DE6909904U - Leitungsklemme, insbesondere fuer fahrzeugdeckenbeleuchtung - Google Patents

Leitungsklemme, insbesondere fuer fahrzeugdeckenbeleuchtung

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member

Landscapes

  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Fritz Kork Korn.Ges., Lübeck
"Leitungsklemme, insbesondere für Fahrzeugdeckenbeleuchtung"
Die Neuerung betrifft eine Leitungsklemme für Leuchten mit röhrenförmigen Lichtquellen, insbesondere für Fahrzeugdeckenbeleuchtungen, wobei die Leuchte eine Montageschiene aufweist, auf der die erforderlichen Leitungsdrähte mittels eines Klemmstückes befestigt sind und dieses Klemmstück aus einem zweiteiligen, aus Träger- und Aufsatzteil bestehenden, im wesentlichen flachen quaderförmigen Körper besteht, der an der Verbindungsfläche seiner beiden Teile Durchbrüche für die Leitungsdrähte besitzt, mit seinem Trägerteil auf der Montageschiene liegt und auf dieser befestigt wird, wobei das Aufsatzteil zweiseitige Stege besitzt.
Die bekannten Leitungsklemmen wurden bisher insbesondere für Deckenleuchten von Eisenbahnwagen für die Personenbeförderung j verwandt. Diese Deckenleuchten werden mit Strom, welcher über I
einen Turbowechselrichter für den gesamten Wagen umgespannt und dann noch über ein spezielles Vorschaltgerät für jede Leuchte geleitet wird, betrieben. Die Klemmen waren für die üblichen Stromleiter, welche nur einen relativ geringen Querschnitt besaßen, völlig ausreichend, da die Leitungen sicher durch die in den Klemmen vorgesehenen Kanäle geführt und gehalten werden konnten. Die neäuere Entwicklung bei der Eisenbahn geht jedoch dahin, transistorische Vorschaltgeräte für die Leuchten vorzusehen, wodurch die bisherigen Turbowechselrichter überflüssig werden. Hierin liegt eine wesentliche Ersparnis, jedoch wird ein größerer Leitungsquerschnitt er-
forderlich, der in den bisherigen Leuchten nicht installiert werden kann, ohne die bereits vorhandenen Leitungskieramen auszutauschen und die alten Leitungen zu entfernen.
Aufgabe der Neuerung ist es nun, diesen Austausch auf besonders rationellem Wege vorzunehmen, wobei der Austausch der alten Vorschaltgeräte gegen die transistorischen ohne Abbau der gesamten Leuchten und der Klemmen der alten Leitungen durchführbar und auch ungelerntem Hilfspersonal schnell möglich sein soll.
rleuerungs gemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst s daß bei einer Leitungsklemme der eingangs beschriebenen Art auf dem Aufsatzteil ein dessen Konturen, insbesondere den seitlichen Stegen angepaßtes Zusatzteil mit weiteren Leitungsdruchbrüchen angeordnet wird. Damit braucht nicht mehr die gesamte Leuchte abgenommen zu werden, sondern es kann an Ort und Stelle das alte Vorschaltgerät gegen das neue transistorische Gerät ausgetauscht werden. So spart man erhebliche Zusatzkosten, die beispielsweise durch Abnehmen der ganzen Leuchten, den Aufsatz kompletter neuer Klemmen (nach Abnahme der ursprünglichen) und Entfernen der alten Leitungen entstehen würden. Man braucht lediglich die neuen Leitungen über die bisher vorhandenen zu legen und sie durch das Zusatzteil gegen die Oberfläche der alten Klemme zu befestigen. Zu diesem Zweck ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Neuerungsgedankens das Zusatsteil mit gegenüber den in der Grundanordnung vorgesehenen Durchbruchquerschnitten vergrößerten Leitungsdurchbrüchen ausgestattet.
-3-
V/eiter sieht die Neuerung zum Zwecke der leichten und doch festen Verbindung des Zusatzteiles mit der Grundanordnung vor, daß das Zusatzteil mittels nur eines durch das Aufsatzteil/ reichenden Ankers in dem Träger befestigt ist. Ein solcher Anker kann beispielsweise die Form einer Schraube besitzen. Es ist aber auch möglich, daß das Zusatzteil direkt auf dem Aufsatzteil befestigt ist, was beispielsweise mittels Aufkleben erfolgen kann.
Die Neuerung soll im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der neuerungsgemäßen Anordnung, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fi-. 1.
Die Leitungsklemme 1 ruht auf der die Leuchte tragenden Montageschiene 2 und besteht im wesentlichen aus einem Trägerteil 11, einem Aufsatzteil 12 und einem Zusatzteil 13, welches den Konturen des Aufsatzteiles 12 angepaßt ist. Insbesondere besitzt das Aufsatzteil 12 seitliche Stege 121, an deren Stellen das Zusatzteil 13 entsprechende Einbuchtungen aufweist.
In Trägerteil 11 und Aufsatzteil 12 sind Ausnehmungen lh vorgesehen, Vielehe die Durchbrüche für die Leitungsdrähte bei der bisherigen bekannten Anordnung der Leuchten bilden. Das Zu%tzteil 13, welches mit seiner Grundfläche fest auf dem Aufsatzteil aufliegt, besitzt nun auf der dem Aufsatzteil 12 zugekehr- I ten Seite ebenfalls Durchbrüche 15, Vielehe gegenüber den Durchbrüchen I^ einen vergrößerten Querschnitt besitzen, welcher
dem Querschnitt der neuen Leitungen entspricht.
Die Befestigung der Leitungsklemme 1 auf der Montageschiene 2 erfolgte bisher derart, daß das Trägerteil 11 fest mit der Montageschiene 2 verbunden war, beispielsweise in^dem es angenietet oder festgeklebt wurde, während das Aufsatzteil durch zwei in das Trägerteil hineinreichende Sthraufcen l6 nach Verlegen der Leitungen auf das Trägerteil 11 aufgesetzt wurde.
Zum Zwecke der Befestigung des Zusatzteiles 13 auf dem Aufsatzteil 12 ist nun in dem Zusatzteil eine Bohrung 17 vorgesehen, welche symmetrisch zu den beiden Schrauben 16 angeordnet ist. Man braucht nun nur eine der beiden Schrauben 16 zu entfernen, das Zuaatzteil 13 auf das Aufsatzteil 12 aufzusetzen und eine neue Schraube 18 einzuführen, welche das Aufsatzteil 12 durchgreift und in dem im Trägerteil 11 schon vorhandenen Gewinde verschraubt wird, so daß sich eine feste Verankerung des Zusatzteiles 13 ergibt, wobei dieses gleichzeitig durch die beiden seitlichen Stege 121 gegen Verdrehen gesichert ist.

Claims (3)

1. Leitungsklemme für Leuchten mit röhrenförmigen Lichtquellen, insbesondere für Pahrzeugdeckenbeleuchtungen, wobei die Leuchte eine Montageschiene aufweist, auf der die erforderlichen Leitungsdrähte mittels eines Klemmstückes befestigt sind und dieses Klemmstück aus einem zweiteiligen, aus Träger- und Aufsatzteil bestehenden, im wesentlichen flachen quaderförmigen Körper besteht, der an der Verbindungsfläche seiner beiden Teile Durchbrüche für die Leitungsdrähte besitzt, mit seinem Trägerteil auf der Montageschiene liegt und auf dieser befestigt wird, wobei das Aufsatzteil zwei seitliche Stege besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Aufsatzteil (12) ein dessen Konturen, insbesondere den seitlichen Stegen (121) angepaßtes Zusatzteil (13) mit weiteren Leitungsdruchbrüchen (15) angeordnet ist.
2. Leitungsklemme nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzteil (13) mit gegenüber den in der Grundanordnung vorgesehenen Durchbruchquerschnitten (14) vergrößerten Leitungsdurchbrüchen (15) ausgestattet ist.
09904
-2-
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3. Leltungsklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzteil (13) mittels nur eines durch das Aufsatzteil (12) reichenden Ankers (18) In dem Trägerteil (11) befestigt ist. •
h. Leitungsklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzteil (13) direkt an dem Aufsatzteil (12) befestigt ist.
09904
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