DE69109887T2 - Vorrichtung zur Münzausgabe. - Google Patents

Vorrichtung zur Münzausgabe.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Münzausgabevorrichtung zur Verwendung in Münzwechselapparaten, münzbetätigten Spielmaschinen o.dgl. und insbesondere eine Münzausgabevorrichtung mit einem Füll-Trichter (hopper) zum Aufnehmen eines Vorrats an Münzen oder Wertzeichen in einer Masse und einer Drehscheibe, die im Trichter gedreht wird, um die Münzen jeweils einzeln und in vorbestimmten Mengen auszugeben.
  • Eine bisherige Münzausgabevorrichtung ist aus der ,JP- Patentanmeldungsveröffentlichung 62-45 588 (US-PS 4 589 433) bekannt und umfaßt im allgemeinen einen Füll-Trichter zum Aufnehmen eines Vorrats an Münzen in einer Masse und eine Drehscheibe, die an der einen Seite im Trichter unter einem Winkel zur Waagerechten drehbar angeordnet ist. Die Drehscheibe weist eine zentrale kreisförmige Stufe bzw. Bühne (stage), die mit einer Anzahl von Rührstiften versehen ist, und eine Anzahl von in einem Umfangsabschnitt um die zentrale kreisförmige Bühne herum angeordneten Münztransportstiften auf, um eine Münze zwischen zwei aufeinanderfolgenden Transportstiften, die in der Umfangsrichtung der Drehscheibe (voneinander) beabstandet sind, aufzunehmen. Die Münzausgabevorrichtung umfaßt ferner eine Lieferführung und einen Auslaßschacht, die an einem feststehenden Rahmen an einem oberen Lieferabschnitt befestigt sind. Die Lieferführung erstreckt sich vom Auslaßschacht zu einem oberen Umfang(steil) der zentralen Bühne (quer) über den Umfangsabschnitt der Drehscheibe im oberen Lieferabschnitt und weist einen Tunneldurchgang für ein Passieren des Transportstifts auf. Bei einer Drehung der Drehscheibe wird mithin eine Münze durch jeden der Transportstifte, die von der Oberfläche der Drehscheibe abstehen und den Tunneldurchgang in der Lieferführung passieren, vom Bodenabschnitt des Trichters zum Auslaßschacht am oberen Lieferabschnitt transportiert.
  • Nachteilig an der beschriebenen bisherigen Münzausgabevorrichtung ist, daß die Größe des Münzenrührstifts begrenzt ist, weil ein großer Stift eine oder (auch) mehrere Münzen mitnehmen kann, so daß eine gewöhnlich an der Vorderseite des Auslaßschachts angeordnete Münzenzählvorrichtung eine Falschzählung durchführen oder der Einlaß des Auslaßschachts mit Münzen verstopft werden kann.
  • Zur Lösung der geschilderten Probleme kann (könnte) die Münzausgabevorrichtung so ausgestaltet sein, daß die Münnzenrührstifte von der Oberfläche der zentralen kreisförmigen Bühne der Drehscheibe im oberen Lieferabschnitt mit einem Mindestmaß und in einer Münzenabnahmeposition in einem größten Maß vorstehen (extruded) können, wie dies in der US- PS 3 818 918 (erteilt für Nissmo, et al.) und auch in der US- Patentanmeldung 358 836 (eingereicht am 30.5.1989 durch die Anmelderin vorliegender Anmeldung) offenbart ist. Eine Münzausgabevorrichtung gemäß der US-Patentanmeldung 358 836 umfaßt eine Lagerplatte mit Lagerflächen, die erste und zweite Umfangslagermittel bilden bzw. aufweisen; einen an der Lagerplatte montierten Füll-Trichter zum Aufnehmen eines Münzenvorrats in einer Masse; einen Auslaßschacht; eine am ersten Umfangslagermittel für drehbare Lagerung derselben im Trichter montierte Drehscheibe mit einem Umfangsabschnitt, einer zentralen kreisförmigen Stufe bzw. Bühne sowie je einer Anzahl von auf Umfangsabstände verteilten Transportstift-Aufnahmeöffnungen oder -bohrungen und Münzenrührstift-Aufnahmebohrungen im Umfangsabschnitt bzw. in der zentralen Bühne um diese herum; eine sich (quer) über den Umfangsabschnitt der Drehscheibe erstreckend montierte Münzenlieferführung zum Führen von Münzen am Umfangsabschnitt zum Auslaßschacht; und einen Träger mit einer Anzahl von Münzentransportstiften und Münzenrührstiften, die von ihm durch die Stiftaufnahmebohrungen in der Drehscheibe (hindurch) abstehen, und einem radial äußeren Umfangsbereich mit einer an den zweiten Umfangslagermitteln montierten Innenseite zur drehbaren Lagerung des Trägers im Trichter, wobei der Träger in einer unter einem spitzen Winkel zur Drehscheibe verlaufenden Ebene drehbar ist, um die die Stiftaufnahmebohrungen in der Drehscheibe durchsetzenden Stifte an der Lieferführung in einem kleinsten Maß und an bzw. in der Münzenabnahmestellung in einem größten Maß über die Vorderseite vorstehen zu lassen.
  • Als Ergebnis verschiedener Tests hat es sich jedoch herausgestellt, daß die Probleme des Falschzählens und des Münzenstaus im oberen Lieferabschnitt durch die Münzenrührstifte nicht zufriedenstellend gelöst werden können, sofern nicht die Vorstandsgröße (amount of extruding) der Münzenrührstifte im oberen Lieferabschnitt auf im wesentlichen Null verringert wird. Bei einer solchen Anordnung, bei welcher die Vorstandsgröße (amount of extruding) der Münzenrührstifte im oberen Lieferabschnitt praktisch Null beträgt, werden allerdings die Münzen lediglich durch die Münzenrührstifte im Bodenabschnitt des Trichters nicht wirksam gerührt bzw. umgewälzt (d.h. gemischt)
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist die Verbesserung der Münzausgabevorrichtung nach der US-Patentanmeldung 358 836 zwecks Lösung der geschilderten Probleme, ohne die Vorstandsgröße der Münzenrührstifte am oberen Lieferabschnitt zu Null zu verkleinern.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Münzausgabevorrichtung, umfassend eine Lagerplatte mit einer erste Umfangslagermittel aufweisenden Lagerfläche; einen mit der Lagerplatte verbundenen Füll-Trichter zum Aufnehmen eines Vorrats an Münzen in einer Masse; einen Auslaßschacht zum Austragen der Münzen; eine auf den ersten Umfangslagermitteln für ihre drehbare Lagerung im Trichter montierte oder gelagerte Drehscheibe mit einem Umfangsabschnitt, einer zentralen kreisförmigen Stufe oder Bühne sowie je einer Anzahl von auf Umfangsabstände verteilten Transportstift-Aufnahmebohrungen und Münzenrührstift-Aufnahmebohrungen im Umfangsabschnitt bzw. in der zentralen Bühne; eine sich (quer) über den Umfangsabschnitt der Drehscheibe erstreckend montierte Münzenlieferführung zum Führen von Münzen am Umfangsabschnitt zum Auslaßschacht; (und) einen Träger mit je einer Anzahl von Münzentransportstiften und Münzenrühr- oder -umwälzstiften, die jeweils vom Träger abstehen und die (betreffenden) Stiftaufnahmebohrungen in der Drehscheibe durchsetzen, sowie einer Trägerlagerfläche mit zweiten Umfangslagermitteln zum drehbaren Lagern des Trägers im Trichter, welcher Träger in einer unter einem spitzen Winkel zur Drehscheibe verlaufenden Ebene drehbar ist, um die die Stiftaufnahmeöffnungen in der Drehscheibe durchsetzenden Stifte in einer oberen Lieferstellung in einem kleinsten Maß und in der Münzenabnahmestellung in einem größten Maß über die Vorderseite (der Drehscheibe) vorstehen zu lassen, wobei jeder Münzenrührstift ein abgeschrägtes Ende aufweist, das zum Umfangsabschnitt der Drehscheibe hin abfällt.
  • Erfindungsgemäß ist das Ende des (jedes) von der Oberfläche der zentralen Bühne an einem oberen Lieferabschnitt des Trichters abstehenden Münzenrührstifts so abgeschrägt, daß es zum Umfangsabschnitt der Drehscheibe hin abfällt. Die Münze kann somit nicht vom schrägen Ende des Münzenrührstifts am oberen Lieferabschnitt mitgenommen (carried) werden, so daß der Austragmünzenzählschalter nicht betätigt wird und auch kein Verstopfen (jam) des oberen Lieferabschnitts des Trichters oder aber des Einlaßabschnitts des Auslaßschachts durch eine am vorstehenden Ende des Münzenrührstifts am oberen Lieferabschnitt mitgenommene Münze auftritt, während die Länge des Münzenrührstifts ausreichend groß sein kann, um die Münzen im Trichter ausreichend zu rühren bzw. umzuwälzen.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer bei einer Münzausgabevorrichtung gemäß der Erfindung verwendeten Drehscheibe und
  • Fig. 2 eine perspektivische schematische Darstellung einer Münzausgabevorrichtung gemäß dieser Erfindung.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform der Münzausgabevorrichtung gemäß dieser Erfindung. Gemäß Fig. 1 ist eine Drehscheibe 1 an einer feststehenden Lagerplatte 10, die auf noch zu beschreibende Weise an einem herkömmlichen Lagergestell montiert ist, drehbar gelagert.
  • Die Drehscheibe 1 ist antriebsmäßig mit einer Antriebswelle 12 verbunden, die eine zentrale Bohrung 13 in der feststehenden Lagerplatte 10 durchsetzt und durch einen (nicht dargestellten) Motor angetrieben wird. Die Drehscheibe 1 ist an oder auf einer Drehscheiben-Trag- bzw. -Lagerfläche 11 der feststehenden Lagerplatte 10 mittels einer Anzahl von Drehscheiben-Lagerkugeln 15, die in der Umfangsrichtung voneinander beabstandet und durch einen Halterring 14 drehbar festgehalten sind, drehbar gelagert.
  • Ein Träger 2 ist ebenfalls an bzw. auf einer Träger- Lagerfläche 17 einer Träger-Lagerplatte 16 mit Hilfe einer Anzahl von Träger-Lagerkugeln 19 drehbar gelagert, die ebenfalls in der Umfangsrichtung voneinander beabstandet und durch einen Halterring 18 drehbar festgehalten sind. Der Träger 2 ist mit der Drehscheibe 1 mit Hilfe von flexiblen, aus Kunstharz bestehenden Schäften 31 so verbunden, daß er sich mit der Drehscheibe 1 mitdreht. Jeder der flexiblen Schäfte 31 ist mit dem einen Ende desselben am Träger 2 befestigt und verschiebbar durch eine in der Drehscheibe 1 ausgebildete Führungsöffnung bzw. -bohrung 33 hindurchgeführt. Die Antriebswelle 12 durchsetzt ihrerseits Zentralbohrungen 34 und 35 im Träger 2 bzw. in der Träger- Lagerplatte 10 (bzw. 16).
  • Die Träger-Lagerplatte 16 kann mittels (nicht dargestellter) Verbindungsmittel in einer unter einem spitzen Winkel zur feststehenden Lagerplatte 10 geneigten Stellung mit letzterer einheitlich verbunden sein.
  • Der Träger 2 ist mit einer Anzahl von Münzentransportstiften 30 und einer Anzahl von Münzenrühr- oder auch -umwälzstiften 3 versehen, welche Stifte 3 und 30 in der Umfangsrichtung beabstandet oder auf Abstände verteilt sind. Die Münzentransportstifte 30 stehen von der Oberfläche des Trägers 2 in Richtung auf die Drehscheibe 1 ab und durchsetzen verschiebbar Transportstift-Aufnahmebohrungen 32, die in einem Umfangsabschnitt 1a der Drehscheibe 1 geformt und mit dem gleichen Umfangsabstand wie die Münzentransportstifte 30 (voneinander) beabstandet sind. Die Münzenrührstifte 3 stehen ebenfalls von der Oberfläche des Trägers 2 in Richtung auf die Drehscheibe 1 ab und sind verschiebbar durch Rührstift-Aufnahmebohrungen 4 hindurchgeführt, die in einer zentralen kreisförmigen Stufe oder Bühne (stage) 5 der Drehscheibe 1 ausgebildet und mit dem gleichen Umfangsabstand wie die Münzenrührstifte 3 (voneinander) beabstandet sind.
  • Der (jeder) Münzenrührstift 3 weist ein abgeschrägtes Ende 8 auf, das in Richtung auf den Umfangsabschnitt 1a der Drehscheibe 1 abfällt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 umfaßt der Münzenrührstift 3 einen Metall-Körper 21, der an seinem unteren Ende mittels eines Gewindes o.dgl. am Träger 2 befestigt ist, und ein eine Schrägfläche 9 aufweisendes Spitzenglied 8 aus einem Gummi- oder Kunstharzschlauch bzw. -rohr, der bzw. das in eine Zentralbohrung 22 am (im) oberen Ende des Metall-Körpers 21 eingesetzt und am oberen Ende so befestigt ist, daß die Schrägfläche 9 des Spitzenglieds 8 zum Umfangsabschnitt 1a der Drehscheibe 1 hin abfällt.
  • Gemäß Fig. 2 ist die Drehscheibe 1 an der einen Seite drehbar innerhalb eines Füll-Trichters 37 angeordnet, der mit der feststehenden Lagerplatte 10 verbunden ist, die ihrerseits mit einem Trag- oder Lagergestell 38 in einer unter einem Winkel zur Waagerechten geneigten Stellung starr verbunden ist. In einem oberen Ausgabe- oder Lieferabschnitt 39 sind eine Lieferführung 40, ein Auslaßschacht 41 und ein Austragmünzenzähler 42 angeordnet. Die Lieferführung 40 erstreckt sich vom Auslaßschacht 41 zu einem oberen Umfang(steil) der zentralen kreisförmigen Bühne 5 über den Umfangsabschnitt 1a der Drehscheibe 1 im oberen Lieferabschnitt 39 und weist einen Tunneldurchgang für die Passage des Transportstifts auf.
  • Wenn im Betrieb die Drehscheibe 1 durch die rotierende Welle 12 in Drehung versetzt wird, dreht sich der Träger 2 mit der Drehscheibe 1 mit, jedoch in einer Schrägstellung gegenüber der Drehscheibe 1. Demzufolge ragen die Münzentransportstifte 30 und die Münzenrührstifte 3 in einer Münzenabnahmestellung mit einer maximalen Vorstandsgröße von der Oberfläche der Drehscheibe 1 in den Bodenabschnitt des Trichters 37 hinein, während die Vorstandsgröße der Münzentransport- und -rührstifte sich anschließend am bzw. im oberen Lieferabschnitt 39 auf eine kleinste Vorstandsgröße verringert. Im oberen Lieferabschnitt rutschen ferner Münzen längs der Schrägfläche 9 des über die Oberfläche der zentralen kreisförmigen Bühne hinausragenden abgeschrägten Endes 8 abwärts, so daß die Münzen von den vorstehenden (ausgefahrenen) Rührstiften 3 nicht mitgenommen werden können.
  • Erfindungsgemäß kann mittels der Münzentransportstifte 30 und der Münzenrührstifte 3 eine hohe Abnahme- und Umwälzleistung ohne eine Falschzählung oder einen Münzenstau am oberen Lieferabschnitt erreicht werden, so daß die Münzenausgabeleistung und die Zuverlässigkeit im Betrieb der Münzausgabevorrichtung erheblich verbessert sind.

Claims (3)

1. Münzausgabevorrichtung, umfassend eine Lagerplatte (10) mit einer erste Umfangslagermittel (14, 15) aufweisenden Lagerfläche (11); einen mit der Lagerplatte verbundenen Füll- Trichter (37) zum Aufnehmen eines Vorrats an Münzen in einer Masse; einen Auslaßschacht (41) zum Austragen der Münzen; eine auf den ersten Umfangslagermitteln für ihre drehbare Lagerung im Trichter montierte oder gelagerte Drehscheibe (1) mit einem Umfangsabschnitt (1a), einer zentralen kreisförmigen Stufe oder Bühne (5) sowie je einer Anzahl von auf Umfangsabstände verteilten Transportstift- Aufnahmebohrungen (32) und Münzenrührstift -Aufnahmebohrungen (4) im Umfangsabschnitt bzw. in der zentralen Bühne; eine sich (quer) über den Umfangsabschnitt der Drehscheibe erstreckend montierte Münzenlieferführung (40) zum Führen von Münzen am Umfangsabschnitt zum Auslaßschacht; (und) einen Träger (2) mit je einer Anzahl von Münzentransportstiften (30) und Münzenrühr- oder -umwälzstiften (3), die jeweils vom Träger abstehen und die (betreffenden) Stiftaufnahmebohrungen in der Drehscheibe durchsetzen, sowie einer Trägerlagerfläche (17) mit zweiten Umfangslagermitteln (18, 19) zum drehbaren Lagern des Trägers im Trichter, welcher Träger in einer unter einem spitzen Winkel zur Drehscheibe verlaufenden Ebene drehbar ist, um die die Stiftaufnahmeöffnungen in der Drehscheibe durchsetzenden Stifte in einer oberen Lieferstellung in einem kleinsten Maß und in der Münzenabnahmestellung in einem größten Maß über die Vorderseite (der Drehscheibe) vorstehen zu lassen,
wobei jeder Münzenrührstift ein abgeschrägtes Ende (8) aufweist, das zum Umfangsabschnitt (1a) der Drehscheibe (1) hin abfällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Münzenrührstift (3) einen mit seinem unteren Ende am Träger (2) befestigten Metall-Körper (21) und ein eine Schrägfläche (9) aufweisendes Spitzenglied (8) aus Kunstharz o.dgl., das am oberen Ende des Metall-Körpers derart befestigt ist, daß die Schrägfläche (9) des Spitzenglieds zum Umfangsabschnitt der Drehscheibe (1) hin abfällt, umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Träger (2) mit der Drehscheibe (1) zur Mitdrehung mit dieser mittels flexibler Schäfte (31) aus Kunstharz verbunden ist und die flexiblen Schäfte (31) mit ihren unteren Enden an in der Umfangsrichtung (voneinander) beabstandeten Stellen am Träger (2) befestigt und verschiebbar durch in der Drehscheibe vorgesehene Führungsbohrungen (33) hindurchgeführt sind.
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