-
Erzeugungseinrichtungen (44), die mit den ersten
und zweiten Verstärkern gekoppelt sind, um die
Eingangswelle und die erste, verstärkte Ausgabe von
dem ersten Verstärker zu kombinieren, und zum
Erzeugen einer zweiten Welle (B) konstanter
Amplitude.
2. Verstärker des Typs, welcher Wellen konstanter Amplitude
kombiniert, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Konstantamplitudenwellen-Erzeugungseinrichtung
(43) einen ersten Abschwächer (6) umfaßt, welcher die
zweite verstärkte Ausgabe um ein vorbestimmtes
Abschwächungsniveau (-1/k) abschwächt, sowie einen
ersten Addierer (3) mit einem ersten Eingangsanschluß,
welcher die Eingangswelle empfängt, einem zweiten
Eingangsanschluß, welcher die zweite verstärkte Ausgabe
empfängt, die durch den ersten Abschwächer gelaufen ist,
und einem Ausgangsanschluß, welcher die erste Welle
konstanter Amplitude durch Addieren der Eingangswelle
und der zweiten verstärkten Ausgabe ausgibt, die durch
den ersten Abschwächer gelaufen ist;
die zweite Konstantamplitudenwellen-
Erzeugungseinrichtung (44) einen zweiten Abschwächer (5)
umfaßt, welcher die erste verstärkte Ausgabe um ein
vorbestimmtes Abschwächungsniveau (-1/k) abschwächt,
sowie einen zweiten Addierer (4) mit einem ersten
Eingangsanschluß, welcher die Eingangswelle empfängt,
einem zweiten Eingangsanschluß, welcher die erste
verstärkte Ausgabe empfängt, die durch den zweiten
Abschwächer gelaufen ist, und einem Ausgangsanschluß,
welcher die zweite Welle konstanter Amplitude ausgibt,
die durch Addieren der Eingangswelle und der ersten
verstärkten Ausgabe erhalten wird, die durch den zweiten
Abschwächer gelaufen ist; und
die erste Wellenkombinationseinrichtung (45) einen
Inphasen-Hybridschaltkreis (7) mit einem ersten
Eingangsanschluß umfaßt, welcher die erste verstärkte
Ausgabe empfängt, einem zweiten Eingangsanschluß, welche
die zweite verstärkte Ausgabe empfängt, und einem
Ausgangsanschluß, welcher die Ausgangswelle ausgibt.
3. Verstärker des Typs, welcher Wellen konstanter Amplitude
kopmbiniert, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
die erste Konstantamplituden-Erzeugungseinrichtung (43)
einen ersten Abschwächer (10) umfaßt, welcher die zweite
verstärkte Ausgabe um ein vorbestimmtes
Abschwächungsniveau (-1/k) abschwächt, sowie einen
Addierer (3) mit einem ersten Eingangsanschluß, welcher
die Eingangswelle empfängt, einem zweiten
Eingangsanschluß, welcher die zweite verstärkte Ausgabe
empfängt, die durch den ersten Abschwächer läuft, und
einem Ausgangsanschluß, welcher die erste Welle
konstanter Amplitude ausgibt, die erhalten wird durch
Addieren der Eingangswelle und der zweiten verstärkten
Ausgabe, die durch den ersten Abschwächer gelaufen ist;
die zweite Konstantamplituden-Erzeugungseinrichtung (44)
einen zweiten Abschwächer (9) umfaßt, der die erste
verstärkte Ausgabe um ein vorbestimmtes
Abschwächungsniveau (-1/k) abschwächt, sowie einen
Subtrahierer (8) mit einem ersten Eingangsanschluß,
welcher die Eingangswelle empfängt, einem zweiten
Eingangsanschluß, welcher die erste verstärkte Ausgabe
empfängt, die durch den zweiten Abschwächer gelaufen
ist, und einem Ausgangsanschluß, welcher die zweite
Welle konstanter Amplitude ausgibt, die erhalten wird
durch Subtrahieren der Eingangswelle von der ersten
verstärkten Ausgabe, die durch den zweiten Abschwächer
gelaufen ist; und
die erste Wellenkombinationseinrichtung (45) einen 1800
Außerphase-Hybridschaltkreis (11) mit einem ersten
Eingangsanschluß umfaßt, der die erste verstärkte
Ausgabe empfängt, einem zweiten Eingangsanschluß, der
die zweite verstärkte Ausgabe empfängt, und einem
Ausgangsanschluß, welcher eine Ausgangswelle (kX)
ausgibt.
4. Verstärker des Typs, welcher Wellen konstanter Amplitude
kombiniert, nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen dritten Verstärker (22, 51), welcher die erste
Welle konstanter Amplitude oder die erste verstärkte
Ausgabe verstärkt und eine dritte verstärkte Ausgabe
(mA) erzeugt;
einen vierten Verstärker (23, 52), welcher die zweite
Welle konstanter Amplitude oder die zweite verstärkte
Ausgabe verstärkt und eine vierte verstärkte Ausgabe
(mB) erzeugt; und
zweite Wellenkombinationseinrichtungen (24, 53), die mit
den dritten und vierten Verstärkern gekoppelt sind, um
die dritten und vierten, verstärkten Ausgaben zu
kombinieren, und zum Erzeugen einer Ausgangswelle (mX),
welche von der durch die erste
Wellenkombinationseinrichtung erzeugte Ausgangswelle
(kX) verschieden ist.
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