DE69030424T2 - Verfahren und Gerät zur Verteilung von Daten - Google Patents

Verfahren und Gerät zur Verteilung von Daten

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein Gerät zur Datenverteilung, bei welchen eine große Menge von Daten oder Arbeitseinheiten gleichmäßig zwischen mehreren Speichern verteilt werden, welche eine Speichergruppe bilden, wodurch eine parallele Verarbeitung einer großen Menge von Daten oder Arbeitseinheiten ermöglicht wird.
  • Fig. 5 zeigt eine Kopplungseinheit, die in einem herkömmlichen Datenverteilungsgerät verwendet wird, welche zum Beispiel in "Electronic Communication Society Proceedings", Band 68-D, Nr. 6, Seiten 1271-1279 offenbart ist.
  • Bezugnehmend auf Fig. 5 bezeichnet die Bezugszahl 1 eine Kopplungseinheit; 2 und 3 zwei Dateneingangsleitungen der Kopplungseinheit 1; 4 und 5 zwei Datenausgangsleitungen der Kopplungseinheit 1; und 6 einen Schalter, welcher jeweils eines der beiden Verbindungsinuster realisiert, das heißt ein erstes Muster, bei welchem die Eingangsleitungen 2 und 3 mit den Ausgangsleitungen 4 bzw. 5 verbunden sind (nachfolgend als "paralleles Muster" bezeichnet), und ein zweites Muster, bei welchem die Eingangsleitungen 2 und 3 mit den Ausgangsleitungen 5 bzw. 4 verbunden sind (nachfolgend als "Kreuzmuster" bezeichnet), in Abhängigkeit von einem Datenverbindungsmuster-Umschaltsignal, welches von einer Steuervorrichtung (mit der Bezugszahl 10 in Fig. 4 bezeichnet) geliefert wird.
  • Fig. 6 zeigt die beiden Datenverbindungsmuster, welche innerhalb der Kopplungseinheit 1 alternativ durch den Schalter 6 realisiert werden. Fig. 4 zeigt die allgemeine Anordnung eines typischen herkömmlichen Datenverteilungsgerätes. Die Bezugszahl 7 in Fig. 4 bezeichnet ein Datenverteilungsgerät, 8 eine erste Speichergruppe, 9 eine zweite Speichergruppe und 10 eine Steuervorrichtung, welche die Datenverteilung steuert.
  • In dem in Fig. 4 gezeigten System sind Kopplungseinheiten 1 in einer Matrix angeordnet, welche 4 x 3 Reihen aufweist. Dies ergibt sich daraus, daß die erste Speichergruppe 8 acht Speicher umfaßt, und es ist daher erforderlich, vier Einheiten (von denen jede zwei Eingangsleitungen hat) in einer vertikalen Reihe und log&sub2;8 = 3 Reihen in jeder horizontalen Reihe vorzusehen. Um Daten gleichmäßig durch Verwendung einer ersten Gruppe von N Speichern und einer zweiten Gruppe von N Speichern zu verteilen, ist es im allgemeinen erforderlich, ein Datenverteilungsgerät zu bilden, welches eine Gruppe von Kopplungseinheiten umfaßt, welche in einer Matrix von (N/2) x log&sub2;N Reihen angeordnet sind. Es ist festzustellen, daß verschiedene andere Verfahren für die Anordnung eines Netzwerks bestehen, welche mehrere Kopplungseinheiten umfassen, und daß die Technik entsprechend der vorliegenden Erfindung in gleicher Weise wirksam auf diese Verfahren angewendet werden kann. Die Einzelheiten der in Fig. 4 gezeigten Kopplungseinheiten- Anordnung und anderer Kopplungseinheiten-Anordnungen werden in dem Bericht der vorerwähnten "Electronic Communication Society Proceedings" erläutert.
  • Die erste Speichergruppe 8 speichert wenigstens Daten, welche zu verarbeiten sind. Die zweite Speichergruppe 9 wird als ein vorübergehender Speicherbereich verwendet zum Verarbeiten von in der ersten Speichergruppe 8 gespeicherten Daten. Mehrere Kopplungseinheiten 1 sind angepaßt zur gleichmäßigen Verteilung der Daten in der ersten Speichergruppe 8 zu der zweiten Speichergruppe 9 gemäß einer vorbestimmten Regel.
  • Eine beispielhafte Operation wird als nächstes erläutert. Für die Beschreibung wird angenommen, daß der Gegenstand der Verteilung nur Daten sind und Daten von der ersten Gruppe 8 von N Speichern zu der zweiten Gruppe 9 von N Speichern übertragen werden, nachdem sie in K unterschiedliche Arten von Daten klassifiziert wurden. Die Aufgabe des Datenverteilungsgerätes besteht darin, in der ersten Speichergruppe 8 gespeicherte Daten für jede Art von Daten gleichmäßig auf die zweite Gruppe 9 von N Speichern zu verteilen. Genauer gesagt, jedes Stück von Daten gehört zu einer von K unterschiedlichen Arten von Daten, d.h. von bis K-1. Es wird angenommen, daß die gesamte Anzahl von Daten der X-ten (X = 0 , K-1) Art gleich Nx ist, und die Nx Daten werden von der ersten Speicher gruppe 8 zu der zweiten Speichergruppe 9 übertragen.
  • In einem solchen Fall besteht die Aufgabe des Datenverteilungsgerätes darin, einen Zustand zu realisieren, in welchem jeder der Speicher in der zweiten Speichergruppe 9 Nx/K von Daten gespeichert hat nach Beendigung der Datenübertragung für alle X (X 0, ... , K-1) Arten von Daten.
  • Wenn der Datenverteilungsvorgang gestartet wird, werden Daten aufeinanderfolgend von der ersten Gruppe von Speichern 8 zu jeder der Eingangsleitungen 2 oder 3 der Kopplungseinheiten 1 in der ersten Reihe gesandt, welche mit der ersten Speichergruppe 8 verbunden sind. Jede Kopplungseinheit 1 in der ersten Reihe stellt eines der beiden Muster für den in Fig. 6 gezeigten Schalter 6 entsprechend einem Befehl von der Datenverteilungs-Steuervorrichtung 10 ein, um die eingegebenen Daten in Übereinstimmung mit dem eingestellten Muster zu bewegen, wodurch die Daten über eine der Ausgangsleitungen 4 oder 5 zu einer der Kopplungseinheiten 1 in der zweiten Reihe übertragen werden, welche mit der betreffenden Kopplungseinheit 1 verbunden ist. Die Kopplungseinheiten 1 in der zweiten Reihe und jene in den folgenden Reihen wiederholen eine gleichartige Operation. Daten, welche durch eine der Ausgangsleitungen 4 oder 5 jeder Kopplungseinheit 1, welche zu der letzten Reihe gehören, ausgegeben werden, werden in dem entsprechenden Speicher in der zweiten Speichergruppe 9 gespeichert, während sie entsprechend der Art angeordnet werden.
  • Die Datenverteilungs-Steuervorrichtung 10 hält administrative Informationen, welche die Anzahl von Daten für jede Art anzeigen, welche zu jedem Speicher in der zweiten Speichergruppe 9 verteilt wurden, wodurch die gleichmäßige Verteilung von Daten zu jeder Zeit gesteuert wird. Unter der Annahme, daß die Art von Daten, die von der ersten Speichergruppe 8 ausgesandt wurden, durch X dargestellt wird, wählt demgemäß die Steuervorrichtung 10 einen Speicher aus der zweiten Speichergruppe 9 aus, zu welchem bisher Daten der Art X am wenigstens verteilt wurden, und sie steuert die Verbindung der Kopplungseinheiten 1 derart, daß die relevanten Daten zu dem ausgewählten Speicher in der zweiten Gruppe 9 übertragen werden, wodurch schließ lich eine gleichmäßige Verteilung von Daten für jede Art erhalten wird.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen herkömmlichen Datenverteilungsgerät ist erforderlich, daß die Datenverteilungs-Steuervorrichtung 10 ein Verbindungsmuster für die Schalter 6 von allen Kopplungseinheiten 1 für jeden Datenübertragungsvorgang während der Datenverteilung bestimmt und die Kopplungseinheiten 1 über die bestimmten Muster informiert, und dies setzt die Wirksamkeit der Datenverteilungsverarbeitung bemerkenswert herab. Ein anderes Problem des Gerätes nach dem Stand der Technik besteht darin, daß, wenn die Anzahl von Speichern in der ersten und der zweiten Gruppe und die Anzahl von Kopplungseinheiten zunimmt, die Last der Verteilungssteuerung auf die Datenverteilungs-Steuervorrichtung 10 konzentriert wird, so daß sich die Verarbeitungsdurchführung gleichermaßen beträchtlich verschlechtert. Auch bei der Verteilung von Arbeitseinheiten unterliegt das vorbeschriebene Gerät nach dem Stand der Technik denselben Problemen.
  • In Anbetracht der vorbeschriebenen Probleme des Standes der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Datenverteilungsverfahren vorzusehen, welches eine Verbesserung in der Wirksamkeit der Daten- oder Arbeitseinheiten-Verteilungsverarbeitung ermöglicht, und welches frei ist von dem Problem der Verschlechterung in der Durchführung der Daten- oder Arbeitseinheiten-Verteilungsverarbeitung, selbst wenn die Anzahl von Speichern in der ersten und der zweiten Gruppe und die Anzahl von Kopplungseinheiten zunimmt, und auch ein Datenverteilungsgerät vorzusehen, welches wirksam verwendet wird, um das Datenverteilungsverfahren auszuführen.
  • Die folgenden beiden Absätze werden als Bezug angegeben:
  • (1) Die vorliegende Erfindung ist ein Datenverteilungsverfahren, welches so ausgebildet ist, daß Daten (oder Arbeitseinheiten), welche in mehrere Arten klassifiziert sind, für jede Art gleichmäßig verteilt werden, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Zusätzlich sieht die vorliegende Erfindung ein Gerät für dieses Datenverteilungsverfahren vor. Genauer gesagt, bei einem Datenbank-Verarbeitungsvorgang (z.B. einem Abrufvorgang für eine große Menge von Daten) werden Daten in einer ersten Gruppe von Speichern in mehrere Arten klassifiziert und dann gleichmäßig auf eine zweite Gruppe von Speichern für jede Art verteilt Edieses Merkmal wird nachfolgend als (A) bezeichnet], wodurch eine Hochgeschwindigkeits- Parallelverarbeitung durch mehrere Prozessoren ermöglicht wird, welche getrennt vorgesehen sind.
  • (2) Das Datenverteilungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt mehrere Kopplungseinheiten, welche mehrere eingegebene Daten zu mehreren Ausgangsbestimmungsorten übertragen durch Umschalten von Datenverbindungsmustern von jeweiligen internen Schaltern. Genauer gesagt, jede Kopplungseinheit ist mit einer Gruppe von Zählern versehen zum Zählen und Speichern einer kumulativen Anzahl von Daten für jede Art von Daten, und die Verbindungsmuster-Umschaltsteuerung wird bewirkt auf der Grundlage der Zählwerte dieser Zähler, wodurch ein Ausgangsbestimmungsort für jedes Stück von eingegebenen Daten bestimmt wird. Mit anderen Worten, jede Kopplungseinheit bestimmt individuell einen Ausgangsbestimmungsort für jedes Stück von eingegebenen Daten durch Verwendung der Zählwerte ihrer eigenen Zähler [dieses Merkmal wird nachfolgend als (B) bezeichnet]. Indem so verfahren wird, kann die gleichmäßige Verteilung von Daten für jede Art, welche in dem obigen Absatz (1) festgestellt ist, wirksam durchgeführt werden. Bei der vorliegenden Erfindung kann jedes Stück von Daten zu jedem gewünschten Speicher gesandt werden, und es wird nur gewünscht, eine gleichmäßige Verteilung von Daten für jede Art zu erzielen [dieses Merkmal wird nachfolgend als (C) bezeichnet].
  • Demgemäß ist der Stand der Technik, bei welchem jedem Stück von Daten die Adresse einer Vorrichtung des letzten Übertragungsbestimmungsortes gegeben wird, welcher zum Beispiel in der japanischen Patentveröffentlichung (KOKAI) Nr. 62-54350 (1987) offenbart ist, unterschiedlich gegenüber der vorliegenden Erfindung hinsichtlich der Aufgabe mit Bezug auf das obige Merkmal (A). Bezüglich des obigen Merkmals (C) unterscheidet sich der Stand der Technik von der vorliegenden Erfindung im vorausgesetzten Bereich. Beim Stand der Technik werden die Steuerinformationen, welche erforderlich sind zum Schalten der Kopplungseinheiten, aus einer Adresse erhalten, die jedem zu übertragenden Stück von Daten beigegeben ist, was unterschiedlich gegenüber dem obigen Merkmal (B) ist. Zusätzlich ist das anwendbare Gebiet des Standes der Technik auf die Datenkommunikation begrenzt.
  • Ein Stand der Technik, der in der japanischen Patentveröffentlichung (KOKAI) Nr. 62-21398 (1987) offenbart ist, ist für eine Datenkommunikation angepaßt, welche ein gegenüber der Datenbankverarbeitung unterschiedliches Gebiet ist. Die Aufgabe bei diesem Stand der Technik ist unterschiedlich gegenüber der nach der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die obigen Merkmale (A) und (C). Zusätzlich werden Steuerdaten, welche verwendet werden, um die Kopplungseinheiten zu schalten, als ein Teil von Daten gegeben, was ebenfalls gegenüber dem obigen Merkmal (B) unterschiedlich ist.
  • Weiterhin ist ein Stand der Technik, der in der japanischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung (KOKAI) Nr. 61-83392 (1986) offenbart ist, unterschiedlich gegenüber der vorliegenden Erfindung dahingehend, daß er geeignet ist, Bildsignale zu behandeln. Bei diesem Stand der Technik wird die Übertragung von einem einzelnen Eingang zu mehreren Ausgängen durch ein einziges Tor gesteuert, was unterschiedlich ist gegenüber der nach der vorliegenden Erfindung durchgeführten Datenübertragung, bei welcher mehrere Eingänge zu mehreren Ausgängen über mehrere Kopplungseinheiten übertragen werden. Obgleich dieser Stand der Technik derselbe ist wie die vorliegende Erfindung in der Beziehung, daß ein Zähler für die Verteilung von Daten verwendet wird, ist der Zähler nach dem Stand der Technik nicht geeignet, eine Zählung mit Bezug auf die Art von Daten durchzuführen, und die Aufgabe dieses Standes der Technik ist nicht die gleichmäßige Verteilung von Daten.
  • Bei dem Datenverteilungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, ist jede Kopplungseinheit 1 versehen mit einer Gruppe von Zählern 11, welche jeweils mehreren Arten von Daten oder Arbeitseinheiten entsprechen, und einer Steuerschaltung 12, welche die Zählergruppe 11 steuert und auch die Umschaltung von Verbindungsmustern des Schalters 6 auf der Grundlage des Inhalts der Zählergruppe 11 steuert. Die Zählergruppe 11 zählt und speichert eine kumulative Anzahl von Daten oder Arbeitseinheiten, welche von der Kopplungseinheit 1 ausgegeben wurden, für jede Art von Daten, und die Steuerschaltung 12 beurteilt, ob eine Abweichung der Verteilung von Daten oder Arbeitseinheiten vorliegt, welche von einer ersten Gruppe von Vorrichtungen (der ersten Speichergruppe 8) zu einer zweiten Gruppe von Vorrichtungen (der zweiten Speichergruppe 9) übertragen wurden auf der Grundlage des Inhalts der Zählergruppe 11, und schaltet die Verbindungsmuster des Schalters 6 in der Kopplungseinheit 1 um, so daß die Abweichung korrigiert wird, falls diese vorhanden ist, wodurch die Daten oder Arbeitseinheiten gleichmäßig auf die zweite Gruppe von Vorrichtungen verteilt werden.
  • Bei dem Datenverteilungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, wie es in Anspruch 2 definiert ist, zählt und speichert die Zählergruppe 11 eine kumulative Anzahl von Daten oder Arbeitseinheiten, die von der Kopplungseinheit 1 ausgegeben wurden, für jede Art von Daten. Die Steuerschaltung 12 erkennt die Art von Daten, die auf jeder der beiden Eingangsleitungen der Kopplungseinheit 1 eingegeben werden, beurteilt, ob eine Abweichung der Verteilung von Daten oder Arbeitseinheiten, welche von einer ersten Gruppe von Vorrichtungen (der erste Speichergruppe 8) zu einer zweiten Gruppe von Vorrichtungen (der zweiten Speichergruppe 9) auf der Grundlage der Zählwerte der Zähler 11, die den Arten von erkannten Daten entsprechen, übertragen werden, vorliegt oder nicht, und ändert die Verbindungsmuster des Schalters 6 in der Kopplungseinheit 1, so daß jede Abweichung korrigiert wird, wodurch Daten oder Arbeitseinheiten gleichmäßig auf die zweite Gruppe von Vorrichtungen verteilt werden.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Kopplungseinheit, welche bei einem Ausführungsbeispiel des Datenverteilungsgerätes nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, welches ein Ausführungsbeispiel des Datenverteilungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, welches das Konzept der vorliegenden Erfindung zeigt, um Unterschiede zwischen der vorliegenden Erfindung und dem verwandten Stand der Technik zu erläutern;
  • Fig. 4 ist ein allgemeines Blockschaltbild eines herkömmlichen Datenverteilungsgerätes;
  • Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer Kopplungseinheit, welche bei dem herkömmlichen Datenverteilungsgerät verwendet wird, und
  • Fig. 6 ist ein Blockschaltbild, welches die Schalterverbindungsmuster in einer Kopplungseinheit zeigt.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, welches eine Kopplungseinheit zeigt, die bei einem Ausführungsbeispiel des Datenverteilungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die Verteilung von Daten erläutert. In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 eine Kopplungseinheit 1 für die gleichmäßige Verteilung von Daten von einer ersten Gruppe von Speichern (einer ersten Gruppe von Vorrichtungen) auf eine zweite Gruppe von Speichern (eine zweite Gruppe von Vorrichtungen) gemäß einer vorbestimmten Regel; 2 und 3 Dateneingangsleitungen zur Eingabe von Daten von zwei Speichern in der ersten Speichergruppe; 4 und 5 Datenausgangsleitungen zur Ausgabe von Daten zu zwei Speichern in der zweiten Speichergruppe; 6 einen Datenschalter, welcher die Bedingungen der Verbindung zwischen den Dateneingangsleitungen 2, 3 und den Datenausgangsleitungen 4, 5 ändert; 11 eine Gruppe von Zählern, welche vorgesehen sind, mehreren unterschiedlichen Arten von Daten zu entsprechen, um eine kumulative Anzahl von Daten, die von den Datenausgangsleitungen 4 und 5 der Kopplungseinheit 1 ausgegeben sind, für jede Art von Daten zu zählen und zu speichern; und 12 eine Steuerschaltung, welche die Zählergruppe 11 steuert, beurteilt, ob irgendeine Abweichung in der Verteilung von Daten, welche von der ersten Speichergruppe zu der zweiten Speichergruppe übertragen werden, vorliegt oder nicht auf der Grundlage des Inhalts der Zählergruppe 11, und die Verbindungsmuster des Datenschalters 6 in der Kopplungseinheit 1 ändert, so daß jede derartige Abweichung korrigiert wird, wodurch eine gleichmäßige Verteilung von Daten auf die zweite Speichergruppe ermöglicht wird. Die Steuerschaltung 12 bei diesem Ausführungsbeispiel steuert die Zähler 11 und ändert die Verbindungsmuster des Datenschalters 6 auf der Grundlage der Zählwerte der Zähler 11. Es ist festzustellen, daß die allgemeine Anordnung des Datenverteilungsgerätes gemäß diesem Ausführungsbeispiel dieselbe ist wie die in Fig. 4 gezeigte mit Ausnahme der Datenverteilungs-Steuervorrichtung, und daher wird die Beschreibung hiervon weggelassen.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise erläutert. Vor der Datenverteilung werden alle Zähler 11 in jeder Kopplungseinheit 1 auf 0 initialisiert. Diese Zähler 11 werden so durch die Steuerschaltung 12 gesteuert, daß, wenn ein Stück von Daten der X-ten (X = 0, K-1) Art von der Datenausgangsleitung 4 ausgegeben wird, "1" zu dem X-ten Zähler in der Zählergruppe 11 hinzugefügt wird, wohingegen, wenn ein Stück von Daten derselben Art von der Datenausgangsleitung 5 ausgegeben wird, "1" von dem X-ten Zähler in der Zählergruppe 11 subtrahiert wird. Genauer gesagt, wenn der Zählwert des X-ten Zählers in der Zählergruppe 11 zu einem gewissen Zeitpunkt positiv ist, bedeutet dies, daß die Mehrzahl der Daten der X-ten Art, die bis zu diesem Zeitpunkt von der Kopplungseinheit 1 ausgegeben wurden, über die Datenausgangsleitung 4 geliefert wurde. Wenn der Zählwert gleich Null ist, bedeutet dies in gleicher Weise, daß die Hälfte der Anzahl von Daten der X-ten Art, die von dieser Kopplungseinheit 1 bis zu diesem Zeitpunkt ausgegeben wurden, über die Datenausgangsleitung 4 geliefert wurden, und die zweite Hälfte der Daten wurde über die Datenausgangsleitung 5 geliefert.
  • Wenn der Zählwert negativ ist, bedeutet dies, daß die Mehrheit der Daten über die Datenausgangsleitung 5 geliefert wurde. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel sind die Zählwerte der jeweiligen Zähler 11 gleich "1", "5", "0" und "-2", welche anzeigen, daß die Anzahl von Daten der 0-ten Art, welche zu der Datenausgangsleitung 4 geliefert wurden, um eins größer ist als diejenige zu der Datenausgangsleitung 5, die Anzahl von Daten der ersten Art, welche zu der Datenausgangsleitung 4 geliefert wurden, um fünf größer ist als diejenige zu der Datenausgangsleitung 5, die Anzahl von Daten der zweiten Art, welche zu der Datenausgangsleitung 4 geliefert wurden, gleich der zu der Datenausgangsleitung 5 ist; und die Anzahl von Daten der dritten Art, welche zu der Datenausgangsleitung 4 geliefert wurden, um zwei kleiner ist als diejenige, die zu der Datenausgangsleitung 5 geliefert wurde.
  • Somit ist es mittels der Zähler 11 möglich, den Zustand der lokalen Verteilung von Daten betreffend jede Art von Daten zu steuern, die über die beiden Ausgangsleitungen 4 und 5 der Kopplungseinheit 1 geliefert wurden. Es ist notwendig, um eine gleichmäßige Verteilung der Daten für jede Art zu realisieren, welches die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, dieselbe Anzahl von Daten für jede Art zu jeder der Ausgangsleitungen 4 und 5 in jeder Kopplungseinheit 1 auszugeben, was der Tatsache äquivalent ist, daß die Zählwerte aller Zähler 11 in jeder Kopplungseinheit 1 zu der Zeit der Beendigung der Datenverteilung gleich 0 sind.
  • Bezüglich der Daten, die über die Dateneingangsleitung 2 oder 3 eingegeben werden, wenn die Definition von Arten von Daten leicht gemacht werden kann, ist es möglich, die Art von Daten aus den Daten selbst zu erhalten, zu welcher die eingegebenen Daten gehören. Wenn zum Beispiel acht unterschiedliche Arten von Daten definiert werden durch Verwendung von drei Bits niedriger Ordnung in dem Bitausdruck von Daten als ein Artenidentifizierer, kann die Kopplungseinheit selbst die Art von Daten identifizieren durch Herausziehen von drei Bits niedriger Ordnung. Wenn die Definition von Arten von Daten kompliziert ist, ist es möglich, die Art jedes Stückes von Daten zu identifizieren beispielsweise durch arithmetisches Erhalten der Art von Daten unmittelbar bevor die Daten von der ersten Speichergruppe 8 geliefert werden, Hinzufügen einer derartigen Information an die Spitze der Daten und Bezug nehmen auf die Spitze der Daten in der Kopplungseinheit 1.
  • Die Arbeitsweise der Kopplungseinheit 1 wird nachfolgend weiterhin erläutert mit Bezug auf Fig. 2.
  • Wenn die Datenverteilung unter der Steuerung der Verteilungs-Steuerschaltungen 12 gestartet wird, werden Daten aufeinanderfolgend von der ersten Speichergruppe 8 zu den Dateneingangsleitungen 2 und 3 der Kopplungseinheiten 1 in der ersten Reihe geliefert. Die Verteilungs-Steuerschaltung 12 jeder Kopplungseinheit 1 in der ersten Reihe erkennt die Arten X und Y der Daten, die von den entsprechenden Speichern in der ersten Speichergruppe 8 zu den Dateneingangsleitungen 2 und 3 gesendet werden (Schritt 21 in Fig. 2), und erhält eine Differenz zwischen den Zählwerten C(X) und C(Y) der Zähler 11, die den Arten X und Y der Eingangsdaten entsprechen (Schritte 22 und 23 in Fig. 2). Wenn die sich ergebende Differenz entweder positiv oder Null ist, verbindet die Steuerschaltung 12 die Dateneingangsleitungen 2 und 3 mit den Datenausgangsleitungen 5 bzw. 4 (d.h. das Kreuzmuster; Schritt 24 in Fig. 2), wohingegen, wenn die sich ergebende Differenz negativ ist, die Steuerschaltung 12 ein Verbindungsmuster für den Datenschalter 6 derart bestimmt, daß die Dateneingangsleitungen 2 und 4 mit den Datenausgangsleitungen 4 bzw. 5 verbunden sind (d.h. das Parallelmuster; Schritt 25 in Fig. 2). Somit werden die über die Dateneingangsleitungen 2 und 3 gesandten Daten zu den Datenausgangsleitungen 4 und 5 geliefert entsprechend dem Verbindungsmuster des Datenschalters 6, das auf diese Weise bestimmt wurde (Schritt 26 in Fig. 2), und weiterhin zu den Kopplungseinheiten 1 in der zweiten Reihe geliefert, welche mit diesen Datenausgangsleitungen 4 und 5 verbunden sind.
  • Es wird beispielsweise angenommen, daß Daten, welche zu der ersten Art gehören, über die Dateneingangsleitung 2 eingegeben werden, und Daten, welche zu der dritten Art gehören, über die Dateneingangsleitung 3 eingegeben werden, und daß die Zählwerte der Zähler 11 entsprechend diesen beiden Arten von Daten gleich "5" bzw. "-2" sind. Dies bedeutet, daß die Anzahl von Daten der ersten Art, die in die Kopplungseinheit 1 eingegeben wurden und bis zu diesem Zeitpunkt zu der Datenausgangsleltung 4 ausgegeben wurden, um fünf größer ist als diejenige zu der Datenausgangsleitung 51 und in gleicher Weise die Anzahl von Daten der dritten Art, die bis zu diesem Zeitpunkt zu der Datenausgangsleitung 4 ausgegeben wurden, um zwei kleiner ist als die zu der Datenausgangsleitung 5. In diesem Fall sollten daher die Daten der ersten Art zu der Datenausgangsleitung 5 und die Daten der dritten Art zu der Datenausgangsleitung 4 ausgegeben werden. Indem dies getan wird, werden die Zählwerte der beiden Zähler 11 "4" bzw. "-1", wodurch sie sich "0" annähern. Entsprechend dem vorbeschriebenen Verfahren ist die Differenz der Zählwerte der zwei Zähler 11 positiv, d.h. 5 - (-2) = 7. In diesem Fall sind daher die Dateneingangsleitungen 2 und 3 durch den Datenschalter 6 mit den Datenausgangsleitungen 5 und 4 verbunden (d.h. das Kreuzmuster), wodurch eine gleichmäßige Verteilung von Daten realisiert wird.
  • In dem vorbeschriebenen Fall ist, wenn zwei unterschiedliche Arten von Daten eingegeben werden, die Anzahl von Daten einer Art, die bis zu diesem Zeitpunkt zu der Datenausgangsleitung 4 ausgegeben wurden, größer als die zu der Datenausgangsleitung 5, wohingegen die Anzahl von Daten einer anderen Art, die bis zu diesem Zeitpunkt zu der Datenausgangsleitung 4 ausgegeben wurden, kleiner ist als die zu der Datenausgangsleitung 5. Es wird ein anderer möglicher Fall betrachtet, bei welchem mit Bezug auf zwei unterschiedliche Arten von eingegebenen Daten die Anzahl der bis zu diesem Zeitpunkt zu einer der beiden Datenausgangsleitungen 4 und 5 ausgegebenen Daten größer ist als die zu der anderen.
  • Es wird zum Beispiel angenommen, daß Daten, welche zu der 0-ten Art gehören, über die Dateneingangsleitung 2 eingegeben werden, und Daten, die zu der ersten Art gehören, über die Dateneingangsleitung 3 eingegeben werden, und daß die Zählwerte der Zähler 11, die diesen beiden Arten von Daten entsprechen, gleich "1" bzw. "5" sind. Dies bedeutet, daß die Anzahl von Daten der 0-ten Art, die in die Kopplungseinheit 1 eingegeben wurden und bis zu diesem Zeitpunkt zu der Datenausgangsleitung 4 ausgegeben wurden, um eins größer ist als die zu der Datenausgangsleitung 5, und die Anzahl von Daten der ersten Art, die bis zu diesem Zeitpunkt zu der Datenausgangsleitung 4 ausgegeben wurden, ebenfalls um fünf größer ist als die zu der Datenausgangsleitung 5. Mit anderen Worten, es besteht eine Abweichung in der Verteilung von Daten, das heißt, die Verteilung von Daten der ersten Art wurde disproportional gemacht mit Bezug auf die Verteilung von Daten der 0-ten Art. Demgemäß ist es in diesem Fall bevorzugt, die Dateneingangsleitungen 2 und 3 mit den Datenausgangsleitungen 4 bzw. 5 zu verbinden im Hinblick auf die Herabsetzung der unverhältnismäßigen Verteilung von Daten der ersten Art. Gemäß dem vorbeschriebenen Verfahren ist die Differenz zwischen den Zählwerten der beiden Zähler 11 negativ, d.h. 1 - 5 = -4, so daß das Verbindungsmuster (Parallelmuster) für den Datenschalter 6 ausgewählt wird. Somit wird ein wirksames Verbindungsmuster ausgewählt.
  • Es ist zu bestätigen, daß dieses Ausführungsbeispiel eine gleichmäßige Verteilung von Daten für alle möglichen Fälle realisiert. Unter der Annahme, daß die von der Dateneingangsleitung 2 eingegebene Art von Daten gleich X und die von der Dateneingangsleitung 3 eingegebene Art von Daten gleich Y ist und die gegenwärtigen Zählwerte der Zähler 11 entsprechend den Arten X und Y gleich C(X) bzw. C(Y) sind, sind alle möglichen Fälle wie folgt:
  • (a) Ein Fall, bei welchem die Mehrheit der Daten der Art X zu der Datenausgangsleitung 4 gesandt wurden, und die Mehrheit der Daten der Art Y auch zu der Ausgangsleitung 4 gesandt wurde: C(X) ≥ 0 und C(Y) ≥ 0.
  • (b) Ein Fall, bei welchem die Mehrheit der Daten der Art X zu der Datenausgangsleitung 4 gesandt wurde, und die Mehrheit der Daten der Art Y wurde zu der Ausgangsleitung 5 gesandt: C(X) ≥ 0 und C(Y) ≤ 0.
  • (c) Ein Fall, bei welchem die Mehrheit der Daten der Art X zu der Datenausgangsleitung 5 gesandt wur de, und die Mehrheit der Daten der Art Y wurde zu der Ausgangsleitung 4 gesandt: C(X) < 0 und C(Y) ) 0.
  • (d) Ein Fall, bei welchem die Mehrheit der Daten der Art X zu der Datenausgangsleitung 5 gesandt wurde, und die Mehrheit der Daten der Art Y wurde auch zu der Ausgangsleitung 5 gesandt: C(X) < und C(Y) < 0.
  • Im Fall (b) wurde mit Bezug auf die Art X von Daten die Mehrheit der Daten zu der Datenausgangsleitung 4 gesandt, und mit Bezug auf die Art Y von Daten wurde die Mehrheit der Daten zu der Ausgangsleitung 5 gesandt; daher sollten die Daten der Art X zu der Datenausgangsleitung 5 gesandt werden, um den unverhältnismäßigen Zustand zu korrigieren, und in gleicher Weise sollten die Daten der Art Y zu der Datenausgangsleitung 4 geliefert werden, um den unverhältnismäßigen Zustand zu korrigieren.
  • Genauer gesagt, die Zählwerte der Zähler 11, die sich aus diesem Vorgang ergeben, sind C(X)-1 bzw. C(Y)+1, und da C(X) ein positiver Wert und C(Y) ein negativer Wert sind, nähern sich die Zählwerte der beiden Zähler 11 Null an.
  • In dem Fall (c) werden die Daten der Art X zu der Datenausgangsleitung 4 geliefert, und die Daten der Art Y zu der Datenausgangsleitung 5, wodurch der unverhältnismäßige Zustand in gleicher Weise korrigiert wird. Genauer gesagt, die Zählwerte der Zähler 11, die sich aus diesem Vorgang ergeben, sind C(X)+1 bzw. C(Y)-1, und da C(X) ein negativer Wert und C(Y) ein positiver Wert sind, nähern sich die Zählwerte der beiden Zähler 11 Null an.
  • In dem Fall (a) wurden Daten disproportional zu der Ausgangsleitung 4 mit Bezug auf beide Arten von Daten übertragen. In diesem Fall sollten daher die Daten in einer solchen Weise übertragen werden, daß sie den Grad der Unverhältnismäßigkeit der Verteilung von Daten der einen der beiden Arten, welche einen höheren Grad der Unverhältnismäßigkeit hat, nicht weiter erhöhen. Genauer gesagt, die Daten der Art, die einen niedrigeren Grad von Disproportionalität hat, werden zu der Datenausgangsleitung 4 geliefert, während die Daten der Art, die einen höheren Grad von Disproportionalität hat, zu der Datenausgangsleitung 5 geliefert werden. Wenn beispielsweise C(X) < C(Y) ist, hat die Art X einen niedrigeren Grad von Disproportionalität; daher bildet dies einen wirksamen Weg, um Daten der Art X zu der Datenausgangsleitung 4 und Daten der Art Y zu der Datenausgangsleitung 5 zu liefern. Die Zählwerte der Zähler 11, die sich aus diesem Vorgang ergeben, sind C(X)+1 bzw. C(Y)-1. Somit nimmt, obgleich C(X) zunimmt, C(Y) ab, so daß der Zustand der Verteilung von Daten der Art, welche einen höheren Grad an Disproportionalität hat, sich einem gleichmäßigen Verteilungszustand annähert. In dem gesamten Verteilungsvorgang tritt die Situation von (b) oder (c) viele Male nachher auf, so daß die Zählwerte dieser Zähler 11 sich weiter Null annähern.
  • Auch in dem Fall (d) sollte dieselbe Verarbeitung wie im Fall (c) durchgeführt werden. Genauer gesagt, wenn C(X) > C(Y), ist die Art X von Daten niedriger im Grad der Disproportionalität (in diesem Fall sind sowohl C(X) als auch C(Y) negativ und der absolute Wert der Art X ist kleiner); daher bildet dies einen wirksamen Weg, um die Daten der Art X zu der Datenausgangsleitung 4 und die Daten der Art Y zu der Datenausgangsleitung 5 zu liefern. Die Zählwerte der Zähler 11, die sich aus diesem Vorgang ergeben, sind C(X)+1 bzw. C(Y)-1. Obgleich C(X) zunimmt, nimmt C(Y) ab, so daß die Bedingung der Verteilung von Daten von der Art, die in dem Grad der Disproportionalität höher ist, sich einem gleichmäßigen Verteilungszustand annähert. In dem gesamten Verteilungsvorgang tritt die Situation von (b) oder (c) viele Male danach auf, so daß sich die Zählwerte dieser Zähler 11 weiter Null annähern.
  • Wenn bei dem vorhergehenden C(X) = C(Y) ist, kann einer der beiden ausgewählt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird jedoch derselbe Vorgang wie in dem Fall, in welchem die Zählwerte positiv sind, auf diesen Fall angewendet.
  • Die vorhergehende Beschreibung wird wie folgt zusammengefaßt:
  • (a) In einem Fall, in welchem die Mehrheit der Daten der Art X zu der Datenausgangsleitung 4 gesandt wurde und die Mehrheit der Daten der Art Y auch zu der Ausgangsleitung 4 gesandt wurde: C(X) > 0 und C(Y) > 0
  • wenn C(X) < C(Y), die Eingangsleitung 2(X) T die Ausgangsleitung 4
  • die Eingangsleitung 2(Y) T die Ausgangsleitung 5 wenn C(X) > C(Y), die Eingangsleitung 2(X) die Ausgangsleitung 5
  • die Eingangsleitung 2(Y) T die Ausgangsleitung 4.
  • (b) In einem Fall, in welchem die Mehrheit der Daten der Art X zu der Datenausgangsleitung 4 gesandt wurde und die Mehrheit der Daten der Art Y zu der Ausgangsleitung 5 gesandt wurde: C(X) > 0 und C(Y) < 0
  • die Eingangsleitung 2(X) T die Ausgangsleitung 5 die Eingangsleitung 2(Y) T die Ausgangsleitung 4.
  • (c) In einem Fall, in welchem die Mehrheit der Daten der Art X zu der Datenausgangsleitung 5 gesandt wurde und die Mehrheit der Daten der Art Y zu der Ausgangsleitung 4 gesandt wurde: C(X) < 0 und C(Y) > 0
  • die Eingangsleitung 2(X) T die Ausgangsleitung 4 die Eingangsleitung 2(Y) T die Ausgangsleitung
  • (d) In einem Fall, in welchem die Mehrheit der Daten der Art X zu der Datenausgangsleitung 5 gesandt wurde und die Mehrheit der Daten der Art Y auch zu der Ausgangsleitung 5 gesandt wurde: C(X) < und C(Y) < 0
  • wenn C(X) > C(Y), die Eingangsleitung 2(X) die Ausgangsleitung 4
  • die Eingangsleitung 2(Y) T die Ausgangsleitung 5 wenn C(X) < C(Y), die Eingangsleitung 2(X) die Ausgangsleitung 5
  • die Eingangsleitung 2(Y) T die Ausgangsleitung 4.
  • Das Vorhergehende kann wie folgt wiedergeordnet werden:
  • (a) In einem Fall, in welchem die Mehrheit der Daten der Art X zu der Datenausgangsleitung 4 gesandt wurde und die Mehrheit der Daten der Art Y auch zu der Ausgangsleitung 4 gesandt wurde: C(X) > 0 und C(Y) > 0
  • wenn C(X)-C(Y) < 0, wird das Parallelmuster gewählt; und wenn C(X)-C(Y) > 0, wird das Kreuzmuster gewählt.
  • (b) In einem Fall, in welchem die Mehrheit der Daten der Art X zu der Datenausgangsleitung 4 gesandt wurde und die Mehrheit der Daten der Art Y zu der Ausgangsleitung 5 gesandt wurde: C(X) > 0 und C(Y) < 0
  • in diesem Fall gilt immer die Bedingung C(X)- C(Y) > 0, und das Kreuzmuster wird gewählt.
  • (c) In einem Fall, in welchem die Mehrheit der Daten der Art X zu der Datenausgangsleitung 5 gesandt wurde und die Mehrheit der Daten der Art Y zu der Ausgangsleitung 4 gesandt wurde: C(X) < 0 und C(Y) > 0
  • in diesem Fall gilt immer die Bedingung C(X)- C(Y) < 0, und das Parallelmuster wird gewählt.
  • (d) In einem Fall, in welchem die Mehrheit der Daten der Art X zu der Datenausgangsleitung 5 gesandt wurde und die Mehrheit der Daten der Art Y auch zu der Ausgangsleitung 5 gesandt wurde: C(X) < 0 und C(Y) < 0
  • wenn C(X)-C(Y) > 0, wird das Kreuzmuster gewählt; und wenn C(X)-C(Y) < 0, wird das Parallelmuster gewählt.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß in jedem Fall, wenn C(X)-C(Y) > 0 ist, das Kreuzverbindungsmuster, bei dem die Eingangsleitungen 2(X) und 3(Y) mit den Ausgangsleitungen 5 bzw. 4 verbunden sind, gewählt werden sollte, während, wenn C(X)-C(Y) < 0 ist, das Parallelverbindungsmuster, bei dem die Eingangsleitungen 2(X) und 2(Y) mit den Ausgangsleitungen 4 bzw. 5 verbunden sind, gewählt werden sollte. Demgemäß ermöglicht dieses Ausführungsbeispiel eine wirksame Steuerung, um eine gleichmäßige Verteilung von Daten für jede Art in jedem möglichen Fall zu erzielen.
  • Die Kopplungseinheiten in der zweiten Reihe und diejenigen in den folgenden Reihen wiederholen eine gleichartige Operation. Die Daten, die entweder über die Ausgangsleitung 4 oder 5 jeder Kopplungseinheit 1, welche zu der letzten Reihe gehört, ausgegeben werden, werden in dem entsprechenden Speicher in der zweiten Speichergruppe 9 gespeichert, während sie entsprechend der Art angeordnet werden.
  • Somit ist gemäß dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel jede Kopplungseinheit mit einem Zähler für jede von K unterschiedlichen Arten von Daten versehen, um zu beurteilen, ob eine Abweichung der Verteilung von Daten in der zweiten Gruppe von Speichern, welche Bestimmungsorte der Datenübertragung sind, vorliegt oder nicht auf der Grundlage davon, ob der Zählwert jedes Zählers positiv oder negativ ist, und sie ändert die Verbindungsrnuster des Datenschalters, so daß jede Abweichung korrigiert wird. Somit ist jede Kopplungseinheit zur Datenverteilungsverarbeitung in der Lage ohne die Notwendigkeit des Empfangs eines Befehls von einer Datenverteilungs-Steuervorrichtung, wie dies beim Stand der Technik gegeben ist. Demgemäß wird die Datenverteilungssteuerung individuell in jeder Kopplungseinheit bewirkt, und es wird keine Datenverteilungs-Steuervorrichtung benötigt. Somit werden die Produktkosten des Datenverteilungsgeräts herabgesetzt und der Wirkungsgrad der Datenverteilungsverteilungsverarbeitung wird erhöht. Zusätzlich ist es möglich, eine Datenverteilungsverarbeitung zu bewirken, ohne eine Verschlechterung der Arbeitsleistung zu verursachen, selbst wenn die Zahl der Speicher in der ersten und der zweiten Speichergruppe und die Zahl der Kopplungseinheiten zunimmt.
  • Obgleich beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel der Gegenstand der Verteilung Daten sind, ist festzustellen, daß die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf die Verteilung von Daten beschränkt ist und daß Arbeitseinheiten (Tätigkeiten, Tätigkeitsschritte usw.) als ein Gegenstand der Verteilung verwendet werden können. In einem solchen Fall können in einem Computersystem für Tätigkeiten, Tätigkeitsschritte usw. die Vorrichtungen in der ersten Vorrichtungsgruppe als Arbeitseinheit-Eingabevorrichtungen angeordnet sein, und die Vorrichtungen in der zweiten Vorrichtungsgruppe als Arbeitseinheitprozessoren.
  • Wie vorbeschrieben ist, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine kumulative Anzahl von Daten oder Arbeitseinheiten, die von jeder Kopplungseinheit ausgegeben werden, für jede Art von Daten oder Arbeitseinheiten in einem der Zähler gespeichert, welche vorgesehen sind, um mehreren unterschiedlichen Arten von Daten oder Arbeitseinheiten zu entsprechen, und eine Steuerschaltung beurteilt, ob eine Abweichung in der Verteilung von übertragenen Daten oder Arbeitseinheiten vorliegt oder nicht auf der Grundlage des Inhalts der Zähler, und sie ändert die Verbindungsmuster des Datenschalters, so daß jede Abweichung korrigiert wird. Demgemäß wird eine Daten- oder Arbeitseinheiten-Verteilungssteuerung individuell in jeder Kopplungseinheit bewirkt, und es ist nicht erforderlich, eine Datenverteilungs-Steuervorrichtung vorzusehen, so wie diejenige, welche beim Stand der Technik benötigt wird. Daher werden die Produktkosten des Datenverteilungsgerätes herabgesetzt und der Wirkungsgrad der Daten- oder Arbeitseinheiten-Verteilungsverarbeitung wird erhöht. Zusätzlich ist es möglich, eine Daten- oder Arbeitseinheiten-Verteilungsverarbeitung zu bewirken, ohne eine Verschlechterung der Arbeitsleistung zu verursachen, selbst wenn die Zahl der Vorrichtungen in der ersten und zweiten Vorrichtungsgruppe und die Zahl der Kopplungseinheiten ansteigt.

Claims (2)

1. Gerät zur Verteilung von Daten, welche in mehrere unterschiedliche Arten klassifiziert sind und keine Leitweginformationen enthalten, welches Gerät viele Kopplungseinheiten (1) aufweist, welche aufeinanderfolgend in Reihen angeordnet und zwischen einer ersten Gruppe von Vorrichtungen (8) und einer zweiten Gruppe von Vorrichtungen (9) vorgesehen sind, um gleichmäßig Informationen, die von den Kopplungseinheiten (1) von der ersten Gruppe von Vorrichtungen (8) empfangen wurden, für jede Art von Informationen zu der zweiten Gruppe von Vorrichtungen (9) zu verteilen, wobei jede der Kopplungseinheiten (1) aufweist:
- einen Datenschalter (6) mit mehreren Dateneingangsleitungen (2,3), die jeweils mit der ersten Gruppe von Vorrichtungen (8) oder mit den Kopplungseinheiten (1) der vorhergehenden Reihe verbunden sind, um mehrere Informationsstücke zu empfangen, und mit mehreren Datenausgangsleitungen (4,5), die mit der zweiten Gruppe von Vorrichtungen (9) oder mit den Kopplungseinheiten (1) der folgenden Reihe verbunden sind, um mehrere empfangene Informations stücke auszugeben;
und dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kopplungseinheiten (1) weiterhin aufweist:
- eine Gruppe von mehreren Zählern (11) jeweils entsprechend den mehreren unter schiedlichen Arten von Informationen, wobei jeder Zähler eine sich addierende Anzahl von Informationsstücken zählt und speichert, die von der Kopplungseinheit (1) für eine für den Zähler spezifische Art von Informationen ausgegeben wurden, und der Datenschalter und die Zähler initialisiert wurden, bevor die Verteilung von Informationen beginnt; und
- eine Steuerschaltung (12), welche eine Abweichung von der Gleichmäßigkeit der Verteilung von Informationen, die auf der Basis der in den Zählern (11) gespeicherten Zählerstände von der ersten Vorrichtungsgruppe (8) zu der zweiten Vorrichtungsgruppe (9) übertragen wurde, erfaßt, den Datenschalter (6) in der Kopplungseinheit (1) so einstellt, daß ein gewünschtes Verteilungsmuster angestrebt wird, bei welchem gleiche Datenmengen jeder Art zu jeder der Vorrichtungen in der zweiten Gruppe von Vorrichtungen (9) verteilt werden, und dann fortfährt, Informationen zu der zweiten Gruppe von Vorrichtungen (9) zu verteilen.
2. In einem Gerät zur Verteilung von Daten, welche in mehrere unterschiedliche Arten klassifiziert sind und keine Leitweginformationen enthalten, welches Gerät viele Kopplungseinheiten (1) aufweist, welche aufeinanderfolgend in Reihen angeordnet und zwischen einer ersten Gruppe von Vorrichtungen (8) und einer zweiten Gruppe von Vorrichtungen (9) vorgesehen sind, wobei jede Kopplungseinheit (1) einen Datenschalter (6) aufweist, welcher wenigstens zwei Dateneingangsleitungen (2,3) zum Empfang von wenigstens zwei Informationsstücken und wenigstens zwei Datenausgangsleitungen (4,5) zur Ausgabe von wenigstens zwei empfangenen Informationsstücken hat,
- ist ein Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen mehrerer von der ersten Gruppe von Vorrichtungen (8) empfangener Informationsstücke zu der zweiten Gruppe von Vorrichtungen (9) für jede Art von Informationen gekennzeichnet durch die Schritte:
- Erkennen der Art der wenigstens zwei empfangenen Informationsstücke anhand des Informationsstücks selbst;
- Zählen und Speichern der Differenz zwischen den Anzahlen von Informationsstücken, die jeweils von zwei Ausgangsleitungen (4,5) ausgegeben wurden, für jede Art von Informationen, um, wenn ein Informationsstück einer bestimmten Art zu einer ersten Ausgangsleitung (4) ausgegeben wird, den Zähler für diese Art von Informationen um eins zu erhöhen, und, wenn das Informationsstück zu einer zweiten Ausgangsleitung (5) ausgegeben wird, den Zähler um eins herabzusetzen;
- Berechnen der Differenz zwischen den gespeicherten Differenzwerten von zwei unterschiedlichen Arten von empfangenen Informationen, indem der in dem Zähler gespeicherte Wert entsprechend der Art von Informationsstück, das zu einer zweiten Eingangsleitung (3) eingegeben wurde, von dem in den Zähler gespeicherten Wert entsprechend der Art von Informationsstück, das zu einer ersten Eingangsleitung (2) eingegeben wurde, subtrahiert wird; und
- Einstellen des Datenschalters (6) auf der Basis des berechneten Differenzwertes derart, daß, wenn die berechnete Differenz negativ ist, die erste Eingangsleitung (2) mit der zweiten Ausgangsleitung (5) verbunden ist, und zur selben Zeit die zweite Eingangsleitung (3) mit der ersten Ausgangsleitung (4) verbunden ist, wohingegen, wenn die berechnete Differenz entweder positiv oder null ist, die erste Eingangsleitung (2) mit der ersten Ausgangsleitung (4) verbunden ist, und zur selben Zeit die zweite Eingangsleitung (3) mit der zweiten Ausgangsleitung (5) verbunden ist.
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