DE69103645T2 - Thermotransferaufzeichnungsgerät und Faksimile-Gerät, welches dieses Gerät verwendet. - Google Patents

Thermotransferaufzeichnungsgerät und Faksimile-Gerät, welches dieses Gerät verwendet.

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DE69103645T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J17/00Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
    • B41J17/02Feeding mechanisms
    • B41J17/08Feed independent of the record-paper feed

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Thermotransfer- Aufzeichnungsgerät, das ein Bild auf ein Aufzeichnungsmedium durch Übertragen von Tinte von einem Tintentuch auf das Aufzeichnungsmedium aufzeichnet, sowie ein Faksimile-Gerät, das diese Vorrichtung verwendet.
  • Stand der Technik
  • Ein Thermotransferdrucker benutzt allgemein ein Tintentuch, das durch Aufbringen von warmschmelzbarer (oder warmsublimierbarer) Tinte auf eine Basis-Schicht erhalten wird, und heizt das Tintentuch entsprechend dem Bildsignal durch einen Thermokopf selektiv auf, um die geschmolzene (oder sublimierte) Tinte zur Aufzeichnung des Bildes auf das Aufzeichnungsblatt zu übertragen. Da die Tinte allgemein vollständig auf das Aufzeichnungsblatt (ein sog. Einmal-Blatt) übertragen wird, indem das Bild in einem Zug auf das Tintentuch aufgezeichnet wird, war es nach dem Aufzeichnen des Bildes eines Zeichens oder einer Zeile erforderlich, das Tintentuch um eine der Aufzeichnungslänge entsprechende Länge weiterzutransportieren und danach sicher einen Abschnitt, in dem das Tintentuch noch nicht verwendet worden war, in die nächste Aufzeichnungsposition zu bringen.
  • Da dies den Verbrauch an Tintentüchern erhöht, sind die Betriebskosten für die Thermotransferdrucker tendenziell höher als diejenigen eines gewöhnlichen Thermodruckers, der auf Thermopapier aufzeichnet.
  • Um dieses Problem an der Wurzel zu packen, wurde ein Thermotransferdrucker vorgeschlagen, bei dem das Aufzeichnungsblatt und das Tintentuch transportiert werden, um einen Geschwindigkeitsunterschied zu bewerkstelligen, wie in US-A-4,456,392, JP-A-58-201686 und JP-Patent 62-58917 gezeigt. Wie in den genannten Veröffentlichungen ausgeführt, ist ein Tintentuch (Mehrfachdruck-Tuch) bekannt, mit dem ein mehrfaches (n-faches) Aufzeichnen des Bildes möglich ist.
  • Wenn über die Aufzeichnungslänge L kontinuierlich aufgezeichnet wird, kann der Betrag des Weitertransports des Tintentuches, das nach dem Aufzeichnen jedes Bildes oder während der Aufzeichnung des Bildes transportiert wird, durch Verwendung dieses Tintentuches kleiner als seine Aufzeichnungslänge L gemacht werden (L/n: n > 1). Dies verbessert die Ausnutzung des Tintentuches auf das n-fache gegenüber einem herkömmlichen, und es kann eine Verringerung der Betriebskosten des Thermotransferdruckers erwartet werden. Nachfolgend wird dieses Aufzeichnungssystem als "Mehrfachdrucken" bezeichnet.
  • Bei der allgemeinen Aufzeichnung in einem Faksimile-Gerät etc. wird während des Empfangs von Bildsignalen das Aufzeichnungszeitintervall für eine Zeile nicht konstant, womit in eine sogenannte intermittierende Aufzeichnung eingetreten wird, weil die zum Dekodieren von Bildsignalen nach dem Empfang benötigte Zeit sich mit den Bildsignalen für jede Zeile ändert. In einem Faksimile-Gerät, das mit einem Bildspeicher großer Kapazität ausgerüstet ist und das Bilder nach einmaligem Speichern des aufgenommenen Bildsignals in seinem Speicher aufzeichnet, ist jedoch eine Aufzeichnung mit konstanter Geschwindigkeit möglich, indem das Aufzeichnungszeitintervall für eine Zeile konstant gemacht wird.
  • Bei einem gewöhnlichen Thermotransferdrucker ist das Aufzeichnen mit konstanter Geschwindigkeit (etwa das kontinuierliche Aufzeichnen), bei dem das Aufzeichnungszeitintervall für jede Zeile konstant ist, wegen der Wärmedissipation etc. des Thermokopfes in der Aufzeichnungsqualität besser, weil sich die Dispersion der Aufzeichnungstiefe verringert. Wenn daher der oben erwähnte n-Wert konstant gehalten wird, was einer solchen Aufzeichnung mit konstanter Geschwindigkeit entspricht, ist es wahrscheinlich, daß der Unterschied in der Aufzeichnungsqualität zwischen der Aufzeichnung mit konstanter Geschwindigkeit und der intermittierenden Aufzeichnung auffällig hervortritt, wenn beide Aufzeichnungen ausgeführt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Thermotransferaufzeichnungsgerät mit hoher Bildqualität und ein Faxgerät bereitzustellen, das dieses Gerät verwendet.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Thermotransferaufzeichnungsgerät bereitzustellen, das zum Aufzeichnen ohne Verschlechterung der Bildqualität auch dann, wenn die Aufzeichnungsperiode schwankt, und ein dieses Gerät verwendendes Faxgerät bereitzusteilen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Thermotransferaufzeichnungsgerät, das zum Aufzeichnen eines Bildes ohne Verschlechterung der Bildqualität auch dann, wenn die Aufzeichnungsperiode schwankt, und ein dieses Gerät verwendendes Faxgerät gemäß folgendem Verfahren bereitzustellen: Dieses Verfahren wurde im Hinblick auf das oben erwähnte herkömmliche Beispiel ausgearbeitet und zeichnet sich dadurch aus, daß der Vorschubbetrag für das Tintentuch gegenüber dem Aufzeichnungsmediuin dann, wenn die Aufzeichnungsperiode zum Aufzeichnen schwankt, gegenüber dem Fall, daß die Aufzeichnungsperiode zum Aufzeichnen fast konstant gemacht ist, geändert wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Thermotransferaufzeichnungsgerät bereitzustellen, das nachweist, ob intermittierend aufzuzeichnende Bilddaten vorkommen oder nicht und das unter Veränderung des Vorschubbetrages für das Tintentuch gegenüber dem Aufzeichnungsmedium entsprechend dem Nachweisergebnis aufzeichnet.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Faxgerät bereitzustellen, das nachweist, ob in einer Speichervorrichtung, in der aufgenommene Bilddaten gespeichert worden sind, gespeicherte Bilddaten aufgezeichnet werden oder ob eine Aufzeichnung durch Synchronisieren mit einem durch eine Übertragungs- und Empfangsvorrichtung empfangenen Bildsignal ausgeführt wird, und das unter Veränderung des Vorschubbetrages für das Tintentuch gegenüber dem Aufzeichnungsmedium in Übereinstimmung mit dem Nachweisergebnis aufzeichnet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine elektrische Verbindung zwischen einer Steuereinheit und einer Aufzeichnungseinheit in einem Faxgerät einer Ausführungsform zeigt,
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das den äußeren Aufbau des Faxgerätes der Ausführungsform zeigt,
  • Fig. 3 ist eine seitliche Querschnittsdarstellung, die den Aufbau der Aufzeichnungseinheit beim Faxgerät der Ausführungsform zeigt,
  • Fig. 4 ist eine Darstellung, die einen Transportmechanismus für das Aufzeichnungsblatt und das Tintentuch bei der Aufzeichnungseinheit nach der Ausführungsform zeigt,
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das den Empfangsvorgang für Faksimile-Signale beim Faxgerät dieser Ausführungsform zeigt,
  • Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das den Aufzeichnungsvorgang beim Faxgerät der Ausführungs form zeigt,
  • Fig. 7 ist eine Darstellung, die einen Aufzeichnungszustand und Tintentücher während des Aufzeichnens bei der Ausführungsform zeigt,
  • Fig. 8 ist eine Darstellung, die ein bei der Ausführungsform verwendetes Mehrfach-Tintentuch im Querschnitt zeigt.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird nachfolgend eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Beschreibung des Faxgerätes (Fig. 1 bis Fig. 4):
  • Fig. 1 bis Fig. 4 sind Darstellungen, die ein Beispiel der Anwendung eines Thermotransferdruckers, in dem eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, fur ein Faxgerät zeigt.
  • Fig. 1 ist eine Darstellung, die elektrische Verbindungen zwischen einer Steuereinheit 101 und einer Aufzeichnungseinheit 102 des Faxgerätes zeigt.
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das den äußeren Aufbau des Faxgerätes zeigt. Fig. 3 ist eine seitliche Querschnittsdarstellung, die das Faxgerät zeigt. Fig. 4 ist eine Darstellung, die einen Transportmechanismus für das Aufzeichnungsblatt und das Tintentuch zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird der äußere Aufbau eines Faxgerätes in einer Ausführungsform beschrieben.
  • In Fig. 2 liest eine Leseeinheit 100 photoelektrisch ein Manuskript und gibt es als digitales Bildsignal an eine Steuereinheit 101 aus. Sie ist mit einem Motor zum Transportieren des Manuskripts, einem CCD-Bildsensor etc. ausgerüstet.
  • Jetzt wird der Aufbau dieser Steuereinheit 101 beschrieben. Ein Zeilenspeicher 110 speichert Bilddaten für jede Zeile, Bilddaten für eine Zeile von der Leseeinheit 100, wenn das Manuskript übermittelt oder kopiert wird, und die empfangenen Bilddaten für eine Zeile, die decodiert wurde, wenn Bilddaten empfangen wurden. Wenn die gespeicherten Daten an eine Aufzeichnungseinheit 102 ausgegeben werden, wird das Bild erzeugt. Eine Verschlüsselungs-/Decodierungseinheit 111 verschlüsselt eine zu übertragende Bildinformation unter Verwendung des MH-Codierverfahrens etc. und decodiert zur gleichen Zeit die empfangenen codierten Bilddaten in Bilddaten.
  • Bilddaten, die durch die Verschlüsselungs-/Decodierungseinheit 111 decodiert wurden, werden nachfolgend in einem Speicher 110 gespeichert, der sie als Ersatz für einen Speicher empfangt, wenn beispielsweise kein Aufzeichnungsblatt sich in der Aufzeichnungseinheit 102 befindet.
  • Wenn es moglich geworden ist, mittels der Aufzeichnungseinheit 102 eine Aufzeichnung auszuführen, werden Bilddaten einer aufzuzeichnenden Zeile zum Aufzeichnen sukzessive der Aufzeichnungseinheit 102 übermittelt. Auch werden, wenn es der Aufzeichnungseinrichtung 102 möglich ist, beim Empfang eines Bildsignals aufzuzeichnen, die durch die Verschlüsselungs-/Decodierungseinheit 111 decodierten Bilddaten sukzessive zum Aufzeichnen und zur Reproduktion an die Aufzeichnungseinheit 102 übermittelt.
  • Ein Pufferspeicher 112 speichert verschlüsselte Bilddaten, die übertragen werden oder empfangen wurden. Jedes Teil der Aufzeichnungseinheit 101 wird durch die CPU 113, etwa einem Mikroprozessor, übersteuert. Die Steuereinheit 101 ist zusätzlich zur CPU 113 mit einem ROM 114, in dem ein Steuerprogramm für die CPU 113 und verschiedene Daten gespeichert sind, einem RAM 115, in dem als einem Arbeitsspeicher für die CPU 113 verschiedene Daten zeitweilig gespeichert werden, u. a. versehen.
  • Eine Aufzeichnungseinheit 102 hat einen Zeilen-Thermokopf und zeichnet unter Anwendung des Thermotransfer-Aufzeichnungsverfahrens ein Bild auf ein Aufzeichnungsblatt auf. Der Aufbau wird weiter unten unter Bezugnahme auf Fig. 3 genau beschrieben. Eine Bedienungseinheit 103 enthält verschiedene Funktionstasten, eine Eingabetastatur für Telefonnummern etc. Eine Anzeigeeinheit 104 ist normalerweise benachbart zur Bedienungseinheit 103 und zeigt Zustände etc. verschiedener Funktionen und Geräte an. Eine Stromversorgung 105 liefert Strom für das gesamte Gerät. Weiterhin sind 106 ein Modem (Modulator und Demodulator) und 108 eine Telefoneinheit. Eine Netzsteuereinheit (NCU) 107 spricht automatisch auf den Nachweis eines Rufzeichens an und steuert die Leitungen.
  • Der Aufbau der Aufzeichnungseinheit 102 wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 genauer beschrieben. Diejenigen Teile, die in jeder Zeichnung dieselben sind, sind mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
  • In Fig. 3 ist die Papierrolle 110 das Aufzeichnungsblatt 11, gewöhnliches Papier, das um einen Kern 10a wie eine Walze gerollt ist. Diese Papierrolle 10 ist innerhalb des Gerätes so drehbar aufgenommen, daß das Aufzeichnungsblatt 11 durch Drehung einer Andruckwalze 12 in Pfeilrichtung zu einem Thermokopf 13 verschoben werden kann. Die Papierrolle 10 ist so in eine Papierrollen-Ladeeinheit 10b geladen, daß die Papierrolle eingesetzt und entnommen werden kann. Eine Andruckwalze 12 transportiert Aufzeichnungspapier 11 in Richtung des Pfeils "1b" und preßt gleichzeitig das Tintentuch 14 und das Aufzeichnungspapier 11 zwischen der Andruckrolle 12 und dem Heizerelemente 132 des Thermokopfes 13 zusammen.
  • Das Aufzeichnungsblatt 11, auf dem durch die Erzeugung von Wärme durch den Thermokopf 13 eine Bildaufzeichnung vorgenommen worden ist, wird zu Auswurfrollen 16 (16a, 16b) transportiert, indem die Andruckrolle 12 weitergedreht wird. Wenn die Bildaufzeichnung für eine Seite abgeschlossen ist, wird es auf Seitenbasis durch Ineinandergreifen von Schneidwerkzeugen 15 (15a, 15b) abgeschnitten.
  • Eine Tintentuch-Vorratsrolle 17 wickelt das Tintentuch 14 ab. Eine Tintentuch-Aufwickelrolle 18 wird durch einen - später beschriebenen - Motor zum Transportieren des Tintentuches angetrieben, um das Tintentuch 14 in Richtung des Pfeils "a" auf zuwickeln. Diese Tintentuch-Vorratsrolle 17 und Tintentuch-Aufwickelrolle 18 sind so in eine Tintentuch-Aufnahmeeinheit 70 innerhalb des Gerätegrundkörpers geladen, daß sie eingesetzt und entnommen werden können. Ein Sensor 19 weist die Restmenge des Tintentuchs 14 und die Vorschubgeschwindigkeit des Tintentuchs 14 nach.
  • Ein Tintentuchsensor 20 weist das Vorhandensein des Tintentuchs 14 nach, und eine Feder 21 drückt den Thermokopf 13 mit dem Aufzeichnungsblatt 11 und dem Tintentuch 14 dazwischen gegen die Andruckrolle 12. Ein Aufzeichnungsblattsensor 22 weist das Vorhandensein des Aufzeichnungsblatts nach.
  • Nachfolgend wird der Aufbau der Leseeinheit 100 beschrieben. In der Figur beleuchtet eine Lichtquelle 30 ein Manuskript 32, und vom Manuskript 32 reflektiertes Licht gelangt über ein optisches System (Spiegel 50 und 51, eine Linse 52) in einen CCD- Sensor 31 und wird in elektrische Signale umgewandelt. Das Manuskript 32 wird in Übereinstimmung mit der Lesegeschwindigkeit des Manuskripts 32 durch Transportrollen 53, 54, 55 und 56, die durch einen (nicht dargestellten) Motor zum Transportieren des Manuskripts angetrieben sind, transportiert.
  • Das Manuskript 32, das aus mehreren in einem Manuskriptzuführständer 57 aufgenommenen Blättern besteht, wird durch das Zusammenwirken einer Vorschubrolle 54 und einer andrückenden Trenngliedes 58 in einzelne Seiten geteilt, wobei es durch eine Führung 57a geführt wird. Dann wird es in die Leseeinheit 100 transportiert, und nach dem Lesen wird es in eine Ablage 77 ausgeworfen.
  • Der Hauptteil der Steuereinheit 101 besteht aus einer Steuerplatine 41, von der verschiedene Steuersignale zu jedem Teil des Gerätes ausgegeben werden. Eine Stromversorgung 105 liefert jedem Teil Strom, und eine NCU-Platineneinheit 107 hat eine Wiederholfunktion bezüglich Telefonleitungen. 106 ist eine Modem-Platineneinheit.
  • Fig. 4 zeigt im Detail den Transportmechanismus für das Tintentuch 14 und das Aufzeichnungsblatt 11.
  • In Fig. 4 treibt ein Motor 24 zum Transportieren des Aufzeichnungsblattes die Andruckwalze 12, um das Aufzeichnungsblatt 11 in Richtung des Pfeils "b", die entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils "a" ist, zu transportieren.
  • Ein Motor 25 zum Transportieren des Tintentuchs transportiert das Tintentuch über eine Capstanrolle 71 und eine Andruckrolle 72 in Richtung des Pfeils "a".
  • Übertragungszahnräder 26 und 27 übertragen die Drehung des Motors 24 zum Transportieren des Aufzeichnungsblattes auf die Andruckrolle 12. Übertragungszahnräder 73 und 74 übertragen die Drehung des Motors 25 zum Transportieren des Tintentuches an die Capstanrolle 71. 75 ist eine Rutschkupplungseinheit.
  • Durch Einstellen eines Übersetzungsverhältnisses der Zahnräder 74 und 75 derart, daß der Längenbetrag, um den das Tintentuch 14 durch Drehung eines Zahnrades 75a um die Aufwickelrolle 18 aufzuwickeln ist, größer als der Längenbetrag ist, um den das Tintentuch durch die Capstanrolle 71 transportiert wird, wird das durch die Capstanrolle 71 transportierte Tintentuch 14 sicher um die Aufwickelrolle 18 aufgewickelt. Ein dem Differenzbetrag zwischen der Aufwickellänge des Tintentuchs 14 durch die Aufwickelrolle 18 und der durch die Capstanrolle 71 zugeführten Tintentuchlänge entsprechender Differenzbetrag wird durch die Rutschkupplungseinheit 75 ausgeglichen.
  • Dies begrenzt die Schwankung in der Transportgeschwindigkeit des Tintentuchs 14 infolge der Änderung des Aufwickel-Durchmessers der Aufwickelrolle 18.
  • Fig. 1 ist eine Darstellung, die eine elektrische Verbindung zwischen der Steuereinheit 101 und der Aufzeichnungseinheit 102 in einem Faxgerät nach dieser Ausführungsform zeigt, und mit anderen Zeichnungen gemeinsame Teile sind unter derselben Bezugsziffer dargestellt.
  • Der Thermokopf 13 ist ein Zeilenkopf. Der Thermokopf 13 ist für die serielle Aufzeichnung von Daten einer Zeile von der Steuereinheit 101 aus einem Schieberegister 130 zur Eingabe eines Schiebetaktes 43, einer Zwischenspeicherschaltung 131, die auf das Zwischenspeichersignal 44 Daten vom Schieberegister 130 zwischenspeichert und einem wärmeerzeugenden Widerstandsglied 132 aufgebaut, das aus einem wärmeerzeugenden Widerstand für eine Zeile besteht. Der wärmeerzeugende Widerstand 132 ist in m anzusteuernde Glieder oder Blöcke aufgeteilt, die unter 132-l bis 132-m gezeigt sind.
  • Im Thermokopf 13 ist ein Temperatursensor 133 eingebaut, um die Temperatur des Thermokopfs 13 nachzuweisen. Ein Ausgangssignal 42 dieses Temperatursensors 133 wird innerhalb der Steuereinheit 101 A/D-konvertiert und in die CPU 113 eingegeben. Dies bewirkt, daß die CPU 113 die Temperatur des Thermokopfes 13 nachweist und entsprechend der Temperatur die Impulsbreite des Abtastsignals 47 oder die Ansteuerspannung etc. des Thermokopfs 13 ändert, um die an den Thermokopf 13 angelegte Energie entsprechend den Eigenschaften des Tintentuchs 14 zu ändern. In einem programmierbaren Timer 116 wird die zu zählende Zeit durch die CPU 113 eingestellt, und ein Zählen beginnt, wenn der Beginn des Zählens angegeben wird. Der programmierbare Timer befiehlt der CPU 113, ein Interruptsignal, ein Zeitablaufsignal etc. zu den bezeichneten Zeitpunkten auszugeben.
  • Dies befähigt die CPU 113, die Ansteuerzeit des Thermokopfes 13 oder die Erregungszeitpunkte der Motoren 24 und 25 etc. zu bestimmen. Ein Bildspeicher 117 speichert Bilddaten, die nach dem Empfang decodiert wurden.
  • Merkmale (der Typ) des Tintentuchs 14 können durch auf dem Tintentuch 14 aufgedruckte Kennzeichnungen etc. und auch durch auf der Patrone für das Tintentuch vorgesehene Markierungen, Einkerbungen oder Fortsätze etc. unterschieden werden.
  • Eine Ansteuerschaltung 46 nimmt von der Steuereinheit 101 ein Ansteuersignal für den Thermokopf 13 auf und gibt ein Abtastsignal 47 aus, um den Thermokopf 13 für jeden Block anzusteuern.
  • Diese Ansteuerschaltung 46 ist auf ein Signal von der Steuereinheit 101 hin in der Lage, die an den Thermokopf 13 angelegte Energie durch Änderung der an die Stromversorgungsleitung 45, die das wärmeerzeugende Widerstandsglied 132 des Thermokopfes 13 mit Strom versorgt, angelegten Spannung zu ändern. Eine Ansteuerschaltung 36 steuert das Ineinandergreifen der Schneidwerkzeuge 15 und schließt einen Motor zum Antreiben der Schneidwerkzeuge etc. ein.
  • Ein Motor 39 zum Auswerfen von Papier treibt eine Rolle 16 zum Papierauswurf an. Ansteuerschaltungen 35, 48 und 49 steuern einen Motor 39 zum Papierauswurf, einen Motor 24 zum Transportieren des Aufzeichnungsblattes und einen Motor 25 zum Transportieren des Tintentuches an. Diese Motoren 39, 24 und 25 zum Papierauswurf, zum Transportieren des Aufzeichnungsblattes und zum Transportieren des Tintentuches stellen bei dieser Ausführungsform Schrittmotoren dar, sind aber darauf nicht beschränkt. Es können beispielsweise auch Gleichstrommotore etc. verwendet werden.
  • Beschreibung des Aufzeichnungsvorganges (Fig. 1 bis Fig. 6):
  • Fig. ist ein Flußdiagramm, das den Empfangsvorgang in einem Faxgerät dieser Ausführungsform zeigt. Dieser Vorgang beginnt mit dem Nachweis eines Rufsignals. Ein Steuerprogramm, das diesen Vorgang ausführt, ist im ROM 114 gespeichert.
  • Im Schritt Sl findet eine erste Überprüfung statt, ob es sich um einen Speicher-Empfang handelt oder nicht. Im Falle eines Speicher-Empfangs wird zu Schritt S2 weitergegangen und eine Prüfung ausgeführt, ob der Bildspeicher 117 voll ist oder nicht. Wenn der Bildspeicher 117 nicht voll ist, wird zu Schritt S3 weitergegangen, und es werden durch die Verschlüsselungs-/Decodierungseinheit 111 decodierte Bilddaten in den Bildspeicher 117 gespeichert. Auf diese Weise werden in den Schritten S4 und S5 Bilddaten im Bildspeicher 117 gespeichert, bis der Empfang beendet ist oder der Bildspeicher 117 voll wird.
  • Nach dem Empfang des Bildsignals im Schritt S4 wird zu Schritt S6 weitergegangen und ein n-Wert (n&sub1;) zum Aufzeichnen mit konstanter Geschwindigkeit (beispielsweise für kontinuierliches Aufzeichnen, im Falle des Kopierbetriebs oder des Aufzeichnens aus dem Speicher etc.) eingestellt.
  • Dies wird getan, weil das Aufzeichnungszeitintervali für jede Zeile konstant gemacht werden kann, da die aufzuzeichnenden Bilddaten aufgezeichnet werden, während sie aus dem Bildspeicher 117 gelesen werden, wenn das Bild aufgezeichnet wird. So wird im Schritt S7 das Bild für eine Zeile aufgezeichnet und im Schritt S8 geprüft, ob das Bild für eine Seite aufgezeichnet worden ist oder nicht. Wenn die Aufzeichnung nicht beendet ist, wird zum Schritt S7 zurückgegangen und das Bild für die nächste Zeile aufgezeichnet. Für den n-Wert (n&sub1;) für das Aufzeichnen mit konstanter Geschwindigkeit (für das kontinuierliche Aufzeichnen) ist zu sichern, daß der Vorschubbetrag für das Tintentuch geringer als im Falle des intermittierenden Aufzeichnens ist.
  • Nach dem Beenden des Aufzeichnungsprozesses für eine Seite im Schritt S8 wird zu Schritt S9 weitergegangen und das bedruckte Aufzeichnungsblatt 11 in Papierauswurfrichtung um einen vorbestimmten Längenbetrag weitertransportiert. Durch Ansteuerung der Schneidwerkzeuge 15 wird beim Auswerfen auf Seitenbasis abgeschnitten. Dann wird zu Schritt S10 weitergegangen und geprüft, ob alle im Bildspeicher 117 gespeicherten Bilddaten aufgezeichnet wurden. Wenn nicht, wird zum Schritt S7 zurückgegangen und wieder der oben erwähnte Bildaufzeichnungsprozess ausgeführt.
  • Andernfalls wird, wenn es sich im Schritt S1 oder S2 nicht um einen Speicher-Empfang handelt oder der Speicher nicht erreicht werden kann, zu Schritt S11 gegangen und geprüft, ob in der Aufzeichnungseinheit 102 ein Drucken im Gange ist oder nicht. Wenn dies der Fall ist, da kein Empfang und keine Aufzeichnung ausgeführt werden können, zu Schritt S19 "Fehlerprozedur" weitergegangen.
  • Wenn im Schritt S11 kein Drucken im Gange ist, wird zu Schritt S12 weitergegangen und ein n-Wert (n&sub2; : n&sub1; > n&sub2;) fur intermittierende Aufzeichnung eingestellt. Jedesmal, wenn Bilddaten für eine Zeile empfangen wurden, wird jeweils eine Zeile aufgezeichnet, und die zum Empfangen und Decodieren benotigte Zeitspanne ändert sich mit den empfangenen Bilddaten. Daher wird der n-Wert unter Beachtung dessen eingestellt, daß das Aufzeichnungszeitintervall sich für jede Zeile in der Aufzeichnungseinheit 102 ändert.
  • Wenn n somit auf einen Wert (n&sub2;) für intermittierende Aufzeichnung eingestellt worden ist, wird zu Schritt S13 weitergegangen und der Empfangsvorgang für das Bildsignal ausgeführt. Der n-Wert (n&sub2;) für intermittierende Aufzeichnung muß sichern, daß der Vorschubbetrag für das Tintentuch größer als im Falle des kontinuierlichen Aufzeichnens ist. Dann wird zum Schritt S14 weitergegangen, und es werden Bilddaten für eine Zeile, die nach dem Empfang decodiert worden ist, im Zeilenspeicher 110 gespeichert. Im Schritt S15 werden durch die Aufzeichnungseinheit 102 die Bilddaten für eine Zeile ausgedruckt.
  • Im Schritt S16 sind Bilddaten für eine Seite empfangen, und es wird geprüft, ob sie aufgezeichnet wurden oder nicht. Wenn der Empfang einer Seite noch nicht beendet worden ist, wird zum Schritt S13 zurückgekehrt und derselbe Vorgang wie vorher ausgeführt, um den Empfangs-/Aufzeichnungsvorgang für die nächste Zeile auszuführen. Ob eine Seite beendet ist oder nicht, kann beispielsweise durch Verwendung eines RTC-Signals, in dem das EOL-Signal zusammenhängend sechsmal gegeben wird, unterschieden werden.
  • Nach Beendigung des Empfangs- und Aufzeichnens einer Seite wird das Aufzeichnungsblatt 11 auf dieselbe Weise wie im oben erwähnten Schritt 59 abgeschnitten und ausgeworfen und zum Schritt S18 weitergegangen. Im Schritt S18 wird geprüft, ob Aufzeichnungsdaten der nächsten Seite übertragen worden sind oder nicht.
  • Dies kann anhand des MPS-Signals einer gewöhnlichen Steuerprozedur für Faksimile-Empfang unterschieden werden. Wenn Bilddaten der nächsten Seite vorliegen, wird zum Schritt S13 zurückgegangen, um den oben erwähnten Empfangs- und Aufzeichnungsprozeß auszuführen.
  • Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das den Bildaufzeichnungsprozeß für eine Zeile im Faxgerät der Ausführungsform zeigt, der in den Schritten S7 und S15 in Fig. 5 vermerkt ist.
  • Zuerst werden im Schritt S21 die in einem Bildspeicher 117 oder Zeilenspeicher 110 gespeicherten Bilddaten für eine Zeile seriell an das Schieberegister 130 des Thermokopfs 13 ausgegeben. Nachdem die Aufzeichnungsdaten für eine Zeile übertragen wurden, wird im Schritt S22 das Zwischenspeichersignal 44 ausgegeben, und die Aufzeichnungsdaten für eine Zeile werden in der Zeilenschaltung 131 gespeichert.
  • Dann wird zum Schritt S23 weitergegangen und ein Motor 25 zum Transportieren des Tintentuchs angesteuert, um das Tintentuch 14 um 1/n Zeile in Richtung des Pfeils "a" in Fig. 4 zu transportieren. Der n-Wert ist entweder n&sub1; oder n&sub2; - wie oben erwähnt - und wurde in Abhängigkeit davon eingestellt, ob mit konstanter Geschwindigkeit oder intermittierend aufgezeichnet wird. Dann wird zum Schritt S24 weitergegangen und der Motor 24 zum Transportieren des Aufzeichnungsblattes angesteuert, um das Aufzeichnungsblatt 11 nur um eine Zeile (1/15,4 mm in dieser Ausführungsform) zu transportieren.
  • Die Aufzeichnungsdaten für eine Zeile werden zum Thermokopf 13 übertragen, und der Vorschub des Tintentuches 14 des Aufzeichnungsblattes 11 wird gestartet. Dann wird zum Schritt S25 weitergegangen und ein Block eines wärmeerzeugenden Widerstandes 132 des Thermokopfes 13 zur Transfer-Aufzeichnung angesteuert. Im Schritt S26 wird geprüft, ob die Ansteuerung des Blockes m des wärmeerzeugenden Widerstandes 132 im Thermokopf 13 beendet ist oder nicht. Wenn sie nicht beendet ist, d. h. wenn das Aufzeichnen einer Zeile noch nicht beendet ist, wird vom Schritt S26 zu S27 weitergegangen.
  • Im Schritt S27 wird geprüft, ob Aufzeichnungsdaten für die nächste Zeile vorliegen oder nicht (Wenn die Bilddaten im Bildspeicher 117 aufgezeichnet sind). Wenn die Bilddaten für die nächste Zeile vorliegen, wird zum Schritt S28 weitergegangen, und die Bilddaten für die nächste Zeile werden in das Schieberegister 130 im Thermokopf 13 übertragen. Im Schritt S29 wird geprüft, ob die Ansteuerzeit für den Thermokopf 13 verstrichen ist oder nicht. Wenn die Ansteuerung beendet ist, wird zum Schritt S25 zurückgegangen und der nächste Block angesteuert, um den oben erwähnten Bildaufzeichnungsprozeß auszuführen. Wenn im Schritt S 29 die Ansteuerzeit nicht verstrichen ist, wird zum Schritt S30 weitergegangen und geprüft, ob alle Bilddaten für die nächste Zeile übertragen wurden oder nicht. Wenn sie schon übertragen wurden, wird im Schritt S29 gewartet, bis die Ansteuerzeit vorüber ist.
  • Andernfalls, wenn die Datenübertragung noch nicht beendet ist, wird zum Schritt S28 zurückgegangen und der Datenübertragungsprozeß auf den Thermokopf 13 fortgeführt. Diese Ansteuerzeiten werden durch einen Timer 117 der Steuereinheit 101 gezählt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird, wenn die im Speicher gespeicherten Bilddaten mit konstanter Geschwindigkeit aufgezeichnet werden, der Wert für n groß eingestellt und der n-Wert für intermittierende Aufzeichnung, bei der die Aufzeichnungszeit für jede Zeile nicht konstant ist, verringert.
  • Daher wird bei Aufzeichnung mit konstanter Geschwindigkeit der Vorschubbetrag des Tintentuches 14 gegenüber dem Aufzeichnungsblatt 11 verringert und während der intermittierenden Aufzeichnung der Vorschubbetrag des Tintentuches 14 gegenüber dem Aufzeichnungsblatt 11 erhöht, um die Qualität des aufzuzeichnenden Bildes in jedem Falle nahezu konstant zu halten.
  • Beschreibung des Aufzeichnungsprinzips (Fig. 7):
  • Fig. 7 ist eine Darstellung, die einen Zustand bei Aufzeichnung eines Bildes zeigt, in dem das Bild aufgezeichnet wird, wobei das Aufzeichnungsblatt 11 in zum Tintentuch 14 entgegengesetzte Richtung transportiert und bei dieser Ausführungsform ein Mehrfach-Tintentuch verwendet wird.
  • Wie in der Abbildung gezeigt, sind das Aufzeichnungsblatt 11 und das Tintentuch 14 zwischen der Andruckrolle 12 und dem Thermokopf 13 gehalten, und der Thermokopf 13 wird durch die Feder 21 mit einem vorbestimmten Druck gegen die Andruckrolle 12 gedrückt. Das Aufzeichnungsblatt 11 wird mit einer Geschwindigkeit Vb in Richtung des Pfeils "b" durch Rotation der Andruckrolle 12 transportiert. Auf der anderen Seite wird das Tintentuch 14 durch Drehung des Motors 25 zum Transportieren des Tintentuches mit einer Geschwindigkeit V&sub1; in Richtung des Pfeils "a" transportiert.
  • Wenn der wärmeerzeugende Widerstand 132 des Thermokopfes 13 durch die Stromversorgung 105 zum Aufheizen angesteuert wird, wird ein schraffierter Abschnitt 81 des Tintentuchs 14 aufgeheizt.
  • 14a ist eine Basis-Schicht des Tintentuchs 14, und 14b ist eine Tintenschicht des Tintentuchs 14. Wenn der wärmeerzeugende Widerstand 132 angesteuert wird, wird die Tintenschicht 81 aufgeheizt und die Tinte darin aufgeschmolzen. Ein mit 82 bezeichneter Bereich in der Tintenschicht wird auf das Aufzeichnungsblatt 11 übertragen. Dieser zu übertragende Tintenschichtbereich 82 entspricht annähernd 1/n der mit 81 bezeichneten Tintenschicht.
  • Während dieser Übertragung ist es erforderlich, bei der Grenzlinie 83 der Tintenschicht 14b eine Schere- bzw. Abtrennkraft auf die Tinte auszuüben und nur den Tintenschichtbereich 82 auf das Aufzeichnungspapier 11 zu übertragen. Diese Scherkraft ist jedoch in Abhängigkeit von der Temperatur der Tintenschicht unterschiedlich hoch und wird kleiner, wenn die Temperatur der Tintenschicht höher wird.
  • Beschreibung des Tintentuches (Fig. 8):
  • Fig. 8 ist eine Querschnittsdarstellung des für den Mehrfachdruck bei dieser Ausführungsform verwendeten Tintentuches 14, und hier ist das Tintentuch aus vier Schichten zusammengesetzt.
  • Die zweite Schicht ist die Basis-Schicht, ein Grundmaterial für das Tintentuch 14. Im Falle des Mehrfachdruckes sind, da auf dieselbe Stelle mehrere Male Wärmeenergie einwirkt, eine hoch wärmebeständige aromatische Polyamidschicht und Kondensatorpapier von Vorteil, es kann aber auch eine herkömmliche Polyesterschicht verwendet werden. Hinsichtlich der Dicke ist es für die Qualität des Druckes von Vorteil, wenn diese vom Blickwinkel der Rolle eines Mediums so dünn wie möglich ist, aber im Hinblick auf die Stabilität sind 3 bis 5 um wünschenswert.
  • Die dritte Schicht ist eine Tintenschicht, in der das Aufzeichnungsblatt eine solche Tintenmenge enthält, um n-fach übertragen zu können.
  • Diese Komponente hat ein Harz wie EVA als Additiv, Carbon schwarz oder Nigrosin-Farbstoff zum Färben, Carnaubawachs als Bindemittel, Paraffinwachs etc. als Hauptbestandteil und ist so gemischt, daß es die n-malige Benutzung an derselben Stelle aushält. Für diese Beschichtungsmenge sind 4 bis 8 g/m² wünschenswert, und die Empfindlichkeit und Dicht hängen von der Beschichtungsmenge ab, die frei gewählt werden kann.
  • Die vierte Schicht ist ein Teil, der nicht gedruckt wird, sondern eine obere Deckschicht, die dazu dient, eine Druck-Übertragung der Tinte in der dritten Schicht zu verhindern, und die aus einem transparenten Wachs etc. besteht.
  • Dementsprechend wird nur die transparente vierte Schicht durch Druck übertragen, um den Untergrund des Aufzeichnungsblattes vor Verschmutzung zu schützen. Die erste Schicht ist eine wärmebeständige Deckschicht, die die Basis-Schicht in der zweiten Schicht gegen die Wärme des Thermokopfes 3 schützt. Diese ist für Mehrfach-Druck (wenn eine Schwarz-Information kontinuierlich gegeben wird), bei dem Wärmeenergie für n-Zeilen mit gewisser Wahrscheinlichkeit auf dieselbe Stelle einwirkt, geeignet, es kann aber fallweise entschieden werden, ob sie verwendet wird oder nicht. Sie ist auch wirkungsvoll für eine vergleichsweise wenig wärmebeständige Basis-Schicht wie eine Polyesterschicht.
  • Der Aufbau des Tintentuches 14 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, sondern es kann als Beispiel ein Aufbau verwendet werden, der aus einer Basis-Schicht und einer auf einer Seite vorgesehenen porösen Tintenaufnahmeschicht besteht, und ein weiterer Aufbau, bei dem eine wärmebeständige Tintenschicht mit einer feinen, porösen Netz-Struktur auf der Basis-Schicht vorgesehen ist und die Tintenschicht Tinte enthält.
  • Als Material der Basis-Schicht kann ein Film oder Papier verwendet werden, das beispielsweise aus Polyamid, Polyethylen, Polyester, Polyvinylchlorid, Triacetylzellulose, Nylon etc. besteht.
  • Obgleich eine wärmebeständige Deckschicht nicht immer erforderlich ist, können als deren Material beispielsweise Silikonharz, Epoxidharz, ein Fluorkunststoff, Etholozellulose etc. verwendet werden.
  • Als ein Beispiel für ein Tintentuch mit einer warmsublimierbaren Tinte wird ein Tintentuch genannt, bei dem Abstandshalterteilchen, die aus Guanaminharz und Fluorkunststoff gebildet sind und eine einen Farbstoff enthaltende Farbmaterialschicht auf einem aus Polyethylenterephthalat, Polyethylennaphthalat, einem aromatischen Polyamidfilm etc. gebildeten Substrat angeordnet sind.
  • Auch das Heizsystem beim Thermotransferdrucker ist nicht auf das den oben erwähnten Thermokopf verwendende thermische Heizsystem beschränkt, sondern als Anregungssystem kann beispielsweise ein Lasertransfersystem verwendet werden.
  • Bei der oben erwähnten Ausführungsform wurde zur Beschreibung ein Beispiel verwendet, das den Zeilen-Thermokopf verwendete, aber der Drucker ist nicht darauf beschränkt, sondern es kann ein sogenannter Thermotransferdrucker vom seriellen Typ verwendet werden. Außerdem wurde bei dieser Ausführungsform für die Beschreibung ein Mehrfachdruck vorausgesetzt, aber der Drucker ist nicht darauf beschränkt, sondern er kann für eine gewöhnliche Thermotransferaufzeichnung verwendet werden, die ein Einmal-Tintentuch verwendet.
  • Weiter ist, obwohl bei der oben erwähnten Ausführungsform beschrieben wurde, daß ein Thermotransferdrucker in einem Faxgerät eingesetzt wird, das Thermotransferaufzeichnungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung darauf nicht beschränkt, sondern es kann beispielsweise für Textverarbeitungen, Schreibmaschinen oder Dupliziermaschinen eingesetzt werden.
  • Im Falle einer Schreibmaschine etc. kann das Verfahren beispielsweise auf dieselbe Weise durch Änderung des n-Wertes sowohl ausgeführt werden, wenn Daten für einen Speicher kontinuierlich gedruckt werden, als auch, wenn durch einen Bediener einzugebende Daten nach der Eingabe gedruckt werden.
  • Als Aufzeichnungsmedium kann nicht nur ein Aufzeichnungsblatt, sondern auch irgendein zur Aufnahme von Tinte fähiges Material, wie etwa ein Gewebe oder eine Kunststoffolie, verwendet werden.
  • Außerdem ist das Tintentuch nicht auf die in der Ausführungsform beschriebene Walzenkonstruktion beschränkt, sondern es kann auch eine sogenannte Tintentuchkassette verwendet werden, bei der das Tintentuch beispielsweise in einem Rahmen untergebracht ist, der in den Grundkörper des Aufzeichnungsgerätes eingesetzt und aus diesem herausgenommen werden kann, und dieser gesamte Rahmen wird in den Grundkörper des Aufzeichnungsgerätes eingesetzt und aus diesem herausgenommen.
  • Der Transport des Tintentuches kann durch Aufwickeln des Tintentuches durch die Tintentuch-Aufwickelrolle ausgeführt werden.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann - wie oben beschrieben - sowohl, wenn die Aufzeichnungsperiode für das Aufzeichnen variiert, als auch, wenn die Aufzeichnungsperiode zum Aufzeichnen immer konstant gemacht ist, das Bild ohne Verschlechterung der Qualität des Bildes auch dann aufgezeichnet werden, wenn die Aufzeichnungsperiode variiert, indem beim Drucken der Vorschubbetrag des Tintentuches gegenüber dem Aufzeichnungsmedium verändert wird.
  • Auch im Falle eines Faxgerätes kann, da der Vorschubbetrag des Tintentuches gegenüber dem Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen verändert wird, indem entweder die Aufzeichnung von in einer Speichervorrichtung gespeicherten Bilddaten oder die Aufzeichnung durch Synchronisierung mit dem empfangenen Bildsignal gewählt wird, in jedem Falle eine Reproduktion mit guter Bildqualität erreicht werden.

Claims (10)

1. Thermotransferaufzeichnungsgerät, welches ein Bild auf einem Aufzeichnungsmedium durch Übertragen von Tinte eines Tintentuches auf das Aufzeichnungsmedium aufzeichnet, mit:
einer Transportvorrichtung zum Transportieren des Tintentuches und des Aufzeichnungsmediums,
einer Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen eines Bildes auf das Aufzeichnungsmedium durch Wirksammachen des Tintentuches,
einer Nachweiseinrichtung zum Nachweisen dessen, ob die Aufzeichnung intermittierend oder kontinuierlich ist, und einer Steuervorrichtung zum Ändern des Vorschubbetrages des Tintentuches durch die Transportvorrichtung entsprechend dem Ergebnis der Nachweiseinrichtung.
2. Thermotransferaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, bei dem der Vorschubbetrag des Tintentuchs gegenüber der kontinuierlichen Aufzeichnung erhöht wird, wenn im Ergebnis des Nachweises durch die Nachweiseinrichtung eine intermittierende Aufzeichnung nachgewiesen wurde.
3. Thermotransferaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, bei dem der Vorschubbetrag des Tintentuches auf einen geringeren Wert als den beim intermittierenden Aufzeichnen verringert wird, wenn im Ergebnis des Nachweises durch die Nachweiseinrichtung eine kontinuierliche Aufzeichnung nachgewiesen wurde.
4. Thermotransferaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, bei dem die Nachweiseinrichtung nachweist, ob die Aufzeichnung intermittierend ist oder nicht, indem nachgewiesen wird, ob die Bilddaten intermittierend auftreten oder nicht.
5. Thermotransferaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, bei dem das Aufzeichnungsmedium in zum Tintentuch entgegengesetzter Richtung transportiert wird.
6. Thermotransferaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, bei dem die Aufzeichnungsvorrichtung auf das Tintentuch einwirkt, während das Aufzeichnungsmedium und das Tintentuch eine Relativgeschwindigkeit gegeneinander haben.
7. Thermotransferauf zeichnungsgerät, welches ein Bild auf einem Aufzeichnungsmedium durch Übertragen von Tinte eines Tintentuches auf das Aufzeichnungsmedium aufzeichnet, mit:
einer Tintentuchtransportvorrichtung zum Transportieren eines Tintentuches,
einer Aufzeichnungsmedium-Transportvorrichtung zum Transportieren des Aufzeichnungsmediums,
einer Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen eines Bildes auf das Aufzeichnungsmediuin durch Einwirken auf ein Tintentuch, das durch die Tintentuchtransportvorrichtung transportiert wird,
einer Nachweiseinrichtung zum Nachweisen dessen, ob intermittierend aufzuzeichnende Bilddaten vorliegen oder nicht, und
einer Steuervorrichtung zum Steuern der Aufzeichnung durch Ändern des Vorschubbetrages des Tintentuches gegenüber dem Aufzeichnungsmedium entsprechend dem Nachweisergebnis der Nachweiseinrichtung.
8. Thermotransferaufzeichnungsgerät nach Anspruch 7, bei dem die Aufzeichnungsvorrichtung ein Bild auf das Aufzeichnungsmedium aufzeichnet, während das Aufzeichnungsmedium und das Tintentuch eine Relativgeschwindigkeit gegeneinander haben.
9. Faksimilegerät, das das Thermotransferaufzeichnungsgerät verwendet, welches ein Bild auf ein Aufzeichnungsmedium durch Übertragen von Tinte eines Tintentuches auf das Aufzeichnungsmedium aufzeichnet, mit:
einer Übertragungs- und Empfangsvorrichtung zum Übertragen und Empfangen eines Bildsignals,
einer Speichervorrichtung zum Speichern eines empfangenen Bildsignals,
einer Tintentuchtransportvorrichtung zum Transportieren des Tintentuches,
einer Aufzeichnungsmedium-Transportvorrichtung zum Transportieren des Aufzeichnungsmediums,
einer Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen eines Bild des auf das Aufzeichnungsmedium durch Einwirken auf ein Tintentuch, das durch die Tintentuchtransportvorrichtung transportiert wird,
einer Nachweiseinrichtung zum Nachweis dessen, ob die in der Speichervorrichtung gespeicherten Bilddaten aufgezeichnet werden oder eine Aufzeichnung durch Synchronisierung mit dem durch die Übertragungs- und Empfangsvorrichtung empfangenen Bildsignal ausgeführt wird, und
einer Steuervorrichtung, die die Aufzeichnung durch Ändern des Vorschubbetrages des Tintentuches gegenüber dem Aufzeichnungsmedium entsprechend dem Nachweisergebnis der Nachweiseinrichtung steuert.
10. Faksimilegerät nach Anspruch 9, bei dem die Aufzeichnungsvorrichtung ein Bild auf das Aufzeichnungsmedium aufzeichnet, während das Aufzeichnungsmedium und das Tintentuch eine Relativgeschwindigkeit gegeneinander haben.
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