DE69028283T2 - Endoluminaler Katheter zur Entnahme von Gewebe - Google Patents

Endoluminaler Katheter zur Entnahme von Gewebe

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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3205Excision instruments
    • A61B17/3207Atherectomy devices working by cutting or abrading; Similar devices specially adapted for non-vascular obstructions
    • A61B17/32075Pullback cutting; combined forward and pullback cutting, e.g. with cutters at both sides of the plaque

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen endoluminalen Katheter zur Entnahme von Gewebe (ETEC) für die Entnahme von Gewebe aus dem Lumen eines Gefäßes eines Menschen oder Tieres. Obwohl sich ein Großteil der hier gegebenen Beschreibung um die Plaque-Atherektomie aus einer Atene dreht, ist die Exzisionskathetervorrichtung dieser Erfindung im großen und ganzen auf die Entnahme jedweden Gewebes aus irgendeinem Gefäß eines lebenden Körpers anwendbar.
  • Es gibt zahlreiche Behandlungsmethoden, um Gewebe aus Lumina in den Gefäßen in einem lebenden Körper zu entfernen, einschließlich chirurgischer Eingriffe wie etwa Endarteriektomie und Bypass-Operationen, die Venen oder künstliche Transplantatmaterialien verwenden. Die Ballonangioplastie wird für die Erweiterung von Arterienverengungen ohne Plaqueentnahme zunehmend populär. In jüngerer Zeit wird die Atherektomie, die Entnahme aus einer Arterie von atheromatösem Plaque, erfolgreich verwendet, um Arterienverengungen zu öffnen.
  • In der UK-Patentanmeldung2,044, 103A wird eine Vorrichtung für die Entfernung von Plaque aus einer Arterie beschrieben, indem man zwei Schneidkanten zusammenzieht, die anfangs an jeder Seite einer arteriellen Verengung angesetzt werden. Hinsichtlich dieser Vorrichtung gibt es zahlreiche Nachteile, wobei insbesondere (1) zwei Schneidkanten erforderlich sind, was verglichen zu einer Schneidkante teurer und komplexer ist, und zwei Schneidkanten eine sehr präzise Ausrichtung erfordern, um sauber ohne Reißen zu schneiden, (2) es kein Mittel zu Verhinderung des Stumpfwerdens der Schneidkante 4 des Kopfes gibt, wenn sie in den Körper 1 eingeführt wird, (3) kein Führungsdraht bereitgestellt wird, um den Schneidkopf zu der Verengung hin und durch sie hindurch zu führen, (4) der gesamte distale Abschnitt über eine beträchtliche Länge starr ist, ausdrucklich es der Vorrichtung einer langen flexiblen Spitze mangelt, was es der Katheterspitze schwierig macht, durch stark gekrümmte Blutgefäße hindurchzugelangen, (5) es keine Einrichtung für das Einspritzen von Kontrastmedium gibt, (6) es keine Einrichtung für das Ausspülen des entnommenen Gewebes aus der Gewebesammelkammer gibt, und es (7) keinen Mechanismus für die Rotation oder mechanische Vibration der Schneidkante gibt, um so den Schneidvorgang zu verbessern.
  • In unserem U.S.-Patent 4,765,332 offenbarten wir einen rückläufigen Schneidkatheter, der über einen Führungsdraht mit einer einzigen Schneidkante, die rotiert oder mechanisch vibriert werden kann, vorgerückt werden kann, und die eine Plaquesammelkammer umfaßt, aber keine Einrichtung hat, um das geschnittene Plaque in der Plaquesammelkammer definitiv abzudichten, nachdem es geschnitten wurde, was ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist.
  • In US-A-4867156 wird ein Entnahmekatheter mit einer rückwärts gerichteten Schneidkante in Umfangsbeziehung zu einer Sammelkammer für entnommenes Gewebe gezeigt. In diesem Fall trägt der Mantelkatheter eine Kappe an seinem distalen Ende, welche in das rückwärtige offene Ende der Gewebesammelkammer eingreifen kann. Diese Endkappe hat eine glatte zylindrische Oberfläche.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Exzisionskatheter zur operativen Entfernung von Gewebe aus dem Lumen eines Röhrengefäßes im menschlichen oder tierischen Körper bereitgestellt mit einem ersten röhrenförmigen Katheterteil, das in das Röhrengefäß über einem vorher darin eingefügten Führungsdraht vorrückbar ist, wobei dieses erste Katheterteil an seinem distalen Ende einen nach hinten offenen, hohlen, staffen zv[indrischen Schneidkopf trägt, der in das Röhrengefäß bis zu einer Stelle vorrückbr ist, die jenseits des herauszuschneidenden Gewebes liegt und der Schneidkopf eine nach hinten gerichtete runde Schneidkante an ihrem proximalen Ende und eine nach hinten offene innere Kammer für das Sammeln von aus dem Lumen des Röhrengefäßes herausgeschnittenen Gewebe, wenn der Katheter durch das Gefäß in der entgegengesetzten Richtung zu der Einführeinrichtung zurückgezogen wird, hat, einem röhrenförmigen Mantelkatheterteil, das das erste Katheterteil koaxial umgibt und an seinem distalen Ende ein Stopfenteil trägt, we[ches in das proximale Ende der Gewebesammelkammer einfügbar ist, um so die Gewebesammelkammer in dem Schneidkopf vor dem Herausziehen des Katheters und Schneidkopfes aus dem Röhrengefäß, aber nach dem Zurückziehen des Schneidkopfes durch das Gewebe zu verschließen und dabei das herausgeschnittene Gewebe in der Sammelkammer abzudichten, dadurch gekennzeichnet. daß der Stopfen an dem distalen Ende des Mantelkatheterteils einen mit dem distalen Ende des Mantelkatheterteils verbundenen zylindrischen proximalen Abschnitt und einen konischen distalen End- und Nasenabschnitt hat, der sich zu einem kleinsten Durchmesser an dem distalen Ende des Stopfens verjüngt, wobei jener kleinste Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Schneidkante ist und der Durchmesser der Schneidkante kleiner als jener des zylindrischen proximalen Abschnittes des Stopfens ist, so daß das distale Ende des Stopfens in das nach hinten offene Ende der Gewebesammelkammer eingefügt werden kann und derart eingefügt die sich verjüngende Oberfläche des Stopfens an dem proximalen Ende des Schneidkopfes um seinen vollständigen Umfang herum anliegt, wobei dieser zylindrische proximale Abschnitt des Stopfens dazu dient, die Schneidkante im Abstand von der Innenwand des Lumens zu halten.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das Endoluminal-Gewebeexzisionskathetersystem (hier zu ETEC abgekürzt), umfaßt so einen Rückzugkatheter der in US-A- 4765332 beschriebenen Art, bei welchem aber die Sammelkammer für das entnommene Gewebe vor dem Herausziehen des ETEC aus dem Körper völlig durch das Zurückziehen gegen einen sich verjüngenden Stopfen abgedichtet werden kann, der von dem distalen Ende des Abschluß- oder äußeren Mantelkatheters getragen wird, wobei der sich verjungende Stopfen dazu dient, diese Schneidkante in einem kleinen Abstand von der Innenwand des Lumens entfernt zu halten, und so eine zufällige Verletzung des Lumens während des Einführens und des Herausziehens des Katheters zu verhindern. Genauer hat in Entsprechung der Erfindung der Stopfen an dem distalen Ende des Mantelkatheters einen zylindrischen proximalen Abschnitt, dessen Durchmesser ungefähr gleich wie der Durchmesser des Schneidkopfes ist, und einen sich verjüngenden distalen End- oder Nasenabschnitt, welcher in das offene Ende der Gewebesammelkammer eingreift und diese abdichtet, wobei die Schneidkante in die sich verjüngende Oberfläche des distalen Endabschnitts über einen vollen 360º-Bogen in Eingriff steht.
  • Vorzugsweise hat das ETEC eine flexible Kunststoffspitze, welche den Eintritt in das Lumen eines Gefäßes, wie etwa eine Arterie, über einen Führungsdraht erleichtert. Während sie nach vorne durch eine Arterienverengung (oder irgendein behinderndes Gewebe) hindurchgedrückt wird würde das ETEC geschlossen sein, d.h. die einzelne Schneidkante des Schneid/Sammelkatheterabschnitts des ETEC-Systems würde in Kontakt mit dem distalen Ende eines Abschlußkatheters stehen, der fast die Länge des Schneid/Sammelkatheters umgibt. Nachdem das distale Ende des ETEC's über das zu entnehmende Gewebe hinausgebracht ist, würde der Abschlußkatheter dann zurückgezogen werden, um so das einzelne Schneidblatt freizusetzen. Das Schneidblatt würde dann (typischerweise während des Rotierens) zurückgezogen werden und das entnommene Gewebe würde sich in einer Gewebesammelkammer ansammeln, bis das Schneidblatt wieder in Kontakt mit der sich verjüngenden Oberfläche des Endstopfens wäre, der von dem distalen Ende des Abschlußkatheters getragen wird. Auf diese Art und Weise wird das geschnittene Gewebe vollständig eingeschlossen und die Schneidkante geschützt.
  • Das gesamte ETEC-System wird dann aus dem Gefäß herausgezogen, und das entnommene Gewebe kann aus der Gewebesammelkammer herausgespült werden. Es würden ETEC's aufeinanderfolgender größerer Durchmesser verwendet werden, bis der größte verwendete Katheterdurchmesser nur ein wenig kleiner ist als der unverstopfte Luminaldurchmesser des Gefäßes, aus welchem das Gewebe entnommen wird. Bei der bevorzugten Konstruktion kann immer dann, wenn der Katheter in dem Gefäß ist, Kontrastmedium von dem distalen Ende des Abschlußkatheters eingespritzt werden, und es kann dann Fluoroskopie angewendet werden, um den Zustand des Gefäßes zu bestimmen.
  • Andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich werden, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt, in welchen
  • Figur 1 ein Querschnitt des distalen Endes des ETEC in einer geschlossenen Stellung ist,
  • Figur 1a eine vergrößerte Querschnittsansicht einer Seite der Schneidkante ist, die zeigt, wie sie mit dem distalen Ende des Schneid/Sammelkatheters in Kontakt kommt,
  • Figur 2 ein Querschnitt des ETEC bei einer Position 2-2 von Figur 1 ist,
  • Figur 3 ein Teilquerschnitt des proximalen Endes des ETEC-Systems ist,
  • Figur 4 einen Teilquerschnitt des Rotators zeigt, welcher verwendet wird, um den Schneid/Sammelkatheterabschnitt des ETEC-Systems zu drehen,
  • Figur 5 ein Querschnitt des distalen Endes des ETEC in einer geöffneten Stellung ist, wobei das Schneiden und Sammeln des stenotischen Plaques gezeigt wird.
  • Figur 1 ist eine Längsquerschnittsansicht des distalen Endes des ETEC-Systems 10 welches aus einem Schneid/Sammelkatheter 20 und einem Abschlußkatheter 50 besteht. Der Schneid/Sammelkatheter 20 hat einen Schneidzylinder 22 mit einer Schneidkante 24 an seinem proximalen Ende, und jener Zylinder 22 schließt eine Gewebesammelkammer 28 ein, wo das geschnittene Gewebe gesammelt wird. In der Kammer 28 befindet sich ein Zylinderträger 30, der (wie auch in Figur 2 zu sehen, welche der Schnitt bei 2-2 von Figur 1 ist), zwei Durchgänge 34 hat, die eine Fließverbindung zwischen dem inneren Lumen 32 des Trägers 30 und der Sammelkammer 28 erlaubt. Der Träger 30 würde typischerweise an einem oder mehreren Punkten an den Zylinder 22 punktgeschweißt sein.
  • Das distale Ende des Schneidzylinders 26 ist mit Kerben ausgestaltet, um eine biegsame Kunststoffspitze 36 fest darauf zu halten, welche ein Lumen 38 hat, das in Fließverbindung mit dem Lumen 32 steht.
  • Das proxirnale Ende des Zylinderträgers 30 ist an das distale Ende einer Metallkanüle 40 angeschweißt, welche ein wie in Figur 1 gezeigtes Innenlumen 42 hat. Das proximale Ende der Kanüle 40 ist an dem distalen Ende eines Drehmomentzylinders aus Kunststoff 44 befestigt, welcher ein mittiges Lurnen 46 hat, welches in Fließverbindung mit den anderen Innenlumen des ETEC 10 steht. Eine maschinell herausgearbeitete Aussparung 48 in der Kanüle 40 stellt eine sichere mechanische Befestigung des Drehmomentzylinders 44 an der Kanüle 40 bereit. Ein separater nichtdrehender Ausgleichzylinder 49 umgibt die Metallkanüle. Seine Funktion besteht darin, in Beziehung auf das entnommene Gewebe an Ort und Stelle zu bleiben, während der Schneidzylinder 22 rotiert wird.
  • Das distale Ende des Abschlußkatheters 50 wird ebenfalls in Figur 1 gezeigt. Der Abschlußkatheterzylinder 52 umgibt den Drehmomentzylinder 44 des Schneid/Sammelkatheters.
  • Zwischen der äußeren Oberfläche des Drehmomentzylinders 44 und der inneren Oberfläche des Abschlußkatheterzylinders 52 ist ein Durchgang 54 gebildet. Es können Lösungen, wie etwa Kontrastmedium oder Medikamente, an dem proximalen Ende des Abschlußkatheters 50 injiziert werden (siehe Figur 3), und diese Flüssigkeit wird dann in eine Arterie oder ein anderes Körpergefäß durch ein oder mehrere Entlüflungsöffnungen 56 an dem distalen Ende des Abschlußkatheters 50 hineingelangen.
  • Mit dem distalen Ende des Zylinders 52 ist eine Metallspitze oder ein Stopfen 58 verbunden. Dieser Stopfen hat einen zylindrischen proximalen Endabschnitt, der mit dem distalen Ende des zylindrischen Katheters 52 verbunden ist, und einen sich verjüngenden distalen End- oder Nasenabschnitt, der in das offene Ende der Gewebesammelkammer 28 eingreift und diese abdichtet, und wenn sie so in Eingriff steht, kommt die sich verjüngende Nase des Stopfens in einem vollständigen Kreisumfang 25 in Kontakt mit dem Schneidende des Schneidzylinders 22, wie in Figur 1a gezeigt. Die äußere Oberfläche des zylindrischen proximalen Endabschnitts des Stopfens hat einen Durchmesser, der in etwa gleich groß ist wie der äußere Durchmesser des zylindrischen Schneidkopfes 22, so daß dann, wenn das Kathetersystem in das Lumen der Artene A (siehe Figur 5) vor beziehungsweise nach der Entnahme des stenotischen Plaques P eingeführt oder aus ihm herausgezogen wird, diese zylindrische Oberfläche des Stopfens in die Wand der Arterie eingreift und dazu dient, die Schneidkante 24 des Schneidzylinders 22 in einem geringen Abstand von der Innenwand des Lumens zu halten, um so zu verhindern, daß die Schneidkante die Wand des Lumens während der Einführung und des Herausziehens des Schneidkopfes verletzt.
  • Wie in vergrößertem Detail in Figur 1a gezeigt, stellt der verjüngte distale Endabschnitt der Metallspitze 58 eine sich verjüngende konische Oberfläche 58a bereit, welche verglichen mit dem Öffnungswinkel des Kegels 22a an der inneren Oberfläche bei dem proximalen Ende des Schneidzylinders 22 einen kleineren Öffnungswinkel hat. Dieser Aufbau bewahrt die Kante 24 davor, mit der Metallspitze 58 in Kontakt zu kommen. So wird die Kante 24 nicht durch das Berühren der Metallspitze 58 stumpf gemacht. Das stellt sicher, daß die Gewebesammelkammer 28 abgeschlossen werden kann, um so das entnommene Gewebe darin zu sichern, und die Vorrichtung kann schon wiederholt ohne das Abstumpfen der Schneidkante 24 benutzt werden. Eine andere (nicht gezeigte) Ausgestaltung würde für den Zylinder 52 ein Kunststoffende haben, in welches die Kante 24 eingebettet werden könnte ohne stumpf zu werden.
  • Figur 2, ein Querschnitt bei der Position 2-2 von Figur 1, zeigt das Detail der beiden Flüssigkeitsdurchgänge 34, das Lumen 32 und die Verbindung des Trägers 30 mit dem Schneidzylinder 22.
  • Figur 3 ist ein Teilquerschnitt des proximalen Endes des ETEC-Systems 10. Links in Figur 3 ist ein Querschnitt des Drehmomentzylinders 44 mit einem inneren Lumen 46 und Abschlußkatheterzylinder 52 gezeigt. An das proximale Ende des Katheters 52 ist ein Luer- Änschlußstück aus Kunststoff 51 angeformt. Die beiden Fingerflügel 53 sind verfügbar, um Rotation des Anschlußstücks 51 zu verhindern, wenn die Mutter 55 angezogen wird. Die Mutter 55 und die abdichtende Stopfbüchse 57 sind Teil eines Touhy-Borst-Anschlußstücks 58, welches verwendet wird, um das proximale Ende des Durchgangs 44 abzuschließen. Eine Seitenöffnung 63 in dem Touhy-Borst-Anschlußstück 58 erlaubt den Anschluß einer (nicht gezeigten) Spritze für das distale Injizieren von Kontrastmedium durch die distale(n) Entlüftungsöffnung(en) 56. An der Seitenöffnung 63 können entweder ein Rückschlagventil oder ein Absperrhahn mit einer oder mehreren Öffnungen angeschlossen werden, um den Rückfluß von Blut abzudichten, wenn das distale Ende des ETEC 10 in einer Arterie angebracht wird. Die abdichtende Stopfbüchse 57 in dem Touhy-Borst-Anschlußstück 58 dichtet gegen die äußere Oberfläche des Drehmomentzylinders 44 ab. Ein Luer-Anschlußstück 60 mit zwei Fingerflügeln 62 ist an das proximale Ende des Drehmomentzylinders 44 angeformt. Da es einen Durchgang durch die Mitte des gesamten ETEC 10 gibt, kann ein Führungsdraht durch das proximale Ende des Anschlußstücks 60 eingeführt werden und dann vorgetrieben werden, bis das distale Ende des Führungsdrahtes durch die flexible Spitze 36 (siehe Figur 1) hindurchragt. Auf diese Weise kann ein Führungsdraht (wie teilweise in Figur 5 gezeigt) zuerst in dem Lumen eines Gefäßes eines Menschen (oder Tieres) vorgetrieben werden, und das gesamte ETEC-System 10 kann dann über den Führungsdraht zu der Stelle in dem Gefäß vorgetrieben werden, an der Gewebe entnommen werden soll.
  • Wie in Figur 3 zu sehen, ist das proximale Ende des ETEC 10 so ausgestaltet, daß es eine Lücke G zwischen der proximalen Oberfläche 59 des Touhy-Borst-Anschlußstücks 58 und der distalen Oberfläche 61 des Luer-Anschlußstücks 60 gibt. Diese Lücke G bestimmt den maximalen Abstand, in welchem die Schneidkante 24 des Schneid/Sammelkatheters 20 (siehe Figur 5)von der Metalispitze 58 des Abschlußkatheters 50 entfernt werden kann. Diese Lücke G würde typischerweise zwischen 1 und 30 mm lang sein.
  • Figur 4 zeigt einen Rotator 70, welcher ein Gehäuse 71 hat, das eine Batterie 72 und eine Gleichstrommotor-Untersetzungseinrichtung 73 einschließt. Wenn der Schalter 82 an der Oberseite des Gehäuses 71 gedrückt wird, wird die Batterie elektrisch rnit der Motoreinrichtung 73 verbunden, was die Rotation der Antriebswelle verursacht, an welcher das kleine Stirnradgetriebe 74 befestigt ist, welches seinerseits das große Stirnradgetriebe 75 dreht, welches mechanisch rnit dem Drehrohr 76 verbunden ist. Das Drehrohr 76 ist an seinem distalen Ende an einem Luer-Anschlußstück 79 angebracht, welches fest mit dem Luer-Anschlußstück 60 (Figur 3) verbunden werden kann, das sich an dem proximalen Ende des Schneid/Sammelkatheters 20 befindet. Wenn sie verbunden sind, ergeben diese Anschlußstücke eine mechanische Verbindung, welche auch eine Flüssigkeitsabdichtung ist.
  • An seinem proximalen Ende schiebt sich das Drehrohr 76 in einen hinteren Zylinder 77, welcher nicht rotiert. Das proximale Ende des Zylinders 77 hat eine abdichtende Stopfbüchse 78, die gegen den Führungsdraht 80 abdichtet, um die distale Spitze des Führungsdrahtes 80 davor zu bewahren, in dem Gefäß herumzuschlagen, wenn der Schneid/Sammelkatheter 20 rotiert wird. Wie in Figur 4 zu sehen ist, durchläuft der Führungsdraht die gesamte Länge des Rotators 70 genauso, wie er sich über die gesamte Länge des ETEC 10 erstreckt.
  • Die Kurve des Drehmoments gegen die Rotationsgeschwindigkeit des Rotators ist derart, daß bei einem im wesentlichen nicht vorhandenen Drehmoment der Rotationszylinder 76 (und daher der Schneid/Sammelkatheter 20) bei einem annähernd mit Widerstand behafteten Drehmoment rotieren würde, wie zu spüren wäre, daß, wenn sie durch stark verkalktes Plaque hindurchschnitte oder wenn die Kante 24 in die Metallspitze 58 eingreift, die Rotationsgeschwindigkeit merklich abnimmt. Die geringere Rotationsgeschwindigkeit wird durch den Betreiber des ETEC als ein verringert hörbarer Ton wahrgenommen, welcher anzeigt, daß der Schnitt vollständig durchgeführt worden ist oder daß weiteres mit Widerstand behaftetes Drehmoment durch die Schneidkant 24 gespürt wird. Dieses Merkmal eines wahrnehmbaren hörbaren Tones, welcher von dem mit Widerstand behafteten Drehmoment abhängt, verschafft dem Betreiber während der Gewebeentnahme aus dem Gefäß wertvolle Information.
  • Figur 5 zeigt das Kathetersystem zur Entnahme von Gewebe von Figur 1 in der offenen Stellung, wobei das distale Ende des Schneid/Sammelkatheters 20 über einen Führungsdraht 80 über das stenotische Plaque P in einer menschlichen Arterie A hinaus getrieben ist. Figur 5 zeigt die Schneidkante 24 des Zylinders 22, die in das Plaque P zurückgezogen wurde. Während des Zurückziehens könnte der Schneidzylinder 22 typischerweise mit etwa 2000 U/min rotiert werden, während der Abschlußkatheter nicht rotiert. Auf diese Weise gibt es für einen Großteil der Länge des ETEC 10 innerhalb des Gefäßes keine Rotationsreibung irgendeiner Katheteraußenfläche gegen die Gefäßwand. Dies verringert das Trauma für die Gefäßwand während des Gewebeentnahmevorgangs. Die Metallkanüle 40 ist etwas länger als die in Figur 5 gezeigte Lücke G. So wird sogar ein gekrümmtes Gefäß dazu neigen, in der Lücke G geradegebogen zu werden. Auf diese Weise wird dieser das Gefäß begradigende Effekt dann, wenn die Schneidkante 24 auf die Metalispitze 58 hin zurückgezogen wird, dazu beitragen, die Wahrscheinlichkeit des Durchlöcherns der Gefäßwand während des Entnahmevorgangs zu verringern.
  • Der Schneidzylinder 22 besteht typischerweise aus einem gehärteten rostfreien Schneidwarenstahl wie etwa dem Typ 455. Dei restlichen metallenen Teile des ETEC 10 bestehen typischerweise aus rostfreiem Stahl wie etwa Typ 304 oder 316. Die Kunststoffteile des ETEC 10 sind typischerweise Nylon oder Polyurethan oder Polyethylen oder andere Materialien mit ähnlichen Eigenschaften.
  • Das Verfahren zur Durchführung der Gewebeentnahme stellt sich wie folgt dar:
  • (1) Das ETEC-System, bei dem die Schneidkante 24 dicht an der Metallspitze 58 gehalten wird und das Touhy-Borst-Anschlußstück 58 festsitzt, würde über einen percutan eingeführten Führungsdraht vorgetrieben werden, bis die Schneidkante 24 über das zu entnehmende Gewebe hinaus getrieben ist.
  • (2) Das Anschlußstück 58 wird dann gelöst, und der Abschlußkatheter 50 wird zurückgezogen, bis die Lücke G (siehe Figur 5) vollständig geschaffen ist, d.h., das proximale Ende 59 des Anschlußstücks 58 in Kontakt mit dem distalen Ende 61 des Luer-Anschlußstücks 60 steht.
  • (3) Der Rotator 70 wird über den Führungsdraht 80 vorgetrieben, und das Luer-Anschlußstück 79 des Rotators 70 wird mit dem Luer-Anschlußstück 60 des Schneid/Sammelkatheters 20 verbunden.
  • (4) Die Rotatorstopfbüchse 78 wird dann um den Führungsdraht 80 herum fest angezogen.
  • (5) Der Rotator 70 wird dann angeworfen und gleichzeitig zurückgezogen, bis die Kante 24 in Kontakt mit der Metallspitze 58 kommt.
  • (6) Der Rotator 70 wird dann augenblicklich abgestellt, die Stopfbüchse 78 wird gelöst, und dann wird das Anschlußstück 79 des Rotators 70 von dem Luer-Anschlußstück 60 abgenommen, und der Rotator 70 wird von dem Führungsdraht 80 abgezogen.
  • (7) Die Stopfbüchse 57 wird dann festgezogen und das ETEC 10 wird über den Führungsdraht 80 und aus dem lebenden Körper herausgezogen.
  • (8) Die Stopfbüchse 57 wird dann gelöst, der Abschlußkatheter 50 wird zurückgezogen, und eine (nicht gezeigte) Spritze wird dann an das Luer-Änschlußstück 60 angeschlossen, während ein Finger über dem distalen Ende der nachgiebigen Spitze 36 plaziert wird.
  • (9) Es wird dann fest Flüssigkeit in das Lumen 46 des Zylinders 44 gespritzt, was das gesammelte Gewebe dazu treibt, aus der Gewebesammelkammer 28 herausgedrückt zu werden. Das so gesammelte Gewebe kann dann histologisch untersucht werden.
  • Wenn ein besonders langes Gewebestück aus dem Gefäß entnommen werden soll, kann, anstatt die Schneidkante 24 bloß zurückzuziehen, bis sie die feststehende Metallspitze 58 berührt, das gesamte ETEC 10 zurückgezogen werden, während eine fixierte Lücke G zwischen der Schneidkante 24 und der Metallspitze 58 aufrechterhalten wird. Sobald die gewünschte Länge durch das ETEC 10 durchlaufen wurde, kann die Metallspitze 58 dann in Beziehung auf das Gefäß fixiert gehalten werden, während die Schneidkante 24 zu ihm zurückgezogen wird. Dieses endgültige Schließen schafft die Einschließung des geschnittenen Gewebes in der Sammelkammer 28.
  • Obwohl das meiste der hiesigen Beschreibung die Entnahme von Plaque aus einer menschlichen Arterie betrifft, ist die Ausgestaltung des ETEC derart, daß es überaus für die Entnahme von Gewebe aus einer Vielzahl von Gefäßen aus einem lebenden Körper geeignet ist, zum Beispiel zum Zweck einer Biopsie. Bei einer solchen Anwendung könnte das ETEC- System über einen Führungsdraht in eine Gallenröhre vorgetrieben werden und könnte dort dazu verwendet werden, eine Gewebeprobe zur Biopsie zu erhalten. Weiterhin könnte die Entnahme von Gewebe aus der Harnröhre, dem Harnleiter, den Eileitern oder anderen Gefäßen eines lebenden Körpers mit dem ETEC-System leicht bewerkstelligt werden.
  • Darüberhinaus könnte das ETEC dazu verwendet werden, gleichzeitig Blutgerinsel und Plaque in einem frühen Stadium eines Herzinfarktes zu entfernen, um so eine verstopfte Koronararterie für den ungehinderten Blutstrom zu öffnen. Ein antithrombogenes Mittel wie etwa tPA könnte durch die Entlüftungsöffnungen an dem distalen Ende des Abschlußkatheters gleichzeitig in die Arterie injiziert werden, um jedwedes verbleibendes Blutgerinsel wirksam aufzulösen.
  • Das ETEC-System könnte auch dazu verwendet werden, Plaque zu entfernen, das im Anschluß an eine Ballonangioplastie von der Wand einer Arterie seziert wurde. Eine solche Vorgehensweise könnte leicht dazu benutzt werden, eine verstopfte Arterie zu öffnen und die Notwendigkeit vaskulärer Operationen auszuschließen.
  • Zahlreiche andere Modifikationen, Anpassungen, und alternative Ausgestaltungen sind im Lichte der obigen Ausführungen natürlich möglich, ohne von dem hier beschriebenen und im Anschluß beanspruchten Erfindungsgedanken abzuweichen.
  • Soweit die hier verwendeten Handelsnamen Luer und Touhy-Borst in einem oder mehreren EU-Mitgliedsländern, die in dieser Anmeldung benannt sind, eingetragen sind oder sein können, werden sie dabei als "eingetragene Warenzeichen" angegeben.

Claims (14)

1. Exzisionskatheter zur operativen Entfernung von Gewebe aus dem Lumen eines Röhrengefäßes im menschlichen oder tierischen Körper mit einem ersten röhrenförmigen Katheterteil (20), das in das Röhrengefäß über einem vorher darin eingefügten Führungsdraht (80) vorrückbar ist, wobei dieses erste Katheterteil an seinem distalen Ende einen nach hinten offenen, hohlen, starren zylindrischen Schneidkopf (22) trägt, der in das Röhrengefäß bis zu einer Stelle vorrückbar ist, die jenseits des herauszuschneidenden Gewebes liegt und der Schneidkopf (22) eine nach hinten gerichtete runde Schneidkante (24) an ihrem proximalen Ende und eine nach hinten offene innere Kammer (28) für das Sammeln von aus dem Lumen des Röhrengefäßes herausgeschnittenen Gewebe, wenn der Katheter durch das Gefäß in der entgegengesetzten Richtung zu der Einführrichtung zurückgezogen wird, hat, einem röhrenförmigen Mantelkatheterteil (52), das das erste Katheterteil (20) koaxial umgibt und an seinem distalen Ende ein Stopfenteil (58) trägt, welches in das proximale Ende der Gewebesammelkammer (28) einfügbar ist, um so die Gewebesammelkammer (28) in dem Schneidkopf (22) vor dem Herausziehen des Katheters und Schneidkopfes (22) aus dem Röhrengefäß, aber nach dem Zurückziehen des Schneidkopfes (22) durch das Gewebe zu verschließen und dabei das herausgeschnittene Gewebe in der Sammelkammer (28) abzudichten, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (58) an dem distalen Ende des Mantelkatheterteils (52) einen mit dem distalen Ende des Mantelkatheterteils verbundenen zylindrischen proximalen Abschnitt und einen konischen distalen End- oder Nasenabschnitt hat, der sich zu einem kleinsten Durchmesser an dem distalen Ende des Stopfens verjüngt, wobei jener kleinste Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Schneidkante (24) ist und der Durchmesser der Schneidkante kleiner als jener des zylindrischen proximalen Abschnittes des Stopfens ist, so daß das distale Ende des Stopfens in das nach hinten offene Ende der Gewebesammelkammer (28) eingefügt werden kann und derart eingefügt die sich verjüngende Oberfläche des Stopfens an dem proximalen Ende des Schneidkopfes (22) um seinen vollständigen Umfang herum anliegt, wobei dieser zylindrische proximale Abschnitt des Stopfens dazu dient, die Schneidkante im Abstand von der Innenwand des Lumens zu halten.
2. Exzisionskatheter nach Anspruch 1, bei dem das offene Ende des zylindrischen Schneidkopfes (22) abgefast (22a) ist, um eine ringförmige hinten schneidende Kante (24) zu ergeben, die das offene Ende des Zylinders umgibt.
3. Exzisionskatheter nach Anspruch 2, bei dem der Stopfen (58) eine auf dem distalen Ende des Mantelkatheterteils (57) befesugte Metalispitze ist und bei dem der Verjüngungswinkel des Nasenabschnittes des Stopfens (58) von dem Abfasungswinkel der Schneidkante (24) derart verschieden ist, daß ein Anliegen der Schneidkante (24) an dem Metallstopfen (58) und somit ein Stumpfwerden der Schneidkante verhindert wird.
4. Exzisionskatheter nach Anspruch 1, bei dem der Stopfen (58) an dem distalen Ende des Mantelkatheterteils (52) aus Kunststoffmaterial besteht, in welches die Schneidkante (24) des Schneidkopfes (22) ohne Stumpfwerden der Schneidkante eingebettet werden kann.
5. Exzisionskatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem ein oder mehrere Durchgänge (34) zwischen dem Inneren der Sammelkammer (28) und dem Lumen (32) des ersten Katheterteus (20) vorgesehen ist bzw. sind, um ein Herausspülen des gesammelten Gewebes aus der Sammelkammer (28) nach dem Herausziehen des Katheters aus dem Körper zu erlauben.
6. Exzisionskatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Schneidkopf (22) eine längliche hohle flexible Spitze (36) trägt, um ein besseres Spurhalten des Katheters über dem Führungsdraht (80) während des Einsetzens in den Körper zu gewährleisten.
7. Exzisionskatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das erste Katheterteil (20) und das Mantelkatheterteil (52) einen Abstand voneinander haben, um einen ringförmigen Durchgang (54) für das Passieren einer Kontrastflüssigkeit oder eines anderen Fluidmediums in das Röhrengefäß durch in dem distalen Ende des Mantelkatheterteils vorgesehene Ausgangsöffnungen (56) zu ergeben.
8. Exzisionskatheter nach Anspruch 7 mit einem Rückschlagventil oder Absperrventil an dem proximalen Ende des Mantelkatheterteils (52), um einen Rückstrom von Blut oder anderen Körperflüssigkeiten durch den ringförmigen Durchgang (54) zu verhindern.
9. Exzisionskatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit Spaltsteuereinrichtungen, die den Abstand begrenzen, damit das Mantelkatheterteil (52) in bezug auf das erste Katheterteil (20) zurückgezogen werden kann, um die Schneidkante (24) des Schneidkopfes (22) freizulegen.
10. Exzisionskatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem der Schneidkopf (22) nlchtdrehbar an dem ersten Katheterteil (20) befestigt ist, welches ein in dem Mantelkatheterteil (52) drehbar befestigter, Drehmoment übertragender Katheter ist, und Drehantriebseinrichtungen (70) mit dem proximalen Ende des Drehmoment übertragenden Katheters (20) verbindbar vorgesehen sind, um den Schneldkopf (22) während des Herausschneidens des Gewebes zu drehen.
11. Exzisionskatheter nach Anspruch 10, bei dem die Drehantriebseinrichtungen (70) einen hörbaren Ton aussenden, welcher mit der Drehgeschwindigkeit des Schneidkopfes variiert.
12. Exzisionskatheter nach Anspruch 11, bei dem der hörbare Ton in der Tonhöhe mit abnehmender Drehgeschwindigkeit des Schneidkopfes abnimmt.
13. Exzisionskatheter nach Anspruch 10, 11 oder 12, bei dem die Drehantriebseinrichtungen (70), die mit dem proximalen Ende des Drehmoment übertragenden Katheters (20) verbindbar sind, einen sich durch sie hindurch erstreckenden Durchgang haben, der es erlaubt, daß die Drehantriebseinrichtungen (70) auf das proximale Ende des Führungsdrahtes (80) für eine Verbindung des Drehantriebs mit dem Drehmoment übertragenden Katheter aufgeschraubt werden.
14. Exzisionskatheter nach Anspruch 13, bei dem die Drehantriebseinrichtungen (70) Einrichtungen (78) zum Ergreifen des Führungsdrahtes (80) umfassen, wenn sie darauf aufgeschraubt sind, um zu verhindern, daß der Draht (80) sich dreht, wenn der Drehantrieb arbeitet.
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