DE69111693T2 - Stufenlos veränderbare Getriebekraftflusskonfiguration. - Google Patents

Stufenlos veränderbare Getriebekraftflusskonfiguration.

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Description

    BESCHREIBUNG:
  • Eine stufenlos veränderbare Getriebeanlage verwendet zwei verstellbare Riemenscheiben in Form einer primären Riemenscheibe und einer sekundären Riemenscheibe. Jede Riemenscheibe besitzt mindestens ein Scheibenteil, das axial festliegt und ein anderes Scheibenteil, das relativ zu dem ersten axial beweglich ist. Ein flexibler Riemen aus Metall oder elastomerem Material verbindet die Riemenscheiben. Die Innenflächen der Scheibenteile der Riemenscheibe sind abgeschrägt bzw. angefast, so daß das axial verstellbare Riementeil sich relativ zu dem feststehenden Riementeil bewegt, wobei der Abstand zwischen den Scheibenteilen und somit der wirksame Riemenscheibendurchmesser verstellt werden kann. Die primäre Riemenscheibe wird von einem Motor angetrieben, und der Ausgang der sekundären Riemenscheibe treibt den Getriebezug des Fahrzeugs an. Der Getriebezug ist typischerweise mit der sekundären Riemenscheibe durch eine Kupplung verbunden. Die US-A-4,433,594 mit dem Titel "Variable Pulley Transmission" gibt weitere Informationen bezüglich CVTs.
  • Das verstellbare Scheibenteil jeder Riemenscheibe umfaßt eine Strömungsmittelkammer zur Aufnahme eines Strömungsmittels, um das Scheibenteil zu bewegen und dadurch den wirksamen Riemenscheibendurchmesser zu ändern. Durch eine Vermehrung des Strömungsmittels in der Kammer wird der wirksame Durchmesser der Riemenscheibe vergrößert. Wenn Strömungsmittel aus der Kammer abgelassen wird, verringert sich der Durchmesser der Riemenscheibe. Allgemein gesagt, bewegt sich der wirksame Durchmesser der primären Riemenscheibe in einer Richtung, wenn sich der wirksame Durchmesser der sekundären Riemenscheibe in der anderen Richtung bewegt.
  • Die Bewegung des Scheibenteils des Servomotors der primären Riemenscheibe reguliert das Übersetzungsverhältnis des CVT. Der hydraulische Druck des Scheibenteils des Servomotors der sekundären Riemenscheibe ändert die Spannkraft, die auf den Riemen ausgeübt wird, der die primäre und sekundäre Riemenscheibe verbindet. Es ist wichtig, die Spannkraft, die auf den die beiden Riemenscheiben verbindenden Riemen ausgeübt wird, zu steuern, um Schäden zu vermeiden, die aus einem Durchrutschen des Riemens resultieren können. Ein Durchrutschen erfolgt, wenn die Spannkraft nicht ausreicht, um das von dem Motor gelieferte Drehmoment über das stufenlos veränderbare Getriebe zu übertragen. Dieses Durchrutschen ist der Vorgang, init dem sich diese Erfindung in erster Linie befaßt.
  • Eine Drehmomentspitze kann jedesmal auftreten, wenn die Antriebsräder des Fahrzeugs rutschen und dann wieder greifen. Wenn die Antriebsräder rutschen, setzt die Ausgangswelle des Getriebes ihre Drehbewegung in der Richtung fort, in der sie von dem Motor angetrieben wird. Wenn jedoch die Antriebsräder aufhören zu rutschen und wieder greifen, wird der Drehbewegung der Antriebswelle ein Widerstand entgegengesetzt, und das CVT erfährt plötzlich eine Drehmomentspitze. Diese plötzliche Drehmomentspitze überlastet den Riemen, der die primäre und sekundäre Riemenscheibe verbindet, und bewirkt ein Rutschen des Riemens. Dieser Rutschvorgang erfolgt aufgrund der Tatsache, daß die Riemenspannkraft nur marginal über der liegt, die erforderlich ist, um ein Durchrutschen bei normalen Antriebsbedingungen zu verhindern.
  • Es gibt mehrere Situationen, in denen eine Drehmomentspitze ein Durchrutschen des Riemens hervorrufen kann. Eine derartige Situation ist gegeben, wenn ein Fahrzeug auf einem eisigen Stück einer Straße rutscht. Wenn der Wagen rutscht, drehen sich die Räder frei. Wenn der Rutschvorgang korrigiert wird, greifen die Räder auf der Straßenoberfläche, und es wird ein kurzzeitiges Reaktionsmoment spürbar. Eine ähnliche Folge von Vorgängen ergibt sich, wenn sich die Antriebsräder eines Fahrzeugs kurzfristig von dem Boden lösen, beispielsweise wenn er über ein Schlagloch fährt. Der Riemen und die Riemenscheiben eines CVT können ernsthaften Schaden nehmen, wenn keine Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden und das kurzzeitige Reaktionsmoment ein Rutschen des Riemens des Riemen-Scheiben-Systems bewirkt.
  • Ein Versuch, durch eine Drehmomentspitze hervorgerufene Schäden zu verhindern, findet sich in der oben erwähnten US-A-4,433,594. Bei dieser Anlage ist eine Startrutschkupplung stromab des Riemen-Scheiben-Systems angeordnet. Die Startkupplung ist so ausgebildet, daß sie rutscht, wenn das von der Kupplung erfahrene Drehmoment oberhalb eines kritischen Wertes liegt. Die Verwendung einer Rutschkupplung mit einer veränderlichen Kupplungsleistung erfordert ein Steuersystem, um sicherzustellen, daß das Drehmoment, bei dem die Kupplung rutscht, zu allen Zeiten mit den Systemerfordernissen kompatibel ist.
  • Eine weitere Lösung für das oben geschilderte Problem findet sich in der US-A-H 398 (Lemieux et al.); diese offenbart eine stufenlos veränderliche Getriebeanlage zur Übertragung eines Drehmomentes von einem Drehmomenteneingang zu einem Drehmomentenausgang, mit einer Eingangswelle, die mit dem Drehmomenteneingang verbunden ist, wobei der Drehmomenteneingang in der Lage ist, ein Drehmoment bis zu einem ersten Grenzwert zu übertragen; einem stufenlos veränderbaren Antrieb mit einer veränderlichen Eingangs-Riemenscheibe, die entlang der Eingangswelle angeordnet ist, einer veränderlichen Ausgangs-Riemenscheibe und einem Riemen, der die Eingangs-Riemenscheibe und die Ausgangs-Riemenscheibe verbindet, wobei der Riemen in der Lage ist, ein Drehmoment bis zu einem zweiten Grenzwert zu übertragen, wobei der zweite Grenzwert größer als der erste Grenzwert ist; einer Startrutschkupplung zum wahlweisen Verbinden der Eingangswelle und der Eingangs-Riemenscheibe; und einer nicht dynamischen Kupplungsanlage zum wahlweisen Verbinden der Ausgangs-Riemenscheibe mit einer Ausgangswelle, wobei die Ausgangswelle mit dem Drehmomentenausgang verbunden ist.
  • Insbesondere dienen in Lemieux et al. eine geteilte Drehmomenten-Getriebeeinheit und eine hydrokinetische Einheit als Sicherungen, die eine Übertragung einer Drehmomentspitze auf das Riemen-Scheiben-System verhindern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wie beansprucht, die oben erwähnte, allgemein offenbarte stufenlos veränderliche Getriebeanlage dadurch gekennzeichnet, daß das nicht dynamische Kupplungssystem eine erste nicht dynamische Kupplung und eine zweite nicht dynamische Kupplung aufweist, die eine erste bzw. zweite vorgegebene Drehmomentenkapazität haben, wobei die erste und zweite vorgegebene Drehmomentenkapazität jeweils zwischen dem ersten Grenzwert und dem zweiten Grenzwert liegt, wobei die erste nicht dynamische Kupplung auf einer ersten Zwischenwelle und die zweite nicht dynamische Kupplung auf einer zweiten Zwischenwelle angeordnet ist.
  • Die nicht dynamische Kupplungsanlage wirkt somit in der Weise, daß sie für einen Schutz gegen Drehmomentspitzen in der stufenlos veränderbaren Getriebeanlage der vorliegenden Erfindung sorgt und eine kompakte Anordnung unter ökonomischer Ausnutzung des Raums schafft.
  • Vorzugsweise werden die erste und zweite nicht dynamische Kupplung dazu verwendet, den Vorwärts-Rückwärts-Mechanismus der stufenlos veränderbaren Getriebeanlage zu bilden.
  • Damit die vorliegende Erfindung verständlicher wird, wird nun ein Ausführungsbeispiel derselben beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer stufenlos veränderbaren Getriebeanlage gemäß der Erfindung, und
  • Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der in Fig. 1 gezeigten stufenlos veränderbaren Getriebeanlage.
  • Eine kompakte Anordnung für ein stufenlos veränderbaren Getriebe (CVT), das allgemein mit 10 bezeichnet wird, ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Wie erwähnt, ist Fig. 2 eine schematische Darstellung, die die allgemeinen Merkmale des Getriebesystems der Fig. 1 veranschaulicht. Während Fig. 1 eine detailliertere Darstellung der Getriebeanlage gibt, kann die Betriebsweise der Anlage unter Bezugnahme auf die oben erwähnte US-A-4,433,594 besser verstanden werden. Eine Startrutschkupplung 12 ist stromauf eines Riemen- Scheiben-Systems, das allgemein bei 14 dargestellt ist, angeordnet, und nicht dynamische Vorwärts- und Rückwärtskupplungen 16, 18 sind stromab des Riemen-Scheiben-Systems 14 angeordnet. Das Riemen-Scheiben-System 14, das weiter unten ausführlicher beschrieben wird, enthält eine erste und eine zweite veränderliche Riemenscheibe sowie einen endlosen Riemen, der die Riemenscheiben verbindet. Die nicht dynamischen Kupplungen 16, 18 haben vorgegebene Kupplungskapazitäten, so dar sie als Sicherungen wirken können, um die Übertragung einer Drehmomentspitze auf das Riemen-Scheiben- System 14 zu verhindern.
  • Das stufenlos veränderbare Getriebe enthält zwei Eingangswellen 20, 21 für den Eingang des Drehmoments vom Motor zu dem Getriebe sowie Ausgangswellen 22, 23 für den Ausgang des Drehmoments von dem Getriebe zu den Antriebsrädern des Fahrzeugs. Eine erste veranderliche Riemenscheibe 24 mit einem ersten beweglichen Scheibenteil 26 und einem ersten festliegenden Scheibenteil 27 ist auf der Welle 21 angeordnet. Eine zweite veränderliche Riemenscheibe 28 mit einem zweiten beweglichen Scheibenteil 30 und einem zweiten festliegenden Scheibenteil 31 ist auf einer ersten Zwischenwelle 32 angeordnet. Die erste und zweite Riemenscheibe 24 und 28 sind durch einen endlosen Riemen 33 verbunden. Der flexible Riemen kann als metallische oder elastomere Konstruktion ausgebildet sein, wie dies in der Technik bekannt ist. Eine erste Servokamrner 34, 35 wird mit Strömungsmittel beaufschlagt, um eine Bewegung des ersten beweglichen Scheibenteils 26 zu erzwingen, und eine zweite Servokammer 36 wird mit Strömungsmittel beaufschlagt, um eine Bewegung des zweiten beweglichen Scheibenteils 30 zu erzwingen.
  • Die Startkupplung 12 ist auf der Eingangswelle 20 angeordnet. Die Startkupplung wirkt in der Weise, daß sie das Drehmoment von der Welle 20 auf die Welle 21 überträgt. Die Startkupplung 12 ist eine Rutschkupplung, die strömungsmittelbetätigt ist. Der Druck des Strömungsmittels, mit dem die Startkupplung 12 beaufschlagt wird, steuert den Betrag, um den die Startkupplung 12 rutscht. Ein gesteuertes minimales Kupplungsrutschen im Betrieb kann dazu verwendet werden, die Übertragung von Torsionsschwingungen von dem Motor (nicht gezeigt) auf das Riemenscheibensystem des CVT zu verringern. Die Startkupplung kann auch eine Drehmomentwandler oder ein anderes Strömungskupplungsmittel (nicht gezeigt) sein.
  • Der Betrieb des stufenlos veränderbaren Getriebes 10 wird durch den Druck des Strömungsmittels gesteuert, das der ersten und zweiten Servokarniner 34, 35, 36 zugeführt wird. Der Druck in den ersten Servokammern 34, 35 bewegt das erste bewegliche Scheibenteil 26 in der Weise, daß das Verhältnis zwischen der Welle 21 und der ersten Zwischenwelle 32 reguliert wird. Der der zweiten Servokaininer 36 zugeführte Druck bewegt das zweite bewegliche Scheibenteil 30 in der Weise, daß die auf den Riemen 33 ausgeübte Spannkraft reguliert wird, um ein Rutschen des Riemens zu verhindern.
  • Stromab des Riemen-Scheiben-Systems 14 ist die nicht dynamische Vorwärtskupplung 16 auf der ersten Zwischenwelle 32 angeordnet, und die nicht dynamische Rückwärtskupplung 18 ist auf einer zweiten Zwischenwelle 44 angeordnet. Die Vorwärtskupplung und die Rückwärtskupplung sind nicht dynamisch und arbeiten daher in einem von zwei Zuständen, und zwar in einem ersten, verriegelten Zustand oder einem zweiten, entriegelten Zustand. Die Vorwärts- und Rückwärtskupplungen werden zwischen dem ersten und zweiten Zustand in Abhängigkeit von der Stellung eines Getriebehebels (nicht gezeigt) hydraulisch betätigt. Das Einrücken der Vorwärtskupplung 16 bewirkt über eine Reihe von Getriebeteilen eine Drehung der Getriebe-Ausgangswellen 22, 23 in einer ersten Richtung für eine Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs. Das Einrücken der Rückwärtskupplung 18 bewirkt über eine Reihe von Getriebeteilen eine Drehung der Getriebe- Ausgangswellen 22, 23 in einer zweiten Richtung entgegengesetzt der ersten Richtung für eine Rückwärtsbewegung des Fahrzeugs. Die Vorwärts- und Rückwärtskupplungen 16, 18 sind nicht gleichzeitig eingerückt, da dies in einer Verriegelung des Systems resultiert, was eine Drehung der Ausgangswellen 22, 23 in beiden Richtungen verhindert. Beide Kupplungen sind gelöst, wenn sich das Getriebe in dem Neutral- bzw. Parkzustand befindet.
  • Ein Vorwärtsgetriebesystem 46 ist mit der bewegbaren Kupplungsplatte 38 der Vorwärtskupplung 16 drehfest verbunden. Das System 46 wird von dem CVT angetrieben, wenn die Vorwärtskupplung 16 eingerückt ist, um die erste Zwischenwelle 32 mit der zweiten Zwischenwelle 44 zu kuppeln. Wenn die Vorwärtskupplung 16 gelöst ist, wird kein Drehmoment auf die zweite Zwischenwelle 44 übertragen. Das Vorwärtsge triebesystem 46 enthält ein Antriebszahnrad 40, das mit der Kupplungsplatte 38 verbunden ist, und ein getriebenes Zahnrad 42, das mit der zweiten Zwischenwelle 44 drehbar ist.
  • Die zweite Zwischenwelle 44 ist mit den Ausgangswellen 22, 23 des Getriebes durch ein Getriebesystem 47 (das in den Ansprüchen als drittes Verbindungsmittel bezeichnet wird) verbunden, welche ein treibendes Zahnrad (erstes Getriebeteil 48) und ein getriebenes Zahnrad (zweites Getriebeteil 50) umfaßt. Mit dem Ausgangsgetriebesystem 47 wie dargestellt drehen sich die Ausgangswellen 22, 23 des Getriebes in der gleichen Richtung wie die erste Zwischenwelle 32, um das Fahrzeug in Vorwärtsrichtung anzutreiben, wenn die Vorwärtskupplung 16 eingerückt ist. Das Getriebesystem könnte jedoch in anderer Anordnung vorgesehen werden und eine Drehung der Ausgangswellen 22, 23 in der entgegengesetzten Richtung der zweiten Zwischenwelle 44 bewirken, vorausgesetzt natürlich, daß die Ausgangswellen 22, 23 in Vorwärtsrichtung für eine Vorwärtsbewegung und in Rückwärtsrichtung für eine Rückwärtsbewegung umlaufen.
  • Ein Rückwärtsgetriebesystem 52 verbindet die zweite Zwischenwelle 44 mit der beweglichen Kupplungsplatte 60 der Rückwärtskupplung 18. Wenn die Rückwärtskupplung 18 eingerückt ist, treibt das Rückwärtsgetriebesystem 52 die zweite Zwischenwelle 44 an. Das Rückwärtsgetriebesystem 52 umfaßt ein Antriebszahnrad 54, ein leerlaufendes Zahnrad 56 und ein getriebenes Zahnrad 58, so daß die zweite Zwischenwelle 44 bei eingerückter Rückwärtskupplung 18 in der entgegegensetzten Richtung zu der umläuft, in der sie umläuft, wenn die Vorwärtskupplung 16 eingerückt ist. Das treibende Zahnrad 54 ist auf der ersten Zwischenwelle 32 angeordnet und dreht sich immer mit der ersten Zwischenwelle 32. Das leerlaufende Zahnrad ist auf einer versetzten Welle (nicht gezeigt) angeordnet. Wenn die Rückwärtskupplung 18 gelöst ist, drehen sich die Kupplungsplatte 60 und das getriebene Zahnrad 58 frei auf der zweiten Zwischenwelle 44, und es kommt zu keiner Übertragung des Drehmomentes auf die zweite Zwischenwelle 44 durch das Rückwärtsgetriebesystem 52. Wenn die Rückwärtskupplung 18 eingerückt und die Vorwärtskupplung 16 gelöst ist, dreht sich die zweite Zwischenwelle 44 in der zweiten Richtung. Die zweite Zwischenwelle 44 ihrerseits treibt die Ausgangswellen 22, 23 durch das Ausgangsgetriebesystem 47 an, um das Fahrzeug in Rückwärtsrichtung zu bewegen.
  • Für die Betriebsweise dieses System ist es wichtig, daß zusätzlich zu dem Änderungsvorgang in Abhängigkeit von der Stellung eines Getriebehebels die nicht dynamische Vorwärts- und Rückwärtskupplung 16, 18 rutschen, wenn das Drehmoment die Kupplungskapazität übersteigt. Die Kupplungskapazität der Vorwärts- und Rückwärtskupplung 16,18 ist daher in der Weise vorgegeben, daß sie größer als das auf den Getriebezug übertragene maximale Drehmoment ist, damit bei normalem Betrieb des Motors kein Rutschen auftritt.
  • Die Kapazitäten der Vorwärts- und Rückwärtskupplung 16, 18 müssen auf einen richtigen Wert eingestellt sein, um alle Vorteile dieser Erfindung erreichen zu können. Die Kupplungen wirken bei zu groben Drehmomenten als Sicherungen, und die Kupplungskapazität darf daher nicht groß genug sein, um die Übertragung dieser zu großen Drehmomente auf das Riemen-Scheiben-System 14 ohne ein Rutschen der eingerückten Kupplung, d.h. entweder der Vorwärtskupplung 16 oder der Rückwärtskupplung 18 zu ermöglichen. Die Kupplungskapazität der Vorwärts- und Rückwärtskupplung 16, 18 wird so eingestellt, daß sie geringfügig größer als das von dem Motor übertragene Drehmoment und geringfügig kleiner als das Drehmoment ist, bei dem der Riemen des stufenlos veränderbaren Bauteils rutscht. Beispielsweise kann der Riemen bei einem Motor, der ein maximales Drehmoment von 135 Nm (100 ft.lbs.) überträgt, aus Sicherheitsgründen so eingestellt werden, daß er bei Drehmomenten von ungefähr 176 Nm (130 ft.lbs.) rutscht, während die Vorwärtskupplung so eingestellt werden kann, daß sie bei Drehmomenten von 149 Nm (110 ft.lbs.) rutscht. Jeder Zustand, der ein Drehmoment über 149 Nm (110 ft.lbs.) erzeugt, bewirkt, daß die Vorwärtskupplung eher als der Riemen rutscht, so daß das Riemen-Scheiben-System 14 nicht beschädigt wird.
  • Die Kupplungskapazität der Rückwärtskupplung 18 wird eingestellt unter Verwendung der gleichen Kriterien wie derjenigen, die beim Einstellen der Kupplungskapazität der Vorwärtskupplung 16 verwendet wurden, so daß die Kapazität der Rückwärtskupplung 18 zwischen das von dem Motor zu übertragende maximale Drehmoment und das Drehmoment, bei dem der Riemen rutscht, fällt. Wenngleich mögliche Werte für das Motormoment, das Riemenrutschen und die Kupplungskapazitäten gegeben wurden, funktioniert die Vorrichtung, wenn die Kupplungskapazitäten der Vorwärts- und Rückwärtskupplung Werte haben, die innerhalb der Grenzen liegen, die durch das maximale Motormoment und das Drehmoment, bei dem der Riemen rutscht, definiert sind.
  • Dadurch, daß der Vorwärts-Rückwärts-Mechanismus des stufenlos veränderlichen Getriebes stromab des Riemen-Scheiben- Systems und die Startkupplung stromauf angeordnet sind, wird eine kompakte Anordnung für das Getriebe erzielt. Die Verwendung von zwei nicht dynamischen Kupplungen, die als Sicherungen wirken, sorgt für einen Schutz des Riemen- Scheiben-Systems gegen zu grobe Drehmomente ohne das Erfordernis eines komplizierten Steuersystems und ohne das Erfordernis eines hohen Druckes in dem hydraulischen System. Dies erlaubt es, daß die vorliegende Steueranlage die Getriebeanlage in wirksamer Weise betreibt.
  • Die beschriebene und dargestellte Anordnung schafft ein kompaktes und hocheffizientes stufenlos veränderbares Getriebe. Die nicht dynamischen Kupplungen verhindern eine Schädigung des Riemenscheibensystems, ohne daß die Art und Weise, in der die Steueranlage den hydraulischen Kreis zur Steuerung des Betriebs des CVT betreibt, unterbrochen wird.

Claims (8)

1. Stufenlos veränderliche Getriebeanlage zur Übertragung eines Drehmomentes von einem Drehmomenteneingang zu einem Drehmomentenausgang, mit:
einer Eingangswelle (20), die mit dem Drehmomenteneingang verbunden ist, wobei der Drehmomenteneingang in der Lage ist, ein Drehmoment bis zu einem ersten Grenzwert zu übertragen; einem stufenlos veränderbaren Antrieb mit einer veränderlichen Eingangs-Riemenscheibe (24), die entlang der Eingangswelle (20) angeordnet ist, einer veränderlichen Ausgangs-Riemenscheibe (28) und einem Riemen (33), der die Eingangs-Riemenscheibe (24) und die Ausgangs-Riemenscheibe (28) verbindet, wobei der Riemen (33) in der Lage ist, ein Drehmoment bis zu einem zweiten Grenzwert zu übertragen, wobei der zweite Grenzwert größer als der erste Grenzwert ist; einer Startrutschkupplung (12) zum wahlweisen Verbinden der Eingangswelle (20) und der Eingangs-Riemenscheibe (24); und einer nicht dynamischen Kupplungsanlage (16,18) zum wahlweisen Verbinden der Ausgangs-Riemenscheibe (28) mit einer Ausgangswelle (22,23), wobei die Ausgangswelle (22,23) mit dem Drehmomentenausgang verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, daß das nicht dynamische Kupplungssystem (16,18) eine erste nicht dynamische Kupplung (16) und eine zweite nicht dynamische Kupplung (18) aufweist, die eine erste bzw. zweite vorgegebene Drehmomentenkapazität haben, wobei die erste und zweite vorgegebene Drehmomentenkapazität jeweils zwischen dem ersten Grenzwert und dem zweiten Grenzwert liegt, wobei die erste nicht dynamische Kupplung (16) auf einer ersten Zwischenwelle (32) und die zweite nicht dynamische Kupplung (18) auf einer zweiten Zwischenwelle (44) angeordnet ist.
2. Stufenlos veränderbare Getriebeanlage nach Anspruch 1, bei der ein Einrücken der ersten nicht dynamischen Kupplung (16) eine Drehung der Ausgangswelle (22,23) in einer ersten Richtung bewirkt und das Einrücken der zweiten nicht dynamischen Kupplung (18) eine Drehung der Ausgangswelle (22,23) in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung bewirkt.
3. Stufenlos veränderbare Getriebeanlage nach Anspruch 1 oder 2, bei der die erste nicht dynamische Kupplung (16) eine erste bewegliche Kupplungsplatte (38) aufweist, die mit der ersten Zwischenwelle (32) verbunden ist, und die zweite nicht dynamische Kupplung (18) eine zweite bewegbare Kupplungsplatte (16) aufweist, die mit der zweiten Zwischenwelle (44) verbunden ist.
4. Stufenlos veränderbare Getriebeanlage nach Anspruch 3, mit einem ersten Verbindungsmittel (46) zum Verbinden der ersten Zwischenwelle (32) mit der zweiten Zwischenwelle (44) und einem zweiten Verbindungsmittel (52) zum Verbinden der ersten Zwischenwelle (32) mit der zweiten Zwischenwelle (44).
5. Stufenlos veränderbare Getriebeanlage nach Anspruch 4, bei der das erste Verbindungsmittel (46) ein erstes Getriebeteil (40) und ein zweites Getriebeteil (42) aufweist, von denen das erste Getriebeteil drehfest mit der ersten beweglichen Kupplungsplatte (38) verbunden ist und das zweite Getriebeteil mit dem ersten Getriebeteil (40) kämmt und drehfest mit der zweiten Zwischenwelle (44) verbunden ist.
6. Stufenlos veränderbare Getriebeanlage nach Anspruch 4 oder 5, bei der das zweite Verbindungsmittel (52) aufweist: ein erstes Getriebeteil (54), das drehfest mit der ersten Zwischenwelle (32) verbunden ist, ein leerlaufendes Getriebeteil (56), das mit dem ersten Getriebeteil (54) kämmt, und ein zweites Getriebeteil (58), das mit dem leerlaufenden Getriebeteil (56) kämmt und drehfest mit der zweiten beweglichen Kupplungsplatte (60) verbunden ist.
7. Stufenlos veränderbare Getriebeanlage nach einem der Ansprüche 4 bis 6, mit einem dritten Verbindungsmittel (47) zum Verbinden der zweiten Zwischenwelle (44) mit der Ausgangswelle (22,23).
8. Stufenlos veränderbare Getriebeanlage nach Anspruch 7, bei der das dritte Verbindungsmittel (47) ein erstes Getriebeteil (48) und ein zweites Getriebeteil (50) aufweist, von denen das erste Getriebeteil drehfest mit der zweiten Zwischenwelle (44) verbunden ist und das zweite Getriebeteil mit dem ersten Getriebeteil (48) kämmt und drehfest mit der Ausgangswelle (22,23) verbunden ist.
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