DE69027231T2 - Radialer Luftreifen für Schwebefahrzeuge - Google Patents

Radialer Luftreifen für Schwebefahrzeuge

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DE69027231T2
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Masahiro Kuroda
Kazuhiro Oda
Hideyuki C O Railway Takizawa
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Railway Technical Research Institute
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Bridgestone Corp
Railway Technical Research Institute
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
    • B60C9/20Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Radialreifen für ein Schwebefahrzeug, der beispielsweise zum Lande- oder Abhebezeitpunkt eines mittels Magnetismus schwebenden und sich bewegenden Linearmotorwagens benutzt wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Derzeit ist ein Magnetschwebefahrzeug (hiernach als "Linearmotorwagen" bezeichnet) entwickelt worden. Der Linearmotorwagen besitzt einen Fahrzeugkörper, der von einer Straßenoberfläche einer im Querschnitt U-förmigen Führungsbahn durch eine zwischen dem Fahrzeugkörper und der Straßenoberfläche wirkenden Magnetkraft abgehoben ist. Die zwischen Seitenwänden der Führungsbahn und dem Fahrzeug wirkende Magnetkraft bewirkt eine Antriebskraft auf das Fahrzeug, um den Fahrzeugkärper entlang der Führungsbahn schwebend zu bewegen. Theoretisch kann die Schwebehöhe im Bereich von einigen Millimetern sein. Unter Berücksichtigung einer Charakteristik von Japan, die darin besteht, daß dies ein Land ist, das regelmäßig von Erdbeben heimgesucht wird, wird ein supraleitender Magnet zum Erzeugen eines starken Magnetfelds benutzt, um eine Schwebehöhe im Bereich von 100 mm zu erzielen.
  • Im Zusammenhang mit dem Obigen ist es bei einem solchen Linearmotorwagen notwendig, den Fahrzeugkärper bezüglich der Straßenoberfläche beim Landen und Abheben zu stützen und zu führen. Deshalb wurden Reifen für den Linearmotorwagen entwickelt.
  • Wie in der Fig. 5 gezeigt, ändert oder variiert sich die durch die Reifen des Linearmotorwagens aufgenommene Last in Abhängigkeit von der Zeit und der Geschwindigkeit. Zuv Beginn des Abhebevorgangs nehmen die Reifen die gesamte Last des Linearmotorwagens auf, aber wenn eine Magnetschwebekraft mit Zunahme der Geschwindigkeit anwächst, vermindert sich allmählich die auf die Reifen aufgebrachte Last und reduziert sich nach dem Abhebevorgang auf Null. Ferner wird die Last beim Landen ausgehend von einem Nichtbelastunszustand allmählich auf die Reifen aufgebracht, begleitet von einer Verringerung der Geschwindigkeit, im Gegensatz zu dem vorerwähnten Abhebezustand. Nach dem Anhalten nehmen die Reifen die gesamt Last des Linearmotorwagens auf. In dieser Weise tritt der Zustand, bei dem die auf die Reifen aufgebrachte Last in Abhängigkeit von der Zeit variiert, bei Verwendung von für ein gewöhnliches Kraftfahrzeug benutzten Reifen nicht auf. Ferner sind die Reifen für den Linearmotorwagen ebenso von denen eines Luftfahrzeugs verschieden und unterliegen beim Landevorgang für eine relativ lange Zeitspanne innerhalb eines niedrigen Lastbereichs einem Schlupf zwischen den Reifen und der Oberfläche der Straße. Demgemäß unterscheidet sich ein Verschleiß der Reifen vollständig von dem der Reifen für ein Luftfahrzeug. Die Reifen für den Linearmotorwagen, die unter besonderen Bedingungen beim Landen und beim Abheben benutzt werden, sind insbesondere beim Landen unter der niedrigen Last für eine relativ lange Zeitspanne mit der Straßenoberfläche in Kontakt. Bei Benutzung konventioneller Reifen für den Linearmotorwagen weist folglich eine Bodenkontaktkonfiguration des Reifens des Linearmotorwagens zum Zeitpunkt voller Last (bei einer Last von 100%), wie es in der Fig. 4a gezeigt ist, eine Bodenkontaktlänge A eines Mittelabschnitts auf, die länger ist als eine Bodenkontaktlänge B einer jeden Schulter eines Schulterpaars. Somit ist innerhalb des Niedriglastbereichs, beispielsweise bei einer Last, die gleich oder geringer als 45% der Vollast des Fahrzeugs ist, nur der Mittelabschnitt des Reifens in dessen Breitenrichtung mit dem Boden in Kontakt, wie es in der Fig. 4b gezeigt ist. Folglich nimmt der Verschleiß an der Lauffläche (Scheitel) des Reifens, insbesondere an dem Mittelabschnitt des Reifens bezüglich der Breitenrichtung, beispielsweise ein Schlupf- oder Gleitverschleiß in dem Mittelabschnitt zu.
  • Demgemäß besteht ein dringendes Bedürfnis für die Entwicklung von ausschließlich zur Verwendung an dem Linearmotorwagen vorgesehener Reifen.
  • Mit anderen Worten sind beim Landen die Reifen des Linearmotorwagens für eine relativ lange Zeitspanne unter einem Niedriglastzustand bei hoher Geschwindigkeit in gleitendem Kontakt mit der Straßenoberfläche. Demgemäß tritt an dem Mittelabschnitt des Scheitels des Reifens eine besondere Verschleißzunahme auf, so daß es notwendig ist, den Verschleiß in diesem Bereich zu reduzieren.
  • Unter Bezugnahme zu den Fig. 4c und 4d wird ein Verschleißmechanismus des hinsichtlich der Breite gesehenen Mittelabschnitts des Reifens eines herkömmlichen, an einem Linearmotorwagen angebrachten Reifens, der eine Form aufweist, in der der bezüglich der Breite gesehene mittelabschnitt vorkragt, vermindert.
  • In Fig. 4c bezeichnet ein Punkt e den bezüglich der Breite. Ein Punkt h bezeichnet einen Kontaktpunkt mit der Straßenoberfläche in der Nachbarschaft einer der Schultern des Reifens und die Punkte f und g bezeichnen Zwischenpunkte zwischen diesen. Ferner ist in Fig. 4c in dem Zustand, der durch die durchgezogenen Linien angedeutet ist, nur der Punkt e mit der Straßenoberfläche in Kontakt, während bei dem durch die doppeitgepunkteten Linien angedeuteten Zustand der Scheitel des Reifens über seine gesamte Breitenrichtung mit der Straßenoberfläche in Kontakt ist.
  • In Fig. 4d stellt das durch E bezeichnete Gebiet den Verschleißbetrag am Punkt e dar. Das durch F bezeichnete Gebiet stellt der Verschleißbetrag am Punkt f dar. Das durch G bezeichnete Gebiet stellt den Verschleißbetrag am Punkt g dar. Das durch H bezeichnete Gebiet stellt den Verschleißbetrag am Punkt h dar. Ferner kann der Verschleißbetrag (W) in Fig. 4d durch die folgende Relation ausgedrückt werden:
  • W α (Fahrzeuggeschwindigkeit)² x (Bodenkontaktdruck an jedem Punkt des Scheitels auf der Grundlage der Fahrzeuglast)
  • Im Zusammenhang mit der obigen Gleichung ergibt sich, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit in enger Korrelation in Abhängigkeit von dem Schlußfverhältnis stand.
  • Auf der Grundlage von Fig. 4d sind die Gesamtverschleiße der jeweiligen unterschiedlichen Punkte wie folgt in Beziehung zu setzen:
  • E > F > G > H
  • Als ein Ergebnis ist erkennbar, daß der Verschleiß am Punkt e, das ist der Reifenmittelabschnitt bezüglich der Breite, extrem groß.
  • Auf der Grundlage von Fig. 4d ist verständlich, daß der Grund, warum der Verschleiß des Reifens zum Zeitpunkt, wenn die auf den Reifen aufgebrachte Last gleich oder geringer als 45% der Vollast ist, darin zu sehen ist, daß ein Schlupf zwischen dem Reifen und der Straßenoberfläche bis zu diesem Zeitpunkt besonders groß ist. Wenn die auf den Reifen aufgebrachte Last 45% der Vollast überschreitet, wird der Schlupf weitaus geringer.
  • Ferner zeigt Fig. 4e einen Vergleich zwischen einem Verschleiß des herkömmlichen Reifens (kleiner Kurvenradius CR), einem Verschleiß eines Reifens, bei dem der Kurvenradius des Reifenscheitels groß ist und einem Verschleiß eines Reifens, bei dem der Kurvenradius des Reifenscheitels extrem groß ist, bezüglich der Zeit. In Fig. 4e zeigt der obere Graph einen Vergleich zwischen dem herkömmlichen Reifen und einem Reifen, bei dem der Kurvenradius des Scheitels groß ist. Der untere Graph zeigt einen Vergleich zwischen dem herkömmlichen Reifen und einem Reifen, bei dem der Kurvenradius des Reifenscheitels extrem groß ist, das ist dort, wo der Scheitel annähernd eine konkave Konfiguration aufweist. Überdies bezeichnen in Fig. 4e die Punkte e, f, g und h Punkte, die denen in Fig. 4c entsprechen. Die durchgezogenen Linien stellen den herkömmlichen Reifen dar. Die gestrichelten Linien stellen den Reifen dar, bei dem der Kurvenradius des Scheitels groß ist, während die strichpunktierten Linien den Fall eines Reifens zeigen, bei dem der Kurvenradius des Scheitels extrem groß ist. Fig. 4e zeigt den Verschleiß an den Punkten e, f, g und h zu Beginn der Landung bis zum Stillstand. Die durch die jeweiligen Kurven abgedeckten Gebiete stellen den Verschleiß an den ]eweiligen Punkten dar. Aus der Fig. 4e ist zu entnehmen, daß der Reifen, bei dem der Kurvenradius des Scheitels extrem groß ist, einen größeren Verschleiß an dem Bodenkontaktpunkt (Punkt h) in der Nähe der Reifenschulter aufweist als der Reifenmittelpunkt bezüglich der Breite (Punkt e). Dies kann dadurch gesehen werden, daß das durch die Kurve für den Punkt h bedeckte Gebiet größer ist als das durch die Kurve für den Punkt e bedeckte Gebiet. In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß der Gesamtverschleiß des Reifens im wesentlichen die Gesamtsumme der durch die jeweiligen Kurven bedeckten Gebiete ist, die die jeweiligen Punkte repräsentieren und der Gesamtverschleiß der vorgenannten drei Reifenarten im wesentlichen der gleiche ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die obigen Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gürtelreifen für ein Schwebefahrzeug zu schaffen, bei dem eine zum Landezeitpunkt des Schwebefahrzeugs aufgenommene Last durch eine optimale Bodenkontaktkonfiguration des Reifens aufgenommen wird, woduch der Verschleißwiderstand verbessert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Reifen für ein Schwebefahrzeug geschaffen, bei dem zumindest eine eine Karkasse bildende Einlagekordschicht eine Anzahl von im wesentlichen in einer Radialrichtung angeordnete Kords aufweist, bei dem eine Anzahl von aus einer Anzahl von Verstärkungskordschichten zusammengesetzte Gürtelschichten an einem Scheitel zwischen einer Außenfläche hiervon und der Karkasse eingelegt sind, und bei dem eine in Abhängigkeit einer Geschwindigkeitsänderung des Schwebefahrzeugs variierende Last beim Landevorgang und während des nachfolgenden Bewegungsvorgangs getragen wird, in welchem zumindest eine einer Konfiguration des Scheitels und der Steifigkeit des Scheitels derart festgelegt ist, daß sie solch eine Bodenkontaktkonfiguration aufweist, daß ein Verhältnis (B/A) einer Bodenkontaktlänge B eines Paars Schultern des Scheitels in einer Drehrichtung des Reifens zu einer Bodenkontaktlänge A eines im wesentlichen bezüglich der Breite gesehenen Mittelabschnitts des Scheitels in der Drehrichtung des Reifens bei einer Last gleich oder geringer als 45% einer auf den Reifen aufgebrachten Vollast des Fahrzeugs 0,6 bis 1,5 beträgt, in welchem die Konfiguration des Scheitels derart festgelegt ist, daß ein Verhältnis der Kurvenradiuslänge (CR) des Scheiteis zu einer Abmessung (CW) des Scheitels in der Breitenrichtung des Reifens zumindest 3,5 beträgt, wobei die Anzahl von Gürtelschichten Teile aufweisen, die in der Breite kurz sind und in welchem ein Verhältnis einer Gesamtzahl von innerhalb 40% bis 50% einer Maximalbreitenabmessung der Gürtelschichten eingebetteten Gürtelkords zu einer Gesamtzahl von in dem gesamten Scheitel eingebetteten Gürtelkords in einem Mittelabschnitt der Gürtelschichten in der Breitenrichtung 0,6 bis 0,75 beträgt, wodurch die Steifigkeit des Scheitels in der Nähe des Mittelabschnitts des Reifens für das Schwebefahrzeug in dessen Breitenrichtung zunimmt.
  • Bei der wie oben ausgeführten Erfindung besteht eine wie in der Fig. 3 dargestellte Bodenkontaktkonfiguration, wenn das Schwebefahrzeug landet. Die durch den Reifen aufgenommene Last wächst aufgrund des Kontakts zwischen dem Reifen und der Straßenoberfläche allmählich an. Da die Konfiguration des Scheitels oder die Steifigkeit des Scheitels so festgelegt ist, daß sie eine derartige Bodenkontaktkonfiguration besitzt, daß das Verhältnis der Bodenkontaktlänge B der Schultern bezüglich der Bodenkontaktlänge A des Mittelabschnitts unter einer Last gleich oder geringer als 45% der Vollast 0,6 1,5 beträgt, wird hier jedoch bei einer Last gleich oder geringer als 45% der Vollast, bei der der Verschleiß auf dem Reifen für das Schwebefahrzeug unterschieden wird, die Last im wesentlichen gleichförmig in der Breitenrichtung des Reifens für das Schwebefahrzeug aufgenommen. Somit ist es möglich, zu verhindern, daß nur an dem Mittelabschnitt des Scheitels in der Breitenrichtung ein Verschleiß auftritt.
  • Ein Diagramm zur Erläuterung des Effekts der Gebiete der Bodenkontaktkonfigurationen des erfindungsgemäßen Reifens ist in Fig. 12 gegeben. Gemäß dem Diagramm ist die Aufgabe der Erfindung gelöst, wenn die Bodenkontaktkonfiguration des Reifens so ist, daß das Verhältnis B/A derart variiert, daß uber eine Zeitspanne vom Landen des Fahrzeugs zu einem Zeitpunkt, bei dem eine Last von 45% der Vollast des Fahrzeugs durch die Reifen getragen wird, sich die Werte innerhalb eines Bereichs von 0,6 bis 1,5 bewegen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Linearmotorwagens;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Reifenscheitel gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei eine Schraffur einer Gummischicht weggelassen ist;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht zur Erläuterung einer Bodenkontaktkonfiguration eines Reifens gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der eine Bodenkontaktlänge A eines Mittelabschnitts kleiner ist als eine Bodenkontaktlänge B einer jeden Schulter eines Schulterpaares;
  • Fig. 4a ist eine Ansicht zur Erläuterung einer Bodenkontaktkonfiguration eines herkömmlichen Reifens, bei der die Bodenkontaktlänge A eines Mittelabschnitts länger ist als die Bodenkontaktlänge B einer jeden Schulter des Schulterpaares;
  • Fig. 4b ist eine Ansicht, die eine Bodenkontaktkonfiguration zeigt, wenn nur der Mittelabschnitt des Scheitels mit dem Boden bei Niedriglast in Kontakt ist;
  • Fig. 4c ist eine Ansicht zur Erläuterung einer Bodenkontaktkonfiguration des herkömmlichen Reifens bezüglich der Straßenoberfläche;
  • Fig. 4d ist eine graphische Darstellung, die einen Verschleiß an den unterschiedlichen, in Fig. 4c dargestellten Punkten e, f, g und h zeigt;
  • Fig. 4e ist eine graphische Darstellung, die die verschiedenen Verschleiße an den unterschiedlichen Punkten in der Breitenrichtung des Scheitels (Lauffläche) aufgrund der Dimension des Reifenscheitels in der Breitenrichtung des Scheitels (Lauffläche) des Reifens zeigt;
  • Fig. 5 ist eine charakteristische Ansicht, die die Lasten zeigt, die auf den Reifen aufgebracht werden, wenn der Linearmotorwagen landet oder abhebt;
  • Fig. 6a ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Reifenscheitels gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 6b ist eine Ansicht zur Erläuterung der Verformung des Reifenscheitels in dem Fall, bei dem die Anzahl von eingebetteten Gürtelkords am Mittelabschnitt des Scheitels in der Breitenrichtung des Reifens klein ist;
  • Fig. 6c ist eine Ansicht zur Erläuterung der Deformation des Reifens in dem Fall, bei dem die Anzahl der eingebetteten Gürtelkords an jeder der Schultern klein ist;
  • Fig. 6d ist eine Ansicht zur Erläuterung in dem Fall, bei dem die Anzahl der eingebetteten Gürtelkords am Mittelabschnitt des Scheitels des Reifens in der Breitenrichtung groß ist;
  • Fig. 7 ist eine Teilquerschnittsdarstellung eines Reifens durch eine Drehachse des Reifens gemäß einer vierten oder fünften Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 8 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Reifens gemäß der vierten oder fünften Ausführungsform der Erfindung, die eine Konfiguration des Reifens in unbelastetem Zustand und eine Konfiguration des Reifens unter Vollast zeigt;
  • Fig. 9 ist eine graphische Darstellung einer Verteilung des Bodenkontaktdrucks des Reifens;
  • Fig. 10 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Reifens zur Erläuterung eines Zustands des Scheitels des Reifens im dem Fall, bei dem CW/SW 110% überschreitet;
  • Fig. 11 ist eine graphische Darstellung, in der ein Nutzeffektvergleich der Reifen der ersten, zweiten und vierten Ausführungsformen der Erfindung, des herkömmlichen Beispiels und eines Vergleichsbeispiels 1 gezeigt ist; und
  • Fig. 12 ist ein Diagramm zur Erläuterung des Effekts des Gebiets der Bodenkontaktkonfiguration des Reifens gemäß der Erfindung.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG Erste Ausführungsform
  • In Fig. 1 ist ein Linearmotorwagen 10 gezeigt, an dem die Erfindung ausgeführt ist. Der Linearmotorwagen 10 wird auf einer Führungsbahn 12 durch eine Anzahl von Gürtelreifen 14 (hiernach einfacherweise als "Reifen 14" bezeichnet) für ein Schwebefahrzeug getragen. Die Führungsbahn 12 besitzt ein Paar von hochstehenden Seitenwänden 16 und 18, die jeweils zu den beiden Seitenwandflächen des Linearmotorwagens 10 korrespondieren. Eine Anzahl von Führungsreifen 20 sind auf ]eder der Seitenwandflächen des Linearmotorwagens 10 befestigt. Die Führungsreifen 20 besitzen jeweils Drehachsen, die sich zu einer Straßenfläche auf einer Grundfläche der Führungsbahn 12 senkrecht erstrecken. Die Führungsreifen 20 sind mit den Seitenwänden 16 und 18 in Kontakt.
  • Ein Paar Schwebespulen 22 und 22 sind auf einer Oberfläche der Führungsbahn 12 angelegt. Die zwischen einem Paar auf dem Linearmotorwagen 10 befestigten supraleitenden Magneten 24 und 24 und der jeweiligen Schwebespule 22 wirkenden Magnetkraft kann den Linearmotorwagen 10 an sich auf ungefähr 100 mm gegenüber der Führungsbahn 12 anheben. Ein Paar Antriebsführungsspulen 26 und 26 sind jeweils an den Seitenwänden 16 und 18 befestigt. Der Linearmotorwagen 10 wird durch die zwischen den Antriebsführungsspulen 26 und den auf dem Linearmotorwagen 10 befestigten supraleitenden Magneten 24 wirkende Magnetkraft angetrieben.
  • Der Linearmotorwagen 10 wird angehoben, wenn die Geschwindigkeit des Linearmotorwagens 10 eine vorbestimmte Geschwindigkeit erreicht. Unterhalb der vorbestimmten Geschwindigkeit wird der Linearmotorwagen 10 auf der Straßenoberfläche durch die Reifen 14 getragen. Die Reifen 14 tragen den Linearmotorwagen 10, während einem Stillstand und während dem Landen und dem Anheben. In diesem Zusammenhang werden die Reifen 14 während des normalen Bewegungsvorgangs des Linearmotorwagens 10 jeweils in Unterbringungsräumen (nicht gezeigt) untergebracht.
  • Wie in der Fig. 2 gezeigt, ist jeder der Reifen 14 wie folgt aufgebaut. Ein Paar Wulstkerne 40 und 40 sind jeweils in Ringform um eine Drehachse des Reifens 14 ausgebildet. Eine Karkasse 42 besitzt jeweils um die Wulstkerne 40 herumgewundene zwei Endabschnitte in einer Reifenbreitenrichtung. Die Karkasse 42 weist in einer Radialrichtung des Reifens einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf. Eine Anzahl von Gürtelschichten 32 sind um die radiale Außenseite der Karkasse 42 ringförmig angeordnet. Eine Schutzschicht 35 ist um die Außenseite der Gürteischichten 32 ringförmig angeordnet. Die oben beschriebenen Komponenten sind durch einen Gummikörper 44 bedeckt. Ein Abschnitt des Gummikörpers 44, der mit der Führungsbahn 12 (bezugnehmend zu der Fig. 1) in Kontakt steht, das ist die radiale Außenseite, ist als eine dicke Lauffläche 46 ausgebildet. In der Lauffläche 46 ist der Bereich in der Nachbarschaft der beiden Seiten in deren Breitenrichtung, wo ein Kurvenradius der Lauffläche 46 sich verringert, als ein Schulterpaar 48 und 48 ausgebildet und der Abschnitt der Lauffläche 46 zwischen den Schultern 48 wird als ein Scheitel 30 bezeichnet.
  • Bei der ersten Ausführungsform besitzt der Scheitel 30 eine Breitenabmessung CW von 140 mm und weist einen Kurvenradius CR von 630 mm auf. Demgemäß beträgt ein Verhältnis des Kurvenradiuses zu der Breitenabmessung (CR/CW) 4,5. In dem Fall, bei dem die Reifen 14 auf der Führungsbahn 12 derart aufliegen, daß eine Last gleich oder geringer als 45% der Vollast des Linearmotorwagens 10 auf die Reifen 14 aufgebracht wird, wird somit jeder der Reifen 14 in eine wie in Fig. 4a gezeigte Bodenkontaktkonfiguration verformt. Es wird angenommen, daß eine Bodenkontaktlänge (hiernach als "Bodenkontaktlänge des Mittelabschnitts" bezeichnet) in der Umfangsrichtung des Reifens 14 von dem Mittelabschnitt des Reifens 14 hinsichtlich der Breite A ist und eine Bodenkontaktlänge (hiernach als "Bodenkontaktlänge der Schultern" bezeichnet") der Schultern in der Umfangsrichtung B ist und das Verhältnis von B/A ungefähr gleich 0,7 ist.
  • Wenn die Vollast auf die Reifen 14 gemäß der ersten Ausführungsform aufgebracht wird, ist hier A < B, wie in der Fig. 3 gezeigt. In dem Fall, bei dem beispielsweise Luftfahrzeuge, Lastkraftwagen, Busse oder dergleichen sich unter dieser Bedingung bewegen, nehmen demgemäß der Bodenkontaktdruck an den Schultern 48 des Reifens 14 und ein Wärmeentwicklungsbetrag in den Abschnitten des Gummikörpers 44 an den jeweiligen Schultern 48 zu. Somit tritt von den beiden Seiten hinsichtlich der Breitenrichtung der Gürtelschichten 32 des Reifens 14 eine Ablösung auf, so daß die Haltbarkeit/Beständigkeit (durability) des Reifens beträchtlich reduziert wird. Wenn der Linearmotorwagen 10 sich in diesem Zustand befindet, ist jedoch der Linearmotorwagen 10 stillstehend oder er bewegt sich mit sehr niedriger Geschwindigkeit. Demgemäß tritt kein derartiges Problem auf.
  • Die Wirkungsweise der ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung wird nun im folgenden beschrieben.
  • Eine Änderung in einer auf den Reifen 14 beim Abheben des Linarmotorwagens 10 aufgebrachten Last wird zuerst beschrieben.
  • Wie in der Fig. 5 gezeigt, entspricht, wenn der Linearmotorwagen 10 abhebt, die Last zu Beginn des Abhebens (Zeit t = 0) der Last, wenn das Fahrzeug still steht (das ist des Fahrzeuggewichts). Wenn der Linearmotorwagen 10 sich aufgrund der zwischen den supraleitenden Magneten 24 und den Antriebsführungsspulen 26 wirkenden Magnetkraft in Bewegung setzt, nimmt die Magnetkraft oder die Schwebekraft, die zwischen den supraleitenden Magneten 24 und den Schwebespulen 26 wirkt, allmählich zu. Da die auf die Reifen 14 aufgebrachte Last die Differenz zwischen der Magnetschwebekraft und dem Fahrzeuggewicht ist, vermindert sich die auf die Reifen 14 aufgebrachte Last allmählich. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit allmählich bis auf eine vorbestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit anwächst, reduziert sich die auf die Reifen 14 aufgebrachte Last auf Null. Der Linearmotorwagen 10 ist dann auf ungefähr 100 mm bezüglich der Oberfläche der Führungsbahn 12 angehoben, so daß er bis auf seine Schnellreisegeschwindigkeit gebracht wird.
  • Eine Änderung in der auf die Reifen 14 aufgebrachten Last zu Beginn des Landens des Linearmotorwagens 10 wird nun nachfolgend beschrieben.
  • Wie in der Fig. 5 gezeigt, beträgt die Last direkt vor Beginn der Landung Null. Während des Landevorgangs wächst jedoch die Last auf einen Wert gleich der Differenz zwischen der Magnetschwebekraft bei der Landegeschwindigkeit und dem Fahrzeuggewicht an. Wenn die Geschwindigkeit des Linearmotorwagens 10 weiter verringert wird, vermindert sich die Magnetschwebekraft und die auf die Reifen 14 aufgebrachte Last nimmt im Verhältnis zu der Verminderung der Magnetschwebekraft zu. Wenn der Linearmotorwagen 10 schließlich anhält, wird die Stillstandslast des Fahrzeugs (das ist die Last von 100% des Fahrzeuggewichts) auf die Reifen 14 aufgebracht. Auf diese Art und Weise landet der Linearmotorwagen 10, während die auf die Reifen 14 aufgebrachte Last allmählich zunimmt, so daß eine sanfte Landung des Linearmotorwagens 10 ohne bemerkenswerten Enfluß auf die Passagiere und die Besatzung erzielt werden kann.
  • Hier werden beim Landevorgang und beim Abhebevorgang des Linearmotorwagens 10, insbesondere bei einer Anfangsstufe des Landevorgangs, die Reifen 14 gedreht, während sie mit der Straßenoberfläche der Führungsbahn 12 unter der vorgenannten Niedriglastbedingung und unter der Hochgeschwindigkeitsbedingung in gleitendem Kontakt (Schlupf) sind. Im Fall der herkömmlichen Reifen, bei dem jeder so ausgebildet ist, daß er in die in der Fig. 4a gezeigte Bodenkontaktkonfiguration gebracht wurde, wenn der Reifen der Vollast (Last von 100%) unterliegt, ist als ein Ergebnis nur der Mittelabschnitt hinsichtlich der Breite des in Fig. 4b gezeigten Reifens innerhalb des zuvor erwähnten Niedriggeschwindigkeitsbereichs in Bodenberührung, d.h. unter der Last gleich oder weniger als 45% der Vollast des Linearmotorwagens 10. Somit wird ein Verschleiß auf der Reifenlauffläche, insbesondere auf dem Mittelabschnitt bezüglich der Breite des Reifens, beträchtlich gefördert (bezugnehmend zu Fig. 4d). Im Gegensatz hierzu wird bei der ersten Ausführungsform das Verhältnis des Kurvenradiuses CR des Scheitels 30 bezüglich der Breitenabmessung CW des Scheitels 30 auf einen Wert innerhalb eines Bereichs von 3,5 bis 10,0 festgelegt, wodurch die Konfiguration des Reifens 14 derart festgelegt ist, daß, wenn die auf den Reifen aufgebrachte Last gleich oder geringer als 45% der Vollast ist, das Verhältnis der Bodenkontaktlänge B der Schultern zu der Bodenkontaktlänge A des Mittelabschnitts auf ungefähr 0,7 gebracht ist. Demgemäß ist innerhalb des Niedriglastbereichs zu Beginn des Landevorgangs, bei dem insbesondere ein Verschleiß sehr groß ist, annähernd der gesamte Scheitel 30 mit der Straßenoberfläche in gleitendem Kontakt. Somit ist es möglich zu verhindern, daß nur an dem Mittelabschnitt des Scheitels 30 ein Verschleiß auftritt.
  • Eine hier beigefügte Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse der ersten Ausführungsform als eine Ausführungsform 1. Gemäß der Tabelle 1 beträgt eine Verschleißhaltbarkeitszahl des herkömmlichen Reifens 100, wohingegen eine Verschleißhaltbarkeitszahl des Reifens gemäß der ersten Ausführungsform 151 beträgt. Somit ist die Verschleißhaltbarkeit des Reifens gemäß der ersten Ausführungsform verglichen mit dem herkömmlichen Reifen beträchtlich verbessert. Außerdem ist ebenso, wie aus der Tabelle 1 ersichtlich, eine
  • Haltbarkeits zahl/Beständigkeitswert (durability index) des Reifens gemäß der ersten Ausführungsform verglichen mit dem herkömmlichen Reifen verbessert.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird nun im folgenden beschrieben.
  • In der Beschreibung der zweiten Ausführungsform sind Komponenten und Teile, die denen entsprechen, die unter Bezugnahme zu der ersten Ausführungsform beschrieben wurden, mit den gleichen Bezusgszeichen versehen und die Beschreibung der entsprechenden Komponenten und Teile wird deswegen weggelassen.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist, wie in der Fig. 6a gezeigt, der Reifen 14 in eine derartige Bodenkontaktkonfiguration gebracht worden, daß in dem Fall, daß die auf den Reifen 14 aufgebrachte Last gleich oder geringer ist als 45% der Vollast des Linearmotorwagens 10, das Verhältnis der Bodenkontaktlänge B der Schultern bezüglich der Bodenkontaktlänge A des Mittelabschnitts annähernd 0,7 beträgt. In diesem Fall beträgt ein Verhältnis zwischen einer Gesamtzahl von innerhalb 40% bis 50% der Abmessungen der Gürtelschichten 32 in dem Reifen in Breitenrichtung an dem Mittelabschnitt der Gürtelschichten 32 eingebetteten Gürtelkords und eine Gesamtzahl von im gesamten Scheitel eingebetteten Gürtelkords 0,6 bis 0,75. Bei der zweiten Ausführungsform beträgt das Verhältnis der Anzahl von innerhalb des Bereichs von 45% der Abmessungen der Gürtelschichten in der Reifenbreitenrichtung an dem Gürtelmittelabschnitt eingebetteten Gürtelkords 0,7.
  • Als ein Ergebnis ist die Steifigkeit des Schulterpaars in der Nähe der beiden Kanten in Breitenrichtung des Scheitels 30 verglichen mit der des Mittelabschnitts des Scheitels 30 reduziert, so daß die Bodenkontaktkonfiguration, in der das Verhältnis der Bodenkontaktlänge B der Schultern bezüglich der Bodenkontaktlänge A des Mittelabschnitts annähernd 0,7 beträgt, bei der Niedriglast erhalten werden kann. In diesem Zusammenhang zeigt die Tabelle 1 die Ergebnisse der zweiten Ausführungsform als eine Ausführungsform 2. Gemäß der Tabelle 1 beträgt die Verschleißhaltbarkeitszahl des herkömmlichen Reifens 100, wohingegen die Verschleißhaltbarkeitszahl des Reifens gemäß der zweiten Ausführungsform 130 beträgt. Somit wird die Verschleißhaltbarkeit des Reifens gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung verglichen mit dem herkömmlichen Reifen bemerkenswert verbessert. Außerdem besitzt, wie aus der Tabelle 1 ersichtlich, der Reifen gemäß der zweiten Ausführungsform eine Haltbarkeitszahl, die, verglichen mit dem herkömmlichen Reifen, ebenso auf 109 verbessert wurde.
  • In dem Mittelabschnitt der Gürtelschichten 32 ist das Verhältnis der Gesamtzahl der innerhalb 40% bis 50% der Abmessungen der Gürtelschichten 32 in der Breitenrichtungsabmessung des Reifens eingebetteten Gürtelkords zu der Gesamtzahl der auf der Gesamtheit des Scheitels eingebetteten Gürtelkords auf 0,6 0,75 festgesetzt. Der Grund hierfür wird im folgenden beschrieben.
  • In dem Fall, bei dem das oben beschriebene Verhältnis auf einen Wert geringer als 0,6 festgesetzt ist, verringert sich CR (Abmessung des Kurvenradius des Scheitels 30), so daß es schwierig wird, CR/CW (Breitenabmessung des Scheitels 30) auf einen Wert gleich oder größer als 3,5 festzusetzen. Dies ist deswegen schwierig, wie in der Fig. 6b gezeigt, da die Steifigkeit des Scheitels 30 abnimmt und die Gürtelschichten an dem Mittelabschnitt des Scheitels 30 aufgrund der vom Innendruck in dem Reifen resultierenden Ausdehnungskraft verformt werden, so daß der Mittelabschnitt in eine vorkragende Konfiguration überführt wird. Als ein Ergebnis vermindert sich CR.
  • In dem Fall, bei dem das oben beschriebene Verhältnis auf einen 0,75 überschreitenden Wert festgelegt ist, wird andererseits die Anzahl der eingebetteten Gürtelkords an den Schultern 48 der Lauffläche 46 beträchtlich reduziert. Somit nimmt, wie in der Fig. 6c gezeigt, die Deformation der Schultern 48 aufgrund einer Last beim Rollen des Reifens zu, beispielsweise aufgrund der Kraft P der Biegedeformation beim Rollen des Reifens, so daß die Verwindung oder Spannung an beiden Kanten der Gürtelschicht ansteigt. Als ein Ergebnis ist festzustellen, daß die Möglichkeit des Auftretens einer Ablösung an beiden Kanten der Gürtelschicht groß wird, so daß die Haltbarkeit des Reifens reduziert wird. Andererseits wird der Zwischenraum zwischen den die Gürtelschichten bildenden Kords, wie in der Fig. 6d gezeigt, verengt, wenn die Anzahl von eingebetteten Gürtelkords an dem Mittelabschnitt des Scheitels 30 beträchtlich zunimmt, so daß der die Kords bedeckende Gummi nicht zwischen den benachbarten Kords eingebettet werden kann. Als ein Ergebnis ist festzuhalten, daß, wenn der Reifen aufgrund des Bewegens des Fahrzeugs, an dem der Reifen angebracht ist, schnell verformt wird, derart die Möglichkeit des Auftretens von Ablösungen zwischen den Kords und dem die Kords bedeckenden Gummi groß wird. Somit wird die Haltbarkeit des Reifens reduziert.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine dritte Ausführungsform der Erfindung wird nun im folgenden beschrieben.
  • In der Beschreibung der dritten Ausführungsform sind Komponenten und Teile, die denen, die unter Bezugnahme der ersten Ausführungsform beschrieben wurden, entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen und aufgrunddessen wird eine Beschreibung der entsprechenden Komponenten und Teile weggelassen.
  • Der Reifen 14 der dritten Ausführungsform ist wie folgt ausgebildet. Der Reifen 14 erfüllt zum einen das Verhältnis CR/CW der Dimension CR des Kurvenradius des Scheitels 30 bezüglich der Breitenabmessung CW des Scheitels 30, wie unter Bezugnahme zu der ersten Ausführungsform beschrieben, und erfüllt zum anderen auch das Verhältnis zwischen der Gesamtzahl der innerhalb des Bereichs von 40% bis 50% der Gürtelschichtenbreitenabmessung eingebetteten Gürtelkords und der Gesamtzahl der in dem gesamten Scheitel eingebetteten Gürtelkords, wie unter Bezugnahme zu der zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • In der Tabelle 1 sind als Ausführungsform 3 experimentell ermittelte Resultate angegeben, bei denen der wie oben bschrieben ausgeführte Reifen 14 zur Durchführung der Experimente benutzt wurde. Gemäß der Tabelle 1 beträgt die Verschleißhaltbarkeitszahl des herkömmlichen Reifens 100, wohingegen die Verschleißhaltbarkeitszahl des Reifens gemäß der dritten Ausführungsform 161 beträgt. Somit besitzt der Reifen gemäß der dritten Ausführungsform eine Verschleißhaltbarkeit, die verglichen mit dem herkömmlichen Reifen beträchtlich verbessert ist. Außerdem ist die Verschleißhaltbarkeitszahl des Reifens gemäß der dritten Ausführungsform verglichen mit der jeweiligen Verschleißhaltbarkeitszahl der ersten und zweiten Ausführungsformen weiter verbessert. Überdies besitzt, wie aus der Tabelle 1 ersichtlich, der Reifen gemäß der dritten Ausführungsform eine Haltbarkeitszahl, die ebenso, verglichen mit dem herkömmlichen Reifen, auf 113 verbessert wurde.
  • Vierte Ausführungsform
  • Bei einer vierten Ausführungsform wird eine konkave Konfiguration eines Scheitels 130 in einem Reifen 114 unter Bezugnahme zu den Fig. 7 und 8 beschrieben.
  • Der Reifen 114 ist wie folgt aufgebaut.
  • Ein Abstand R&sub1; von einer Reifendrehachse C in einer Äquatorialebene D zu einer Fläche des Scheitels 130 bei einer Nichtbelastung wird nach Füllen mit einem Normalinnendruck minimiert. Ein Abstand R&sub2; von der Reifendrehachse C zu der Nachbarschaft des Schulterpaares 148 wird maximiert. Ein Durchmesser wächst allmählich von der Äquatorialebene D zu der Nachbarschaft der Schultern 148 an. Somit wird eine außere Konturkonfiguration des Scheitels 130 in einem Querschnitt, der durch die Reifendrehachse C hindurchgeht, in eine konkave Konfiguration überführt.
  • Ferner ist, wie in der Fig. 8 gezeigt, der Reifen 114 wie folgt ausgebildet. Der Abstand von einem Schnittpunkt zwischen einer die Schultern 148 und die Äquatorialebene D bei Nichtbelastung miteinander verbindenden Linie E zu der Oberfläche des Scheitels 130 beträgt an der Äquatorialebene D H&sub1;. Ein Abstand von der Oberfläche des Scheitels 130 an der Äquatorialebene D bei Nichtbelastung zu der Oberfläche des Scheiteis 130 an der Äquatorialebene D bei Vollast beträgt H&sub2;. Das bedeutet, daß eine Länge, bei der ein Abstand RL von der Reifendrehachse C an der Äquatorialebene D bei Vollast zu der Oberfläche des Scheitels 130 von dem Abstand R&sub1; substrahiert wird, H&sub2; beträgt.
  • Die experimentell ermittelten Ergebnisse, bei denen der wie oben ausgeführte Reifen zur Durchführung der Experimente benutzt wurde, sind in der Tabelle 1 aufgelistet.
  • Die Tabelle 1 zeigt die vierte Ausführungsform als eine Ausführungsforrn 4 und ein Vergleichsbeispiel bezüglich der vierten Ausführungsform als ein Vergleichsbeispiel 1.
  • Gemäß der Tabelle 1 ist die Verschleißhaltbarkeitszahl des Reifens gemäß der vierten Ausführungsform verglichen mit dem herkömmlichen Reifen beträchtlich verbessert. Andererseits ist der Reifen gemäß dem Vergleichsbeispiel 1 bezüglich seiner Verschleißhaltbarkeitszahl verbessert, jedoch ist die Haltbarkeitszahl des Vergleichsbeispiels 1, verglichen mit dem herkömmlichen Reifen und der vierten Ausführungsform, reduziert.
  • Fig. 9 zeigt eine Verteilung der Bodenkontaktdrücke an unterschiedlichen Positionen an dem Scheitel in der Reifenbreitenrichtung des herkömmlichen Reifens und des Reifens gemäß der Ausführungsform 2 oder 4.
  • Es kann nun aus der Fig. 9 entnommen werden, daß der Reifen gemäß der Ausführungsform 2 oder 4 hinsichtlich des Bodenkontaktdrucks in der Nachbarschaft der Äquatorialebene D, verglichen mit dem herkömmlichen Reifen, niedrig ist und der Bodenkontaktdruck in der Nachbarschaft der Schultern hoch ist, so daß der Bodenkontaktdruck in der Reifenbreitenrichtung insgesamt gleichförmig ausgebildet ist.
  • Fig. 11 zeigt einen Graphen, der ein Verhältnis zwischen dem herkömmlichen Reifen, der ersten, der zweiten und vierten Ausführungsform der Erfindung und dem Vergleichsbeispiel 1 darstellt. Aus der Fig. 11 ist ersichtlich, daß der Reifen gemäß der ersten, zweiten oder vierten Ausführungsform der Erfindung zu dem herkömmlichen Reifen und dem Reifen gemäß dem Vergleichsbeispiel 1 hinsichtlich des Verschleißwiderstands und der Haltbarkeit (durability) überlegen ist.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Eine fünfte Ausführungsform der Erfindung wird nun im folgenden beschrieben.
  • Ein Reifen gemäß der fünften Ausführungsform ist hinsichtlich der Ausbildung ähnlich der vierten Ausführungsform
  • Detaillierte Daten sind in der Tabelle 2 als eine Ausführungsform 5 gezeigt.
  • Ferner sind in Tabelle 2 Vergleichsbeispiele bezüglich der fünften Ausführungsform als Vergleichsbeispiele 2 und 3 gegeben.
  • Wie aus der Tabelle 2 ersichtlich ist, weist der Reifen gemäß der fünften Ausführungsform an dem Scheitel einen größeren Gesamtverschleiß bis zu einer Reifenwechselgrenze auf, als das Vergleichsbeispiel 2 und ist ebenso zu dem Vergleichsbeispiel 3 in der Haltbarkeit überlegen.
  • Im Zusammenhang mit dem Obigen stehen die in der Tabelle 2 gezeigten Ergebnisse für Experimente unter solchen Bedingungen, daß der Außendurchmesser 450 mm beträgt, die Maximallast des Reifens 375 kg ist und der Innendruck 6,5 kg/cm² beträgt.
  • In Tabelle 2 sind die Gesamtverschleiße an der Lauffläche wie folgt definiert.
  • Beim Bewegen eines tatsächlichen Fahrzeugs (Experimentalfahrzeug) ist ein Gesamtverschleiß von Gummi an der Lauffläche (Scheitel) als ein Gesamtbetrag des Verschleißes an der Lauffläche dadurch definiert, daß ein Verschleißanzeiger erscheint. Eine Verschleißbegrenzung beim Erscheinen des Verschleißanzeigers ist wie folgt definiert. Eine einzige dünne Gewebeeinlage ist in dem Gummi an den unteren Abschnitten der jeweiligen Profilgründe in der Lauffläche eingebettet. Wenn die Profile abgeschliffen sind, erscheint die Gewebeeinlage an der Oberfläche der Lauffläche Der Zeitpunkt des Erscheinens der Gewebeeinlage ist als die Verschleißgrenze definiert. Je höher der Gesamtbetrag des Verschleißes an der Lauffläche ist, desto länger bewegt sich das Fahrzeug. Somit wird man beurteilen, daß der Reifen ein langlebiger Reifen ist.
  • Des weiteren ist die Haltbarkeit/Beständigkeit wie folgt definiert.
  • Es wird ein Walzen-Teststand in einem Raum benutzt und eine Normallast wird auf einen Reifen aufgebracht, um den Reifen über eine Stecke von 60 km bei einer Geschwindigkeit von 200 km/h laufen zu lassen. Es wird beurteilt, ob an einem inneren Element (insbesondere beide Kanten der Gürtelschichten in der Breitenrichtung) innerhalb des Reifens nach einer Laufleistung von 60 km eine Ablösung aufgetreten ist oder nicht.
  • Das Vergleichsbeispiel 3 ist hinsichtlich des Gesamtbetrags des Verschleißes an der Lauffläche überlegen, aber hinsichtlich der Haltbarkeit unterlegen. Das Vergleichsbeispiel 3 wird als synthetisch mangelhaft beurteilt. Ferner wird es bevorzugt, daß der vorgenannte Abstand H&sub1; gleich oder geringer ist als 50% einer maximalen Verwindung des Reifens 114 an der Äquatorialebene D. Fig. 8 zeigt einen Vergleich zwischen einem Nichtbelastungszustand und einem Belastungszustand. Es wird bevorzugt, daß H&sub1;/H&sub2; &le; 0,5 ist.
  • Der Grund hierfür ist wie folgt. Wenn der Abstand H&sub1; 50% des Maximalbetrags der Durchbiegung des Reifens 114 an der Aquatorialebene D überschreitet, werden der Bodenkontaktdruck an den Schultern 148 und die Verformung auf der Innenseite des Scheitels, das ist die Laufdecke, übermäßig. Somit wird an dem Scheitel eine Wärmeerzeugung verursacht oder induziert, so daß Probleme, wie die einer Ablösung zwischen Komponenten und dergleichen, wahrscheinlich auftreten. Insbesondere wird auf die Schultern eine übermäßige Last aufgebracht und der Wärrneerzeugungsbetrag nimmt so stark zu, daß an den beiden Kanten der Gürtelschicht innerhalb des Reifens eine Ablösung auftritt.
  • Ferner wird es bevorzugt, um den Verschleißwiderstand und die Haltbarkeit des Reifens 114 zu verbessern, daß der Scheitel 130 eine Breite aufweist, die zwischen 90% bis 110% der Maximalbreite des Reifenquerschnitts beträgt, so daß der hauptsächliche Bodenkontaktdruck reduziert wird.
  • Der Grund hierfür wird nun beschrieben.
  • Der herkömmliche Reifen ist im allgemeinen derart ausgebildet, daß die Breite (CW) des Scheitels zu der Maximalbreite (SW) in dem Reifenquerschnitt 70 ± 10% beträgt. Bei einem Fahrzeug, wie dem eines Linearmotorwagens, das mit Reifen ausgestattet ist, die mit der Straßenoberfläche in gleitendem Kontakt stehen und während einer Niedriglast mit hoher Geschwindigkeit laufen, besteht jedoch die Gefahr, wenn der Scheitel 130 eine Breite aufweist, die auf so einen Wert gesetzt ist, daß dieser weniger als 90% der Maximalbreite des Reifenquerschnitts beträgt, daß der Bodenkontaktdruck an dem Scheitel 130 übermäßig wird, so daß eine Wärmeerzeugung an dem Scheitel 130 induziert wird. Des weiteren kann der Scheitel 130 durch Festsetzen auf diesen Wert weit ausgebildet sein, wodurch es möglich wird, den Verschleißbetrag bis zu der Reifenabnutzungsgrenze des Gummis an dem Scheitel 130 zu verbessern. Ändererseits bewirkt eine Zunahme des Gummibetrags an den Schultern 148 eine Zunahme der Wärmeerzeugung an den Schultern 148 während des Rollens des Reifens bei einer wie in der Fig. 10 gezeigten Lastbedingung, wenn der Scheitel 130 eine Breite aufweist, die 110% der maximalen Breite des Reifenquerschnitts uberschreitet, das ist dann der Fall, wenn die Breite des Scheitels 130 übermäßig weit ist. Eine Ermüdung des Gummis in der Nähe der beiden Kanten der in dem Scheitel 130 eingebetteten Gürtelschichten in der Breitenrichtung (in der Mähe der Schultern 148) wird beschleunigt, so daß zwischen den Kords der Gürtelschichten und dem die Kords bedeckenden Gummi eine Ablösung auftritt. Ferner wird es schwierig, die Steifigkeit des Scheitels 130 zu erhalten oder beizubehalten, so daß Schwierigkeiten, wie der einer Laufflächenablösung und so weiter, auftreten. TABELLE 1 (Ausführungsform) herkömmlich Ausführungsform Vergleichseispiel 1 MITTEL Verhältnis der eingebetten Gürtelkords Bodenkontaktlänge während Normallast Bodenkontaktlänge während 40 % Last Vergleichshaltbarkeitszahl * Haltbarkeitzahl Nichtbodenberührung Konkave Konfiguration
  • In Zusammenhang mit dem obigen,
  • Reifenaußendurchmesser : 674mm
  • Reifenmaximalbreite : 190mm
  • Felgendurchmesser : 14"
  • Luftdruck : 7.9 kg/cm²
  • * Haltbarkeitszahl
  • Zeit bis zum Auftreten von Störungen im Fall einer kontinuierlichen Bewegung bei 200 km/h unter Normallast von 2500 kg, TABELLE 2 Ausführungsform (herkömmliches Beispiel Vergleichsbeispiel Vergleichsbeispiel Reifenaußendurchmesser Reifenbreite Reifenquer-schnittsmaximalbreite Gesamtverschleiß an der Lauffläche Haltbarkeit keine störung Ablösung der Lauffläche Maximallast 375 kg Innendruck : 6.5 kg/cm² Die Haltbarkeit basiert auf einer Bewegung von 60 km bei einer Geschwindigkeit von 200 km/h unter Normallast

Claims (6)

1. Reifen (14) für ein Schwebefahrzeug (10), bei dem zumindest eine eine Karkasse (42) bildende Einlagekordschicht eine Anzahl von im wesentlichen in einer Radialrichtung angeordnete Kords aufweist, bei dem eine Anzahl von aus einer Anzahl von Verstärkungskordschichten zusammengesetzte Gürtelschichten (32) an einem Scheitel (30) zwischen einer Außenfläche hiervon und der Karkasse (42) eingelegt sind, und bei dem eine in Abhängigkeit einer Geschwindigkeitsänderung des Schwebefahrzeugs variierende Last beim Landevorgang und während des nachfolgenden Bewegungsvorgangs getragen wird, in welchem
zumindest eine einer Konfiguration des Scheitels und der Steifigkeit des Scheitels derart festgelegt ist, daß sie solch eine Bodenkontaktkonfiguration aufweist, daß ein Verhältnis (B/A) einer Bodenkontaktlänge B eines Paars Schultern des Scheitels in einer Drehrichtung des Reifens zu einer Bodenkontaktlänge A eines im wesentlichen bezüglich der Breite gesehenen Mittelabschnitts des Scheitels (30) in der Drehrichtung des Reifens bei einer Last gleich oder geringer als 45% einer auf den Reifen (14) aufgebrachten Vollast des Fahrzeugs 0,6 bis 1,5 beträgt, in welchem die Konfiguration des Scheitels (30) derart festgelegt ist, daß ein Verhältnis der Kurvenradiuslänge (CR) des Scheitels zu einer Abmessung (CW) des Scheitels in der Breitenrichtung des Reifens zumindest 3,5 beträgt, wobei die Anzahl von Gürtelschichten (32) Teile aufweisen, die in der Breite kurz sind und in welchem ein Verhältnis einer Gesamtzahl von innerhalb 40% bis 50% einer Maximalbreitenabmessung der Gürtelschichten eingebetteten Gürtelkords zu einer Gesamtzahl von in dem gesamten Scheitel (30) eingebetteten Gürtelkords in einem Mittelabschnitt der Gürtelschichten (32) in der Breitenrichtung 0,6 bis 0,75 beträgt, wodurch die Steifigkeit des Scheitels in der Nähe des Mittelabschnitts des Reifens für das Schwebefahrzeug in dessen Breitenrichtung zunimmt.
2. Reifen für ein Schwebefahrzeug nach Anspruch 1, bei welchem die Konfiguration des Scheitels (30) derart festgelegt ist, daß das Verhältnis der Kurvenradiuslänge (CR) des Scheitels zu der Abmessung des Scheitels in der Breitenrichtung des Reifens für das Schwebefahrzeug höchstens 10,0 beträgt.
3. Reifen für ein Schwebefahrzeug nach Anspruch 1, bei welchem die Konfiguration des Scheitels (130) derart ist, daß eine Außenumfangsfläche des Scheitels in einem Querschnitt in der Breitenrichtung in der Form konkav ist.
4. Reifen (114) für ein Schwebefahrzeug nach Anspruch 3, bei welchem ein Abstand (H1) von einer beide Schultern (148) des Scheitels (130) miteinander verbindene Linie (E) zu einem Mittelpunkt der Oberfläche des Scheiteis (130) in der Breitenrichtung zum Zeitpunkt einer Nichtbelastung auf einen Wert von höchstens 50% einer Durchbiegung (H2) des Reifens (114) für das Schwebefahrzeug bei Vollast an dem Mittelabschnitt des Scheitels in der Breitenrichtung festgesetzt ist.
5. Reifen für ein Schwebefahrzeug nach Anspruch 3, bei welchem der Scheitel (130) eine Breite aufweist, die auf einen Wert von zumindest 90% und höchstens 110% der Reifenrnaximalbreite im Querschnitt in Radialrichtung des Reifens für das Schwebefahrzeug festgesetzt ist.
6. Reifen für ein Schwebefahrzeug nach Anspruch 4, bei welchem der Scheitel (130) eine Breite aufweist, die auf einen Wert von zumindest 90% und höchstens 110% der Reifenmaximalbreite im Querschnitt in Radialrichtung des Reifens für das Schwebefahrzeug festgesetzt ist.
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