DE69105372T2 - Mobiles Telefonsystem. - Google Patents

Mobiles Telefonsystem.

Info

Publication number
DE69105372T2
DE69105372T2 DE69105372T DE69105372T DE69105372T2 DE 69105372 T2 DE69105372 T2 DE 69105372T2 DE 69105372 T DE69105372 T DE 69105372T DE 69105372 T DE69105372 T DE 69105372T DE 69105372 T2 DE69105372 T2 DE 69105372T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
stations
mobile
subsystem
transmitting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69105372T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69105372D1 (de
Inventor
Per Viktor Israelsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB filed Critical Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Application granted granted Critical
Publication of DE69105372D1 publication Critical patent/DE69105372D1/de
Publication of DE69105372T2 publication Critical patent/DE69105372T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W16/00Network planning, e.g. coverage or traffic planning tools; Network deployment, e.g. resource partitioning or cells structures
    • H04W16/02Resource partitioning among network components, e.g. reuse partitioning
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W16/00Network planning, e.g. coverage or traffic planning tools; Network deployment, e.g. resource partitioning or cells structures
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/11Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum
    • H04B10/112Line-of-sight transmission over an extended range
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/08Access point devices
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/08Access point devices
    • H04W88/10Access point devices adapted for operation in multiple networks, e.g. multi-mode access points

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mobiles Telefonsystem mit Mobilstationen und Basisstationen, die für den Einsatz in Bereichen bestimmt sind, welche sich normalerweise voneinander bezüglich der erforderlichen Verkehrskapazität, der Empfindlichkeit gegenüber Funkstörungen und des Auftretens von Funkstörungen unterscheiden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Neuzeitliche mobile Telefonsysteme sind normalerweise für den Einsatz im Außenbereich bestimmt. Obwohl Mobiltelefone für den Einsatz in solchen Systemen häufig auch im Innenbereich verwendet werden können, ist die Verkehrskapazität doch erheblich eingeschränkt, da die Anzahl der verfügbaren Funkkanäle für den Außenbereich nicht ausreicht, den Bedarf einer Vielzahl von Teilnehmern zu decken, welche relativ nahe beieinander arbeiten, wie z.B. in einem Bürogebäude .
  • Es gibt spezielle mobile Telefonsysteme für den Innenbereicheinsatz, wie z.B. in Bürogebäuden und Fabriken. Innenbereichsystemen ist ein anderes Frequenzband zugewiesen als systemen, die für den Einsatz im Außenbereich bestimmt sind und sie arbeiten nach einem anderen Standard beispielsweise nach DECT anstelle von beispielsweise GSM. Folglich kann ein mobiles Telefon, das für ein Außenbereichsystem bestimmt ist, nicht in einen Innenbereichsystem verwendet werden und umgekehrt, was einen Nachteil darstellt.
  • In der US 4,456,793 ist ein drahtloses Telefonsystem für den Einsatz in einem Bürogebäude beschrieben. Es wird Information mittels Licht beispielsweise zwischen einem Telefon oder einem Computerdatenterminal und einem optischen Sende/Empfänger in einem Raum übertragen. Es gibt jedoch keine Lehre oder einen Vorschlag, Licht in einem allgemeinen mobilen Telefonsystem zu verwenden.
  • In der Schwedischen Patentanmeldung SE-A-9001312/-9/(die der EP-A-0 452 290 entspricht, welche in die Fristen des Artikel 54(3)EPC fällt) ist ein mobiles Telefonsystem, welches sowohl für den Einsatz im Außenbereich als auch im Innenbereich bestimmt ist, vorgeschlagen. Das System umfaßt eine externes Teilsystem und ein internes Teilsystem. Im internen Teilsystem wird eine adaptive Kanalzuweisung angewendet, womit einem Internbenutzer der Zugang zu allen Kanälen zur Verfügung gestellt wird. Die Senderleistungen sind im Vergleich zu den Senderleistungen im externen Teilsystem klein, was es ermöglicht die Funkkanäle in mehreren Zellen innerhalb eines Gebäudes zu nutzen. Es besteht jedoch das ernsthafte Risiko, daß Innenbereichsverbindungen durch den Funkverkehr von Außenbereichsverbindungen gestört werden. so daß beispielsweise die Sprachqualität beeinflußt wird. Wenn die Störungen einen vorgegebenen Pegel überschreiten, findet ein Kanalwechsel, eine sogenannte Gesprächsumschaltung statt. Die Verbindung wird unterbrochen, wenn kein freier Kanal oder ungestörter Kanal gefunden wird. Somit beeinträchtigen Funkstörungen, welche auch von anderen Innenbereichsverbindungen herrühren können, die Sprachqualität und begrenzen die maximale Verkehrskapazität im internen Teilsystem.
  • Ferner findet man in einigen Bereichen auch andere Arten elektronischer Geräte als Geräte für mobile Telefonsysteme, die gegenüber Störungen von mobilen Telefonen empfindlich sind. Man hat beispielsweise herausgefunden, daß medizinische Geräte in Krankenhäusern und Steuerlogikgeräte im Flugzeug von mobilen Telefonen gestört werden.
  • Man hat ebenfalls herausgefunden, daß das Mobiltelefon nicht funktioniert, wenn es elektrischen Störungen unterworfen ist, die in der Nähe des Mobiltelefons erzeugt werden, wie z.B. in Fabriken oder Anlagen in den bestimmte elektrische Geräte installiert sind.
  • Es ist ein natürlicher Wunsch ein Mobiltelefonsystem zu erhalten, welches von Außenbereichsteilnehmern beispielsweise in Fahrzeugen genutzt werden kann und das gleichteitig eine hohe Verkehrkapazität und eine relativ störungsfreie Sprachübertragung für Innenbereichteilnehmer, beispielsweise in Gebäuden ermöglicht, in welchen eine große Anzahl von Teilnehmern relativ nahe beieinander lokalisiert sind. Es ist ebenfalls wünschenswert, daß das System von Teilnehmern verwendet werden kann, die sich an Stellen befinden, wo die Umgebung störungsempfindliche elektronische Geräte anderer Art als die bei mobilen Telefongeräten verwendeten enthält, und an Stellen wo Umgebungsfunkstörungen aus anderen Gründen als der Anwesenheit mobiler Telefongeräte auftreten.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines mobilen Telefonsystems der in der Einführung beschriebenen Art. Kurt gesagt, wird ein derartiges System erhalten, indem Signale zwischen Mobiltelefonen und Basisstationen mit Hilfe von Funkwellen in einem ersten Teilsystem übertragen werden, welches primär für den Außenbereichtelefonverkehr, beispielsweise über Telefone in Fahrzeugen bestimmt ist, und mit Hilfe von Licht zumindest in dem zu den Mobiltelefonen am nächsten liegenden Bereich, in einem zweiten Teilsystem, das beispielsweise für den Einsatt in einem Bürogebäude bestimmt ist. Das System umfaßt zumindest einige Mobiltelefone, welche zwischen Funksignalübertragung und Lichtsignalübertragung umgeschaltet werden können, was eine Verwendung der Telefone in beiden Teilsystemen ermöglicht.
  • Die Erfindung ist durch die Merkmale der beigefügten Patentansprüche gekennzeichnet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 und 2 eine erste bzw. zweite beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonsystems;
  • Fig. 3 ein Beispiel einer Basisstation für ein bekanntes Mobiltelefonsystem;
  • Fig. 4 eine Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform einer für ein erfindungsgemaßes mobiles Telefonsystem bestimmten Basisstation;
  • Fig. 5 eine Darstellung eines Beispiel einer Mobilstation für ein bekanntes Mobiltelefonsystem;
  • Fig. 6 eine Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform einer für ein erfindungsgemaßes Mobiltelefonsystem bestimmten Mobilstation;
  • Fig. 7a bis 7c Diagramme, welche die Anordnung der verschiedenen Übertragungskanäle in dem Frequenzband darstellen; und
  • Fig. 8 ein Beispiel, wie eine Lichtwelle moduliert werden kann.
  • BESTE MÖGLICHKEIT DER ERFINDUNGSAUSFÜHRUNG
  • Fig. 1 stellt eine erste beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen mobilen Telefonsysteme dar. Das Bezugsteichen 1 kennzeichnet ein Gebäude, welches Büroräume 2, Laborräume 3, Korridore 4 und eine Eingangshalle 5 umfaßt. Das mobile Telefonsystem umfaßt ein innerhalb des Gebäudes 1 angeordnetes internes Teilsystem 6 und ein außerhalb des Gebäudes angeordnetes externes Teilsystem 7. Das interne Teilsystem umfaßt ein internes Vermittlungszentrum MXI, welches mit einer externen Mobilvermittlungsstelle MSC verbunden ist, welches wiederum mit einer Vermittlungsstelle PX in dem öffentlichen leitungsgestützten Telefonnett verbunden ist. Die interne Vermittlungsstelle MXI ist ebenfalls mit den internen Basisstation BSI über einen Leiter 8 verbunden. Die internen Basisstationen BSI sind mit Lichtsende- und Lichtempfangspunkten LXP über Leiter 9, 10 verbunden. Das Bezugsteichen MSI bezeichnet interne Mobilstationen, d.h. Mobiltelefone.
  • Bei der Verwendung vom Mobilstationen MSI, erfolgt die Signalübertragung zwischen den Stationen und den Lichtsende- und Lichtempfangspunkten LXP mit der Hilfe von Licht, in geeigneter Weise mit Infrarotlicht. Die Leiter 9, 10, welche sich von den Punkten LXP erstrecken, können elektrische Leiter sein, wobei optoelektrische und elektrooptische Wandler in den Punkten LXP eingebaut sind. Alternativ können die Leiter 9, 10 Lichtleiter sein, wobei optoelektrische und elektrooptische Wandler in den Basisstationen BSI eingebaut sind. In diesem letzteren Falle sind in den Punkten LXP vorzugsweise lichtverstärkende Elemente eingebaut: Die Art in welcher die Mobilstationen und die Basisstationen für die Lichtsignalübertragung aufgebaut sind, wird nachstehend detaillierter beschrieben.
  • Jede interne Basisstation BSI ist für die Abdeckung eines speziellen Bereich innerhalb des Gebäudes 1 bestimmt, wobei dieser Bereich als eine Zelle bezeichnet wird. Jede Zelle weist mehrere Unterzellen auf, wovon jede jeweils einen Lichtsende- und Lichtempfangspunkt LXP besitzt. Jede Raum in dem Gebäude kann abhängig von der Größe und der Form des fraglichen Raums aus einer oder mehreren Unterzellen bestehen. Jede Zelle kann bis tu 50 Unterzellen aufweisen. Mit anderen Worten, es können etwa 50 Lichtsende- und Lichtempfangspunkte an eine einzige interne Basisstation angeschlossen werden.
  • Da Lichtsignale innerhalb verschiedener Räume eines Gebäudes einander nicht stören und von keinen externen Funkverkehr gestört werden, ist es vom Prinzip her möglich, eine hohe Verkehrskapazität jeder gewünschten Größenordnung für den Innenbereichtelefonverkehr zu erreichen. Die Abwesenheit von Störungen trägt dabei zu einer guten Tonwiedergabe bei.
  • Das externe Teilsystem 7 ist in Zellen C1, C2 und C3 aufgeteilt. Jede Zelle enthält eine Basisstation, beispielsweise BS1 oder BS2, welche mit der externen Mobilvermittlungsstelle MSC verbunden ist. Das Bezugszeichen MS bezeichnet eine fahrzeuggebundene Mobilstation. Das externe Teilsystem ist beispielsweise in CMS 88, Cellular Mobile Telphone System, Ericson Telecom AB, 1988 umfassender beschrieben.
  • Fig. 2 stellt eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonsystems dar. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform in Fig. 1 darin, daß die zwei Teilsysteme wechselseitig über ein leitungsgebundenes öffentliches Telefonnetz 11 verbunden sind. Das interne Teilsystem ist mit einer privaten Nebenstellenanlage AX verbunden, welche mit einer öffentlichen Vermittlung PX im öffentlichen Telefonnetz 11 verbunden ist. Die Mobilvermittlungsstelle MSC ist ebenfalls über eine Leitung mit der Öffentlichen Vermittlung PX verbunden. Ein leitungsverbundenes Telefongerät H ist mit der privaten Teilnehmernebenstellenanlage AX verbunden.
  • Das interne Teilsystem 6 hat in beiden Ausführungsformen Zugang zu derselben Anzahl von Kanälen wie das externe Teilsystem 7, allerdings in der Form von Modulationskanälen auf Lichtstrahlen anstelle von solchen auf Funkwellen. Die Kanalstruktur ist dieselbe wie des externen Teilsysteme, d.h., es umfaßt Testkanäle und Verkehrskanäle. Das Telefonsystem wird beispielsweise in Bürogebäuden eine hohe Verkehrskapazität aufweisen. Es sollte für Teilnehmer mit MSI-Mobilstationen innerhalb des Gebäudes möglich sein, die jeweiligen Stationen gleichzeitig zu nutzen, ohne sich gegenseitig zu stören, und weiterhin sollten sich die Teilnehmer frei innerhalb des Gebäudes bewegen können, während sie konstant mit einem Lichtsende- und Lichtempfangspunkt in Verbindung stehen. Die Kanalzuweisung ist daher vorzugsweise adaptiv, so daß alle internen Basisstationen BSI Zugang zu allen Kanälen haben. Zusätzlich tu einer erwünschten hohen Kapazität, bietet ein adaptives System Vorteile unter dem Aspekt der praktischen Installation. Ein adaptives Telefonsystem zur Innenbereichanwendung ist in 39th IEEE Vehicular Technology Conference, Volume 1, 1.-3. Mai 1989, Dag Åkerberg; "Properties of a TDMA pico cellular Office Communication System" beschrieben.
  • Jeder Lichtsende- und Lichtempfangspunkt LXP ist in geeigneter Weise mit seiner Basisstation BSI mittels Glasfasern zum Übertragen von Licht und vier Drähten oder Kabeln zum Übertragen elektrischen Stroms verbunden. Dieses hat bestimmte Konsequenten für die Gesprächsweiterschaltung. d.h., das Vermitteln von Kanälen. Im allgemeinen wird ein neuer Lichtsende- und Lichtempfangspunkt LXP verwendet, welcher jedoch zur selben Basisstation BSI gehört. Messungen und Entscheidungen, welche die Weiterschaltung bewerkstelligen, sind dann sehr einfach. Die Stärke des Mobilsignals am betroffenen Lichtsende- und Lichtempfangspunkt LXP wird in der Basisstation BSI gemessen und eine Entscheidung bezüglich der Weiterschaltung kann ohne die Notwendigkeit, Messungen im Mobilteil auszuführen, getroffen werden. Die Stärke des Mobilsignals kann die Stärke des Lichts oder die Amplitude seiner Amplitudenmodulation kennzeichnen.
  • Die Fig. 3 stellt eine Basisstation für ein bekanntes Mobiltelefonsystem dar. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Block, welcher unter anderem einen Sprachkodierer, einen Sprachdekoder, einen Kanalkodierer, einen Kanaldekoder und einen Entzerrer enthält. Die Basisstation enthält ferner einen Hochfrequenzmodulator 16, einen Leistungsverstärker 17, eine Senderantenne 18, eine Empfängerantenne 19, eine Empfängereinheit 20, einen Hochfrequenzdemodulator 21 und einen Zwischenfrequenzdemodulator 22. Die Basisstation enthält weiter eine Einrichtung 23 zum Messen der empfangenen Signalstärke, eine Einrichtung 24, 25 zum Erzeugen von Empfangs- und Sendeträgerwellen als Reaktion auf ausgewählte Kanäle und eine Steuereinheit 26 (Mikroprozessor-Steuerung). Die Steuereinrichtung 26 empfängt Signale von (nicht dargestellten) Elementen in dem Block 15 und von der Signalstärken- Meßeinrichtung 23. Die Steuereinrichtung liefert Signale an vorgegebene Elemente im Block 15, an den Leistungsverstärker 17 und an die Frequenzerzeugungseinrichtung 14, 25. Von den dargestellten Einrichtungen ist diese mit µPC bezeichnet, was für Mikroprozessorsteuerung (Micro Processor Controller) steht.
  • Die vorgenannte Basisstation ist von bekannter Art und kann als Basisstation BS1 oder BS2 in dem externen Teilsystem 7 des erfindungsgemäßen Telefonsystems gemaß Darstellung in den Fig. 1 und 2 verwendet werden.
  • Fig. 4 stellt eine beispielhafte Ausführungsform einer neuen Basisstation dar, welche dazu bestimmt ist, die Funktion der Basisstation BSI in dem internen Teilsystem 6 des erfindungsgemäßen Mobiltelefonsystems zu übernehmen. Die Mehrheit der in der in Fig. 3 dargestellten Basisstation enthaltenen Einrichtungen sind ebenfalls in der in Fig. 4 dargestellten Basisstation vorhanden und sind mit denselben Bezugszeichen wie den zuvor verwendeten bezeichnet. Der Hochfrequenzmodulator 16, der Leistungsverstärker 17 und die Senderantenne 18 von Fig. 3 sind jedoch durch einen Hochfrequenzmodulator 160 und einen Verstärker 31 ersetzt, welche für eine optische Übertragung angepaßt sind, und durch eine Lichtsendeeinrichtung 32, beispielsweise eine Photodiode oder eine Laserdiode. Die Empfangsantenne 19 und die Empfängereinheit 20 sind durch eine Lichtempfangseinheit 33, beispielsweise eine PIN-Diode oder Lawinen-Photodiode und eine Verstärkungseinrichtung 34 ersetzt, welche gegebenenfalls auch Strom in Spannung umwandlen kann. Die Einrichtung 34 kann beispielsweise eine Impedanzwandlerstufe (Transimpedanzstufe) aufweisen. Der Hochfrequenzdemodulator 21 ist durch einen Hochfrequenzdemodulator 210 ersetzt, welcher für die bei der optischen Signalübertragung angewendeten Frequenzen angepaßt ist.
  • Diese Basisstation entspricht dem Fall, daß die elektrooptische und die optoelektrische Umwandlung in der Basisstation BSI stattfindet und daß das Licht von diesen Stationen zu den Lichtsende- und Lichtempfangspunkten LXP über Lichtleiter übertragen wird. Im zweiten Falle, d.h., mit elektrischen Leitern zwischen den Basisstationen und den Punkten LXP, sind die Einrichtungen 31 bis 34 in diesen Punkten statt in den Basisstationen enthalten.
  • Fig. 5 stellt ein Beispiel einer Mobilstation für ein bekanntes Mobiltelefonsystem dar. Die Mobilstation stimmt im wesentlichen mit der in Fig. 3 dargestellten Basisstation überein. und die in der Ausführungsform von Fig. 3 enthaltenen Einrichtungen sind mit denselben Bezugszeichen wie den zuvor verwendeten bezeichnet. Die Mobilstation unterscheidet sich von der in Fig. 3 dargestellten Basisstation hauptsächlich dadurch, daß ein Mikrofon 41 und ein Lautsprecher oder einen Hörer 42 mit dem Block 15 verbunden sind und dadurch daß ein Tastenfeld 43 mit der Steuerungseinrichtung 26 verbunden ist. Ferner wird einen gemeinsame Antenne 44 für Sende- und Empfangszwecke verwendet, wobei diese Antenne mit dem Leistungsverstärker 17 und der Empfängereinheit 20 über einen Sende/Empfangs-Umschalter 45 verbunden ist. Dieser Schalter wird von der Steuerungseinrichtung 26 gesteuert.
  • Die vorstehende Mobilstation ist von bekannter Art und kann als Mobilstation MS in dem externen Teilsystem des erfindungsgemäßen mobilen Telefonsystems verwendet werden.
  • Fig. 6 stellt eine beispielhafte Ausführungsform eine neuen Mobilstation dar, die sowohl für die Verwendung in dem externen als auch in dem internen Teilsystem des erfindungsgemäßen Mobiltelefonsystems bestimmt ist. Die Mehrheit der in der Mobilstation enthaltenen Einrichtungen sind ebenfalls in der in Fig. 5 dargestellten Basisstation enthalten und sind mit denselben Bezugszeichen wie den zuvor verwendeten bezeichnet. Zusätzlich zu dem HF-Modulator 16, dem Leistungsverstärker 17 und der Antenne 14, welche für die Übertragung der Funkwellen bestimmt sind, sind ein zweiter Hochfrequenzmodulator 160, ein Verstärker 31 und eine Lichtsendeeinrichtung 32 zum Übertragen mit Licht enthalten. Diese Elemente sind ebenfalls in der in Fig. 4 dargestellten Basisstation enthalten. Die Mobilstation kann mit Hilfe des Schalters 46 zwischen einem Funkwellenübertragungsmodus und einem Lichtübertragungsmodus umgeschaltet werden. In einer ersten Schaltstellung wird eine Übertragungsträgerwelle mit dem Modulator 16 verbunden, während in einer zweiten Schaltstellung eine Übertragungsträgerwelle mit dem Modulator 160 verbunden wird.
  • Für Empfangs zwecke enthält die Station zusätzlich zu der Antenne 44 die Empfangseinheit 22 und den Hochfrequenzmodulator 21, welche für die Funkwellen bestimmt sind, und ebenfalls ein Lichtempfangselement 33, ein Verstärkerelement 34 und einen Hochfrequenzmodulator 210, welche für Lichtsignale bestimmt sind und welche in der in Fig. 4 dargestellten Basisstation enthalten sind.
  • Die Auswahl zwischen Funkwellenempfang und Lichtwellenempfang wird mit Hilfe eines Schalters 47 ausgeführt, der mit dem Zwischenfrequenzdemodulator 22 verbunden ist. Die Schalter 46 und 47 können natürlich auch an anderen Punkten als den Punkten im vorstehend beschriebenen Beispiel angeschlossen sein. Es kann auch eine automatische Umschaltung zwischen Funksignal- und Lichtsignalübertragung als Reaktion auf die Detektion oder Nichtdetektion des in Mobilstation verwendeten spezifischen Lichts vorgesehen werden.
  • Die Fig. 7a bis 7c stellen Beispiele dar, wie verschiedene Übertragungskanäle in dem Frequenzband angeordnet sind. In Figur 7a bezeichnet das Bezugszeichen fn an der horizontalen Achse die Anzahl der in einem GSM- System verwendeten verschiedenen Frequenzen. Die Frequenzen sind von 0 bis 123 durchnumeriert und sind somit 124 an der Zahl. Jeder Zeitrahmen umfaßt 8 Zeitschlitze, welche an der vertikalen Achse von 0 bis 7 durchnumeriert sind. Das Bezugszeichen Tn bezeichnet die Zeitschlitznummer. 124 Frequenzen und 8 Zeitschlitze in jedem Zeitrahmen ergeben 124 x 8 = 992 verschiedene Kanäle.
  • Fig. 7b stellt dar, wie die 992 GSM-Kanäle in dem Frequenzband angeordnet sind. Jedes der zwei Rechtecke in der Figur symbolisiert 992 Kanäle der in Fig. 7a dargestellten Art, und demzufolge sind die Rechtecke mit 7a bezeichnet. Die Frequenzen in dem linken Rechteck liegen zwischen 890 und 915 MHz und werden für Übertragungen von den Mobilstationen aus verwendet. Die Frequenzen in dem rechten Rechteck liegen zwischen 935 und 960 MHz und werden für Übertragungen von den Basisstationen aus verwendet.
  • In dem erfindungsgemäße Mobiltelefonsystem wird die Übertragung durch die Luft zeitweise mit Licht anstelle von Funkwellen ausgeführt. Die Amplitude eines Lichtstrahls wird beispielsweise mit einer von 124 verschiedenen Frequenzen moduliert. Um die Verwendung relativ preiswerter Komponenten für den Einsatz bei der elektrooptischen und optoelektrischen Umwandlung zu ermöglichen, zieht man es vor Frequenzen unterhalb 100 MHz anstatt über 900 MHz zu wählen. Fig. 7c zeigt ein Beispiel geeigneter Frequenzbänder für die Übertragung ausgehend von Mobilstationen bzw. Basisstationen.
  • Fig. 8 stellt ein Beispiel des Prinzips dar, wie Lichtwellen moduliert werden können. Die Lichtstärke ist mit LS und die Zeit mit t bezeichnet. Die Amplitude einer Lichtwelle LV ist mit einer elektrischen Trägerwelle BV moduliert, welche wiederum durch die auf dem Kanal zu übertragende Information moduliert ist. In diesem Fall ist die Information auf der Trägerwelle BV phasenmoduliert. Diese Phasenmodulation ist mit PM in der Figur bezeichnet. Die Lichtwelle ist so moduliert, daß mindesten eine vorgegebene Lichtamplitude immer vorhanden ist.
  • Selbstverständlich sind einige Mobilstationen nur für die Signalübertragung mit Funkwellen und einige nur für die Signalübertragung mit Licht bestimmt und können demzufolge nicht umgeschaltet werden.
  • Die Signalübertragung mit Licht kann auch im Außenbereich an sogenannten "Telepunkten" geeignet sein, um auf diese Weise eine höhere Verkehrskapazität als die zu erreichen, die mit dem konventionellen Mobiltelefonverkehr erreicht wird, wenn die Signalübertragung über Funkwellen erfolgt.
  • Die Übertragung zwischen Mobilstationen und einer Basisstation in Flugzeug kann mit Licht ausgeführt werden und damit Funkstörungen auf die im Flugzeug installierte Steuerlogikausrüstung vermieden werden.
  • Ähnlich wie bei den bekannten Mobiltelefonsystemen kann natürlich die Funkwellenübertragung in Gebäuden verwendet werden, wenn zum Beispiel ein zeitweiser Ausfall in einem Teilsystem für die optische Übertragung auftritt.

Claims (4)

1. Mobiles Telefonsystem mit Mobilstationen und Basisstationen, das für den für den Einsatz in Bereichen bestimmt ist, die normalerweise relativ unterschiedlich bezüglich der erforderlichen Verkehrskapazität, der Empfindlichkeit gegen Funkstörungen und des Auftretens von Funkstörungen sind, wobei das System ein erstes Teilsystem (7) aufweist, das für den Einsatz in Bereichen bestimmt ist, wo die erforderliche Verkehrskapazität normalerweise relativ klein und gleichzeitig die Empfindlichkeit gegenüber Funkstörungen normalerweise relativ klein ist und wo auch das Auftreten von Funkstörungen normalerweise relativ selten ist, wie beispielsweise in Bereichen, die von Fahrzeug-Mobilstationen belegt sind, und ein zweites Teilsystem (6) aufweist, das für den Einsatz in Bereichen bestimmt ist, wo die erforderliche Verkehrskapazität normalerweise relativ hoch, wie beispielsweise in einem Bürogebäude, und/oder die Empfindlichkeit gegenüber Funkstörungen normalerweise relativ hoch ist und/oder das Auftreten von Funkstörungen normalerweise relativ häufig ist; wobei die Signalübertragung zwischen Mobilstationen (MS) und Basisstationen (BS1) in dem ersten Teilsystem (7) mit Funkwellen ausgeführt wird und in dem zweiten Teilsystem (6) mit Licht zumindest in dem zu den Mobilstationen (MSI) am nächsten liegenden Bereich ausgeführt wird; und wobei das System auch mindestens einige Mobilstationen (MSI) einschließt, welche sowohl Elemente (16 bis 22) zum Übertragen von Signalen mit Funkwellen und Elemente (160, 31 bis 34, 210, 22) zum Übertragen von Signalen mit Licht enthalten; und diese Stationen (MSI) in einer Art eingerichtet sind, daß diese Stationen zwischen Funkwellensignalübertragung und Lichtwellensignalübertragung umgeschaltet werden können.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teilsystem (6) mindestens eine Basisstation (BSI) enthält, welche mit mindestens einer Einrichtung (LXP) zum Senden und Empfangen von Lichtsignalen verbunden ist.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstation (BSI) in dem zweiten Teilsystem (6) elektrooptische und optoelektrische Wandler (31 bis 34) enthält; und daß die Basisstationen (BSI) mit der Einrichtung (LXP) zum Senden und Empfangen von Lichtsignalen mittels Leitern 9, 10 verbunden sind, die zum Übertragen von Licht bestimmt sind.
4. system nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (LXP) tum Senden und Empfangen von Lichtsignalen elektrooptische und optoelektriache Wandler (31 bis 34) enthält; und daß die Basisstationen (BSI) in dem zweiten Teilsystem mit der Einrichtung (LXP) zum Senden und Empfangen von Lichtsignalen mittels Leitern 9, 10 verbunden, sind, die zum Übertragen von elektrischen Signalen bestimmt sind.
DE69105372T 1990-06-25 1991-06-03 Mobiles Telefonsystem. Expired - Lifetime DE69105372T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9002244A SE466374B (sv) 1990-06-25 1990-06-25 Mobiltelefonisystem

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69105372D1 DE69105372D1 (de) 1995-01-12
DE69105372T2 true DE69105372T2 (de) 1995-04-20

Family

ID=20379860

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69105372T Expired - Lifetime DE69105372T2 (de) 1990-06-25 1991-06-03 Mobiles Telefonsystem.

Country Status (12)

Country Link
US (1) US5479595A (de)
EP (1) EP0465444B1 (de)
JP (1) JP3003959B2 (de)
KR (1) KR960015284B1 (de)
AT (1) ATE114902T1 (de)
AU (1) AU641773B2 (de)
CA (1) CA2045301C (de)
DE (1) DE69105372T2 (de)
ES (1) ES2067210T3 (de)
HK (1) HK34595A (de)
NZ (1) NZ238409A (de)
SE (1) SE466374B (de)

Families Citing this family (48)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU628710B2 (en) * 1990-02-01 1992-09-17 Alcatel N.V. Cellular mobile radio system
US6031825A (en) * 1992-08-18 2000-02-29 Nokia Mobile Phones Limited Infrared audio link in mobile phone
FI100153B (fi) * 1992-09-10 1997-09-30 Nokia Telecommunications Oy Solukkoradioverkko ja liikkuva radioasema
JP2616468B2 (ja) * 1994-11-25 1997-06-04 日本電気株式会社 光マイクロセル伝送方式
DE19515197A1 (de) * 1995-04-25 1996-10-31 Siemens Ag System zur örtlich flexiblen Telekommunikation
US5677918A (en) * 1995-07-28 1997-10-14 Motorola, Inc. Method and device for efficient error correction in a packet-switched communication system
US5729370A (en) * 1996-02-22 1998-03-17 Lucent Technologies Inc. Method for upgrading a communications network
JP3832006B2 (ja) * 1996-02-26 2006-10-11 富士ゼロックス株式会社 セルラ通信網およびその通信方法
GB2315193B (en) * 1996-07-10 2000-11-15 Orange Personal Comm Serv Ltd Mobile communications system
US5936754A (en) * 1996-12-02 1999-08-10 At&T Corp. Transmission of CDMA signals over an analog optical link
GB2323230A (en) * 1997-03-12 1998-09-16 Nokia Mobile Phones Ltd Portable communication terminal with both radio and infrared transceivers
KR100259843B1 (ko) 1997-08-14 2000-06-15 윤종용 고출력 증폭기와 광 안테나의 정합 시스템을 이용한 양방향성 옥외용 기지국
JP3737896B2 (ja) * 1997-11-28 2006-01-25 株式会社日立国際電気 中継システム
JPH11252017A (ja) * 1997-12-24 1999-09-17 Fujitsu Ltd 赤外線通信機能付き無線携帯端末及び赤外線通信機能付き無線携帯端末・装置間の赤外線発光パワー制御方法
US6396612B1 (en) * 1998-02-11 2002-05-28 Telefonaktiebolaget L M Ericsson System, method and apparatus for secure transmission of confidential information
US6901241B2 (en) * 1998-02-11 2005-05-31 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) System, method and apparatus for secure transmission of confidential information
US6643507B1 (en) 1998-12-31 2003-11-04 At&T Corp. Wireless centrex automatic callback
US6374102B1 (en) 1998-12-31 2002-04-16 At+T Corp. User proactive call handling
US6961559B1 (en) 1998-12-31 2005-11-01 At&T Corp. Distributed network voice messaging for wireless centrex telephony
US6631258B1 (en) 1998-12-31 2003-10-07 At&T Corp. Busy call forwarding in a wireless centrex services system
US6587683B1 (en) 1998-12-31 2003-07-01 At&T Corp. Unconditional call forwarding in a wireless centrex services system
US6591115B1 (en) 1998-12-31 2003-07-08 At&T Corp. Wireless centrex call hold
US6771953B1 (en) 1998-12-31 2004-08-03 At&T Corp. Wireless centrex call transfer
US6654615B1 (en) 1998-12-31 2003-11-25 Albert Chow Wireless centrex services
US6711401B1 (en) 1998-12-31 2004-03-23 At&T Corp. Wireless centrex call return
US6535730B1 (en) 1998-12-31 2003-03-18 At&T Corp. Wireless centrex conference call adding a party
US6618600B1 (en) 1998-12-31 2003-09-09 At&T Corp. Distinctive ringing in a wireless centrex system
US6574470B1 (en) 1998-12-31 2003-06-03 At&T Corp. Programmable ring-call forwarding in a wireless centrex services system
US6606493B1 (en) 1998-12-31 2003-08-12 At&T Corp. Wireless centrex conference call deleting a party
US6745025B1 (en) 1998-12-31 2004-06-01 At&T Corp. Time-of-day call forwarding in a wireless centrex services system
US6819945B1 (en) 1998-12-31 2004-11-16 At&T Corp. Wireless centrex feature activation/deactivation
US6654603B1 (en) 1998-12-31 2003-11-25 At&T Corp. Call waiting in a wireless centrex system
US6738615B1 (en) 1998-12-31 2004-05-18 At&T Corp. Wireless centrex caller ID
JP3374798B2 (ja) * 1999-08-23 2003-02-10 日本電気株式会社 赤外線通信機能付き携帯無線端末とその通信方法
DE19941678B4 (de) * 1999-09-01 2004-07-15 Infineon Technologies Ag Kommunikationssystem mit Kommunikationsnetz und Informationsempfänger und einzelner Informationsempfänger
JP2001078261A (ja) * 1999-09-06 2001-03-23 Tsumura Sogo Kenkyusho:Kk 電話規制システムおよびこのシステムで用いられる携帯電話端末装置
FR2802038A1 (fr) * 1999-11-09 2001-06-08 Buddatec Co Ltd Procedes et systemes de communication hybride a laser et a micro-onde
DE10021126A1 (de) * 2000-04-29 2001-10-31 Mannesmann Vdo Ag Verfahren zum Telefonieren und Mobiltelefon dazu
AU2002214564A1 (en) * 2000-10-13 2002-04-22 Xo Communications, Inc. Hybrid wireless communication system utilizing a combination of optical and non-optical channels
JP4696374B2 (ja) * 2001-03-01 2011-06-08 セイコーエプソン株式会社 携帯端末の制御システム
US7349691B2 (en) * 2001-07-03 2008-03-25 Microsoft Corporation System and apparatus for performing broadcast and localcast communications
WO2003042913A1 (en) * 2001-11-16 2003-05-22 Koninklijke Philips Electronics N.V. Data carrier for transmitting data with different repetition frequencies
KR20030042916A (ko) * 2001-11-26 2003-06-02 주식회사 부다텍 레이저 및 마이크로파 복합 통신장치 및 그 장치의 채널전환 방법
US7346281B2 (en) * 2004-07-06 2008-03-18 The Boeing Company Hybrid RF/optical communication system with deployable optics and atmosphere compensation system and method
US7109935B2 (en) * 2004-08-10 2006-09-19 The Boeing Company Combined optical and electromagnetic communication system and method
US7230227B2 (en) * 2004-10-08 2007-06-12 The Boeing Company Lenslet/detector array assembly for high data rate optical communications
CN101592100B (zh) * 2009-04-24 2011-10-05 靳北彪 发动机用气相脉冲正时震源燃油喷射器
KR102564599B1 (ko) * 2021-04-12 2023-08-07 김재헌 수경식물 재배장치

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3513443A (en) * 1967-02-27 1970-05-19 Amp Inc Selective signalling system with receiver generator
DE3042610A1 (de) * 1980-11-12 1982-06-24 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Teilnehmersprechstelleneinrichtung
US4456793A (en) * 1982-06-09 1984-06-26 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Cordless telephone system
US4856090A (en) * 1984-05-22 1989-08-08 Canon Kabushiki Kaisha Light communication equipment
JPH0746877B2 (ja) * 1985-12-11 1995-05-17 株式会社日立製作所 移動無線通信システム
JPS6313379A (ja) * 1986-07-04 1988-01-20 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> 半導体装置およびその製造方法
EP0283683B1 (de) * 1987-03-20 1994-01-12 Hitachi, Ltd. Tragbares schnurloses Kommunikationssystem und Verfahren
US4775996A (en) * 1987-09-30 1988-10-04 Northern Telecom Limited Hybrid telephony communication system
JPH01156640U (de) * 1988-04-19 1989-10-27
US4975926A (en) * 1989-03-30 1990-12-04 Guenther Knapp Wireless indoor data communication system

Also Published As

Publication number Publication date
EP0465444A1 (de) 1992-01-08
AU7925091A (en) 1992-01-02
JPH04233340A (ja) 1992-08-21
CA2045301C (en) 2001-06-05
EP0465444B1 (de) 1994-11-30
KR920001882A (ko) 1992-01-30
CA2045301A1 (en) 1991-12-26
DE69105372D1 (de) 1995-01-12
SE466374B (sv) 1992-02-03
US5479595A (en) 1995-12-26
ES2067210T3 (es) 1995-03-16
AU641773B2 (en) 1993-09-30
JP3003959B2 (ja) 2000-01-31
ATE114902T1 (de) 1994-12-15
SE9002244D0 (sv) 1990-06-25
NZ238409A (en) 1993-07-27
SE9002244L (sv) 1991-12-26
HK34595A (en) 1995-03-17
KR960015284B1 (ko) 1996-11-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69105372T2 (de) Mobiles Telefonsystem.
DE69432306T2 (de) Verfahren und System zur Funkkommuniaktion
DE69113501T2 (de) Mobiles Telefonsystem zum Gebrauch im Haus und im Freien.
EP0712551B1 (de) Universelles mobil-telekommunikationssystem
DE69123674T2 (de) Mobiles Kommunikationssystem
DE69529035T2 (de) Multimode-Funktelefon
DE69529231T2 (de) Verfahren zur zuordnung der übertragungskanäle in einer zellularen kommunikationsanordnung
DE69121539T2 (de) Mikrozellen-Übertragungssystem unter Verwendung von Raumdiversityempfang
DE69127659T2 (de) Funktelefon-Kommunikationssystem
DE69103533T2 (de) Verbesserte rufaufbau und spektrumverteilung in funkkommunikationssystemen mit dynamischer kanalverteilung.
DE69522902T2 (de) Verfahren und einrichtung zur auswahl zweier antennen für den empfang eines kommunikationssignals
DE69929878T2 (de) System und verfahren zur erhöhung der cdma leistungsfähigkeit durch frequenzzuordnung
DE69116949T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur drahtlosen Kommunikation zwischen entfernten Lagen
DE68923509T2 (de) Sektoren-zellulares Kommunikationssystem mit hoher Kapazität.
DE3516357A1 (de) Funktelefonnetz fuer ein in funkzellen aufgeteiltes funkgebiet
DE4310230C2 (de) Tragbares Teilnehmerendgerät für den Mobilfunk
DE19580718C2 (de) Übergabeverfahren in einem zellularen Kommunikationssystem
DE19533472A1 (de) Verfahren zur Ortszuordnung von Meßdaten ausgewählter Funkkenngrößen eines zellularen Funknetzes
DE19651244A1 (de) Kommunikationssystem und Verfahren zum Testen einer Kommunikationsvorrichtung
WO2022200106A1 (de) Verfahren zum betreiben eines kommunikationssystems und kommunikationssystem
DE69600914T2 (de) Kanalzuweisung in mobilen funksystemen
DE69725991T2 (de) Verfahren zur Versorgung einer Radioeinheit mit zellularen Radiodiensten in einem festen zellularen Funksystem
EP0027833A1 (de) Fernsprech-Teilnehmerstation
DE102022000661A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationssystems und Kommunikationssystem
Haug et al. Outage probability of microcellular radio systems in a Rayleigh/Rician fading environment

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition