DE69108621T2 - Mischerlaufrad mit hohem wirkungsgrad. - Google Patents

Mischerlaufrad mit hohem wirkungsgrad.

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Description

    Mischerlaufrad mit hohem Wirkungsgrad
  • Diese Erfindung betrifft ein Laufrad mit hohem Wirkungsgrad zum Mischen, Vermengen und Rühren von Flüssigkeiten und Suspensionen von Feststoffen in Flüssigkeiten.
  • Die Flüssigkeitsfortpflanzungsgeschwindigkeit und ein hoher Grad an Umwandlung der Kraft in axialen Flüssigkeitsfluß sind Faktoren, die eine wirksame Laufradleistung anzeigen. Ein wirksames Laufrad ist gewöhnlich ein solches, das einen hohen Grad an axialem Fluß (im Vergleich mit Rotationsfluß und radialem Fluß) hat. Dies ist ein Fluß, der sich weniger ausbreitet und der es erlaubt, das Laufrad in einem größeren Abstand vom Boden des Mischbehälters anzuordnen und so die Kosten der Welle zu vermindern und Instabilitätsprobleme zu reduzieren, die man bei größeren Wellenlängen findet. Ein leichteres Laufrad der gleichen oder besseren Wirksamkeit erlaubt die Verwendung größerer Längen der Welle, da die kritische Geschwindigkeit die Länge der Welle begrenzt und die kritische Geschwindigkeit für ein Laufrad umgekehrt proportional zur Quadratwurzel des Laufradgewichtes ist.
  • Die Möglichkeit der Konstruktion, im Maßstab vergrößert (oder verkleinert) zu werden, während die Leistung beibehalten wird, und die Leichtigkeit der Maßstabveränderung sind wichtig. Wichtig ist auch die Möglichkeit, alle Laufradteile, besonders die Flügel, ungeachtet der Größe mit den gleichen Krümmungen, Abfasungen und Winkeln herzustellen.
  • Eine erfolgreiche Laufradkonstruktion, die viele der obigen Parameter erfüllt, ist die als HE-3 von Chemineer, Inc. bekannte. Dieses Laufrad verwendet drei Flügel in gleichem Abstand voneinander, die von etwa rechteckigen flachen Platten mit einer einzigen wölbungseinleitenden Krümmung gebildet werden, welche sich in Spannweite von einem Punkt auf der Vorderkante an einer Stelle bei etwa 50% der Spanne bis zu einem Punkt auf der Flügelspitze etwas vor der Sehnenmitte erstreckt. Der Flügelabschnitt vor der Krümmung ist abwärts um die Krümmungslinie um einen Winkel von etwa 20º gedreht. Der Flügel ist an der Wurzel mit einem Steigungswinkel von etwa 30º an der Stütznabe stabilisiert.
  • Die Flügelkonstruktion des Laufrades HE-3 erfordert die Verwendung von relativ dickem oder schwerem Plattenmaterial, um eine ausreichende Balkenfestigkeit an der Wurzel oder dem Nabenende zu bekommen und so die Biege- und Verdrillungsbelastungen des Flügels zu unterstützen. Bei der handelsüblichen Ausführungsform ist die Nabe selbst an dem Flügelansatz durch Riffelung verstärkt, um die Festigkeit der flügelkonformen Befestigungsnabenwulst zu fördern.
  • Die vorliegende Erfindung besteht aus einem Laufrad mit hohem Wirkungsgrad mit einer Nabe und mehreren radialen Flügeln vom Plattentyp, wobei diese Flügel in der Weise einer Kreissehne der Flügel gemessene Breiten haben, welche über die gesamten Längen der Flügel von den Flügelwurzeln zu den Flügelspitzen im wesentlichen gleichmäßig sind, und die Flügel zueinander gebogene Abschnitte haben, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel mit einer ersten Biegung ausgebildet ist, die sich im wesentlichen parallel zu der Hinterkante des Flügels von der Wurzel zu der Spitze des Flügels erstreckt und dabei den Flügel in einen Vorderflügelabschnitt und einen Hinterflügelabschnitt teilt, dieser Vorderabschnitt mit einer zweiten Biegung ausgebildet ist, die sich von dem Schnittpunkt der ersten Biegung und der Flügelspitze diagonal bis zu einer Position auf der Vorderkante des Flügels erstreckt und dabei einen dritten Flügelabschnitt bildet, der mit dem Vorderabschnitt entlang der zweiten Biegung verbunden ist, wobei diese Position von der Wurzel um ein Fünftel bis ein Drittel der Spannweitenlänge des Flügels Abstand hat und wobei die erste Biegung einen ersten Flügelkrümmungswinkel α zwischen dem Vorderabschnitt und dem Hinterabschnitt definiert und die zweite Biegung einen zweiten Flügelkrümmungswinkel β zwischen dem Vorderabschnitt und dem dritten Abschnitt definiert, wobei die Summe der Winkel α und β etwa 30º nicht übersteigt und der Winkel β zwischen 5º und 15º liegt.
  • Das Laufrad dieser Erfindung hat vorzugsweise drei radiale und in gleichem Abstand voneinander angeordnete Flügel, obwohl so wenige wie 2 und so viele wie 4 oder mehr Flügel verwendet werden können.
  • Allgemein werden flache Plattenmaterialabschnitte verwendet. Nichtsdestoweniger werden die Flügel mit einer radialen Konkavität ausgebildet, die bei Befestigung auf einer vertikalen Achse als eine abwärts gerichtete Tiefung der Flügel definiert ist. Diese Tiefung wird erzeugt, wenn die Mittelpunkte des tangentialen Abschnittes der durch die mittlere Flügeloberfläche erzeugten Fläche und die Kreissehne verbunden werden. Eine solche radiale Konkavität wirkt der Zentrifugalkraft entgegen, die auf die Flüssigkeit infolge der Tatsache ausgeübt wird, daß die Vorderflächen- wie auch die Hinterflächengeschwidigkeitsvektoren dazu neigen, nach innen zu der Rotationsachse hin gerichtet zu sein. Die Zentrifugalkraft des zu vermischenden Materials oder Fließmittels neigt jedoch dazu, diesem Effekt entgegenzuwirken und dabei mehr nahezu axiale Geschwindigkeitsvektoren zu erzeugen.
  • Es wurde gefunden, daß eine geeignete Menge einer solchen radialen Konkavität gewährleistet, daß das Abgabegeschwindigkeitsprofil von dem Laufrad stark axial bleibt. Eine solche Form vermeidet auch Flußüberlagerungen und erzeugt weniger Turbulenz und Reibungsverlust in der Nachbarschaft des Laufrades.
  • Die Konstruktionsziele der Erfindung werden erreicht, indem man flache dünne Plattenmaterialabschnitte verwendet, die mit einem im wesentlichen rechteckigen Zuschnitt beginnen, welche vor dem Biegen Vorder- und Hinterkanten hat, welche im wesentlichen parallel zueinander sind. Bei dem fertigen Flügel ist die sehnenweise Breite im wesentlichen gleichmäßig über die gesamte Flügelspanne. Jeder Flügel ist mit den ersten und zweiten Biegungen ausgebildet, welche den Flügel in drei ebene Abschnitte teilt, die entlang gerader Biegungslinien miteinander verbunden sind. Jeder Flügelabschnitt ist entlang einer gemeinsamen Biegung in einem Winkel von seinem Verbindungsabschnitt eingestellt. Jeder Biegungswinkel liegt in der gleichen Richtung, um eine Wölbung zu ergeben.
  • Die erste Biegung erstreckt sich in der Spannweitenrichtung über die Länge des Flügels von der Wurzel bis zur Spitze und läuft allgemein parallel zu der Hinterkante. Sie kann allgemein in der Mitte der Kreissehne verlaufen, ist aber vorzugsweise etwas näher der Hinterkante als der Vorderkante und teilt den Flügel in den Vorder- und Hinterabschnitt. Außerdem kann sie einen variablen Winkel haben, der an der Flügelwurzel größer als an der Flügelspitze ist. Der vordere Flügelabschnitt ist außerdem entlang der zweiten Biegung geteilt, welche sich in einer geraden Linie von dem Schnittpunkt der ersten Biegung an der Flügelspitze diagonal über den vorderen Flügelabschnitt erstreckt. Diese zweite Biegung schneidet vorzugsweise die Flügelvorderkante in einer Position in Spannweitenrichtung etwa ein Viertel entlang der Länge des Flügels von der Nabe aus gesehen.
  • Sowohl die Vorderkante als auch die Hinterkante können tief abgeschrägt sein, um den Fluß dort zu verbessern und den Stirnwiderstand zu reduzieren. Der Flügel kann an der Nabe mit einer kleinen Rückwärtsneigung (gekippt) befestigt sein, um die Reinigung der Vorderkante zu unterstützen, sowie auch mit einem Flächenwinkel 0 in Bezug auf die Nabe. Eine Abschrägung erfolgt an der oberen Oberfläche der Vorderkante und der Bodenoberfläche der Hinterkante, um die Flächenform für den maximalen Angriffswinkel zu verbessern.
  • Der Winkelversatz der ersten und zweiten Flügelabschnitte entlang der ersten, allgemein radialen Biegung liefert einen starken Abschnittsmodul an der Nabe und gestattet daher eine wesentliche Reduktion der Dicke des Plattenmaterials, die erforderlich ist, um die gleichen Biegemomente an der Nabe und entlang der Flügellänge zu tragen, oder erlaubt entsprechend größere Flügelbelastung. Die Flügelform hat auch eine größere Widerstandsfähigkeit gegen Verdrillen im Vergleich mit einem einfachen rechteckigen Abschnitt und unterstützt daher besser den Flügel bei allen angreifenden Flügelbelastungen. Nabenwülste zur Nabenbefestigung in Übereinstimmung mit der Flügelform und zur Befestigung der Flügel an der Nabe gestatten potentiell das Weglassen der Verstärkungsrippen und eine Gewichtsverminderung.
  • Laufräder nach der Erfindung erwiesen sich als gleich wie oder besser als der bereits hohe Wirkungsgrad der erfolgreichen Konstruktion HE-3. Vermindertes Gewicht und daher weniger Material und Kosten bekommt man ohne 0pferung von Wirkungsgrad. Das dünnere Flügelmaterial ist leichter zu biegen, und die resultierenden schärferen Flügelkanten vermindern den Stirnwiderstand, erzeugte Wirbel und Turbulenz.
  • Damit die Erfindung leichter verstanden werden kann, wird nun Bezug genommen auf die beiliegende Zeichnung, in welcher
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Laufrad nach der Erfindung mit drei Flügeln ist,
  • Fig. 2 eine Ansicht hiervon von unten ist, wobei Teile teilweise weggebrochen sind,
  • Fig. 3 ein Schnitt durch einen der Flügel und den Nabenflansch entlang der Linien 3-3 in Fig. 1 ist,
  • Fig. 4 eine ebene Darstellung eines der Flügelzuschnitte ist, die die Biegungslinien zeigt,
  • Fig. 5 eine Endansicht des Flügelzuschnitts nach dem Biegen und Formen entlang der Linie 5-5 in Fig. 4 ist,
  • Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung eines Flügels nach dem Biegen und Formen allgemein entlang der Linie 6-6 in Fig. 4 ist und
  • Fig. 7 eine weitere Schnittdarstellung durch den Flügel allgemein entlang der Linie 7-7 in Fig. 4 ist.
  • Ein Laufrad mit drei Flügeln zum Mischen, Konditionieren oder Rühren einer Flüssigkeit oder einer Suspension in einem Behälter ist allgemein mit 10 in den Fig. 1 und 2 erläutert. Das Laufrad dieser Erfindung enthält eine mittige Nabe 12, die so ausgebildet ist, daß sie auf einer nichtgezeigten Antriebswelle befestigt werden kann. Die Nabe 12 ist mit Nabenwülsten oder Flanschen 13 zur Flügelbefestigung versehen, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Flansche können einstückig mit der Nabe 12 ausgebildet sein oder zweckmäßig an ihr angeschweißt oder befestigt sein. Die Flansche 13 unterstützen jeweils einen Laufradflügel 20, und bei der evorzugten Ausführungsform hat das Laufrad 10 drei Flügel 20, die in gleichen Abständen von 120º in bezug auf die Achse der Nabe 12 angeordnet sind.
  • Jeder Flügel 20 ist aus einem identischen Zuschnitt 20a aus flachem Metall hergestellt, wie in der ebenen Ansicht in Fig. 4 gezeigt ist. Die Flügel sind aus Zuschnitten von Plattenmaterial gebildet und haben im wesentlichen rechteckige Form.
  • Die Wurzel 22 des Flügels 20 ist mit geeigneten Einrichtungen für die Befestigung an einem der Nabenflansche versehen, wie mit Schrauben aufnehmenden Öffnungen 23 des Zuschnitts 20a, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Das Plattenmaterial der Zuschnitte hat im wesentlichen gleichmäßige Dicke über seine ganze Länge. Bei der Herstellung des Flügels 20 wird der Flügel 20a mit einer Biegung oder Biegelinie 30 in Spannweitenrichtung ausgebildet, welche etwa parallel zu der Flügelhinterkante 32 angeordnet ist. Die Biegung 30 erstreckt sich in einer geraden Linie von der Wurzel 22 zu der Flügelspitze 34 und schneidet die Spitze etwas hinter der Mitte des Flügels, gemessen entlang dem Zuschnitt zwischen der Vorderkante 36 und der Hinterkante 32. Die Biegelinie 30 teilt den Flügel 20 in einen flachen Vorderflügelabschnitt 40 und einen abgewinkelt versetzten flachen Hinterflügelabschnitt 42. Der an der Biegelinie 30 gebildete Winkel definiert einen ersten Krümmungswinkel α für den Flügel.
  • Der flache Flügelabschnitt 40 ist durch eine zweite Biegung oder Biegelinie 44 geteilt. Die Biegelinie 44 erstreckt sich in gerader Linie von dem Punkt 45 des Schnittpunktes der Biegung 30 mit der Spitze 34 diagonal zu dem Flügel bis zu der Vorderkante 36. Die Biegung 44 schneidet die Flügelvorderkante an einer Stelle 36, die von der Wurzel 22 etwa ein Drittel bis zu einem Fünftel der effektiven Spannweite des Flügels 20 radial nach außen beabstandet ist.
  • Die Biegelinie 44 bildet einen dritten flachen Flügelabschnitt 50, welcher in einem zweiten Krümmungswinkel β zu dem Abschnitt 40 ausgebildet ist, an welchem er angefügt ist. Die Abschnitte 40 und 42 bilden einen Winkel an der Biegelinie, der zu dem Winkel α hinzukommt, welcher zwischen dem Abschnitt 40 und dem Abschnitt 50 an der Biegelinie 44 gebildet ist, um die Gesamtflügelkrümmung zu definieren. Der Gesamtbiegungswinkel liegt in dem Bereich von etwa 20º bis 30º und ist etwa gleich an den Biegelinien 30 und 44 durch die Winkel α und β aufgeteilt.
  • Der bevorzugte Bereich für den Biegewinkel α zwischen den Abschnitten 40 und 42 ist etwa 10º bis 25º, wobei ein variabler Winkel von 25º bis 12 1/2º typisch und bevorzugt ist. Der Rest der Gesamtbiegung, der von etwa 5º bis 15º beträgt, wird an der Biegelinie 44 zwischen den Flügelabschnitten 40 und 50 gebildet, wobei der bevorzugte Winkel β etwa 12 1/2º ist. Der Flügelbefestigungsflansch 13, wie er in Figur 3 gezeigt ist, wird mit einem Winkel entsprechend dem Winkel der Flügelabschnitte 40 und 42 um die Biegelinie 30 an dem Wurzelende 22 gebildet, so daß der Flansch mit der Oberfläche des Flügels übereinstimmt.
  • Wie oben festgestellt wurde, braucht der Biegewinkel α, der um die Linie 30 gebildet ist und die Flügelabschnitte 40 und 42 teilt, nicht von konstantem Wert zu sein, sondern kann variabel sein. So kann der um die Linie 30 definierte Winkel größer an der Wurzel 22 als an der Flügelspitze 34 sein, und der Winkel kann von der Wurzel zur Spitze sich gleichmäßig verjüngen. Die in Spannweiterichtung verlaufende Biegung an der Wurzel kann zwischen 10º und 30º variieren und kann sich an der Spitze etwa 5º bis 15º verjüngen. Beispielsweise kann der durch die Flügelabschnitte 40 und 42 an der Wurzel definierte Winkel in der Größenordnung von 25º sein und sich bis zu einem kleineren Winkel in der Größenordnung von 12 1/2º an der Spitze verjüngen. Dies hat die Wirkung, daß man einen höheren Abschnittsmodul an der Wurzel bekommt, um Biegebelastungen des Flügels zu widerstehen.
  • Der Winkelversatz der ersten und zweiten Flügelabschnitte um die allgemein radial gebogene Linie 30 liefert einen sehr starken Abschnittsmodul für den Flügel an der Wurzel 22 und an der Flügelnabe 12. Dies erlaubt demnach eine wesentliche Reduktion der Dicke des Plattenmaterials, welches den Zuschnitt 20a bildet, gegenüber jener, die sonst erforderlich wäre, um die Biegemomente und Belastungen von den Flügeln auf die Nabe zu übertragen. Der Balken hat auch hohe Festigkeit und Verdrillungsbeständigkeit im Vergleich mit einem einfachen flachen rechteckigen Abschnitt und liefert ausgezeichnete Unterstützung für die Flügel.
  • Vorzugsweise sind sowohl die obere Oberfläche der Vorderkante 36 als auch die Bodenoberfläche der Hinterkante 32 mit einem relativ flachen Winkel von weniger als 45º zur Ebene des betreffenden Abschnittes abgeschrägt. Wie vielleicht am besten in Figur 7 gezeigt ist, bildet die obere Vorderkantenabfasung 55 einen Winkel von etwa 15º mit der oberen Oberfläche 56 des Flügels, während die Abfasung 58 der unteren Hinterkante einen ähnlichen Winkel von etwa 15º zur Bodenoberfläche 59 des Flügels bildet. Die Abschrägung verbessert die Flügelplattenform für maximalen Angriffswinkel. Die tief abgeschrägten Vorder- und Hinterkanten unterstützen auch eine Verbesserung des Wirkungsgrades des in einem flüssigen Medium arbeitenden Flügels und reduzieren den Stirnwiderstand, der sonst durch eingeleitete Wirbelströme und resultierende Turbulenz gebildet würde.
  • Die obere Abschrägung 55 schneidet nicht die Vorderkante an der Bodenoberfläche des Flügels, sondern unterbricht eher die Vorderkante etwas oberhalb der Bodenoberfläche unter Bildung einer etwas abgestumpften oder flachen Vorderkante 36, primär um unbeabsichtigte Verletzung von Personal zu verhindern, das den Flügel handhabt. Ähnlich unterbricht die Hinterkantenabschrägung 59 nicht die obere Oberfläche direkt an der Hinterkante 33, sondern eher etwas im Abstand von dem Boden, um so eine etwas abgestumpfte Hinterkante zu ergeben.
  • Der Flügel, wie er durch die Position der Biegelinie 30 definiert ist, erstreckt sich nicht wirklich radial von der Nabe 12 aus, sondern ist eher um einen Winkel von etwa 5º zu einem Radius nach hinten ausgebogen. Diese negative Krümmung trägt dazu bei, die Flügelkante sauber zu halten, und man fand, daß dies einen Leistungsgewinn ergibt.
  • Der Steigungswinkel des Flügels, gemessen an der Wurzel entlang einer geraden Kreissehnenlinie, die sich von der Vorderkante zu der Hinterkante erstreckt, in Bezug auf die Rotationsebene kann variiert werden, wenn es erforderlich ist, speziellen Bedingungen zu genügen, doch liegt er typischerweise bei etwa 15º bis 30º.
  • Ein besonderer Vorteil des Laufrades dieser Erfindung besteht darin, daß die Konstruktion frei von kritischen Krümmungen ist, deren Radius sich bei einer Maßstabsveränderung des Flügels von einer Größe zur anderen verändern würde. Da der Flügel primär aus flachen Abschnitten besteht, die entlang geraden Biegelinien miteinander verbunden sind, wird eine Maßstabsveränderung wesentlich vereinfacht im Vergleich mit Flügelkonstruktionen, die gekrümmt sind, und die Beziehung zwischen den Flügelabschnitten und den Flügelwinkeln selbst kann von Größe zu Größe im wesentlichen gleichmäßig gehalten werden. Die Biegungen 30 und 40, die jeweils die Flügelabschnitte 40 und 42 und den Vorderflügelabschnitt 50 von dem Abschnitt 40 trennen, vereinigen sich, um eine wirksame Abwärtstiefung zu liefern, die auch als Radialkonkavität in Bezug auf die Nabe bekannt ist. Dies erfolgt sogar, obwohl der echte Flächenwinkel entlang der Biegelinie 30 gesehen neutral oder null sein kann, um geringere Herstellungskosten zu verursachen. Diese radiale Konkavität hat Anteil an dem Wirkungsgrad des Flügels, indem sie der Zentrifugalkraft entgegenwirkt, die dazu neigt, die axialen Geschwindigkeitsvektoren von dem Flügel zu unterbrechen, und daher bleibt das Abgabeprofil von dem Laufrad dieser Erfindung stark axial. Der Axialflußgrad wird oftmals als guter Maßstab für den Wirkungsgrad des Laufrades angesehen.
  • Die Flügel- und Laufradkonstruktion dieser Anmeldung ergibt ziemlich wesentliche und überraschende Verbesserungen gegenüber derzeitigen Konstruktionen mit hohem Wirkungsgrad, wie gegenüber dem obengenannten Laufrad HE-3. Typischerweise wird ein Laufrad mit drei Flügeln nach der vorliegenden Anmeldung den gleichen Pumpwirkungsgrad bei etwa 89% der Drehkraft liefern, die für eine entsprechende Konstruktion HE-3 erforderlich ist. Außerdem erwies sich ein solches Laufrad als etwa 20% leichter im Gewicht und erlaubt somit entweder längere Wellenerstreckungen für den gleichen Wellendurchmesser oder Wellen mit kleinerem Durchmesser für die gleiche Erstreckungslänge. Die Gewichtsersparnis bei dem Laufrad erlaubte maximale Wellenerstreckungen, die etwa 8% länger als jene sind, die derzeit mit dem Laufrad HE-3 in Verwendung sind.

Claims (8)

1. Laufrad mit hohem Wirkungsgrad mit einer Nabe (12) und mehreren radialen Flügeln (20) vom Plattentyp, wobei diese Flügel in der Weise einer Kreissehne der Flügel gemessene Breiten haben, welche über die gesamten Längen der Flügel von den Flügelwurzeln (22) zu den Flügelspitzen (34) im wesentlichen gleichmäßig sind, und die Flügel zueinander gebogene Abschnitte (40, 42, 50) haben, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (20) mit einer ersten Biegung (30) ausgebildet ist, die sich im wesentlichen parallel zu der Hinterkante (32) des Flügels von der Wurzel (22) zu der Spitze (34) des Flügels erstreckt und dabei den Flügel in einen Vorderflügelabschnitt (40) und einen Hinterflügelabschnitt (42) teilt, dieser Vorderabschnitt (40) mit einer zweiten Biegung (44) ausgebildet ist, die sich von dem Schnittpunkt (45) der ersten Biegung (30) und der Flügelspitze (34) diagonal bis zu einer Position (46) auf der Vorderkante des Flügels erstreckt und dabei einen dritten Flügelabschnitt (50) bildet, der mit dem Vorderabschnitt (40) entlang der zweiten Biegung (44) verbunden ist, wobei diese Position (46) von der Wurzel (22) um ein Fünftel bis ein Drittel der Spannweitenlänge des Flügels Abstand hat und wobei die erste Biegung einen ersten Flügelkrümmungswinkel α zwischen dem Vorderabschnitt (40) und dem Hinterabschnitt (42) definiert und die zweite Biegung (44) einen zweiten Flügelkrümmungswinkel β zwischen dem Vorderabschnitt (40) und dem dritten Abschnitt (50) definiert, wobei die Summe der Winkel α und β etwa 30º nicht übersteigt und der Winkel β zwischen 5º und 15º liegt.
2. Laufrad nach Anspruch 1, in welchem die erste Biegung (30) einen Winkel α definiert, welcher größer an der Flügelwurzel (22) als an der Flügelspitze (34) ist.
3. Laufrad nach Anspruch 1 oder 2, in welchem die erste Biegung (30) etwa in der Kreissehnenmitte des Flügels (20) angeordnet ist.
4. Laufrad nach Anspruch 1, 2 oder 3, in welchem die obere Oberflache (56) der Vorderkante (36) des Flügels (20) in einem Winkel von weniger als 45º zu der Flügelunterseite an dem Vorderflügelabschnitt abgeschrägt ist und die untere Oberfläche (59) der Hinterkante des Flügels in einem Winkel von weniger als 45º zur Ebene der Flügeloberseite an dem hinteren Flügelabschnitt abgeschrägt (58) ist.
5. Laufrad nach einem der vorausgehenden Ansprüche, in welchem die erste und zweite Biegung (30, 44) zusammenkommen, um einen radialen Raum in der Form eines nach abwärts blickenden Bechers in Bezug auf eine vertikale Drehachse zu bilden, um der Neigung zu zentrifugalem Abfluß von den Flügeln entgegenzuwirken.
6. Laufrad nach einem der vorausgehenden Ansprüche, in welchem die Nabe (12) mehrere sich allgemein radial erstreckende Flügelbefestigungsflansche (46) hat, die die Wurzeln (22) der Flügel (20) mit der Nabe verbinden, wobei jeder Flügelbefestigungsflansch (46) mit einer allgemein radialen Biegung derart ausgebildet ist, daß der Flansch an die Form des verbundenen Flügels an der Wurzel angepaßt ist, und in dem eine Einrichtung (24) jeden Flügel mit dem verbundenen Flügelflansch mit der ersten Biegung (30), die den Befestigungsflansch schneidet, verbindet.
7. Laufrad nach Anspruch 6, in welchem die Befestigungsflansche (46) die Flügel (20) mit einem Steigungswinkel von 25º bis 30º, gemessen durch eine gerade Linie von der Flügelvorderkante (36) zu der Hinterkante (32) in Bezug auf eine Kreisebene senkrecht zu der Drehungsachse der Nabe (12) tragen.
8. Laufrad nach einem der vorausgehenden Ansprüche, in welchem der Schnittpunkt (46) an der Vorderkante (36) eines jeden Flügels (20) einen Abstand von der Wurzel (22) um etwa ein Viertel der Spannweitenlänge des Flügels hat.
DE69108621T 1990-01-29 1991-01-24 Mischerlaufrad mit hohem wirkungsgrad. Expired - Lifetime DE69108621T2 (de)

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