DE69114560T2 - Kindersichere elektrische Steckdosensicherheitskappe. - Google Patents

Kindersichere elektrische Steckdosensicherheitskappe.

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

    ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK, VON DEM DIE BETREFFENDE ERFINDUNG AUSGEHT
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsabdeckung (-kappe) für eine elektrische Steckdose und insbesondere auf eine Kombination von Grundplatte und Gehäusekörper, der damit verbunden und gesichert werden kann, um Zugang seitens kleiner Kinder oder dergleichen zu verhindern. Die Erfindung ist so konzipiert, daß ein elektrischer Stecker in die elektrische Steckdose eingesteckt werden kann während sich der Gehäusekörper in der gesicherten Stellung befindet.
  • Elektrische Wandsteckdosen stellen eine große Gefahr für Kleinkinder und andere dar, die mit solchen stromführenden Anschlußstellen zufällig in Berührung kommen. Diese Gefahr wird durch die Tatsache verschlimmert, daß die elektrischen Anschlußschnuren häufig Abnutzung im Bereich erleiden, wo die Schnur mit dem elektrischen Stecker zusammentrifft. Dies ist besonders gefährlich, wenn die Steckdose oder der Stecker Wasser ausgesetzt sind, wie das bei einer Freiluft-Steckdose der Fall ist.
  • Sicherheitsschutze, die konzipiert sind unbefugten Zugang zu elektrischen Steckdosen zu verhindern, gibt es bereits. Aber alle sind, wegen folgender Gründe in ihrer Wirksamkeit oder Absetzbarkeit eingeschränkt.
  • Die einfachste Form der gegenwärtig verfügbaren Sicherheitsabdeckung besteht aus einer kleinen Kunststoffscheibe mit Zinken, die sich lateral ab einer ihrer flachen Oberflächen erstrecken. Diese Konstruktion ist nur gegen die kleinsten Kinder wirksam, da die Abdeckung von jedem Kind leicht abgenommen werden kann, das körperlich in der Lage ist einen Gegenstand zu ergreifen und daran zu ziehen. Diese Kategorie schließt Kinder ein, die erst ein Jahr alt sind. Diese Schwäche wird durch den Vorgang des Herausziehens und erneuten Einsteckens dieser Stecker verschärft, da sie durch Friktion in Position gehalten werden. Diese Friktion reibt die Kunststoffzinken ab sowie sie wiederholt eingesteckt und aus den Metallkontakten innerhalb der Steckdose herausgezogen werden.
  • Es gibt auch technisch ausgereiftere Sicherheitsvorrichtungen wie z.B. das U.S.-Patent Nr. 2,526,606, das eine Schutzhaube offenbart, die in eine spezielle Grundplatte einrastet. Die Haube wird mittels einer Reihe ineinandergreifender Flansche mit der Grundplatte in Eingriff gebracht, wobei jeder Verriegelungsflansch an der Abdeckung einen entsprechenden Aufnahmeflansch an der Grundplatte aufweist. Die Abnahme der Haube wurde zustande gebracht, indem man eine ihrer zwei Längskanten nach innen biegt, um die Verriegelungsflansche an der Haube aus jenen an der Grundplatte auszurasten. Das Patent offenbart, daß die Haube aus ausreichend starkem Material hergestellt ist, so daß der für ihre Freigabe erforderliche Druck größer als der ist den das durchschnittliche Kleinkind ausüben kann. Mit anderen Worten, die Wirksamkeit dieser Vorrichtung schränkt den Zugang eines Kindes zur Steckdose ein, und hängt völlig von der Fähigkeit eines Kindes an einem einzigen Punkt der Haube genügend physikalischen Druck auszuüben. Obwohl das durchschnittliche Kleinkind vielleicht nicht dazu fähig ist die Haube mit der Hand nach innen zu biegen, wird man verstehen, daß ein Kleinkind durch Strampeln oder Schlagen der Haube mit einem Spielzeug oder anderem Instrument genügend Kraft ausüben könnte um sie aus der Grundplatte auszurasten. Demzufolge können sich Schutzvorrichtungen, die sich nur auf die begrenzte Kraft eines Kindes verlassen, in vielen Situationen unwirksam erweisen.
  • Noch ein weiteres Herangehen an das Problem Kinder vor Gefahren im Zusammenhang mit elektrischen Anschlußstellen zu schützen bestand darin den Strom zur Anschlußstelle gänzlich zu trennen, wenn die Anschlußstelle freigelegt ist. Zum Beispiel offenbart das U.S.-Patent Nr. 2,439,708 eine elektrische Anschlußstelle mit einem klappbaren Abdeckungskasten an dem Arme angebracht sind, die mit einem Schalter zusammenarbeiten, der die elektrischen Leitungsdrähte mit den Kontakten der Anschlußstelle verbindet. In Betrieb, wenn sich der Abdeckungskasten in der geschlossenen Stellung befindet (und Zugang zur Anschlußstelle verhindert), ist die Anschlußstelle bestromt. Wenn sich der Abdeckungskasten in seiner geöffneten Stellung befindet (ausgeklinkt und von der Anschlußstelle weggeschwenkt), ist der Strom zur Steckdose unterbrochen.
  • Obgleich verständlich ist, daß dieses Merkmal der Stromabschaltung bei Frei legen der Anschlußstelle in etwa wirksamer sein kann als andere Ansätze, die sich ausschließlich auf die Begrenzung physikalischen Zugangs zur Anschlußstelle verlassen, ist es aber auch kompliziert und seine Umsetzung ziemlich kostspielig. Überdies werden durch wiederholtes Öffnen und Schließen des Abdeckungskastens verschiedene Bestandteile Verschleiß unterworfen welches letzlich die Reparatur oder den Ersatz der gesamten Steckdose erforderlich macht. Dieser Ansatz neigt deshalb nicht zu weitverbreiteter kommerziellen Akzeptanz oder Anwendung.
  • Ein weiterer Ansatz, der erst kürzlich vorgebracht wurde, ist einer der versucht Zugang zu einer elektrischen Anschlußstelle durch Einkapselung der Anschlußstelle zu begrenzen. Diese Abdeckungsvorrichtungen bestehen aus einer Grundplatte (die die vorhandene Abdeckungsplatte der Anschlußstelle ersetzt) und entweder klappbar angebrachten oder abnehmbaren Abdeckungen. Zum Beispiel, offenbart das U.S.- Patent Nr. 4,070,078 eine Platte, die über die elektrische Anschlußstelle montiert ist, um die Steckdosen freizulegen und die ein Paar auseinanderliegender Einklinkelemente aufweist. Diese Einklinkelemente sind hohl und klappbar mit der Platte verbunden und sind mit in Abstand angeordneten flexiblen Widerlagern versehen, die mit den Einklinkelementen in Eingriff gebracht werden können, um die Verschlußelemente gegen die verschiedenen Bereiche der Platte zu sichern, um dadurch die Steckdosen und elektrischen Stecker einzukapseln. Dieser Ansatz ist in der Konstruktion kompliziert und, obgleich er in etwa wirksam gesehen werden kann, verläßt er sich immer noch gänzlich auf die angenommene Unfähigkeit eines Kindes genügend Druck auf die zwei flexiblen Widerlager ausüben zu können. Tatsächlich kann dieser aber von Kindern zustande gebracht werden, die erst zwei Jahre alt sind. Ein weiteres - bei Betrachtung der Abb. 1 dieses Patentes leicht erkennbares - Problem ist, daß ein Gegenstand, wie z.B. ein Bleistift oder dergleichen, in die Lücke zwischen den zwei hohlen Verschlußelementen geschoben und dafür verwendet werden kann die Verschlußelemente abzuhebeln. Auch könnten diese Verschlußelemente, aufgrund ihrer Form und Größe, und der Tatsache, daß sie nur durch die zwei Clipse in der Mitte der Platte in Position gehalten werden, durch ein Kleinkind verrückt bzw. ausgerastet werden, das eins oder beide der Elemente ergreift und verdreht, oder mit einem Spielzeug oder anderem ähnlichen Gegenstand trifft. Aus diesen Gründen ist dieser Ansatz sowohl zu kostspielig für weitverbreitete Akzeptanz als auch möglicherweise unzureichend wirksam in allen Situationen.
  • Noch ein weiterer Ansatz, um Kinder vor elektrischen Anschlußstellen zu schützen ist die Anschlußstelle mit einer Schutzabdeckung und Grundplatte abzudecken, die größere Hände und mehr Geschicklichkeit zur Betätigung erfordern als bei den meisten Kleinkindern vorhanden sind. Zum Beispiel offenbart das U.S. Patent Nr. 4,652,696 eine Grundplatte, die die konventionelle Frontplatte einer elektrischen Anschlußstelle ersetzt, und eine Abdeckung, die an der Grundplatte befestigt ist und mit drei Klinken an der Grundplatte gesichert ist, die gleichzeitig freigegeben werden müssen, um die Abnahme der Abdeckung zu ermöglichen. Es ist leicht zu erkennen, daß dieser Ansatz, in der Theorie, gegenüber bisherigen Versuchen dieses Sicherheitsrisiko anzugehen, einwandfrei und überlegen ist. Doch gibt es bei dieser Konstruktion mehrere Probleme bei beiden ihrer Konfigurationen. Das augenfälligste dieser Probleme ist, daß die Herstellung der Struktur, aufgrund der Einschränkungen bestehender Formteil- und Materialtechnologie, äußerst teuer wäre. Dies beruht auf der Tiefe der Abdeckungsund Grundplattenseiten. Außerdem, wegen ihrer geradseitigen Kastenkonfiguration, könnte ein Kleinkind, das weniger als einem Jahr alt ist, die ganze Struktur von der Anschlußstelle wegbrechen, indem es sich entweder darauf setzt, auf die Abdeckung klettert oder diese mit dem Fuß, einem Spielzeug oder einem anderen Gegenstand trifft, wodurch nicht nur die Anschlußstelle und die Frontplatte, sondern die nackten elektrischen Drähte innerhalb der Wand freigelegt werden. Ein weiteres Problem besteht mit der Natur und Positionierung der Halteklinken. Diese Klinken sind dünn und alle ausgeübte Beanspruchung, wenn die eingedrückt werden, um die Abdeckung auszurasten, ist auf einen sehr kleinen Bereich konzentriert. Demzufolge würden sie, bei wiederholten Gebrauch, ihre Elastizität und damit ihre Wirksamkeit verlieren. Außerdem sind die Klinken, aufgrund ihrer Positionierung an den Seiten der Abdeckung sehr sichtbar und höchst anfällig von einem neugierigen Kind besiegt zu werden, das nichts anderes als einen Bleistift oder selbst einen Finger dazu benutzt.
  • Das U.S.-Patent Nr. 4,603,932 überwindet das Problem der Anfälligkeit der Halteklinken hinsichtlich Zugang durch ein Kind und Beanspruchungs-konzentration indem es Einklinkvorsprünge am Rande der Abdeckung vorsieht, die in Aussparungen in der Aufnahmeplatte eingreifen, um aber diesen Eingriff zu erzielen, schiebt sich die Abdeckung mit einem Flansch auf die Aufnahmeplatte, welches es schwierig macht die Abdeckung gegen die Aufnahmeplatte abzudichten.
  • Mein kürzlich erteiltes U.S.-Patent Nr. 4,899,019 sieht ebenfalls eine Lösung des Problems der Halteklinken vor, indem sie innerhalb des Gehäuses als Teil eines inneren Gehäuses montiert sind, aber es hat auch den Nachteil, daß die äußere Abdeckung in einen Flansch an der Aufnahmeplatte gleiten muß so daß es schwierig ist die Vorrichtung abzudichten.
  • Es besteht deshalb immer noch eine Notwendigkeit für eine Sicherheitsabdeckung, die unbefugten Zugang zu einer elektrischen Anschlußstelle wirksam verhindert, sowohl wenn sich ein Stecker in der Anschlußstelle befindet oder auch nicht, und die außerdem leicht abgedichtet werden kann, um zu verhindern, daß Wasser und dergleichen in sie gelangt, so daß sie auch im Freien verwendet werden kann. Auch muß diese Vorrichtung so konstruiert sein, daß sie - unter Verwendung vorhandenen Materials und bestehender Technologie - in ausreichenden Mengen und zu einem Preis hergestellt werden kann, damit sie der größtmöglichen Verteilung fähig ist.
  • AUFGABEN UND KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demzufolge ist es eine Aufgabe dieser Erfindung eine Sicherheits-abdeckung bereitzustellen, die unbefugten Zugang von Kleinkindern zu elektrischen Steckdosen verwehrt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung eine Sicherheits-abdeckung bereitzustellen, die Zugang von Kleinkindern zu einer elektrischen Steckdose verwehrt, wenn sich ein Stecker in der Steckdose befindet.
  • Es ist eine noch weitere Aufgabe dieser Erfindung eine Sicherheits-abdeckung bereitzustellen, die den Elementen Zugang verwehrt, wenn die Steckdose einen Stecker enthält.
  • Erfindungsgemäß ist eine Sicherheitsabdeckung für eine elektrische Steckdose vorgesehen, die eine Montageplatte umfaßt, die an eine elektrische Steckdose befestigt werden kann, um eine Abdeckungsbaugruppe verschließbar aufzunehmen, und eine Abdeckungsbaugruppe aufweist, die eine laterale Öffnung und eine Abdeckungskante aufweist, die sich um die Peripherie der besagten lateralen Öffnung erstreckt, wobei die besagte Abdeckungsbaugruppe an die besagte Montageplatte in einer geschlossenen und einer geöffneten Position montierbar ist, in der die elektrische Steckdose, an die die besagte Montageplatte angebracht ist, freigelegt ist, wobei die besagte Abdeckungsbaugruppe mindestens drei Verschlußelemente aufweist, die mit Abstand um die Peripherie der besagten lateralen Öffnung verteilt sind, wobei der Abstand besagter Verschlußelemente ausreichend ist, damit die besagten Verschlußelemente nicht gleichzeitig mit einer Hand unter einer vorbestimmten Größe betätigt werden können, wobei die besagte Montageplatte mindestens eine, einen Verschlußhaken aufnehmende, Öffnung aufweist, die sich darin im wesentlichen ouer zur besagten Abdeckungskante und von der besagten Abdeckungsbaubruppe nach außen in einer Position erstreckt, die den Positionen jeder der besagten Verschlußelemente entlang der Peripherie der besagten lateralen Öffnung entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Montageplatte eine in Kanten einklinkbare Oberfläche aufweist, die der Form nach der besagten Abdeckungskante entspricht, und dadurch, daß jedes der besagten Verschlußelemente einen Verschlußvorsprung aufweist, der aus der besagten lateralen Öffnung angrenzend an die besagte Abdeckungskante hervorragt und ein freies Ende mit einem Verschlußhaken daran aufweist, der sich ouer zum besagten Verschlußvorsprung und zur besagten Abdeckungskante und von der besagten Abdeckungsbaugruppe nach außen erstreckt und der in einem Abstand entlang des besagten Vorsprungs ab der besagten Abdeckungsbaugruppe angeordnet ist, der den Eingriff der besagten Verschlußhaken in besagte, den Verschlußhaken aufnehmende, Öffnungen ermöglicht, wobei die besagte Abdeckungskante bündig gegen die in Kanten einklinkbare Oberfläche stößt, wenn die besagte Abdeckungsbaugruppe aus der geöffneten Position, in der die besagte Abdeckungskante Abstand von der besagten, in Kanten einklinkbaren, Oberfläche hat, in die geschlossene Position bewegt wird, in der die besagte Abdeckungskante an die besagte, in Kanten einklinkbare, Oberfläche anstößt, wodurch die besagte Abdeckungsbaugruppe nur durch gleichzeitige Deformierung der besagten Abdeckungsbaugruppe an den Positionen der besagten Verschlußelemente, die ausreichend ist um die besagten Verschlußhaken genügend weit von der besagten Abdeckungsbaugruppe nach innen zu bewegen, um die besagten Verschlußhaken aus den besagten, die Verschlußhaken aufnehmenden Öffnungen zu befreien, in die geöffnete Position bewegt werden kann.
  • Die Abdeckungsbaugruppe kann jede zweckdienliche Form haben, wie z.B. rechteckig, rund oder dergleichen, umfaßt jedoch, in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, einen kastenförmigen Gehäusekörper. Der Gehäusekörper weist ein Scharnierelement auf einer Seitenwandung, die klappbar mit der Montageplatte verbunden ist, eine obere Wandung mit einem daran befestigten Verschlußhaken, eine untere Wandung mit einem daran befestigten Verschlußhaken und eine Rückwand auf. Die drei Wandungen an denen die Verschlußhaken angebracht sind unabhängig eindrückbar. In so einem kastenförmigen Gehäusekörper sind die ersten und zweiten Seitenwandungen der Abdeckungsbaugruppe vorzugsweise bis zu einem Punkt etwa ein Drittel der Distanz in Richtung der Rückwand parallel, ab welchem Punkt diese Wandungen einem nach innen zulaufenden Winkel bilden und fortfahren bis sie sich mit der Rückwand der Abdeckungsbaugruppe verbinden. Die oberen und unteren Wandungen sind ebenso bis zu einem Punkt etwa ein Drittel der Distanz in Richtung der Rückwand parallel, ab welchem Punkt diese Wandungen einen nach innen zulaufenden Winkel bilden bis sie sich mit der Rückwand der Abdeckungsbaugruppe verbinden. Die Verschlußhaken erstrecken sich in Richtung der Montageplatte, vorzugsweise ab dem Mittelteil der distalen Kanten der ersten Seitenwandung und der oberen und unteren Seitenwandungen. Drücken der Seitenwandungen nach innen wird das Niederdrücken der Verschlußhaken verursachen, dadurch werden die Verschlußhaken aus dem Element für die Aufnahme der Verschlußhaken entfernt. Um die Abdeckungsbaugruppe zu entriegeln und zu öffnen oder sie von der Montageplatte zu entfernen, ist es erforderlich gleichzeitig auf die drei Seitenwandungen zu drücken aus denen Verschlußhaken hervorragen.
  • Es ist deshalb ersichtlich, daß das zentrale und ausreichend weit auseinanderliegende Positionieren der Verschlußhaken an den distalen Kanten von drei der vier entgegengesetzten Seitenwandungen unbefugten Zugang verhindern. Dieses trifft, zum Beispiel, für Kinder zu, deren Hände typisch zu klein sind, um die zentralen Positionen der drei Seitenwandungen der Abdeckungsbaugruppe zu erreichen und gleichzeitig einzudrücken, die sich neben den Verschlußhaken befinden. Diese zentrale Lage der Verschlußhaken dient ebenso dem Zweck die Beanspruchungen zu verteilen, die mit wiederholten Öffnen und Schließen verbunden sind, dadurch wird die Haltbarkeit der Vorrichtung verlängert. Es ist ebenso ersichtlich, daß die zusammengesetzte, abgewinkelte Konstruktion der Seitenwandungen das Maß der Druckkraft erhöhen wird, das erforderlich ist um die Seitenwandungen einzudrücken und die Verschlußhaken auszurasten, welches die Möglichkeit unbefugten Zugangs weiter verringert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Abb. 1 zeigt eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Sicherheitsabdeckung der vorliegenden Erfindung:
  • Die Abb. 1a ist eine bruchstückhafte Schnittansicht entlang der Linie
  • 1A-1A der Abbildung 1;
  • Die Abb. 1b ist eine bruchstückhafte, perspektivische Ansicht einer alternativen Form einer Hakenaufnahmeöffnung;
  • Die Abb. 1c ist eine bruchstückhafte Schnittansicht einer alternativen Form einer Hakenaufnahmeöffnung;
  • Die Abb. 2 zeigt eine Draufsicht der Sicherheitsabdeckung des Ausführungsbeispiels der Abb. 1 in der geschlossenen Position und zeigt sie in der geöffneten Position in Phantomlinien;
  • Die Abb. 2a ist eine bruchstückhafte Schnittansicht einer Form von Dichtungsmanschette für die Abdeckung;
  • Die Abb. 2b ist eine bruchstückhafte Schnittansicht einer alternativen form von Dichtungsmanschette für die Abdeckung;
  • Die Abb. 3 ist eine Vorderansicht der Sicherheitsabdeckung des Ausführungsbeispiels der Abbildung 1;
  • Die Abb. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der Abbildung 2;
  • Die Abb. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Montageplattenform;
  • Die Abbildungen 6 und 7 sind perspektivische Ansichten modifizierter Formen der Montageplatte und Abdeckung;
  • Die Abb. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren modifizierten Form der erfindungsgemäßen Sicherheitsabdeckung; und
  • die Abb. 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 der Abb. 8.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Abb. 1, eine Montageplatte 10 ist für die Aufnahme einer Abdeckungsbaugruppe 12 vorgesehen, die Baugruppe 12 umfaßt einen äußeren Gehäusekörper 40.
  • Die Montageplatte 10 dieses Ausführungsbeispiels ist vorzugsweise rechteckiger Gestalt und weist eine Frontplatte 13, eine obere Kante 14,
  • eine untere Kante 16, eine erste Seitenkante 18 und eine zweite Seitenkante 20 auf. Die Platte 10 ist so konzipiert, daß sie über eine elektrische Standardsteckdose, wie z.B. einen Anschlußstellenkasten 22 paßt, der typisch ein Paar elektrischer Steckdosen 24a und 24b aufweist, die von einer Abdeckungsplatte 23 mit Öffnungen abgedeckt sind, die mit einer Schraube 23a an den Anschlußstellenkasten 22 angebracht ist (alles in Phantomlinien gezeigt). Die Montageplatte 10 weist einen Anschlußstellen-
  • durchbruch 26 durch die Platte 10 auf. Die Platte 10 kann mit einem Klebstoff 28, der der Außenfläche der Platte 10 anhaftet, an den Anschlußstellenkasten 22 befestigt werden.
  • Die Montageplatte 10 weist, entlang ihrer oberen Kante 14, ihrer unteren Kante 16 und ihrer ersten Seitenkante 18, Elemente für die aufnahme von Verschlußhaken 96 am äußeren Gehäusekörper 40 auf. Diese Elemente können einen hochgestellten Flansch 30 mit einer freien Kante 30a umfassen, die eine in Kanten einklinkende Oberfläche formt, mit der eine Kante der Abdeckungsbaugruppe 12 wie nachfolgend beschrieben in Eingriff gebracht werden soll. Im Flansch 30 befinden sich Durchbrüche 32 für die Aufnahme von Verschlußhaken, wie in den Abbildungen 1, 2 und 4 gezeigt, die sich ouer zur Kante 30a erstrecken. Alternativ kann sich die Öffnung bis in die Montageplatte erstrecken, wie in der Abb. 1b bei 32a gezeigt. Dieses gestattet die Positionierung der einrastenden Kante 32b des Durchbruchs 32a näher an die Fläche der Montageplatte, die mit dem Anschlußstellenkasten in Eingriff kommt, um so das freie Ende eines Verschlußhakens 96 von der Außenseite der Abdeckung her weniger zugänglich zu machen, und es gestattet auch die Montageplatte dicker zu gestalten. Eine noch weitere Alternative ist in der Abb. 1c gezeigt, in der die öffnung eine geschlossene untere Öffnung wie bei 32c ist. Dieses bewirkt die völlige Blockierung des Zugangs zum Ende des Hakens 96 von außerhalb der Abdeckung.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Abdeckungsbaugruppe klappbar an die Montageplatte 10 befestigt, und dahingehend sind Elemente für die klappbare Anbringung der Abdeckungsbaugruppe 12 entlang der zweiten Seitenkante 20 der Platte 10 vorgesehen. Dieses gestattet das Schwenken der Abdeckungsbaugruppe 12 in eine geschlossene Position über den Anschlußstel-lenkasten 22 oder das Schwenken in eine geöffnete Position, um zugang zu den Steckdosen, wie in Abb.2 gezeigt, zu erlauben. Es kann ein beliebiges Scharnierelement verwendet werden, doch kann eine bevorzugte Form aus Scharnierstiften 34, die sich am hochgestellten Flansch 30 an der zweiten Seitenkante 20 befinden und einem Paar Verbindungsscharnieren 45a und 45b bestehen, die sich am Gehäusekörper 40 befinden, die um die Stifte 34 passen, und dadurch die Abdeckungsbaugruppe 12 klappbar an die Montageplatte 10 befestigen.
  • Die Abdeckungsbaugruppe kann jeder angemessenen Form sein. Im gegenwärtigen Ausführungsbeispiel ist der äußere Gehäusekörper 40 kastenförmiger Gestalt und besitzt fünf Wandungen: eine obere Wandung 42, eine untere Wandung 44 gegenüber der oberen Wandung 42, eine erste Seitenwandung 46, eine zweite Seitenwandung 48 gegenüber der ersten Seitenwandung 46 und eine Rückwand 50. Gegenüber der Rückwand 50 befindet sich eine laterale Gehäusekörperöffnung 52, die über die Fläche 13 der Montageplatte 10 paßt, wenn sich die Abdeckungsbaugruppe 12 in der geschlossenen Position befindet. Um die laterale Öffnung 52 herum ist eine Kante 52a, die eine Ecke 51b an der Verbindungsstelle der Kante 52a und der Innenseite des Gehäusekörpers 40 aufweist. Jede Wandung 42, 44, 46, 48 und 50 ist einer Länge und Breite, die ausreicht um ein Gehäuse 40 einer Größe bereitzustel-len, die groß genug ist, daß ein normaler elektrischer Stecker 15 darin Aufnahme findet und es über die Fläche 13 der Montageplatte 10 paßt. Die Vorderseite und die zweiten Seitenwände 46 und 48 sind bis zu einem Punkt parallel, der etwa ein Drittel der Distanz in Richtung der Rückwand 50 liegt, an welchem Punkt diese Wandungen in einem Winkel nach innen verlaufen und fortfahren bis sie mit der Rückwand 50 zusammentreffen. Die oberen und unteren Wandungen 42 und 44 sind ähnlich geformt.
  • Entlang der Kante jeder Wandung 42, 44 und 48, vorzugsweise etwa in deren Mitte, befinden sich Verschlußelemente, die in diesem Ausführungs-beispiel die Form von Vorsprüngen 94 haben. Obgleich ein Verschlußelement pro Seite in den Zeichnungen gezeigt wird, wird verstanden, daß ebenso eine Vielheit verwendet werden könnte. Die Verschlußvorsprünge 94 ragen aus der lateralen Öffnung 52 an der Ecke 52b der Kante 52a des Gehäusekörpers 40 heraus, und sie weisen an ihren vorderen Enden Verschlußhaken 96 auf. Die Verschlußhaken 96 sind an die innere Oberfläche der Wandung angebracht an der sie montiert sind und sie erstrecken sich quer zur Kante 52a und sie sind im Abstand entlang Vorsprüngen 94 eine Distanz d ab der Kante 52a angeordnet, die im wesentlichen der Distanz ab der freien Kante des Flansches 30 zur Kannte der Öffnung 32 gleich ist, die sich der freien Kante des Flansches 30 am nächsten befindet. Infolgedessen rasten die Haken 96 in die Aufnahmelöcher 32 der Montageplatte 10 ein, wenn der Gehäusekörper 40 in die geschlossene Position geschwenkt wird, und halten dadurch die Abdeckungsbaugruppe 12 in einer geschlossenen Position, wobei die Kante 52a wie angegossen gegen die ineinandergreifbare Oberfläche 30a des Flansches 30 der Montageplatte 10 paßt, wie in Abb. 4 gezeigt. Eine geneigte Fläche 97, die sich an der Seite des Hakens 96 befindet und mit dem hochgestellten Flansch 30 in Eingriff kommt sowie der Gehäusekörper 40 schließt, bewirkt, daß der Haken 96 vom Flansch 30 weg leicht nach innen gedrückt wird und dann entlang der Innenfläche des Flansches 30 und in die Aufnahmeöffnung 32 gleitet. Die Enden der Verschlußvorsprünge erstrecken sich nach rückwärts von den parallelen Wandungsteilen und sind vorzugsweise bündig in die, in einem Winkel nach innen verlaufenden, Wandungsteile eingelassen, wie in den Abbildungen 1a und 4 gezeigt, wegen größerer Festigkeit, um sie im wesentlichen mit der entsprechenden Wandung starr zu machen, und um eine hintere Kante zu eliminieren, damit sie leicht geformt werden können, wenn die Abdeckung aus Kunststoff geformt wird.
  • Infolgedessen produziert die Kante 52a, die mit der freien Kante 30a des Flansches 30 in Eingriff kommt, bei festem Sitz, einigen Abdichtungs-effekt. Wie in den Abbildungen 2a und 2b gezeigt, kann eine wasserdichte Abdichtung leicht geformt werden, indem ein Streifen Dichtungsmaterial als eine Dichtung 60 und/oder 61 auf eine oder beide Kanten plaziert wird.
  • Das simultane Eindrücken der Wandungen 42, 44 und 48 bewirkt seinerseits, daß die Vorsprünge 94 nach innen und die Haken 96 aus ihren Öffnungen 32 bewegt werden. Die Abdeckungsbaugruppe 12 läßt sich dann um ihre Scharnierseite schwenken und in die geöffnete Position gebracht und der Stecker 15 und die Steckdose 24 freigelegt werden.
  • Die Abmessungen der Abdeckungsbaugruppe 12 ermöglichen der Vorrichtung eine Anschlußstellenkastenabdeckung abzudecken während ein Stecker in eine Anschlußstellen-Steckdose 24a, 24b eingesteckt ist. Mindestens eine Leitungsschnuröffnung 38 befindet sich in der unteren Wandung 44 des äußeren Gehäusekörpers 40, um einen Durchgang zu bilden durch den eine elektrische Leitungsschnur 17, die am Stecker angebracht ist, der in die Steckdose gesteckt ist, eingeführt werden kann.
  • Es daher klar, daß ein Gerät oder eine andere elektrisch betriebene Vorrichtung sicher steckbar an eine Steckdose angeschlossen werden kann ohne fürchten zu müssen, daß ein Kleinkind oder die Elemente Zugang erlangen können. Nur eine Person deren Hand groß genug ist alle der Verschlußelemente gleichzeitig niederzudrücken kann Zugang erlangen.
  • Die zentrale Position der Verschlußhaken 96 entlang den Wandungen 42, 44 und 48 und die Tatsache, daß sie im wesentlichen starr mit den entsprechenden Wandungen verbunden sind bewirkt, daß sie im wesentlichen unverbogen bleiben, wenn sie mit dem Flansch 30 in Eingriff kommen, so daß das sich das Material des Gehäuses 40 innerhalb eines verhältnismäßig großen Bogens um die betreffenden Verschlußhaken nach innen biegt wodurch die Spannung und Beanspruchung, die mit wiederholten Öffnen und Schließen des Gehäusekörpers 40 verbunden ist, durch das ganze Material des Gehäuses 40 verteilt anstatt in den Verschlußhaken konzentriert wird.
  • Die zusammengesetzte Winkelkonstruktion der Seitenwandungen des Gehäusekörpers 40 erhöht das Ausmaß des benötigten Drucks um die Seitenwandungen niederzudrücken um die Verschlußhaken 96 auszurasten, welches die Möglichkeit unbefugten Zugangs zu den Steckdosen weiter reduziert, sowie den Vorgang das Gehäuse zu ergreifen für kleine Hände noch schwieriger macht. Diese Konfiguration wird außerdem einen Schlag mit der Hand, dem Fuß eines Kindes, mit einem Spielzeug oder dergleichen ablenken, sowie den Versuch eines Kindes entmutigen sich auf die Abdeckung zu setzen oder darauf zu klettern. Jedoch wird verstanden, daß die Wandungen des Gehäusekörpers andere Formen und Konfigurationen haben können ohne die Vorteile der genau gezeigten Form zu opfern und ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Derartige andere Formen und Konfigurationen wird sich von selbst, anhand der vorgenannten Beschreibung, jenen nahelegen, die fachkundig sind.
  • Wie in der Abb. 5 gezeigt, kann die Montageplatte 10 der Abbildungen 1-4 durch eine Montageplatte 110 ersetzt werden, die eine Frontplatte 113 mit Öffnungen 124a und 124b zur Aufnahme von Steckdosen für die Montage um Steckdosen 24a und 24b in einem Anschlußstellenkasten 22 aufweist, und die eine Schraube 123a aufweist, die sich durch ein Loch in der Frontplatte 113 erstreckt, um mit einem Gewindeloch im Anschlußstellenkasten in Eingriff zu kommen, um so die Montageplatte 110 über den Anschlußstellenkasten als Ersatz für eine konventionell Abdeckungsplatte zu befestigen. Die Montageplatte 110 ist anderweitig dieselbe wie die Montageplatte 10 der Abbildungen 1-4 und der äußere Gehäusekörper 40 ist auf dieselbe Weise wie in den Abbildungen 1-4 klappbar daran angebracht.
  • Wie in der Abb. 6 gezeigt, kann die Form der Abdeckungsbaugruppe eine rechteckige Kastenform 212 sein, anstelle der speziellen Form wie in den Abbildungen 1-4 gezeigt. Weiterhin, anstatt klappbar an der Montageplatte befestigt zu sein, kann die Abdeckungsbaugruppe 212 mindestens einen zusätzlichen Verschlußvorsprung 294 zusätzlich zu den drei aufweisen, die jenen entsprechen, die an der Abdeckungsbaugruppe in der Abb. 1 gezeigt sind, wobei sich der zusätzliche Verschlußvorsprung an der Wandung befindet, die der Wandung entspricht, die das Scharnierelement in der Abb. 1 aufweist, und welcher zusätzliche Verschlußvorsprung in der Abb. 6 nicht sichtbar ist. Der Flansch 230 an der Montageplatte 210 weist mindestens eine zusätzliche Öffnung 232 auf, die Verschlußhaken aufnimmt,
  • entlang dem Abschnitt, der jenem entspricht an dem das Scharnierelement in der Abb. 1 befestigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Abdeckungsbaugruppe einfach über die Abdeckungsplatte plaziert, d.h. mit der Kante der Abdeckungsbaugruppe gegen die, die Kante aufnehmende Oberfläche, die durch die freie Kante des Flansches 230 gebildet wird, und die vier Verschlußhaken an der Abdeckungsbaugruppe schnappen in die vier Öffnungen 232, die die Verschlußhaken aufnehmen, um die Abdeckungsbaugruppe in der geschlossenen Position festzuhalten. Die Abdeckungsbaugruppe läßt sich abnehmen, indem mindestens drei von deren Seitenwandungen mit einer Hand niedergedrückt werden, um die Haken 296 aus den Öffnungen 232 an mindestens drei Seiten der Abdeckungsbaugruppe herauszubewegen, an welchem Punkt der vierte Haken als ein Drehpunkt fungieren wird, um den die Abdeckung entfernt werden kann. Alternativ können zwei Hände dafür verwendet werden, um alle Wandungen niederzudrücken damit alle der Haken 296 aus allen der Öffnungen herausbewegt werden, und die Abdeckungs-baugruppe läßt sich dann vollkommen von der Montageplatte entfernen.
  • Wie aus der Abb. 7 ersichtlich kann die Form der Montageplatte anders als rechtwinklig sein. Als Beispiel einer unterschiedlichen Form zeigt die Abb. 7 eine runde Montageplatte 310 und eine runde Abdeckungsbaugruppe 312. Anderweitig ist die Struktur dieselbe wie die des Ausführungsbeispiels der Abb. 6.
  • Im Ausführungsbeispiel der Abb. 8 ist die Abdeckungsbaugruppe 412 dieselbe wie die des Ausführungsbeispiels der Abb. 1, außer daß das Scharnierelement (nicht gezeigt) adaptiert ist, um die Abdeckungsbaugruppe 412 an einer schrägen Kantenoberfläche der Abdeckungsplatte 410 zu montieren, so daß die ganze Kante 452a um die Öffnung herum genau passend gegen die Fläche der Abdeckungsplatte 40 anliegen kann. Anderweitig ist die Form dieselbe wie die der Abb. 1, und die Vorsprünge 494 und die Verschlußhaken 496 sind dieselben wie die des Ausführungsbeispiels der Abb. 1.
  • Die Montageplatte 410 ist einer konventionellen Frontplatte ähnlich, indem deren Fläche flach ist, d.h. sie weist keinen hochstehenden Flansch entsprechend dem Flansch 30 der Abb. 1 auf. Stattdessen sind eine Vielheit von Öffnungen 432 für die Aufnahme von Verschlußhaken vorgesehen, die sich nach unten durch die Oberfläche der Montageplatte und dann lateral der Abdeckungsbaugruppe nach außen gerichtet quer zur Abdeckungsbaugruppen-kante 452a erstrecken. Wenn die Abdeckungsbaugruppe 412 in die geschlossene Position bewegt wird, bewegen sich die Verschlußhaken 496 in die Öffnungen und ragen lateral hervor, und rasten unter der oberen Kante der lateralen Öffnung ein. Aus der Abb. 9 ist ersichtlich, daß die Kante 452a in dieser Position mit einer Dichtung 460 in einer Nut 410b in der Oberfläche der Montageplatte 410 in Eingriff kommt und die eine Form aufweist, die der Kante 452a der Abdeckungsbaugruppe entspricht. Es wird natürlich erforderlich sein, daß die Öffnungen 432, wo sie die Montageplatte durchbrechen, von der Abdeckungsbaugruppe nach außen gerichtet, ausreichend groß sind, damit sich der Verschlußhaken 496 in jedem Loch lateral genügend weit bewegen kann, damit er sich in das und aus dem Loch heraus bewegen kann. Es wird weiter verstanden, daß man die Nut 410b und/oder die Dichtung 460 weglassen kann, in welchem Falle die Oberfläche der Montageplatte die aufnehmbare Oberfläche für Kanten wird gegen die die Kante 452a genau passend in Eingriff kommt, wenn sich die Abdeckungsbaugruppe in der geschlossenen Position befindet.
  • Es können weiter Abschirmwandungen 432a und 432b vorgesehen werden, die sich an der Seite der Öffnung ab der Kante der Montageplatte 410 nach
  • innen gerichtet und dann nach außen gegen die Kante der Montageplatte
  • erstrecken. Diese sollen die Öffnung von den Steckdosen 424a und 424b in der Aufnahmevorrichtung abschirmen über der die Montageplatte montiert ist.
  • Es wird deshalb ersichtlich sein, daß eine Sicherheitsabdeckung für eine elektrische Aufnahmevorrichtung bereitgestellt worden ist, die leicht auf die Aufnahmevorrichtung montiert werden kann und die daher so gegen Oberflächen an der Montageplatte gehalten wird, die Kanten aufnehmen, daß sie im wesentlichen das Innere der Abdeckung abdichtet, um das Eindringen von Fremdsubstanzen zu vermeiden, und die dennoch von einem Erwachsenen leicht entfernt werden kann, der die Abdeckungsbaugruppe so manipulieren kann um drei Verschlußvorsprünge gleichzeitig auszurasten, die von einem Kind nicht ausgerastet werden können.

Claims (17)

  1. TEXT FEHLT Eine Sicherheitsabdeckung bzw. -kappe für eine elektrische
    TEXT FEHLT kdose (22), die eine Montageplatte (10) umfaßt, die an eine
    TEXT FEHLT trische Steckdose (22) befestigt werden kann, um eine
    TEXT FEHLT ckungsbaugruppe (12) verschließbar aufzunehmen, und eine
    TEXT FEHLT ckungsbaugruppe (12), die eine laterale Öffnung (52) und
    TEXT FEHLT Abdeckungskante (52a) aufweist, die sich um die Peripherie
    TEXT FEHLT besagten lateralen Öffnung (52) erstreckt, wobei die
    TEXT FEHLT gte Abdeckungsbaugruppe (12) an die besagte Montageplatte
    TEXT FEHLT in einer geschlossenen Position und in einer geöffneten
    TEXT FEHLT tion montierbar ist, in der die elektrische Steckdose, an
    TEXT FEHLT die besagte Montageplatte (10) angebracht ist, freigelegt
    TEXT FEHLT wobei die besagte Abdeckungsbaugruppe (12) mindestens drei
    TEXT FEHLT chlußelemente aufweist, die mit Abstand um die Peripherie
    TEXT FEHLT besagten lateralen Öffnung (52) verteilt sind, wobei der
    TEXT FEHLT and besagter Verschlußelemente ausreichend ist, damit die
    TEXT FEHLT gten Verschlußelemente nicht gleichzeitig von einer Hand
    TEXT FEHLT rhalb einer vorbestimmten Größe betätigt werden können,
    TEXT FEHLT i die besagte Montageplatte (10) mindestens eine einen
    TEXT FEHLT chlußhaken aufnehmende Öffnung (32) aufweist, die sich
    TEXT FEHLT n im wesentlichen quer zur besagten Abdeckungskante (52a)
    TEXT FEHLT von der besagten Abdeckungsbaugruppe (12) nach außen in
    TEXT FEHLT r Position erstreckt, die den Positionen jeder der besagten
    TEXT FEHLT schlußelemente entlang der Peripherie der besagten lateralen
    TEXT FEHLT nung entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte
    TEXT FEHLT ageplatte (10) eine in Kanten einklinkbar Oberfläche (30a)
    TEXT FEHLT eist, die in der Form der besagten Abdeckungskante (52a)
    TEXT FEHLT spricht, und dadurch, daß jedes der besagten
    TEXT FEHLT schlußelemente einen Verschlußvorsprung (94) aufweist, der
    TEXT FEHLT der besagten Öffnung (52) angrenzend an die besagte
    TEXT FEHLT ckungskante (52a herausragt) und ein freies Ende mit einem
    TEXT FEHLT chlußhaken (96) daran aufweist, der sich quer zum besagten
    TEXT FEHLT chlußvorsprung (94) und zur besagten Abdeckungskante (52a)
    TEXT FEHLT von der besagten Abdeckungsbaugruppe (12) nach außen
    TEXT FEHLT reckt und der in einem Abstand entlang des besagten
    TEXT FEHLT prungs (94) ab der besagten Abdeckungsbaugruppe (12) angeordnet ist der den Eingriff der besagten Verschlußhaken (96) in besagte den Verschlußhaken aufnehmende Öffnungen (32) ermöglicht, wobei die besagte Abdeckungskante (52a) bündig gegen die in Kanten einklinkbare Oberfläche (30a) stößt, wenn die besagte Abdeckungsbaugruppe (12) von der geöffneten Position, in der die besagte Abdeckungskante (52a) Abstand von der in Kanten einklinkbaren Oberfläche (30a) hat, in die geschlossene Position bewegt wird, in der die besagte Abdeckungskante (52a) an die in Kanten einklinkbare Oberfläche (30a) anstößt, wodurch die besagte Abdeckungsbaugruppe (12) nur durch gleichzeitige Deformierung der besagten Abdeckungsbaugruppe (12) an den Positionen der besagten Verschlußelemente, die ausreichend ist, um die besagten Verschlußhaken (96) ausreichend weit von der besagten Abdeckungsbaugruppe (12) nach innen zu bewegen, um die besagten Verschlußhaken (96) aus den besagten, die besagten Verschlußhaken aufnehmenden Öffnungen (32) zu befreien, in die geöffnete Position bewegt werden kann.
  2. 2. Eine Sicherheitsabdeckung, wie in Anspruch 1 beansprucht, bei der die besagte Montageplatte (10) einen erhöhten Flansch (30) aufweist, der sich entlang deren Kante erstreckt, wobei eine freie Kante (30a) am besagten Flansch (30) die besagte in Kanten einklinkbare Oberfläche (30a) formt, wobei sich die besagten, die Haken aufnehmenden, Öffnungen (32) im besagten erhöhten Flansch (30) befinden.
  3. 3. Eine Sicherheitsabdeckung, wie in Anspruch 2 beansprucht, bei der der besagte Verschlußhaken (96) in einem Abstand entlang des besagten Verschlußvorsprungs (94) ab der besagten Abdeckungskante (52a) angeordnet ist, der im wesentlichen dem Abstand von der besagten in Kanten einklinkbaren Oberfläche (30a) zur Kante der besagten, den Haken aufnehmenden Öffnung (32) gleicht, die der in Kanten einklinkbaren Oberfläche (30a) am nächsten ist.
  4. 4. Eine Sicherheitsabdeckung, wie in Anspruch 1 beansprucht, bei der die besagte Abdeckungsbaugruppe (12) ein Abdeckungselement (40) umfaßt, das in Abstand angebrachte gegenüberliegende obere und untere Wände (42, 44) und in Abstand angebrachte gegenüberliegende Seitenwände (46, 48) aufweist, wobei eine der Kanten der auf diese Weise verbundenen Wände, die die besagte laterale Öffnung (52) definieren, und die anderen der Kanten eine damit verbundene Rückwand (50) aufweisen, die das besagte Abdeckungselement (12) abschließt, jede der besagten Wände einen Teil angrenzend an die besagte laterale Öffnung (52) parallel zur gegenüberliegenden Wand aufweist, und einen Teil aufweist, der ab dem besagten Abdeckungselement von dem besagten parallelen Teil zur besagten Rückwand (50) nach innen abgewinkelt ist.
  5. 5. Eine Sicherheitsabdeckung, wie in Anspruch 4 beansprucht, bei der die Dimension des besagten parallelen Teils jeder der besagten Wände (42, 44, 46, 48) etwa ein Drittel des Abstandes von der besagten lateralen Öffnung zur besagten Rückwand (50) ist.
  6. 6. Eine Sicherheitsabdeckung, wie in Anspruch 4 beansprucht, bei der sich der besagte Verschlußvorsprung (94) nach innen vom besagten Gehäusekörper (40) entlang des parallelen Wandteils erstreckt und in den entsprechenden nach innen abgewinkelten Wandteil bündig eingelassen ist, um die Verschlußvorsprünge (94) im wesentlichen starr mit der entsprechenden Wand zu machen.
  7. 7. Eine Sicherheitsabdeckung, wie in Anspruch 2 oder 3 beansprucht, bei der die besagten, den Haken aufnehmenden, Öffnungen (32) Durchgangs-öffnungen (32) sind.
  8. 8. Eine Sicherheitsabdeckung, wie in Anspruch 7 beansprucht, bei der sich die besagten, den Haken aufnehmenden, Öffnungen (32) nur im besagten hochgestellten Flansch (30) befinden.
  9. 9. Eine Sicherheitsabdeckung, wie in Anspruch 7 beansprucht, bei der sich die besagten Verschlußhaken-Öffnungen (32) im besagten hcohgestellten Flansch (30) befinden, und in den Teil der besagten Montageplatte (10) reichen aus dem besagter Flansch (30) herausragt.
  10. 10. Eine Sicherheitsabdeckung, wie in Anspruch 2 oder 3 beansprucht, bei der besagte, den Verschlußhaken aufnehmende, Öffnungen (32) geschlossene untere Öffnungen sind, die sich gegen das Innere der besagten Sicherheitsabdeckung öffnen.
  11. 11. Eine Sicherheitsabdeckung, wie in Anspruch 1 beansprucht, die weitere Verschlußelemente (60, 61) um die gegenüberliegenden Kanten mindestens einer der besagten in Kanten einklinkbaren Oberfläche (30a) und besagter Abdeckungsbaugruppe (12) umfaßt.
  12. 12. Eine Sicherheitsabdeckung, wie in Anspruch 1 beansprucht, bei der die besagte Montageplatte (10) ein durch diese durchgehendes, zentrales Ausgangsloch (26) aufweist, adaptiert um über eine Deckplatte (23) auf einer Steckdose (32) zu passen, und Klebemittel auf der Oberfläche besagter Montageplatte (10) aufweist, die von der besagten Abdeckungsbaugruppe (12) wegzeigt, um die besagte Montageplatte (10) an eine Deckplatte (23) an einem Ausgang (22) zu befestigen, wobei die Ausgangsdosen an der Steckdose (22) durch das zentrale Ausgangsloch (26) freigelegt sind.
  13. 13. Eine Sicherheitsabdeckung, wie in Anspruch 1 oder 12 beansprucht, bei der die besagte Montageplatte (10) mindestens eine durch diese durchgehende Öffnung aufweist, die Steckdosen aufnimmt, adaptiert um über eine Steckdose (24a, 24b) in einen Steckdosenkasten (22) zu passen, und Montageelemente zur Montage der besagten Montageplatte (10) an einen Auslaßkasten anstatt an eine Deckplatte (23) zu montieren.
  14. 14. Eine Sicherheitsabdeckung, wie in Anspruch 1 beansprucht, die weiter Scharnierelemente umfaßt, welche die besagte Abdeckungsbaugruppe (12) klappbar mit der besagten Montageplatte (10) verbinden, und besagte Verschlußelemente sind in Abstand um die Peripherie der lateralen Öffnung (52) in Positionen, abgesehen von der Position der besagten Scharnierelemente angebracht.
  15. 15. Eine Sicherheitsabdeckung, wie in Anspruch 1 beansprucht, bei der besagte Verschlußelemente in Abstand um die ganze Peripherie der besagten lateralen Öffnung (52) angebracht sind, und die die besagte Abdeckungsbaugruppe (12) von der besagten Montageplatte durch Aushängen der besagten Verschlußhaken (96) völlig entfernt werden kann.
  16. 16. Eine Sicherheitsabdeckung, wie in Anspruch 1 beansprucht, bei der die Oberfläche der besagten Montageplatte (10) die besagte, in Kanten einklinkbare, Oberfläche (30a) konstituiert, und sich besagte den Verschlußhaken aufnehmenden Öffnungen (32) durch die besagte Montageplatte (10) erstrecken und sich lateral nach außen unterhalb der Montageplatte (10) öffnen.
  17. 17. Eine Sicherheitsabdeckung, wie in Anspruch 16 beansprucht, die weiter eine Schutzwand (432a), die sich ab der besagten Montageplatte (10) an der Innenseite jeder der besagten, den Verschlußhaken aufnehmenden, Öffnungen (32) nach unten erstreckt, wo sie sich durch die Montageplatte (10) öffnet, und eine weitere Schutzwand (432b), die sich ab dem unteren Ende der sich nach unten erstreckenden Schutzwand (432a) nach außen erstreckt.
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