DE69108901T2 - Funksystem. - Google Patents

Funksystem.

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Riitta Tiuraniemi
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W24/00Supervisory, monitoring or testing arrangements
    • H04W24/10Scheduling measurement reports ; Arrangements for measurement reports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Funksystem mit mehreren festen Funkstationen, die innerhalb eines Reichweitenbereichs des Funksystems voneinander beabstandet positioniert sind, und mit wenigstens einer mobilen Funkstation, die zu einem Zeitpunkt mit einer einzigen festen Funkstation in Signalfunkverbindung steht, wobei das System ferner wenigstens einen Frequenzkanal aufweist, der als Steuerkanal dient und zwischen den mehreren festen Funkstationen zur Übertragung der Steuersignalabgabe im Time-sharing- Betrieb benutzt wird.
  • Bei manchen mobilen Funksystemen wird ein Frequenzkanal auf einer Zeitbasis von mehreren festen Funkstationen gemeinsam benutzt, d.h. Basisstationen, die abwechselnd sequentiell auf diesem Steuerkanal senden. Ein solches System wird benutzt, wenn die Anzahl der verfügbaren Funkkanäle begrenzt ist und kein starker Funkbetrieb herrscht. Bei einem mobilen Funksystem dieses Typs reagiert jede mobile Funkstation, z.B. ein mobiles Telefon, nur auf die Steuersignalabgabe der speziellen Basisstation, bei der sie aktuell registriert ist, und sendet normalerweise nur während des Empfangs des Steuersignals dieser Basisstation Signale zurück zum System (zur Vermittlung). Reicht allerdings der Pegel des Signals der aktuellen Basisstation nicht mehr aus, dann wählt die mobile Funkstation auf der Basis der Stärke des Steuersignals, das sie von den anderen Basisstationen empfängt, eine neue Basisstation aus und registriert sich bei der ausgewählten Basisstation. Deshalb kann viel Zeit vergehen, ehe mittels der Signalstärkemessungen eine geeignete neue Basisstation gefunden ist, wenn die aktuelle Basisstation aufgegeben werden muß.
  • Das Problem wird noch dadurch erschwert, daß das System Steuerkanäle im Time-sharing-Betrieb verwendet, da höchstwahrscheinlich nach der Auswahl eines bestimmten Time-sharing-Steuerkanals durch eine mobile Station für eine Signalstärkemessung eine Signalabgabeunterbrechung auf dem ausgewählten Kanal auftritt und damit kein Steuersignal zu messen ist. Wartet andererseits eine mobile Funkstation auf dem Kanal, bis die Signalabgabeunterbrechung beendet ist, dann wird viel Zeit auf Steuerkanälen ohne Steuersignal vertan, so daß die Zeit verlängert wird, die zum Suchen einer neuen Basisstation erforderlich ist. Diese Problem wird noch schlimmer, wenn die Zahl der Basisstationen und Steuerkanäle noch weiter ansteigt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbesserung bei einem Funksystem dieses Typs vorzusehen.
  • Die Verbesserung ist mittels eines Funksystems des in der Einleitung beschriebenen Typs erreicht, bei dem die wenigstens eine mobile Funkstation die Signalstärke der Signalabgabe mißt, die von den anderen festen Funkstationen auf dem gleichen und/oder einem anderen Steuerkanal zwischen den Signalgabeperioden ihrer aktuellen festen Funkstation gesendet wird, und wobei am Ende der Signalgabeperiode von jeder festen Funkstation Informationen über die Länge der Zeitperiode gesenden werden, die der mobilen Station zur Verfügung steht, um die Signalstärke der Steuersignalgabe der anderen festen Funkstationen vor einer nachfolgenden Signalgabeperiode derselben festen Funkstation zu messen.
  • Erfindungsgemäß benutzt die mobile Funkstation die Signalabgabeunterbrechungen ihrer aktuellen Basisstation, die auf dem Time-sharing-Steuerkanal unweigerlich auftreten, um die Feldstärken benachbarter Basisstationen zu messen und die Meßergebnisse zu speichern. Muß die mobile Funkstation die Basisstation wechseln, dann kann sie diese vorher gespeicherten Meßergebnisse bei der Auswahl einer neuen Basisstation verwenden, und damit kann die Prozedur zum Ändern der Basisstation (eine Übergabeprozedur) schneller durchgeführt werden.
  • Dies stellt insbesondere dann einen Vorteil dar, wenn die Basisstation in Zusammenhang mit einem Verbindungsaufbau gewechselt werden muß. Die Signalabgabe jeder Basisstation enthält Daten über die Länge der Periode, während der die mobile Funkstation die Signalabgabe der anderen Basisstationen messen kann, ehe eine Signalabgabeperiode dieser speziellen Basisstation beginnt. Dies stellt besonders dann einen Vorteil dar, wenn die Länge der Signalabgabeperiode, die der Basisstation auf dem Steuersignal zugeordnet ist, dynamisch variabel ist, so daß in unterschiedlichen Situationen eine optimale Verbindungsaufbauzeit erreicht wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden im einzelnen anhand einer veranschaulichenden Ausführungsform unter Bezug auf die beigefügte Figur erläutert, die eine Möglichkeit eines Funksystems zeigt, bei dem die Erfindung angewandt werden kann.
  • Fig. 1 zeigt ein mobiles Funksystem, bei dem das von dem System abgedeckte geographische Gebiet in kleinere Funkbereiche oder Funkzellen C1, C2 und C3 bevorzugt so unterteilt ist, daß sich die Umfangsabschnitte angrenzender Zellen überlappen. Den Zellen sind Frequenzkanäle für Sprech- oder Datenverbindungen zugeordnet, so daß zumindest benachbarte Zellen unterschiedliche Frequenzen verwenden. Jede Zelle C1, C2 und C3 weist zumindest eine feste Mehrkanal-Sende-Empfänger-Ausrüstung BS1, BS2 und BS3 auf, die hier als Basisstation bezeichnet ist. Alle Basisstationen BS1, BS2 und BS3 sind mit einem Systemregler CP gekoppelt, der den Betrieb des gesamten Systems steuert.
  • Die Basisstationen BS1, BS2 und BS3 in dem System besitzen zur Steuersignalabgabe, wie z.B. zur Signalabgabe zum Verbindungsaufbau, einen gemeinsamen Frequenzkanal als Steuerkanal, und sie benutzen diesen Frequenzkanal sequentiell auf einer Time-sharing-Basis zur Übertragung ihrer Steuernachrichten oder Signalpakete. Das System kann mehrere Gruppen von Basisstationen mit jeweils eigenem Steuerkanal aufweisen. Die Signalabgabesequenz auf dem Steuerkanal startet von einer bestimmten Basisstation und endet in einer Pause, ehe die Sequenz mit der Übertragung des Signalpakets der gleichen Basisstation erneut gestartet wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entsprechen die auf dem Steuerkanal übertragenen Signalpakete der MPT-Norm 1327, die vom British Department of Trade and Industry herausgegeben wurde. Jedem Signalpaket geht also eine Pause voraus, während der keine der Basisstationen BS auf dem Steuerkanal sendet. Jedes Signalpaket enthält einen Rahmen, der mit den Feldern LET, PREAMBLE und SYNC beginnt, wie dies in der MPT-Norm 1327, Kapitel 3.3.3.1 spezifiziert ist. Am Ende des Pakets sendet die Basisstation BS eine Paketbeendigungsnachricht BT. Jedes Signalpaket ist auch mit der Kennung der sendenden Basisstation markiert.
  • Ein oder mehrere Sende-Empfänger, d.h. mobile Funkstationen (z.B. Mobiltelefone) MS1, MS2 und MS3 bewegen sich frei im Bereich des mobilen Funksystems. Jede aktive mobile Station MS muß bei einer Basisstation registriert werden, wenn sie sich innerhalb des Systems bewegt. Auf diese Weise führt das System ein Register über den ungefähren Ort der mobilen Stationen MS für die Verbindungsaufbauprozeduren. Die mobilen Stationen MS dürfen sich frei von der einen Zelle C zu einer anderen bewegen, wenn sie sich nur beim Übergang bei der Basisstation ES der neuen Zelle C registrieren. Die mobile Station MS wird in der Zelle C als aktiv angesehen, wenn sie die Zelle gemäß einer vorbestimmten Prozedur ausgewählt hat, die Basisstation BS der Zelle ein Signalpaket übertragen hat und die mobile Station MS die Kennung der Basisstation empfangen hat. Diese Auswahlprozedur kann auf der von den verschiedenen Basisstationen empfangenen Signalstärke und der Qualität der Signalabgabe bezüglich der mobilen Station MS basieren.
  • Die mobile Station MS kann Signalabgabenachrichten nur dann senden, wenn die Basisstation BS der Zelle C, in der die mobile Station aktiv ist, gleichzeitig auf dem Steuerkanal Signale gibt. Die mobile Station MS kann auch Signalpakete von anderen Basisstationen empfangen, aber sie kann dadurch nicht auf die Nachrichten reagieren bzw. antworten, die sie empfangen hat. Empfängt die mobile Station sequentiell Signalpakete von verschiedenen Basisstationen, dann können die Signalstärke (Feldstärke) und das Bitfehlerverhältnis von einem Signalpaket zum anderen variieren, so daß es der mobilen Station möglich wird, diese Parameter zwischen aufeinanderfolgenden Signalgabeperioden der Basisstation BS zu messen, bei der die mobile Station MS aktuell registriert ist.
  • Zu diesem Zweck sind am Ende jedes Signalpakets, das von der Basisstation BS auf dem Steuerkanal übertragen wird, Daten bezüglich der Länge des Zeitraums vorgesehen, der für die Messungen der Signalstärke der anderen Basisstationen vor einem neuen Signalpaket der gleichen Station verfügbar ist. Zwischen den Signalpaketen der aktuellen Station kann die mobile Station MS auch andere Time-sharing-Steuerkanäle messen, falls solche vorhanden sind.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beginnt die Basisstation BS die Signalgabeunterbrechung auf dem Time-sharing-Steuerkanal durch die Übertragung einer speziellen Paketbeendigungsnachricht BT, um das Ende des Signalpakets an dieser speziellen Basisstation BS anzukündigen und den mobilen Funkstationen die Erlaubnis zu geben, die Signalstärke der benachbarten Basisstationen für eine gegebene Anzahl von Zeitschlitzen in dem Time-Sharing-Steuerkanal zu mesen. Zu diesem Zweck weist die Paketbeendigungsnachricht ein N-Bit-Datenfeld (z.B. ein 8-Bit-Datenfeld) auf, das die Anzahl der Zeitschlitze angibt, die von den mobilen Funkstationen zum Messen der Signalstärke der benachbarten Basisstationen benutzt werden können.
  • Die mobile Station speichert die Ergebnisse aus den Signalstärkemessungen in einem Speicher, indem die mit den Paketen erhaltenen Basisstationskennungen als Indizes benutzt werden. Jede mobile Station MS ist also in der Lage, eine Liste zu den benachbarten Basisstationen und ihre gemessenen Signalstärken zu führen, womit sie dann rasch ohne Messungen die Basisstation bei einer Verbindungsaufbausituation ändern kann.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft bei einem Funksystem, bei dem die Länge jedes verschiedenen Signalpakets jeder Basisstation BS auf dem Steuerkanal dynamisch auf der Grundlage der Anzahl der an der Basisstation ein- und ausgehenden Nachrichten zwischen Minimal- und Maximalwerten variiert werden kann, die an die fragliche Basisstation BS gegeben werden. Die Gesamtdauer der Paketsequenz kann dadurch ebenfalls variieren. Ein solches Funksystem ist in einer gleichzeitig anhängigen PCT-Patentanmeldung offenbart, die eine Priorität aus der finnischen Patentanmeldung 905994 beansprucht und, die am 25. Juni 1992 als WO-A- 92/10885 veröffentlicht wurde.
  • Was die mobile Station angeht, so finden die oben erwähnten Steuerkanalsignalabgaben natürlich nur dann statt, wenn die mobile Station keine Verbindung besitzt und dem Steuerkanal zuhört.
  • Die Figur und die da zugehörige Beschreibung sind nur zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung gedacht. Das Funksystem gemäß der Erfindung kann in Einzelheiten innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche variieren.

Claims (3)

1. Funksystem mit mehreren festen Funkstationen (BS1, BS2, BS3), die innerhalb eines Reichweitenbereiches des Funksystems voneinander beabstandet positioniert sind, und mit wenigstens einer mobilen Funkstation (MS1, MS2, MS3), die zu einem Zeitpunkt mit einer einzigen festen Funkstation in Signalfunkverbindung steht, wobei das System ferner wenigstens einen Frequenzkanal aufweist, der als Steuerkanal dient und der zwischen den mehreren festen Funkstationen zur Übertragung der Steuersignalabgabe im Time-sharing-Betrieb benutzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine mobile Funkstation (MS1, MS2, MS3) dazu ausgelegt ist, die Signalstärke der Signalabgabe zu messen, die von den anderen festen Funkstationen auf demselben und/oder einem anderen Steuerkanal zwischen den Signalabgabeperioden ihrer aktuellen festen Funkstation (BS1, BS2, BS3) gesendet wird,
und daß jede feste Funkstation (BS1, BS2, BS3) dazu ausgelegt ist, auf dem Steuerkanal am Ende ihrer Steuersignalabgabeperiode Informationen über die Länge der Zeitperiode zu senden, die der mobilen Funkstation (MS1, MS2, MS3) zur Verfügung steht, um die Signalstärke der Steuersignalabgabe der anderen festen Funkstationen vor einer nachfolgenden Signalabgabeperiode derselben festen Funkstation zu messen.
2. Funksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Signalabgabeperiode, die jeder festen Funkstation (BS1, BS2, BS3) auf dem Steuerkanal zugeordnet ist, zwischen Minimal- und Maximalwerten variabel ist, die für die feste Funkstation auf der Grundlage der Anzahl von Nachrichten spezifisch ist, die zu und von der Funkstation übermittelt werden.
3. Funksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Funkstation (MS1, MS2, MS3) einen Speicher aufweist, um die Meßergebnisse zur nachfolgenden Verwendung in Verbindung mit der Auswahl einer neuen festen Funkstation (BS1, BS2, BS3) zu verwenden.
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