DE69106547T2 - System von Spielautomaten mit Verarbeitung eines steigenden Jackpots. - Google Patents

System von Spielautomaten mit Verarbeitung eines steigenden Jackpots.

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DE69106547T2
DE69106547T2 DE69106547T DE69106547T DE69106547T2 DE 69106547 T2 DE69106547 T2 DE 69106547T2 DE 69106547 T DE69106547 T DE 69106547T DE 69106547 T DE69106547 T DE 69106547T DE 69106547 T2 DE69106547 T2 DE 69106547T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft Kommunikationssysteme für Spiele und insbesondere progressive bzw. ansteigende, Werte verarbeitende Koflunikations- und Steuerungssysteme für Spiele.
  • Die derzeit verwendeten progressiven Systeme, die in Spielautomaten verwendet werden, weisen eine Anzahl beträchtlicher Beschränkungen bzw. Einschränkungen auf. Beispielsweise kann in dem System, in dem eine Gruppe von Geldspielautomaten mit einer ansteigenden, Werte verarbeitenden Steuerungseinrichtung bzw. einer progressiven Steuerungseinrichtung verbunden ist, welche Daten über das Einwerfen einer Münzen empfängt, welche von jeder einzelnen Maschine übermittelt werden, um "progressive" Jackpot-Werte anzusammeln, nur eine begrenzte Anzahl derartiger Jackpot-Werte von den einzelnen Automaten ausbezahlt werden. Auch progressive Video-Poker-Systeme sind derzeit in einer Anzahl von Punkten beschränkt bzw. eingeschränkt, und zwar aufgrund ihrer im wesentlichen unidirektionalen Kommunikationsmöglichkeiten. Diese Video-Poker-Systeme zeigen üblicherweise höchstens drei Jackpot-Werte an, welche den drei besten Blättern beim Pokern entsprechen, d.h. Royal Flush, Straight Flush und Vierling bzw. vier Karten einer Art, und sie verwenden üblicherweise eine separate Leitung von der ansteigende Werte verarbeitenden Steuerungseinheit zu jedem einzelnen Spiel, um jeden einzelnen Jackpot-Wert zu übertragen, oder alternativ hierzu eine einzige Leitung mit einer variablen Anzahl von Pulsen bzw. Stromimpulsen, die jeweils die einzelnen Jackpot-Werte repräsentieren bzw. darstellen. Zusätzlich sind separate Leitungen zwischen jedem Video-Poker-Spiel und der ansteigende Werte verarbeitenden Steuerungseinrichtung zum übermitteln von Informationen über das Einwerfen einer Münze und das übertragen eines Gewinnsignales für den Jackpot von dem Spiel zu der Steuerungseinrichtung vorhanden. Da diese Kommunikationssysteme im wesentlichen unidirektional arbeiten, werden die Jackpots normalerweise von Hand bzw. von einer Person ausbezahlt und die Zuverlässigkeit der übertragenen Daten unterliegt Fehlern aufgrund elektrischer Störungen und anderer Ursachen. Ein Beispiel eines derartigen progressiven Systems ist in der US-Patentschrift 4,837,728 beschrieben.
  • Der Stand der Technik gemäß der US-A-4 837 728 beinhaltet jedoch nicht die Möglichkeit bzw. den Wunsch nach der Anzeige bzw. Darstellung mehrerer Jackpots auf einer Video-Anzeige.
  • Die EP-A-0 325 455 offenbart einen Schaltkreis, mittels welchem Spielautomaten über Kommunikationsleitungen in Reihe mit einer Kommunikationseinheit verbunden bzw. geschaltet werden können. Hierbei können Nachrichten von einer Maschine zur anderen nur sequentiell übermittelt werden.
  • Die GB-A-2 139 390 offenbart ein Kommunikationssystem für Poker-Automaten zum gegenseitigen Verbinden einer Vielzahl von Poker-Spielautomaten miteinander zum übertragen von Guthaben bzw. Gutschriften bzw. Freispielen von und zu einzelnen Poker-Automaten. Die einzelnen Poker-Automaten übertragen die Information jedoch nur dann, wenn sie von der zentralen Recheneinheit abgefragt werden, wodurch Kollisionen von Daten bzw. Datenströmen verhindert werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein progressives Kommunikationssystem mit einer Kommunikationseinheit vorzusehen, welches eine bidirektionale Kommunikation zwischen einer ansteigende Werte verarbeitenden Steuerungseinrichtung bzw. progressiven Steuerungseinrichtung und einer Anzahl von Spielautomaten ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist das Vorsehen eines progressiven Kommunikationssystems, welches das Anzeigen von wenigstens fünf Jackpot-Werten auf einem Spielautomaten erlaubt; dies erlaubt das Ausbezahlen wenigstens einiger der Jackpots durch den Ausgabeschacht der Maschinen und erhöht somit die Zuverlässigkeit der Kommunikation zwischen den Spielautomaten und einer ansteigende Werte verarbeitenden Steuerungseinrichtung bzw. progressiven Steuerungseinrichtung.
  • Diese Aufgaben werden durch ein System von Spielautomaten gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die Figuren zeigen:
  • Fig. 1 eine Frontansicht eines Video-Poker-Spielautomaten, und
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm eines progressiven Kommunikations- und Steuerungssystems, welches eine Kommunikationseinheit verwendet.
  • In Fig. 1 ist ein Teil eines Spielautomaten 10 dargestellt, in diesem Falle eines Video-Poker-Automaten wie dem Bally 5000 Plus Video-Poker-Automaten, welcher mit einem progressiven Spiel- und Steuerungssystem verwendet werden kann. Wie in Fig. 1 dargestellt, wird eine Video-Anzeige 12 verwendet, um ein typisches, aus fünf Karten 14a bis 14e bestehendes Poker-Blatt zusammen mit einer Tabelle 16 anzuzeigen, welche die derzeitigen bzw. aktuellen Werte der progressiven Jackpots für fünf Poker-Blätter anzeigt: "Royal Flush", "Straight Flush", "Vierling bzw. "Vier Karten einer Art", "Full House" und "Flush". Zusätzlich wird ein Bereich 18 der Anzeige 12 dazu verwendet, dem Spieler anzuzeigen, daß die progressiven Jackpots, die in der Tabelle 16 angezeigt werden, nach dem Einwerfen einer sechsten Münze verfügbar sind. Die Video-Anzeige 12 sieht des weiteren an der mit dem Bezugszeichen 20 gekennzeichneten Stelle eine Anzeige der Anzahl von Münzen vor, die von dem Automaten 10 ausbezahlt wurden, zusammen mit einer Anzeige der Freispiele bei 22, die dem Spieler verbleiben. Eine Gruppe von Steuerungsknöpfen, die allgemein mit dem Bezugszeichen 23 gekennzeichnet sind, werden dazu verwendet, um die Maschine 10 von dem Spieler auf übliche Art und Weise zu steuern, und ein Münzeinwurf 24 ist zum Einwerfen von Münzen durch den Spieler in die Maschine vorgesehen. Auszahlungen von Münzen an den Spieler erfolgen über einen Ausgabeschacht 25.
  • In dem in der Fig. 2 dargestellten Blockdiagramm ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel eines progressiven Spielsteuerungs- und Kommunikationssystems dargestellt, welches eine einzelne Kommunikationseinheit 26 verwendet. In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist jede einzelne Gruppe von bis zu 32 Spielautomaten 10 individuell mit einem RS232-Interface 28 in der Kommunikationseinheit 26 über eine bidirektionale Kommunikationsleitung 30 verbunden. Eine handelsübliche ansteigende Werte verarbeitende Steuerungseinrichtung, wie der "Mikon Link Progressive Controller" ist mit einem RS422-Interface 32 in der Kommunikationseinheit 26 über eine bidirektionale Kommunikationsleitung 34 verbunden. Die progressive Steuerungseinrichtung bzw. ansteigende Werte verarbeitende Steuerungseinrichtung 31 kann dazu verwendet werden, eine LED- oder Video- Anzeige 36 über eine Leitung 38 zu steuern, um progressive Jackpot-Werte anzuzeigen, wie dies üblicherweise in Casinos erfolgt. Ein Mikro-Computer, wie Zilog Z-80, wird zusammen mit Schaltkreiskomponenten, welche RAN- und ROM-Speicher verwenden, wie durch das Bezugszeichen 40 gekennzeichnet, dazu verwendet, um den Betrieb bzw. die Funktion der Kommunikationseinheit 26 zu steuern. Schematisch ist die Verbindung der optisch von einander isolierten bzw. getrennten RS232- und RS422-Interface 28 und 32 init dem Computer 40 durch ein Paar von Leitungen 42 und 44 dargestellt.
  • Die Funktionsweise des Systems nach der Fig. 2 soll zuerst bezüglich der Kommunikation zwischen den Spielautomaten 10 und der Kommunikationseinheit 26 beschrieben werden. Jede einzelne der Leitungen 30 von der Kommunikationseinheit 26 zu den Spielen 10 beinhaltet: eine erste Datenübertragungsleitung, um Daten in serieller Form von der Kommunikationseinheit 26 zu dem Spiel 10 zu übertragen; eine zweite Datenleitung, um Daten in serieller Form von dem Spiel 10 zu der Kommunikationseinheit 26 zu übertragen; eine Freigabeleitung zum übertragen eines Freigabesignals von der Kommunikationseinheit 26 an das Spiel 10; und eine Verbindungsleitung zum übertragen eines Verbindungssignales von dem Spiel 10 zu der Kommunikationseinheit 26.
  • Es gibt grundsätzlich zwei Datentypen, welche über die erste Datenleitung zu den Spielen 10 übertragen werden. Der erste Datentyp repräsentiert die Werte der progressiven Jackpots, welche in der Tabelle 16 auf der Spielanzeige 12 dargestellt werden sollen und welche an alle Spiele 10 von der Kommunikationseinheit 26 ausgesendet werden. Beispielsweise kann für das in der Fig. 1 dargestellte Video-Poker-Spiel 10 diese Nachricht ein ASCII-Zeichen wie ein "B" enthalten, um anzuzeigen, daß es sich um eine gesendete Nachricht handelt; eine ASCII "9", um anzuzeigen, daß die Nachricht Jackpot-Werte enthält; und fünf 7-Byte-Pakete, welche die anzuzeigenden Werte enthalten. Optional kann, nachdem diese Nachricht empfangen wurde, jedes einzelne Spiel 10 eine Bestätigungsnachricht zu der Kommunikationseinheit 26 übertragen, welche anzeigt, daß die Nachricht fehlerfrei empfangen wurde, obwohl, da diese Jackpot-Werte in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel im Sekundenabstand übertragen werden, diese Bestätigung nicht verwendet wird. Der zweite Datentyp repräsentiert den Wert eines der progressiven Jackpots und wird an ein bestimmtes Spiel 10 übermittelt, nachdem die Kommunikationseinheit 26 eine Nachricht von diesem Spiel erhalten hat, daß ein bestimmter Jackpot geknackt bzw. erreicht wurde, z.B. ein "Royal Flush".
  • Diese Datennachricht enthält: ein ASCII "L", um anzuzeigen, daß die Nachricht den Wert eines Jackpot repräsentiert bzw. betrifft; eine ASCII "0-7", um anzuzeigen, um welchen Jackpot es sich handelt und einen Datenteil, welcher den aktuellen bzw. derzeitigen Wert dieses Jackpots repräsentiert bzw. enthält. Nach dem Empfang dieses zweiten Nachrichtentyps übermittelt das Spiel 10 eine Bestätigungsnachricht an die Kommunikationseinheit 26 und bezahlt dann entweder den Wert des Jackpots durch den Ausgabeschacht 25 aus oder gibt eine geeignete Nachricht zurück, so daß der Jackpot von Hand bzw. von einer Person ausbezahlt werden kann.
  • Die zweite Datenleitung innerhalb der Leitung 30 wird, wie bereits erwähnt, verwendet, um verschiedene Datennachrichten von den Spielen 10 an die Kommunikationseinheit 26 zu übermitteln. Beispielsweise sendet beim Einschalten des Systems nach der Fig. 2 jedes einzelne Spiel 10 einen 8-Byte-aufweisenden Identifizierungscode, dessen erstes Zeichen ein ASCII "I" ist, an die Kommunikationseinheit 26, um sich zu identifizieren. Nachdem eine ausreichende Anzahl von Münzen eingeworfen wurde oder Freispiele zum Spielen um den Jackpot eingesetzt wurden, überträgt das Spiel 10 eine Münzeinwurfnachricht, welche folgendes enthält: ein ASCII "C", um anzuzeigen, daß es sich um eine Münzeinwurfnachricht handelt; und ASCII "0-7", um anzuzeigen, welcher Jackpot gerade gespielt wird, oder eine ASCII "8", um anzuzeigen, daß alle Jackpots, die in der Tabelle 16 angezeigt werden, gespielt werden; zwei ASCII-Zeichen, welche die Anzahl der Münzen oder der eingesetzten Freispiele während einer ersten progressiven Quote bzw. Stufe darstellen; und zwei ASCII-Zeichen, welche die Anzahl an Münzen oder eingesetzten Freispiele während einer zweiten progressiven Quote bzw. Stufe darstellen. Knackt bzw. trifft eines der Spiele 10 einen Jackpot, so enthält die an die Kommunikationseinheit 26 gesendete Datennachricht ein ASCII "J", um anzuzeigen, daß es sich um eine Treffermeldung handelt, und eine ASCII "0-7", um anzuzeigen, welcher der in der Tabelle 16 aufgelisteten Jackpots geknackt bzw. getroffen wurde. Anschließend, nachdem das Spiel 10 diesen Jackpot durch den Ausgabeschacht 25 ausbezahlt hat oder nachdem eine Aufsichtsperson das Spiel 10 nach einer Verriegelung wieder freigegeben hat, wird eine Auslöse- bzw. Freigabenachricht, die aus einem ASCII "R" und einer ASCII "0-7" besteht, welche anzeigt, welcher Jackpot ausgelöst bzw. freigegeben wurde, an die Kommunikationseinheit 26 übermittelt. Die Kommunikationseinheit 26 übermittelt als Antwort auf jede einzelne der oben beschriebenen Nachrichten eine Bestätigung darüber, daß die Nachricht fehlerfrei empfangen wurde, an das Spiel 10.
  • Wie bereits erwähnt, kommuniziert die progressive Steuerungseinrichtung 31 mit der Kommunikationseinheit 26 über die Leitung 34. Die von der progressiven Steuerungseinrichtung 31 an die Kommunikationseinheit 26 gesendeten Nachrichten beinhalten eine Abfragenachricht bzw. Bereitschaftsnachricht zum Abfragen von schwebenden Datentransfers in der Kommunikationseinheit 26. Eingeschachtelt in die Abfragenachricht bzw. Bereitschaftsnachricht an die progressive Steuerungseinrichtung 31 kann eine Nachricht mit Informationen über den Wert des Jackpots übermittelt werden, welche folgendes enthält: ein ASCII "B", welches anzeigt, daß nachfolgend Informationen über den Wert eines Jackpots übermittelt werden; eine ASCII "0-7", welche einen bestimmten Jackpot aus der Tabelle 16 angibt; und eine Anzahl von Bytes, welche den derzeitigen bzw. aktuellen Wert dieses Jackpots beinhalten. Die progressive Steuerungseinrichtung 31 übermittelt auch eine Gewinnnachricht des Jackpots, und zwar in Abhängigkeit von einer Jackpot-Anfragenachricht von der Kommunikationseinheit 26, und kann folgendes beinhalten: die Adresse in ASCII "01-32" des Spieles, welches den Jackpot gewonnen hat; und ASCII "L", falls der Jackpot ein Verriegeln des Spieles notwendig macht; eine ASCII-Zahl "0-7", welche den Jackpot identifiziert, welcher gewonnen wurde, beispielsweise aus der Tabelle 16; und zehn ASCII-Bytes, welche den Wert dieses bestimmten Jackpots angeben.
  • Die Kommunikationseinheit 26 überträgt üblicherweise eine Anzahl verschiedener Nachrichten an die progressive Steuerungseinrichtung 31. Eine dieser Nachrichten ist die Münzeinwurfnachricht, welche die Anzahl der eingeworfenen Münzen oder der eingegebenen Freispiele in das Spiel 10 seit der übermittlung der letzten Münzeinwurfnachricht an die progressive Steuerungseinrichtung 31 beinhaltet. Eine der Funktionen des Computers 40 in der Kommunikationseinheit 26 ist das Aufaddieren bzw. Zusammenfassen dieser Münzeinwurfdaten von den Spielen wie oben beschrieben. Die Münzeinwurfnachricht kann enthalten: ein ASCII "C", um anzuzeigen, daß es sich um eine Münzeinwurfnachricht handelt; und einen ASCII- Wert von "01-32", um das letzte Spiel zu identifizieren und um eine Münze oder ein Freispiel zu akzeptieren; einen ASCII-Wert von "0-7", um anzuzeigen, daß die Münzen für einen bestimmten Jackpot vorgesehen sind oder den Wert "8", um anzuzeigen, daß die Münzen oder Freispiele für alle Jackpots gelten; zwei ASCII-Zeichen, um die Anzahl der Münzen anzuzeigen, die auf einer ersten ansteigenden Quote bzw. Stufe eingesetzt werden; und zwei ASCII-Zeichen, um die Anzahl von Münzen anzuzeigen, welche auf einer zweiten progressiven Quote bzw. Stufe eingesetzt werden. Diese Nachricht wird üblicherweise als Antwort auf die Abfragenachricht bzw. Bereitschaftsnachricht von der progressiven Steuerungseinrichtung 31 versendet und wird von der progressiven Steuerungseinrichtung 31 verwendet, um das Anwachsen der verschiedenen Jackpot-Werte, die in der Tabelle 16 dargestellt sind, zu überwachen. Eine Gewinnachricht eines Jackpots ist eine der weiteren derartigen Nachrichten, welche über die Leitung 34 übertragen werden und enthält die Adresse in ASCII-Zeichen "01-32" des Spieles 10, in welchem der Gewinn des Jackpots auftrat; ein ASCII "J", welches anzeigt, daß es sich um eine Jackpot-Gewinnachricht handelt; und ein ASCII-Zeichen von "0-7", welches anzeigt, welcher Jackpot aus der Tabelle 16 gewonnen bzw. geknackt wurde, wobei die Jackpot-Gewinnachricht ebenfalls als Antwort auf eine Abfragenachricht bzw. Bereitschaftsnachricht von der progressiven Steuerungseinrichtung 31 versendet wird. Falls die Kommunikationseinheit 26 keinerlei Informationen an die progressive Steuerungseinrichtung 31 überträgt, wird als Antwort auf die Abfragenachricht bzw. Bereitschaftsnachricht eine "Kein Datenfluß"-Nachricht, welche ein ASCII "N" enthält, versendet. Eine weitere Nachricht, die eine Anfragebestätigung darstellt, wird als Antwort auf die Abfragenachricht bzw. Bereitschaftsnachricht versendet und resultiert aus der oben beschriebenen Jackpot-Gewinnachricht, um zu bestätigen, daß diese Weisung empfangen und fehlerfrei ausgeführt wurde. Diese Nachricht enthält die ASCII-Identifikation (01-32) des Spieles 10, welches die Auszahlung vornimmt und ein ASCII "00", falls der Jackpot durch den Ausgabeschacht 25 ausbezahlt werden soll, zusammen mit einem ASCII "Ack", um den Empfang der Nachricht zu bestätigen.
  • Die erwähnten Freigabe- und Verbindungsleitungen in der Leitung 30 haben auperdem noch operative Funktionen bezüglich des progressiven Steuerungs- und Kommunikationssystems. Insbesondere dient ein Signal in der Verbindungsleitung dazu, um die Kommunikationseinheit 26 davon zu unterrichten, daß das Spiel 10 mit der Kommunikationseinheit 26 verbunden ist. Die eigentliche bzw. tatsächliche Identifikation des Spieles 10 wird an die Kommunikationseinheit 26 über eine der Datenleitungen nach dem Einschalten wie oben beschrieben übertragen. Wie durch ihren Namen bereits angedeutet, wird die Freigabeleitung von der Kommunikationseinheit dazu verwendet, um die Funktion des Spieles 10, mit der sie verbunden ist, freizugeben. Die Kommunikationseinheit 26 kann, beispielsweise mittels DIP- Schaltern, so programmiert sein, daß die Funktion der Spiele 10 unter bestimmten Umständen durch Verwendung der Freigabeleitung verhindert wird. Falls es beispielsweise erwünscht ist, alle Spielautomaten 10 zu verriegeln, falls bestimmte Jackpots auftreten, wie beispielsweise ein Super-Jackpot, so kann die Freigabeleitung dazu verwendet werden, alle Spielautomaten 10 so lange still zulegen oder zu verriegeln, bis dieser Jackpot ausbezahlt wurde. Auch falls ein Fehler in der progressiven Steuerungseinrichtung 31 oder in der Kommunikation zwischen der progressiven Steuerungseinrichtung 31 und der Kommunikationseinheit 26 auftritt, kann die Kommunikationseinheit 26 die Freigabeleitung dazu benutzen, alle Spiele 10 stillzulegen, um somit das Spielen so lange zu vermeiden, bis der Fehler behoben wurde.
  • Der Computer 40 der Kommunikationseinheit 26 erleichtert die Funktion bzw. die Funktionsweise des progressiven Systems der Figur 2 durch das Anhäufen bzw. Ansammeln von Münzeinwurfinformationen von jedem einzelnen der Spielautomaten 10 in seinem Speicher, und zwar so lange, bis die Kommunikationseinheit 26 von der progressiven Steuerungseinrichtung 31 abgefragt wurde.
  • Diese Anordnung ermöglicht ein progressives System, welches eine große Anzahl an Spielautomaten 10 aufweist, und zwar bis zu zweiunddreißig in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei eine große Anzahl von progressiven Jackpots, bis zu acht, effektiv mit hoher Geschwindigkeit verwaltet werden können. Auch durch die Verwendung einer bidirektionalen Kommunikation mit den geeigneten Bestätigungen zwischen den Spielautomaten 10 und einer progressiven Steuerungseinrichtung 31 kann die Zuverlässigkeit und Sicherheit des progressiven Systems wesentlich verbessert werden.

Claims (36)

1. System von Spielautomaten mit Verarbeitung von ansteigenden Jackpotwerten, mit einer Vielzahl von Spielautomaten (10); mit einer ansteigende Werte verarbeitenden Steuerungseinheit (31); und mit einer Kommunikationseinheit (26), die mit der ansteigende Werte verarbeitenden Steuerungseinheit (31) verbunden ist, wobei eine bidirektionale Kommunikation zwischen der Kommunikationseinheit (26) und der ansteigende Werte verarbeitenden Steuerungseinheit (31) vorgesehen ist, und wobei die Kommunikationseinheit (26) direkt für eine bidirektionale Kommunikation mit jedem einzelnen Spielautomaten (10) verbunden ist, wozu eine Vielzahl von Kommunikationsleitungen verwendet wird, die derart vorgesehen sind, daß jeder einzelne der Spielautomaten (10) mit der Kommunikationseinheit (26) parallel geschaltet ist, und wobei die Kommunikationseinheit (26) eine Steuerungseinrichtung mit einem Computer und einem Datenspeicher (40) zum Speichern einer Vielzahl von Informationen über Münzeinwurfe an mehr als einem der Spielautomaten (10) beinhaltet; und zum übertragen der Vielzahl von Informationen über Münzeinwürfe und Trefferdaten bezüglich des Jackpots von den Spielautomaten (10) zu der ansteigende Werte verarbeitenden Steuerungseinheit (31) und zum übertragen von Daten bezüglich der Höhe der Jackpots von der ansteigende Werte verarbeitenden Steuerungseinrichtung (31) an die Spielautomaten (10) und zum gleichzeitigen Senden einer Vielzahl von Anzeigewerten der Jackpots über jede einzelne der Kommunikationsleitungen an jeden einzelnen der Spielautomaten (10).
2. System nach Anspruch 1, wobei die Spielautomaten (10) Auszahlungseinrichtungen zum Auszahlen wenigstens eines Jackpots in Abhängigkeit von den Daten bezüglich der Höhe des Jackpots enthalten.
3. System nach Anspruch 1, wobei die Spielautomaten (10) Video-Pokerautomaten sind und Anzeigeeinrichtungen (16) zum gleichzeitigen Anzeigen von wenigstens fünf der Anzeigewerte des Jackpots enthalten, wobei die Anzeigewerte der Jackpots den Blättern der Gewinner entsprechen.
4. System nach Anspruch 1, wobei die Steuerungseinrichtung Blockiereinrichtungen enthält, die in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Signal für Trefferdaten bezüglich des Jackpots die Funktion aller Spielautomaten (10) blockieren.
5. System nach Anspruch 1, wobei die Kommunikationseinheit (26) ein Münzeinwurfsignal von jedem einzelnen der Spielautomaten (10) empfängt und die Steuerungseinrichtung auf ein Bereitschaftssignal von der ansteigende Werte verarbeitenden Steuerungseinheit (31) anspricht, um die Informationen über Münzeinwürfe an die ansteigende Werte verarbeitende Steuerungseinheit (31) zu übertragen, wobei die Informationen über Münzeinwürfe eine bestimmte Anzahl von Münzeinwurfsignalen eines vorherbestimmten Zeitraumes darstellen.
6. System nach Anspruch 1, wobei die Steuerungseinrichtung eine Einrichtung zum Empfang eines Freigabesignales von den Spielautomaten (10) enthält, wobei durch das Freigabesignal angezeigt wird, daß an einem der Spielautomaten (10) ein Jackpot manuell ausbezahlt wurde.
7. System nach Anspruch 6, wobei die Steuerungseinrichtung Einrichtungen zum Senden des Freigabesignales an die ansteigende Werte verarbeitende Steuerungseinheit (31) enthält.
8. System nach Anspruch 1, wobei die Steuerungseinrichtung Bestätigungseinrichtungen zum Sicherstellen des fehlerfreien Empfangs der Daten bezüglich der Höhe des Jackpots von den Spielautomaten (10) enthält.
9. System nach Anspruch 1, wobei die Steuerungseinrichtung auf ein Bereitschaftssignal von der ansteigende Werte verarbeitenden Steuerungseinheit (31) anspricht, und wobei selektiv Informationen über Münzeinwürfe oder Trefferdaten bezüglich des Jackpots an die ansteigende Werte verarbeitende Steuerungseinheit (31) übertragen werden.
10. System nach Anspruch 1, wobei die Steuerungseinrichtung in Abhängigkeit von einem Bereitschaftssignal der ansteigende Werte verarbeitenden Steuerungseinheit (31) eine Gesamtheit der Informationen über Münzeinwürfe von mehr als einem der Spielautomaten (10) von dem Datenspeicher (40) an die ansteigende Werte verarbeitende Steuerungseinheit (31) überträgt.
11. System nach Anspruch 1, wobei die Steuerungseinrichtung nach dem Empfang eines Signales, welches die Trefferdaten bezüglich des Jackpots eines der Spielautomaten (10) darstellt, ein Identifizierungssignal dieses Spielautomaten (10) an die ansteigende Werte verarbeitende Steuerungseinheit (31) übertägt.
12. System nach Anspruch 11, wobei das Identifizierungssignal von der Steuerungseinrichtung in Abhängigkeit von einem Bereitschaftssignal der ansteigende Werte verarbeitenden Steuerungseinheit (31) übertragen wird.
13. System nach Anspruch 1, wobei die Spielautomaten (10) ein Freigabesignal an die Steuerungseinrichtung senden, nachdem ein Jackpot an einem der Spielautomaten (10) freigegeben wurde, und wobei die Steuerungseinrichtung eine Freigabemeldung an die ansteigende Werte verarbeitende Steuerungseinheit (31) sendet, nachdem diese die Freigabesignale von dem Spielautomaten (10) empfangen hat.
14. System nach Anspruch 13, wobei die Freigabenachricht ein Identifizierungssignal des Spielautomaten enthält, welcher das Freigabesignal erzeugt hat.
15. System nach Anspruch 1, wobei die ansteigende Werte verarbeitende Steuerungseinheit (31) eine Verriegelungsanweisung an die Steuerungseinrichtung nach dem Empfang der Trefferdaten bezüglich des Jackpots sendet, und die Steuerungseinrichtung ein Verriegelungssignal an einen der Spielautomaten (10) nach dem Empfang der Verriegelungsanweisung sendet.
16. System nach Anspruch 15, wobei die Steuerungseinrichtung auf ein Bereitschaftssignal von der ansteigende Werte verarbeitenden Steuerungseinrichtung (31) durch das Senden eines Bestätigungssignales an die ansteigende Werte verarbeitende Steuerungseinrichtung (31) anspricht, wobei durch das Bestätigungssignal angezeigt wird, ob die Verriegelungsanweisung ausgeführt wurde oder nicht.
17. System nach Anspruch 1, wobei jeder einzelne der Spielautomaten (10) eine Identifizierungsmeldung absendet, mit der er sich bei der Steuerungseinrichtung identifiziert, wenn das ansteigende Werte verarbeitende Kommunikationssystem eingeschaltet wird.
18. System nach Anspruch 1, wobei die Informationen über den Münzeinwurf die Anzahl der eingeworfenen Münzen für die gespielten Spiele an mehr als einem der Spielautomaten (10) beinhalten, und wobei die Steuerungseinrichtung eine Gesamtheit der Informationen über den Münzeinwurf in jeden einzelnen Spielautomaten (10) in dem Datenspeicher (40) abspeichert, und wobei die an die ansteigende Werte verarbeitende Steuerungseinheit (31) gesendeten Informationen über Münzeinwürfe diese Gesamtheit beinhalten.
19. System nach Anspruch 1, wobei die Spielautomaten (10) Jackpot-Einrichtungen zum Anzeigen von wenigstens fünf Jackpots beinhalten, und wobei die Trefferdaten bezüglich des Jackpots eine Anzeige desjenigen Jackpots enthalten, welcher von der Maschine erzeugt wurde.
20. System nach Anspruch 1, wobei die Kommunikationseinheit eine RS232-Schnittstelle (28) enthält, welche mit den Spielautomaten (10) verbunden ist, und eine RS422-Schnittstelle (32), welche mit der ansteigende Werte verarbeitenden Steuerungseinrichtung (31) verbunden ist.
21. System nach Anspruch 1, wobei die Kommunikationseinheit (26) mit jedem einzelnen der Spielautomaten (10) verbunden ist durch: ein Paar Datenleitungen, eine Freigabeleitung zum Senden von Freigabesignalen von der Kommunikationseinheit (26) an die Spielautomaten (10), und eine Verbindungsleitung zum Anzeigen des Vorhandenseins jedes einzelnen der Spielautomaten (10) an die Kommunikationseinheit (26).
22. System nach Anspruch 21, wobei die Kommunikationseinheit (26) Einrichtungen zum Senden eines Verriegelungssignales über die Freigabeleitung an die Spielautomaten (10) beinhaltet.
23. System nach Anspruch 21, wobei die Kommunikationseinheit (26) Einrichtungen zum Erkennen eines Fehlers in der ansteigende Werte verarbeitenden Steuerungseinheit (31) beinhaltet, und zum Senden eines Fehlersignales an die Spielautomaten (10), wobei das Fehlersignal als Antwort über die Freigabeleitung an die Einrichtungen zum Erkennen eines Fehlers gesendet wird.
24. System nach Anspruch 21, wobei die Kommunikationseinheit (26) Einrichtungen zum Erkennen eines Kommunikationsfehlers zwischen der ansteigende Werte verarbeitenden Steuerungseinheit (31) und der Kommunikationseinheit (26) enthält, und zum Senden eines Fehlersignales über die Freigabeleitung an die Spielautomaten (10) als Antwort auf die Fehlererkennung.
25. System nach Anspruch 21, wobei jeder einzelne der Spielautomaten (10) über die Verbindungsleitung ein Signal an die Kommunikationseinheit (26) sendet, welches anzeigt, daß der Spielautomat (10) mit der Kommunikationseinheit (26) verbunden ist.
26. System nach Anspruch 25, wobei jeder einzelne der Spielautomaten (10) über eine der Datenleitungen einen Spielidentifizierungs-Code an die Kommunikationseinheit (26) sendet.
27. System nach Anspruch 21, wobei ein Münzeinwurfsignal, die Trefferdaten bezüglich des Jackpots und das Identifizierungssignal des Spielautomaten über die erste der Datenleitungen an die Kommunikationseinheit (26) übertragen werden; wobei die Daten bezüglich der Höhe des Jackpots von der Kommunikationseinheit (26) über die zweite Datenleitung an die Spielautomaten (10) übertragen werden; wobei ein Verriegelungssignal von der Kommunikationseinheit (26) über die Freigabeleitung an die Spielautomaten (10) übertragen wird und ein Verbindungssignal von den Spielautomaten (10) über die Verbindungsleitung an die Kommunikationseinheit (26) übertragen wird.
28. System nach Anspruch 27, wobei jeder einzelne der Spielautomaten (10) einen Identifizierungs-Code an die Kommunikationseinheit (26) sendet, wenn das System angeschaltet wird.
29. System nach Anspruch 1, wobei die Trefferdaten bezüglich des Jackpots, die von den Spielautomaten (10) an die Kommunikationseinheit (26) übertragen werden, anzeigen, daß ein bestimmter Jackpot getroffen wurde, und einen Bereich enthalten, mit dem sich der bestimmte Spielautomat (10), an dem der Jackpot getroffen wurde, identifiziert, und wobei die Kommunikationseinheit (26) als Antwort auf die Trefferdaten bezüglich des Jackpots und als Teil der Daten über die Höhe des Jackpots, eine Meldung über die aktuelle Höhe des Jackpots an den bestimmten Spielautomaten (10) sendet.
30. System nach Anspruch 29, wobei der bestimmte Spielautomat (10) ein Bestätigungssignal an die Kommunikationseinheit (26) sendet, welches anzeigt, daß die Meldung über den aktuellen Wert des Jackpots fehlerfrei empfangen wurde.
31. System nach Anspruch 1, wobei die Daten bezüglich der Höhe des Jackpots einen Bereich beinhalten, in welchem angezeigt wird, welcher Jackpot aus der Vielzahl der Jackpots getroffen wurde, und einen Bereich, der die aktuelle Höhe dieses Jackpots anzeigt.
32. System nach Anspruch 1, wobei jeder einzelne der Spielautomaten (10) Einrichtungen zum Anzeigen einer Vielzahl von Jackpots enthält, und Einrichtungen zum Senden eines Münzeinwurfsignales an die Kommunikationseinheit (26), wobei das Münzeinwurfsignal einen Bereich enthält, in dem angezeigt wird, welcher der Jackpots gespielt wird, und einen Bereich, der den Wert der eingeworfenen Münzen darstellt.
33. System nach Anspruch 32, wobei das Münzeinwurfsignal ein Signal enthält, welches eine ansteigende Quote bestimmt.
34. System nach Anspruch 1, wobei die Spielautomaten (10) Freigabeeinrichtungen zum Senden eines Freigabesignales an die Kommunikationseinheit (26) enthalten, nachdem ein Jackpot ausbezahlt wurde.
35. System nach Anspruch 34, wobei das Freigabesignal eine Identifizierung des ausbezahlten Jackpots enthält.
36. System nach Anspruch 34, wobei die Kommunikationseinheit (26) ein Bestätigungssignal als Antwort auf das von den Spielautomaten (10) gesendete Freigabesignal an den Spielautomaten (10) sendet.
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