DE69026729T2 - Bildübertragungsvorrichtung - Google Patents

Bildübertragungsvorrichtung

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DE69026729T2
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Hisao Fujii
Naoki Fujisaki
Seiji Hattori
Hiroshige Kimura
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Naoto Miyajima
Nagayasu Miyoshi
Yoshihiro Murata
Hiroshi Sahara
Hideo Shimizu
Toshio Suzuki
Masashi Tonomura
Takamoto Watanabe
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Sony Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/14Systems for two-way working
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    • H04N7/141Systems for two-way working between two video terminals, e.g. videophone
    • H04N7/142Constructional details of the terminal equipment, e.g. arrangements of the camera and the display

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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Bildkommunikationsvorrichtung und ist insbesondere auf eine Bildkommunikationsvorrichtung gerichtet, die eine Flachbretteinrichtung aufweist und in der Lage ist, durch die Flachbretteinrichtung erzeugte Linienzeichnungsdaten zusammen mit Videosignalen zu übertragen.
  • Eine Bildkommunikationsvorrichtung, die ein Bild des Benutzers zusammen mit einem Tonsignal, beispielsweise über eine exklusive Digital-Netzwerkleitung überträgt, ist bekannt.
  • Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung zeigt ein Beispiel einer solchen bekannten Bildkommunikationsvorrichtung.
  • Bei Verwendung der Bildkommunikationsvorrichtung 1 wird ein Bild des Benutzers durch eine Kameravorrichtung 2 gemacht, um ein Videosignal zu erzeugen. Das Videosignal wird über eine Steuerschaltung 3 einer Datenkompressions- und Dehnschaltung 4, in welcher es komprimiert und dann zu einem (nicht dargestellten) Übertragungsobjekt übertragen wird. Alternativ wird ein Bild von einem durch den Benutzer ausgewählten Dokument durch eine Kamervorrichtung 5 aufgenommen und dieses Bild wird anstelle des Bildes des Benutzers übertragen. Während des Empfanges wird ein von dem Transmissionsobjekt abgesandtes Signal gedehnt und in ein Videosignal umgewandelt. Dieses umgewandelte Videosignal wird dann auf einer bestimmten Anzeigevorrichtung 6 angezeigt. Daher können Benutzer miteinander kommunizieren, als ob sie sich getroffen hätten, wobei sie Zeichnungen oder dergleichen diskutieren.
  • Wenn ferner die Bildkommunikationsvorrichtung mit einer Fernschreibevorrichtung verbunden wird, so daß eine beispielsweise durch ein Benutzerendgerät eingegebene Strichzeichnung unabhängig zu dem Kommunikationsobjekt übertragen wird, wird es für Benutzer möglich, ihre Ansichten auszutauschen während sie Zeichnungen und dergleichen zwischen entfernten Kommunikationsobjekten diskutieren.
  • Das Dokument US-A-4,430,526 beschreibt eine Graphikübertragungsvorrichtung zur Verwendung bei Telekonferenzen. Eine Kamera wird verwendet zur Übertragung eines Vollbildes einer Graphik. Wenn Änderungen dann mittels eines speziellen Stiftes gemacht werden, werden diese erfaßt und nur diese übertragen. Jedoch erfordert dies ein Minimum von zwei Sätzen von Übertragungsdaten und die Graphikdaten sind nicht in den anderen Telekonferenzdaten enthalten.
  • Aus dem Dokument 3,617,630 ist es ebenfalls bekannt, Graphiken, die einem dynamischen Bild überlagert sind, im Fernsehen zu übertragen. Dies wird ausgeführt durch Filmen beider Bilder und Mischen von diesen. Dies würde jedoch nur einen begrenzten Nutzen bei Telekonferenzen haben.
  • Wenn bei der oben beschriebenen Bildkommunikationsvorrichtung eine Strichzeichnung in das aufgenommene Dokument eingegeben würde und diese Strichzeichnungsdaten übertragen würden, könnte die Bildkommunikationsvorrichtung effektiver verwendet werden.
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Bildkommunikationsvorrichtung vorzuschlagen, die in der Lage ist, Strichzeichnungsdaten zusammen mit durch Kameras erzeugten Videosignalen zu übertragen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Eriindung, eine verbesserte Bildkommunikationsvorrichtung vorzuschlagen, die die mit der bekannten Vorrichtung verbundenen Nachteile verringert oder vermeidet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Zweiwege-Kommunikationsvorrichtung vorgeschlagen aufweisend:
  • a) eine Kameraeinrichtung zur Erzeugung von zu übertragenden Videosignalen,
  • b) eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der visuellen Bilder;
  • c) eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Übertragung und des Empfangs der Videosignale; und
  • d) eine mit der Steuereinrichtung verbundene Linienzeichnungs-Eingabeeinrichtung zur Erzeugung eines eine Linienzeichnung darstellendes Liniensignales zur Übertragung von der Steuereinrichtung;
  • wobei die Linienzeichnungs-Eingabeeinrichtung eine Flachbretteinrichtung, auf der ein Benutzer Linien zeichnen kann, eine Koordinatendaten-Erfassungseinrichtung zur Erfassung von den gezeichneten Linien entsprechenden Koordinaten, und eine Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe von Koordinatendaten an die Steuereinrichtung aufweist;
  • dadurch gekennzeichnet,
  • daß die Vorrichtung ferner an jedem Endgerät eine Einrichtung zur Verbindung und zur Kommunikation über einen Zweiwege-Telephondienst aufweist;
  • die Linienzeichnungs-Eingabeeinrichtung eine Koordinatenumwandlungseinrichtung zur Umwandlung der durch die Koordinatendaten-Erfassungseinrichtung erfaßten Absolutkoordinaten in Relativkoordinaten aufweist, um diese der Ausgabeeinrichtung zu liefern;
  • die Ausgabeeinrichtung eine Parallel-in-Seriell-Wandlereinrichtung zur Ausgabe von seriellen Koordinatendaten an die Steuereinrichtung aufweist; und daß
  • das Liniensignal von der Steuereinrichtung mit dem Videosignal übertragen wird.
  • Die Erfindung wird weiter anhand eines nicht beschränkenden Beispieles anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben in denen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm eines bekannten Bildkommunikationsendgerätes ist, das in einer Zweiwege-Kommunikationsvorrichtung verwendet wird;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Zweiwege-Kommunikationsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist;
  • Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Tastatur der Vorrichtung von Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung ist, auf die Bezug genommen wird zur Erklärung der Verbindung zwischen der Anzeigeeinrichtung und der Flachbretteinrichtung;
  • Fig. 5 ein Blockdiagramm der Flachbretteinrichtung ist, die bei der Vorrichtung von Fig. 2 verwendet wird;
  • Fig. 6 ein Blockdiagramm der bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2 verwendeten Anzeigeeinrichtung ist;
  • Fig. 7 ein Blockdiagramm eines weiteren Beispieles einer bei der Vorrichtung von Fig. 2 verwendeten Flachbretteinrichtung ist;
  • Fig. 8 ein Blockdiagramm der Zweiwege-Kommunikationsvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • Fig. 9 ein Flußdiagramm ist auf das Bezug genommen wird zur Erklärung der Funktionsweise der Flachbretteinrichtung der Vorrichtung von Fig. 8;
  • Fig. 10 und 11 schematische Diagramme zur Erläuterung der Funktionsweise der Vorrichtung von Fig. 8 sind;
  • Fig. 12 ein Schemadiagramm zur Erklärung der Funktionsweise der Koordinatenumwandlung der Flachbretteinrichtung von Fig. 5 ist;
  • Fig. 13 ein Flußdiagramm ist, auf das Bezug genommen wird zur Erklärung der Flachbretteinrichtung von Fig. 5;
  • Fig. 14 ein Blockdiagramm der Zweiwege-Kommunikationsvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • Fig. 15 ein Schemadiagramm zur Erklärung des Betriebes der Anzeigeeinrichtung der Vorrichtung von Fig. 14 ist;
  • Fig. 16 ein Blockdiagramm der Bildkompressionseinrichtung von Fig. 14 ist.
  • Anhand der Zeichnungen und zunächst anhand Fig. 2 wird deutlich, daß die Bildkommunikationsvorrichtung 10 ein Benutzerendgerät 11 und eine Steuereinrichtung 12 aufweist, die getrennt voneinander angeordnet sein können.
  • Bei dem Benutzerendgerät 11 sind eine für die Bildkommunikationsvorrichtung 10 notwendige Tastatureinrichtung 13, eine Flachbrett-Eingabe/Anzeigeeinrichtung 15 und eine Kamereinrichtung 17 mit der Steuereinrichtung 12 über eine Anzeigeeinrichtung 19 verbunden, wobei die Verbindung zwischen der Tastatureinrichtung 13, der Flachbrett- Eingabe/Anzeigevorrichtung 15, der Kameraeinrichtung 17, der Anzeigeeinrichtung 19 und der Steuereinrichtung 12 vereinfacht werden kann. Daher kann der Verwender oder Benutzer die Bildkommunikationsvorrichtung einfach durch Verbinden des Benutzerendgerätes 11, das sich auf dem Schreibtisch des Benutzers befindet, mit der Steuereinrichtung 12 in Betrieb nehmen.
  • Wie aus Fig. 3 deutlich wird, weist die Tastatureinrichtung 13 einen Handapparat 20, einen Einhängeschalter 21, ein Wahlfeld 22 mit Wähltasten "0" bis "9", eine "*"-Taste 23, eine "#"- Taste 24, eine Taste 26 für Kurzwahl, Speichertasten usw., und eine Modusumschalttaste 27 auf. Diese Tasten werden aufeinanderfolgend in einem festgelegten Zyklus abgetastet, so daß es möglich ist, den Einschaltezustand jeder Taste zu erfassen.
  • Wenn ferner die entsprechenden Tasten der Tastatureinrichtung 13 eingeschaltet sind, liefert die Tastatureinrichtung 13 die den entsprechenden Tasten zugeordneten Tastencodes der Steuereinrichtung 12, wodurch eine Kommunikation zwischen der Bildkommunikationsvorrichtung und einem gewünschten Transmissionsobjekt herbeigeführt wird.
  • Die Steuereinrichtung 12 ist ausgebildet, den von der Tastatureinrichtung 13 abgeleiteten Tastencode zu erfassen. Auf Basis des erfaßten Tastaturcodes ändert die Steuereinrichtung 12 den Betriebsmodus der Bildkommunikationsvorrichtung 10 infolge des EIN-Zustandes jeder der Tasten 21 bis 26.
  • Insbesondere steuert die Steuereinrichtung 12 dann, wenn zwei Modusumschaltetasten 27A (Fernsehsignal-Empfangsmodus) und 27B (Videobandrecorder-Wiedergabemodus) jeweils betätigt sind, die Bildkommunikationsvorrichtung 10 so, daß die Bildkommunikationsvorrichtung 10 in den lokalen Modus gesetzt wird.
  • Wenn die Modusumschaltetaste 27A für den Fernsehsignal-Empfangsmodus dann eingeschaltet wird, antwortet die Steuereinrichtung 12 auf die Betätigung der Tasten auf dem Wählfeld 22 und die "#"-Taste 24 derart, daß ein Empfangskanal eines Empfangsgerätes 32 mit diesen verbunden ist. Ein Videosignal SV1 und ein von dem Empfangsgerät 32 geliefertes Tonsignal werden durch die Steuereinrichtung 12 der Anzeigeeinrichtung 19 geliefert.
  • Wenn daher die Tasten auf dem Wahlfeld 22 und die Taste 24 aufeinanderfolgend in der Reihenfolge "1", "0" und "#" betätigt werden, wird der Empfangskanal in den Kanal 10 geändert, wobei ein Fernsehsignal auf Kanal 10 empfangen wird. Entsprechend dienen die Wahltasten auf dem Wahlfeld 22 für die Kommunikation als Tasten zum Umschalten des Kanales, wodurch die Anordnung der Tastatureinrichtung 13 vereinfacht wird.
  • Wenn andererseits die Modusumschaltetaste 27B für den Videobandrecorder- Aufzeichnungsmodus eingeschaltet wird, wird ein Videosignal SV2 und ein Tonsignal von einem (nicht dargestellten) mit der Steuereinrichtung 12 verbundenen Videobandrecorder über die Steuereinrichtung 12 der Anzeigeeinrichtung 19 zugeführt, wobei die Bildkommunikationsvorrichtung 10 als Anzeigeeinrichtung für einen Videobandrecorder verwendet werden kann. Daher kann die Bildkommunikationsvorrichtung 10 als Fernsehempfänger und als Anzeigeeinrichtung verwendet werden, wodurch der Benutzer in die Lage versetzt wird, die Bildkommunikationsvorrichtung 10 effektiver zu nutzen.
  • Wenn eine Taste 27C der Modusumschaltetaste 27 für den Bildkommunikationsmodus eingeschaltet ist, steuert die Steuereinrichtung 12 die Bildkommunikationsvorrichtung 10 derart, daß die Bildkommunikationsvorrichtung 10 in den Bildkommunikationsmodus versetzt wird. Dann erfaßt die Steuereinrichtung 12 die Zustände der Schalter 22 bis 24 und liefert einen Befehl zu der Datenkompressions- und Dehneinrichtung 16A, wodurch die Schaltungsverbindungsverarbeitung ausgeführt wird. So ist die Bildkommunikationsvorrichtung 10 über eine exklusive Digital-Netzwerkleitung L2 mit einer Bildkommunikationsvorrichtung 10B eines gewünschten Übertragungsobjektes verbunden.
  • Wenn bei der Steuereinrichtung 12 der Einhängeschalter 21 anstelle der Bildkommunikationsmodustaste 27C ausgeschaltet wird, wird die Bildkommunikationsvorrichtung 10 auf ähnliche Weise in den Bildkommunikationsmodus versetzt und die Bildkommunikationsvorrichtung 10 wird mit der Digital-Netzwerkleitung L2 verbunden.
  • Wenn die Bildaufnahmetaste 27D der Modusumschaltetaste 27 eingeschaltet wird, wird ein durch den Benutzer festgesetztes Bild durch eine Kamereinrichtung 17A aufgenommen, und der Steuereinrichtung wird das daraus resultierende Videosignal von der Anzeigeeinrichtung 19 zugeführt.
  • Die Steuereinrichtung 12 liefert das Videosignal der sich anschließenden Datenkompressions- und Dehnungseinrichtung 16A zusammen mit einem Tonsignal von dem Handgerät 20. In der Datenkompressions- und Dehnungseinrichtung 16A werden diese Video- und Audiosignale in Digitalsignale umgewandelt. Die komprimierten digitalen Video- und Tonsignale werden zu dem Übertragungsobjekt übertragen.
  • Das über die exklusive Digital-Netzwerkleitung L2 gelieferte Eingangs-Digitalsignal wird durch die Datenkompressions- und Dehnungseinrichtung 16A in Daten aufgeweitet und wird dadurch in Video- bzw. Audiosignale umgewandelt. Die so umgewandelten Video- und Audiosignale werden der Flachbrett-Eingabe/Anzeigeeinrichtung 15 zugeführt. Daher kann der Benutzer mit dem Betreiber der Bildkommunikationsvorrichtung 10B, die ein Kommunikationsobjekt ist und mit der Bildkommunikationsvorrichtung 10 z.B. über eine exklusive Digital-Netzwerkleitung L2 verbunden ist, kommunizieren und währenddessen ein Bild diskutieren.
  • Wenn eine Taste 27E der Modusumschaltetaste 27 eingeschaltet wird, steuert die Steuereinrichtung 12 die Kamereinrichtung 17 so, daß die Dokumentkameraeinrichtung 17A in eine Portraitkameraeinrichtung 17B umgeschaltet wird, wobei ein durch die Kamereinrichtung 17 aufzunehmendes Objekt geändert wird von dem Dokument in den Benutzer, der vor der Anzeigeeinrichtung 17 sitzt. Daher wird anstatt des das Dokument repräsentierende Videosignal das den Benutzer repräsentierende Videosignal über die Anzeigeeinrichtung 19 der Steuereinrichtung 12 eingegeben. Dieses Videosignal wird zusammen mit dem Audiosignal in das Digitalsignal umgewandelt, in Daten komprimiert und zu dem Übertragungsobjekt übertragen.
  • Entsprechend können bei dem oben beschriebenen Operationsmodus die Anzeigeeinrichtung 19 und die Bildkommunikationsvorrichtung 10, die als Transmissionsobjekt vorgesehen sind, die Bilder des jeweiligen Betreibers einander anzeigen, wobei die Benutzer miteinander kommunizieren können, so als hätten sie sich getroffen.
  • Wenn ferner eine Standbildmodustaste 27F der Taste 27 eingeschaltet wird, wird das Videosignal von der Anzeigeeinrichtung 19 der Steuereinrichtung 12 zu dem Zeitpunkt zugeführt, zu dem die Taste 27F eingeschaltet wird. Dieses Videosignal wird durch die Datenkompressions- und Dehnungseinrichtung 16A in ein Digitalsignal eines festgelegten Formats umgewandelt und zusammen mit dem Audiosignal übertragen. Daher wird das durch die Kamereinrichtung 17 aufgenommene Bild oder Portrait in ein Standbild umgewandelt, wobei ein Bild mit einer hohen Auflösung übertragen werden kann.
  • Wenn eine Cursor-Taste 27G der Taste 27 eingeschaltet wird, wird dann die Bildkommunikationsvorrichtung 10 in den Fernschreibemodus versetzt, wobei die Video- und Audiosignale und Linienzeichnungsdaten DB2 von der Flachbrett-Eingabe/Anzeigeeinrichtung 15 zu dem Transmissionsobjekt übertragen werden.
  • Ferner empfängt die Steuereinrichtung 12 das Videosignal, das Audiosignal und die Bildzeichnungsdaten DB1 von dem Kommunikationsobjekt und liefern diese Videosignal-, Audiosignal- und Bildzeichnungsdaten DB1 der Anzeigeeinrichtung 19 und der Flachbrett- Eingabe/Anzeigevorrichtung 15.
  • In dem Fall, wenn eine Überlagerungstaste 27H der Taste 27 eingeschaltet wird, liefert die Steuereinrichtung 12 der Anzeigeeinrichtung 19 ein Steuersignal, so daß sich die Anzeigebedingungen auf der Anzeigeeinrichtung 19 in die Überlagerungsanzeige ändern, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Wie in Fig. 5 erläutert, verwendet die Flachbrett-Eingabe/Anzeigevorrichtung 15 eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 46 zur Anzeige der Linienzeichnung und mit der Rückseite der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 46 verbundene Elektroden bilden ein Flachbrett 39.
  • Ferner zeigt im Fernschreibemodus die Flachbrett-Eingabe/Anzeigevorrichtung 15 Eingabemenüdaten wie eine gerade Linie, einen Kreis, handgeschriebene Daten und dergleichen auf dem Anzeigeschirm der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 46 an. Wenn der Benutzer ein festgelegtes Menü auf dem Anzeigeschirm der Flüssigkristall- Anzeigeeinrichtung 46 mit einem Stift 40 (s. Fig. 4) anwählt, wird die Flachbrett- Eingabe/Anzeigevorrichtung 15 in einen festgelegten Eingabemodus versetzt.
  • Insbesondere ist das Flachbrett 39 bei der Flachbrett-Eingabe/Anzeigevorrichtung 15 aufgeteilt, um 640 bzw. 480 Inkrementbereiche in horizontaler bzw. vertikaler Richtung zu liefern. Wenn die Inkrementbereiche des Flachbretts 39 durch eine xy-Koordinatendaten- Erfassungsschaltung 39A in einem festgelegten Zyklus abgetastet werden, wird Positionsinformation des durch den Stift 40 angewählten Inkrementbereiches auf Basis der xy-Koordinatendaten Dxy erfaßt, die auf dem Flachbrett 39 bezüglich eines festgelegten Ursprungspunktes O definiert sind.
  • Ferner werden bei der Flachbrett-Eingabe/Anzeigevorrichtung 15 die Eingangs-xy- Koordinatendaten Dxy durch eine Zentralrechnereinheit (CPU) 42 in Übereinstimmung mit einem in einem Festwertspeicher (ROM) 41 gespeicherten Programm verarbeitet, wobei der Eingabemodus in einen festgelegten Linienzeichnungs-Eingabemodus geändert wird.
  • Wenn in diesem Zustand der Eingabemodus z.B. in einen Linien-Eingabemodus für gerade Linien geändert wird, werden auf dem Anzeigeschirm der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 46 durch den Benutzer ausgewählte Menüdaten (bestehend aus der Anzeigefarbe, Linienbreite, usw.) ähnlich wie oben beschrieben verarbeitet. Dann werden die Koordinatendaten entsprechend einer eingegebenen geraden Linie von den Koordinatendaten des anschließend durch den Stift 40 angewählten Inkrementbereiches erhalten, wodurch die Bildzeichnungsdaten DB2 erhalten werden.
  • In anderen Worten, die Koordinatendaten Dxy des durch den Stift 40 angewählten Inkrementbereiches werden nacheinander von der xy-Koordinatendaten-Erfassungsschaltung 39A in Übereinstimmung mit dem auf dem Festwertspeicher 41 gespeicherten Verarbeitungsprogramm erhalten, wodurch Koordinatendaten Dxy, die den Startabschnitt und den Endabschnitt der geraden Linie repräsentieren, erfaßt werden.
  • Linienzeichnungsdaten, die eine gerade Linie repräsentieren (Daten, die Arten von geraden Linien ausdrücken), Steuerdaten, die die Breite der geraden Linie ausdrücken und Steuerdaten, die die Anzeigefarbe ausdrücken, werden zu den Koordinatendaten Dxy, die den Startpunkt und den Endpunkt der geraden Linie repräsentieren, hinzugefügt, wodurch der Linienzeichnungsdatensatz DB2 gebildet wird. Dieser Linienzeichnungsdatensatz DB2 ist das, was man einen Bildbeschreibungsbefehlssatz (PDI) nennen kann.
  • Bei der Flachbrett-Eingabe/Anzeigevorrichtung 15 werden die Linienzeichnungsdaten DB2 durch eine Parallel-in-Seriell-Umwandlungsschaltung 43 von parallelen in serielle Daten umgewandelt. Die so umgewandelten seriellen Linienzeichnungsdaten DB2 werden über die Anzeigeeinrichtung 19 der Steuereinrichtung 12 beispielsweise auf Basis des RS-232C- Codes, festgesetzt durch Bestimmungen der Federal Communications Commission zugeführt. Gleichzeitig werden in einer Videospeicherschaltung 44 gespeicherte Anzeigedaten auf Basis der Linienzeichnungsdaten DB2 aktualisiert.
  • In einem Eingabemodus für handgeschriebene Daten werden beispielsweise xy-Koordinaten Dxy nacheinander für die Punkte der Ortskurve der Bewegung des Stiftes 40 während des Erfassungszyklus der xy-Koordinatendaten-Erfassungsschaltung 39A erfaßt. Die Daten DB2 der geraden Linien, die die eben erwähnten Punkte verbinden, werden auf Basis der Koordinatendaten Dxy erhalten.
  • Entsprechend werden in diesem Fall die Bildzeichnungsdaten DB2 nacheinander ausgegeben und auf Basis der Bildzeichnungsdaten DB2 das Anzeigebild der abgetasteten Ortskurve gebildet, nachdem die Ortskurve durch den Stift 40 abgetastet wurde. Dann werden die Anzeigedaten im Videospeicher 44 zum Zeitpunkt des Raster-Abtastens durch die Anzeigeschaltung 45 aufeinanderfolgend ausgelesen und auf Basis der Anzeigedaten das Linienbild auf der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 46, die sich auf dem Flachbrett befindet, angezeigt, wobei bei dem Hanschriftdaten-Eingabemodus die Anzeigeschaltung 45 die Linienzeichnung in Übereinstimmung mit der abgetasteten Ortskurve des Stiftes 40 anzeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel dient die Flachbrett-Eingabe/Anzeigevorrichtung 15 als Linienzeichnungs-Eingabeeinrichtung, der Linienzeichnungsdaten eingegeben werden.
  • Ferner werden Bildzeichnungsdaten DB1 des Transmissionsobjektes, die von der Steuereinrichtung 12 ausgegeben werden, der Flachbrett-Eingabe/Anzeigevorrichtung 15 zugeführt. Die Flachbrett-Eingabe/Anzeigevorrichtung 15 verarbeitet die Bildzeichnungsdaten DB1 ähnlich wie die Bildzeichnungsdaten DB2, wobei die Linienzeichnung, die durch die Bildzeichnungsdaten DB1 ausgedrückt wird, zusammen angezeigt wird mit der durch die Linienzeichnungsdaten DB2 ausgedrückte Linienzeichnung. Daher kann die Flachbrett- Eingabe/Anzeigevorrichtung 15 die Linienzeichnung anzeigen, wobei die gleiche Linienzeichnung simultan auf dem Übertragungsobjekt angezeigt wird. So ist es möglich, eine Fernschreibefunktion zu realisieren, bei der der Benutzer und die andere Seite sich gegenseitig Bilder auf einem Blatt Papier schreiben. Daher kann die Bildkommunikationsvorrichtung effektiver genutzt werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, gibt die CPU 42 die Bildzeichnungsdaten DB2 selbst an die Steuereinrichtung 12 in Übereinstimmung mit RS-232C aus, so daß die Steuereinrichtung 12 die xy-Koordinatendaten Dxy nicht in Bildzeichnungsdaten umwandeln braucht, wodurch es möglich wird, effektiver zu vermeiden, beispielsweise die Geschwindigkeit zur Verarbeitung des Videosignales zu reduzieren. So kann die erfindungsgemäße Bildkommunikationsvorrichtung effektiver verwendet werden.
  • Wie wiederum anhand Fig. 2 deutlich wird, ist die Anzeigeeinrichtung 19 ausgebildet, das Videosignal, das von der Steuereinrichtung 12 infolge eines Modusumschaltvorganges ausgegeben wird, anzuzeigen. Insbesondere zeigt die Anzeigeeinrichtung 19 im lokalen Modus und im Fernsehkommunikationsmodus das von der Steuereinrichtung 12 abgeleitete Videosignal an, während im Fernschreibemodus die Anzeigeeinrichtung 19 Anzeigebilder aufgrund der Bildzeichnungsdaten DB1 und DB2 bildet, die dieser von der Steuereinrichtung 12 und der Flachbrett-Eingabe/Anzeigevorrichtung 15 geliefert werden, und zeigt diese visuellen Bilder an.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, werden der Anzeigeeinrichtung 19 abwechselnd und aufeinanderfolgend die Bildzeichnungsdaten DB1 und DB2 zugeführt, die von der Flachbrett- Eingabe/Anzeigevorrichtung 15 und der Steuereinrichtung 12 ausgegeben werden, und diese dessen Direktzugriffsspeicher (RAM)-Schaltung 51 zur Speicherung zugeführt.
  • Gleichzeitig verarbeitet dessen Zentralrechnereinheit (CPU) 50 die Bildzeichnungsdaten DB1 und DB2 Übereinstimmung mit einem in einem Festwertspeicher (ROM) 52 gespeicherten Programm, wobei die in einer Videospeicherschaltung 53 gespeicherten Anzeigedaten auf Basis der Bildzeichnungsdaten DB1 und DB2 aktualisiert werden.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt ist, liest eine Video-Speicher/Anzeigeschaltung 54 aufeinanderfolgend die Anzeigedaten der Videospeicherschaltung 53 zum Zeitpunkt der Rasterabtastung aus, um ein Videosignal SV3 zu bilden und zeigt ein Bild des Videosignal SV3 auf einer Kathodenstrahlröhre 55 an.
  • Daher kann die Anzeigeeinrichtung 19 die gleichzeitig mit dem Transmissionsobjekt eingegebene Linienzeichnung anzeigen, wodurch eine Fernschreibefunktion realisiert wird, bei der der Benutzer Linienzeichnungen auf einem Blatt Papier gleichzeitig mit der anderen Seite zeichnen kann. So kann die erfindungsgemäße Bildkommunikationsvorrichtung im Vergleich mit dem Stand der Technik effektiver verwendet werden.
  • Ferner ist die Anzeigeeinrichtung 19 ausgebildet, das Videosignal SV3 überlagert auf dem Videosignal von der Steuereinrichtung 12 infolge des Steuersignales von der Steuereinrichtung 12 anzuzeigen. So kann die Bildkommunikationsvorrichtung 10 effektiver verwendet werden.
  • Konkret wird in der Anzeigeeinrichtung 19 ein Steuersignal auf Basis des Videosignales SV3, das von den Bildzeichnungsdaten DB1 und DB2 gebildet wird, gebildet und auf Basis des so gebildeten Steuersignales kann die Linienzeichnung über das angezeigte Bild des von der Steuereinrichtung 12 abgeleiteten Videosignales überlagernd dargestellt werden. Daher kann bei der Bildkommunikationsvorrichtung 10 eine Linienzeichnung oder dergleichen über das aufgenommene Bild überlagert werden. Während beispielsweise ein aufgenommenes Bild wie eine Karte oder dergleichen angezeigt wird, kann eine Linienzeichnung wie etwa eine Route oder dergleichen zu dem angezeigten Bild eingegeben werden. Ferner kann anstelle einer Karte ein Blatt einer Zeichnung angezeigt werden, wobei Fehler auf dem Zeichnungsblatt hervorgehoben oder das Zeichnungsblatt wiederbeschrieben werden kann. So kann die erfindungsgemäße Bildkommunikationsvorrichtung effektiver verwendet werden.
  • Wenn bei der oben erläuterten Anordnung die Fernsehsignal-Empfangsmodus-Umschaltetaste 27A oder die Videobandrecorder-Wiedergabemodus-Umschaltetaste 27B eingeschaltet wird, wird die Bildkommunikationsvorrichtung 10 in den Fernsehempfangsmodus oder den Anzeigevorrichtungsmodus versetzt, wobei das wiedergegebene Bild der Fernsehausstrahlung oder des Videobandrecorders auf der Anzeigeeinrichtung 19 angezeigt wird.
  • Wenn die Fernseh-Kommunikationsmodus-Betriebstaste 27C eingeschaltet wird oder wenn das Handgerät abgenommen wird, wird die erfindungsgemäße Bildkommunikationsvorrichtung 10 mit der Bildkommunikationsvorrichtung 10B des Übertragungsobjektes über die exklusive Digital-Netzwerkleitung L2 verbunden.
  • Wenn in diesem Zustand die Bildaufnahmetaste 27D eingeschaltet wird, wird das durch den Benutzer ausgewählte Dokument durch die Dokumentkameravorrichtung 17A aufgenommen und das resultierende Videosignal wird zusammen mit dem Audiosignal übertragen und das über die exklusive Digital-Netzwerkleitung L2 eingegebene Videosignal und Audiosignal werden der Anzeigeeinrichtung 19 ausgegeben, wodurch es dem Benutzer der Bildkommunikationsvorrichtung 10 ermöglicht wird, mit dem Benutzer der Bildkommunikationsvorrichtung 10B zu kommunizieren, während sie ein Dokument diskutieren, das beiden sichtbar ist.
  • Wenn die Portraitkamerataste 27E eingeschaltet wird, wird anstelle des das Dokument repräsentierende Videosignal das das Bild des Portraits repräsentierende Videosignal zum Übertragungsobjekt übertragen, wodurch die Benutzer so miteinander kommunizieren können, als hätten sie sich getroffen.
  • Wenn ferner die Standbildmodustaste 27F eingeschaltet ist, wird anstelle des Videosignales das Standbildsignal des Benutzers oder des Dokuments übertragen.
  • Während die Cursor-Betriebstaste 27G eingeschaltet ist, wird der Modus der Bildkommunikationsvorrichtung in den Fernschreibemodus gesetzt, wodurch in die Flachbrett-Eingabe/Anzeigevorrichtung 15 eingegebene Bildzeichnungsdaten DB2 zu dem Übertragungsobjekt übertragen und auch der Anzeigeeinrichtung 19 zusammen mit den Bildzeichnungsdaten DB1 vom Übertragungsobjekt ausgegeben werden. Wenn die Überlagerungstaste 27H eingeschaltet ist, wird das von dem Übertragungsobjekt übertragene Videosignal angezeigt und die Linienzeichnung wird überlagert auf dem angezeigten Bild angezeigt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem Linienzeichnungsinformation auf der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung, die in einem Gehäuse mit dem Flachbrett ausgebildet ist, überlagert auf dem Videosignal von der Steuereinrichtung 12 angezeigt wird.
  • Wie aus Fig. 7 deutlich wird zeigt die Flachbrett-Eingabe/Anzeigevorrichtung 15 das Videosignal und die Linienzeichnung auf dem Anzeigeschirm der Flüssigkristall- Anzeigeeinrichtung 46 an. Außerdem ist das Flachbrett 39 mit Elektroden versehen, die auf der Rückseite des oben beschriebenen Anzeigeschirms befestigt sind.
  • Insbesondere ändert die Flachbrett-Eingabe/Anzeigevorrichtung 15 den Betriebsmodus in Abhängigkeit eines Modusumschaltvorganges der Steuereinrichtung 12. Im lokalen Modus und im Fernseh-Kommunikationsmodus wird das Videosignal Sv von der Steuereinrichtung 12 nacheinander in eine Bildspeicherschaltung 48 geschrieben und durch die Anzeigesteuerung 45 über eine Auswahlschaltung 49 nacheinander ausgelesen, wodurch ein visuelles Bild des erwähnten Videosignales Sv auf dem Anzeigeschirm der Flüssigkristall- Anzeigeeinrichtung 46 gebildet wird.
  • Im Fernschreibemodus bildet die Flachbrett-Eingabe/Anzeigevorrichtung 15 das visuelle Bild in Abhängigkeit der dieser von der Steuereinrichtung 12 eingegebenen Bildzeichnungsdaten DB1 und der durch die Flachbrett-Eingabe/Anzeigevorrichtung 15 gebildeten Bildzeichnungsdaten DB2, und das Anzeigebild wird dem Anzeigebild des Videosignales Sv überlagert.
  • Die Anordnung, bei der die in der Videospeicherschaltung 44 gespeicherten Anzeigedaten bezüglich der durch das Flachbrett 39 erzeugten Koordinatendaten aktualisiert wird, ist die gleiche wie die anhand Fig. 5 beschriebene. In Fig. 7 sind Teile, die denjenigen in Fig. 5 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und brauchen daher nicht im Detail erläutert werden. Entsprechend werden die Linienzeichnungsdaten DB2 z.B. einer geraden Linie nacheinander ausgegeben und ein Anzeigebild der abgetasteten Ortskurve des Stiftes 40 wird auf Basis der Linienzeichnungsdaten DB2 der geraden Linie gebildet. Wie oben beschrieben wurde, liest die Anzeigeschaltung 45 die Anzeigedaten der Videospeicherschaltung 45 nacheinander zum Zeitpunkt der Rasterabtastung durch die Auswahlschaltung 49 ab, wobei eine durch die Linienzeichnungsdaten DB2 ausgedrückte Linienzeichnung auf dem Anzeigeschirm der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 46 angezeigt werden kann. Folglich kann im Hanschreibe-Eingabemodus beispielsweise die Linienzeichnung angezeigt werden, die der abgetasteten Ortskurve, die anhand des Stiftes 40 geschrieben wird, folgt. Daher kann der Benutzer den Stift 40 verwenden, während er die angezeigte Linienzeichnung sieht und die Betreiber können einfach Daten eingeben, als ob sie Linienzeichnungsdaten anhand eines Schreibgerätes eingeben würden.
  • Bei diesem wie in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel bildet eine Steuersignal- Erzeugungsschaltung 45 ein Steuersignal auf Basis der Linienzeichnungsdaten DB2 und der Kontakt der Auswahlschaltung 49 wird durch dieses Tastensignal umgeschaltet, wodurch der Linienzeichnungsabschnitt von dem Videosignal Sv extrahiert wird und die Anzeigedaten der Videospeicherschaltung 44 in den extrahierten Abschnitt eingefügt werden. So wird das Bild der Linienzeichnungsdaten dem angezeigten Bild des Videosignales Sv überlagert.
  • So können mit der vereinfachten Anordnung, bei der die Flachbrett- Eingabe/Anzeigevorrichtung 15 zusätzlich zu der Anzeigeeinrichtung 19 vorgesehen ist, Pläne, Zeichnungen und dergleichen beispielsweise durch eine Kamereinrichtung aufgenommen werden und die Linienzeichnungsdaten auf dem angezeigten Bild eingegeben und dann durch die vereinfachte Anordnung übertragen werden. So kann die Bildkommunikationsvorrichtung verglichen mit dem Stand der Technik effektiver verwendet werden.
  • Ferner empfängt die Flachbrett-Eingabe/Anzeigevorrichtung 15 die Bildzeichnungsdaten DB1, die von dem Übertragungsobjekt zusammen mit den Bildzeichnungsdaten DB2 gesendet wurden, und überarbeitet die Bildzeichnungsdaten DB1 ähnlich wie die Bildzeichnungsdaten DB2, wobei die durch die Bildzeichnungsdaten DB1 ausgedrückten Linienzeichnungsdaten zusammen mit den Linienzeichnungsdaten der Bildzeichnungsdaten DB2 angezeigt werden. So kann die Flachbrett-Eingabe/Anzeigevorrichtung 15 die Linienzeichnungsdaten anzeigen und die gleiche Linienzeichnung wird gleichzeitig auf dem Übertragungsobjekt angezeigt.
  • Entsprechend ist es möglich, eine Fernschreibefunktion zu realisieren, bei der der Benutzer eine Linienzeichnung auf ein Blatt Papier schreiben kann, wobei die gleiche Linienzeichnung gleichzeitig auf dem Übertragungsobjekt angezeigt wird.
  • Folglich kann die Bildkommunikationsvorrichtung verglichen mit der bekannten Bildkommunikationsvorrichtung effektiver verwendet werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Flachbrett-Eingabe/Anzeigevorrichtung 15 mit einer Eingabe-Anzeigeeinrichtung versehen, die Linienzeichnungsdaten auf dem Anzeigeschirm anzeigt und die Linienzeichnungsdaten auf dem Eingabeschirm anzeigt.
  • Anhand Fig. 8 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem die Koordinatendaten, die erfaßt werden, wenn das Flachbrett durch den Stift abgetastet wird, in relative Koordinatendaten umgewandelt und dann übertragen werden.
  • Wie in Fig. 8 dargestellt ist, ist eine xy-Koordinatendaten-Erfassungsschaltung 142 so ausgebildet, daß wenn die Linienzeichnung durch Niederdrücken des Stiftes 40 (s. Fig. 4) auf den Flüssigkristall-Anzeigeschirm gezeichnet wird, sie die jeweiligen Inkrernentbereiche in einer solchen Reihenfolge abtastet, daß ermöglicht wird, daß die durch den Stift 40 niedergedrückten Inkrementbereiche erfaßt werden. So können die Linienzeichnungsdaten durch die Koordinatendaten der Inkrementbereiche erfaßt werden.
  • Entsprechend weisen bei diesem Ausführungsbeispiel das Flachbrett, der Stift (s. Fig. 4) und die xy-Koordinatendaten-Erfassungsschaltung 142 Koordinatendaten-Eingabemittel auf, denen die Koordinatendaten der durch den Stift 40 gebildeten abgetasteten Ortskurve eingegeben werden.
  • Eine Koordinatendaten-Umwandlungsschaltung 143 ist als Operationsverarbeitungsschaltung ausgebildet. Wenn die Eingabe der Linienzeichnungsdaten im Linienzeichnungsdaten- Eingangsmodus gestartet wird, führt die Koordinatendaten-Umwandlungsschaltung 143 die Routine von Fig. 9 aus, wobei die Koordinatendaten in Bildzeichnungsdaten DB2 eines festgelegten Formats umgewandelt werden.
  • Wie anhand Fig. 9 deutlich wird, geht die Verarbeitung nach dem Start der Operation am Startschritt SP1 zum Schritt SP2 weiter, wo die Koordinatendaten Dxy des vom Stift 40 (s. Fig. 4) niedergedrückten Inkrementbereiches von der xy-Koordinatendaten- Erfassungsschaltung 142 der xy-Koordinatendaten-Umwandlungsschaltung 143 zugeführt werden. Dann geht die Verarbeitung zu Schritt SP3, in dem ein Operationscode, der einen Punkt repräsentiert, dem Startabschnitt der Koordinatendaten Dxy hinzugefügt und dann ausgegeben wird.
  • Dann wird, wie in Fig. 10 dargestellt ist, der durch den Stift 40 niedergedrückte Inkrementbereich als Bildzeichnungs-Startpunkt genommen und dem Bildzeichnungs- Startpunkt wird ein Koordinatenwert 0 zugeordnet. Ferner werden Koordinaten (welche später als Relativkoordinaten bezeichnet werden) in hexadezimaler Notation, die jeweils um 1 erhöht sind, 15 Inkrementbereichen (diese werden später als relative Koordinatenbereiche bezeichnet) zugeordnet, die sich um den oben beschriebenen Zeichnungs-Startpunkt in longitudinaler und lateraler Richtung erstrecken, so daß sie spiralförmig und hintereinander um den Bildzeichnungs-Startpunkt angeordnet sind.
  • Dann geht die Verarbeitung der Koordinatendaten-Umwandlungsschaltung 143 zu Schritt SP4 weiter, in dem der Koordinatendaten-Umwandlungsschaltung 143 die Koordinatendaten Dxy von der xy-Koordinatendaten-Erfassungsschaltung 142 eingegeben werden. Die Verarbeitung geht weiter zu Schritt SP5, in dem bestimmt wird, ob der durch die Koordinatendaten Dxy ausgedrückte Inkrementbereich der Relativkoordinatenbereich ist oder nicht.
  • Wenn in diesem Fall der Stift 40 von dem Zeichnungs-Startpunkt zu dem Bereich, dem der Koordinatenwert 2 zugeordnet ist, bewegt wird, dann wird ein NEIN im Schritt SP5 ausgegeben. Dann geht die Verarbeitung durch die Koordinatendaten-Umwandlungsschaltung 143 weiter zu Schritt SP6, in dem die Koordinatendaten Dxy in Relativkoordinaten auf Basis des Zeichnungs-Startpunktes umgewandelt werden. So werden die Koordinatendaten Dxy in Relativkoordinaten (in diesem Fall ist deren Wert 2) umgewandelt, die aus 8 Bit bestehen und dann ausgegeben werden.
  • Die Verarbeitung durch die Koordinatendaten-Umwandlungsschaltung 143 geht weiter zu Schritt SP7, in dem bestimmt wird, ob die Eingabe der Linienzeichnung beendet ist oder nicht. Wenn ein NEIN im Schritt SP7 ausgegeben wird, dann kehrt die Verarbeitung zu Schritt SP4 zurück, in dem die nächsten Koordinatendaten Dxy der Koordinatendaten- Umwandlungsschaltung 143 zugeführt werden.
  • Daher werden, wenn die Verarbeitungsschleife LOOP1, bestehend aus den Schritten SP4, SP5, SP6, SP7 und SP4 wiederholt ausgeführt wird, in der Koordinatendaten- Umwandlungsschaltung 143, wenn das Abtasten des Stiftes 40 z.B. vom Startpunkt in lateraler Richtung begonnen wird, relative Koordinaten der Werte 2, B, S, ... nacheinander in Daten von 8 Bit umgewandelt und ausgegeben.
  • Entsprechend wird, wie in Fig. 11 gezeigt ist, bei der Koordinatendaten- Umwandlungsschaltung 143 der den Punkt für den handschriftlichen Eingang der Linienzeichnung repräsentierende Operationscode zu Beginn übertragen. Im nächsten Schritt werden die Koordinatendaten Dxy der Absolutdaten und die Relativkoordinatendaten basierend auf den Koordinatendaten Dxy nacheinander ausgegeben. In diesem Ausführungsbeispiel enthalten die Koordinatendaten Dxy und die Relativkoordinatendaten den Operandenabschnitt, und die Bildzeichnungsdaten DB1 und DB2 werden im ganzen gebildet. Daher brauchen im Gegensatz zum Stand der Technik die Operationscodes, die jeweils einen Punkt repräsentieren, nicht zu den Absolutkoordinaten der mehreren Punkte addiert werden, so daß es möglich ist, die Menge der Bildzeichnungsdaten zu verringern, die zum Ausdrücken der Linienzeichnung verwendet wird.
  • Die Koordinaten des folgenden Punktes werden durch Relativkoordinaten basierend auf den Koordinatendaten Dxy des Bildzeichnungs-Startpunktes ausgedrückt, wobei Datenmengen von 4 bis 6 Bytes, die zur Übertragung von Koordinaten von jeweils aufeinanderfolgenden Punkten im Stand der Technik erforderlich sind, auf eine Datenmenge von 8 Bit reduziert werden können, wobei die Datenmenge der Linienzeichnungsdaten, die erforderlich ist, die Linienzeichnung auszudrücken, verringert wird. Folglich kann die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Anzeigeeinrichtung 19 erhöht werden und die Übertragungsleitung kann effektiver verwenden werden.
  • Wenn die Abtastung durch den Stift 40 aus dem Relativkoordinatenbereich hinausgeht, wird im Schritt SP5 ein NEIN ausgegeben und die Verarbeitung durch die Koordinatendaten- Umwandlungsschaltung 143 kehrt zum Schritt SP3 zurück. Im Schritt SP3 wird der Bildzeichnungs-Startpunkt in dem sehr kleinen Bereich, von dem der Stift 40 verschoben ist, wieder festgesetzt und der Bereich der Relativkoordinaten wird wiederum bezüglich des so festgesetzten Bildzeichnungs-Startpunktes festgesetzt.
  • So sind der Zeichnungs-Startpunkt und der Relativkoordinatenbereich wieder festgesetzt derart, daß, nachdem der Operationscode und die Koordinatendaten Dxy wiederum ausgegeben wurden, die Verarbeitungsschleife LOOP1 wiederholt wird.
  • Daher werden die Bildzeichnungsdaten DB2 in Einheiten von Relativkoordinatenbereichen gebildet und neue Bildzeichnungsdaten DB2 werden jedesmal ausgegeben, wenn der Relativkoordinatenbereich wieder festgesetzt wird.
  • Wenn der Stift 40 von dem Flüssigkristall-Anzeigeschirm angehoben wird, wird das erfaßte Resultat der Beendigung der Eingabe von der xy-Koordinatendaten-Erfassungsschaltung 142 ausgegeben, wobei ein JA im Schritt SP7 ausgegeben wird. Dann geht die Verarbeitung weiter zu Schritt SP8, mit dem die Routine beendet wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, erlaubt es die Koordinatendaten-Umwandlungsschaltung 143, eine handschriftliche Linienzeichnung auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung 19 durch Ausgabe der Bildzeichnungsdaten DB2 an die Anzeigeeinrichtung 19 auszugeben, wobei die Bildzeichnungsdaten DB2 auch einer Bildzeichnungsdaten-Übertragungsschaltung 146 der Steuereinrichtung 12 über die Anzeigeeinrichtung 19 zugeführt wird. So kann der Benutzer die eigene Linienzeichnung des Benutzers zu dem Übertragungsobjekt übertragen, und gleichzeitig bestätigen.
  • Ferner werden bei der Flachbrett-Eingabe/Anzeigevorrichtung 15 die von dem Übertragungsobjekt eingegebenen Bildzeichnungsdaten DB1 über die Anzeigeeinrichtung 19 der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 144 zusammen mit den von der Koordinatendaten- Umwandlungsschaltung 143 zugesandten Bildzeichnungsdaten DB2 zugeführt, wobei die Linienzeichnungen, die durch die Bildzeichnungsdaten DB1 und DB2 ausgedrückt sind, auf dem auf dem Flachbrett 39 angeordneten Anzeigeschirm angezeigt werden.
  • Insbesondere ändert die Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 144, wenn die Bildzeichnungsdaten DB1 oder DB2 dieser eingegeben werden, nacheinander den Anzeigezustand der Flüssigkristall-Anzeigeelemente, die den Anzeigeschirm bilden, von dem Weiß-Zustand in den Schwarz-Zustand auf Basis der oben erwähnten Bildzeichnungsdaten DB1 oder DB2, wodurch das angezeigte Bild der Linienzeichnung gebildet wird.
  • Wenn die Linienzeichnungsdaten DB2 der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 144 eingegeben werden, während die Anzeigeeinrichtung 144 das angezeigte Bild von z.B. den Bildzeichnungsdaten DB1 bildet, werden die Bildzeichnungsdaten DB2 vorübergehend in einer Speicherschaltung gespeichert und die Bildzeichnungsdaten DB2 werden nach Beendigung der Verarbeitung der Bildzeichnungsdaten DB1 verarbeitet.
  • Daher können gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Datenmengen der Bildzeichnungsdaten DB1 und DB2 verringert werden, wodurch die Zeit verringert wird, die für die Verarbeitung der Bildzeichnungsdaten DB1 und DB2 durch die Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 144 erforderlich ist. So kann die Flachbrett-Eingabe/Anzeigevorrichtung 15 die abgetastete Ortskurve des Stiftes 40 der Abtastung des Stiftes 40 folgend anzeigen.
  • Bei dieser Art von Flachbrett-Eingabe/Anzeigevorrichtung 15 wird die abgetastete Ortskurve des Stiftes 40 mit einer Zeitverzögerung verglichen mit dem tatsächlichen Abtasten des Stiftes 40 angezeigt, so daß, verglichen mit einem Fall, wenn der Benutzer auf einem Papier zeichnet, der Benutzer ein ungewohntes Gefühl beim Benutzen des Stiftes 40 hat. Wenn daher die abgetastete Ortskurve des Stiftes 40 bei diesem Ausführungsbeispiel schnell angezeigt wird, kann der Benutzer die Bildzeichnungsdaten daher so eingeben, als wenn er mit gewöhnlichen Stiften zeichnen würde. Daher kann die Bildkommunikationsvorrichtung 10 effektiver verwendet werden.
  • Ferner bestehen bei diesem Ausführungsbeispiel die Bildzeichnungsdaten DB2 aus Einheiten von Relativkoordinatenbereichen und die Bildzeichnungsdaten DB1 und DB2 werden abwechselnd verarbeitet. Wenn daher das geschriebene Bild zusammen mit dem Kommunikationsobjekt eingegeben wird, werden die Anzeigebilder der Bildzeichnungsdaten DB1 und DB2 abwechselnd innerhalb einer kurzen Verarbeitungszeit gebildet, jedesmal wenn der Stift 40 von den Relativkoordinatenbereichen verschoben ist. Daher kann der Benutzer die Bildzeichnungsdaten eingeben, als wenn er zusammen mit dem Übertragungsobjekt auf einem Blatt Papier zeichnen würde, und die Bildkommunikationsvorrichtung kann effektiver genutzt werden.
  • Die Anzeigeeinrichtung 19 ist ausgebildet, das Videosignal, das von der Steuereinrichtung 12 in Abhängigkeit von der Modusumschaltebetätigung der Steuereinrichtung 12 abgeleitet ist, anzuzeigen.
  • Konkret zeigt in dem Lokalmodus und in dem Fernseh-Kommunikationsmodus die Anzeigeeinrichtung 19 das von der Steuereinrichtung 12 abgeleitete Videosignal an. Im Fernschreibemodus bildet die Anzeigeeinrichtung 19 andererseits ein Anzeigebild in Abhängigkeit von den Bildzeichnungsdaten DB1 und DB2, die dieser von der Steuereinrichtung 12 und der Flachbrett-Eingabe/Anzeigevorrichtung 15 eingegeben werden und zeigt die genannten Anzeigebilder an. Der Anzeigevorgang der Anzeigeeinrichtung 19 wird unten anhand Fig. 8 beschrieben.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt ist, werden bei der Anzeigeeinrichtung 19 die von einer Bildzeichnungsdaten-Empfangsschaltung 149 abgeleiteten Bildzeichnungsdaten DB1 einer Bildzeichnungsdaten-Steuerschaltung 150 zusammen mit den Bildzeichnungsdaten DB2 geliefert.
  • Die Bildzeichnungsdaten-Steuerschaltung 150 gibt die Bildzeichnungsdaten DB1 oder DB2, welche jeweils zuerst kommen, einer Bildzeichnungsdaten-Demodulationsschaltung 151 aus. Außerdem ist die Bildzeichnungsdaten-Steuerschaltung 150 ausgebildet, in einer (nicht dargestellten) Speicherschaltung die nächsten Bildzeichnungsdaten DB1 oder DB2 temporär zu speichern, bis die Verarbeitung der Bildzeichnungsdaten DB1 oder DB2, die von der Bildzeichnungsdaten-Demodulationsschaltung 151 abgeleitet sind, beendet ist.
  • Die Bildzeichnungsdaten-Demodulationsschaltung 151 besteht aus einer Berechnungs- Verarbeitungsschaltung und ist ausgebildet, die in einer Videospeicherschaltung 153 gespeicherten Anzeigedaten auf Basis der Bildzeichnungsdaten DB1 und DB2 zu aktualisieren.
  • Entsprechend kann bei diesem Ausführungsbeispiel die Datenmenge der Bildzeichnungsdaten DB1 oder DB2 verringert werden, so daß die Datenverarbeitungszeit der Bildzeichnungsdaten- Demodulationsschaltung 151 verringert werden kann. Daher ist es, auch wenn die von der Flachbrett-Eingabe/Anzeigevorrichtung 156 und der Steuereinrichtung 12 abgeleiteten Bildzeichnungsdaten DB1 oder DB2 in Einheiten der Bildzeichnungsdaten verarbeitet werden, möglich, die Anzeigedaten in einer kurzen Zeitperiode zu bilden.
  • Eine Video-Speicher-Anzeigeschaltung 154 liest nacheinander die in der Videospeicherschaltung 153 gespeicherten Anzeigedaten zum Zeitpunkt der Raster- Abtastung aus, um das Videosignal zu bilden, und zeigt dieses Videosignal auf einer Kathodenstrahlröhre 155 an.
  • Entsprechend kann die Verarbeitungszeit der Bildzeichnungsdaten-Demodulationsschaltung 151 verringert werden und die Bildzeichnungsdaten DB2 können in Einheiten von Relativkoordinatenbereichen gebildet werden. Ferner werden die Bildzeichnungsdaten DB1 und DB2 in Einheiten der Bildzeichnungsdaten verarbeitet. Wenn daher die Linienzeichnungsdaten zusammen mit dem Übertragungsobjekt eingegeben werden, werden jedesmal, wenn der Stift 40 von dem Relativkoordinatenbereich entfernt ist, die Anzeigebilder der Bildzeichnungsdaten DB1 und DB2 abwechselnd in einer kurzen Verarbeitungszeit ähnlich wie in der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 144 gebildet.
  • Daher kann der Benutzer die Bildzeichnungsdaten anzeigen wie wenn der Benutzer auf einem Blatt zusammen mit dem Übertragungsobjekt zeichnen würde. So kann die Bildkommunikationsvorrichtung effektiver genutzt werden.
  • Ferner zeigt die Anzeigeeinrichtung 19 das von der Video-Speicher/Anzeigeschaltung 154 abgeleitete Videosignal und das von der Steuereinrichtung 12 in Abhängigkeit von dem Steuersignal von der Steuereinrichtung 12 abgeleitete Videosignal überlagernd an. Daher kann die Bildkommunikationsvorrichtung 10 effektiver genutzt werden.
  • Insbesondere bildet die Anzeigevorrichtung 19 auf Basis des aus den Bildzeichnungsdaten DB1 und DB2 erzeugten Videosignales das Steuersignal und zeigt die Linienzeichnung auf dem Anzeigeschirm in überlagerter Form über das von der Steuereinrichtung 12 auf Basis des Steuersignales abgeleiteten Videosignales an. Daher kann der Benutzer z.B. Zeichnungen, Pläne und dergleichen aufnehmen und die Linienzeichnung auf das angezeigte Bild eingeben, wobei der Eingabevorgang der Linienzeichnung verglichen mit dem Stand der Technik verbessert werden kann.
  • Anhand der Fig. 12 und 13 wird eine Verarbeitung beschrieben, bei der die Anzeigedaten des Videospeichers auf Basis der erfaßten Koordinatendaten aktualisiert wird und eine gerade Linie L mit einer festgelegten Breite (s. Fig. 12) angezeigt wird.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt ist, geht die Verarbeitung nach der Startoperation im Startschritt SP11 zum Schritt SP12 über. Im Schritt SP12 werden Koordinatendaten x&sub1;, y&sub1; und x&sub2;, y&sub2; der Start- und Endpunkte PS und PE der geraden Linie L beispielsweise von der Bildzeichnungsdaten- Demodulationsschaltung 151 (s. Fig. 8) erhalten. Dann wird auf Basis der Koordinatendaten x&sub1;, y&sub1; und x&sub2;, y&sub2; die durch die folgende Gleichung (1) ausgedrückte Berechnung
  • dy/dx = y&sub2; - y&sub1;/x&sub2; - x&sub1; ...(1)
  • ausgeführt, um die Steigung der geraden Linie L zu erfassen.
  • Dann geht die Verarbeitung zu Schritt SP13 über, in dem die Koordinaten Dxy des entsprechenden Bildpunktes S1,1 aus den Koordinatendaten x&sub1; und y&sub1; des Startpunktes PS erhalten werden und die Koordinatendaten Dxy in einer Koordinatendaten-Speicherschaltung 157 (s. Fig. 8) gespeichert werden. Dann werden die Koordinatendaten xA und yA eines Referenzpunktes, ausgedrückt durch
  • xA = x&sub1; ...(2)
  • yA = y&sub1; ...(3)
  • als die Koordinatendaten x&sub1; und y&sub1; des Startpunktes PS bestimmt.
  • Die Verarbeitung der Koordinatendaten-Erfassungsschaltung 156 (s. Fig. 8) geht weiter zu Schritt SP14. In Schritt SP14 werden die Koordinatendaten xS und yS eines Bildzeichnungs- Startpunktes, die jeweils durch die folgenden Gleichungen (4) und (5) ausgedrückt sind, aktualisiert in die Koordinatendaten xA und yA des Referenzpunktes
  • xS = xA ...(4)
  • yS = yA ...(5)
  • Dann wird der benachbarte Bildpunkt S2,1, welchen die gerade Linie L passiert, auf Basis der Koordinatendaten xS und yS des Bildzeichnungs-Startpunktes erfaßt.
  • In diesem Fall werden die Koordinatendaten yS aktualisiert, während jegliche Dezimalbrüche von dieser weggelassen werden.
  • Im Schritt SP15 führt die Koordinatendaten-Erfassungsschaltung 156 die durch die folgenden Gleichungen (6) und (7) ausgedrückte Berechnung aus.
  • xB = xA + 1 ...(6)
  • yB = yA + dy/ds ...(7)
  • So werden Koordinatendaten xB, die in x-Richtung um eine Bildpunktanzahl aktualisiert sind, erhalten und die Koordinatendaten yB in y-Richtung der geraden Linie L werden in diesem Fall erfaßt.
  • Die Routine geht über zum nächsten Entscheidungsschritt SP16, in dem bestimmt wird, ob die folgende Gleichung (8) erfüllt ist.
  • xB = x&sub2; ...(8)
  • In anderen Worten, es wird bestimmt, ob die Koordinatendaten xA(=xB) des neuen Referenzpunktes mit den Koordinatendaten x&sub2; des Endpunktes übereinstimmen oder nicht.
  • In diesem Fall wird ein NEIN im Schritt SP16 ausgegeben und die Verarbeitung der Koordinatendaten-Erfassungsschaltung 156 geht weiter zu Schritt SP17. In Schritt SP17 wird bestimmt, ob die folgende Gleichung (9) erfüllt ist.
  • yB ≥ yA + 1 ...(9)
  • In diesem Fall wird im Schritt SP17 ein NEIN ausgegeben, da die gerade Linie L den benachbarten Bildpunkt S2,1 in der x-Richtung durchschneidet. Dann geht die Verarbeitung der Koordinatendaten-Erfassungsschaltung 156 zu Schritt SP18 weiter.
  • Im Schritt SP18 führt die Koordinatendaten-Erfassungsschaltung 156 die durch die folgende Gleichung (10) ausgedrückte Berechnung aus.
  • xA = xA + 1 ...(10)
  • Beim Ausführen des Schrittes SP18 der Koordinatendaten des Referenzpunktes werden die Koordinatendaten xA in x-Richtung in die Koordinatendaten xB des in Schritt SP15 erhaltenen nächsten Punktes aktualisiert. Dann kehrt die Verarbeitung zu Schritt SP15 zurück, wo die Koordinaten xB, die in x-Richtung um die Entfernung eines Bildpunktes aktualisiert sind, auf Basis des aktualisierten Referenzpunktes erhalten und Koordinatendaten yB in y-Richtung erfaßt werden.
  • Wenn, wie oben beschrieben eine Verarbeitungsschleife LOOP10, die aus den Schritten SP15, SP16, SP17, SP18 und SP15 besteht, in dieser Reihenfolge wiederholt ausgeführt wird, werden die Koordinatendaten der geraden Linie L nacheinander in x-Richtung um den Wert eines Bildpunktes jeweils auf Basis des Bildzeichnungs-Startpunktes aktualisiert und die Koordinatendaten yB in y-Richtung der geraden Linie L, die den aktualisierten Koordinatendaten in x-Richtung entsprechen, können erfaßt werden.
  • Wenn andererseits ein JA im Entscheidungsschritt SP17 ausgegeben wird (dies bedeutet, daß die Koordinatendaten yB in y-Richtung sich von den Koordinatendaten des Bildzeichnungs- Startpunktes um mehr als einen Punkt geändert haben und daß die Bildpunkte, durch welche die gerade Linie L läuft, von den Bildpunkten S1,1, S2,1, S3,1 nacheinander in x-Richtung in einen Bildpunkt S4,2 geändert werden, der in y-Richtung um einen Bildpunkt aufwärts bewegt wurde), dann geht die Verarbeitung durch die Koordinatendaten-Erfassungsschaltung 156 zu Schritt SP19 weiter. In Schritt SP19 wird der Referenzpunkt zu dieser Zeit als der Bildzeichnungsendpunkt bestimmt und auf Basis der Koordinatendaten xA und yA des Zeichnungsendpunktes wird die durch die folgenden Gleichungen (11) und (12) ausgedrückte Berechnung ausgeführt.
  • xC = xA + dxL ...(11)
  • yC = yA + dyL ...(12)
  • Gemäß den oben beschriebenen Berechnungen wird ein rechteckiger Bereich AR1 erfaßt, in dem der Bereich in x-Richtung und in y-Richtungen durch die Werte dxL und dyL gedehnt sind, die auf den Bildpunkten S1,1, S2,1 und S3,1 basieren.
  • Die Werte dxL und dyL werden auf Basis der Steuerdaten bestimmt und verwendet, um die gerade Linie L zu bilden, deren Breite zwei Bildpunkten entspricht.
  • Die Verarbeitung durch die Koordinatendaten-Erfassungsschaltung 156 geht weiter zu Schritt SP20, in dem auf Basis der Koordinatendaten des in der Koordinatendaten-Speicherschaltung 157 gespeicherten Bildzeichnungs-Startpunktes die Anzeigedaten, die den Bildpunkten S1,1, S2,1 und S3,1, S4,1, S1,2, S2,2, S3,2 und S4,2 in dem rechteckigen Bereich AR1 entsprechen, die in der Videospeicherschaltung 153 gespeichert sind, von Anzeigedaten, die Weiß repräsentieren in Anzeigedaten, die Schwarz repräsentieren, aktualisiert werden. Dann geht die Routine weiter zu Schritt SP21.
  • Wie oben beschrieben werden bei diesem Ausführungsbeispiel, wenn die Anzeigedaten aktualisiert werden, die Bildpunkte, die kontinuierlich in x-Richtung sind, gleichzeitig aktualisiert.
  • In der Praxis wird bei dieser Art Videospeicherschaltung 153 das Videosignal gebildet durch aufeinanderfolgendes Lesen der Anzeigedaten von benachbarten Bildpunkten. Wenn daher die Anzeigedaten aktualisiert werden, wenn die Bildpunkte, die in x-Richtung kontinuierlich sind, gleichzeitig aktualisiert werden, dann kann die für die Bildung des Anzeigebildes erforderliche Zeit verringert werden verglichen mit einem Fall, wenn die Anzeigedaten in Einheiten von logischen Bildpunkten aktualisiert werden.
  • Wenn ferner, wie oben beschrieben die Anzeigedaten aus Bildpunkten bestehen, die, wenn sie in x-Richtung kontinuierlich sind, gleichzeitig aktualisiert werden, können die Anzeigedaten effizient aktualisiert werden, wodurch die Zeit verringert wird, in der das Anzeigebild gebildet wird. In anderen Worten, wenn die Anzeigedaten in Einheiten von logischen Bildpunkten aktualisiert werden, wie beim Stand der Technik, werden die Anzeigedaten für jeden der Bildpunkte S2,1, S3,1, S2,2 und S3,2 zweimal aktualisiert, währenddessen gemäß diesem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel die Anzeigedaten nur einmal für die Bildpunkte S2,1, S3,1, S2,2 und S3,2 aktualisiert werden. Daher können die wiederholt ausgeführten unnötigen Aktualisierungen, um die Anzeigedaten beim Stand der Technik zu aktualisieren, auf das Minimum reduziert werden und die zur Bildung des Anzeigebildes erforderliche Zeit kann weiter verringert werden.
  • In Schritt SP21 aktualisiert die Koordinatendaten-Erfassungsschaltung 156 den Referenzpunkt durch die durch die folgenden Gleichungen (13) und (14) ausgedrückte Berechnung.
  • xA = xB ...(13)
  • yA = yB ...(14)
  • Dann kehrt die Berechnung zu Schritt SP14 zurück und die Verarbeitungsschleife LOOP10, die aus den Schritten SP15, SP16, SP17, SP18 und SP15 besteht, wird ein weiteres Mal wiederholt.
  • Wenn daher die Verarbeitungsschleife LOOP10 wiederholt wird, werden nach dem rechteckigen Bereich AR1 nacheinander die rechteckigen Bereiche AR2 und AR3 erfaßt und Anzeigedaten werden für die Bildpunkte S4,2, ..., S7,3 und S7,3, ..., S10,4 aktualisiert.
  • Wenn andererseits bestimmt wird, daß die Koordinatendaten xB des nächsten Punktes in x- Richtung mit den Koordinatendaten x&sub2; des Endpunktes PE in x-Richtung übereinstimmen (dies bedeutet, daß die rechteckigen Bereiche AR1, AR2 und AR3 nacheinander erfaßt werden, so daß der nächste Punkt den Endpunkt der Koordinaten der geraden Linie L erreicht), wie durch ein JA in Schritt SP16 repräsentiert ist, dann geht die Verarbeitung durch die Koordinatendaten-Erfassungsschaltung 156 zum nächsten Schritt SP22 weiter. In Schritt SP22 werden die Koordinatendaten des nächsten Punktes als Koordinatendaten des Bildzeichnungs-Endpunktes bestimmt und die folgenden Gleichungen (15) und (16) berechnet.
  • xC = xA + dxL ...(15)
  • yC = yA + dyL ...(16)
  • So wird ein rechteckiger Bereich AR4 auf Basis der Daten des Bildzeichnungs-Startpunktes zum Bildzeichnungs-Endpunkt erfaßt (in diesem Ausführungsbeispiel stimmen Bildzeichnungs-Startpunkt und Bildzeichnungs-Endpunkt miteinander überein).
  • Im nächsten Schritt SP23 werden die Anzeigedaten für die Bildpunkte S10,4, S11,4, S10,5 und S11,5 aktualisiert, die den rechteckigen Bereich AR4 bilden, und die Verarbeitung geht weiter zum Schlußschritt SP24, bei dem die Routine endet.
  • Entsprechend werden bei der Videospeicherschaltung 153 die Anzeigebilder nacheinander in einer kurzen Zeitperiode in Abhängigkeit der Bildzeichnungsdaten DB1 und DB2 gebildet und auf dem weißen Hintergrund des Anzeigeschirms der Kathodenstrahlröhre 155 angezeigt.
  • Wie oben beschrieben kann die Zeit zur Bildung eines Anzeigebildes verringert werden, so daß, auch wenn die Bildzeichnungsdaten DB1 und DB2 abwechselnd und nacheinander aufgenommen werden, wobei die Anzeigedaten aktualisiert werden, die Anzeigedaten DB1 und DB2 in einer kurzen Zeitperiode verarbeitet werden können. Daher können die Benutzer miteinander kommunizieren, als ob sie beispielsweise eine Zeichnung auf einem Blatt Papier machen würden. So kann die Bildkommunikationsvorrichtung 10 und die exklusive Digital- Netzwerkleitung L2 kann effektiver genutzt werden.
  • Wie oben beschrieben enthalten gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Bildzeichnungsdaten- Demodulationsschaltung 151, die Koordinatendaten-Erfassungsschaltung 156 und die Koordinatendaten-Speicherschaltung 157 Bildpunkt-Erfassungsmittel zur Erfassung der Bildpunkte S1,1, S2,1, S3,1, ... S10,4 auf Basis der Bildzeichnungsdaten DB1 und DB2, durch die die Linienzeichnung L, die durch die Bildzeichnungsdaten DB1 und DB2 ausgedrückt ist, führt. Gleichzeitig enthalten sie Anzeigedaten-Aktualisierungsmittel zur aufeinanderfolgenden Aktualisierung der in der Videospeicherschaltung 153 gespeicherten Anzeigedaten auf Basis der Bildpunkte S1,1, S2,1, S3,1, ... S10,4, und in Einheiten der Bildpunkte (S1,1, S2,1, S3,1, S4,1, S1,2, S2,2, S3,2, S4,2,), (S4,2, S5,2, S6,2, S7,2, S4,3, S5,3, S6,3, S7,3,), die in x-Richtung kontinuierlich sind für aufeinanderfolgende Bildpunkte (S1,1, S2,1, S3,1, S4,1, S1,2, S2,2, S3,2, S4,2,), (S4,2, S5,2, S6,2, S7,2, S4,3, S5,3, S6,3, S7,3,).
  • Ferner enthält die Videospeicherschaltung 154 eine Videospeicher-Steuerschaltung, die nacheinander die in der Videospeicherschaltung 153 gespeicherten Daten liest.
  • Die Anzeigeeinrichtung 19 zeigt die von der Video-Speicher/Anzeigeschaltung 154 abgeleiteten Videosignale SV3 aufgrund des von der Steuereinrichtung 12 abgeleiteten Videosignales in Abhängigkeit von dem Steuersignal von der Steuereinrichtung 12 an. So kann die erfindungsgemäße Bildkommunikationsvorrichtung effektiver genutzt werden.
  • Insbesondere wird bei der Anzeigeeinrichtung 19 das Eingabesignal auf Basis des aus den Bildzeichnungsdaten DB1 und DB2 gebildeten Videosignales SV3 und auf Basis des Steuersignales gebildet und die Linienzeichnung kann dem angezeigten Bild von dem von der Steuereinrichtung 12 abgeleiteten Videosignal überlagert werden. Daher kann der Benutzer das Bild beispielsweise einer Zeichnung, einer Karte oder dergleichen nehmen und die Linienzeichnung auf dem Anzeigeschirm eingeben, wobei der Eingabevorgang der Linienzeichnung gegenüber dem Stand der Technik weit verbessert werden kann.
  • Anhand Fig. 14 wird erläutert, wie der Anzeigemodus bei der Bildkommunikationsvorrichtung 10 mit dem oben beschriebenen Flachbrett gewählt wird. Fig. 14 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Fernseh-/Telefonvorrichtung zeigt.
  • Wie in Fig. 14 gezeigt ist, befindet sich eine Fernsehkamera 212 zum Aufnehmen eines Bildes des Benutzers (später einfach als Portraitkamera bezeichnet) über dem zentralen Abschnitt eines Anzeigeschirms 211a eines Anzeigemonitors 211 wie etwa eines Kathodenstrahlröhren (CRT)-Anzeigemonitors oder dergleichen. Andererseits ist eine Fernsehkamera 213 zur Aufnahme eines Bildes einer Linienzeichnung (später einfach als Dokument-Fernsehkamera bezeichnet) an dem Display-Monitor 211 mittels eines Befestigungsarmes 213a befestigt, der auf der Oberseite des Gehäuses des Display-Monitors oder dergleichen befestigt ist. Ein Dokumententisch 213b ist gegenüber der Dokument-Fernsehkamera 213 vorgesehen. Ein Bild eines Originaldokumentes auf dem Dokumententisch 213b wird durch die Dokument- Fernsehkamera 213 aufgenommen. Die Benutzerkamera 212 wird verwendet, um ein Bild des Benutzers aufzunehmen, der vor der Monitoranzeige sitzt.
  • Der Monitoranzeige 211 wird ein Videosignal von dem Videosignal-Ausgangsanschluß 220a einer Steuerung 220 zugeführt. Aufgenommene Ausgangssignale von der Portrait- Fernsehkamera 212 und der Dokument-Fernsehkamera 213 werden den Signaleingangsanschlüssen 220b bzw. 220c der Steuerung 220 zugeführt. Ein Bildzeichnungs- Flachbrett 215, das als Bildzeichnungs-Eingabeeinrichtung vorgesehen ist, ist über einen Bildzeichnung-Informationseingabe-/-ausgabeanschluß 220d der Steuerung 220 mit einer Flachbretteingabe-/-ausgabe-Steuerschaltung 221 verbunden. Ein Tastaturfeld 216, das als Tastatureingabeeinrichtung vorgesehen ist, ist über einen Tastaturverbindungsanschluß 220e der Steuerung 220 mit einer Tastatureingabe-/-ausgabe-Steuerschaltung 222 verbunden. Das Tastaturfeld 216 ist mit Modusumschaltetasten, wie etwa einer Nebenbenutzertaste 216W, einer Benutzertaste 216X, einer Dokumententaste 216Y und einem Anzeigefeld 216Z versehen.
  • Bildzeichnungsinformation, die von der Flachbretteingabe-/-ausgabe-Steuerschaltung 221 jedesmal abgeleitet wird, wenn das Flachbrett 215 verwendet wird zum Zeichnen eines Bildes oder dergleichen, wird dieser einer Bildzeichnungsinformations-Steuerschaltung 223 zugeführt und über eine Datenübertragungsschaltung 224 einem CODEC (Codierer/Decodierer) 217 zugeführt. Der Bildzeichnungsinformations-Steuerschaltung 223 wird die eingehende Bildzeichnungsinformation von einer dritten Seite zugeführt und von der CODEC 217 über eine Datenempfangsschaltung 225 abgeleitet. Die Bildinformations- Steuerschaltung 223 ist ausgebildet, die eingehende Bildzeichnungsinformation und die Bildzeichnungsinformation von der Flachbretteingabe-/-ausgabe-Steuerschaltung 221 zu mischen und das gemischte Ausgangssignal einem Video-RAM 226 zuzuführen, die als Videosignalspeichereinrichtung vorgesehen ist. Bildzeichnungsinformations-Anzeigesignale (beispielsweise die drei Grundfarbsignale R, G und B) von dem Video-RAM 226 werden einem festen Kontakt 227b eines Überlagerungs-Hochgeschwindigkeits-Umschalteschalters 227 zugeführt. Der Hochgeschwindigkeits-Umschalteschalter 227 wird in seiner Position geändert durch Schalten eines Steuersignales von beispielsweise dem Video-RAM 226. Dieses Umschaltesteuersignal kann durch Wellenformverarbeitung der Summe beispielsweise der drei Grundfarbensignale R, G und B geliefert werden. Wenn eines der drei Gründfarbensignale R, G oder B nicht null ist, nimmt das Umschaltesteuersignal einen hohen Pegel "H" an, wodurch die Umschalteschaltung 227 mit dem festen Kontakt 227b verbunden wird. Der Umschalteschaltung 227 wird an ihrem festen Kontakt 227a ein Videosignal zugeführt, das anzeigt, daß ein verkleinertes Bild (Nebenbild) innerhalb des Benutzerbildes oder Dokumentbildes (Hauptbildes), wenn nötig, angezeigt wird, wie später beschrieben wird. Dieses Videosignal besteht beispielsweise aus den roten, grünen und blauen Grundfarbensignalen R, G und B. Während im Normalmodus dieses Videosignal über die Umschalteschaltung 227 und den Videosignal-Ausgangsanschluß 220a der Monitoranzeige 211 zugeführt wird, wenn die Bildzeichnungsinformation existiert (eines der drei Grundfarbensignale R, G und B ist nicht null), wird ein von dem Video-RAM 226 ausgelesenes Anzeigesignal der Bildzeichnunginformation über den Umschalteschalter 227 und den Anschluß 220a der Monitoranzeige 211 zugeführt. So wird der Inhalt der Bildzeichnungsinformation dem Bild des oben beschriebenen Videosignales überlagert.
  • Ein von der Fernsehkamera 212 dem Eingangsanschluß 220b zugeführtes Videosignal wird einem festen Kontakt 231a einer Umschalteschaltung 231 und einem festen Kontakt 232a einer Umschalteschaltung 233 zugeführt. Ein von der Fernsehkamera 213 über den Eingangsanschluß 220c zugeführtes Videosignal wird einem festen Kontakt 232b der Umschalteschaltung 233 zugeführt. Das eingehende Videosignal von dem CODEC 217 wird dem festen Kontakt 231b des Umschalteschalters 231 und dem festen Kontakt 233a des Umschalteschalters 233 zugeführt, während das Videosignal von dem Umschalteschalter 232 dem CODEC 217 zugeführt wird. Das Videosignal von dem Umschalteschalter 233 wird einer Farbdemodulationsschaltung 234 zugeführt, in der es in Farben demoduliert wird, um beispielsweise das rote, grüne und blaue Grundfarbensignal R, G und B zu liefern. Diese drei Grundfarbensignale R, G und B werden einem festen Kontakt 235b einer Umschalteschaltung 235 geliefert. Dem Umschalteschalter 235 wird an seinem festen Kontakt 235a ein Schwarzbildsignal von der Schwarzbildsignal-Erzeugungsschaltung 236 zugeführt. Das Schwarzbildsignal wird verwendet, um einen Hintergrund (Anzeigefeld) in einem Anzeigefeldmodus anzuzeigen, der später beschrieben wird. Das Videosignal von dem Umschalteschalter 235 wird einem festen Kontakt 239b eines Umschalteschalters 239 zugeführt. Das Videosignal von dem Umschalteschalter 231 wird in Farbe einer Farbdemodulationsschaltung 237 zugeführt, in der es demoduliert wird, um ein Farbvideosignal zu liefern. Dieses Farbvideosignal wird einer Bildkompressionsschaltung 238 zugeführt, in der es komprimiert wird, um ein verkleinertes Bildanzeigesignal zu liefern. Dieses verkleinerte Bildanzeigesignal wird einem festen Kontakt 239a des Umschalteschalters 239 geliefert. Der Umschalteschalter 239 leitet ein Videosignal eines sogenannten Bild-in- Bild-Typs ab, in dem das dem festen Kontakt 239a zugeführte Videosignal in das dem festen Kontakt 239b zugeführte Videosignal eingefügt wird.
  • Wie in Fig. 15 gezeigt ist, leitet der Umschalteschalter 239 ein Videosignal zur Anzeige eines Bildes ab, in dem ein verkleinertes Bild (Nebenbild) S von der Bildkompressionsschaltung 238 in einen Abschnitt eines Bildes (Hauptbild) M eingefügt wird, auf dem das Videosignal von dem Umschalteschalter 235 angezeigt wird.
  • Das Videosignal von dem Umschalteschalter 239 wird dem festen Kontakt 227a des Umschalteschalters 227 zugeführt, wobei die Bildzeichnungsinformation von dem festen Kontakt 227b, wenn nötig diesem Videosignal überlagert wird. Das Videosignal von dem Umschalteschalter 227 wird über den Videosignal-Ausgangsanschluß 220a dem Anzeigemonitor 211 zugeführt. Die Umschalteschalter 231, 232, 233, 235 und 239 werden in ihrer Position geändert durch die jeweiligen Schaltsteuersignale von der Tastenfeld- Eingabe/Ausgabe-Steuerschaltung 222. Das CODEC 217 ist über ein MODEM (Modulator- Demodulator) 218 mit einer Netzwerkleitung 219 wie etwa einer Digital-Telefon- Netzwerkleitung oder dergleichen verbunden.
  • Die oben erwähnte Bildkompressionsschaltung 238 wird ausführlicher anhand Fig. 16 beschrieben.
  • Wie aus Fig. 16 deutlich wird, werden bei der Bildkompressionsschaltung 238 ein Luminanzsignal Y und zwei Farbdifferenzsignale R-Y, B-Y von der Farbdemodulationsschaltung 237 der jeweiligen Kompressionsschaltung 241, 242 bzw. 243 zugeführt, in denen sie bildkomprimiert werden durch Ausdünnen in horizontaler und vertikaler Richtung. Dann werden die bildkomprimierten Signale einer Matrix-Schaltung 244 zugeführt, in der sie in die roten, grünen und blauen Grundfarbensignale R, G und B umgewandelt werden.
  • In der so aufgebauten Fernseh-Telefonvorrichtung steuert, wenn die Taste 216X des Tastenfeldes 216 eingeschaltet ist, die Tastenfeld-Eingabe/Ausgabe-Steuerschaltung 222 die Umschalteschalter 231, 232 und 233 so, daß sie mit deren festen Kontakten 231a, 232a und 233a verbunden sind.
  • Gleichzeitig wird die Umschalteschaltung 235 mit dem festen Kontakt 235b verbunden. In dem Fall wird das Videosignal von der Fernsehkamera 212 über den Umschalteschalter 231 der Farbdemodulationsschaltung 237 zugeführt und wird auch über die Umschalteschaltung 232 dem CODEC 217 zugeführt. Das von dem CODEC 217 kommende Videosignal wird über den Umschalteschalter 233 der Farbdemodulationsschaltung 234 zugeführt und so demoduliert. Das so demodulierte Signal wird über die Umschalteschalter 235 und 227 der Monitoranzeige 211 zugeführt. Entsprechend zeigt die Monitoranzeige 211 das eingehende Videosignal auf dem Hauptbildschirm M von Fig. 15 und zeigt ebenfalls ein visuelles Bild (das eigene visuelle Bild des Benutzers und das visuelle Portraitbild), das durch die Fernsehkamera 212 aufgenommen wird, auf dem Nebenbildschirm S an, das ein Teil des Bildes bildet. Das visuelle Portraitbild wird zu dem Hauptbildschirm der Monitoranzeige auf der anderen Seite übertragen und angezeigt.
  • Wenn die Taste 216Y auf dem Tastenfeld 216 gedrückt wird, steuert die Tastenfeld- Eingabe/Ausgabe-Steuerschaltung 222 die Umschalteschalter 231, 232 und 233 so, daß sie mit den festen Kontakten 231b, 232b und 233b verbunden sind. So wird das eingehende Videosignal über den Umschalteschalter 231 der Farbdemodulationsschaltung 237 zugeführt. Das Videosignal von der Dokument-Fernsehkamera 213 wird über den Umschalteschalter 233 dem CODEC 217 und ebenfalls über den Umschalteschalter 233 der Farbdemodulationsschaltung 234 zugeführt. So wird ein durch die Fernsehkamera 213 aufgenommenes visuelles Bild (Dokumentbild) auf der Monitoranzeige 211 und der Monitoranzeige auf der anderen Seite angezeigt, während das Portraitbild der anderen Seite auf dem Nebenbildschirm der Monitoranzeige 211 angezeigt wird.
  • Wenn ferner die Fernseh-Telefonvorrichtung beispielsweise durch die Fernseh- Telefonvorrichtung auf der anderen Seite in den Dokumentmodus versetzt wird, werden die Umschalteschalter 231, 232 und 233 alle mit den festen Kontakten 231a, 232a bzw. 233a verbunden, wobei das eingehende visuelle Bild (Dokumentbild) auf dem Hauptbildschirm der Monitoranzeige 211 und die visuellen Portraitbilder auf den Nebenbildschirmen der Monitoranzeige des Benutzers bzw. der Monitoranzeige auf der anderen Seite angezeigt werden. Das eingehende visuelle Bild des Dokumentenbildes wird auf dem Hauptbildschirm der Monitoranzeige auf der anderen Seite angezeigt.
  • Wenn der Portrait- oder Dokumentanzeigemodus gewählt ist, wird, wenn die Bildzeichnungsinformation der erfindungsgemäßen Fernseh-Telefonvorrichtung mittels des Flachbretts 215 eingegeben wird, die Bildzeichnungsinformation (d.h. das Datensignal) dem CODEC 217 von der Flachbrett-Eingabe/Ausgabe-Steuerschaltung 221 über die Datenübertragungsschaltung 224 zugeführt. Diese Bildzeichnungsinformation wird mit der eingehenden Bildzeichnungsinformation durch die Bildzeichnungsinformations- Steuerschaltung 223 gemischt und auf den Video-RAM 226 geschrieben. Das von dem Video-RAM 226 gelesene Videosignal wird durch die Umschalteschaltung 227 dem oben erwähnten Videosignal überlagert und der Monitoranzeige 211 zugeführt. Daher kann das angezeigte Dokument mittels Unterstreichungen, Kontrollmarkierungen oder dergleichen markiert werden.
  • Die Anzeigefeldtaste 216Z auf dem Tastenfeld 216 muß eingeschaltet werden, um ein Videosignal, das das Portrait oder nur ein handgeschriebenes Memorandum oder dergleichen unabhängig von dem Dokument zeigt, anzuzeigen.
  • Insbesondere wenn der Anzeigefeldmodus durch Einschalten der Anzeigefeldtaste 216Z gewählt ist, steuert die Tastenfeld-Eingabe/Ausgabe-Steuerschaltung 222 den Umschalteschalter 235 so, daß er mit dem festen Kontakt 235a verbunden ist, wodurch anstatt des oben erwähnten Videosignales das Schwarzbildsignal von der Schwarzbildsignal- Erzeugungsschaltung 236 dem festen Kontakt 227a des Umschalteschalters 227 zugeführt wird. Gleichzeitig steuert die Tastenfeld-Eingabe/Ausgabe-Steuerschaltung 222 die Umschalteschaltung 239 so, daß der Umschalteschalter 239 immer mit dem festen Kontakt 227b verbunden ist, wodurch die Anzeige des Nebenbildes beendet wird. Folglich wird der Hintergrund nur in Schwarz angezeigt, was dem Anzeigefeld entspricht, wobei nur die Bildzeichnungsinformation auf der Monitoranzeige 211 angezeigt wird. Die Farbe des Anzeigefeldes ist nicht auf Schwarz beschränkt und kann frei gewählt werden, solange die gewählte Farbe unterscheidbar ist von der Bildzeichnungsinformation.
  • Wenn der Nebenbildmodus durch Einschalten der Nebenbildtaste 216W gewählt ist, während der Anzeigefeldmodus gewählt ist, steuert die Tastenfeld-Eingabe/Ausgabe-Steuerschaltung 222 den Umschalteschalter 231 so, daß er mit dem festen Kontakt 231a verbunden ist. Gleichzeitig steuert die Tastenfeld-Eingabe/Ausgabe-Steuerschaltung 222 den Umschalteschalter 239 so, daß die Position des Umschalteschalters 239 geändert wird, das Nebenbild in Bild-in-Bild-Art anzuzeigen. So wird das auf dem eingehenden Videosignal basierende visuelle Bild komprimiert und auf der Monitoranzeige 211 an einem Teil des Hauptbildschirmes angezeigt, auf dem der schwarze Hintergrund im Anzeigefeldmodus angezeigt wird.
  • Bei der wie oben beschriebenen Fernseh-Telefonvorrichtung wird im Portrait-Anzeigemodus oder im Dokument-Anzeigemodus die durch das Flachbrett 215 eingegebene Bildzeichnungsinformation im angezeigten Bild überschrieben, wodurch das beispielsweise auf der Monitoranzeige 211 angezeigte Dokumentbild mittels Unterstreichungen, Kontrollmarkierungen oder dergleichen markiert werden kann. Wenn zusätzlich nur ein handgeschriebenes Memorandum oder dergleichen angezeigt wird, wird der Hintergrund nur in einer Farbe oder schwarz entsprechend einem Anzeigefeld angezeigt, wodurch der Benutzer nur den Inhalt der Bildzeichnung klar sehen kann. Wenn ferner der Nebenbildmodus durch Einschalten der Nebenbildtaste 216W gewählt ist, während nur die Bildzeichnungsinformation im Anzeigefeldmodus angezeigt wird, kann das Portrait der anderen Seite oder dergleichen im komprimierten Zustand in einem Abschnitt des Bildschirmes als Bild-in-Bild angezeigt werden. So wird es möglich, die Linienzeichnung oder dergleichen zu erklären, während man das Konterfei der anderen Seite sieht.
  • Während wie oben beschrieben die Nebenbildtaste 216W nur im Anzeigefeldmodus wirksam wird, ist es unnötig zu sagen, daß das Nebenbild durch Ein- oder Ausschalten der Nebenbildtaste im Portrait-Anzeigemodus oder im Dokument-Anzeigemodus angezeigt oder gelöscht werden kann. Ferner ist bei der Fernseh-Telefonvorrichtung, die nun kommerziell auf dem Markt erhältlich ist, beispielsweise eine Standbildmodus-Auswahltaste zusätzlich vorgesehen, wodurch ein Standbild eines Portraits oder Dokumentes mit hoher Auflösung übertragen werden kann, wenn der Standbildmodus durch die Standbildmodus-Auswahltaste gewählt ist.

Claims (6)

1. Zweiwege-Kommunikationsvorrichtung aufweisend erste und zweite Kommunikations- Endgeräte (10; 110) und eine Bildkommunikationseinrichtung an jedem Endgerät, um Benutzern visuelle Bilder voneinander zu liefern, wobei die Bildkommunikationseinrichtung aufweist:
a) eine Kameraeinrichtung (17; 212) zur Erzeugung von zu übertragenden Videosignalen,
b) eine Anzeigeeinrichtung (19; 211) zur Anzeige der visuellen Bilder;
c) eine Steuereinrichtung (12; 220) zur Steuerung der Übertragung und des Empfangs der Videosignale; und
d) eine mit der Steuereinrichtung verbundene Linienzeichnungs-Eingabeeinrichtung (15; 215) zur Erzeugung eines eine Linienzeichnung darstellendes Liniensignales zur Übertragung von der Steuereinrichtung;
wobei die Linienzeichnungs-Eingabeeinrichtung eine Flachbretteinrichtung (39), auf der ein Benutzer Linien zeichnen kann, eine Koordinatendaten-Erfassungseinrichtung (39A; 142) zur Erfassung von den gezeichneten Linien entsprechenden Koordinaten, und eine Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe von Koordinatendaten an die Steuereinrichtung aufweist; dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner an jedem Endgerät eine Einrichtung zur Verbindung und zur Kommunikation über einen Zweiwege-Telephondienst aufweist;
die Linienzeichnungs-Eingabeeinrichtung eine Koordinatenumwandlungseinrichtung (143) zur Umwandlung der durch die Koordinatendaten-Erfassungseinrichtung erfaßten Absolutkoordinaten in Relativkoordinaten aufweist, um diese der Ausgabeeinrichtung zu liefern;
die Ausgabeeinrichtung eine Parallel-in-Seriell-Wandlereinrichtung (43) zur Ausgabe von seriellen Koordinatendaten an die Steuereinrichtung aufweist; und daß
das Liniensignal von der Steuereinrichtung mit dem Videosignal übertragen wird.
2. Zweiwege-Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Linienzeichnungs-Eingabeeinrichtung eine Hilfsanzeigeeinrichtung bestehend aus Flüssigkristall-Einrichtungen (42) aufweist und welche im gleichen Gehäuse wie die Flachbretteinrichtung ausgebildet ist, und aufweisend eine Videospeichereinrichtung (44) zur Speicherung von der Hilfsanzeigeeinrichtung zugeführten Videodaten, wobei die mit den Koordinatendaten versorgte Umwandlungseinrichtung dieselben in Videodaten umwandelt, die in die Videospeichereinrichtung geschrieben werden.
3. Zweiwege-Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Linienzeichnungs-Eingabeeinrichtung eine Überlagerungseinrichtung (42) zur Überlagerung der in der Videospeichereinrichtung (44) gespeicherten Videodaten über das durch die Kameraeinrichtung (17) einer von dem ersten und zweiten Kommunikationsendgerät erzeugte Videosignal aufweist.
4. Zweiwege-Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei die Koordinatendaten X- oder Y-Koordinaten sind und die Umwandlungseinrichtung Mittel aufweist zur Aktualisierung der Videodaten immer dann, wenn eine von den X- oder Y-Koordinaten seinen Wert ändert.
5. Zweiwege-Kommunikationsvorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Steuereinrichtung eine Moduswahleinrichtung (27) zur Auswahl eines von einem ersten Anzeigemodus zur Anzeige der Linienzeichnung nur auf der Anzeigeeinrichtung (19) und einem zweiten Anzeigemodus zur Anzeige eines überlagerten Bildes der Linienzeichnung und des durch die Videosignale repräsentierten Bildes auf der Anzeigeeinrichtung aufweist.
6. Zweiwege-Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Modusauswahleinrichtung (27) ausgebildet ist zur Auswahl eines dritten Anzeigemodus zur Anzeige der Linienzeichnung auf einem Hauptanzeigebereich der Anzeigeeinrichtung und des durch die Videosignale repräsentierten Bildes auf einem Unteranzeigebereich der Anzeigeeinrichtung.
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