DE69111683T2 - Lautsprechersystem. - Google Patents

Lautsprechersystem.

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Naono Hiroyuki
Masaji Hotta
Serikawa Mitsuhiko
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Lautsprechersystem, das klein ist, aber leistungsstark Schall mit tiefem Ton wiedergeben kann.
  • Eines der herkömmlichen, kleinen Lautsprechersysteme, die Schall mit tiefem Ton wiedergeben können, ist ein Kaskaden- Baßreflex-System gewesen (wie es in JP-A-1-254097 geoffenbart ist, wobei diese Druckschrift die Grundlage für den Oberbegriff des Anspruches 1 bildet). Fig. 6 zeigt einen Querschnitt dieses herkömmlichen Kaskaden-Baßreflex-Lautsprechersystems. In Fig 6 ist 1 ein Gehäuse eines Lautsprechersystems, ist 2 eine Lautsprechereinheit, ist 3 eine Unterteilungswand, die den Innenraum des vorgenannten Gehäuses 1 in zwei Räume unterteilt, ist 4 der erste Raum, der durch die vorgenannte Linterteilungswand 3 unterteilt worden ist, ist 5 ein zweiter Raum, ist 6 eine erste Öffnung, die an der vorgenannten Teilwand 3 eingebaut ist, und ist 7 eine zweite Öffnung, die auf der Rückseite des vorgenannten Gehäuses 1 eingebaut ist.
  • Fig. 7 ist eine äquivalente Schaltung des in Fig. 6 gezeigten Lautsprechersystems. in Fig. 7 bedeutet Z eine Impedanz, die eine Masse, die der Lautsprechereinheit 2 zuzuordnen ist, eines Compliance und einen Widerstand umfaßt, C1 eine Compliance bei dem ersten Raum 4, P1 eine Masse an der ersten Öffnung 6, C2 eine Compliance einen zweiten Raum 5 und P2 eine Masse an der zweiten Öffnung 7.
  • Bei dein wie oben konstruierten Lautsprechersystem liefern der erste Raum 4 und die Öffnung 6 und der zweite Raum 5 und die Öffnung 7, nämlich zwei Compliances und zwei Massen, zusätzlich ein System mit zwei Freiheitsgraden, das zwei Antiresonanzfrequenzen f1 und f2 besitzt. Fig. 8 zeigt, daß dies eine günstige Schalldruckwert-Frequenzkennlinie in den Frequenzbereichen um f1 und von f1 bis f2 gibt, indem die Phasen des von der Membran der Lautsprechereinheit abgestrahlten Schalls und des Schalls gleichgemacht werden, der von der zweiten Öffnung 7 abgestrahlt wird, wie in dem Fall bei einem einfachen Lautsprechersystem vom Baßreflextyp.
  • Ein Problem ist jedoch, daß um die zweite Antiresonazfreguenz f2 herum die Phase des Schalls, der von der zweite Öffnung 7 abgestrahlt wird, wieder mit zunehmendem Schallpegel umgekehrt wird, so daß ein großes Loch bei dem Frequenzgang um f2 herum wegen der Interferenz mit dem von der vorgenannten Membran abgestrahlten Schall hervorgerufen wird. Diese Art System kann deshalb als ein Super-Tieftonsystem verwendet werden, das zur Wiedergabe von tiefen Tönen verwendbar ist, das aber kaum als ein Lautsprechersystem anwendbar ist, den gesamten Frequenzbereich wiederzugeben.
  • Die obenerwähnte JP-A-1254097 offenbart ein Lautsprechersystem, in dem ein Schallfilter in Kaskadenschaltung mit einem Baßreflex-Lautsprechersystem verbunden ist. Das Baßreflex- Lautsprechersystem (ein Helmholtz Resonator) wird von einem ersten Raum, der die Lautsprechereinheit enthält, und eine Öffnung gebildet. Ein zweiter Raum, der ein Loch aufweist, ist mit dein Ausgang der Öffnung verbunden, um das akustische Filter zu bilden.
  • US-A-2368639 offenbart ein Lautsprechersystem, in dem eine Unterteilungswand, die eine Öffnung hat, in dem Gehäuse vorgesehen ist, um einen geschlossenen Raum in dem Gehäuse zu bilden. In dieser Offenbarung ist die gesamte Lautsprecherbox des gesamten Lautsprechersystems kein Helmholtz Resonator, und somit ist das gesamte Lautsprechersystem kein Baßreflex-Lautsprechersystem.
  • Eine Zielsetzung dieser Erfindung ist, ein kleines und einen tiefen Ton wiedergebendes Lautsprechersystem zur Wiedergabe des gesamten Frequenzbereiches herzustellen, indem das obengenannte Loch in der Schaltdruckpegel-Frequenzkennlinie entfernt wird.
  • Um die obige Zielsetzung zu erreichen, ist ein Lautsprechersystem dieser Erfindung ein Kaskaden-Baßreflex-Lautsprechersystem, das zusätzlich mit einer zweiten Unterteilungswand versehen ist, an der wenigstens eine Öffnung oder Loch eingebaut ist, um einen dritten Raum zu erzeugen.
  • Die Größen des vorgenannten dritten Raums und des Loches oder der Öffnung werden so eingestellt, daß die Resonanzfrequenz eines Helmholtz Resonators, der aus dein vorgenannten dritten Raum und einem Loch oder Öffnung zusammengesetzt ist, die an der vorgenannten zweiten Unterteilungswand eingebaut ist, mit der obengenannten Frequenz f2 zusammenfällt. Dies ermöglicht, daß der vorgenannte Helmholtz Resonator die zweite Antiresonanz bei der Frequenz um f2 herum absorbiert, die dem Kaskaden-Baßreflex-System zuzuordnen ist, wodurch im wesentlichen das große Loch in der Schalldruckpegel-Frequenzkennlinie um f2 herum verbessert wird.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt eines Lautsprechersystems bei der ersten Ausführungsform dieser Öffnung.
  • Fig. 2 zeigt eine äquivalente Schaltung des Systems.
  • Fig. 3 zeigt ein besonderes Beispiel der Schalldruckpegel-Frequenzkennlinie.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt eines Lautsprechersystems bei der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Fig. 5 zeigt einen Querschnitt eines Lautsprechersystems bei der dritten Ausführungsforin dieser Erfindung.
  • Fig. 6 zeigt einen Querschnitt eines herkömmlichen Lautsprechersystems.
  • Fig. 7 zeigt eine äquivalente Schaltung des Systems.
  • Fig. 8 zeigt ein besonderes Beispiel der Schalldruckpegel-Frequenzkennlinie.
  • Ein Lautsprechersystem bei der ersten Ausführungsform dieser Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt eines Lautsprechersystems bei der ersten Ausführungsform dieser Erfindung, Fig. 2 gibt eine äquivalente Schaltung des Systems und Fig. 3 gibt ein besonderes Beispiel der Schalldruckpegel-Frequenzkennlinie.
  • In Fig. 1 sind ein Gehäuse 1, eine Lautsprechereinheit 2, eine Unterteilungswand 3, ein erster Raum 4, ein zweiter Raum 5, eine erste Öffnung 6 und eine zweite Öffnung 7 die gleichen wie jene in Fig. 6. 8 ist eine zweite Unterteilungswand, die innerhalb des zweiten Raums 5 vorgesehen ist, 9 ist ein dritter Raum, der durch die zweite Unterteilungswand 8 konstruiert wird, und 10 ist ein Loch, das an der zweiten Unterteilungswand eingebaut ist, um mit dem dritten Raum einen Helmholtz Resonator zu bilden.
  • In Fig. 2 stellt Z eine Impendanz dar, die eine der Lautsprechereinheit 2 zuzuordnende Masse, eine Compliance und einen Widerstand umfaßt, wobei C1 eine Compliance bei dem ersten Raum 4 ist, P1 eine Masse bei der ersten Öffnung 6 ist, C2 eine Compliance bei dem zweiten Raum 5 ist, P2 eine Masse bei der zweiten Öffnung 7 ist, C3 eine Compliance bei dem dritten Raum 9 ist, und P3 eine Masse der Öffnung 10 ist.
  • Die Arbeitsweise des Lautsprechersystems, das wie oben erläutert konstruiert ist, wird unten unter Bezugnahme auf die Fig. 1, die Fig. 2 und die Fig. 3 beschrieben.
  • Wie es bei einem Beispiel eines herkömmlichen Systems angegeben worden ist, ist ein einfaches Kaskaden-Baßreflex-Lautsprechersystem zusätzlich mit einem System von zwei Freiheitsgraden, das zwei Antiresonanzfrequenzen f1 und f2 besitzt, durch den ersten Raum 4 und die Öffnung 6 und den zweiten Raum 5 und die Öffnung 7 in Fig. 1 vorgesehen, nämlich zwei Compliances C1 & C2 und zwei Massen P1 und P2 in Fig. 2. Als ein Ergebnis wird um die zweite Antiresonanzfrequenz f2 herum die Phase des von der zweiten Öffnung 7 abgestrahlten Schalls erneut mit zunehmenden Schallpegel umgekehrt, so daß ein großes Loch in dem Frequenzgang um f2 herum wegen der Interferenz mit dem von der obengenannten Membran abgestrahltem Schalls hervorgerufen wird. Wenn hier das Volumen des vorgenannten dritten Raums 9 und/oder die Größe der Öffnung 10 so eingestellt wird, daß die Resonanzfrequenz eines Helmholtz Resonators, der aus dem dritten Raum 9 und der Öffnung 10 zusammengesetzt ist, nahezu die gleiche wie die vorgenannte zweite Antiresonanzfrequenz f2 sein kann, wird die zweite Antiresonanzfrequenz durch die Resonanz eines Helmholtz Resonators absorbiert, der aus P3 und C3 in Fig. 2 gebildet ist. dies verringert die Luftschwingung in der zweiten Öffnung, wodurch das Loch in der Schalldruckpegel-Frequenzkennlinie um f2 herum wesentlich verbessert wird, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Gemäß der obigen Ausführungsform kann ein Loch in der Schalldruckpegel-Frequenzkennlinie um die zweite Antiresonanzfrequenz herum wesentlich für eine bessere Wiedergabequalität verbessert werden, indem ein Lautsprechersystem vom Kaskaden-Baßreflex-Typ mit einem dritten Raum und einem Loch versehen wird, und dann das Volumen des vorgenannten dritten Raums und die Größe des Loches so eingestellt werden, daß die von einem Helmholtz Resonator, der aus dem obigen Raum und Öffnung gebildet ist, gelieferte Resonazfrequenz nahezu die gleiche wie die zweite Antiresonanzfrequenz f2 ist.
  • Die zweite Ausführungsform dieser Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt eines Lautsprechersystems bei der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Fig. 4 unterscheidet sich von der Fig. 1 dahingehend, daß eine dritte Öffnung 11 statt des Loches 10 an der zweiten Unterteilungswand 8 eingebaut ist. Selbst eine solche Ausgestaltung ermöglicht einen Helmholtz Resonator, der aus dem dritten Raum 9 und der dritten Öffnung 11 gebildet ist, in einer ähnlichen Weise wie derjenige bei der ersten Ausführungsform zu arbeiten, wodurch das Loch in der Schalldruckpegel-Frequenzkennlinie um die zweite Antiresonanzfrequenz f2 herum verbessert wird. Ferner kann die Resonanzfrequenz eines Helmholtz Resonators leicht um f2 herum hergestellt werden, indem einfach die Länge der dritten Öffnung 11 eingestellt wird.
  • Die dritte Ausführungsform dieser Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 5 zeigt einen Querschnitt eines Lautsprechersystems bei der dritten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Fig. 5 unterscheidet sich von der Fig. 4 dahingehend, daß eine Öffnungswand 12, die zweite Öffnung 7 bildet, so ausgestaltet ist, daß die Querschnittsfläche der vorgenannten Öffnung nach und nach in Richtung nach außerhalb des Gehäuses 1 zunimmt. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht, daß die Luftströmung innerhalb der Öffnung zum Zeitpunkt der Resonanz insbesondere in einem tieferen Frequenzbereich glatt gehalten werden kann, wodurch ein akustisches Rauschen wegen des Windes, der durch die Öffnung zischt, verringert wird.
  • Es können an der zweiten Unterteilungswand bei der obigen ersten, zweiten und dritten Ausführungsform mehr als ein Loch oder Öffnung eingebaut werden. Es kann auch mehr als ein dritter Raum konstruiert werden, in dem mehr als eine zweite Unterteilungswand vorgesehen wird. Ferner kann die zweite Unterteilungswand in anderer Weise als diejenige vorgesehen werden, den Raum in dem Gehäuse seitlich zu unterteilen, wie beispielsweise ihn vertikal zu unterteilen.

Claims (4)

1. Ein Kaskaden-Baßreflex-Lautsprechersystem umfassend ein Gehäuse (1), eine Lautsprechereinheit (2), die an einer Wand des Gehäuses angebracht ist, eine erste Unterteilungswand (3), die in dem Gehäuse vorgesehen ist, um den Raum innerhalb des Gehäuses in einen ersten Raum (4) und einen zweiten Raum (5) zu unterteilen, eine erste Öffnung (6), die an der ersten Unterteilungswand vorgesehen ist, und eine zweite Öffnung (7), die an dem Gehäuse an einer Wand vorgesehen ist, die zu dem zweiten Raum weist,
dadurch gekennzeichnet, daß es ferner umfaßt eine zweite Unterteilungswand (8), die in dem Gehäuse (1) so vorgesehen ist, daß ein geschlossener, dritter Raum (9) entweder in dem ersten Raum (4) oder dem zweiten Raum (5) gebildet wird, und ein Loch (10, 11), das an der zweiten Unterteilungswand so vorgesehen ist, daß der genannte dritte Raum (9) und das genannte Loch (10, 11) einen Helmholtz Resonator bilden.
2. Ein Lautsprechersystem gemäß Anspruch 1, in dem das genannte Loch in Form einer Öffnung (11) vorgesehen ist.
3. Ein Lautsprechersystem gemäß Anspruch 1, in dem die genannte zweite Öffnung (7) eine Querschnittsfläche hat, die nach und nach in Richtung von einem mittleren Teil von ihr zu einem Öffnungsende davon zunimmt.
4. Ein Lautsprechersystem gemäß Anspruch 1, in dem das Volumen des genannten dritten Raums (9) und die Größe des genannten Loches (10, 11) so angeordnet sind, daß die Resonanzfrequenz des genannten Helmholtz Resonators im wesentlichen gleich einer Antiresonanzfrequenz des genannten Kaskaden-Baßreflex-Lautsprechersystems ist.
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