DE6906110U - Bohrmaschine mit einem schlagbohrmechanismus - Google Patents

Bohrmaschine mit einem schlagbohrmechanismus

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DE6906110U
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7OOO STUTTGART · HERDWEG 62 · TELEFON (O711) 296523
Anmelderin: Metabowerke KG GIobb, Rauch & Schuleier
7440 Hürtingen/Württ.
Postfach 229
Bohrmaschine mit einem Schlagbohrmechanismus
Sie Erfindung betrifft eine Bohrmaschine mit einem sich an ein Getriebegehäuse anschliessenden Halsteil zum Befestigen verschiedener Torsatzgeräte, einer in Achsrichtung verschiebbaren Bohrspindel und einem Schlagbohrmechanismus, der einmal aus fest auf der Bohrspindel und ein^mal fest in einem Gehäuse untergebrachten, aufeinander ablaufenden, bei jeder Umdrehung zwangsläufig eine Axialbewegung der Bohrspindel hervorrufenden Schlagteilen und einer einen Gehäusehals umgebenden drehbaren Einstellhülse besteht.
Bei einer bekannten Bohrmaschine dieser Art ist die Einstellhülse nach vorne verlängert, so dass sie selbst den Halsteil abgibt, auf den weitere Torsatzgeräte aufgesetzt
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werden können. Diese Einstellhülse ist durch, einen Schrägschlitz beim Verdrehen axial bewegbar, diese axiale Bewegung wird auf die Bohrspindel übertragen, so dass damit eine Einstellmuglichkeit gegeben ist, ob das Schlagbohrwerk in Funktion tritt oder ausser Betrieb gesetzt wird. Durch die Bewegungstoleranz der Sinstellhülse können die Yorsatzgeräte nicht einwandfrei befestigt werden, diese bewegen sich mit der Sinstellhülse, die Lebensdauer des Gerätes wird beeinträchtigt. Bei anderen bekannten Bohrmaschinen, die zum Aufstecken von Yorsatzgeräten geeignet sind, ist die den Spindelhals konzentrisch umgebende Einstellhülse durch einen seitlich angeordneten Knopf ersetzt, dieser Knopf ist aber nicht von allen Seiten gleichgut zugänglich, so dass sich die Handhabung erschwert. Schließlich ist es auch bekannt, eine konzentrische Sinstellhülse zu verwenden, deren Aussendurchmesser kleiner ist als der Aussendurchmesser des Halsteiles, auf den die Yorsatzgeräte aufgesetzt werden. Um hier zu einer vertretbaren Baulänge zu kommen ist es notwendig, den Halsteil relativ kurz zu bauen, wodurch eine schlechte Lagerung für die Yorsatzgeräte in Kauf genommen werden muss.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohrmaschine zu schaffen, bei der der Schlagbohrmechanlsmue zur günstigen Handhabung über eine konzentrisch auf einem Gehäusehals sitzende Einstellhülse betätigt werden kann und trotzdem eine einwandfreie Lagerung für die Voreatzgeräte gewährleistet ist, ohne dass die Maschine eine unnötig grosse Baulänge erfordert.
Zur lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass die auf den Gehäusehals aufgeschobene, auf diesem drehbare Einstellhülse axial unverschiebbar zwischen dem Getriebegehäuse und dem Halsteil angeordnet ist, die Einstellhülse über einen Umsetzer der Drehbewegung in eine Axialbewegung mit einem Anschlag für die Bohrspindel verbunden ist und der Anschlag zwischen dem aus dem Gehäuse ragenden Ende der Bohrspindel und dem mit dem einen Schlagteil versehenen Ende der Bohrspindel angeordnet ist. Ist das Gehäuse in Längsmittelebene geteilt, also für die leichte Herstellbarkeit und den guten Einbau der Teile zweischalig ausgebildet, so ist die Einstellhülse auf den Geläusehals aufgeschoben, bis sie mit ihrer einen Stirnseite an der Stirnseite des Getriebegehäuses anliegt, sodann ist auf die Hälften des Gehäuse-
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halses eine den Halsteil abgebende Hülse aufgepresst» deren eine Stirnseite an der anderen Stirnseite der Einstellhülse anliegt, so dass die Einsteilhülse drehbar aber axial fixiert festgehalten ist. Sie aufgepresste Hülse bringt nicht nur eine feste Verbindung der beiden Gehäuseschalen sondern garantiert auch ans richtige Aussenmafi für die aufzuschiebenden Torsatzgeräte, die dadurch eine ausgezeichnete Lagerung erhalten.
Nach der Erfindung ist als Umsetzer mindestens eine In der Innenwand der Einstellhülse vorgesehene Kurve angeordnet, in die ein mit dem Anschlag verbundener Bolzen, der in einem Längeschlitz im Grehäusehals geführt ist, eindringt. Dieser Mechanismus lässt sich nicht nur einfach herstellen sondern er arbeitet auch verschleißfest und ist starken Beanspruchungen gewachsen. Zweckmässig ist der Anschlag als die Bohrspindel umgebender Ring ausgebildet, an dessen einer Stirnseite unter Zwischenschaltung eines Drucklagers die Bohrspindel zur Anlage kommt. Der Einstellring kann ohne weiteres aus Kunststoff bestehen, die Kurven für die Bolzenführung werden dann aus Stahlplättchen gebildet, die in die Innenwand des Einstellringes eingelassen sind. Damit die Endstellungen des Einstellringes, die den Schlagbohrbetrieb oder den reinen Bohrbetrieb bestimmen, fixier-
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bar sind, stehen aus der Innenwand des Einstellringes Rasten, vor, die in Aussparungen im Gehäusehals eindringen. Damit die Rasten eine entsprechende Durchfedrung zulassen, weist die Wandung des Einstellringes im Bereich der Rasten einen Hohlraum auf·
C In Weiterbildung der Erfindung ist bei einer Bohrmaschine, deren Bohrspindel einerseits im Gehäusehaie und andererseits in eines: mit dem Getriebegehäuse verbundenen lagerstück gelagert ist, in dem auch eine Ankerwelle mit einem Ritzel gelagert ist, im Lagerstück eine Lagerbüchse für die Bohrspindel eingelassen, die auf ihrer Stirnseite einen Rastenkranz trägt, der mit einem Rastenkranz auf einer mit der Bohrspindel fest verbundenen Nabe in Eingriff bringbar ist. Der Einstellmechanismus befindet sich
C also zwischen dem Schlagbohrmechanismus und dem freien aus dem Gehäuse herausragenden Ende der Bohrspindel. Die Nabe kann gleichzeitig unter Zwischenschaltung eines Isolierstüekes ein Zahnrad tragen, das mit dem Ritzel der Ankerwelle kämmt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausftthrungsform darstellt, näher erläutert.
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einen Schnitt durch den vorderen Teil der Bohrmaschine längs der Teilfuge , wobei der Stellmechanismus oberhalb der Bohrspindel um 90° verdreht gezeichnet ist ,
einen Querschnitt hierzu gemäß der Linie H-II in Fig. 1 ,
eine Draufsicht auf die Einstellhülse ,
einen Schnitt hierzu gemäss der linie IV-IV in Fig. 3 ,
einen entsprechenden Schnitt gemäss der Linie V-V in Fig. 3 ,
eine Draufsicht auf eine in den Einstellring eingesetzte Platte mit der Kurve ·
In Figur 1 erkennt man die nicht angelegte Stirnseite der einen Schalenhälfte des Gehäuses. An ein Getriebegehäuse 1 schliesst sich ein Gehäusehals 2 an. letzterer ist umgeben einmal von einer Einstellhulse 3 nnd einmal von einer Hülse 4 · Die Einstellhülse 3 besteht aus Kunst-
stoff, die Hülse 4 aus Stahl , beide sind geschlossene Kreisringe, die von der Stirnseite her auf die beiden schalenartigen Hälften des Gehäusehalses 2 aufgeschoben werden. Dabei legt sich die eine Stirnseite 5 der Einstellhülse 3 gegen die Stirnseite 6 des Getriebegehäuses 1 und die Stirnseite 7 der Hülse 4 legt sich gegen die andere Stirnseite 8 der Einstellhülse 3 » so daß diese zwar gedreht werden kann aber axial unverschieblich ι festliegt. Die Stahlhülse 4 ist auf den Gehäusehals 2 auf
gepresst, sie hält also die Schalen fest zusammen und dient als Haieteil 9 , auf den die Vorsatzgeräte aufge-
• schoben und dort befestigt werden. Die genauen Anschluß-
, maße können so einwandfrei e ...gehalten werden, der HaIs-
teil 9 hat eine genügende Länge zur einwandfreien Lagerung.
] Vor dem Aufbringen der Hülsen 3,4 sind die schalenartigen
' Gehäuseteile im Bereich des Gehäusehalses 2 durch Schrauben 10 miteinander verbunden.
Im Getriebegehäuse 1 ist ein Lagerstück 11 , ein Kunststoff teil, befestigt, das einmal eine Ankerwelle 12 mit einem Ritzel 13 und zum anderen das eine Ende einer parallel dazu liegenden Bohrspindel 14 aufnimmt. Dazu sitzt im Lagerstück 11 eine Lagerbüchse 15 mit einem Nadellager 16 , das eine axiale Verschiebung der Bohrspindel 14 zulässt. Anderer-
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seits ist die Bohrspindel 14 im Gehäusehals 2 über ein Wälzlager 17 gelagert» das ebenfalls einen leichten Sitz zur Bohrspindel 14 hat und deren Axialbewegung nicht hindert. In der Nähe der Lagerbüchse 15 ist eine Nabe 18 fest mit der Bohrspindel 14 verbunden, diese trägt auf ihrem äusseren Umfang unter Zwischenschaltung eines Isolierstückes 19 ein Zahnrad 20, das mit dem Ritzel 13 der Ankerwelle 12 kämmt.
Ein Schlagbohrmechanismus 21 wird dadurch gebildet, daß zwei Schlagteile 22,23 vorgesehen sind, von denen der eine fest im Gehäuse sitzt und der andere mit der Bohrspindel drehbar ist. Beide Schlagteile 22,23 tragen auf ihren einander zugekehrten Stirnseiten Rastenkränze 24,25 , die miteinander , wenn es ein Einstellmechanismus 26 zu-{ lässt , dadurch in Eingriff kommen können, dass die Bohrspindel 14 gegen das Getriebegehäuse 1 gedrückt wird, wenn also die Bohrmaschine mit einem auf die Bohrspindel 14 aufgesetzten Werkzeug gegen ein zu bearbeitendes Werkstück geführt ist. Dabei wird die Bohrspindel 14 durch Tellerfedern 27 immer nach aussen gedrückt, die zwischen dem Wälzlager 17 und einem Bund 28 der Bohrspindel 14 untergebracht sind. Die Endlage wird durch einen Anschlagring 29 bestimmt.
Der Einstellmechanismus 26 wird vornehmlich durch die Einstellhülse 3 gebildet, die über Bolzen 30 mit einem Anschlag 31 in Verbindung steht. Dabei trägt der Einstellring 3 auf der Innenwand 32 Kurven 33 » in denen die Bolzen 30 geführt sind, die ihrerseits wieder in einem Längsschlitz 34 im Gehäusehals 2 gehaltert sind und so lediglich eine Bewegung in Achsrichtung der Bohrspindel 14 durchführen können. Der Anschlag 31 , in dem die Bolzen 30 fest sitzen, ist zweckmässig als Ring 35 ausgebildet, der die Bohrspindel 14 konzentrisch umgibt, und an dem die Bohrspindel 14 über ein Drucklager 36 und einen Bund 37 zur Anlage kommen kann. Da die Einstellhülse 3 aus Kunststoff besteht, sind zweokmässig in der Innenwand 32 Metallplatten 38 eingesetzt, die die Kurven 33 tragen. Die Endstellung/der Einstellhülse 3 lassen sich dadurch einfach markieren, dass aus der Innenwand 32 der Einstellhülse 3 zwei Basten 39,40 vorstehen, die in Aussparungen 41,42 ia Gehäusehaie 2 einschnappen können. Damit beim Verdrehen die Rasten 39»40 zurückfedern können, trägt die Wandung der aus Kunststoff bestehenden Einstellhülse 3 im Bereich der Rasten 39,40 Hohlräume 43,44, so dass die Verdrehung der Hülse 3 ohne grösseren Kraftaufwand erfolgen kann und doch eine sichere Fixierung in
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den Endlagen gegeben ist. Die Metallplättchen 38 können z.B. bei der Herstellung der Hülse 3 miteingespritzt werden.
In Figur 1 ist die Maschine au$reinen Bohrbetrieb eingestellt, die Einstellhülse 3 ist in der einen Endstel-
* ' lung eingerastet, Symbole können die eingestellte Funktion angeben. Die Bohrspindel 14 ist dabei über den Anschlag 31 so weit nach aussen geschoben, dass die Rastenkränze 24,25 der Schlagteile 22,23 nicht miteinander in Eingriff kommen können. Der Schlagteil 22 ist identisch mit der Lagerbüchse 15, der Schlagteil 23 mit der Nabe 18 . Will man Schlagbohrbetrieb haben, so wird die Sinstellhülse 3 in die andere Endstellung gedreht, dabei werden die Bolzen 30 und mit ihnen der Ring 35 über die Kurven 33 in der Führung der Längsschlitze 34 gegen das Getriebegehäuse 1 bewegt. Wenn jetzt die Maschine mit der Bohrspindel 14 und dem darauf sitzenden Werkzeug gegen das Werkstück gedrückt wird, so bewegt sich die Bohrspindel 14 nach innen und der sich mit der Bohrspindel 14 drehende Rastenkranz 24 ratscht über den Rastenkranz 25 der festen Lagerhülse 15 hinweg , dadurch werden der sich drehenden Bohrspindel 14 periodische Schläge erteilt. Der Anschlag 31 ist so weit zurückbewegt, dass die
Schlagwirkung der gegen die Wirkung der Xellerfedern 27 zurückgedrückten Bohrspindel 14 ihn nicht erreichen kann.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass trotz einer vorzüglichen Lagerung der aufzusteckenden Vorsatzgeräte eine leichte Handha-Dung durch eine konzentrische Einstellhülse erreicht 1st, wobei durch die besondere konstruktive Anordnung eine hohe Verschleißfestigkeit bei relativ kurzer Bauart gegeben fet. Durch, die beibehaltene Längsteilung des Gehäuses können die Bohrspindeln mit lern Schlagbohrmechanismus und dem Einstellmechanlsmus fertig montiert eingebracht werden, die aufgesetzte Hülse gewährleistet trotzdem eine genaue Aufnahme der Vorsatzgeräte, z.B. Schwingschleifer, Stichsägen und dergleichen, die dann über die Bohrspindel 14 bzw, einen darauf sitzenden Vielkant 45 angetrieben werden. Die Verlegung des Schlagbohrmechanismus in das Getriebegehäuse in die unmittelbare Nähe des Lagerstückes fördert die Stabilität der Maschine und ermöglicht eine optimale Baumausnützung.
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Claims (8)

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    1· Bohrmaschine mit einem sich an ein Getriebegehäuse anschlieesenden Halsteil zum Befestigen versohiede-, ner Yorsatzgeräte, einer in Achsrichtung verschiebbaren Bohrspindel und einem Schlagbohrmechanismus, der einmal aus fest auf die Bohrspindel und einmal fest im Gehäuse untergebrachten, aufeinander ablaufenden, bei jeder Umdrehung zwangsläufig eine Axialbewegung der Bohrspindel hervorrufenden Sohlagteilen und einer einen Gehäueehals umgebenden Einstellhülse besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den G-ehäusehals (2) aufgeschobene, auf diesem drehbare Einstellhülse (3) axial unverschiebbar zwischen dem Getriebegehäuse (1) und dem Halsteil (9) angeordnet ist, die Einstellhülse (3) über einen Umsetzer der Drehbewegung in eine Axialbewegung mit einem Anschlag (31) für die Bohrspindel (14) verbunden ist und der Anschlag (31) zwisohen dem aus dem Gehäuse ragenden Ende der Bohrspindel (14) und dem mit dem einen Schlagteil (23) versehenen Ende der Bohrspindel (14) angeordnet ist·
  2. 2. Bohrmaschine nach Anspruch 1 mit einem zweischaligen, etwa in Längsmlttelebene geteilten Gehäuse, dadurch gekennzeijcnnet, dass die Einstellhülse (3) mit ihrer einen Stirnseite (5) an der Stirnseite/des Getriebegehäuses (1) und mit der anderen Stirnseite (8) an der Stirnseite (7) einer auf die Hälften des Gehäusehalses (2) aufgepressten, den Halsteil (9) abgebenden Hülse (4) anliegt.
  3. 3. Bohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Umsetzer mindestens eine in der Innenwand (32) der Einstellhülse (3) vorgesehenen Kurve (33) angeordnet ist, in die ein mit dem Anschlag (31) verbundener Bolzen (30), der in einem Längp cnlitz (34) im Gehäusehals (2) geführt ist, eindringt.
  4. 4· Bohrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (31) als die Bohrspindel (14) um» gebender Ring (35) ausgebildet ist, an dessen einer Stirnseite unter Zwischenschaltung eines Drucklagers (36) die Bohrspindel (14) zur Anlage kommt·
  5. 5. Bohrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellring (3) aus Kunststoff besteht und in die Innenwand (32) Platten (38) eingebracht sind, die Kurven (33) tragen.
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  6. 6. Bohrmaschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekerm- __ zeichnet, dass aus der Innenwand (32) des Einstellringes (3) Rasten (39,40) vorstehen und der Gehäusehals (2) zur Aufnahme der Rasten (39,40) Ausparungen (41,42) zur Fixierung zweier Endstellungen des Einstellringes (3) und die Wandung des Einstellringes
    (3) im Bereich der Rasten (39,40) einen Hohlraum (43,44) aufweist.
  7. 7. Bohrmaschine nach Anspruch 1, deren Bohrspindel einerseits im Gehäusehals und andererseits in einem mit dem Getriebegehäuse verbundenen Lagerstück gelagert ist, in dem auch eine Ankerwelle mit einem Ritzel gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Lagerstück (11) eingelassene Lagerbüchse (15) für die Bohrspindel (14) auf ihrer Stirnseite einen Rastenkranz (24) trägt, der mit einem Rastenkranz (25) auf einer mit der Bohrspindel (14) fest verbundenen Nabe (18) in Eingriff bringbär ist.
  8. 8. Bohrmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (18) über ein Isolierstück (19) mit einem Zahnrad (20) verbunden ist, das mit dem Ritzel (13) der Ankerwelle (12) kämmt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048482A1 (de) * 1980-09-22 1982-03-31 Black & Decker Inc. Drehschlag-Bohrwerkzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0048482A1 (de) * 1980-09-22 1982-03-31 Black & Decker Inc. Drehschlag-Bohrwerkzeug

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