DE69117596T2 - Verfahren zur Einstellung einer Druckbedingung in einem Videopapierkopierverfahren - Google Patents

Verfahren zur Einstellung einer Druckbedingung in einem Videopapierkopierverfahren

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen einer Druckbedingung einer Videopapierkopie zum Zugreifen auf Videosignale, die von einem Wirtscomputer an eine Anzeige, so wie eine Kathodenstrahiröhre, geliefert werden, und zum Ausdrucken eines Bildes oder eines Zeichens, wie es auf der Anzeige erscheint, auf einem Druckpapier.
  • Eine herkömmliche Videopapierkopiervorrichtung wird mit Bezug auf Figur 8 beschrieben werden.
  • Eine herkömmliche Videopapierkopiervorrichtung umfaßt eine Eingabeschnittstelle 21, die zwischen einen Wirtscomputer (HCPU) und eine Anzeige, so wie eine Kathodenstrahlröhre (hiernach als CRT bezeichnet), zum Empfangen von Farbvideosignalen und zum Umwandeln derselben in digitale Bilddaten mit jeweils einem Gewicht von 8 Bit geschaltet ist, einen Bildspeicher 22, der mit der Eingabeschnittstelle 21 zum Empfangen der digitalen Bilddaten verbunden ist, einen Druckbereich 25, der aus einer RGB/YMC-Farbwandlerschaltung 23 zum Empfangen jedes Bildes aus digitalen Bilddaten und einem Druckkopf 24 besteht, eine Drucksteuerschaltung 26 mit einem Mikrocomputer darin und mit der Eingabeschnittstelle 21 und dem Druckkopf 24 zum Empfangen und Liefern von Daten, und mit dem Bildspeicher 22 und der RGB/YMC-Farbwandlerschaltung 23 zum Liefern von Daten an diese verbunden, und eine Eingabevorrichtung 27, die mit der Drucksteuerschaltung 26 verbunden ist.
  • Die Eingabeschnittstelle 21 greift jeweils auf ein Rot- Video-Eingangssignal R, ein Grün-Video-Eingangssignal G und ein Blau-Video-Eingangssignal B zu, zur Verwendung in einem Block, unter denjenigen, die von dem Wirtscomputer HCPU zu der Anzeige CRT geliefert werden, und zum Umwandeln dieser Farbvideoeingangssignale R, G und B in Rot-Digitaldaten RD, Grün-Digitaldaten GD und Blau-Digitaldaten BD zur Verwendung in einem Block. Der Bildspeicher 22 mit den Blockspeichern 22R, 22G und 22B nimmt diese Farbdigitaldaten RD, GD und BD auf und setzt diese Farbdigitaldaten in die Blockspeicher 22R, 22G und 22B. Nach Beendigen des Speicherns dieser Farbdigitaldaten in dem Bildspeicher 22 werden diese Farbdigitaldaten sukzessive an die RGB/YMC-Farbwandlerschaltung 23 geliefert, wo diese Farbdigitaldaten in Farbdaten für den Druck umgewandelt werden. Der Druckkopf 24 empfängt die Farbdaten von der RGB/YMC-Farbwandlerschaltung 23 und druckt die Farbdaten auf einem Druckmedium aus.
  • Die Anordnung wird in weiteren Einzelheiten beschrieben werden.
  • Wenn eine bestimmte Farbe eines Teils des Bildes, wie es auf der Anzeige erscheint, durch eine andere Farbe ersetzt wird und auf dem Druckpapier durch den Druckbereich 25 ausgedruckt wird, ist es möglich, eine der grundlegenden acht Farben, d.h. Weiß (W), Rot (R), Grün (G), Blau (B), Cyan (C), Magenta (M), Gelb (Y), Schwarz (Bk) als die Farbe des Teils des Bildes in eine andere Farbe unter den grundlegenden acht Farben umzuwandeln, indem ein numerischer Wert spezifiziert wird, aber es ist unmöglich, eine beliebige Farbe des Bildes, wie sie auf dem Bildschirm erscheint, in besondere neutrale Tönungen, in eine andere beliebige Farbe umzuwandeln und eine solche Farbe auf dem Druckpapier auszudrucken.
  • Es gab ein Problem, daß eine Mischfarbe des Bildes, unterschiedlich als die spezifizierte Farbe, die auf der Anzeige erschien, in eine weitere Mischfarbe umgewandelt wird, wenn die erstere irgendeine der grundlegenden acht Farben enthält, für die festgelegt worden ist, daß sie umgewandelt werden soll. Das heißt, es gab ein Problem, daß eine Hintergrundfarbe des Bildes auf der Anzeige, z.B. eine helle, graue Hintergrundfarbe des Bildes auf der Anzeige, als eine dunkle, graue Hintergrundfarbe ausgedruckt wurde, wenn festgelegt worden ist, daß Schwarz (Bk) durch Weiß (W) ersetzt werden soll, und festgelegt worden ist, daß Weiß (W) durch Schwarz (Bk) ersetzt werden soll, um lediglich schwarze Buchstaben in dem Bild auf der Anzeige in weiße Buchstaben umzuwandeln.
  • Es sei angenommen, daß auf der Anzeige CRT in Figur 7 ein Bild erscheint; wenn ein Teil des Bildes in einer rechteckigen Fläche, die mit P bezeichnet ist, die nicht ein vollständiges Bild ist, auf dem Druckpapier ausgedruckt werden soll, wird ein Fadenkreuz-Cursor 30 bewegt, um die Punkte P1 und P2 festzulegen. Wenn die Punkte P1 und P2 festgelegt sind, gibt die Drucksteuerschaltung 26 einen Befehl an die Eingabeschnittstelle 21 zum Zugreifen auf das Farbvideosignal in der rechteckigen Fläche P aus. Numerische Daten und dergleichen werden zu der Drucksteuerschaltung 26 geliefert, indem eine Zehnertastatur der Eingabevorrichtung 27 gemäß einer Führung 31 betätigt wird, wie sie auf der Anzeige erscheint.
  • Entsprechend der Videosignal-Eingabebedingung, so wie dem Teil der Fläche und den numerischen Daten, die ausgedruckt werden sollen, bewegt der Bediener den Fadenkreuz-Cursor 30 auf der Anzeige CRT oder betätigt die Eingabevorrichtung zum Liefern der numerischen Daten entsprechend der Führung auf der Anzeige CRT, so daß das Farbvideosignal gleichzeitig auf der Anzeige CRT angezeigt wird. Jedoch gab es ein Problem, daß eine zusätzliche Schaltung zum Anzeigen der Führung auf der Anzeige CRT vorbereitet ist, in Übereinstimmung mit einer Videosignal-Spezifikation, da die Videosignal-Spezifikation in dem Video-Endgerät nicht immer einheitlich ist. Weiter gab es ein anderes Problem, daß das herkömmliche Verfahren zum Einstellen der Druckbedingung des Videosignals zum Ausdrucken des Bildes, wobei das Bild auf der Anzeige CRT überwacht wird, in einem System unpraktisch ist, bei dem eine Videopapierkopierer mit einer Vielzahl von Video-Endgeräten mittels einer Schaltvorrichtung verbunden ist. Weiterhin war es sehr schwierig für einen Bediener, die Druckfläche durch den numerischen Wert zu spezifizieren, der vertikale Synchronsignale und Pixel darstellt, in dem Fall, daß eine vertikale Position des Bildes durch die Anzahl horizontaler Sync- Signale ausgedrückt wird und eine horizontale Position des Bildes durch die Anzahl der Pixel ausgedrückt wird, die auf dem Video-Endgerät erscheinen, auf der Basis von Pulsschaltungen des vertikalen Sync-Signals und des horizontalen Sync-Signals.
  • Noch weiter trat dasselbe Problem auf, wenn die gesamte Tönung des gedruckten Bildes oder die Stärke oder die Farben eines Teils des gedruckten Bildes in eine ausgewählte Tönung oder Stärke umgewandelt wird/werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Einstellen der Druckbedingung bei einer Videopapierkopiervorrichtung zur Verfügung zu stellen, das in der Lage ist, die Druckbedingung einzustellen, ohne auf die Anzeige auszuweichen.
  • Die Erfindung ist im unabhängigen Anspruch 1 und in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 7 enthalten.
  • Figur 1 ist Blockschaubild, das eine Anordnung einer Videopapierkopiervorrichtung zeigt, wobei das Verfahren einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Figur 2 ist ein Blockschaubild, das eine Farbzuordnungsschaltung in Figur 1 zeigt;
  • Figur 3 ist eine Ansicht, die ein Datenfeld in einem Bildspeicher in Figur 1 zeigt;
  • Figur 4 ist eine Ansicht, die ein gedrucktes Bild zeigt, erzeugt durch die Videopapierkopiervorrichtung aus Figur 1 und nach dem Verfahren gemäß der Erfindung;
  • Figur 5 ist eine Ansicht, die ein anderes gedrucktes Bild zeigt, hergestellt durch eine Videopapierkopiervorrichtung und gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 6 ist ein Blockschaubild, das eine andere Farbzuordnungsschaltung zeigt;
  • Figur 7 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Bildes auf einer Anzeige in Figur 1 zeigt; und
  • Figur 8 ist ein Blockschaubild, das eine Anordnung einer herkömmlichen Videopapierkopiervorrichtung zeigt.
  • Eine Videopapierkopiervorrichtung, die mit dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt werden soll, wird mit Bezug auf Figur 1 bis 6 beschrieben werden.
  • Eine Anordnung der Papierkopiervorrichtung ist im wesentlichen dieselbe wie bei der herkömmlichen, wie sie in Figur 8 veranschaulicht ist, mit der Ausnahme von Farbzuordnungsschaltungen, wie sie in den Figuren 2 und 4 veranschaulicht sind. Demgemäß werden die Elemente, die dieselben sind wie die herkömmlichen Elemente, mit denselben Ziffern bezeichnet, und ihre Erläuterung wird weggelassen.
  • Eine Videopapierkopiervorrichtung und ein Verfahren zum Einstellen einer Druckbedingung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf Figuren 1 bis 3 beschrieben werden.
  • Eine Farbzuordnungsschaltung 10 ist zwischen den Bildspeicher 22 und den Druckbereich 25 geschaltet. Die Farbzuordnungsschaltung 10 wird in weiteren Einzelheiten mit Bezug auf Figur 2 beschrieben werden.
  • Die Farbzuordnungsschaltung 10 weist einen Speicher 2R für umgewandelte Rot-Daten zum Speichern von Daten Rxy' einen Speicher 2G für umgewandelte Grün-Daten zum Speichern von Daten Gxy' einen Datenspeicher 28 für umgewandelte Blau-Daten zum Speichern von Daten Bxy' einen Diskriminator 1R zum Empfangen der Rotsignal-Digitaldaten RD und der Daten Rxy und zum Ausgeben eines Koinzidenzsignales, wenn die Rotsignal- Digitaldaten RD und die Daten Rxy miteinander übereinstimmen, einen Diskriminator 1G zum Empfangen der Grünsignal-Digitaldaten GD und der Daten Gxy und zum Ausgeben eines Koinzidenzsignales, wenn die Grünsignal-Digitaldaten GD und die Daten Gxy miteinander übereinstimmen und einen Diskriminator 1B zum Empfangen der Blausignal-Digitaldaten BD und der Daten Bxy und zum Ausgeben eines Koinzidenzsignales, wenn die Blausignal-Digitaldaten BD und die Daten Bxy miteinander übereinstimmen, auf. Eine UND-Schaltung 3 empfängt die Koinzidenzsignale von den Diskriminatoren 1R, 1G und 1B. Die Diskriminatoren 1R, 1G und 1B und die UND-Schaltung 3 bilden einen Diskriminierbereich 11.
  • Die Videopapierkopiervorrichtung weist weiterhin eine Einstelleinheit 4R für gewünschte oder ausgewählte (hiernach als ausgewählte bezeichnet) Rotdaten, eine Einstelleinheit 4G für ausgewählte Gründaten und eine Einstelleinheit 4B für ausgewählte Blaudaten auf, die jeweils aus einem 8-Bit- Register bestehen, in die jeweils Rotdaten RS, Gründaten GS und Blaudaten BS eingeschrieben werden, sowie Selektoren (Multiplexer) 5R, 5G und 5B zum Auslesen der Inhalte der Einstelleinheit 4R für ausgewähltes Rot, der Einstelleinheit 4G für ausgewähltes Grün und der Einstelleinheit 48 für ausgewählte Blaudaten beim Empfang eines Ausgabesignals (Gattersignals) von der UND-Schaltung 3 und zum Liefern der gelesenen Inhalte an die RGB/YMC-Farbwandlerschaltung 23. Wenn die UND-Schaltung 3 das Gattersignal nicht ausgibt, werden die Rotsignal-Digitaldaten RD, die Grünsignal-Digitaldaten GD und die Blausignal-Digitaldaten BD jeweils zu der RGB/YMC-Farbwandlerschaltung 23 geliefert. Die Einstelleinheit 4R für ausgewählte Rotdaten, die Einstelleinheit 4G für ausgewählte Gründaten und die Einstelleinheit 4B für ausgewählte Blaudaten und die Selektoren 5R, 5G und 5B bilden einen Auswahlbereich 12 der Farbzuordnungsschaltung 10.
  • Figur 3 zeigt ein Datenfeld in jedem der Blockspeicher 22R bis 22B des Bildspeichers 22. Das Datenfeld hat eine Größe der Breite von X Pixeln, bestehend aus einer Vielzahl von x Pixeln, und der Länge von Y Pixeln, bestehend aus einer Vielzahl von Y Pixeln. Ein Pixel P ist derjenige mit einer umgewandelten Farbe (die Daten Rxy' Gxy und Bxy) und einer Speicheradresse (x, y), die von einer Eingabevorrichtung adressiert und in der Drucksteuerschaltung 26 eingestellt wird. Die ausgewählten Rotdaten RS, die ausgewählten Gründaten GS und die ausgewählten Blaudaten BS werden in der Einstelleinheit 4R für ausgewählte Rotdaten, der Einstelleinheit 4G für ausgewählte Gründaten und der Einstelleinheit 4B für ausgewählte Blaudaten durch die Eingabevorrichtung 27 eingestellt. Die Spezifikation der Speicheradresse (x, y) mit der umgewandelten Farbe und die Speicherung der ausgewählten Farbdaten werden jeweils vorgenommen, indem der Farbzuordnungsmodus von der Eingabevorrichtung festgelegt wird. Die horizontalen und die vertikalen Synchronsignale und weitere Signale, auf die von dem Wirtscomputer HCPU zugegriffen wird, sind jeweils bei der Veranschaulichung weggelassen.
  • Die Farbvideosignale R, G und B, die von dem Wirtscomputer HCPU zu der Anzeige CRT geliefert worden sind, werden von der Eingabeschnittstelle 21 geholt, und das Rot-Video-Eingangssignal R, das Grün-Video-Eingangssignal G und das Blau- Video-Eingangssignal B, jeweils für ein Bild, werden in die Rotsignal-Digitaldaten RD, die Grünsignal-Digitaldaten GD und die Blausignal-Digitaldaten BD durch die Eingabeschnittstelle 21 umgewandelt und in dem Bildspeicher 22 gesetzt. Nach dem Beendigen des Speicherns der Farbsignal-Digitaldaten RD, GD und BD, werden diese Daten sukzessive von der Drucksteuerschaltung 26 ausgelesen. Jedoch liest gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Drucksteuerschaltung 26, bevor diese Daten gelesen werden, wenn der Farbzuordnungsmodus festgelegt ist, die Daten Rxy' die Daten Gxy und die Daten Bxy in dem Pixel P aus dem Bildspeicher 22 aus und setzt die Daten Rxy' die Daten Gxy und die Daten Bxy in dem Datenspeicher 2R für umgewandeltes Rot, dem Datenspeicher 2G für umgewandeltes Grün und dem Datenspeicher 28 für umgewandeltes Blau.
  • Es sei angenommen, daß die Daten Rxy ein Gewicht von 100 haben, Gxy ein Gewicht von 85 hat und Bxy ein Gewicht von 20 hat und daß die ausgewählten Rotdaten RS ein Gewicht von 200 haben, die ausgewählten Gründaten GS ein Gewicht von 220 haben und die ausgewählten Blaudaten BS ein Gewicht von 150 haben.
  • Die Bilddaten, die jeweils von dem Bildspeicher 22 ausgelesen werden, werden jeweils zu der Farbzuordnungsschaltung 10 geliefert. Es sei angenommen, daß die Bilddaten Rxy' eines bestimmten Pixels P', die gerade ausgelesen worden sind, ein Gewicht von 100 haben, die Daten Gxy' ein Gewicht von 85 haben und aten Bxy' ein Gewicht von 25 haben, dann geben die Diskriminatoren 1R und 1G Ausgangssignale aus, da die Daten Rxy gleich den Daten Rxy' sind und die Daten Gxy gleich den Daten Gxy' sind, während der Diskriminator 1B kein Ausgabesignal ausgibt, da die Daten Bxy nicht gleich den Daten Bxy' sind. Als ein Ergebnis wird die UND-Schaltung 3 nicht aktiv, so daß die Selektoren 5R, 5G und 5B die Daten Rxy mit einem Gewicht von 100, die Daten Gxy mit einem Gewicht von 85 und die Daten Bxy mit einem Gewicht von 25, die jeweils von dem Bildspeicher 22 geliefert wurden, an die RGB/YMC-Farbwandlerschaltung 23 liefern. Wenn die Bilddaten mit demselben Gewicht wie demjenigen der Bilddaten Rxy' Gxy und Bxy des Pixels P von dem Bildspeicher 22 ausgelesen werden, geben die Diskriminatoren 1 R, 1G und 1B Ausgangssignale aus, da diese Daten den Inhalten des Datenspeichers 2R für umgewandeltes Rot, des Datenspeichers 2G für umgewandeltes Grün und des Datenspeichers 2B für umgewandeltes Blau entsprechen, so daß die UND-Schaltung 3 aktiv wird. Demgemäß wählen die Selektoren 5R, 5G und 5B die Einstelleinheit 4R für ausgewählte Rotdaten, die Einstelleinheit 4G für ausgewählte Gründaten und die Einstelleinheit 4B für ausgewählte Blaudaten aus und liefern die Daten RS mit einem Gewicht von 200, die Daten GS mit einem Gewicht von 220 und die Daten BS mit einem Gewicht von 150 anstelle der Daten Rxy', der Daten Gxy' und der Daten Bxy' an die RGB/YMC-Farbwandlerschaltung 23.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird, wenn eine bestimmte Farbe (umgewandelte Farbe) des Bildes, wie sie auf dem Bild in der Anzeige erscheint, in eine andere ausgewählte Farbe umgewandelt und ausgedruckt wird, eine bestimmte Position des Bildes mit der umgewandelten Farbe (in absoluter Position auf dem Bildspeicher 22) festgelegt, und der numerische Wert der ausgewählten Farbe wird festgelegt, wodurch die gesamte Farbe des Bildes mit derselben Farbe wie der auf der bestimmten Position des Bildes in die ausgewählte Farbe umgewandelt werden kann. Die umgewandelte Farbe und die ausgewählte Farbe können eine beliebige Farbe sein, einschließlich der neutralen Tönungen.
  • Wenn eine Hintergrundfarbe des Bildes auf der Anzeige in die ausgewählte Farbe umgewandelt werden soll, wird die beliebige Position in dem Bild mit der Hintergrundfarbe festgelegt, und die Daten der ausgewählten Farbe werden festgelegt, so daß der gesamte Hintergrund des Bildes in die ausgewählte Farbe umgewandelt werden kann.
  • Die Diskriminatoren 1R, 1G und 1B gemäß der ersten Ausführungsform unterscheiden die Gleichförmigkeit und die Nichtgleichförmigkeit zweier Eingangsdaten, die an sie geliefert werden. Jedoch ist es möglich, die gesamte Hintergrundfarbe des Bildes durch die ausgewählte Farbe zu vereinheitlichen.
  • Mit der Anordnung der Videopapierkopiervorrichtung und einem Verfahren zum Einstellen einer Druckbedingung der Videopapierkopie, wenn die Diskriminatoren Bildwerte überwachen, die aus dem Bildspeicher 22 ausgelesen werden, und feststellen, daß sie dieselben Werte haben wie die der Bilddaten, die in ihrer Farbe umgewandelt werden sollen, können die Selektoren die Einstelleinheiten für die ausgewählten Farbdaten auswählen und die Position des Bildes festlegen, so daß die gesamte Farbe des so festgelegten Bildes umgewandelt werden kann. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Farbzuordnungsfunktion zu erhalten, die in der Lage ist, ausgewählt die Farbe des Bildes in die ausgewählte Farbe umzuwandeln.
  • Eine Videopapierkopiervorrichtung und ein Verfahren zum Einstellen einer Druckbedingung entsprechend einer zweiten Ausführungsform wird mit Bezug auf die Figuren 4 bis 6 beschrieben werden.
  • Figur 4 zeigt das Bild, das auf einem Blatt 40 entsprechend dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ausgedruckt worden ist. Ein Gitterbild 50 ist auch auf dem Blatt 40 zusätzlich zu dem Bild ausgedruckt, wie es auf der Anzeige CRT erscheint.
  • Das Gitterbild 50 weist eine Vielzahl seitlicher Raster Xn (X=X&sub1;, X&sub2;, X&sub3;, ...) und eine Vielzahl vertikaler Raster Ym Y&sub1;, Y&sub2;, Y&sub3;, ...) auf. Das Gitterbild 50 wird eingerichtet, indem die Anzahl der Teilungen festgelegt wird, die jeweils ein Intervall für alle 64 Pixel oder 128 Pixel als anzeigende Pixel bilden, wobei die Auflösung des Bildes auf der Anzeige CRT und die Druckauflösung betrachtet werden. Ziffern 1, 2, 3, ... und A, B, C, ... sind geographische Gitterinformation zum Festlegen von Gittersegmentflächen, und sind an Rändern an den Außenseiten des Gitterbildes 50 gedruckt. Das Gitterbild 50 hat eine untere Zeile (M-Zeile), die eine Farbprobenpaletten-Zeile bildet, in der die Druckfarbenproben angeordnet sind.
  • Die Gitterinformation, die das Matrixbild 50, die geographische Gitterinformation und die Farbprobenpalette-Spalteninformation umfaßt, wird an die Drucksteuerschaltung 26 mittels der Eingabevorrichtung 27 gegeben, wie es in Figur 1 veranschaulicht ist. Das heißt, die Drucksteuerschaltung 26 hat ein solches Programm, daß, wenn die Datenfeldgröße des Bildspeichers 22 und die Anzahl der Teilungen der anzeigenden Pixel an die Druckbedingungsschaltung 26 gegeben werden, die Drucksteuerschaltung 26 eine Positionsoperation für die vertikalen Raster Yn und die seitlichen Raster Xn durchführt, so daß die Drucksteuerschaltung 26 das Gitterbild 50 und die geographische Gitterinformation vorbereiten kann und diese Information an den Druckbereich 25 im Videosignal-Eingangsbedingungs-Einstellmodus geben kann und auch die Farbproben- Palettendaten an den Druckbereich 25 geben kann, wenn die Farbproben-Palettendaten an die Drucksteuerschaltung 26 geliefert werden.
  • Zuerst beschrieben wird der Fall des Festlegens der Bildfläche, die ausgedruckt werden soll, als eine der Druckbedingungen. Wenn der Bildbereich 40A allein ausgedruckt wird, betätigt der Bediener die Eingabevorrichtung 27 zum Eingeben der folgenden Information an die eine Steuerschaltung 26, wobei das Blatt 40 überwacht wird.
  • LINKE ECKE F-5 Punkte
  • 1-1 Punkte
  • RECHTE ECKE L-24 Punkte
  • 9-12 Punkte.
  • Wenn der Bediener die Eingabevorrichtung 27 zum Zugreifen auf das Videoeingangssignal betätigt, nach der Lieferung der oben genannten Information im normalen Druckmodus, empfängt die Drucksteuerschaltung 26 das Videosignal des Bildbereiches 40A in der rechteckigen Fläche und schickt das Signal an den Druckbereich 25, so daß der Druckbereich 25 ausdrucken kann. Die Gitterbildinformation wird nicht im normalen Druckmodus ausgedruckt.
  • In dem Fall, daß die Farbe in der Gittersegmentfläche B-1 in eine andere Farbe umgewandelt wird, z.B. die Farbe der Gittersegmentfläche M-3 in der Farbproben-Palettenspalte, und ausgedruckt wird, wird die Farbe in der Gittersegmentfläche B-1 als die umgewandelte Farbe festgelegt, und die Farbe der Gittersegmentfläche M-3 wird als die ausgewählte Farbe festgelegt, die jeweils an die Drucksteuerschaltung 26 gegeben werden. Da die Bilddaten DB-1 "umgewandelte Farbe) in der Gitterteilfläche B-1 aus dem Bildspeicher 22 ausgelesen werden kann und die Daten DM-3 (ausgewählte Farbe) in der Gittersegmentfläche M-3 an die Drucksteuerschaltung 26 zu der Zeit des Lieferns der Gitterinformation gegeben worden ist, kann die Farbkonversion durchgeführt werden, indem nur die Gittersegmeyitfläche festgelegt wird, wenn die Bilddaten mit denselben Datenwerten die Bilddaten DB-1 (umgewandelte Farbe) durch die Daten DM-3 ersetzt werden, und es wird ausgedruckt, wenn die Bilddaten aus dem Bildspeicher ausgelesen werden. Wenn die Gittersegmentfläche B-1 als die umgewandelte Farbe festgelegt wird und die Gittersegmentfläche G-7 als die ausgewählte Farbe festgelegt wird, können die Bilddaten mit demselben Wert wie die Bilddaten DB-1 in der Gittersegmentfläche B-1 durch die Bilddaten DG-7 ersetzt werden und ausgedruckt werden.
  • Eine Farbzuordnungsschaltung wie in Figur 5 veranschaulicht weist Fensterkomparatoren 11R, 11G und 11B auf, die die Rotsignal-Digitaldaten RD, die Grünsignal-Digitaldaten GD und die Blausignal-Digitaldaten BD von dem Bildspeicher 22 empfangen und diese Signale an die UND-Schaltung 3 geben, wenn die Werte dieser Daten innerhalb der Grenzen der Einstellwerte für die obere Grenze und der Einstellwerte für die untere Grenze liegen. Andere Komponenten der Farbzuordnungsschaltung sind dieselben wie diejenigen der Farbzuordnungsschaltung in Figur 2, somit wird deren Erläuterung weggelassen.
  • Es sei angenommen, daß die Rotsignal-Digitaldaten RD in der Gittersegmentfläche gleich 128 sind, die Gründaten GD gleich 64 sind und die Blausignal-Digitaldaten BD gleich 38 sind. Wenn für die Dichte der Farbe festgelegt wird, daß sie in dem Bereich von 5 % relativ zu der Gesamtdichte geändert werden soll "da die Bilddaten ein 8-Bit-Gewicht haben, haben die Buddaten ein Gewicht von 12), zum Ausschalten der Vielfalt der Farben des Bildes, das umgewandelt und ausgedruckt werden soll, führt die Drucksteuerschaltung 26 die Operation durch, indem 12 zu den Farbdatenwerten in der Gittersegmentfläche B-1 addiert oder 12 davon subtrahiert wird, welche aus dem Bildspeicher 22 ausgelesen worden sind, d.h. die Rotsignal- Digitaldaten RD = 128, die Grünsignal-Digitaldaten GD = 64 und die Blausignal-Digitaldaten BD = 38, zum Erhalten des oberen Grenzwertes 140 und des unteren Grenzwertes 116 für die Rotsignal-Digitaldaten RD, des oberen Grenzwertes 76 und des unteren Grenzwertes 52 für die Grünsignal-Digitaldaten GD und des oberen Grenzwertes 50 und des unteren Grenzwertes 20 für den Blausignal-Digitaldatenwert BD. Diese oberen und unteren Grenzwerte werden an die Fensterkomparatoren 11R, 11G und 11B gegeben. Wenn die Gittersegmentfläche M-3 festgelegt wird, liefert die Drucksteuerschaltung 26 die ausgewählten Farbdaten, z.B. die Daten für ausgewähltes Rot RS = 32, die Daten für ausgewähltes Grün GS = 65 und die Daten für ausgewähltes Blau BS = 60 an die Register 4R, 4G und 4B.
  • In dem Fall, daß die Farbzuordnungsschaltung wie in Figur 5 veranschaulicht in den herkömmlichen Farbvideopapierkopierer eingebaut wird, wie in Figur 8 veranschaulicht, gibt das UND- Data 3 das Gattersignal aus, wenn der Wert des Signals der digitalen Rotdaten, aus dem Bildspeicher 22 ausgelesen wird, innerhalb der Grenzen von 140 bis 116 liegt, der Wert der Grünsignal-Digitaldaten innerhalb der Grenzen 76 bis 52 liegt und der Wert der Blausignal-Digitaldaten innerhalb der Grenzen 50 bis 26 liegt, so daß die Daten für ausgewähltes Rot RS = 32, die Daten für ausgewähltes Grün GS = 65 und die Daten für ausgewähltes Blau BS = 60 aus den Registern 4R, 4G und 4B ausgelesen und zu der Farbwandlerschaltung 23 gegeben werden. Wenn nur der Wert der Rotsignal-Digitaldaten RD und der Wert der Blausignal-Digitaldaten BD innerhalb der Grenzen liegt, die oben aufgeführt sind, jedoch der Wert der Grünsignal-Digitaldaten GD über die Grenzen, die oben genannten Sind, hinausgeht, gibt das UND-Gatter das Gattersignal nicht aus, so daß die Multiplexer 5R, 5G und 5B die Rotsignal- Digitaldaten RD, die Grünsignal-Digitaldaten GD und die Blausignal-Digitaldaten BD an die Farbwandlerschaltung 23 geben, wie sie sind, und diese Farben nicht in die ausgewählten Farben umwandeln.
  • Es ist selbstverständlich, die Diskriminatoren 1R, 1G und 1B zu benutzen, wie in Figur 2 veranschaulicht, anstelle der Fensterkomparatoren 11R, 11G und 11B. Wenn zwei Paare Zuordnungsschaltungen, wie in Figur 5 veranschaulicht, vorgesehen sind, wobei eine Schaltung ausschließlich für die Umwandlung in Weiß verwendet wird, während die andere Schaltung ausschließlich für die Umwandlung in Schwarz verwendet wird, ist es möglich, die Rahmen von Schwarz und Weiß festzulegen, so daß eine vollständige Weiß/Schwarz- Umwandlung vorgenommen werden kann.
  • Die geographische Gitterinformation, wie in Figur 4 veranschaulicht, spezifiziert die Gittersegmentfläche durch die Zahlen 1, 2, 3, ... A, B, C, ... . Jedoch kann die Gittersegmentfläche durch eine Graphikpapierinformation festgelegt werden, wie es in Figur 6 veranschaulicht ist.
  • Die Graphikpapierinformation weist eine Vielzahl von Quadraten auf, die jeweils in gegebenen Pixeln (z.B. 50 Pixeln) beabstandet sind, einen zusätzlichen Cursor 51, der in jeweils 10 Pixeln beabstandet ist, vorliegende Druckbedingung (Rahmen-)Daten 52, die außerhalb des Blocks gedruckt werden, und eine zusätzliche Zeile 52A zum Festlegen des vorliegenden Druckumfangs.
  • Die Farbe in der Graphikpapierinformation weist die grundlegenden acht Farben auf, d.h. Weiß (W), Rot (R), Grün (G), Blau (B), Cyan (C), Magenta (M), Gelb (Y) und Schwarz (Bk). Allerdings ist (W) nicht angegeben.
  • Nach der Graphikpapierinformation, verglichen mit der geographischen Gitterinformation, wie in Figur 4 veranschaulicht, ist es möglich, den Druckumfang in mehr Einzelheiten und mehr Präzision festzulegen. Der Bediener kann den Umfang des Farbbildes festlegen, der für den Zugriff notwendig ist, mit der Verwendung der vorliegenden Druckbedingungs- (Rahmen-) Daten 52 und der zusätzlichen Zeile 52A, so daß der Umfang zum Zugriff auf das Farbbild mit Genauigkeit und Sicherheit festgelegt werden kann.
  • Mit der Anordnung der Videopapierkopiervorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform ist es möglich, die Videosignal- Zugriffsbedingung in die Farbzuordnungsschaltung einzugeben und einzustellen, ohne daß man auf das Bild zurückgreift, wie es auf der Anzeige erscheint, da die Farbsignal-Eingabebedingung eingestellt werden kann, während man die sich ergebenden Ausdruckdaten überwacht. Demgemäß ist eine zusätzliche Vorrichtung, die der Spezifikation des Videosignals angepaßt ist, nicht erforderlich.
  • Weiterhin ist es möglich, die Druckbedingung mit Leichtigkeit und Genauigkeit einzustellen, da eine solche Einstellung vorgenommen werden kann, während man das tatsächlich ausgedruckte Bild überwacht.
  • Es ist auch möglich, die Farbzuordnungsschaltungen, wie sie in den Figuren 2 und 5 veranschaulicht sind, durch Software zu ersetzen.

Claims (7)

1. Verfahren zum Einstellen einer Druckbedingung bei einer Videopapierkopie, mit den Schritten:
(a) Zugreifen auf Farbvideosignale (R, G, B), die von einem Wirtscomputer (HCPU) an eine Anzeige (CRT) durch eine Eingabeschnittstelle (21) geliefert werden;
(b) Umwandeln der Farbvideosignale (R, G, B) in Farbdigitaldaten RD, GD, BD) durch die Eingabeschnittstelle (21);
(c) Einspeichern der Farbdigitaldaten (RD, GD, BD) in einem Bildspeicher (22);
(d) Lesen der Farbdigitaldaten (RD, GD, BD) aus dem Bildspeicher (22) und Liefern der so gelesenen Farbdigitaldaten (RD, GD, BD) an einen Druckbereich (25) mit einem Druckkopf (24) darin; und
(e) Treiben eines Druckkopfes (24) des Druckbereiches (25);
gekennzeichnet durch
(f) Eingeben einer Gitterinformation zum Aufteilen einer Abbildung eines Bildes, die auf der Anzeige erscheint, in eine Vielzahl von Flächen;
(g) Überlagern eines Gitterbildes, das die Gitterinformation darstellt, auf die Abbildung des Bildes;
(h) Ausdrucken des Gitterbildes und der digitalen Abbildung des Bildes; und
(i) Einstellen einer Druckbedingung auf der Grundlage des ausgedruckten Gitterbildes, das die Gitterinformation darstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgedruckte Gitterbild, das die Gitterinformation darstellt, eine geographische Information umfaßt, die in der Lage ist, eine Gittersegmentfläche festzulegen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgedruckte Gitterbild, das die Gitterinformation darstellt, eine Quadrat-Graphik-Information mit einer Vielzahl von Quadraten, die in gegebenen Pixeln beabstandet sind, und einem zusätzlichen Cursor, der die Anzahl eines oder gegebener Pixel als Einheit hat, aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgedruckte Gitterbild, das die Gitterinformation darstellt, Daten, die die Druckfläche festlegen, und eine zusätzliche Zeile zum Festlegen der vorliegenden Druckfläche hat.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgedruckte Gitterbild, das die Gitterinformation darstellt, eine Palettenspalte umfaßt, in der eine Vielzahl von Druckproben angeordnet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spezifikation des auszudruckenden Bildes vorgenommen wird, indem zwei geographische Information der Gittersegmentfläche festgelegt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbwandlerspezifikation vorgenommen wird, indem die geographische Information der Gittersegmentfläche festgelegt wird, in der die Farbe umgewandelt werden soll, wobei jede Gittersegmentfläche die ausgewählte Farbprobe oder andere geographische Information der Gittersegmentfläche aufweist.
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