DE69110866T2 - Hydraulische Verstärker. - Google Patents

Hydraulische Verstärker.

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DE69110866T2
DE69110866T2 DE1991610866 DE69110866T DE69110866T2 DE 69110866 T2 DE69110866 T2 DE 69110866T2 DE 1991610866 DE1991610866 DE 1991610866 DE 69110866 T DE69110866 T DE 69110866T DE 69110866 T2 DE69110866 T2 DE 69110866T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
    • B60T13/14Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using accumulators or reservoirs fed by pumps
    • B60T13/142Systems with master cylinder
    • B60T13/143Master cylinder mechanically coupled with booster
    • B60T13/144Pilot valve provided inside booster piston

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Verstärker für ein Fahrzeug, welcher den Fahrer bei der Betätigung des Hauptzylinders unterstützt.
  • Die Patentanmeldung JP-A-2-68258 offenbart Druckauslaßventile, weiche unter Ansprechen auf die Bewegung eines Eingabeteiles geschlossen und geöffnet werden und welche für eine Druckkammer bzw. für eine Reaktionskammer vorgesehen sind. Wenn eine Bremse freigegeben wird, wird das Auslaßventil für die Reaktionskammer eher geöffnet als dasjenige für die Druckservokammer. Dementsprechend öffnet das Druckfluid aus der Druckservokammer eine Ventilvorrichtung (Rückschlagventil), welche für das Erhalten eines Aufstoßphänomens (jump-up) vorgesehen ist, und strömt durch die Reaktionskammer in eine Druck freigebende bzw. Druck ablassende Quelle bis zum Öffnen des Auslaßventils für die Servokammer, nach dem Öffnen des Auslaßventiles für die Reaktionskammer. Die Strömungsmenge des, unter Druck stehenden Fluids wird in dem einzigen Auslaßweg erhöht. Dementsprechend entsteht ein anomales Geräusch von dem Rückschlagventil und die Bremsenfreigabewirkung erfolgt verzögert.
  • Die Patentanmeldung DE-A-391 2936 beschreibt ein Auslaßventil, welches für eine Servokammer vorgesehen ist. Ein Ventil (Rückschlagventil) ist zwischen der Servokammer und einer Reaktionskammer angeordnet, welches verhindert, daß Druckfluid unterhalb eines vorbestimmten Druckes in die Reaktionskammer fließt. Ein weiteres Ventil (Rückschlagventil) ist zwischen der Servokammer und der Reaktionskammer angeordnet, durch welches zugelassen wird, daß Druckfluid von der Reaktionskammer in die Servokammer fließt wenn der Fluiddruck der Servokammer niedriger wird als der der Reaktionskammer. Wenn die Bremse freigegeben bzw. gelöst wird, wird das gesamte Druckfluid aus der Reaktionskammer durch die Servokammer ausgestoßen. Dementsprechend wird die Strömungsmenge in dem einzigen Weg bei dem obigen Stand der Technik JP-A-2-68258 erhöht und die Bremsenfreigabewirkung wird verzögert.
  • Die Patentanmeldung GB-A-2207205 beschreibt einen Reaktionskolben, der mit einer Ausgangsstange mechanisch in Eingriff bringbar ist, um einen Reaktionsmechanismus zu erhalten. Die Reaktionskammer steht immer mit einem Öltank in Verbindung, der unter Atmosphärendruck steht. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein hydraulischer Verstärker für ein Fahrzeug vorgesehen, mit:
  • einem zylindrischen Korpus, der eine zylindrische Bohrung hat,
  • einem Kolben, der gleitbar in die zylindrische Bohrung eingepaßt ist,
  • einer Druckservokammer, die von dem Kolben auf einer Seite der zylindrischen Bohrung gebildet wird,
  • einem Ventilloch, welches in einer Seite der Druckservokammer in dem Kolben hergestellt ist,
  • einer Druckzufuhrfahrteinrichtung, welche sich in das Ventilloch hineinerstreckt und mit einer Fluiddruckquelle in Verbindung steht,
  • einer Druckausgabepfadeinrichtung, welche sich in das Ventilloch hineinerstreckt und mit einer Druckfreigabequelle in Verbindung steht,
  • einem Eingangs- bzw. Eingabeteil, welches durch die Druckservokammer hindurch verläuft, und in das Ventilloch eindringt, um sich darin zu bewegen, wenn auf das Eingangsteil ein Eingangsdruck aufgebracht wird,
  • einer Druckzufuhrventileinrichtung, die in dem Ventilloch angeordnet ist, um den Pfad zwischen der Fluiddruckquelle und der Druckservokammer unter Ansprechen auf die Bewegung des Eingangsteiles zu öffnen und zu schließen,
  • einer Druckausgabeventileinrichtung, die in dem Ventilloch angeordnet ist, um den Pfad zwisdhen der Druckausgabeeinrichtung und der Druckservokammer unter Ansprechen auf die Bewegung des Eingangsteiles zu öffnen und zu schließen,
  • einer Reaktionskammer, in welcher das Eingangsteil den Druck von der Seite der Druckservokammer der Druckzufuhrventileinrichtung in einer Richtung gegen die Eingangsrichtung des Eingangsteiles aufnehmen kann, und
  • einer Ventileinrichtung, die in einem Pfad zu der Reaktionskammer angeordnet ist und verhindert, daß Fluiddruck bei einem Fluiddruck, der niedriger als ein vorbestimmter Druck ist, in die Reaktionskammer übertragen wird, wobei der Pfad zu der Reaktionskammer als ein axialer Pfad in einem Hülsenteil ausgebildet ist, welches fest in den Kolben eingepaßt ist, mit der Druckzufuhrpfadeinrichtung in Verbindung steht, und wobei die Ventilvorrichtung ein in dem Pfad angeordnetes Rückschlagventil ist,
  • dadurch gekennzeichnet, daß
  • eine Bypasseinrichtung für eine Verbindung der Druckservokammer mit der Druckausgabeventileinrichtung angeordnet ist, ohne durch die Reaktionskammer hindurchzuverlaufen.
  • Indem ein solcher unabhängiger Strömungspfad bereitgestellt wird, kann die Freigabeaktion der Bremsen verbessert und das Geräusch vermindert werden.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, von denen:
  • Figur 1 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht eines hydraulischen Verstärkers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • Figur 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines wichtigen Teiles des hydraulischen Verstärkers nach Figur 1,
  • Figur 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht mit einem Schnitt entlang der Linie III- III in Figur 2,
  • Figur 4 ist eine vergrößerte Stirnansicht eines Dichtungsteiles in dem hydraulischen Verstärker nach Figur 2,
  • Figur 5 ist eine Querschnittsansicht mit einem Schnitt entlang der Linie V-V in Figur 4,
  • Figur 6 ist eine Kurve zum Vergleichen der Vorgänge der vorliegenden Erfindung und des Standes der Technik,
  • Figur 7 ist ein Leitungsdiagramm eines Bremsensteuersystems, auf welches der hydraulische Verstärker nach Figur 1 angewendet wird,
  • Figur 8 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht von Einzelheiten eines wichtigen Teiles des Bremsenkontrollsystems, welches in Figur 7 dargestellt ist.
  • In den Zeichnungen wird die gesamte Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform im allgemeinen mit einer Bezugszahl 1 wiedergegeben. Eine abgestufte Bohrung 5 wird in einem Zylinderkorpus 2 hergestellt. Die Öffnung des hinteren Endes des Zylinderkorpus 2 ist mit einem Deckelteil 6 abgedeckt. Das Deckelteil 6, welches mit einem O-Ring 16 versehen ist, ist an dem Zylinderkorpus 2 mit Hilfe von Schrauben befestigt. Die Wandvorrichtung ist an einem nicht dargestellten Fußbrett befestigt.
  • Ein stangenähnliches Eingabeteil 9 ist durch eine Kappendichtung 11 gleitbar in ein zentrales Durchgangsloch 8 des Deckelteiles 6 eingepaßt. In der vorliegenden Beschreibung bedeutet "vorwärts" "nach links" und "rückwärts" bedeutet "nach rechts".
  • Die Zylinderbohrung 5 des Korpus 2 besteht aus einem Bohrungsabschnitt 17 mit größerem Durchmesser, an welchem das Deckelteil 6 angepaßt ist und einem Anschnitt 18 mit einem kleineren Durchmesser als einem Hauptteil. Ein Kolben 19 ist gleitbar in den Bohrungsabschnitt 17 mit größerem Durchmesser und in den Bohrungsabschnitt 18 mit kleinerem Durchmesser durchgehend eingepaßt.
  • Der Kolben 19 hat einen ersten Abschnitt 25 mit größerem Durchmesser an seinem hinteren Ende und einen zweiten Abschnitt 26 mit größeren Durchmesser an seinem vorderen Ende. Dichtungsringe 20a und 20b sind die die ersten bzw. zweiten Abschnitte mit größerem Durchmesser 25 bzw. 26 eingepaßt. Ringe 26a und 26b aus Kunstharz wie zum Beispiel Teflon sind weiterhin an dem Umfang der Dichtungsringe 20a und 20b angepaßt, so daß der Gleitwiderstand des Kolbens 19 um vieles vermindert wird.
  • Damit wird also eine Drucksammelkammer 28 zwischen dem ersten Abschnitt 25 mit größerem Durchmesser und dem zweiten Abschnitt 26 mit größerem Durchmesser gebildet, und eine Druckservokammer 29 wird zwischen dem ersten Abschnitt 25 mit größerem Durchmesser und dem Deckelteil 6 gebildet.
  • Andererseits ist ein Stangenteil 12 durch eine Kappendichtung 10 gleitbar in ein Loch 2c eingepaßt, welches in einem Bodenwandabschnitt 2b des Zylinderkorpus 2 hergestellt ist.
  • Ein Bolzen 45 ist an einem Kopfabschnitt des Stangenteiles 12 angeschraubt und steht in Berührung mit einem nicht dargestellten Kolbens eines Hauptzylinders.
  • Damit wird eine Nichtdruckkammer 27 zwischen dem zweiten Abschnitt 26 mit größerem Durchmesser des Kolbens 19 und dem Bodenwandabschnitt 2b des Zylinderkorpus 2 gebildet. Kappenförmige und ringförmige Federaufnehmer 46 und 47 sind am vorderen Ende des Kolbens 19 angeordnet bzw. an der Bodenwand 2b des Zylinderkorpus 2. Eine Feder 18 erstreckt sich in zusammengedrücktem Zustand zwischen den Federaufnahmen 46 und 47. Ein Vorsprungsteil 12 wird an dem oberen Wandabschnitt des Vorderteiles des Zylinderkorpus 2 gebildet. Ein Fluidverbindungsanschluß 56 des Vorsprungsabschnittes 55 ist durch ein Abflußloch, welches in dem Wandabschnitt des Zylinderkorpus 2 hergestellt ist, immer in Verbindung mit der Nichtdruckkammer 27. Eine Gummidurchgangsdichtung 57 ist in zusammengedrücktem Zustand in den Fluidverbindungsanschluß 56 eingepaßt bzw. eingebaut. Ein Nippel 58 für die Verbindung mit einem nicht dargestellten Vorrat ist mit der Gummitüllendichtung 57 kombiniert.
  • Der Kolben 19 ist ein Hauptbestandteil des hydraulischen Verstärkers 1. Ein Vorsprungsabschnitt 62 ist oberhalb der Drucksammelkammer 28 in dem Zylinderkorpus 2 hergestellt. Eine Leitung ist mit dem Vorsprungsabschnitt 62 verbunden. Das andere Ende der Leitung ist mit einem nicht dargestellten Sammler verbunden.
  • Unter Druck stehend es Fluid wird in dem nicht dargestellten Sammler immer in dem vorbestimmten Bereich unter Druck gehalten. Ein nicht dargestelltes Rückschlagventil, welches aus einer Kugel und einer Feder besteht, ist in dem Vorsprungsabschnitt 62 angeordnet. Es erlaubt, daß Fluid in der Richtung von der Oberseite nach unten in Figur 2 fließt. Über einen Pfad 62a kann es mit der Drucksammelkammer 28 in Verbindung stehen.
  • Ein abgestuftes Axialventilloch 64 ist in der Rückseite des Kolbens 19 hergestellt. Ein bewegbarer Ventilkorpus 67 ist gleitbar in einen Lochabschnitt 65 mit kleinerem Durchmesser und einen Lochabschnitt 66 mit größerem Durchmesser des Ventilloches 64 eingepaßt. Der vordere Endabschnitt ist über ein Dichtungsteil 99 gleitbar in den Lochabschnitt 65 mit kleinerem Durchmesser eingepaßt. Der Lochabschnitt 65 des Ventilloches 64 mit kleinerem Durchmesser steht über ein Axialloch 12a des Stangenteiles 12 und einen radialen Pfad 39 mit der Nichtdruck-Kammer 27 in Verbindung. Ein Ring aus Kunstharz, wie zum Beispiel Teflon, überlappt den Dichtungsring 99 aus Gummi, um so den Gleitwiderstand des bewegbaren Korpus 67 zu vermindern. Ein Durchgangsloch 67c ist in dem bewegbaren Ventilkorpus 67 hergestellt und steht mit der Nichtdruck-Kammer 27 in Verbindung. Ein Federaufnahmering 59 ist an der Stufe zwischen dem Lochabschnitt 65 des Ventilloches 64 mit kleinerem Durchmesser und dem Lochabschnitt 66 desselben mit größerem Durchmesser angeordnet, um so mit dem Dichtungsring 99 in Berührung zu stehen. Eine Ventilfeder 68 erstreckt sich in zusammengedrücktem Zustand zwischen dem Federaufnahmering 59 und einem ringförmig vorspringenden Abschnitt 67a der an dem Umfangsabschnitt des bewegbaren Ventilkopfes 67 ausgebildet ist. Damit wird der bewegbare Ventilkorpus 67 nach hinten gedrückt. Ein Ventilführungsteil 75, welches mit einem Dichtungsring 74 versehen ist, ist fest in den hinteren Öffnungsabschnitt des Ventilloches 64 des Kolbens 19 eingepaßt und ein Hülsenteil 80 ist als ein Körper bzw. einstückig eng in das Ventilführungsteil 75 eingepaßt.
  • Durch ein Stoppteil 76, welches auf die hintere Endöffnung des Kolbens 19 aufgeschraubt wird, wird das Hülsenteil 80 daran gehindert, abzufallen. Der Zwischenabschnitt des bewegbaren Ventilkorpus 67 ist gleitbar in das zentrale Loch des Ventilführungsteiles 75 eingepaßt. Das hintere Ende des bewegbaren Ventilkorpus 67 liegt einer verjüngt zulaufenden Aussparung 78 des Ventilsitzteiles 81 gegenüber, welches in den vorderen Endabschnitt des Eingangsteiles 9 eingepaßt ist. Der ringförmige, vorspringende Abschnitt 67a des bewegbaren Ventilkorpus 67 steht in Kontakt mit dem Vorderende 75a eines Ventilführungsteiles 75, so daß die relativ zum Kolben 19 rückwärtige Position des bewegbaren Ventilkorpus 67 eingeregelt wird.
  • Eine Eingabekammer a ist um den Zwischenabschnitt des bewegbaren Ventilkorpus 67 in dem Ventilloch 64 des Kolbens 19 ausgebildet. Sie steht immer über einen Pfad 69, der in dem Umfangswandabschnitt des Kolbens 19 ausgebildet ist, mit der Drucksammelkammer 28 in Verbindung. Eine Verbindungskammer b ist zwischen dem Ventilführungsteil 75 und dem Hülsenteil 80 ausgebildet.
  • Ein Zuführventil E besteht aus dem ringförmigen, vorstehenden Abschnitt 67a des bewegbaren Korpus 67 und dem vorderen Endabschnitt 75a des Führungsteiles 75. Im Normalzustand ist es geschlossen, wie es in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist. Wenn es geöffnet wird, wird der Fluiddruck, der von dem Sammler als Fluiddruckquelle in die Eingangskammer a übertragen wird, über einen Druckführungspfad C zu dem Zuführventil E in die Aussparung 77 des Ventilführungsteiles 75 übertragen. Er wird weiterhin durch ein schräges Loch 79 des Ventilführungsteiles 75 in die Druckservokammer 29 übertragen. Ein Ausgangsventil G wird durch das hintere Ende des bewegbaren Ventilkorpus 67 und einen Ventilsitz 78a gebildet, der durch eine verjüngt zulaufende Fläche der Aussparung 78 des Ventilsitzteiles 81 gebildet wird. Im Normalzustand ist es geschlossen, wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt.
  • Wie in Figur 3 dargestellt ist, in einem Schnitt entlang der Linie III-III in Figur 2, sind radiale Pfade 94 in der Umfangswand des Hülsenteiles 80 ausgebildet. Weitere axiale Nuten 84 sind in der Umfangswand des Hülsenteiles 80 ausgebildet. Sie stehen mit den radialen Pfaden 94 in Verbindung. Die rechten Enden der axialen Pfade 84 stehen mit einer ringförmigen Nut 82 in Verbindung, welche in dem hinteren Endabschnitt des Hülsenteiles 80 ausgebildet ist. Damit umfaßt eine Kammer 95 einen Kopfabschnitt des Ventilsitzteiles 81 und das Ausgangsventil G steht immer über den Pfad 94, die Axialnut 84, die ringförmige Nut 82 und radiale Pfade 83, welche in dem hinteren Endabschnitt de Kolbens 19 ausgebildet sind, mit der Druckservokammer 29 in Verbindung. Dementsprechend wird der Fluiddruck von der Druckservokammer 29 in die Kammer 95 übertragen. Wenn das Ausgangsventil G geöffnet wird, wird der Fluiddruck durch das Ausgangsventil G in einen Ausgangspfad B eingeführt, der mit der Fluiddruckfreigabe- bzw. - nachlaß-Quelle in Verbindung steht.
  • Das Ventilsitzteil 81, welches mit einem Dichtungsring 85 versehen ist, ist gleitbar in den vorderen Endabschnitt des Eingangsteiles 9 eingepaßt. Eine Feder 86 erstreckt sich im zusammengedrückten Zustand zwischen dem Ventilsitzteil 81 und dem Ventilführungsteil 75. Damit wird das Ventilsitzteil 81 nach hinten gedrückt. Die axialen Aussparungen 96 und 87 sind in dem Umfangswandabschnitt des Hülsenteiles 80 ausgebildet, wie in Figur 2 dargestellt, und weitere Axialpfade 96a und 97a sind in den Aussparungen 96 und 87 ausgebildet. Eine ringförmige Reaktionskammer 88 ist zwischen dem Eingangsteil 9 und dem Hülsenteil 80 ausgebildet. Die hinteren Enden der Pfade 96a und 97a stehen mit der Reaktionskammer 88 in Verbindung. Damit steht die Reaktionskammer 88 über die Pfade 96a und 87a mit den Aussparungen 96 und 87 in Verbindung.
  • In der Aussparung 96 sind ein Ventilkorpus 89 und eine Feder 90 angeordnet, welche auf den Ventilkorpus 89 drückt, und ersterer sitzt auf einem Ventilsitz 63 in einem nicht wirksamen Zustand. Ein Rückschlagventil A wird durch den Ventilkorpus 89 und den Ventilsitz 63 gebildet und erlaubt, daß Fluid von der Reaktionskammer 88 in Richtung der Verbindungskammer b strömt.
  • Andererseits sind ein Ventilkorpus 91 und eine Feder 92 in der Aussparung 87 angeordnet. Der Ventilkorpus 91 ist so ausgestaltet, daß er im nicht wirksamen Zustand unter der Wirkung einer Feder 92 in Berührung mit einem Ventilsitz 93 steht. Damit wird durch den Ventilkorpus 91, den Ventilsitz 93 und die Ventilfeder 92 ein Rückschlagventil A gebildet. Es wird verhindert, daß ein Druckfluid unter einem Druck, der niedriger ist als ein vorbestimmter Druckwert, von der Verbindungskammer b zu der Reaktionskammer 88 übertragen wird.
  • Andererseits ist eine ringförmige Nut 80a in der Innenwand des Zwischenabschnittes des Hülsenteiles 80 ausgebildet und ein Dichtungteil 97 ist in die ringförmige Nut 80a eingepaßt. Weiterhin ist eine ringförmige Nut 9b in dem oberen Endabschnitt der Eingangskammer 9 ausgebildet. Ein Dichtungsteil 98 ist in die Nut 9b eingepaßt. Die Dichtungsteile 97 und 98 sind in Figur 4 und Figur 5 in ihrem normalen Zustand dargestellt. Sie haben vier vorstehende Abschnitte 97a bzw 98a die als elastische Elemente zusammenarbeiten, wenn sie in die ringförmigen Nuten 80a gedrückt werden. Die Dichtungsteile 97 und 98 sind in die ringförmigen Nuten des Hülsenteiles 80 und des Eingangsteiles 9 in entgegengesetzter Weise eingepaßt. Der Durchmesser des Dichtungsteiles 98 ist größer als der des Dichtungsteiles 97. Eine Verbindungskammer, die zwischen der Reaktionskammer 88 und der Druckservokammer 29 gebildet wird, ist gegenüber der Reaktionskammer 88 abgedichtet, während sie mit der Druckservokammer 29 in Verbindung steht.
  • Als nächstes werden die Betriebsweisen und Wirkungen des oben beschriebenen hydraulischen Verstärkers 1 beschrieben.
  • In dem nicht wirksamen Zustand, sind die jeweiligen Teile in den dargestellten Positionen angeordnet. Der Flanschabschnitt 9c des Eingangsteiles 9 steht dabei in Kontakt mit dem Stoppteil 76.
  • In dem dargestellten Zustand wird, wenn der Fahrer das Bremspedal tritt, das Eingangsteil 9 plötzlich nach vorn bewegt und damit wird der bewegbare Ventilkorpus 67 durch das Ventilsitzteil 81 von dem Vorderende des Eingangsteiles 9 vorwärts gedrückt, da der Betrag des Anhebens des Ventiles zwischen dem Ventilsitzteil 81 und dem bewegbaren Ventilteil 67 null beträgt. Wenn das Eingangsteil 9 vorwärts bewegt wird, wird der bewegbare Ventilkorpus 67 relativ zu dem Kolben 19 gegen die Federkraft der Ventilfeder 68 nach links bewegt. Damit wird der ringförmige, vorspringende Abschnitt 67a von dem Vorderende 75a des Ventilführungsteiles 75 getrennt. Das Zuführventil E wird daher geöffnet und dementsprechend wird unter Druck stehendes Fluid von der Eingangskammer a durch die Aussparung 77 und den Anschlüssen 79 in die Druckservokammer 29 hindurchgelassen. Daher nimmt die rechte Stirnfläche des Kolbens 19 den Fluiddruck auf und es wird eine Kraft nach links auf den Kolben 19 aufgebracht. In dem hydraulischen Verstärker 1 wird ein "Aufstauch" -phänomen bzw. -effekt vorbereitet.
  • Wenn das Zufuhrventil E geöffnet wird und damit ein Druck der Druckservokammer 29 den Ventilöffnungsdruck des Ventiles A erreicht, so wird Fluiddruck in die Reaktionskammer 88 eingeführt und damit wird das "Aufstauch" -phänomen in dem hydraulischen Verstärker 1 vervollständigt. Dann tritt das "Aufstauch" -phänomen auch auf der Seite des Hauptzylinders auf, entsprechend dem von dem hydraulischen Verstärker 1 übertragenen Eingangs- bzw. Eingangswert. Wenn das Rückschlagventil A geöffnet wird, wird der folgende Fluiddruck auf die Eingangskammer 9 gegeben.
  • Wenn D&sub1; = D&sub2;,
  • F=(D&sub2; - D&sub3;) x (P&sub1; - P&sub2;) + (D&sub3; - D&sub4;) x P&sub1;
  • oder wenn D&sub1; < D&sub2;,
  • F=(D&sub2; - D&sub3;) x (P&sub1; - P&sub2;) + {(D&sub3; - D&sub4;) - (D&sub2; - D&sub1;)} x P&sub1;
  • wobei D&sub1; gleich der abgedichteten Fläche des Eingangsteiles 9 hinter der Kappendichtung 11 ist, D&sub2; die abgedichtete Fläche des Eingangsteiles 9 hinter dem Dichtungsteil 98 ist, und D&sub3; die abgedichtete Fläche des Eingangsteiles 9 hinter dem Dichtungsteil 97 ist, D&sub4; die abgedichtete Fläche des oberen Endabschnittes des bewegbaren Ventilkorpus 67 zum Ventilsitzteil 81 hin ist, D&sub5; die abgedichtete Fläche des Eingangsteiles 9 hinter dem Dichtungsteil 85 ist, P&sub1; der Druck der Druckservokammer 29 ist, P&sub2; der Öffnungsdruck des Rückschlagventiles ist und D&sub4; so bestimmt wird, das sie nahezu gleich D&sub5; ist.
  • Wie oben beschrieben, steigt der Druck im Hauptzylinder steil auf J an, wie durch die ausgezogene Linie in Figur 6 dargestellt ist. Damit tritt das "Aufstauch" -phänomen am Eingang f&sub1; auf. Nachdem das "Aufstauch" -phänomen endet, steigt der Druck im Hauptzylinder linear und proportional zum Eingangswert in derselben Art und Weise an, wie bei dem hydraulischen Verstärker nach dem Stand der Technik.
  • Die Höhe des "Aufstauchens" J entspricht der Summe der verschiedenen Widerstandskräfte, wie im folgenden beschrieben wird. Ein gewisser Gleitwiderstand wird auf den Kolben 19 durch die Ringe 26a und 26b aus Kunstharz ausgeübt, die in den ringförmigen Nuten in den ersten und zweiten Abschnitten 25 und 26 des Kolbens 19 mit größerem Durchmesser angeordnet sind. Auch die Federkraft der Feder 68, welche auf den bewegbaren Ventilkorpus 67 drückt, liefert einen Widerstand gegen die Vorwärtsbewegung des Kolbens 19. Der Gleitwiderstand der Ringe aus Kunstharz, die den in den bewegbaren Ventilkorpus 67 eingepaßten Dichtungsring 99 überlappen, und des Dichtungsringes 11, der in das Eingangsteil 9 eingepaßt ist, wirken als Widerstand gegen die Vorwärtsbewegung des Kolbens 19. Das "Aufstauchen" J entspricht der Summe der obigen Gleitwiderstände der jeweiligen Dichtungsteile und aller Federkräfte der jeweiligen Federn.
  • Wenn der hydraulische Verstärker in einem ausgeglichenen Zustand ist, so sind sowohl das Zufuhrventil E als auch das Ausgabeventil G geschlossen.
  • Andererseits wird, wenn der Fahrer seinen Fuß von dem Bremspedal freigibt, um die Bremse zu lösen, das Eingangsteil 9 mit dem Fluiddruck der Druckservokammer 29 und der Reaktionskammer 88 sowie der Federkraft der Feder 86 nach rechts oder hinten bewegt. Dementsprechend wird das Ausgangsventil G geöffnet. Der Fluiddruck von der Druckservokammer wird also zu der Vorratsseite als der den Fluiddruck freigebenden Quelle zurückgeführt, und zwar über die Verbindungskammer b das Loch 94, die Kammer 95 und den Ausgangspfad B. Wenn der Fluiddruck von der Druckservokammer 29 durch den Ausgabepfad B auf die Vorratsseite zurückgegeben wird, so wird der Druckunterschied zwischen der Druckservokammer 29 und der Reaktionskammer 88 angehoben, und wenn er den Ventilöffnungsdruck des Rückschlagventiles H erreicht, so wird das Rückschlagventil H geöffnet und das unter Druck stehende Fluid wird aus der Reaktionskammer 88 in die Verbindungskammer b durch das Rückschlagventil H geführt. Es wird über den Ausgabepfad B auf die Vorratsseite zurückgeführt.
  • Damit wird der Fluiddruck in der Reaktionskammer 119 Null und der Kolben 19 und das Eingangsteil 9 werden in die dargestellten Zustände zurückbewegt und so wird die Bremse freigegeben.
  • Als nächstes wird ein Bremskreissystem, welches den oben beschriebenen hydraulischen Verstärker verwendet, unter Bezug auf Figur 7 beschrieben.
  • Hydraulische Vorratsbehälter 13 und 53 sind für den Hauptzylinder 12 und einen hydraulischen Verstärkerteil 50 angeordnet. Die Vorratsbehälter 13 und 53 sind so hergestellt, daß sie über einen Verbindungspfad 14 miteinander in Verbindung stehen. Der Verbindungspfad 14 ist so angeordnet, daß er auf einem Niveau mit der Höhe der inneren Trennwand 13a des Vorratsbehälters 13 des Tandemhauptzylinders 4 liegt. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß das Fluid zwischen dem Hauptzylinder 12 und dem hydraulischen Verstärkerteil 50 zugeführt und ausgegeben wird, ist er so angeordnet, daß er ein Überlaufen des Fluids verhindert. Dementsprechend kann, wenn der Vorratsbehälter 53 für den hydraulischen Verstärker und der Vorratsbehälter 13 für den Hauptzylinder aus einem Stück gebildet sind, der zentrale Verbindungspfad 14 fortgelassen werden. In dieser Ausführungsform wird die Öldruckquelle für den hydraulischen Verstärkerteil 50 auch für den ASR Regelvorgang verwendet. Die Öldruckquelle weist eine Fluiddruckpumpe 52 auf, um Fluid unter Druck zu setzen, einen elektrischen Motor 51 für den Antrieb der Fluiddruckpumpe 52 und einen hydraulischen Sammler 54. Der Sammler 54 besteht aus einem Sammler 54a vom Membrantyp, einem Sammler 54b vom Kolbentyp und einem Rückschlagventil 54c. Der Leitungsbzw. Kreissystemtyp dieser Ausführungsform ist von dem Typ der Trennung von vorne und hinten.
  • Ein Auslaßanschluß 4a des Tandemhauptzylinders 4 ist mit einer Leitung 21 verbunden und die Leitung 21 ist in Leitungen 21a und 21b aufgeteilt. Sie stehen mit den Radzylindern der Bremsvorrichtung 23a und 23b von Vorderrädern in Verbindung. Ein weiterer Auslaßanschluß des Tandemhauptzylinders 4 steht mit einem Fluiddrucksteuerventil 60 (einem proportionalen Steuer- bzw. Regelventil) in Verbindung, um den Fluiddruck zu regeln. Eine Bremsleitung 22 ist mit dem proportionalen Regelventil 60 verbunden. Die Bremsleitung 22 ist in Leitungen 22a und 22b aufgeteilt und diese stehen mit den Radzylindern der Bremsvorrichtung 24a und 24b für hintere Räder in Verbindung. In dieser Ausführungsform sind die hinteren Räder angetriebene Räder.
  • Damit sind in den Leitungen 21, 22 und 24a, 22b eine elektromagnetische Ventilvorrichtung 40 für eine ASR-Regelung und eine Öldruckregeleinheit 30 für eine ABS-Regelung angeordnet. Die Öldruckregeleinheit 30 für die ABS-Regelung ist für die Bremsvorrichtungen 23a 23b 24a, 24b für die Vorder- und Hinterräder gemeinsam da. Und sie sind an den aufgeteilten Leitungen 21a, 21b, 22a und 22b angeordnet. Die Öldruckregeleinheit 30 umfaßt weiterhin elektromagnetische Wechselventile 35 mit drei Positionen und drei Anschlüssen (Drei-Drei-Wegeventile) und Rückschlagventile 36 auf, die zu den elektromagnetischen Wechselventilen 35 und hydraulischen Vorratsbehältern 37 mit niedrigem Druck parallel angeschlossen sind, welche Bremsfluid aufbewahren bzw. speichern, welches von den Radzylindern abgegeben wird. Bremsfluid, welches in das hydraulische Vorratsgefäß 37 abgegeben wird, wird durch zwei Fluiddruckpumpen 321 und 322 unter Druck gesetzt, welche durch einen gemeinsamen elektrischen Motor 31 angetrieben werden, und das Bremsfluid wird zu den Bremsleitungen 21 und 22 zurückgeführt. Eine Rückschlagventileinrichtung 33 und eine Dämpfungsventileinheit 34 sind zwischen den Ausgangsanschlüssen der Hauptzylinder 4 und der Fluiddruckpumpen 321, 322 angeordnet, um zu verhindern, daß das Pulsieren der Fluiddruckpumpen 321, 322 auf die Seite des Hauptzylinders übertragen wird. Wenn der Druck des Hauptzylinders 4 größer wird als ein vorbestimmter Druck, so wird die Rückschlagventileinrichtung 33 in die Position 33a hinübergewechselt, in welcher die Seite der Pumpe 321 und die Seite des Hauptzylinders 4 voneinander abgeschnitten sind und verhindert wird, daß das Pulsieren der Pumpe 321 auf die Seite des Hauptzylinders übertragen wird. Die Rückschlagventileinrichtung 33 trennt das auf die Hauptzylinderseite strömende Fluid perfekt ab. Dementsprechend ist ein hydraulisches Hochdruckreservoir 38 in der Leitung 21 angeordnet. Das von der Fluiddruckpumpe 21 unter Druck gesetzte Fluid wird in dem hydraulischen Hochdruckbehälter 38 gespeichert.
  • Die Dämpfungsventileinheit 34 weißt eine Drossel 34a auf, die parallel zu einem Rückschlagventil geschaltet bzw. angeschlossen ist. Es wird verhindert, daß das Pulsieren der Fluiddruckpumpe 322 auf die Seite des Hauptzylinders übertragen wird. Das elektromagnetische Wechselventil 35 in der Öldruckregeleinheit 30 für den ABS-Regelvorgang ist vom derzeit bekannten bzw. verbreiteten Regelungstyp. Regelsignale von einer nicht dargestellten, elektronischen Steuereinheit werden den Wechselventilen 35 zugeführt. Es wird zu einem Bremsenhaltezustand, einem Bremsenfreigabezustand oder einem Bremsenanlegezustand gemäß einem aktuellen Niveau des Regelsignals von der elektronischen Regeleinheit gewechselt. Die elektromagnetischen Wechselventile 35 haben die Anschlußbedingungen, wie sie in Figur 7 dargestellt sind.
  • Andererseits beinhaltet die elektromagnetische Wechselventilvorrichtung 40 für den ASR-Steuervorgang ein erstes Wechselventil 41, welches in der Bremsleitung 22 für die hinteren Räder als die angetriebenen Räder angeordnet ist, und ein zweites Wechselventil 42, welches in einer Leitung angeordnet ist, die die Seite der Bremsvorrichtung 24a, 24b und weiterhin die Seite des Ventiles 41 mit der Öldruckquelle für den hydraulischen Verstärkerteil 50 verbindet.
  • In der oben beschriebenen Weise wird das Bremsfluid in die Druckfreigabe- bzw. - nachlaßquelle von der Druckservokammer 29 und der Reaktionskammer 88 ausgegeben.
  • Darüber hinaus entsteht im Gegensatz zum Stand der Technik kein ungewöhnliches Geräusch und der Vorgang der Bremsfreigabe ist schnell.
  • Das Eingangsteil 9 wird relativ zum Kolben 19 und dem bewegbaren Ventilkorpus 67 durch den Druck der Reaktionskammer 88 und durch die Federkraft der Feder 86 nach rechts bewegt. Dementsprechend wird das Ventilsitzteil 81 von dem hinteren Ende bzw. der hinteren Stirnwand des beweglichen Ventilkorpus 67 getrennt. Damit wird das Ausgabeventil G geöffnet.
  • Wenn das Ausgabeventil G geöffnet wird, wird das unter Druck stehende Fluid aus der Druckservokammer 29 durch die Axialnut 28, die Verbindungskammer b und das Durchgangsloch 65 auf die Seite des Vorratsbehälters ausgegeben. Der Kolben 19 wird durch die Federwirkung der Feder 48 nach rechts bewegt. Das Eingangsteil 9 wird weiter nach rechts bewegt und der Flanschabschnitt 9c der Eingangsteiles 9 kommt mit dem Halter r in Kontakt, so daß es stoppt. Nachdem das Eingangsteil an dem Halter r stoppt, bewegt sich der Kolben 9 dennoch weiter nach rechts und kommt in Berührung mit dem Halter r.
  • Durch die Bewegung des Kolbens 19 wird die Feder 86 zusammengedrückt und der bewegbare Ventilkorpus 67 nähert sich dem Ventilsitzteil 81. Schließlich nimmt er seinen Sitz an dem Ventilsitzteil 81 ein. Damit schließt das Ausgabeventil G, wie in Figur 2 und Figur 3 dargestellt. Auch das Zufuhrventil E schließt, wie in Figur 2 dargestellt.
  • Bevor das Ausgabeventil G schließt, wird der Druck der Reaktionskammer 88 um mehr als den Öffnungsventildruck des Ventiles H größer als der der Verbindungkammer b und damit wird das Ventil H geöffnet. Von dem Zeitpunkt an wird das Bremsfluid auch von der Reaktionskammer 88 in die Bremsfreigabequelle abgegeben.
  • Die Abgabemenge an Bremsfluid, welches durch das Rückschlagventil H fließt, welches der zweiten Ventilvorrichtung des hydraulischen Verstärkers nach dem Stand der Technik entspricht, ist kleiner als diejenige nach dem Stand der Technik. Dementsprechend wird kein ungewöhnliches Geräusch verursacht und der Bremsenfreigabevorgang wird gleichmäßiger bzw. geglättet.
  • Als nächstes werden die Einzelheiten der elektromagnetischen Ventilvorrichtung 40 für den ASR-Regelvorgang, sowie der Dämpfungseinheit 34 unter Bezug auf Figur 8 beschrieben.
  • Ein Wandabschnitt 501 ist ein Teil des Zylinderkorpus 2 des hydraulischen Verstärkers 1. Eine Bezugszahl 502 gibt einen Teil der zylindrischen Bohrung 5 wieder. Der Hauptdruckzylinder 4 ist mit dem hydraulischen Verstärkerteil an einem abgestuften Abschnitt 503 des zylindrischen Korpusabschnittes 502 kombiniert.
  • Axiale Pfade 505 und 506 sind parallel zu dem Zylinderbohrungsabschnitt 502 in dem Wandabschnitt 501 ausgebildet. Die Enden der Pfade 505 und 506 werden durch eine Kugel 507 bzw. ein Schraubelement 508 blockiert. Befestigungslöcher 509, 510, 511 und 512 zur Befestigung der Dämpfungsventileinheit 34, des ersten Wechselventiles 41, des Freigabeventiles 43 und des zweiten Wechselventiles 42 sind parallel zueinander und unter Schneiden der axialen Pfade 505 und bzw. 506 ausgebildet.
  • In das Dämpfungsventil 34 ist ein abgestufter Kolben 344 in einem Hauptkorpus 341 gleitbar eingepaßt. Ein Ventilkorpus 345 vom Tellerventiltyp ist am unteren Ende des abgestuften Kolbens 344 angeordnet und wird durch eine Ventilfeder 346 gedrückt bzw. belastet. Eine Ausgangsseite des Proportionalventiles 60 ist über eine Stahlleitung mit einem Verbindungsanschluß 343a eines Abdeckteiles 343 verbunden, welches in den Hauptkorpus 342 eingeschraubt ist. Ein Ausschnitt 345a ist als die Drossel 34a in dem Ventilkorpus 345 ausgebildet.
  • Das unter Druck stehende Fluid aus der Seite des Hauptzylinders drückt den Ventilkorpus 345 nach oben und so kann es frei in Richtung des axialen Pfades 505 strömen. Dementsprechend funktioniert der Ausschnitt 345a nicht als Drossel.
  • Der Ausschnitt 345a wird jedoch als eine Drossel für den unter Druck stehenden Strom aus der Öldruckregeleinheit 30. Dementsprechend kann das Pulsieren der Fluiddruckpumpe 322 wirkungsvoll gedämpft werden.
  • Wenn der Druck des Hauptzylinders abgesenkt wird, um die Bremse freizugeben, so wird der Stufenkolben 344 durch den Druckunterschied zwischen den Stirnflächen in Richtung auf das Deckelteil 343 bewegt. Der Ventilkorpus 345 wird von einem Ventilsitzteil 347 getrennt. Die Drosselwirkung des Ausschnittes 345 wird aufgehoben und das unter Druck stehende Fluid kann schnell zur Seite des Hauptzylinders zurückgeleitet werden. Bei dem ersten Wechselventil 81 ist ein Statorblock fest in das Befestigungsloch 510 eingepaßt und vertikale Pfade 416 und 417 sind darin ausgebildet. Eine Ventilkugel 418 ist an der Oberseite eines magnetischen Kolbens bzw. Plungarkolbens 415 befestigt, der von einer Spule 413 bewegt bzw. angetrieben wird. Das erste Wechselventil 41 ist normalerweise offen. Wenn die Spule 413 durch ASR Steuersignal von einer Steuereinheit erregt wird, wird der Plungarkolben 415 nach oben bewegt und die Kugel 418 kommt in ihren Sitz auf einem Ventilsitz 416a. Eine Öffnung 416b des vertikalen Pfades 416 steht über den axialen Pfad 505 mit der Seite des Dämpfungsventiles 34 in Verbindung. Andererseits steht eine Öffnung 417b des vertikalen Pfades 417 über den zweiten axialen Pfad 506 mit der Seite des zweiten Wechselventiles 42 in Verbindung.
  • In dem Freigabeventil 43 ist in das Befestigungsloch 511 ein Stopfenteil 432 fest eingesetzt. Ein T-förmiger Pfad 432a ist in dem Stopfenteil 432 ausgebildet. Eine Kugel 436 sitzt normalerweise auf dem oberen Ende eines vertikalen Abschnittes des T-förmigen Pfades 432a und zwar unter dem Druck einer Ventilfeder 435. Der T-förmige Pfad 432a steht mit der Seite der Öldruckregeleinheit 30 in Verbindung. Wenn der Druck auf der Seite der Öldruckregeleinheit 30 übermäßig zunimmt, wird die Kugel 436 von dem Ventilsitz 433a getrennt und unter hohem Druck stehendes Fluid wird in den axialen Pfad 505 freigegeben.
  • In dem zweiten Wechselventil 42 und dem Rückschlagventil 54c ist ein Statorblock 421 fest in das Befestigungsloch 512 eingesetzt bzw. eingepaßt, und ein Korpus für das Rückschlagventil 54c ist über dem Statorblock 421 angeordnet. Vertikale Pfade 426 und 427 sind in dem Statorblock 421 ausgebildet. Eine Kugel 428, die auf einem magnetischen Plungarkolben 425 befestigt ist, sitzt normalerweise auf dem unteren Ende des vertikalen Pfades 426. Dementsprechend sind die Pfade 426 und 427 voneinander abgeschnitten. Eine obere Endöffnung 426b des vertikalen Pfades 426 steht mit dem kolbenartigen Sammler 54b in Verbindung, während eine obere Endöffnung des vertikalen Pfades 427 mit dem axial Pfad 506 in Verbindung steht. Ein Pfad 501a über dem Rückschlagventil 45a steht mit der Seite des Sammlers 54a in Verbindung. Wenn die Spule 423 durch ASR-Steuersignal erregt wird, so wird der Plungarkolben 425 abwärts bewegt und die Kugel 428 wird von dem unteren Ende des vertikalen Pfades 426 getrennt. Die Pfade 426 und 427 sind so hergestellt, daß sie miteinander in Verbindung stehen.
  • Während hier die bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, sind für die Fachleute auch Variationen hierzu klar.
  • Beispielsweise besteht in der oben beschriebenen Ausführungsform das Auslaßventil G aus dem konischen Ventilsitz 78, welcher auf dem Ventilsitzteil 81 ausgebildet ist, sowie aus dem hinteren Ende des bewegbaren Ventilkorpus 67. Es kann jedoch auch eine wohlbekannte Ventilkonstruktion als Auslaßventil G anstelle des dargestellten Aufbaus verwendet werden. Weiterhin kann die Erfindung auf einen hydraulischen Verstärker einschließlich einer Reaktionskammer nach dem Stand der Technik angewendet werden und ist nicht auf den dargestellten hydraulischen Verstärker 1 beschränkt.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Ventilhub zwischen dem hinteren Ende des bewegbaren Ventilkorpus 67 und dem Ventilsitz 68 des Ventilsitzteiles 81 oder der Ventilhub des Auslaßventils G Null. Das hintere Ende des bewegbaren Ventilkorpus 67 steht also in dem nicht wirksamen Zustand mit dem Ventilsitz 78 des Ventilsitzteiles 81 in Berührung. Der Ventilhub des Auslaßventils G braucht jedoch nicht immer Null zu sein. Mit anderen Worten, das hintere Ende des bewegbaren Ventilkorpus 67 kann um einen gewissen Wert I von dem Ventilsitz 78 des Ventilsitzteiles 81 getrennt werden. In diesem Fall kann die mit der Druckservokammer 29 in Verbindung stehende Kammer 95 über die ringförmige Nut 80a an welche das Dichtungsteil 97 angepaßt ist, mit der Reaktionskammer 88 in Verbindung stehen. Beispielsweise wird eine ringförmige Nut in der Umfangswand des Eingangsteiles 9 hergestellt, welche der ringförmige Nut 80a gegenüber liegt und ein Raum bzw. Abstand 1 der kleiner als I ist, wird in dem nicht wirksamen Zustand zwischen dem Ventilteil 97 und den rückwärtigen Innenwandabschnitten der ringförmigen Nuten des Eingangsteiles 9 und des Hülsenteiles 80 hergestellt. Wenn der Fahrer das Bremspedal tritt, wird zuerst die Reaktionskammer 88 von der Kammer 95 getrennt und dann wird der Ventilsitz 78a in Kontakt mit den hinteren Ende des bewegbaren Ventilkorpus 67 gebracht.

Claims (6)

1. Hydraulischer Verstärker (1) für ein Fahrzeug mit
einem Zylinderkörper (2) mit einer zylindrischen Bohrung (5),
einem Kolben (19), der gleitbar in die zylindrische Bohrung (5) eingepaßt ist,
einer Druck-Servokammer (29), die am einen Ende der zylindrischen Bohrung (5) durch den Kolben (19) gebildet wird,
einem Ventilloch (64), das in einer Seite der Druck-Servokammer (29) in dem Kolben (19) erzeugt ist,
Druckzufuhrwegeinrichtungen (62, 28, 69), die sich in das Ventilloch (64) erstrecken und in Verbindung mit einer Fließmitteldruckquelle (52, 54) stehen,
Druckabgabewegeinrichtungen (65, 27, 56), die sich in das Ventilloch (64) erstrecken und in Verbindung mit einer Druckentlastungsquelle (53) stehen,
einem Eingabeteil (9), das durch die Druck-Servokammer (29) geht und in das Ventilloch (64) zur Bewegung dort hinein eintritt, wenn Eingabedruck auf das Eingabeteil (9) ausgeübt wird,
Druck-Zufuhrventileinrichtungen (E), die in dem Ventilloch (64) zur Öffnung und zum Schließen des Weges zwischen der Fließmitteldruckquelle (52, 54) und der Druck- Servokammer (29) in Reaktion auf die Bewegung des Eingabeteils (9) angeordnet sind,
Druck-Abgabeventileinrichtungen (G), die in dem Ventilloch (64) zum Öffnen und Schließen des Weges zwischen der Druckabgabeeinrichtung (65, 27, 56) und der Druck-Servokammer (29) in Reaktion auf die Bewegung des Eingabeteils (9) angeordnet sind, einer Reaktionskammer (88), in welcher das Eingabeteil (9) den Druck auf der Druck- Servokammerseite (29) der Druck-Zufuhrventileinrichtungen (E) in einer Richtung gegen die Eingaberichtung des Eingabeteils (9) aufnehmen kann, und
einer Ventilvorrichtung (A), die in einem Weg zu der Reaktionskammer (88) angeordnet ist und verhindert, daß Fließmitteldruck in die Reaktionskammer (88) bei einem niedrigeren Fließmitteldruck als einem vorbestimmten Druck übertragen wird, wobei der Weg zu der Reaktionskammer (88) als ein axialer Weg (87) in einem Buchsenteil (80), in den Kolben (19) sicher eingepaßt und mit den Druck-Zufuhrwegeinrichtungen (62, 28, 69) in Verbindung stehend ausgebildet ist und die Ventilvorrichtung (A) ein in diesem Weg angeordnetes Absperrventil ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Bypass-Einrichtung (82, 84, 94) zur Verbindung der Druck-Servokammer (29) mit den Druck-Abgabeventileinrichtungen (G), ohne durch die Reaktionskammer (88) zu gehen, angeordnet ist.
2. Hydraulischer Verstärker nach Anspruch 1, in welchem die Druck-Zufuhrventileinrichtungen (E) einen bewegbaren Ventilkörper (67), ein Ventilführungsteil (75), das sicher in den Kolben (19) eingepaßt ist, wobei ein Endabschnitt des bewegbaren Ventilkörpers gleitbar durch das Axialloch des Ventilführungsteils eingepaßt ist, einen Ventilsitz (75a), der an einem Ende des Axialloches des Ventilführungsteils ausgebildet ist, und einen Ringvorsprung (67a), der an dem bewegbaren Ventilkörper ausgebildet ist, welcher auf dem Ventilsitz ruhen kann, enthalten.
3. Hydraulischer Verstärker nach Anspruch 2, in welchem die Druck-Abgabeventileinrichtungen (G) den bewegbaren Ventilkörper (67), ein in dem bewegbaren Ventilkörper ausgebildetes Axialdurchgangsloch, ein Ventilsitzteil (81), das zu einem oberen Ende des bewegbaren Ventilkörpers hinweist und gleitbar in einen oberen Endbereich des Eingabeteils (9) eingepaßt ist, und eine Feder (86), die das Ventilsitzteil zu dem Eingabeteil preßt, enthalten.
4. Hydraulischer Verstärker nach Anspruch 3, in welchem das obere Ende des bewegbaren Ventilkörpers (67) auf dem Ventilsitzteil (81) in dem nichtbetätigten Zustand ruht.
5. Hydraulischer Verstärker nach einem der vorausgehenden Ansprüche, in welchem ein zweiter Axialweg (96) in dem Buchsenteil (80) ausgebildet ist, um so die Reaktionskammer (88) in Verbindung mit den Druck-Zufuhrwegeinrichtungen (62, 28, 69) stehen zu lassen, und ein zweites Absperrventil (H) in dem zweiten Axialweg angeordnet ist und Fließmittel von der Reaktionskammer zu den Druck-Zufuhrwegeinrichtungen fließen läßt.
6. Hydraulischer Verstärker nach einem der vorausgehenden Ansprüche, in welchem die Bypass-Einrichtung (83, 84, 94) ein Radialloch (94) in dem Buchsenteil (80), eine Axialnut (84) darin und ein anderes Loch (83) in einem Endabschnitt des Kolbens (19) in Verbindung mit der Axialnut stehend umfaßt.
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