DE69113971T2 - Vorrichtung zum Öffnen der Klappen von Briefumschlägen und Kuvertiermaschine mit Zuführung zum Vermeiden von Papierstau. - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen der Klappen von Briefumschlägen und Kuvertiermaschine mit Zuführung zum Vermeiden von Papierstau.

Info

Publication number
DE69113971T2
DE69113971T2 DE69113971T DE69113971T DE69113971T2 DE 69113971 T2 DE69113971 T2 DE 69113971T2 DE 69113971 T DE69113971 T DE 69113971T DE 69113971 T DE69113971 T DE 69113971T DE 69113971 T2 DE69113971 T2 DE 69113971T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
envelope
unfolding
insert
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69113971T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69113971D1 (de
Inventor
Curtis Mrozinski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pitney Bowes Inc
Original Assignee
Pitney Bowes Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pitney Bowes Inc filed Critical Pitney Bowes Inc
Publication of DE69113971D1 publication Critical patent/DE69113971D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69113971T2 publication Critical patent/DE69113971T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M3/00Devices for inserting documents into envelopes
    • B43M3/04Devices for inserting documents into envelopes automatic
    • B43M3/045Devices for inserting documents into envelopes automatic for envelopes with only one flap

Landscapes

  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Die hier beschriebene Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einlegen von Dokumenten oder Einlagen in Umschläge, und im besonderen auf eine solche Vorrichtung, die die Umschlagklappe auffaltet und die Einlage oder Einlagen in den aufgeklappten Umschlag führt.
  • Der Posterstellprozeß beinhaltet eine Anzahl von Operationen einschließlich Zusammenstellen und Einlegen von Poststücken in einen Umschlag, Befeuchten der Umschlagklappe, Zukleben des Umschlags, Wiegen des Umschlags, Frankieren usw. Die Automatisierung solcher Operationen erfordert typischerweise das Bewegen eines Umschlages in und durch eine Station, die die spezielle Funktion ausführt. Bezüglich der Dokumentenzuführoperationen vgl. z. B. die US-Patente Nr. 4,169,341 (Roether et al.), 4,570,923 (Hooper et al.), 4,619,101 (Havey, Jr., al.) und 4,775,140 (Foster). Die Offenbarungen dieser dem Anmelder dieser Anmeldung übertragenen Patente wird hier durch Bezugnahme einbezogen. Häufig werden Walzen und Riemenfördereinrichtungen zum Bewegen des Umschlags innerhalb einer Station während des Ausführens der speziellen Posterstellfunktion verwendet. Da der Durchsatz moderner Posterstellvorrichtungen steigt, treten häufiger Umschlagstaus auf, was häufigere Eingriffe des Benutzers und längere Gesamtmaschinenstillstandszeiten erfordert. Wo der Umschlagweg nicht leicht zugänglich ist, ist die Maschinenstillstandszeit noch länger geworden wegen der Schwierigkeit, gestaute Umschläge zu erreichen und zu entfernen.
  • Das oben zitierte US-Patent Nr. 4,775,140 offenbart eine Vorrichtung mit einer Umschlagzuführeinrichtung und einem "Umschlagaufklapper", der die Umschlagklappen auffaltet oder aufklappt, so daß in einer Wartereihenstation Dokumente in den aufgeklappten Umschlag eingelegt werden können. Die in diesem Patent offenbarte Vorrichtung weist einen schwenkbaren Rahmenaufbau zum Ermöglichen des Zugangs durch den Umschlagaufklap per zu dem Umschlagzuführweg zum Auflösen eines Staus. Dieses Patent betrifft jedoch nicht den Stauauf lösezugang zum Einlagenzuführweg und dem Stromaufende der Wartereihenstation.
  • Im US-Patent (US-A) Nr. 4,813,209, dessen Inhaber der vorliegende Anmelder ist, ist ein Einzelzyklusumschlagklappenöffner mit einem Paar Seitenrahmen, einer in den Rahmen drehbar angebrachten, angetriebenen Transferwalze, einer ersten, gegen die Transferwalze gelegten, drehbar angebrachten Druckwalze, die zwischen sich und der Transferwalze eine erste Greifstelle zum Aufnehmen des Umschlags bildet, und einer zweiten, gegen die Transferwalze gelegten, drehbar angebrachten Druckwalze, wobei die zweite Walze von der ersten Walze um den Rand der Transferwalze beabstandet ist und zwischen sich und der Transferwalze eine zweite Greifstelle zum Aufnehmen des Umschlags bildet. Die Vorrichtung weist ferner eine an den Rahmen schwenkbar angebrachte, obere gekrümmte Führung zum Aufnehmen des Umschlags aus der ersten Greifstelle und Führen des Dokuments auf die zweite Greifstelle zu 81 wobei die obere Führung zwischen einer der Transferwalze benachbarten ersten Position und einer von der Transferwalze entfernten zweiten Position schwenkbar ist, und eine an den Rahmen schwenkbar angebrachte und in hängender Weise mit der oberen Führung verbundene untere gekrümmte Führung auf. Die untere Führung weist eine Klappeneingriffslippe auf, die zum Greifen und Zurückbie gen der Umschlagklappe, wenn der Umschlag die untere Führung passiert, ausgerichtet ist. Die untere Führung ist zwischen einer ersten Nichtklappeneingriffsposition und einer zweiten Klappenöffnungsposition schwenkbar, wobei die untere Führung durch den Umschlag, wenn dieser die untere Führung passiert, in die Klappenöffnungsposition schwenkbar ist. Das Schwenken der unteren Führung bewirkt das Schwenken der oberen Führung in die von der Transferwalze entfernte zweite Position, wodurch das Passieren des Umschlags durch den Zwischenraum zwischen der Transferwalze und der oberen Führung erlaubt wird. Dieser Klappenöffner soll eine Einrichtung mit längerer Lebensdauer für mit hoher Geschwindigkeit transportierte Umschläge bieten und betrifft nicht die Frage des Zugangs zu dem Umschlagstransportweg.
  • Das US-Patent (US-A-) Nr. 4,924,652, Krasuski et al. (und sein Gegenstück EP-352 692 A) offenbart eine Falt-Einlegemaschine (Postverarbeitungsgerät), die ein von einem an einem Bodenrahmen angehängten Oberrahmen gebildeten quasi geschlossenen Rahmen, einen ersten Weg für Post und einen zweiten Weg für durch den Oberrahmen laufende leere Umschläge, einen dritten Weg für zwischen dem Ober- und Bodenrahmen laufende gefüllte Umschläge, ein Faltmodul und ein Füllmodul, die jeweils einen Abschnitt ihrer Wege in dem Oberrahmen und den Restabschnitt in dem Unterrahmen haben und den ersten Weg und den zweiten Weg direkt mit dem Füllmodul an dem dritten Weg koppeln. Obwohl bei dieser Maschine ein Zugang zum Postweg (Umschlagtransportweg) vorgesehen ist, ist kein Zugang zum gesamten Umschlagtransportweg möglich.
  • Nach der Erfindung ist vorgesehen eine Vorrichtung zum Einlegen von Einlagen in Umschläge mit:
  • einem Klappenauffaltaufbau zum Auffalten der Klappe eines Umschlags und ihn entlang einem Klappenauffaltweg in eine Einlageneinlegeposition in der Vorrichtung bewegen;
  • einer Einrichtung zum Offenhalten des klappenaufgefalteten Umschlags in der Einlageneinlegeposition;
  • einer Einrichtung zum Bewegen einer Einlage entlang einem Einlagenzuführweg zu dem offengehaltenen Umschlag und Einlegen der Einlage in den offengehaltenen Umschlag; dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenauffalteinrichtung in ihrer ersten Betriebsposition den Zugang zu dem Klappenauffaltweg und dem Einlagenzuführweg im wesentlichen blockiert; und dadurch, daß nur die Klappenauffalteinrichtung zum Erlauben des Zugangs zu dem Einlagenzuführweg aus ihrer ersten Betriebsposition schwenkend wegbewegbar ist.
  • Damit reduziert die hier beschriebene Erfindung die zum Entfernung eines gestauten Umschlags oder Dokuments aus einer automatischen Posterstellvorrichtung, im besonderen einer automatischen Dokumenteneinlegevorrichtung, erforderliche Zeit.
  • Diese Erfindung bietet auch einen verbesserten Zugang zu Vorrichtungen die Umschläge aufklappen und Dokumente in die aufgeklappten Umschläge einlegen.
  • Der Durchsatz solcher Vorrichtungen wird durch Reduzieren der zum Lösen gestauter Dokumente und/oder Umschläge erforderlichen Zeit erhöht.
  • Die Erfindung bietet zusätzlich einen Stauauflösezugang zu dem Umschlagzuführweg und zu einem in einer solchen Vorrichtung gestauten Dokument.
  • Die Erfindung verbessert Vorrichtungen, die Umschläge aufklappen und Dokumente in die aufgeklappten Umschläge einlegen, auf vorteilhafte Weise.
  • Die obigen und andere Vorteile der Erfindung werden nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der hier beschnebenen Erfindung dadurch erzielt, daß die Vorrichtung so aufgebaut ist, daß ihre Teile zum im wesentlichen vollständigen Freilegen des Dokumentenzuführweges, sowie des Umschlagklappenauffaltweges und des Stromaufendes der Position, in der ein Umschlag offen gehalten wird und Einlagen in ihn hineingelegt werden, leicht bewegt werden können, wodurch das Entfernen gestauter Umschläge und Einlagen erleichtert wird.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Einrichtung zum Auffalten der Umschlagklappe vorgese hen als ein bezüglich einer Einrichtung zum einem von der Auffalteinrichtung aufgeklappten Umschlag Zuführen von Einlagen beweglich angebrachter Aufbau. Dies erlaubt das Wegbewegen der Klappenauffalteinrichtung von der Einlagenzuführeinrichtung, wodurch der Zugang zu dem Einlagenzuführweg ermöglicht wird.
  • Um die Klappenauffalteinrichtung als einen Aufbau zu realisieren, sieht das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung das Schwenken des gesamten Aufbaus und das Zuführen der Antriebskraft für eine sich bewegende Oberfläche in dem Aufbau zu einer Welle vor, um deren Achse der Aufbau geschwenkt wird. Diese Welle wird dann während des Schwenkens des Aufbaus nicht bewegt, was das Koppeln eines Antriebs an diese Welle vereinfacht. Die Antriebskraft wird dann wiederum von dieser Welle auf die sich bewegende Oberfläche innerhalb des Aufbaus übertragen.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung kann die Klappenauffalteinrichtung so konfiguriert und angebracht sein, daß sie zum Ermöglichen des Zugangs zu dem Klappenauffaltweg auseinandergeschwenkt werden kann. Vorteilhafterweise wird die Einrichtung zum oben erwähnten Übertragen der Antriebskraft von der Welle nicht bewegt, was wiederum das Koppeln der Antriebskraft von der Welle an die sich bewegende Oberfläche vereinfacht.
  • Nach bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, auf die sich die folgende Diskussion bezieht, wird ein Umschlag von einer Auffalteinrichtung entlang einem Klappenauffaltweg in eine Einlagenreinlegeposition bewegt, wo eine Einrichtung den klappenaufgefalteten Umschlag offenhält. Eine Einrichtung bewegt eine Einlage entlang einem Einlagenzuführweg in den offengehaltenen Umschlag und legt die Einlage in den offengehaltenen Umschlag ein. In ihrer ersten Arbeitsposition blockiert die Klappenauffalteinrichtung im wesentlichen den Zugang zu dem Einlagenzuführweg, und es ist eine Einrichtung vorgesehen zum Wegbewegen der Klappenauffalteinrichtung aus ihrer ersten Arbeitsposition, um den Zugang zu dem Einlagenzuführweg zu erlauben.
  • Die Einlageneinlegeeinrichtung weist den Einlagenzuführweg definierende erste und zweite gegenüberliegende Oberflächen auf, zwischen denen eine Einlage gehalten und bewegt wird, wobei zumindest eine der Oberflächen in der Richtung des Einlagenzuführwegs bewegbar ist. Die Vorrichtung weist eine Montagestruktur auf, an der die Klappenauffalteinrichtung und die erste Oberfläche angebracht sind. Der Aufbau der Montagestruktur und der Klappenauffalteinrichtung kann als der Umschlagklappenauffaltaufbau bezeichnet werden. Die erste Oberfläche der Einlageneinlegeeinrichtung ist auch an diesem Aufbau angebracht. Ferner weist die Vorrichtung einen Basisrahmen auf, an dem die Einlagenbewegungseinrichtung angebracht ist, und eine die zweite Oberfläche an dem Basisrahmen beweglich anbringende Einrichtung. In der ersten Arbeitsposition der Klappenauffalteinrichtung positioniert die Montagestruktur die erste und die zweite Oberfläche benachbart zueinander, und die Einrichtung zum Bewegen der Klappenauffalteinrichtung weist eine zur Bewegung der Montagestruktur aus der ersten Position, in der die erste und die zweite Oberfläche einander benachbart sind, in die andere Position, in der die erste Oberfläche von der zweiten Oberfläche weggeschwenkt ist und diese freilegt, wodurch der Einlagenzuführweg freigelegt wird, die Montagestruktur schwenkbar mit dem Basisrahmen verbindende Einrichtung auf.
  • Die zweite Oberfläche ist durch zumindest einen endlosen Riemen definiert, und die Einrichtung zum beweglichen Anbringen der zweiten Oberfläche an dem Basisrahmen weist zumindest eine an einer Welle angebrachte Riemenscheibe auf, wobei die Welle an dem Basisrahmen angebracht ist. Die erste Oberfläche ist durch eine an der Montagestruktur befestigte glatte Oberfläche definiert, die eine zu dem Einlagenzuführweg, den die glatte Oberfläche zum Teil definiert, passende Kontur aufweist.
  • Die Klappenauffalteinrichtung weist eine Einrichtung zum Greifen der Klappe eines daran vorbei bewegten Umschlages und eine bewegbare Oberfläche, die den Umschlag entlang dem Klappenauffaltweg an der Greifeinrichtung vorbei bewegt, auf. Die Montagestruktur weist einer ersten Rahmen, an dem die Greifeinrichtung angebracht ist, einen zweiten Rahmen, an dem die bewegbare Oberfläche der Klappenauffalteinrichtung angebracht ist, und eine den ersten und den zweiten Rahmen miteinander zum Bewegen des ersten Rahmens von einer ersten Arbeitsposition, in der die Greifeinrichtung der sich bewegenden Oberfläche der Klappenauffalteinrichtung benachbart ist, und einer weiteren Position, in der die Greifeinrichtung von der sich bewegenden Oberfläche der Klappenauffalteinrichtung weggeschwenkt ist, diese freilegt und damit den Klappenauffaltweg freilegt, schwenkbar verbindende Einrichtung auf.
  • Die bewegbare Oberfläche der Klappenauffalteinrichtung weist eine drehbar an dem zweiten Rahmen angebrachte erste Walze auf. Die Greifeinrichtung weist eine Vielzahl von Fingern mit jeweils einem Vorsprung daran auf. Die Finger sind an dem ersten Rahmen schwenkbar angebracht, so daß die Stromabkante eines sich in dem Klappenauffaltweg bewegenden Umschlages mit den Vorsprüngen in Eingriff kommt und die Finger schwenkt, wobei die Vorsprünge in der geschwenkten Position der Finger die Klappe des Umschlags greifen und sie auffalten, wenn die Walze die Bewegung des Umschlags entlang dem Klappenauffaltweg fortsetzt, wobei die Walze in der anderen Position des ersten Rahmens im wesentlichen freigelegt ist.
  • Die Klappenauffalteinrichtung weist eine an dem ersten Rahmen angebrachte zweite Walze auf, wobei die erste und die zweite Walze in der ersten Position des ersten Rahmens eine Greifstelle bilden, der ein Umschlag, dessen Klappe aufgefaltet werden soll, zugeführt wird. Die zweite Walze wird in der anderen Position des ersten Montagerahmens von der ersten Walze wegbewegt und legt diese frei.
  • Die Montagestruktur ist mit der oben erwähnten Welle an dem Basisrahmen angebracht. Wie oben erwähnt, wird diese Welle angetrieben, und die Drehung dieser Welle wird an die bewegbare Oberfläche der Klappenauffalteinrichtung gekoppelt. In einer besonderen Ausführungsform ist die bewegbare Oberfläche eine an einer von der Montagestruktur gehaltenen Welle angebrachten Walze, und Riemen und Riemenscheiben koppeln die Drehung der Welle an die Walze. Die Walze ist so angebracht, daß die beiden Rahmen der Montagestruktur auseinandergeschwenkt werden können, ohne die Riemen zu stören.
  • Es folgt nun eine detaillierte beispielhafte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung zum Aufklappen von Umschlägen und Einlegen von Dokumenten in die aufgeklappten Umschläge ist;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht der Vorrichtung aus Fig. 1 entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht eines Verriegelungsmechanismus zum lösbaren Halten des Umschlagauffaltaufbaus in seiner Arbeitsposition ist;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht ähnlich der aus Fig. 2 der Vorrichtung aus Fig. 1 ist, wobei jedoch der ganze Umschlagauffaltaufbau zum Ermöglichen des Zugangs zu dem Dokumentenzuführweg und dem Stromaufende einer Wartereihenstation aufgeschwenkt ist;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht ähnlich der aus Fig. 2 der Vorrichtung aus Fig. 1 ist, wobei jedoch ein Teil des Umschlagauffaltaufbaus zum Ermöglichen des Zugangs zu dem Umschlagauffaltweg aufgeschwenkt ist;
  • Fig. 6 eine perspektivische Draufsicht ähnlich der aus Fig. 1 der Vorrichtung aus Fig. 1 ist, wobei jedoch ein Teil des Umschlagauffaltaufbaus, wie in Fig. 5 gezeigt, aufgeschwenkt ist; und
  • Fig. 7-10 Schnittansichten des Umschlagauffaltaufbaus der Vorrichtung aus Fig. 1 sind, die die Abfolge beim Aufklappen eines Umschlags illustrieren.
  • In den Fig. 1 und 2 führt die Vorrichtung 10 Umschläge 12 (in Fig. 1 nicht gezeigt) der Reihe nach aus einer Umschlagzuführeinrichtung 14 in einen Umschlagklappenauffaltaufbau oder Umschlagaufklapper 16 (Klappenauffalteinrichtung), die den Umschlag aufklappt und den aufgeklappten Umschlag einer Wartereihenstation 18 (Einrichtung zum Offenhalten des Umschlags) zuführt, wo der Umschlag zum in ihn Hineinlegen von gefalteten Dokumenten 20 (in Fig. 1 nicht gezeigt) offengehalten wird. Die gefalteten Dokumente 20 werden der Vorrichtung aus einer in den Zeichnungen nicht gezeigten Dokumentenver arbeitungsvorrichtung zugeführt, wobei sie in Fig. 1 rechts und in Fig. 2 links in die Vorrichtung 10 eintreten. Die gefalteten Dokumente 20 werden in der Vorrichtung 10 in einer Einlagentransportiereinrichtung 22 (Einrichtung zum Bewegen der Einlage entlang dem Einlagenzuführweg) aufgenommen und der Wartereihenstation 18 zugeführt, wo sie in den offengehaltenen Umschlag 12 eingelegt werden. Der gefüllte Umschlag wird dann von der Wartereihenstation 18 auf eine Rampe 24 an der in Fig. 1 linken Seite der Vorrichtung entladen, wo die gefüllten Umschläge für eine weitere Verarbeitung gesammelt werden.
  • Die aus der Umschlagzuführeinrichtung 14 zugeführten Umschläge werden von der Vorrichtung 10 durch den Klappenauffaltaufbau 16 entlang einem Umschlagklappenauffaltweg 30 (Fig. 2) zu der Wartereihenstation 18 bewegt, und von der Dokumententransporteinrichtung 22 aufgenommene Dokumente werden von der Vorrichtung 10 entlang einem Einlagenzuführweg 32 zu der Wartereihenstation 18 bewegt. Die Erfindung betrifft das Aufklappen der Umschläge und das in sie Einlegen der Einlagen, während ein Zugang zu dem Klappenauffaltweg 30 und dem Einlagenzuführweg 32 gewährleistet ist, so daß gestaute Umschläge und Einlagen leicht entfernt werden können. Nach der Erfindung ist die Vorrichtung 10 so konstruiert und der Antrieb so aufgebaut, daß ihre Teile zum im wesentlichen vollständigen Freilegen des Klappenauffaltweg 30 und des Einlagenzuführwegs 32 sowie des Stromaufendes der Wartereihenstation 18 zur Erleichterung der Entfernung gestauter Umschläge und Einlagen leicht bewegt werden können.
  • In Fig. 1 weist die Vorrichtung 10 einen Basisrahmen 34 aus beabstandeten Rahmenseiten 37 und 38 auf, von dem der Klappenauffaltaufbau 16, die Wartereihenstation 18 und die Einlagentransporteinrichtung 22 gehalten sind. Die Umschlagzuführeinrichtung 14 ist von einem oberen Rahmen 40 gehalten, der wiederum von den Rahmenseiten 37, 38 gehalten ist.
  • In Fig. 2 weist die Einlagentransporteinrichtung 22 einen ersten oder unteren Aufbau oder Abschnitt 42 und einen zweiten oder oberen Abschnitt 43 auf. Der untere Aufbau 42 weist ein paar endlose Riemen 46 (in Fig. 1 gezeigt; in Fig. 2 ist nur ein Riemen 46 gezeigt), eine Antriebsriemenscheibe 45 und Andruck- und Spannriemenscheiben 47-50 auf. Der obere Abschnitt 43 weist eine dem endlosen Riemen 46 gegenüberliegend angeordnete, glatte stationäre untere Oberfläche 52 auf. Die Wellen 54, 55, an denen die Riemenscheiben 45 bzw. 47 angebracht sind, sind an den Rahmenseiten 37, 38 federnd angebracht, um die Riemen 46 gegen die untere Oberfläche 52 zum dazwischen Greifen der Einlagen zu drücken. Wie in Fig. 2 schematisch gezeigt, sind die Enden der Federn 56 in Eingriff mit an den Wellen 54, 55 angebrachten Lagern 57 und mit Federrückhaltsitzen 58 im Basisrahmen 34, um die Wellen 54 und 55 auf die untere Oberfläche 52 zu nach oben zu drücken und dadurch die Riemen 46 federnd gegen die untere Oberfläche 52 zu drücken. Die Welle 59, an der die Riemenscheibe 50 angebracht ist, wird im Uhrzeigersinn (Fig. 2) angetrieben, um die Riemen 46 im Uhrzeigersinn anzutreiben und zwischen den Riemen 46 und der unteren Oberfläche 52 gegriffene Einlagen entlang dem Einlagenzuführweg 32 zu der Wartereihenstation 18 zu bewegen.
  • Mit Ausnahme der oben beschriebenen federnden Anbringung der Wellen 54 und 55 (und der Drehung der Riemenscheiben und Riemen) ist der untere Aufbau 42 der Einlagentransporteinrichtung 22 in Bezug zu dem Basisrahmen 34 festgelegt. Der obere Abschnitt 43 der Einlagentransporteinrichtung 22 ist jedoch an dem Klappenauffaltaufbau 16 angebracht, der an dem Basisrahmen 34 schwenkbar angebracht ist. Im Ergebnis kann der Klappenauffaltaufbau 16 einschließlich des oberen Abschnitts 43 der Einlagentransporteinrichtung 22, wie in Fig. 4 gezeigt, von den Riemen 46 weggeschwenkt werden. Dies legt den gesamten Einlagenzuführweg 32 bis zu dem Stromaufende der Wartereihenstation 18 frei und bietet einer Bedienungsperson einen Stauauflösezugang zu dem Einlagenzuführweg 32. Wie im folgenden im einzelnen beschrieben, kann der Klappenauffaltaufbau 16 durch Lösen eines Verriegelungsmechanismus 62 (Fig. 3) und dann einfach den Klappenauffaltaufbau 16 Greifen und ihn aus der in Fig. 2 gezeigten Position in die in Fig. 4 gezeigte Position Schwenken aufgeschwenkt werden. So kann ein Stauauflösezugang zu dem Einlagenzuführweg 32 leicht und praktisch sofort erreicht werden.
  • In den Fig. 2 und 4 weist der Klappenauffaltaufbau 16 zusätzlich zu dem oberen Abschnitt 43 der Einlagentransporteinrichtung 22 alle Klappenauffaltkomponenten einschließlich der gegenüberliegenden Walzen 64 und 65, der Finger 66 und ei nes Klappenhalteabschnitts 67 auf. Der Klappenauffaltweg 30 in dem Klappenauffaltaufbau 16 verläuft durch die Greifstelle der ersten Walze 64 und der zweiten Walze 65, um die erste Walze 64 herum, über das Stromabende des oberen Abschnitts 43 der Transporteinrichtung 22, über den Klappenhalteabschnitt 67 und zu dem Stromaufende der Wartereihenstation 18. Nach der Erfindung sind Abschnitte des Klappenauffaltaufbaus 16 an verschiedenen Rahmen 68, 69 des Klappenauffaltaufbaus 16 angebracht, die miteinander so geschwenkt werden, daß der Auffaltaufbau 16 geöffnet werden kann, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, um die zweite Walze 65 von der ersten Walze 64 zu trennen und im wesentlichen den ganzen Klappenauffaltweg 30 in dem Klappenauffaltaufbau 16 freizulegen. Wie im folgenden im einzelnen beschrieben, kann der erste Rahmen 69 von dem zweiten Rahmen 68 weggeschwenkt werden, indem man ihn einfach greift und aus der in Fig. 2 gezeigten Position in die in Fig. 5 gezeigte Position gegen einen federausgelösten Verriegelungsmechanismus 72 schwenkt. Somit kann ein Stauauf lösungszugang auch zu dem Klappenauffaltweg 30 leicht und praktisch sofort erhalten werden.
  • Nach der Erfindung wird sowohl zu dem Einlagenzuführweg 32 als auch zu dem Klappenauffaltweg 30 ein Stauaufl :sungszugang ermöglicht. Weitere Einzelheiten des Klappenauffaltaufbau 16 und der Einlagentransporteinrichtung 22 werden im folgenden beschrieben. Die Umschlagzuführeinrichtung 14 und die Wartereihenstation 18 einschließlich eines Klappenöffnungsmechanismus können konventionell sein und werden daher hier nicht im einzelnen beschrieben.
  • In Fig. 2 weist der Klappenauffaltaufbau 16 eine Welle 80 auf, die an den Rahmenseiten 37 und 38 drehbar angebracht ist. Der Rahmen 68 ist an Lagern (nicht gezeigt) an der Welle 80 so angebracht, daß der Rahmen 68, und mit ihm der Rahmen 69, d. h. der gesamte Klappenauffaltaufbau 16, wie oben beschrieben und in Fig. 4 gezeigt, geschwenkt werden können.
  • An dem Rahmen 68 ist an seinem einen Ende eine Kopplungseinrichtung 82 angebracht. Wie in Fig. 3 gezeigt ist eine andere Kopplungseinrichtung 83 von der Rahmenseite 37 unter der und in Eingriff mit der Kopplungseinrichtung 82 drehbar gehalten. Eine Federauslösung 85 mit einem Federabschnitt 86 aus einem flexiblen Band und einem davon abstehenden Auslösestift 87 ist anschließend an die Kopplungseinrichtung 83 so angeordnet, daß die Zähne der Kopplungseinrichtung 83 mit dem Auslösestift 87 in Eingriff stehen. Die Kopplungseinrichtungen 82 und 83 in Zusammenwirkung mit der Federauslösung 85 wirken als Torsionsfeder für den Rahmen 68 während dessen Schwenken. Zum Auslenken des Federabschnitts 86 ist eine vorgegebene Kraft erforderlich, so daß der Auslösestift 87 aus dem Eingriff zwischen einem benachbarten Paar von Zähnen heraus und in Eingriff mit einem nächsten Paar von benachbarten Zähnen rutscht. Die Federkraft der Federauslösung 85 ist so gewählt, daß der Rahmen 68 dem Schwenken einen Widerstand entgegensetzt und nicht frei fällt nach Passieren der obersten Mitte einer Schwenkbewegung und vorzugsweise in einer Position, in die er geschwenkt ist, bleiben wird, wenn diese nah der obersten Mitte ist.
  • In Fig. 3 weist der Verriegelungsmechanismus 62 einen an der Rahmenseite 37 schwenkbar angebrachten Hebel 90, eine mit dem Hebel 90 und der Rahmenseite 37 schwenkbar verbundene Klinke 92 und eine an dem Rahmen 68 festgelegte Stange 94, die mit der Klinke 92 in Eingriff steht, auf. Der Hebel 90 ist nahe seinem Ende 96 über eine an dem Seitenrahmen 37 festgelegte Schwenkstange 98 mit dem Seitenrahmen 37 schwenkbar verbunden. Eine um die Schwenkstange 98 gewundene und an ihren entgegengesetzten Enden mit dem Hebel 90 und der Schwenkstange 98 in Eingriff stehende Feder 100 drückt den Hebel 90 im Uhrzeigerrichtung. Die Klinke 92 ist zwischen ihren Enden 103, 104 an dem Ende 96 des Hebels 90 angelenkt und nah ihrem Ende 104 über die Schwenkstangen 106 bzw. 105 an dem Seitenrahmen 37. Benachbart dem Ende 103 der Klinke 92 ist eine Verriegelungsausnehmung 108 zum Aufnehmen der an dem Rahmen 68 festgelegten Stange 94 vorgesehen. Fig. 3 zeigt den Verriegelungsmechanismus 62 in seiner Verriegelungsposition, wobei der Hebel 90 unter Einwirkung der die Klinke 92 in Verriegelungseingriff mit der Stange 94 drückenden Feder 100 steht.
  • Die Verriegelungsausnehmung 108 weist eine obere Nockenoberfläche 110 und eine untere Nockenoberfläche 111 auf. Zum Entriegeln des Verriegelungsmechanismus 62 wird der Hebel 90 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, was die Klinke 92 im Gegenuhrzeigersinn um die Schwenkstange 106 schwenkt, so daß die untere Nockenoberfläche 111 der Ausnehmung 108 auf der Stange 105 rutscht, wenn die Ausnehmung 108 aus dem Eingriff mit der Stange 94 bewegt wird. Wenn der Rahmen 68 entriegelt worden ist, drückt die Feder 100 den Hebel 90 und mit ihm die Klinke 92 weiter im Uhrzeigersinn aus den in Fig. 3 gezeigten Positionen. Zum Verriegeln des Verriegelungsmechanismus 62 wird der Rahmen 68 im Uhrzeigersinn auf die Riemen 46 der Einlagentransporteinrichtung 21 zu geschwenkt, bis die Stange 64 die obere Nockenoberfläche 110 der Klinke 92 berührt. Fortgesetztes Schwenken des Rahmens 68 schwenkt die Klinke 92 im Uhrzeigersinn, bis die Stange 94 in die Ausnehmung 108 eingreift. Ein Teil der Verriegelungswirkung des Verriegelungsmechanismus 62 folgt aus der federnden Anbringung der Riemen 46, d. h. daß der Rahmen 68 bei seiner Schwenkung im Uhrzeigersinn die Riemen 46 berührt, deren Bewegung unter federnder Gegenwirkung der Federn 56 steht. Nach Verriegelung des Verriegelungsmechanismus 62 drücken also die Federn 56 den Rahmen 68 im Gegenuhrzeigersinn, was die Stange 94 in Eingriff mit der Ausnehmung 108 drückt.
  • In den Fig. 2, 5 und 6 ist der Rahmen 69 schwenkbar mit dem Rahmen 68 verbunden, so daß der Rahmen 69 aus der in Fig. 2 gezeigten Arbeitsposition in die den Fig. 5 und 6 gezeigte Stauauflösungsposition geschwenkt werden kann. Der Rahmen 69 weist ein Paar beabstandete Arme 121 auf, die an ihrem einen Ende mit an dem sich um die Welle 80 erstreckenden Rahmen 68 bewegten kreisförmigen Klammern 123 schwenkbar verbunden sind.
  • In Fig. 2 ist die Walze 64 des Klappenauffaltaufbaus 16 an einer Welle 129 festgelegt, die von dem Rahmen 68 drehbar gehalten ist. Wie in Fig. 6 gezeigt, weist die Walze 64 beabstandete Umfangsausnehmungen oder -rillen 131 in sich auf. An dem Rahmen 68 festgelegte halbkreisförmige Finger 132 stehen in eine Seite der Ausnehmungen 131 vor (die Stromaufseite bezüglich des Klappenauffaltweges 32). Wie in den Fig. 2, 3 und 7 gezeigt, sind in den Ausnehmungen 131 an der Stromabseite der Walze 64 weitere Finger 66 angeordnet. Die Finger 66 sind an ihren oberen Enden miteinander verbunden (welche Verbindung in den Zeichnungen nicht gezeigt ist) und an einer Stange 138 zum zusammen mit der Stange 138 um die Achse der Stange 138 Schwenken festgelegt. Die Stange 138 ist mit den Klammern 140 schwenkbar verbunden, die mit einer blattartigen, benachbart der Welle 80 an dem Rahmen 69 festgelegten Klammer 142 verbunden sind. Die Federn 144 sind an ihren entgegengesetzten Enden mit Ankern 146 an der blattartigen Klammer 142 und mit dem die Finger 66 verbindenden Element (nicht gezeigt) verbunden, um die Finger 66 im Uhrzeigersinn in Eingriff mit den Ausnehmungen 131 in der Walze 64 zu drücken. Die blattartige Klammer 142 und die Finger 66 sind durch den Rahmen 69 getragen und schwenken mit ihm, wie in Fig. 5 gezeigt.
  • In den Fig. 2 und 4 sind die Rahmen 68 und 69 mitein ander durch einen Verriegelungsmechanismus 72 mit einer an dem Rahmen 68 festgelegten Bandfederauslösung 152 und einer Ausnehmung 154 in dem Rahmen 69 verriegelt. Die Bandfederauslösung 152 weist einen Bandfederabschnitt 156 (Fig. 4) mit einem Vorsprung 157 und einer oberen Nockenoberfläche 158 und einer untere Nockenoberfäche 159 auf. In der in Fig. 2 gezeigten geschlossenen Position des Verriegelungsmechanismus 72 ist der Vorsprung 157 in der Ausnehmung 154 aufgenommen. Um die Rahmen 68 und 69 zu entriegeln, wird der Rahmen 69 gegriffen und im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt (Fig. 2). Die angelegte Kraft bewirkt, daß die untere Kante der Ausnehmung 154 entlang der unteren Nockenoberfläche 159 rutscht und diese nach innen drückt, um den Bandfederabschnitt 156 nach innen auszulenken, so daß der Vorsprung 157 aus der Ausnehmung 154 herausrutschen kann. Um den Verriegelungsmechanismus 150 zu verriegeln, wird der Rahmen 69 im Uhrzeigersinn geschwenkt, bis die obere Nockenoberfläche 158 die untere Kante der Ausnehmung 154 berührt. Fortgesetztes Schwenken des Rahmens 69 drückt die Nockenoberfläche 158 nach innen, um den Bandfederabschnitt 156 auszulenken, bis der Vorsprung 157 in die Ausnehmung 154 eintritt. Somit hält die Federwirkung des Bandfederabschnitts 156 den Verriegelungsmechanismus 72 verriegelt, und Entriegeln und Wiederverriegeln wird einfach durch Greifen des Rahmens 69 und Ausüben einer ausreichenden Schwenkkraft auf ihn zum Überwinden der Kraft des Bandfederabschnitts 156 durchgeführt.
  • In den Fig. 1 und 6 sind die Riemenscheiben 170, 172 an Enden der Wellen 80 bzw. 59 an der Rahmenseite 38 festgelegt, um diese Wellen mit Hilfe eines endlosen Riemens 174 anzutreiben, der über Spannriemenscheiben und an Wellen der Wartereihenstation 18 festgelegte Riemenscheiben mit einer mit einem nicht gezeigten Antriebsmotor verbundenen Antriebsriemenscheibe gekoppelt ist. Die Drehung der Welle 59 durch die Riemenscheibe 172 treibt den endlosen Riemen 46 des unteren Aufbaus 42 der Einlagentransporteinrichtung 22 an. Die Drehung der Welle 50 treibt die Walze 64 wie folgt an. In Fig. 3 wird die Walze 64 mit Hilfe eines Paars von durch Riemenscheiben mit der Welle 80 gekoppelten endlosen Riemen 176 (von denen nur einer gezeigt ist) angetrieben. Insbesondere verlaufen die Riemen 176 um die an der Welle 80 festgelegten Riemenscheiben 178 (von denen nur eine gezeigt ist) und an der Welle 129 festgelegte Riemenscheiben (von denen nur eine gezeigt ist). So kann eine einzelne Antriebsquelle über den Antriebsriemen 174 den Antrieb für den Umschlagklappenauffaltaufbau 16, die Einlagentransporteinrichtung 22 und die Wartereihenstation 18 liefern. Es ist darüber hinaus durch die Antriebswelle 80 und Antriebswalze 64 über innerhalb des Klappenauffaltaufbaus 16 getragene Riemen möglich, den gesamten Klappenauffaltaufbau 16 zu schwenken. Dieser Aufbau macht es ferner möglich, den Rahmen 69 relativ zu dem Rahmen 68 zu schwenken, weil die Welle 80, die Riemen 176 und die Walze 64 alle an dem Rahmen 68 angebracht sind.
  • Die Fig. 7 bis 10 illustrieren die Abfolge zum Aufklappen eines Umschlags. Jeder Finger 66 weist eine obere Kante 180 und eine untere Kante 181 auf, die entgegengesetzt gekrümmt sind und zwischen sich einen Vorsprung 182 bilden. Der untere Abschnitt der unteren Kante 181 ruht in einer Umfangsausnehmung 131 mit einem außerhalb des Umfangs der Walze 64 angeordneten Vorsprung 182, wie in Fig. 7 gezeigt. Die Umschläge 12 werden dem Klappenauffaltaufbau 16 mit der Klappenseite nach oben und der Klappe an der Stromaufkante des Umschlags zugeführt, d.h. die der Klappenkante entgegengesetzte Kante eines Umschlags 12 tritt zuerst in die Greifstelle der Walzen 64 und 65 ein, wie in Fig. 7 gezeigt.
  • Die Drehung der Walze 64 wickelt den Umschlag um die Walze 64, bis die Stromabkante des Umschlags den Vorsprung 182 der Finger 66 berührt und die Finger in die in Fig. 8 gezeigte Position schwenkt, in der die unteren Kanten 181 der Finger 66 auf dem Umschlag rutschen. Fig. 3 zeigt die Positionen der Finger 66 in durchgezogenen und gestrichelten Linien. Fortgesetztes Drehen der Walze 64 bewirkt ein Passieren der Stromabkante des Umschlags 12 über den Klappenhalteabschnitt 67 und Eintreten in die Wartereihenstation 18. In die Ausnehmungen 131 hineinragende stationäre Finger 132 (wie in den Fig. 7 bis gezeigt) verhindern, daß sich die Stromabkante des Umschlags 12 vollständig um die Walze 64 wickelt. Zur gleichen Zeit rutscht die Umschlagklappe 12a über den Vorsprung 182 auf die oberen Fingerkanten 180, wie in Fig. 9 gezeigt. Dies ist der Beginn des Aufklappens oder Öffnens der Umschlagklappe 12a. Wenn die Walze 64 noch weiter gedreht wird, rutscht die Klappe 12a weiter auf die oberen Fingerkanten 180, wie in Fig. gezeigt, bis die Klappe 12a vollständig geöffnet ist (in der Abfolge der Fig. 7 bis 10 nicht gezeigt), wonach die Klappe 12a des Umschlags 12 die Vorwärtsbewegung um die Walze 64 fortsetzt, während die Stromabkante des Umschlags 12 in die Wartereihenstation 18 eintritt. Schließlich wird die Bewegung des Umschlags 12 gestoppt, wobei die Klappe 12a auf der oberen Oberfläche des an dem Rahmen 68 angebrachten Klappenhalteab schnitts 67 ruht, wie in Fig. 2 gezeigt. Zu dieser Zeit wird ein Paar von beabstandeten Greifern 188 (von denen nur einer gezeigt ist) in die Öffnung des aufgeklappten Umschlags 12 geschwenkt, um den Umschlag ausreichend zum Aufnehmen von entlang dem Einlagenzuführweg 32 durch die Einlagentransportein richtung 22 vorwärtbewegten Einlagen zu öffnen. Nachdem die Einlagen in den offengehaltenen Umschlag 12 eingelegt worden sind, wird der Umschlag von der Wartereihenstation 18 aus der Vorrichtung 10 auf eine Rampe 24 entladen.
  • Die Zeitgebung zum Zuführen der Umschläge 12 in den Klappenauffaltaufbau 16, zum Zuführen der Einlagen in die Einlagentransporteinrichtung 22, zum Schwenken des Greifers 188 und Entladen eines gefüllten Umschlags 12 aus der Wartereihenstation 18 wird von den folgenden Sensoren erhalten: ein Sensor (nicht gezeigt) in der Umschlagzuführeinrichtung 14, der das dort Heraustreten der Stromabkante eines Umschlags erfaßt; ein Sensor (nicht gezeigt) in der Wartereihenstation 18 erfaßt die Aufnahme eines zu füllenden Umschlags; ein Sensor oder Sensoren (nicht gezeigt) erfassen das Öffnen eines Umschlags durch die Greifer 188 und das Positionieren einer geöffneten Klappe auf dem Klappenhalteabschnitt 67 in dem Klappenauffaltweg 30; und ein Sensor 190 in der Einlagentransporteinrichtung erfaßt das daran vorbei Passieren von Einlagen, die gerade in einen Umschlag 12 eingelegt werden. Diese Sensoren sind an eine Systemsteuereinrichtung (nicht gezeigt) gekoppelt, die den Antrieb für die Walzen 192 in der Umschlagzuführeinrichtung 14, das Zuführen der Einlagen in die Einlagentransporteinrichtung 22, das Schwenken der Greifer 188 und das Entladen der gefüllten Umschläge durch die Wartereihenstation 18 steuert. Die Walze 64 in dem Klappenauffaltaufbau 16 und die Riemen 46 in der Einlagentransporteinrichtung 22 werden kontinuierlich angetrieben. Somit wird die Steuerung durchgeführt durch richtige Zeitgebung beim Zuführen von Umschlägen, der Verweilzeit eines offengehaltenen Umschlags in der Wartereihenstation 18, beim Zuführen von Einlagen in die Einlagentransporteinrichtung 22 und beim Entladen der gefüllten Umschläge, wie durch die oben beschriebenen Sensoren überwacht. Eine Systemsteuereinrichtung und Sensoren zum Ausführen der vorstehenden Funktionen und Zeitgebung liegen innerhalb des Könnens der einschlägigen Fachleute.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Einlegen von Einlagen in Umschläge mit:
einer Klappenauffalteinrichtung (16) zum Auffalten der Klappe eines Umschlags und ihn entlang einem Klappenauffaltweg (30) in eine Einlageneinlegeposition in der Vorrichtung bewegen;
einer Einrichtung (18) zum Offenhalten des klappenaufgefalteten Umschlags in der Einlageneinlegeposition;
einer Einrichtung (22) zum Bewegen einer Einlage entlang einem Einlagenzuführweg (32) zu dem offengehaltenen Umschlag und Einlegen der Einlage in den offengehaltenen Umschlag; dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenauffalteinrichtung (16) in ihrer ersten Betriebsposition den Zugang zu dem Klappenauffaltweg und dem Einlagenzuführweg im wesentlichen blockiert; und dadurch, daß nur die Klappenauffalteinrichtung (16) zum Erlauben des Zugangs zu dem Einlagenzuführweg (32) aus ihrer ersten Betriebsposition schwenkend wegbewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einlagenein legeeinrichtung eine erste und eine zweite Oberfläche (52, 30 46), die einander gegenüberliegen, aufweist, die den Einlagenzuführweg (32) definieren und zwischen denen eine Einlage gegriffen und bewegt wird, wobei zumindest eine (46) der Oberflächen in der Richtung des Einlagenzuführwegs (32) bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, ferner mit einer Montagestruktur, an der die Klappenauffalteinrichtung (16) und die erste Oberfläche (52) angebracht sind, einem Basisrahmen (34), einer die zweite Oberfläche (46) an dem Basisrahmen bewegbar anbringenden Einrichtung (45, 47), wobei die Montagestruktur in der ersten Arbeitsposition der Klappenauffalteinrichtung (16) die erste und die zweite Oberfläche (52, 46) einander benachbart positioniert, wobei die Klappenauffalteinrichtung (16) eine Einrichtung (80) aufweist, die die Montagestruktur zum Wegbewegen der Montagestruktur aus der ersten Position, in der die erste und die zweite Oberfläche (52, 46) einander benachbart sind, in eine weitere Position, in der die erste Oberfläche (52) von der zweiten Oberfläche (46) weggeschwenkt ist und diese freilegt, wodurch der Einlagenzuführweg (32) freigelegt wird, schwenkbar mit dem Basisrahmen (34) verbindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die zweite Oberfläche durch zumindest einen endlosen Riemen (46) definiert ist und die Einrichtung zum bewegbaren Anbringen der zweiten Oberfläche zu dem Basisrahmen (34) zumindest eine an einer Welle (z. B. 54) angebrachte Riemenscheibe (z. B. 45) aufweist, wobei die Welle an dem Basisrahmen (34) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die erste Oberfläche eine glatte Oberfläche mit einer zu dem Einlagenzuführweg (32), den die glatte Oberfläche zum Teil definiert, passenden Kontur aufweist, wobei die glatte Oberfläche an der Montagestruktur festgelegt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Klappenauffalteinrichtung (16) eine Einrichtung (66, 182) zum Greifen der Klappe (12a) eines daran vorbeibewegten Umschlags (12) und eine bewegbare Oberfläche (64), die den Umschlag entlang dem Klappenauffaitweg (22) an der Greifeinrichtung (66, 182) vorbeibewegt, aufweist, wobei die Montagestruktur einen ersten Rahmen (69), an dem die Greifeinrichtung angebracht ist 81 einen zweiten Rahmen (68) an dem die bewegbare Oberfläche (64) der Klappenauffalteinrichtung (16) angebracht ist, und eine den ersten und den zweiten Rahmen (69, 68) miteinander zum Bewegen des ersten Rahmens (69) aus einer ersten Arbeitsposition, in der die Greifeinrichtung (66, 182) der bewegbaren Oberfläche (65) benachbart ist, und einer weiteren Position, in der die Greifeinrichtung (66, 182) von der beweg baren Oberfläche (65) weg bewegt ist und diese freilegt und dadurch den Klappenauffaltweg (22) freilegt, schwenkbar verbindende Einrichtung (80) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die bewegbare Oberfläche der Klappenauffalteinrichtung eine an dem zweiten Rahmen (68) drehbar angebrachte erste Walze (64) aufweist und die Greifeinrichtung eine Vielzahl von Fingern (66) mit jeweils einem Vorsprung (182) daran aufweist, wobei die Finger auf solche Weise schwenkbar an dem ersten Rahmen (69) ange bracht sind, daß die Stromabkante eines sich in dem Klappenauffaltweg bewegenden Umschlages mit den Vorsprüngen in Eingriff kommt und die Finger schwenkt, wobei die Vorsprünge in der geschwenkten Position der Finger die Klappe des Umschlags greifen und sie auffalten, wenn die Walze (64) die Be wegung des Umschlages entlang dem Klappenauffaitweg (22) fortsetzt, wobei die Walze (64) in der weiteren Position des ersten Rahmens (69) im wesentlichen freigelegt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Klappenauf falteinrichtung eine an dem ersten Rahmen (69) angebrachte zweite Walze (65) aufweist, wobei die erste und die zweite Walze (64, 65) in der ersten Position des ersten Rahmens eine Greifstelle bilden, der ein Umschlag, dessen Klappe aufgefaltet werden soll, zugeführt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit:
einer Umschlagzuführeinrichtung;
einer Umschlagklappenauffalteinrichtung (16) zum Aufnehmen eines Umschlags aus der Umschlagzuführeinrichtung und Auffalten der Klappe des Umschlags;
einer Wartereihenstation (18) zum Aufnehmen eines Umschlags mit aufgefalteter Klappe aus der Umschlagklappenauffalteinrichtung (16) und Offenhalten des klappenaufgefalteten Umschlags zum Aufnehmen einer Einlage;
einer Einlagentransporteinrichtung (22) zum Zuführen einer Einlage entlang einem Einlagenzuführweg in den an der Wartereihenstation gehaltenen klappenaufgefalteten Umschlag, wobei die Vorrichtung so beschaffen ist, daß die Umschlagklappenauffalteinrichtung (16) in ihrer ersten Arbeitsposition den Zugang zu dem Einlagenzuführweg im wesentlichen blockiert; und einer Einrichtung zum Bewegen nur der Umschlagklappenauffalteinrichtung (16) aus einer ersten Arbeitsposition in eine zweite Position, wodurch ein Zugang zu dem Einlagenzuführweg (32) ermöglicht wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Umschlagklappenauffalteinrichtung einen ersten und einen zweiten Rahmen (69, 68), die schwenkbar aneinander angebracht sind, wodurch die Rahmen um eine Achse (80) zum Ermöglichen eines Zugangs zu dem Klappenauffaltweg (30) auseinandergeschwenkt werden können; und eine den zweiten Rahmen (68) in bezug zu der Einlagentransporteinrichtung (22) auf solche Weise schwenkbar anbringende Einrichtung aufweist, daß der erste und der zweite Rahmen zusammen aus der ersten Arbeitsposition weggeschwenkt werden können.
DE69113971T 1990-12-31 1991-12-13 Vorrichtung zum Öffnen der Klappen von Briefumschlägen und Kuvertiermaschine mit Zuführung zum Vermeiden von Papierstau. Expired - Fee Related DE69113971T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/636,536 US5081825A (en) 1990-12-31 1990-12-31 Envelope flap unfolder and enclosure inserter with jam-clearing access

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69113971D1 DE69113971D1 (de) 1995-11-23
DE69113971T2 true DE69113971T2 (de) 1996-05-30

Family

ID=24552336

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69113971T Expired - Fee Related DE69113971T2 (de) 1990-12-31 1991-12-13 Vorrichtung zum Öffnen der Klappen von Briefumschlägen und Kuvertiermaschine mit Zuführung zum Vermeiden von Papierstau.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5081825A (de)
EP (1) EP0493917B1 (de)
CA (1) CA2057223C (de)
DE (1) DE69113971T2 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5209133A (en) * 1991-10-21 1993-05-11 Pitney Bowes Inc. Blind lever arm adjustment device
US5327705A (en) * 1992-07-17 1994-07-12 Pitney Bowes Inc. Envelope flapper with adjustable blade
US5368409A (en) * 1992-09-24 1994-11-29 Pitney Bowes Inc. Latching mechanism with independent biased latching members
US5415068A (en) * 1993-10-18 1995-05-16 Pitney Bowes Inc. Multi-function envelope feeder
US5581972A (en) * 1995-07-03 1996-12-10 Pitney Bowes Inc. Container opening apparatus
US5642598A (en) * 1995-12-26 1997-07-01 Pitney Bowes Inc. Collation feeding mechanism for envelope inserting machine
US5630312A (en) * 1995-12-28 1997-05-20 Pitney Bowes Inc. Ejection mechanism for envelope inserting machine
NL1002001C2 (nl) * 1995-12-29 1997-07-02 Hadewe Bv Couverteerinrichting.
US6240710B1 (en) * 1996-10-21 2001-06-05 Bell & Howell Mail Stage and thread assembly for highspeed envelope packing apparatus
FR2757841B1 (fr) * 1996-12-31 1999-03-26 Neopost Ind Dispositif d'alimentation automatique pour plieuse/insereuse
US5867967A (en) * 1997-07-03 1999-02-09 Pitney Bowes Inc. Envelope flap opening device
GB9805904D0 (en) * 1998-03-19 1998-05-13 Pitney Bowes Ltd Document transporting apparatus
US6776412B2 (en) * 2001-10-25 2004-08-17 Pitney Bowes Inc. Removable sheet feeder with jam clearance for use in an envelope inserting machine
US6865866B2 (en) * 2003-06-13 2005-03-15 Elton Hsieh Mail inserter
ITMI20031794A1 (it) * 2003-09-19 2005-03-20 Sitma Spa Dispositivo per l'imbustamento automatico di prodotti.
US20050082740A1 (en) * 2003-10-21 2005-04-21 Stevens Kenneth A. High capacity document sheet processor

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4169341A (en) * 1978-01-19 1979-10-02 Pitney-Bowes, Inc. Document collating and envelope stuffing apparatus
US4570923A (en) * 1984-12-19 1986-02-18 Pitney Bowes Inc. Conveying apparatus
US4619101A (en) * 1985-12-16 1986-10-28 Pitney Bowes Inc. Sheet folding inserting machine
US4775140A (en) * 1987-10-26 1988-10-04 Pitney Bowes Inc. Envelope supply pack retainer
FR2623750B1 (fr) * 1987-11-26 1990-03-09 Smh Alcatel Dispositif d'ejection d'enveloppes chargees et machine d'insertion en faisant application
FR2623751B1 (fr) * 1987-11-26 1991-04-19 Smh Alcatel Dispositif d'insertion de plis sous enveloppes
US4813209A (en) * 1988-04-29 1989-03-21 Pitney Bowes Inc. Single cycle envelope flap opener
FR2634693B1 (fr) * 1988-07-27 1990-09-14 Alcatel Satmam Machine integree de bureau de mise sous enveloppes de plis de courrier

Also Published As

Publication number Publication date
EP0493917A1 (de) 1992-07-08
EP0493917B1 (de) 1995-10-18
DE69113971D1 (de) 1995-11-23
CA2057223A1 (en) 1992-07-01
CA2057223C (en) 2002-02-12
US5081825A (en) 1992-01-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69113971T2 (de) Vorrichtung zum Öffnen der Klappen von Briefumschlägen und Kuvertiermaschine mit Zuführung zum Vermeiden von Papierstau.
DE68921819T2 (de) Bildaufzeichnungsgerät.
DE69111425T2 (de) Brieffülleinrichtung.
DE69014529T2 (de) Zuführvorrichtung für eine Druckmaschine.
CH649972A5 (de) Vorrichtung zum uebereinanderlegen von einzelnen flaechigen erzeugnissen, insbesondere druckprodukten.
DE2506534C3 (de) Fördervorrichtung zum Zuführen von Kopierpapier zu einem elektrofotografischen Kopierer
EP0564812B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von gefalteten Druckereiprodukten
DE19839312A1 (de) Vorrichtung und Verfahren für das kombinierte Zusammentragen und Binden von bogenförmigen Produkten
EP0522319A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Oeffnen von flexiblen, aussermittig gefalteten Erzeugnissen
EP0600216B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Oeffnen von gefalteten Druckereiprodukten
CH625481A5 (de)
DE69313723T2 (de) Buchzuführvorrichtung für Buchbindevorrichtung
DE2058606A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Blaettern,insbesondere bei einer Druckpresse
EP0250758B1 (de) Falz- und Transportvorrichtung
EP0300171B1 (de) Transporteur für flächige Erzeugnisse, insbesondere Druckprodukte
EP0272543B1 (de) Einsteckvorrichtung, insbesondere für Falzprodukte
EP0675008A1 (de) Kuvertiermaschine mit steuerbarer optionaler Zuführung von Füllgut und Einlegehüllen über Mehrfachabzugseinrichtungen
DE69501722T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Zusammenstellen von blattförmigem Material
DE2200476A1 (de) Druckbogenzusammentrage- und Falzgeraet
EP1394088A2 (de) Vorrichtung zum Trennen von Vorfalz und Nachfalz in Bogenaufnahmetaschen und Verfahren zum Trennen von Vorfalz und Nachfalz in Bogenaufnahmeverfahren
DE69226615T2 (de) Apparat zum Ausrichten von Dokumenten
DE1302083B (de) Vorrichtung zum UEberfuehren von Blattsaetzen von einem Blattstapel an eine Foerdereinrichtung
EP0967164B1 (de) Verfahren für das rittlingsweise Beschicken einer Sammelstrecke mit gefalzten Druckbogen
DE69309531T2 (de) Zuführvorrichtung für Bogendruckmaschine
EP0518064A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Druckereiprodukten

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee