DE69026594T2 - Kohärentes optisches Überlagerungsübertragungssystem - Google Patents

Kohärentes optisches Überlagerungsübertragungssystem

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Pieter Werner Hooijmans
Johannes Theresia Ma Kluitmans
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J14/00Optical multiplex systems
    • H04J14/02Wavelength-division multiplex systems
    • H04J14/0298Wavelength-division multiplex systems with sub-carrier multiplexing [SCM]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/25Arrangements specific to fibre transmission
    • H04B10/2589Bidirectional transmission

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein kohärentes optisches Überlagerungsübertragungssystem mit wenigstens einer ersten und einer zweiten Station, die mittels einer Glasfaser miteinander verbunden sind, wobei jede Station einen elektrooptischen Wandler, einen optoelektrischen Wandler und optische Kopplungsmittel aufweist, die den optoelektrischen Wandler mit der Glasfaser koppelt und wobei die optischen Kopplungsmittel auf ähnliche Weise einen ersten Teil des von dem elektrooptischen Wandler erzeugten Lichtes dem optoelektrischen Wandler zuführen und einen zweiten Teil des von dem elektrooptischen Wandler erzeugten Lichtes der Glasfaser zuführen; wobei jede Station Modulationsmittel aufweist zum Modulieren des der Glasfaser zugeführten Lichtes mit einem elektrischen Modulationssignal.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Station zum Gebrauch bei einem Übertragungssystem dieser Art.
  • Ein Übertragungssystem der eingangs erwähnten Art ist in der Europäischen Patentanmeldung EP-A-O 354.567 beschrieben worden.
  • Zum Ermöglichen eines Transportes eines Basisbandsignals über eine Glasfaser kann das Basisbandsignal bei kohärenten optischen Übertragungssystemen das von einem elektrooptischen Wandler herrührende Lichtsignal amplitudenmodulieren, phasenmodulieren oder frequenzmodulieren, bevor es der Glasfaser zugeführt wird.
  • Zum Ermöglichen einer Demodulation der Lichtsignale in einer Station mit Hilfe handelsüblicher elektronischer Elemente ist es notwendig, das eine sehr hohe Frequenz (beispielsweise 10¹&sup4; Hz) aufweisende Lichtsignal in ein Lichtsignal umzuwandeln, das eine viel niedrigere Zwischenfrequenz von beispielsweise 10&sup9; Hz aufweist. Dazu wird das empfangene Signal in dem Empfänger mit Hilfe eines optoelektrischen Wandlers mit einem von einem elektrooptischen Wandler erzeugten örtlichen Lichtsignal gemischt. Dies ergibt ein elektrisches ZF-Signal mit einer Frequenz entsprechend der Differenzfrequenz zwischen der Frequenz des empfangenen Lichtsignals und der Frequenz des örtlich erzeugten Lichtsignals.
  • Ohne weitere Maßnahmen brauchte jede Station zwei elektrooptische Wandler um eine Vollduplex-Übertragung zu ermöglichen, d.h. einen in jeder Station zum Erzeugen des zu übertragenden Lichtsignals und einen in jeder Station zum Erzeugen des örtlichen Lichtsignals.
  • Bei dem bekannten übertragungssystem enthält jede Station nur einen einzigen elektrooptischen Wandler zum Erzeugen des zu übertragenden Lichtsignals und des örtlichen Lichtsignals. Ein kombiniertes Lichtsignal wird dadurch erhalten, daß in jeder Station mit Hilfe von optischen Kopplungsmitteln ein Teil des von dem elektrooptischen Wandler erzeugten Lichtes mit dem empfangenen Lichtsignal kombiniert wird. Dadurch, daß dieses kombinierte Lichtsignal einem optoelektrischen Wandler zugeführt wird, wird das ZF-Signal erhalten. In dieser Hinsicht ist es notwendig, daß der Absolutwert der Frequenzdifferenz zwischen den von den beiden elektrooptischen Wandlern erzeugten Lichtsignalen der Zwischenfrequenz entspricht.
  • Bei dem bekannten Empfänger wird der zweite Teil des von dem elektrooptischen Wandler erzeugten, der Glasfaser zugeführten Lichtes mittels eines in den optischen Kopplungsmitteln vorgesehenen optischen Modulators moduliert. Ein derartiger Modulator ist teuer und verursacht eine wesentliche Dämpfung des hindurchgeführten Lichtes.
  • In dem US Patent Nr.3.573.463 wird eine Station mit nur einem Laser je Station beschrieben, wobei kein äußerer Modulator erforderlich ist. Bei diesem Transceiver wird das elektrische Modulationssignal einem Eingang zur Steuerung des Lasers zugeführt. Die Verwendung dieser Station in dem Übertragungssystem nach EP A-0 354 567 würde zu einem System führen, bei dem eine gleichzeitige Übertragung von beiden Stationen nicht möglich ist.
  • Es ist nun u.a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Übertragungssystem der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das eine gleichzeitige Übertragung von beiden Stationen ermöglicht. Die Erfindung weist dazu das Kennzeichen auf, daß die Modulationsmittel zum Modulieren des der Glasfaser zugeführten Lichtes mit einem elektrischen Modulationssignal Mittel aufweisen zur Steuerung des elektrooptischen Wandlers, und daß wenigstens eine der beiden Stationen Mittel aufweist zum Erhalten des Modulationssignals durch Modulation eines Basisbandsignals auf einem Hilfsträger.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei dem bekannten Übertragungssystem durch die Modulation der beiden elektrooptischen Wandler das ZF- Signal jeder Station das von der betreffenden Station übertragene Signal sowie das von der betreffenden Station erhaltene Signal enthält. Es kann dabei passieren, daß die Spektren der beiden Signale sich überlappen, so daß sie untrennbar geworden sind. Durch die Modulation wenigstens eines der Basisbandsignale auf einem Hilfsträger nach der Erfindung überlappen sich die Spektren der beiden Modulationssignale nicht. Folglich lassen sie sich durch einfache Filter trennen.
  • Um den Signalverlust beim Mischen des örtlichen Lichtsignals mit dem von einer Station empfangenen Licht möglichst klein zu machen, ist es notwendig, daß die Polarisationsrichtung des empfangenen Lichtsignals und die Polarisationsrichtung des örtlichen Lichtsignals einander entsprechen. Im allgemeinen aber ist die Polarisationsrichtung des empfangenen Lichtsignal beliebig und nicht zeitkonstant. Ohne Vorkehrungen kann die Amplitude des ZF-Signals zwischen einem Maximalwert (wenn die zwei Polarisationsrichtungen einander entsprechen) und etwa Null (wenn die Polarisationsrichtungen senkrecht aufeinander stehen) variieren. Dieses Problem laßt sich allgemein dadurch lösen, daß in jeder Station Polarisationsregelmittel vorgesehen werden, welche die Polarisationsrichtung des empfangenen Signals derart umkehrt, daß diese Polarisationsrichtung mit der des örtlichen Lichtsignal zusammenfallt.
  • Eine weiter Ausführungsform der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß die optischen Kopplungsmittel die Polarisationsrichtung einhalten und daß nur in der ersten Station zwischen der Glasfaser und den optischen Kopplungsmitteln Polarisationsrichtungsteuermittel vorgesehen sind.
  • Da es nur zwei elektrooptische Wandler gibt, dürfte es ausreichen, daß die erste Station Mittel aufweist zum Einstellen der Polarisationsrichtung, zum Ausgleichen der Polarisationsrichtungen der von den beiden elektrooptischen Wandlern erzeugten Lichtsignale. Aber die Polarisationsrichtung der Lichtsignale in den optischen Kopplungsmitteln soll beibehalten werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß nur die erste Station Frequenzregelmittel aufweist zum Einstellen der Frequenz des von dem elektrooptischen Wandler erzeugten Lichtes auf Basis der Frequenz des empfangenen Lichtsignals und eines gewünschten Wertes einer Differenzfrequenz. Weil nur die Frequenzdifferenz zwischen den beiden Lichtsignalen eingestellt zu werden braucht, ist eine Frequenzregelschaltung in nur einer der beiden Stationen ausreichend.
  • Wenn die Frequenz- sowie die Polarisationsrichtungsregelmittel in der ersten Station vorgesehen sind, kann die zweite Station eine äußerst einfache Struktur aufweisen. Die erste Station kann als Hauptstation für weitere Stationen einer einfacheren Struktur wirksam sein (Teilnehmer).
  • Da alle Regelsignale und Modulationssignale in der Hauptstation verfügbar sind, laßt sich das Verhalten des ganzen Systems aus dieser Zentralstelle überwachen und regeln.
  • Das beschriebene System läßt sich auch in einer Halbduplex-Mode anwenden, wobei nur ein elektrooptischer Wandler moduliert wird. Dieser hat dann die Verfügung über die ganze ZF-Bandbreite zur Übertragung mit einer höheren Bitrate.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemaßen optischen Übertragungssystems,
  • Fig. 2 ein Frequenzdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des optischen Übertragungssystems nach Fig. 1.
  • In dem kohärenten optischen Überlagerungsübertragungssystem nach Fig. list 1 die erste Station und II die zweite Station. Die erste Station I enthält einen elektrooptischen Wandler, d.h. einen Laser 2, dessen Regelmittel mit einer Signalquelle 1 verbunden sind und dessen Ausgang mit einem Verbindungspunkt 32 der optischen Kopplungsmittel 3 verbunden ist. Der Verbindungspunkt 30 der optischen Kopplungsmittel 3 ist mit einer Monomode-Glasfaser T verbunden. Der Verbindungspunkt 31 der optischen Kopplungsmittel 3 ist mit dem Eingang eines optoelektrischen Wandlers, d.h. einer photoelektrischen Diode 4, verbunden, deren Ausgang über ein Bandpaßfilter 5 mit dem Eingang einer NF-Einheit 6 verbunden ist. Die zweite Station II enthält einen elektrooptischen Wandler, d.h. einen Laser 9, dessen Regelmittel mit einer Signalquelle 8 und dessen Ausgang mit dem Verbindungspunkt 42 der optischen Kopplungsmittel 10 verbunden ist. Der Verbindungspunkt 40 der optischen Kopplungsmittel 10 ist mit der Monomode-Glasfaser T verbunden. Der Verbindungspunkt 41 ist mit dem Eingang eines elektrooptischen Wandlers, d.h. einer Photoelektrischen Diode 11, verbunden, deren Ausgang über ein Bandpaßfilter 12 mit dem Eingang einer NF-Einheit 13 verbunden ist.
  • Die Kombination der photoclektrischen Diode 4, des Bandpaßfilters 5 und der NF- Einheit 6 bildet den optischen Empfangsteil 7 der Station I. Die Kombination der photoclektrischen Diode 11, des Bandpaßfilters 12 und der NF-Einheit 13 bildet den optischen Empfangsteil 14 der zweiten Station II. Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen optischen Übertragungssystems ist nun wie folgt.
  • Der Laser 2 erzeugt einen ersten optischen Träger mit einer Frequenz F(01) GHz. Dieser optische träger wird von der elektrischen Signalquelle 1 FM- moduliert. Das auf diese Weise erhaltene optische Signal entspricht der nachfolgenden Gleichung:
  • F(1) = F(01).{1+m(1).V(1)} .....(1).
  • Bei dieser Gleichung ist F(1) die optische Frequenz, die am Ausgang des Lasers 2 auftritt, m(1) ist die Modulationstiefe und V(1) ist die von der elektrischen Signalquelle 1 gelieferte elektrische Spannung.
  • Der Laser 9 erzeugt einen zweiten optischen Träger mit einer Frequenz F(02) GHz. Dieser optische Träger wird von der elektrischen Signalquelle 8 moduliert.
  • Das auf diese Weise erhaltene optische Signal entspricht der Gleichung:
  • F(2) = F(02).{1+m(2).V(2)} .....(2).
  • Bei dieser Gleichung ist F(2) die optische Frequenz, die am Ausgang des Lesers 9 auftritt, m(2) ist die Modulationstiefe und V(2) ist die von der elektrischen Signalquelle 8 gelieferte elektrische Spannung.
  • Die optischen Signale nach den Gleichungen (1) und (2) werden den Eingängen 32 und 42 der betreffenden optischen Kopplungsmittel 3 bzw. 10 zugeführt. Ein Teil des optischen Signals nach der Gleichung (1) wird dem Empfanger 14 der Station II als Sendesignal über die Monomode-Glasfaser T zugeführt. Ein anderer Teil des optischen Signais nach der Gleichung (1) wird dem Empfanger 7 der Station I zugeführt. Ein Teil des optischen Signals nach der Gleichung (2) wird dem Empfänger 7 der Station I als ein Sendesignal über die Monomode-Glasfaser T zugeführt. Ein anderer Teil des optischen Signals nach der Gleichung (2) wird dem Empfänger 14 der Station II zugeführt.
  • Die Frequenzdifferenz zwischen den beiden optischen Signalen wird derart gewählt, daß sie der Zwischenfrequenz ΔF der beiden Empfänger 7 und 14 entspricht. Auf diese Weise gilt dann die nachfolgende Gleichung:
  • = ΔF = (1)-F(2) ..........(3).
  • Weil die beiden optischen Signale F(1) und F(2) frequenzmodulierte Signale sind, hat das Zwischenfrequenzsignal ΔF in beiden Empfängern die Modulation der beiden Laser entsprechend: ΔF = F(01)-(02)+F(01)m(1).V(1)-F(02).m(2).V(2) .................(4).
  • Nach FM-Demodulation mittels der beiden Frequenzdiskriminatoren 5 und 12 wird dieses Diskriminatorausgangssignal nach Filterung gleich:
  • V(out) = a.F(01).m(1).V(1)-a.F(02).m(2).V(2) ................(5).
  • Das Ausgangssignal der beiden Diskriminatoren ist auf diese Weise gleich der Summe der beiden Modulationssignale. Um zu vermeiden, daß die zwei Modulationssignale untrennbar werden, kann wenigstens eines der beiden Basisbandsignale nach der Erfindung einem Hilfsträger aufmoduliert werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird das Basisbandsignal in der Station I einem Hilfsträger mit einer Frequenz ΔF(1) aufmoduliert. Dies ist in Fig. 2 dargestellt. Das Filtern erfolgt mit Hilfe der betreffenden Bandpaßfilter 50 und 120. Durch Filter 6 und 13 wird der gewünschte Modulationsanteil ausgefiltert und danach niederfrequent verstärkt.

Claims (4)

1. Kohärentes optisches Überlagerungsübertragungssystem mit wenigstens einer ersten (I) und einer zweiten Station (II), die mittels einer Glasfaser (T) miteinander verbunden sind, wobei jede Station einen elektrooptischen Wandler (2;9), einen optoelektrischen Wandler (4; 11) und optische Kopplungsmittel (3; 10) aufweist, die den optoelektrischen Wandler (4; 11) mit der Glasfaser (T) koppeln und wobei die optischen Kopplungsmittel (3; 10) auf ähnliche Weise einen ersten Teil des von dem elektrooptischen Wandler (2;9) erzeugten Lichtes dem optoelektrischen Wandler (4;11) zuführen und einen zweiten Teil des von dem elektrooptischen Wandler (2;9) erzeugten Lichtes der Glasfaser (T) zuführen; wobei jede Station (I;II) Modulationsmittel (1;8) aufweist zum Modulieren des der Glasfaser (T) zugeführten Lichtes, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsmittel (1;8) zum Modulieren des der Glasfaser (T) zugeführten Lichtes mit einem elektrischen Modulationssignal Mittel (1;8) aufweisen zur Regelung des elektrooptischen Wandlers (2;9), und daß wenigstens eine der beiden Stationen (I;II) Mittel aufweist zum Erhalten des Modulationssignals durch Modulation eines Basisband signals auf einem Hilfsträger (ΔF(1)).
2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Kopplungsmittel (3; 10) die Polarisationsrichtung einhalten und daß nur in der ersten Station (I) zwischen der Glasfaser (T) und den optischen Kopplungsmitteln (3) Polarisationsrichtungsteuermittel vorgesehen sind.
3. Übertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur die erste Station (I) Frequenzregelmittel aufweist zum Einstellen der Frequenz des von dem elektrooptischen Wandler (2) erzeugten Lichtes auf Basis der Frequenz des empfangenen Lichtsignals und eines gewünschten Wertes einer Differenzfrequenz.
4. Station (I) für ein optisches Überlagerungsübertragungssystem mit einem elektrooptischen Wandler (2), einem optoelektrischen Wandler (4) und optischen Kopplungsmitteln (3) zur Kopplung des optoelektrischen Wandlers (4) mit einer Glasfaser (T) und wobei die optischen Kopplungsmittel (3) auf ähnliche Weise einen ersten Teil des von dem elektrooptischen Wandler (2) erzeugten Lichtes dem optoelektrischen Wandler (4) zuführen und einen zweiten Teil des von dem elektrooptischen Wandler erzeugten Lichtes der Glasfaser zuführen und einen zweiten Teil des von dem elektrooptischen Wandler (2) erzeugten Lichtes der Glasfaser zuführen; wobei die Station (I) Modulationsmittel (1) aufweist zum Modulieren des der Glasfaser (T) zugeführten Lichtes, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsmittel (1) zum Modulieren des der Glasfaser (T) zugeführten Lichtes mit einem elektrischen Modulationssignal vorgesehen sind und Mittel aufweisen zur regelung des elektrooptischen Wandlers (2) und daß die Station (1) Mittel aufweist zum Erhalten des Modulations signals durch Modulation eines Basisbandsignals auf einem Hilfsträger (ΔF(1)).
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