DE69029167T2 - Verfahren und Anordnung zur Einschränkung von Kreditkartenkommunikationsanrufen - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Einschränkung von KreditkartenkommunikationsanrufenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft die Gebührenberechnung und Rechnungsstellung für Kommunikationsverbindungen und insbesondere ein automatisiertes Verfahren zur Validierung einer Anforderung zur Gebührenberechnung eines Anrufs unter Verwendung einer Kreditkarte.
- Als die bevorzugte Zahlungsmethode für Güter und Dienste wird die Verwendung von Bargeld durch Kreditkarten-Gebührenberechnung ergänzt und durch diese allmählich ersetzt. Die Verwendung von Kreditkarten für die Bezahlung von Telekommunikationsdiensten nimmt ebenfalls zu und in manchen Fällen wie beispielsweise bei Anrufen von öffentlichen Fernsprechern ist sie die bevorzugte Zahlungsmethode für Anrufe.
- Zur besseren Handhabung der steigenden Verwendung von Kreditkarten zur Anrechnung von Telekommunikationsdiensten haben die Fernsprechgesellschaften Datenbanksysteme eingebaut, um die automatisierte Anrechnung von Anrufen bereitzustellen oder den Bediener bei der Anrechnung von Anrufen zu unterstützen. Eine solche Anordnung ist im US-Patent Nr. 4 162 377 von A.B. Mearns beschrieben. Bei Mearns ist ein Verfahren zur automatischen Bearbeitung von Sonderdienstanrufen (wie beispielsweise Kreditkarten- und R-Gesprächen und Anrufen, die einer dritten Nummer in Rechnung gestellt werden) offenbart, das die Berechtigung eines Anrufers, den Anruf einer anderen Nummer denn der der Stelle, von der der Anruf eingeleitet wurde, zu berechnen und in Rechnung zu stellen, validiert. Das als ABC (Auto Bill Calling - Anruf en mit automatischer Gebührenberechnung) bezeichnete Verfahren bietet automatische R-Gesprächsführung und uneingeschränktes Anrufen bei Kreditkartenanrufen und solchen, die einer dritten Nummer in Rechnung gestellt werden.
- Für Geschäfte hat es sich als wünschenswert herausgestellt, ihre Angestellten mit Kreditkarten zur Kostenanrechnung von Ferngesprächen während Geschäftsreisen auszustatten. Geschäfte möchten jedoch nicht für nichtgeschäftsbezogene Anrufe des Angestellten zahlen. Geschäfte hätten gerne ein kostengünstiges Verfahren zur Einschränkung gewisser Arten von Kreditkartengesprächen.
- Bei einem AT&T-Dienst des Standes der Technik wird eine "call me" Karte benutzt, die einen Anrufer daran hindert, eine Telefonkreditkarte dazu zu benutzen, ein Gespräch einer anderen Telefonnummer als der auf der Telefonkreditkarte angegebenen in Rechnung zu stellen. In dem oben gekennzeichneten Mearns-Patent wird auch ein Verfahren offenbart, das Bediener dabei unterstützt, zu verhindern, daß R-Gespräche und einer dritten Nummer in Rechnung zu stellende Gespräche öffentlichen Fernsprechstellen innerhalb eines bezeichneten Gebiets in Rechnung gestellt werden.
- Trotz dieser wichtigen Anordnungen des Standes der Technik gibt es einen zunehmenden Bedarf, für Geschäfte und andere Eigentümer von Kreditkarten die Einschränkung der Benutzung ihrer Kreditkarten zur Gebührenberechnung von Kommunikationsverbindungen flexibler zu gestatten.
- In EP-A-0 239 503 ist eine Ferngesprächsüberwachungsanordnung zur Verwendung bei einer privaten Nebenstellenanlage offenbart. Jede Fernsprechstelle ist mit der Nebenstellenanlage über eine Lese- und Validierungsschaltung verbunden. Die Schaltung enthält einen Kartenleser zum Lesen der Identifikationskarte des Benutzers. Die Daten der Identifikationskarte werden zum Zugreifen auf eine abgesetzte berechtigte Kommunikationstabelle benutzt. Wenn der Benutzer die gewählte Nummer eingibt, wird sie mit den Eintragen in der berechtigten Kommunikationstabelle verglichen, um zu prüfen, ob der Anruf verbunden werden sollte.
- In GB-A 2 086 187 wird eine Anrufssperrungsanordnung beschrieben, bei der jeder Benutzer seinen/ihren eigenen Identifikationscode besitzt. Wenn ein richtiger ID-Code eingegeben wird, wird das Anrufssperrungsmerkmal blockiert. Wenn kein ID-Code eingegeben wird, dann bleibt das Anrufsperrungsmerkmal aktiviert. Diese Anordnung ist für ihre Implementation in einem Fernsprechstellengerät ausgelegt.
- Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren nach Anspruch 1 oder die Anordnung nach Anspruch 13 vorgesehen.
- Nach der vorliegenden Erfindung sind eine Anordnung und ein Verfahren zur Begrenzung des geografischen Rufbereichs von einer Kreditkarte in Rechnung gestellten Anrufen offenbart. Die vorliegende Erfindung wird als Teil eines Teilnehmerkontendienste- (CAS - Customer Account Services)Systems realisiert und hiernach als solches bezeichnet. Das erfindungsgemäße CAS-System richtet sich auf ein Rufgebührenvalidierungsverfahren zur Verarbeitung einer über das öffentliche Wählnetz hergestellten Verbindung, die eine Rufgebührenberechnungsan forderung 201 und eine Verbindungswählfolge (gerufene Nummer) 103 enthält. Nach Bestätigung des Empfangs der Gebührenberechnungsanforderung gegenüber dem Anrufer wird vom Anrufer ein Gebührenberechnungscode empfangen. Die Gebührenvalidierungsstelle 110 empfängt dann eine Meldung mit dem Rufgebührenberechnungscode und der gerufenen Nummer und validiert dann den Gebührenberechnungscode. Für einen validierten Gebührenberechnungscode wird unter Verwendung des Gebührenberechnungscodes auf eine zentrale Datenbank zugegriffen, um gespeicherte Wähldaten zu erhalten, die mögliche Anrufziele kennzeichnen. Die gerufene Nummer wird dann mit den gespeicherten Wähldaten verglichen und als Reaktion darauf wird dem Wählnetz signalisiert, eine Rufverbindung zum gerufenen Ziel zu steuern. Wenn die gerufene Nummer für ein geografisch gesperrtes Gebiet oder eine geografisch gesperrte Nummer bestimmt ist, wird dem Anrufer vom Netz über den Ortsnetzbetreiber eine Verbindungsverweigerungsantwort zugesandt. Verbindungen können auch aufgrund der Nummer des rufenden Teilnehmers gesperrt sein. Wie im Stand der Technik wird dem Anrufer auch eine Verbindungsverweigerungsantwort erteilt, wenn die Kreditkarte nicht für Gebührenberechnung von Anrufen gültig ist. Die vorliegende Erfindung bietet Geschäften und anderen Besitzern von Kreditkarten eine flexiblere Weise, die Benutzung ihrer Kreditkarten für die Gebührenberechnung von Anrufen einzuschränken.
- Figur 1 zeigt in Blockschaltbildform eine beispielhafte Netzkonfiguration von Ortsnetzbetreibern (LEC - Local Exchange Carriers), Fernvermittlungsämtern, einem Zentralkanalzeichengabe- (CCS - Common Channel Signaling)Netz, Einrichtungen eines Betriebsdienst- Positionssystems (TSPS - Traffic Service Position System) oder Betreiberdienste-Positionssystems (OSPS - Operator Services Position System), Netzsteuerungspunkt (NCP - Network Control Point) und Betriebsunterhaltungssystemen (OBB - Operations Support Systems) zur Bereitstellung von Kreditkartenverbindungen, die bei der Beschreibung der Funktionen des CAS-Systems nützlich ist;
- Figur 2 zeigt ein Flußdiagramm von durch das CAS-System und andere Netzelemente der Figur 1 durchgeführten Funktionen bei der Bereitstellung von Kreditkartenverbindungen nach der Funktionsweise der vorliegenden Erfindung und
- Figur 3 zeigt eine Vertragstabelle, eine vom Kunden definierte geografische Beschränkungstabelle und eine Tabelle ungültiger anrufender Stellen, die bei dem CAS-System benutzt werden.
- Bevor zur Funktionsbeschreibung des erfindungsgemäßen CAS-Systems fortgeschritten wird, wird darauf hingewiesen, daß das Verfahren des CAS-Systems für die Verwendung mit einer Vielzahl unterschiedlicher Systeme angepaßt werden kann, die zur Realisierung der in Figur 1 gezeigten Wählnetzkonfiguration angeordnet werden können. Da die verschiedenen in Figur 1 gezeigten Systeme eine Vielzahl von Kardware und von Programmierverfahren nutzen, wird kein Versuch angestellt, die zur Steuerung dieser verschiedenen Systeme benutzten bestehenden Programme zu beschreiben. Die Funktionen des CAS-Systems müssen jedoch unter Verwendung der nachfolgenden Beschreibung als Führer in die Steuerstruktur der verschiedenen Systeme der Figur 1 integriert und auf ein Zusammenwirken mit anderen Merkmalen und Funktionen dieser Systeme zugeschnitten werden. Um daher Verwirrung zu vermeiden und dem Fachmann die Ausübung der beanspruchten Erfindung zu ermöglichen, wird in der vorliegenden Schrift die Funktionsweise des CAS-Systems unter Verwendung des Netzblockschaltbildes der Figur 1, des Flußdiagramms der Figur 2 und der verschiedenen in Figur 3 gezeigten Tabellen beschrieben, die zusammen zur Beschreibung von Funktionsschritten und den verschiedenen zur Realisierung des CAS-Systems erforderlichen Daten benutzt werden. In der folgenden Beschreibung bezeichnet die erste Ziffer einer Bezugsnummer eines Elements die Figur, in der sich das Element befindet (z.B. befindet sich 101 in Figur 1).
- Bezug nehmend auf Figur 1 ist dort ein Blockschaltbild einer gut bekannten Netzkonfiguration dargestellt, die zur Beschreibung der Funktionsweise des CAS-Systems nützlich ist. In der Zeichnung sind zwei Ortsnetzbetreiber- (LEC - Local Exchange Carrier)Vermittlungsämter 101 und 102 dargestellt, die zugehorige Fernsprechstellen bedienen. Das LEC 101 bedient Stellen 103, 104; LEC 102 bedient Stellen 105, 106. Auch zeigt die Zeichnung ein Betriebsdienst-Positionssystem (TSPS - Traffic Service Position System) bzw. Betreiberdienste-Positionssystem (OSPS - Operator Services Position System) 113 und Fernämter 107 und 108, die zusammen ein LEC 101 und 102 bedienendes Fernsprech- Fernnetz bilden. Die Struktureinzelheiten der LEC, Fernämter und des TSPS-/OSPS-Systems sind nicht Teil der vorliegenden Erfindung und werden hier nur in dem für ein Verständnis des CAS-Systems notwendigen Ausmaß beschrieben. Der Genauigkeit halber ist zu bemerken, daß das TSPS in der CAS-Validationsanfrage, die in Einrichtung 123 der Figur 1 gezeigt ist, nicht die Nummer des anrufenden Teilnehmers senden kann. Zweckdienlicherweise wird OSPS/TSPS 113 hiernach als OSPS 113 bezeichnet.
- Ein TSPS zur Bedienung von Kreditkartenanrufen ist in dem R. J. Jaeger, Jr. am 16. Dezember 1969 erteilten US-Patent Nr. 3 484 560 und in dem Artikel im Bell Svstem Technical Journal, 49, BSTJ Nr. 10, Seite 2417 et sequ. vom Dezember 1970, der die Struktur und Funktionen von TSPS-Einrichtungen beschreibt, offenbart.
- Ein beispielhaftes OSPS ist in dem von N. X. Delessio et al. geschriebenen Artikel "An Integrated Operator Services Capability for the 5ESS Switching System" (Eine integrierte Betreiberdienstefähigkeit für das Vermittlungssystem 5ESS), International Switching Symposium 1984 (Florenz), Sitzung 22C, Arbeit 3, Seiten 1-5, Mai 1984 beschrieben.
- Jedes der LEC ist beispielsweise geeigneterweise ein elektronisches programmgesteuertes Fernsprechsystem des Typs ESS (Electronic Switching System - elektronisches Wählsystem) Nr. 1 bzw. Nr. 5. Das ESS Nr. 1 ist in Teilen 1 und 2 des Bell System Technical Journal (BSTJ), September 1964, Band XLIII, Nr. 5 und in dem US-Patent Nr. 3 570 008 vom 9. März 1971 von R. W. Downing et al. beschrieben. Das ESS Nr. 5 ist ausführlich im At&T Technical Journal, Band 64, Nr. 6, Teil 2, Seiten 1305-1564 vom Juli/August 1985 beschrieben. Die oben genannten Offenbarungen und darin erwähnten Zitate können für ein vollständiges Verständnis des Aufbaus und der Funktionen eines typischen LEC-Amtes zu Rate gezogen werden.
- Jedes Fernamt 107 und 108 kann beispielsweise ein elektronisches programmgesteuertes Fernsprechsystem der Konstruktion ESS Nr. 4 mit Zentralkanalzeichengabe (CCS bzw. CCIS - Common Channel Signaling, Common Channel Interoffice Signaling) nach der Offenbarung im Bell System Technical Journal (BSTJ) vom September 1977, Band 56, Nr. 7 sein.
- Die benutzten direkten CCS-Zeichengabeeinrichtungen 100 und das Datenbanksystem sind im Grunde genommen ein Datenverbindungs- bzw. Paketvermittlungssystem zur Leitweglenkung von Meldungen entsprechend ihrem Adreßdateninhalt. CCS-Systemmerkmale sind im Bell System Technical Journal (BSTJ) vom Februar 1978, Nr. 2 und in dem US-Patent Nr. 3 624 613 vom 30. November 1971 von W. B. Smith et al. offenbart.
- Ein NCP ist eine zentrale Datenbankeinrichtung, die durch einen Prozessor 131 mit der CPU 132 und dem Speicher 133 gesteuert wird. Im Speicher ist ein System von Programmen 134 zur Aufstellung, Bearbeitung und Verwaltung von in seinem Datenspeicher 135 gespeicherten Informationen gespeichert. Der Programmspeicher 134 enthält und verwendet die in den Flußdiagrammen der Figur 2 umrissenen besonderen Programmschritte und die Daten der Tabelle 1 der Figur 3 zur Realisierung von CAS. Beispielsweise kann NCP einen Prozessor 3B20D der Firma AT&T umfassen, der mit Plattenspeicher ausgerüstet ist. Ein Empfänger 136 des NCP empfängt Mehrfrequenz(DTMF-dual tone multi-frequency)Zeichen und andere Zeichen von der Einrichtungsstrecke 123. Zur Signalisierung von DTMF-Meldungen von NCP über die Strecke 123 zur Steuerung des Wählnetzes ist ein Sendesatz 137 enthalten.
- Die Funktionsweise des Netzsteuerungspunktes (NCP - Network Control Point) ist beispielsweise in dem Artikel von D. Sheinbein et al. auf Seiten 1737-1744 des Bell System Technical Journal (BSTJ) vom September 1982, Band 61, Nr.7, Teil 3 beschrieben. Die Anderungen in der Funktionsweise des NCP zur Durchführung der offenbarten Merkmale von CAS/NCP 110 werden in späteren Absätzen beschrieben.
- Die Funktionen eines Betriebsunterhaltungssystems (OSS - Operations Support System) werden allgemein in Bell System Information and Operations Systems, März 1980, Ausgabe 4 beschrieben. Die Änderungen der Funktionen des 055 zur Durchführung der beschriebenen Merkmale von CAS/OSS 111 werden in späteren Absätzen beschrieben.
- In der folgenden Beschreibung wird angenommen, daß ein Kreditkartenanruf ohne Eingriff eines Bedieners bearbeitet wird. Ein Anruf mit Bedienerunterstützung wird in einem späteren Absatz beschrieben. Bezug nehmend auf Figuren 1-3 wird die automatisierte Bearbeitung eines Kreditkartenanrufs mit dem CAS-System unter der Annahme, daß der Anruf an der rufenden Sprechstelle 103 in Chicago eingeleitet wird und als Ziel die Sprechstelle 105 in New York hat, beschrieben. Bei einem solchen Anruf werden eine voranstehende Null und zehn Ziffern (z.B. 0+NPA-NXX- XXXX) mit einer Bereichskennzahl-NPA-(network protocol address -Vermittlungsprotokolladresse) Nummer gefolgt von sieben Ziffern NXX-XXXX, die die gerufene Sprechstelle kennzeichnen, gewählt. Die Ziffer "N" ist eine beliebige Nummer von 2-9 und jede der Ziffern "X" ist eine beliebige Nummer von 0-9.
- Im Schritt 201 wird von einem Anrufer an Sprechstelle 103 ein Ruf eingeleitet, die Null, die Bereichskennzahlziffern und die Nummer der gerufenen Sprechstelle gewählt. Man nehme beispielsweise an, daß der gerufene Teilnehmer an Sprechstelle 105 die Telefonnummer 212-221- 0105 aufweist. Vom Amt LEC 101 wird beispielsweise der Ruf zum Fernsprech-Fernnetz über eine Leitung 121 zu einem mit CCS-Einrichtungen ausgerüsteten OSPS-System 113 geleitet. Im Schritt 202 sendet das OSPS-System 113 ein Warn- oder Aufforderungszeichen, beispielsweise einen "Bong"-Ton oder einen Ton und-eine Maschinenansage zur Aufforderung des Anruf ers, die entsprechende Kreditkartennummer für Gebührenberechnungszwecke zu wählen.
- Für Kreditkartenanrufe von der Sprechstelle 103 zu beliebigen gerufenen Sprechstellennummer wie beispielsweise der Sprechstelle 105 reagiert im Schritt 203 der Anrufer auf das Aufforderungssignal, indem er die Kreditkartennummer (d.h. einen Gebührenberechnungscode) wählt. Die Kreditkartennummer kann beispielsweise eine Fernsprechkreditkartennummer nach Internationalem CCITT- Standard zuzüglich eines vierstelligen PIN-(Personal Identification Number - persönliche Kennummer)Codes (YYYY) sein. Jede der Ziffern "Y" umfaßt einen beliebigen Wert von 0-9. Gegebenenfalls wird der Anrufer vom OSPS 113 daran erinnert, den PIN-Code einzugeben.
- Das Geschäftstelefon des Anrufers ist beispielsweise die Sprechstelle 104 in Chicago. Das Geschäftstelefon des Anrufers enthält beispielsweise eine Bereichskennzahl 312 zuzüglich einer siebenstelligen Nummer 366-4576.
- Nach einem Aspekt der Erfindung kann die Kreditkarte auch unter Verwendung einer standardmäßigen Fernsprechkreditkarte oder einer beliebigen gut bekannten handelsüblichen Kreditkarte implementiert werden. Die Verwendung einer handelsüblichen Kreditkartennummer für Gebührenberechnungszwecke weist den Vorteil auf, daß sie sich nicht ändert, wenn ein Kunde seine oder ihre Fernsprechnummer ändert.
- Im Schritt 204 wird von dem OSPS 113 überprüft, ob für die bestimmte benutzte Kreditkarte eine Vertragstabellensperre besteht. Die Vertragstabelle 310 kann beispielsweise anzeigen, ob die bestimmte Kreditkarte zur Gebührenberechnung für durch dieses LEC 101 bearbeitete Anrufe benutzt werden kann. Die Vertragstabelleninformationen 311 für die LEC können so definiert sein, daß sie angeben, welche NPA-NXX keine Gebührenberechnungsvereinbarungen mit diesem Netzbetreiber haben. Da im vorliegenden Beispiel bisher kein Vertragstabelleneintrag für LEC 101 eingegeben worden ist (d.h. der Teil NPA-NNX (312-366) der Fernsprechkreditkartennummer des Anrufers kann in der Vertragstabelle 311 nicht gefunden werden), besteht keine Vertragstabellensperre und es kann mit der Verbindungsbearbeitung fortgeschritten werden. Wenn eine Vertragstabellensperre besteht (z.B. ein Anruf von einer von einem LEC bedienten Sprechstelle mit einer NPA-NXX von 312-365) wird im Schritt 226 dem Anrufer eine entsprechende Meldung Verbindung verweigert angesagt und die Verbindung wird abgebrochen.
- Das OSPS 113 überprüft gewisse mit dem Ruf verbundene Betrugskriterien. Ein Betrugszustand, der im Schritt 205 gezeigte Zustand "alle PIN falsch", besteht, wenn wiederholte Anrufversuche mit einer bestimmten Kreditkarte verschiedene falsche PIN-Codes ergeben. Es wird eine Betrugsschwelle festgelegt, um eine gewisse Anzahl falschgewählter PIN-Codes zu erlauben. Wenn die Betrugsschwelle im Schritt 205 nicht überschritten wird, dann wird mit der Verbindungsbearbeitung fortgeschritten. Wenn im Schritt 205 eine gewisse Betrugsschwelle überschritten wird, zeigt das an, daß entweder der Anrufer die PIN-Nummer vergessen hat (kein Betrug) oder daß der Anrufer die PIN-Nummer nicht kennt, da es nicht seine oder ihre Kreditkarte ist (Betrug). Unter diesen Umständen wird die Kartennummer am OSPS 113 für eine gewisse Zeitdauer deaktiviert. Danach wird dem anrufenden Teil nehmer im Schritt 218 eine entsprechende Ansage abgespielt.
- Im Schritt 206 fügt das OSPS 113 die Kreditkartennummer in das Adreßfeld der CAS-Validierungsanfrage ein. Das CCS-Netz führt dann Umwertung der Kreditkartennummer im Adreßfeld durch, um zu bestimmen, welche CAS- NCP-Stelle den Kundendatensatz für diese Kreditkartennummer besitzt. Im vorliegenden Beispiel bestimmt OSPS 113, daß eine CAS-Validierungsanfrage zur Überprüfung der Validierung des Anrufs zu CAS/NCP 110 zu leiten ist. Vom OSPS 113 wird eine Kreditkartenvalidierungsanfrage einschließlich der Kreditkartennummer, PIN, gerufenen Nummer und ruf enden Nummer formuliert. Im Schritt 207 wird die CAS-Validierung in ein standardmäßiges CCS-Direktsignalisierungs-Meldungsformat formatiert und über Strecke 122, CCS-Netz 109 und Strecke 123 zu CAS/NCP 110 geleitet.
- In Schritten 208 bis 216 werden von CAS/NCP 110 mehrere Prüfungen bzw. Vergleiche durchgeführt, um zu bestimmen, ob ein gewählter Anruf, der einer Kreditkartennummer in Rechnung zu stellen ist, erlaubt oder verweigert werden soll. Im Schritt 208 überprüft das CAS/NCP 110 die Gültigkeit der Kreditkartennummer auf gut bekannte Weise. Wenn die Kreditkarte ungültig ist, erzeugt CAS/NCP 110 eine Meldung Verbindung verweigert im Schritt 217, die über Strecke 123, CCS-Netz 109 und Strecke 122 zum OSPS 113 gesandt wird. Im Schritt 218 erzeugt OSPS 113 eine Ansage Verbindung verweigert, die über Leitung 121 und LEC 101 zur Anrufersprechstelle 103 gesandt wird. Der Anrufer kann je nach der Anzahl von Verbindungsversuchen durch den Anrufer aufgefordert werden, die Kartennummer noch einmal einzugeben oder abzuhängen. Zusätzlich können auch alternative Gebührenberechnungsmittel vom Anrufer angefordert werden.
- Wenn die Kreditkarte gültig ist, wird im Schritt 209 die PIN-Nummer geprüft. Wenn die PIN-Nummer ungültig ist, wird im Schritt 217, wie schon beschrieben, eine Meldung Verbindung verweigert erzeugt. Wenn eine gültige PIN-Nummer empfangen wird, wird im Schritt 210 die Tabelle der geografischen Beschränkung für den Kunden überprüft.
- Jedes von CAS/NCP 110 bearbeitete Kundenkonto weist eine Tabelle geografischer Beschränkung (GR - Geographic Restriction) 320 wie in Figur 3 dargestellt auf. Wahlweise kann wie dargestellt eine getrennte GR- Tabelle 320 für jede mit der Kundenkreditkartennummer 321 verbundene gültige PIN-Nummer 322 bestehen. Vom Kunden werden alle inländischen und ausländischen geografischen Beschränkungen angegeben, die in die GR-Tabelle 320 eingetragen werden. Wenn eine Inlandsperre festgelegt wird, wird das GR-Bit 323 gesetzt und wenn eine Auslandssperre festgelegt wird, wird das GR-Bit 324 gesetzt. Vom CAS/NCP 110 wird die gerufene Nummer dazu benutzt, zu bestimmen, ob der Anruf ein Inland- oder Auslandanruf ist. Im vorliegenden Beispiel eines Inlandanrufes wird vom Prozessor 131 von CAS/NCP 110 im Schritt 210 auf die GR-Tabelle 320 zugegriffen, um zu bestimmen, ob im Kundenkonto irgendwelche geografische Inlandsperre festgelegt ist, d.h. das GR-Bit 323 gesetzt ist. Wenn das GR-Bit 323 nicht gesetzt ist, können alle Inlandrufe dieser Kreditkartennummer in Rechnung gestellt werden (mit dem Vorbehalt von Sperren, die aus anderen Gründen als vom Kunden definierten geografischen Wählsperren in Kraft sind.) Eine solche Beschränkung ist Betrug, der, wie in einem späteren Absatz beschrieben, im Schritt 216 überprüft wird.
- Wenn ein GR-Bit 323 gesetzt ist, dann vergleicht CAS/NCP 110 die gerufene Nummer mit den gesperrten Bereichen oder Nummern im Inlandfeld 321 der GR-Tabelle 320. Im Schritt 211 wird ein Polaritätsbit 333 des Inlandfeldes 321 der Tabelle 320 überprüft. Wenn das Polaritätsbit 333 gesetzt ist, wird die Liste von Nummern im Inlandfeld 331 der GR-Tabelle 320 als inklusive betrachtet. Wenn das Polaritätsbit 333 nicht gesetzt ist, wird die Liste von Nummern im Inlandfeld 331 als exklusive betrachtet. Die Begriffe "inklusive" und "exklusive" werden in einem späteren Absatz definiert.
- Die GR-Tabelle 320 kann, wie in Figur 3 gezeigt, so realisiert werden, daß sie ein Inlandsperrfeld 331 und ein Auslandssperrfeld 332 enthält. Diese Felder können auch so realisiert werden, daß sie mehrere Ebenen einschließen. Nach der Darstellung enthält das Inlandfeld 331 bis zu drei Ebenen für jede Inlandwählfolge (z.B. gerufene Nummer). Das Auslandsfeld 332 enthält beispielsweise bis zu zwei Ebenen für jede Auslandswählfolge. Es wird darauf hingewiesen, daß die beispielhafte Anordnung der GR-Tabelle 320 so angepaßt werden kann, daß sie den benötigten Beschränkungserfordernissen bestimmter Kunden optimal entspricht.
- In der GR-Tabelle 320 haben die im Inlandsfeld 331 angegebenen Sperren keine Auswirkung auf Auslandswählen. Zusätzlich haben im Auslandsfeld 332 angegebene Sperren keine Auswirkung auf Inlandwählen.
- Inlandwählfolgelisten im Inlandsfeld 331 sind als eine beliebige Kombination von NPA, NPA-NXX und NPA-NXX-XXXX angegeben. Auslandswählfolgelisten im Auslandsfeld 332 sind als eine beliebige Kombination von einstelligen CCITT-Weltzonen und dreistelligen CCITT- Länderkennzahlen angegeben.
- Wie schon bemerkt, kann jedes Wählfeld, ob Inland oder Ausland, auch ein vom Kunden angegebenes Polaritätsbit 333 bzw. 334 aufweisen. Dieses Wählfeldpolaritätsbit gibt an, daß bei Einleitung von Verbindungen entweder die zugehörigen Wählfolgen benutzt werden können oder die zugehörigen Wählfolgen nicht benutzt werden können. Wenn die Wählfolgen auf einer ersten Ebene benutzt werden können, wird die Beschränkungsliste "Inklusive" genannt. Wenn die Wähifolgen auf einer ersten Ebene nicht benutzt werden können, wird die Beschränkungsliste "Exklusive" genannt. Wie bemerkt kann jede Liste von Wählfolgen aus bis zu drei Ebenen bestehen. Die Ebene einer Wählfolge innerhalb einer Liste von Wählfolgen wird durch die Ziffern bestimmt, die die Folge mit anderen Folgen gemein hat. Bei einer Wählfolge der ersten Ebene sind entweder keine oder alle Ziffern dieselben wie bei anderen Wählfolgen. Bei einer Wählfolge der zweiten Ebene sind voranstehende, aber nicht alle Ziffern dieselben wie bei einer Wählfolge der ersten Ebene. Bei einer Wählfolge der dritten Ebene sind voranstehende, aber nicht alle Ziffern dieselben wie bei einer Wählfolge der ersten Ebene und einer Wählfolge der zweiten Ebene.
- Folgen der ersten Ebene definieren die Regeln zur Bestimmung, welche Wählfolgen benutzt werden können. Folgen der zweiten Ebene definieren Ausnahmen der durch Folgen der ersten Ebene definierten Regeln. Folgen der dritten Ebene definieren Ausnahmen der durch Folgen der ersten und zweiten Ebene definierten Regeln.
- Bei inklusiven Listen kann der Kunde jede beliebige Wählfolge der ersten Ebene benutzen. Die zweite Ebene definiert Wählfolgen innerhalb der durch die erste Ebene erlaubten, die nicht gewählt werden dürfen. Die dritte Ebene definiert Wähifolgen innerhalb der durch die zweite Ebene nicht zugelassenen, die gewählt werden können.
- Bei exklusiven Listen kann der Kunde jede Wählfolge benutzen, die nicht durch eine Wählfolge der ersten Ebene gekennzeichnet ist. Die zweite Ebene definiert Wählfolgen innerhalb der nicht durch die erste Ebene zugelassenen, die gewählt werden können. Die dritte Ebene definiert Wählfolgen innerhalb der durch die zweite Ebene zugelassenen, die nicht gewählt werden können.
- Zurückkehrend zum vorliegenden Beispiel wird angenommen, daß das Inlandspolaritätsbit 333 gesetzt ist und das Inlandsfeld 331 daher exklusive ist. So ist im Schritt 213 die Liste der ersten Ebene des Inlandsfeldes 331 exklusive. Infolgedessen sind Anrufe jeder auf der ersten Ebene aufgelisteten NPA, NPA-NXX und NPA-NXX-XXXX verboten. Da im vorliegenden Beispiel die gerufene Nummer (d.h. 212-221-0105) eine NPA aufweist, die in der Liste der ersten Ebene angetroffen wird, d.h. 212, ist der Ruf und auch alle anderen Anrufe der Bereichskennzahl 212 auf der ersten Ebene geografisch gesperrt. Auf der zweiten Ebene (die Ausnahmen der Sperren der ersten Ebene auflistet) sind jedoch Anrufe der NPA-Nummer 212 und NXX-Nummer 221 nicht geografisch gesperrt. So ist der beispielhafte Anruf von 212-221-0105 nicht gesperrt, da er eine Ausnahme der Sperre der ersten Ebene darstellt. Gleichermaßen sind Anrufe anderer auf der zweiten Ebene aufgelisteten NPA-NXX und NPA-NXX-XXXX Ausnahmen der Sperren der ersten Ebene.
- Jedoch muß auch die dritte Ebene überprüft werden, um zu bestimmen, ob für die gewährte Erlaubnis der zweiten Ebene irgendeine Ausnahme besteht. Im vorliegenden Beispiel ist, da die letzten vier Ziffern (bzw. Anschlußnummer -0105) der Nummer des gerufenen Teilnehmers nicht in der Liste der dritten Ebene vorkommen, der Anruf von 212-221-0105 nicht geografisch gesperrt.
- Es ist zu beachten, daß, wenn der Anruf an 212-221-0106 (Sprechstellenapparat 106) anstatt 212-221- 0105 getätigt worden wäre, der Anruf auf der dritten Ebene der Tabelle 320 zurückgewiesen worden wäre.
- Gleichermaßen sind Anrufe der anderen auf der dritten Ebene aufgelisteten Fernsprechnummern verboten.
- Wenn das Inlandspolaritätsbit nicht gesetzt war, dann ist das Inlandsfeld 331 inklusive. So würde die Liste der ersten Ebene inklusiv sein, die Liste der zweiten Ebene würde Ausnahmen der Zulassungen der Liste der ersten Ebene darstellen und die Liste der dritten Ebene würde erlaubte gerufene Nummern enthalten. Wenn infolgedessen das Inlandspolaritätsbit nicht gesetzt war, dann wäre im Schritt 212 der beispielhafte Anruf an 212-221-0105 gesperrt gewesen.
- Es wird darauf hingewiesen, daß, wenn der Anruf ein Auslandsanruf gewesen wäre, ein ähnliches Verfahren wie das oben beschriebene Inlandsverfahren folgen würde. So wird das Auslandspolaritätsbit 334 überprüft, um zu bestimmen, ob das Auslandsfeld 332 inklusive oder exklusive ist. Danach würde die gerufene Auslandsnummer mit den ersten und zweiten Ebenen verglichen werden, um zu bestimmen, ob der Anruf erlaubt oder verweigert werden sollte.
- Zurückkehrend zum Beispiel des Inlandsanrufs bei gesetztem Inlandspolaritätsbit verläuft die Verbindungsbearbeitung weiterhin wie folgt. Da im vorliegenden Beispiel die gerufene Nummer im Schritt 214 nicht gesperrt ist, schreitet das CAS/NCP 110 mit der Verbindungsbearbeitung fort und bestimmt im Schritt 215, ob für den Anruf irgendwelche Sperren gelten, die von der Art der anrufenden Sprechstelle bestimmt sind.
- Im Schritt 215 überprüft das OSPS 113 die Tabelle 340, um zu bestimmen, ob die. anrufende Sprechstelle 103 die Art von Sprechstelle ist, von der aus Anrufe gesperrt sind, d.h. Anrufe aus einem öffentlichen Fernsprecher, der eine bestimmte Art von alternativem Handlungsvermittlungsdienst verwendet. Dieses Merkmal wird Endkennzahl überwachung genannt. Wenn die rufende Sprechstelle 103 vom gesperrten Typ war, würde ihre Nummer in der Tabelle 340 aufgeführt sein (z.B. 312-366-4577) und im Schritt 217 eine Meldung Verbindung verweigert erzeugt werden. Dann würde im Schritt 218 für den anrufenden Teilnehmer eine entsprechende Ansage abgespielt werden. Da die anrufende Sprechstelle 103 nicht vom gesperrten Typ ist, schreitet das CAS/NCP 110 im Schritt 216 fort, zu bestimmen, ob ein Betrugszustand besteht.
- Die GR-Tabelle 320 enthält ein Betrugsanzeigebit 325, das anzeigt, ob für diese Kreditkartennummer und PIN schon ein Kreditkarten-Anrufbetrug erkannt worden ist. Im Schritt 216 erkennt CAS/NCP 110, ob das Betrugsanzeigebit gesetzt ist. Wenn das Betrugsbit gesetzt ist, wird die Verbindung verweigert und CAS/NCP 110 erzeugt die Meldung Verbindung verweigert, die im Schritt 217 zum OSPS 113 gesandt wird. Wenn das Bit nicht gesetzt ist, schreitet im Schritt 219 die normale Verbindungsbearbeitung fort.
- Im Schritt 219 erzeugt CAS/NCP 110 eine Meldung Verbindung erlaubt, die zum OSPS 113 gesandt wird. Vom OSPS 113 werden die Kundengebührenberechnungsinformationen auf gut bekannte Weise unter Verwendung eines automatischen Gebührenerfassungssystems (AMA - automated message accounting) aufgezeichnet und zwischen den rufenden und gerufenen Sprechstellen wird die Rufverbindung hergestellt.
- Im Schritt 220 wird am CAS/NCP 110 eine andere Art Betrugserkennung durchgeführt, mit einem Schwellwert auf Grundlage der Anzahl von Kreditkartennummer-Gebührenberechnungsversuchen in einer gegebenen Zeitperiode. Trotz der Tatsache, daß eine richtige Kreditkartennummer und PIN-Code eingegeben werden, kann dennoch ein Betrugszustand bestehen. Ein solcher Zustand kann beispielsweise bestehen, wenn die Kreditkartennummer und der PIN-Code vom Benutzer entwendet worden sind. Unter diesen Umständen sendet das CAS/NCP 110, wenn im Schritt 220 die Betrugsschwelle überschritten wird, die Kreditkartennummer und Informationen, die angeben, welche Schwelle überschritten wurde, zum CAS/OSS 111 (Schritt 221). Im Schritt 221 vergleicht das CAS/OSS 111 auch die Anzahl von Verbindungsversuchen mit einem Kreditkartenbenutzungsprofil.
- Im Schritt 222 bestimmt CAS/OSS 111, ob die Kreditkartenbenutzung betrugsverdächtig ist. Wenn kein Betrugsverdacht besteht, wird keine weitere Handlung unternommen. Wenn jedoch im Schritt 222 CAS/OSS 111 bestimmt, daß Betrugsverdacht besteht, wird der Datensatz im Schritt 223 zur Weiterbearbeitung zum Kartenschwellwertuntersuchungszentrum (CTIC - Card Threshold Investigation Center) gesandt. Vom CTIC wird im Schritt 224 eine endgültige Bestimmung getroffen, ob ein Kreditkartenbetrugszustand besteht. Wenn kein Betrugszustand besteht, wird die Untersuchung abgebrochen. Wenn ein Betrugszustand besteht, dann sendet das CAS/OSS 111 im Schritt 225 eine Aktualisierungsmeldung zum CAS/NCP 110, um ein Betrugsanzeigebit 325 der GR-Tabelle 320 zu setzen. Das Betrugsanzeigebit 325 verhindert, daß nachfolgende Anrufe der Kreditkartennummer 321 und PIN 322 in Rechnung gestellt werden.
- Die Bearbeitung einer CAS-Verbindung mit Bedienerunterstützung verläuft auf dieselbe Weise wie die oben beschriebene automatische Verbindung. So würde im Schritt 203 der Bediener die Kreditkartennummer und PIN annehmen. Wenn von CAS/NCP 110 eine Verweigerungsmeldung ausgegeben wird, würde der Bediener im Schritt 218 den anrufenden Teilnehmer darüber informieren, daß die Karte ungültig ist, und um alternative Mittel zur Gebührenberechnung des Anrufs bitten.
- Obgleich die vorliegende Erfindung als Ferngespräche beschränkend beschrieben worden ist, ist zu verstehen, daß sie auch auf die Beschränkung von Daten-, Faksimile-, Video- oder anderen Kommunikationsverbindungen angewandt werden kann.
Claims (19)
1. Verfahren zur Bearbeitung eines
Kommunikationsanrufs durch Lesen von Daten, die von einer Sendestelle
über Kommunikationsleitungen bereitgestellt werden,
Bestimmen von Validierung unter Benutzung von in einer
entfernten Datenbank gespeicherten Daten, Vergleichen
eines Teils der gelesenen Daten mit den Daten und Steuern
einer Anrufverbindung entsprechend den
Vergleichsergebnissen, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Empfangen des Anruf 5 einschließlich einer
Rufgebührenberechnungsanforderung (201) und einer
Verbindungswählfolge von einem Anrufer (103) über ein öffentliches
Wählnetz,
Bestätigen des Empfangs der besagten
Gebührenberechnungsanforderung für den Anrufer (202),
nachfolgendes Empfangen eines
Anrufgebührenberechnungscodes vom Anrufer (203),
Validieren des besagten Gebührenberechnungscodes
(208, 209) an einer Gebührenvalidierungsstelle (110),
bei einem validierten Gebührenberechnungscode
Zugreifen auf eine mit der Gebührenvalidierungsstelle
(210-216) verbundene zentrale Datenbank unter Benutzung
des besagten Gebührenberechnungscodes zum Erhalten von
gespeicherten Wähldaten, die mögliche Anrufziele für den
besagten Anruf kennzeichnen, und
Vergleichen der empfangenen Wählfolge mit den
gespeicherten Wähldaten (210-216, 219) und als Reaktion
darauf Zeichengabe zum besagten Wählnetz zur Steuerung
einer Rufverbindung zu dem durch besagte Wählfolge
bestimmten Ziel.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der besagte Vergleichsschritt dem besagten
Wählnetz signalisiert (214), die Herstellung der
Rufverbindung zum Ziel zu verweigern.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der besagte Vergleichsschritt dem besagten
Wählnetz signalisiert (219), die Rufverbindung zum Ziel
herzustellen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß der besagte Zugriffsschritt auf ein mit dem
besagten Gebührenberechnungscode verbundenes
Polaritätsbit (211) zugreift, wobei das besagte Polaritätsbit einen
ersten Wert aufweist, der anzeigt, daß die besagten
gespeicherten Wähldaten zulässige Rufziele enthalten, und
einen zweiten Wert, der anzeigt, daß die besagten
gespeicherten Daten unzulässige Rufziele enthalten; und
daß
der besagte Vergleichsschritt sowohl auf die
besagten gespeicherten Wähldaten als auch den Wert des
besagten Polaritätsbits reagiert, um dem besagten
Wählnetz zu signalisieren, die Rufverbindung zum Ziel zu
steuern.
5. Verfahren nach Anspruch 11 dadurch
gekennzeichnet, daß der besagte Zugriffsschritt auf gespeicherte
Wähldaten (320) zugreift, die eine Mehrzahl zulässiger
Ziele für den besagten Anruf kennzeichnen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der besagte Zugriffsschritt auf gespeicherte
Wähldaten (320) zugreift, die eine Mehrzahl von
unzulässigen Zielen für den besagten Anruf kennzeichnen.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der besagte Zugriffsschritt auf eine mit dem
besagten Gebührenberechnungscode verbundene
Betrugsanzeige zugreift, wobei das besagte Verfahren weiterhin
den Schritt des Erkennens (216) des Zustandes der
besagten Betrugsanzeige (325) und als Reaktion darauf den
Schritt der Zeichengabe zum besagten Wählnetz zur
Steuerung der Rufverbindung zu dem durch die besagte
Wählfolge bestimmten besagten Ziel umfaßt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die besagte empfangene Anrufnachricht eine
Anruferstellenkennzeichnung enthält und daß das besagte
Verfahren weiterhin folgende Schritte umfaßt:
Bestimmen, ob eine Anruferstelle eine gesperrte
Stelle (340) ist, durch Vergleichen der besagten
Anruferstellenkennzeichnung mit vorgespeicherten
Anruferstellenkennzeichnungen und als Reaktion auf die besagte
Bestimmung, Zeichengabe zum besagten Wählnetz zur Steuerung der
Anrufverbindung zum besagten durch besagte Wählfolge
bestimmten Ziel.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der besagte Zugriffsschritt auf zwei Listen von
Wählfolgen (331) zugreift, einschließlich
einer ersten Liste, bei der jede darin enthaltene
Wählfolge keine mit irgendeiner anderen wählfolge in der
besagten ersten Liste gemeinsamen NPA- oder NXX-Codes
aufweist, und
einer zweiten Liste, wobei jede darin enthaltene
Wählfolge einen mit einer Wählfolge in der besagten
ersten Liste gemeinsamen NPA-Code aufweist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der besagte Zugriffsschritt auf eine dritte
Liste von Wählfolgen zugreift, wobei jede Wählfolge der
dritten Liste mit einer Wählfolge der besagten zweiten
Liste gemeinsame NPA- als auch NXX-Codes aufweist.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der besagte Zugriffsschritt auf eine Inlandliste
(331) und eine Auslandliste (332) von Wählfolgen für
mindestens einen Gebührenberechnungscode zugreift.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der besagte Gebührenberechnungscode (321) eine
Kontokartennummer ist, die nicht auf einer Telefonnummer
beruht.
13. Anordnung zur Bearbeitung eines
Kommunikationsanrufes durch Lesen von durch eine Sendestelle über
Kommunikationsleitungen bereitgestellten Daten, Bestimmen
von Validierung unter Verwendung von in einer entfernten
Datenbank gespeicherten Daten, Vergleichen eines Teils
der gelesenen Daten mit den Daten und Steuern einer
Anrufverbindung entsprechend den Vergleichsergebnissen,
gekennzeichnet durch
Mittel zum Empfangen eines Anrufs einschließlich
einer Rufgebührenberechnungsanforderung (201) und einer
Verbindungswählfolge von einem Anrufer (103) über ein
öffentliches Wählnetz,
Mittel zum Bestätigen des Empfangs der besagten
Gebührenberechnungsanforderung für den Anrufer (202),
Mittel zum nachfolgenden Empfangen eines
Anrufgebührenberechnungscodes vom Anrufer (203),
Mittel zum Validieren des besagten
Gebührenberechnungscodes (208, 209) an einer
Gebührenvalidierungsstelle (110),
auf einen validierten Gebührenberechnungscode
reagierende Prozessormittel zum 1) Zugreifen auf eine mit
der Gebührenvalidierungsstelle (210-216) verbundene
zentrale Datenbank unter Benutzung des besagten
Gebührenberechnungscodes zum Erhalten von gespeicherten
Wähldaten, die mögliche Anrufziele für den besagten Anruf
kennzeichnen, 2) nachfolgenden Vergleichen der
Empfangswählfolge mit den gespeicherten Wähldaten (210-
216, 219) und als Reaktion darauf 3) Zeichengabe zum
besagten Wählnetz zur Steuerung einer Rufverbindung zu
dem durch die besagte Wählfolge bestimmten Ziel.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die besagte Anordnung ein mit dem besagten
Gebührenberechnungscode verbundenes Polaritätsbit
enthält, das einen ersten Wert aufweist, der anzeigt, daß
die besagten gespeicherten Wähldaten zulässige Anrufziele
enthalten, und einen zweiten Wert, der anzeigt, daß die
besagten gespeicherten Wähldaten unzulassige Anrufziele
enthalten; und daß
die besagten Prozessormittel sowohl auf die
besagten gespeicherten Wähldaten als auch dem Wert des
besagten Polaritätsbits reagieren, um dem besagten
Wählnetzzu signalisieren, die Rufverbindung zum besagten Ziel zu
steuern.
15. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die besagte Datenbank vorgespeicherte
Gebührenberechnungscodedaten enthält und die besagten
Prozessormittel Mittel zum Vergleichen des besagten empfangenen
Rufgebührenberechnungscodes mit besagten gespeicherten
Gebührenberechnungscodedaten und, als Reaktion darauf,
zur Zeichengabe zum besagten Wählnetz zur Steuerung der
Rufverbindung zu dem durch die besagte Wählfolge
bestimmten Ziel enthält.
16. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet,
daß die besagte Datenbank eine mit dem besagten
Gebührenberechnungscode verbundene Betrugsanzeige enthält
und die besagten Prozessormittel Mittel zum Erkennen des
Zustandes der besagten Betrugsanzeige und als Reaktion
darauf zur Zeichengabe zum besagten Wählnetz zur
Steuerung der Rufverbindung zu dem durch besagte
Wählfolge bestimmten besagten Ziel enthalten.
17. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die besagte empfangene Anrufnachricht eine
Anruferstellenkennzeichnung enthält und besagte
Prozessormittel Mittel zum Bestimmen, ob eine Anruferstelle
eine gesperrte Stelle ist, durch Vergleichen der besagten
Anruferstellenkennzeichnung mit vorgespeicherten
Anruferstellenkennzeichnungen und als Reaktion auf die besagte
Bestimmung zur Zeichengabe zum besagten Wählnetz zur
Steuerung der Rufverbindung zu dem durch besagte
Wählfolge bestimmten Ziel enthalten.
18. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die besagte Datenbank zwei Listen von Wählfolgen
umfaßt, einschließlich
einer ersten Liste, wobei jede darin enthaltene
Wählfolge keine mit irgendeiner anderen Wählfolge in der
besagten ersten Liste gemeinsame NPA- oder NXX-Codes
aufweist, und
einer zweiten Liste, wobei jede darin enthaltene
Wählfolge einen mit einer Wählfolge der besagten ersten
Liste gemeinsamen NPA-Code aufweist.
19. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die besagte Datenbank eine dritte Liste von
Wählfolgen umfaßt, wobei jede Wählfolge der dritten Liste
mit einer Wählfolge der besagten zweiten Liste gemeinsame
NPA- als auch NXX-Codes aufweist.
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