DE60126542T2 - Optisches Übertragungssystem und optischer Empfänger - Google Patents

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    • H04B10/673Optical arrangements in the receiver for controlling the input optical signal for controlling the power of the input optical signal using an optical preamplifier

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein optisches Kommunikationssystem und einen optischen Empfänger.
  • In den vergangenen Jahren hat der Einsatz eines hoch integrierten Schaltkreises (LSI) erlaubt, dass ein Fehlerkorrekturcode als ein Übertragungscode verwendet wird. Gegenwärtig ist ein LSI, der zum Korrigieren und Reduzieren einer Fehlerrate von 2 × 10–4 bis zu einer Fehlerrate von 10–15 fähig ist, zur praktischen Verwendung gebracht worden. Und darüber hinaus ist ein LSI, der mit einem Fehlerkorrekturcode zum Tätigen einer Korrektur von 1 × 10–2 zu 10–15 bereitgestellt ist, in Entwicklung gewesen.
  • In dem Fall des Einsatzes solch eines Codes für eine hohe Korrekturfähigkeit müsste ein optischer Empfänger selbstverständlich normalerweise in schlechten S/N-Bedingungen arbeiten, was eine Fehlerrate von 1 × 10–2 verursacht.
  • Soweit hat der optische Empfänger eine Operation betrieben, um eine Eingabe an eine Identifizierungseinheit für eine konstante Amplitude zur normalen Identifizierung zu verarbeiten. Für diesen Ansatz ist ein strukturelles Beispiel eingesetzt worden, in dem ein Spitzenwert eines verzerrten Wellenformsignals nach einer Verstärkung erfasst wird, um eine Rückkopplung zu geben (siehe 6) oder ein strukturelles Beispiel, in dem eine optische Ausgangsleistung durch einen optischen Verstärker konstant gemacht wird (siehe 7).
  • US Patentanmeldung US 5 854 704 betrifft einen Empfänger, der digitale optische Signale (im Besonderen im NRZ- oder Solitonformat) in elektrische Signale in einem Datenkanal und einem Taktkanal umwandelt, wobei der Ausgang eines Spitzendetektors mit dem Verstärkungsgrad-Steuereingang eines Verstärkers für eine automatische Verstärkungsgradsteuerung auf der Eingangsseite eines/von Photodetektor(s/en) in dem Empfänger verbunden ist, und wobei der Ausgang eines Taktrückgewinnungsschaltkreises in dem Taktkanal mit dem Takteingang eines D-Typ-Flip-Flops in dem Datenkanal verbunden ist.
  • In 6 stellt Bezugszahlzeichen 1 eine Lichtempfangsvorrichtung (PD: PhotoDiode) dar, stellt Zahlzeichen 2 einen Vorverstärker vom verstärkungsgradvariablen Typ [AGC-(Automatic Gain Control bzw. selbstregelnder) Verstärker] dar, stellt Zahlzeichen 3 ein Tiefpassfilter (LPF) dar, bezeichnet Zahlzeichen 4 ein Bandpassfilter (BPF), bezeichnet Zahlzeichen 5 einen Differenzialverstärker, bezeichnet Zahlzeichen 6 einen Flip-Flop-Schaltkreis (FF), schildert Zahlzeichen 7 einen Spitzenwert-Erfassungsschaltkreis, schildert Zahlzeichen 8 einen Begrenzerverstärker, schildert Zahlzeichen 9 einen Signalidentifizierungsabschnitt, deutet Zahlzeichen 10 einen Pufferverstärker an, und deutet Zahlzeichen 18 einen Taktextrahierungsschaltkreis an.
  • In dem in 6 gezeigten optischen Verstärker empfängt eine eine PIN-Photodiode oder eine Lawinenphotodiode umfassende PD 1 Licht von einer optischen Übertragungsleitung, und der Vorverstärker 2 verstärkt die Ausgabe der PD 1. Die Ausgabe des Vorverstärkers 2 wird an das Tiefpassfilter 2 und weiter an Bandpassfilter 4 eingegeben. Das Tiefpassfilter 3 ist ein Filter mit einem 3-dB-Abwärts-Band entsprechend 0,7 bis 0,8 der Bitrate des empfangenen Signals. Die Ausgabe des Tiefpassfilters 3 wird an den Differenzialverstärker 5 und weiter an den Spitzenwert-Erfassungsschaltkreis 7 eingegeben.
  • Der Spitzenwert-Erfassungsschaltkreis 7 ist zum Erfassen eines an den Differenzialverstärker des Signalidentifizierungsabschnitts 9 eingegebenen Signals (empfangenes Datensignal) und Einstellen des Verstärkungsgrads des Vorverstärkers 2, um den an den Signalidentifizierungsabschnitt 9 eingegebenen Signalpegel konstant zu machen. Der Differenzialverstärker 5 des Signalidentifizierungsabschnitts 9 ist für das Formen einer Signalwellenform in ihrer Amplitudenrichtung durch Anwenden eines die Fehlerrate minimierenden Wertes, wie einer Referenzspannung Vref.
  • Das Bandpassfilter 4 des Taktextrahierungsschaltkreises 18 ist ein Filter zur Taktextrahierung, das eine der Bitrate eines Datensignals entsprechende Frequenz (Taktkomponente) erfasst. In dieser Verbindung hat der in 6 gezeigte Taktextrahierungsschaltkreis 18 eine Anordnung dafür, wenn das von der optischen Übertragungsleitung zu sendende Signal ein RZ-(Return to Zero bzw. Rückkehr-Nach-Null) Signal ist. In dem Fall eines NRZ (Non-Return to Zero bzw. Nicht-Rückkehr-Nach-Null), da eine Taktkomponente in dem Signalspektrum im Gegensatz zu dem RZ-Signal nicht existiert, gibt es einen Bedarf, einen Differenzierungsschaltkreis zum Erfassen einer Kante bzw. Flanke eines Signals und einen Gleichrichtungsschaltkreis zum Gleichrichten der Ausgabe des Differenzierungsschaltkreises in der vorherigen Stufe des Bandpassfilters 4 zu platzieren, um einen Takt zur Signalidentifizierung zu erzeugen.
  • Die Ausgabe des Bandpassfilters 4 wird an den Begrenzerverstärker 8 eingegeben und der Begrenzerverstärker schneidet sowohl einen Spitzenpegel als auch einen unten liegenden Pegel bzw. Bodenpegel der Ausgabe des Bandpassfilters 4 ab und verstärkt das empfangene Signal, so dass seine obere Grenze und seine untere Grenze jeweils vorbestimmte Werte annehmen, zur Taktproduzierung. Der in dem Begrenzerverstärker 8 derart geformte Takt wird an den Flip-Flip-Schaltkreis 6 des Signalidentifizierungsabschnitts 9 eingegeben. Der Flip-Flop-Schaltkreis 6 klinkt (bzw. puncht) die Ausgabe des Differenzialverstärkers mit der Ausgabe des Begrenzerverstärkers 8 zum Ausgeben von Daten aus, die einer Signalidentifizierung unterworfen sind. Der Pufferverstärker 10 ist für ein Errichten der Schaltkreisisolation.
  • In einer in 7 gezeigten Ausgestaltung ist andererseits ein optischer Verstärker 11, so wie ein EDF- (Erbium Doped Fiber bzw. Erbium-Dotierte-Faser) Verstärker, bei der letzten Stufe einer optischen Übertragungsleitung bereitgestellt. In der Ausgestaltung von 7 sind dieselben Teile wie die in 6 mit denselben Bezugszahlzeichen markiert. Dieser optische Verstärker 11 ist entworfen, um eine Steuerung für eine konstante Ausgabe zu implementieren, so dass die an die PD 1 eingegebene Signalleistung dazu gebracht wird, zu sämtlichen Zeiten konstant zu sein.
  • Demgemäß wird es von einem Vorverstärker 2' bei der letzteren Stufe erfordert, nur eine einfache Verstärkung durchzuführen, und dieses eliminiert den Bedarf für die Rückkopplungssteuerung auf der Grundlage der Erfassung des Spitzenwertes des empfangenen Signals in der Ausgestaltung von 6.
  • Unterdessen variiert die empfangene Wellenform in dem oben erwähnten optischen Empfänger, zum Beispiel wie in 8A bis 8C gezeigt, gemäß dem optischen S/N. 8A zeigt eine empfangene Wellenform (Augendiagramm) in einem Fall, in dem das S/N bei 8 dB ist (Fehlerrate = 1 × 10–1), 8B zeigt eine empfangene Wellenform in einem Fall, in dem das S/N bei 17,5 dB ist (Fehlerrate = 1 × 10–4) und 8C zeigt eine empfangene Wellenform in einem Fall, in dem das S/N bei 21,5 dB ist (Fehlerrate = 1 × 10–9).
  • Zum Beispiel in der in 8A gezeigten schlechten optischen S/N-Bedingung erfasst, in einem optischen Empfänger mit der in 6 gezeigten Ausgestaltung, der Spitzenwert-Erfassungsschaltkreis 7 einen Spitzenwert eines Rauschens anstelle eines Spitzenwertes des beabsichtigten empfangenen Signals (Datensignal), und die Amplitude des empfangenen Signals (Datensignal), das an den Signalidentifizierungsabschnitt 9 eingegeben ist, wird niedriger als die angemessene Amplitude werden. Aus diesem Grund nehmen die Signalidentifizierungs-ungewissen Faktoren zu, so dass die tatsächliche Fehlerrate im Vergleich mit der Fehlerrate basierend auf dem optischen S/N beeinträchtigt ist. Da die an den Taktextrahierungsschaltkreis 18 eingegebene Amplitude abnimmt, tendiert sie darüber hinaus dazu, außerhalb des dynamischen Bereiches des Taktextrahierungsschaltkreises 18 zu sein.
  • In der schlechteren optischen S/N-Bedingung nimmt das ASE- (Amplified Spontaneous Emission bzw. verstärkte Spontanemission) Licht zu, was die optische Signalkomponente bezüglich des Gesamtlichtes verringert. Mit dieser Tatsache, in dem Fall der Ausgestaltung von 7 des optischen Empfängers, der die Steuerung für eine konstante Ausgabe auf dem Gesamtlicht in dem optischen Verstärker implementiert, wird ähnlicherweise die Amplitude des an den Signalidentifizierungsabschnitt 9 einzugebenden empfangenen Signals niedriger werden, und die an den Taktextrahierungsschaltkreis 18 einzugebende Amplitude wird auch niedriger werden, was dasselbe Problem schafft, wie das des optischen Empfängers mit der in 6 gezeigten Ausgestaltung.
  • Obwohl der Fehlerkorrekturcode fähig ist zum Korrigieren eines Fehlers eines Datensignals, ist er außerdem hilflos gegenüber einem Fall, in dem ein Taktsignal in eine Störungsbedingung fällt. Obwohl häufig einen PLL-Schaltkreis verwendende einfache Taktextrahierungsschaltkreise zur Verwendung gebracht worden sind, tritt es auf, dass der Phasensprung des Taktes die Fehlsynchronisation verursacht, wenn das optische S/N in einer schlechten Beschaffenheit ist, da ein großes Rauschen in einen den PLL-Schaltkreis ausmachenden Phasenkomparator eingeführt wird, wodurch riesige Bündelfehler produziert werden.
  • Aus diesen Gründen funktionieren die in 6 und 7 gezeigten konventionellen optischen Empfänger nicht normal, wenn ein empfangenes Signal in einer niedrigen S/N-Bedingung ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist mit einem Blick darauf entwickelt worden, diese Probleme zu eliminieren und es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein optisches Kommunikationssystem und einen optischen Empfänger bereitzustellen, die fähig sind, exzellent zu funktionieren, selbst wenn ein empfangenes Signal in einer schlechten S/N-Bedingung ist.
  • Wenn eine Signalamplitude auf einer Seite eines optischen Empfängers gesteuert wird, wird für diesen Zweck eine Amplitudeninformation über ein in einem Datensignal enthaltenes spezifisches Spektrum (Frequenzkomponente) anstelle einer Extrahierung einer Spitze des Datensignals erfasst, um die Amplitudensteuerung auf dem Datensignal auf der Grundlage der Amplitudeninformation zu implementieren, was es dem Datensignal ermöglicht, Amplituden-gesteuert zu werden, ohne durch das S/N betroffen zu sein.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein optisches Kommunikationssystem und ein optischer Übertrager bereitgestellt, angeordnet zum Übertragen eines Datensignals, das ein Leitungsspektrum für eine konstante Amplitude enthält, bei einer vorbestimmten Frequenz, gekennzeichnet durch Umfassen von: einem optischen Empfänger, der angeordnet ist zum Empfangen des Datensignals und zum Erfassen einer Amplitudeninformation nur über das in dem Datensignal enthaltene Leitungsspektrum, wobei der Empfänger ein erstes Filter umfasst, das angeordnet ist zum Extrahieren nur einer Frequenzkomponente des Leitungsspektrums aus dem empfangenen Datensignal, und einen Amplitudenerfassungsschaltkreis, der angeordnet ist zum Erfassen einer Amplitudeninformation über die Frequenzkomponente und zum Ausgeben eines der Amplitudeninformation entsprechenden Signals, wobei der optische Empfänger ferner angeordnet ist zum Steuern der Amplitude des empfangenen Datensignals auf der Grundlage der Amplitudeninformation.
  • Somit wird ein ein spezifisches Spektrum produzierendes Datensignal bei einer vorbestimmten Frequenz durch eine Übertragungsseite übertragen, während das Spektrum auf der Empfangsseite erfasst wird, um eine Steuerung zu implementieren, um die Amplitude des empfangenen Datensignals konstant zu halten; deshalb ist es möglich, ein optisches Kommunikationssystem und einen optischen Empfänger zu realisieren, die fähig sind, exzellent zu funktionieren, selbst wenn das optische S/N in einer extrem schlechten Beschaffenheit bzw. Bedingung ist.
  • Ferner kann ein optisches Kommunikationssystem bereitgestellt sein, wobei ein optischer Empfänger enthält: einen Signalidentifizierungsabschnitt, der angeordnet ist zum Tätigen einer Signalidentifizierung des empfangenen Datensignals; eine Amplitudeneinstellungseinrichtung, die angeordnet ist zum Einstellen einer Amplitude des an den Signalidentifizierungsabschnitt einzugebenden empfangenen Datensignals; und eine Steuereinrichtung, die angeordnet ist zum Erfassen der Amplitudeninformation nur über das in dem empfangenen Datensignal enthaltene Leitungsspektrum und zum Steuern der Amplitudeneinstellungseinrichtung auf der Grundlage der Amplitudeninformation, so dass die Amplitude des an den Signalidentifizierungsabschnitt einzugebenden empfangenen Datensignals gesteuert wird.
  • Ferner kann ein optisches Kommunikationssystem bereitgestellt sein, wobei die Amplitudeneinstellungseinrichtung als ein optischer Verstärker konstruiert ist, der angeordnet ist, beim Empfangen des Datensignals in der Form eines optischen Signals, zum Einstellen eines Verstärkungsgrades des empfangenen optischen Signals, während die Steuereinrichtung angeordnet ist zum Steuern der Amplitude des an den Signalidentifizierungsabschnitt einzugebenden empfangenen Signals durch Steuern eines Verstärkungsgrades des optischen Verstärkers.
  • Ferner kann ein optisches Kommunikationssystem bereitgestellt sein, wobei das Leitungsspektrum für eine konstante Amplitude nur eine Frequenzkomponente eines in dem empfangenen Datensignal enthaltenen Taktsignals umfasst.
  • Ferner kann ein optisches Kommunikationssystem bereitgestellt sein, wobei, zum Entwickeln des Leitungsspektrums für eine konstante Amplitude bei der vorbestimmten Frequenz, der optische Übertrager angeordnet ist zum Verwenden eines RZ-(Return to Zero, Rückkehr-Nach-Null) Signals als das Datensignal.
  • Ferner kann ein optisches Kommunikationssystem bereitgestellt sein, wobei, zum Einführen des Leitungsspektrums für eine konstante Amplitude bei der vorbestimmten Frequenz in das Datensignal, der optische Übertrager angeordnet ist zum Tätigen einer Amplitudenmodulation einer konstanten Amplitude und einer vorbestimmten Frequenz auf ein zu übertragendes optisches Datensignal.
  • Ferner kann ein optisches Kommunikationssystem bereitgestellt sein, wobei die Steuereinrichtung des optischen Empfängers enthält: einen ersten Taktextrahierungsschaltkreis, der aus dem ersten Filter, das angeordnet ist zum Extrahieren der vorbestimmten Frequenzkomponente des Leitungsspektrums aus dem empfangenen Datensignal, und einem Takterzeugungsabschnitt zusammengesetzt ist, der angeordnet ist zum Wellenform-Formen einer Ausgabe des ersten Filters zum Erzeugen eines Taktsignals zur Identifizierung des empfangenen Datensignals in dem Signalidentifizierungsabschnitt, und wobei der Amplitudenerfassungsschaltkreis ferner angeordnet ist zum Erfassen einer Amplitudeninformation nur über die vorbestimmte Frequenzkomponente und zum Ausgeben eines der Amplitudeninformation entsprechenden Signals als ein Steuersignal für die Amplitudeneinstellungseinrichtung.
  • Ferner kann ein optisches Kommunikationssystem bereitgestellt sein, wobei die Steuereinrichtung des optischen Empfängers enthält: den Amplitudenerfassungsschaltkreis, der ferner angeordnet ist zum Erfassen einer Amplitudeninformation der Frequenzkomponente des durch das erste Filter extrahierten Leitungsspektrums, wobei der Amplitudenerfassungsschaltkreis ferner angeordnet ist zum Ausgeben eines der Amplitudeninformation entsprechenden Signals als ein Steuersignal für die Amplitudeneinstellungseinrichtung.
  • Ferner kann ein optisches Kommunikationssystem bereitgestellt sein, wobei der optische Empfänger ferner enthält: einen Differenzierungs/Gleichrichtungsschaltkreis, der aus einem Differenzierungsschaltkreis, der zum Erfassen einer Kante bzw. Flanke des empfangenen Datensignals angeordnet ist, und einem Gleichrichtungsschaltkreis zusammengesetzt ist, der zum Gleichrichten einer Ausgabe des Differenzierungsschaltkreises angeordnet ist; und einen zweiten Taktextrahierungsschaltkreis mit einem zweiten Filter, der angeordnet ist zum Extrahieren einer Taktsignalkomponente zur Identifizierung des empfangenen Datensignals in dem Signalidentifizierungsabschnitt aus einer Ausgabe des Differenzierungs/Gleichrichtungsschaltkreises.
  • Ferner kann ein optisches Kommunikationssystem bereitgestellt sein, wobei ein Gütewert des ersten Filters auf 300 oder mehr gesetzt ist.
  • Ferner kann darüber hinaus ein optisches Kommunikationssystem bereitgestellt sein, wobei ein Gütewert des zweiten Filters auf 300 oder mehr gesetzt ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein optischer Empfänger bereitgestellt sein zum Empfangen eines Datensignals, das von einem optischen Übertrager übertragen ist, der angeordnet ist zum Übertragen eines Datensignals, das ein Leitungsspektrum für eine konstante Amplitude bei einer vorbestimmten Frequenz enthält, umfassend: einen Signalidentifizierungsabschnitt, der angeordnet ist zum Tätigen einer Signalidentifizierung des empfangenen Datensignals; und eine Amplitudeneinstellungseinrichtung, die angeordnet ist zum Einstellen einer Amplitude des an den Signalidentifizierungsabschnitt einzugebenden empfangenen Datensignals, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst eine Steuereinrichtung, die angeordnet ist zum Erfassen einer Amplitudeninformation nur über das in dem empfangenen Datensignal enthaltene Leitungsspektrum, wobei die Steuereinrichtung ein erstes Filter umfasst, das angeordnet ist zum Extrahieren nur einer Frequenzkomponente des Leitungsspektrums aus dem empfangenen Datensignal, und einen Amplitudenerfassungsschaltkreis, der angeordnet ist zum Erfassen einer Amplitudeninformation der Frequenzkomponente und zum Ausgeben eines der Amplitudeninformation entsprechenden Signals, wobei die Steuereinrichtung ferner angeordnet ist zum Steuern der Amplitudeneinstellungseinrichtung auf der Grundlage der Amplitudeninformation, so dass die Amplitude des an den Signalidentifizierungsabschnitt einzugebenden empfangenen Datensignals gesteuert wird.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung, und um zu zeigen, wie dieselbe umgesetzt werden kann, wird nun mittels eines Beispiels auf die begleitenden Zeichnungen verwiesen werden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines wesentlichen Teils eines optischen Kommunikations- (Übertragungs-) Systems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein konkretes machbares Beispiel des in 1 gezeigten optischen Empfängers zeigt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Modifizierung der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines wesentlichen Teils eines optischen Kommunikations- (Übertragungs-) Systems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5A ist eine Veranschaulichung eines Beispiels eines Frequenzspektrums eines RZ-Signals.
  • 5B und 5C sind Veranschaulichungen von Frequenzspektren von NRZ-Signalen.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das einen optischen Empfänger mit einer konventionellen Ausgestaltung zeigt.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das einen optischen Empfänger mit einer anderen konventionellen Ausgestaltung zeigt.
  • 8A bis 8C sind Veranschaulichungen empfangener Wellenformen (Augendiagramme), die gemäß einem optischen S/N auftreten.
  • (A) Beschreibung der ersten Ausführungsform
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines wesentlichen Teils eines optischen Kommunikations- (Übertragungs) Systems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 ist dieses optische Übertragungssystem aus einem optischen Übertragungsapparat 31, der eine Vielzahl optischer Übertrager 21-1 bis 21-n [n entspricht der Anzahl von Wellenlängen (Kanäle) gleich oder mehr als zwei] und einen Wellenlängenmultiplexabschnitt 22 enthält, einem optischen Empfangsapparat 32, der einen Wellenlängendemultiplexabschnitt 23 und eine Vielzahl optischer Empfänger 24-1 bis 24-n enthält, und einer optischen Übertragungsleitung 33 gebildet, die eine optische Faser [zum Beispiel eine Non-Zero-DSF bzw. eine Nicht-Null-DSF (Dispersion Shifted Fiber bzw. dispersionsverschobene Faser)] verwendet.
  • Obwohl die interne Ausgestaltung von jedem der optischen Übertrager 21-2 bis 21-n von der Veranschaulichung weggelassen ist, ist sie dieselbe wie die interne Ausgestaltung des optischen Übertragers 21-1. Ähnlicherweise hat jeder der optischen Empfänger 24-2 bis 24-n dieselbe interne Ausgestaltung wie die des optischen Empfängers 24-1. Außerdem sind, in 1, die mit denselben Bezugszahlzeichen markierten Teile wie die in 6 und 7 dieselben wie oder ähnlich zu den oben mit Verweis auf 6 und 7 Erwähnten.
  • In dem optischen Übertragungsapparat 31 ist jeder der optischen Übertrager 21-i (i = 1 bis n) für das Erzeugen und Übertragen eines optischen Signals mit einer vorbestimmten Wellenlänge λi, und der wesentliche Teil davon ist zum Beispiel aus einer Laserdiode (LD) 14, die als eine Lichtquelle zum Emittieren von Licht mit einer vorbestimmten Wellenlänge dient, und einem externen Modulator 15 zusammengesetzt, so wie einem Modulator vom Mach-Zehnder-Typ, wie in 1 gezeigt.
  • Das Problem der oben mit Verweis auf 6 und 7 erwähnten konventionellen optischen Empfänger stammt daher, dass ein wie in 8A gezeigtes Schlechtes-S/N-Signal direkt für die Erfassung einer Signalkomponente in einem Fall verwendet wird, in dem eine Regeneration eines empfangenen Signals durch die Verwendung eines Fehlerkorrekturcodes zur Korrektur von einer 1 × 10–2 Fehlerrate zu einer 10–15 Fehlerrate getätigt wird. Um dieses zu eliminieren, gibt es einen Bedarf, zuvor ein Signal zu übertragen, das von einem Rauschen unbeeinträchtigt ist und einer Dämpfung durch die optische Übertragungsleitung 33 in Proportion zu einer übertragenen Signalkomponente unterworfen ist.
  • In dieser Ausführungsform wird deshalb ein RZ (Return to Zero bzw. Rückkehr-Nach-Null), in dem die Markierungsrate für die Verwürfeler-Verarbeitung auf 1/2 gesetzt ist, als das an den zuvor erwähnten externen Modulator 15 einzugebende Datensignal verwendet. Wie 5A zeigt, hat das RZ-Signal eine konstante Quantität eines Leitungsspektrums fb, entsprechend einem Datensignalpegel bei einer Frequenz, eine fb-Code-Übertragungsrate entwickelnd, und dieses Leitungsspektrum fb dämpft in Verbindung mit der Dämpfung eines übertragenen datenbildenden empfangenen Signals, was die vorhergehenden Bedingungen erfüllt. Wenn die Amplitude des Leitungsspektrums fb auf der Empfangsseite erfasst wird, um die Amplitude des empfangenen Signals zu steuern, wie es später erwähnt werden wird, ist es demgemäß dann möglich, die Amplitudensteuerung eines Signals ohne Rauschbeeinträchtigung zu realisieren.
  • Der Wellenlängenmultiplexabschnitt 22 des optischen Übertragungsapparates 31 ist für das Wellenlängenmultiplexen der optischen Signale von den zuvor erwähnten optischen Übertragern 21-i, um ein Wellenlängen-gemultiplextes optisches Signal (WDM-Signal) an die optische Übertragungsleitung 33 auszugeben.
  • In dem optischen Empfangsapparat 32 ist andererseits der Wellenlängendemultiplexabschnitt 23 für das Demultiplexen eines WDM-Signals von der optischen Übertragungsleitung 33 gemäß Wellenlänge λi in optische Signale. Jeder der optischen Empfänger 24-i ist für das Empfangen des entsprechenden Einen der optischen Signale, die durch das Demultiplexen erhalten sind, gemäß Wellenlänge λi, in dem Wellenlängendemultiplexabschnitt 23. In dieser Ausführungsform extrahiert (erfasst) ein Bandpassfilter (erstes Filter) 4 eines Taktextrahierungsschaltkreises 18 das zuvor erwähnte Leitungsspektrum fb (Taktkomponente) aus der Ausgabe (Datensignal) eines Vorverstärkers 2', und ein Amplitudenerfassungsschaltkreis (erster Amplitudenerfassungsschaltkreis) 12 erfasst eine Amplitudeninformation (Spitzenwert) über das Leitungsspektrum fb, wobei ein Ausgangspegel (Verstärkungsgrad) eines als eine Amplitudeneinstellungseinrichtung dienenden optischen Verstärkers 11 auf der Grundlage eines Ergebnisses der Erfassung rückkopplungs-gesteuert wird.
  • Das heißt, dass in dieser Ausführungsform der Taktextrahierungsschaltkreis 18 und der Amplitudenerfassungsschaltkreis 12 als eine Steuereinrichtung fungieren, um den Ausgangspegel des optischen Verstärkers 11 auf der Grundlage der Amplitude des durch das Bandpassfilter 4 extrahierten Leitungsspektrums fb zu steuern, um die Amplitude des an den Signalidentifizierungsabschnitt 9 einzugebenden Datensignals konstant zu halten.
  • Eine Beschreibung einer Operation des gemäß dieser Ausführungsform derart angeordneten optischen Übertragungssystems wird hier unten gegeben werden. In dem optischen Übertragungsapparat 31 (auf den manchmal hier im Nachfolgenden als eine „Übertragungsseite 31" verwiesen werden wird) moduliert zuerst jeder der optischen Übertrager 21-i Licht (Wellenlänge λi) von einer LD 14 mit einem RZ-Signal (Datensignal) in einem externen Modulator 15. Dieses RZ-Signal ist ein Signal, das Verwürfeler-verarbeitet ist, so dass die Markierungsrate auf 1/2 gesetzt ist.
  • Für das Datensignal-Modulationsverfahren ist es übrigens auch akzeptabel, VSB-(Vertical Side-Band Modulation), CS-RZ-(Carrier Suppressed Return to Zero) Modulation oder Ähnliches einzusetzen. Das CS-RZ-Modulationsverfahren ist eine Technik zum Invertieren (Gegenphase) einer optischen Trägerphase zwischen benachbarten Pulsen einer optischen Signalpulskette, und ist zum Unterdrücken einer Frequenzkomponente eines optischen Trägers eines Hochpegels fähig, die in einem RZ-Signal oder NRZ- (Non-Return-to-Zero) Signal auftritt, und zum Erzeugen eines Pulssignals, in dem die belegte Wellenlänge auf ungefähr 1/2 niedergehalten wird. Demgemäß befähigt der Einsatz dieser Modulationsverfahren ein Erhöhen der Anzahl zu multiplexender Wellenlängen.
  • Die in den externen Modulatoren 15 der optischen Übertrager 21-i wie oben erwähnt modulierten optischen Signale werden in dem Wellenlängenmultiplexabschnitt 22 Wellenlängen-gemultiplext und als ein WDM-Signal an die optische Übertragungsleitung 23 ausgegeben, um an den optischen Empfangsapparat 32 übertragen zu werden.
  • In dem optischen Empfangsapparat 32 (auf den manchmal hier im Nachfolgenden als eine „Empfangsseite 32" verwiesen werden wird) demultiplext der Wellenlängendemultiplexabschnitt 23 das WDM-Signal von der optischen Übertragungsleitung 33 gemäß Wellenlänge λi in optische Signale, die wiederum an die entsprechenden optischen Empfänger 24-i eingegeben werden. In jedem der optischen Empfänger 24-i empfängt eine Lichtempfangsvorrichtung 1 das eingegebene optische Signal und wandelt es wiederum in ein elektrisches Signal um, das an einen Vorverstärker 2' eingegeben wird.
  • Der Vorverstärker 2' verstärkt das elektrische Signal von der Lichtempfangsvorrichtung 1. Das Ausgabesignal des Vorverstärkers 2' wird an ein Tiefpassfilter 3 und weiter an den Bandpassfilter des Taktextrahierungsschaltkreises 18 eingegeben. In dem Taktextrahierungsschaltkreis 18 holt das Bandpassfilter 4 das zuvor erwähnte Leitungsspektrum fb, wodurch Rauschkomponenten entfernt werden.
  • Die Ausgabe (Leitungsspektrum fb) des Bandpassfilters wird an einen Begrenzerverstärker 8 eingegeben. Der Begrenzerverstärker 8 schneidet den Spitzenpegel und den unten liegenden Pegel der Ausgabe des Bandpassfilters 4 ab und verstärkt das empfangene Signal, so dass seine obere und untere Grenze vorbestimmte Werte annehmen, wodurch ein Taktsignal erzeugt wird. Das heißt, dass Begrenzerverstärker 8 als ein Takterzeugungsabschnitt fungiert, um die Wellenform der Ausgabe des Bandpassfilters 4 zum Erzeugen eines Taktes für den Signalidentifizierungsabschnitt 9 zu formen.
  • Das in dem Begrenzerverstärker 8 derart gebildete Taktsignal wird an einen Flip-Flop-Schaltkreis 6 des Signalidentifizierungsabschnitts 9 eingegeben. Der Flip-Flop-Schaltkreis 6 klinkt die Ausgabe eines Differenzialverstärkers 5 mit der Ausgabe des Begrenzerverstärkers 8 aus, um eine Signalidentifizierung durchlaufende Daten auszugeben.
  • Der Amplitudenerfassungsschaltkreis 12 erfasst andererseits den Amplitudenwert des Taktsignals [Leitungsspektrum fb (vorbestimmte Frequenz)] von dem Ausgabesignal des Bandpassfilters, um ein Signal entsprechend diesem Amplitudenwert als ein Steuersignal zum Steuern des Ausgangspegels (Verstärkungsgrad) des optischen Verstärkers 11 auszugeben. Zu diesem Zweck kann die Amplitude des an den Signalidentifizierungsabschnitt 9 einzugebenden empfangenen Datensignals ungeachtet des Rauschens konstant gehalten werden, und die optischen Empfänger 24-i arbeiten gut, selbst wenn das empfangene Signal in einer schlechten S/N-Beschaffenheit ist.
  • (A1) Beispiel einer Realisierung der optischen Empfänger 24-i
  • 2 ist eine Veranschaulichung eines Beispiels einer Realisierung des oben erwähnten optischen Empfängers 24-i. In dem in 2 gezeigten optischen Empfänger 24-i bezeichnet Zahlzeichen 41 ein optisches Verstärkermodul, bezeichnet Zahlzeichen 42 ein OE-Modul (in diesem Fall ist die Betriebsfrequenz auf 12,021494 GHz gesetzt), deutet Zahlzeichen 43 ein CDET- (Clock DETection) Modul an, deutet Zahlzeichen 44 ein VCO- (Voltage Controlled Oscillator) Modul an, kündigt Zahlzeichen 45 ein optisches variables Dämpfungsglied zum Einstellen des optischen Eingangspegels für das OE-Modul 42 an. Der Dämpfungsgrad dieses optischen variablen Dämpfungsgliedes 45 ist im Betrieb fest. In 2 stellen dieselben Bezugszahlzeichen wie diese in 1 die Teile dar, die den oben mit Verweis auf 1 Erwähnten entsprechen.
  • Das heißt, dass das optische Verstärkermodul 41 einen EDF- (Erbium Doped Fiber) Verstärker enthält (auf den manchmal hier im Nachfolgenden als ein „EDF 11" verwiesen werden wird), wie der zuvor erwähnte optische Verstärker 11. In dem optischen Verstärkermodul 41 schildert Zahlzeichen 51 einen optischen Koppler, der für das Holen eines Teilstücks eines eingegebenen Lichtes ist, um es an eine Überwachungs-PD 54 auszugeben, und ferner für das Eingeben von Erregungslicht von einem Erregungslaser-/Überwachungs-PD-Modul 65 an den EDF 11, und Zahlzeichen 52 schildert einen optischen Überwachungsschaltkreis mit einer PD, um den optischen Ausgangspegel des EDF 11 zu überwachen.
  • Außerdem stellt Zahlzeichen 53 einen optischen Koppler zum Bereitstellen eines Teilstücks (Überwachungslicht) des Ausgabelichts des EDF 11 an das Äußere dar. Dieser optische Koppler 53 kann weggelassen werden, wenn das externe Überwachen nicht nötig ist. Zahlzeichen 54 stellt eine Überwachungs-PD zum Empfangen des Eingabelichts (Überwachungslicht) von dem optischen Koppler 51 dar, um es in ein elektrisches Licht umzuwandeln, wobei die Ausgabe dieser Überwachungs-PD 54 durch Überwachungsschaltkreise 55, 56 und einen Komparator 57 an das Äußere gesendet wird, als eine Überwachungsausgabe und eine Alarmausgabe (in einem Fall, in dem kein Eingabelicht existiert) bezüglich des optischen Eingangspegels zu verwenden.
  • Außerdem gibt Zahlzeichen 58 noch einen Schmalbandverstärker an, der für das Empfangen eines Taktsignals in einem Zwischenfrequenz-(IF) Band ist, das in dem CDET-Modul 43 akquiriert ist, um unerwünschte Komponenten, so wie Rauschkomponenten, zu entfernen, und ferner für das Verstärken dieses Taktsignals auf einen passenden Pegel. Wie oben erwähnt, wird der Amplitudenwert des Taktsignals von der Ausgabe davon in dem Amplituden-(Spitzen)-Erfassungsschaltkreis 12 erfasst.
  • Darüber hinaus geben Zahlzeichen 59 bis 61 Differenzialverstärker (Operationsverstärker) an. Als Eingabe empfängt der Operationsverstärker 59 einen Spannungswert (Schwellenspannung), der durch einen Spannungssetzschaltkreis 66' gesetzt ist, und die Ausgabe (Spannungssignal entsprechend dem optischen Ausgangspegel des EDF 11) des optischen Überwachungsschaltkreises 52, empfängt der Operationsverstärker 60 die Schwellenspannung und die Ausgabe (Spannungssignal entsprechend dem Erregungslichtpegel) des Erregungslaser-/Überwachungs-PD-Moduls 65, und empfängt der Operationsverstärker 61 die Schwellenspannung und die Ausgabe des Amplitudenerfassungsschaltkreises 12.
  • Darüber hinaus deuten Zahlzeichen 59a, 60a und 61a (Schalt-)Dioden an, von denen jede dazu gebracht wird, einen H-(leitend) Zustand anzunehmen, wenn die Ausgangsspannung der entsprechenden Operationsverstärker 59, 60 oder 61 einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet. Konkret nimmt die Diode 61a einen H-Zustand an, wenn die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 61 in einem Betriebsbereich des Erregungslaser-/Überwachungs-PD-Moduls 65 ist, während jede der Dioden 59a und 59b in einen H-Zustand tritt, wenn die Ausgangsspannung des entsprechenden Operationsverstärkers 59 oder 60 außerhalb des Betriebsbereiches des Erregungslaser-/Überwachungs-PD-Moduls 65 ist.
  • Beispielsweise in einem Fall, in dem der optische Ausgangspegel zu hoch ist (es gibt eine Möglichkeit, dass die PD 1 ausfällt), oder in einem Fall, in dem die Erregungslicht-Ausgangsleistung des Erregungslaser-/Überwachungs-PD-Moduls 65 zu hoch ist (Anormalität, so wie eine Trennung, existiert in einer optischen Übertragungsleitung 51a zu dem optischen Koppler 51), wird die Ausgabe des Operationsverstärkers 61 (d.h. die Ausgabe des Spitzenerfassungsschaltkreises 12) wirksam und die Erregungslicht-Ausgangsleistung wird gemäß dem Schwellenwert davon eingestellt, so dass der optische Ausgangspegel einer Datensignalkomponente von dem EDF 11 wie oben erwähnt konstant gemacht wird.
  • Das heißt, dass der Operationsverstärker 59, die Diode 59a, der Operationsverstärker 60 und die Diode 60a als ein Schutzschaltkreis zum Stoppen der Erregungslichtausgabe bei Auftreten einer Anormalität fungieren, zum Beispiel, wenn der optische Ausgangspegel des EDF 11 zu hoch ist, oder wenn die Erregungslicht-Ausgangsleistung für den EDF 11 zu hoch ist. Obwohl das wirksame Erregungslicht-Steuersignal durch die Einstellung der Dioden 59a, 60a und 61a geändert wird, ist übrigens in diesem Beispiel eine ähnliche Operation auch durch Ändern der Schwellenspannung realisierbar, die von einem Spannungssetzschaltkreis 66' an die Operationsverstärker 59 bis 61 zu geben ist.
  • Weiterhin stellt Zahlzeichen 62 einen Verstärker zum Verstärken der Ausgaben (Erregungslicht-Steuersignal) der zuvor erwähnten Dioden 59a, 60a und 61a auf einen passenden Pegel dar, stellt Zahlzeichen 63 ein Tiefpassfilter zum Entfernen unerwünschter (Rauschen) Komponenten, so wie einer Harmonischen, von dem Erregungslicht-Steuersignal dar, und stellt Zahlzeichen 64 einen Spannungs-/Strom- (V/I) Umwandlungsschaltkreis zum Umwandeln der Ausgabe (Spannungssignal) des Tiefpassfilters 63 in ein Stromsignal dar, das dem Spannungswert davon entspricht. Der Grund für eine solche Spannungs-/Stromumwandlung ist, dass die Operation des Erregungslaser-/Überwachungs-PD-Moduls 65 von einem Stromsignal abhängt.
  • Darüber hinaus bezeichnet, in dem OE-Modul 42, Zahlzeichen 66 ein PD-PRE-Modul, das die PD 1 und einen Verstärker 661 zum Verstärken der Ausgabe (Datensignal) der PD 1 enthält. Zahlzeichen 67 bezeichnet ein Verstärkermodul, das einen Verstärker 671 zum Verstärken der Ausgabe des PD-PRE-Moduls 66 enthält. Zahlzeichen 68 bezeichnet ein Widerstandsteilermodul, das einen Verstärker 681 zum Verstärken der Ausgabe des Verstärkungsmoduls 67 enthält. Die Verstärker 661, 671 und 681 fungieren als der in 1 gezeigte Vorverstärker 2'.
  • Zahlzeichen 69 deutet ein Widerstandsteilermodul an, das ein variables Dämpfungsglied (ATT) 691 enthält, das fähig ist zum Einstellen des Dämpfungsgrades eines Ausgangs des Widerstandsteilermoduls (auf das hier im Nachfolgenden einfach als „Teiler" verwiesen werden wird) 68, und das Tiefpassfilter 3. Dieses Widerstandsteilermodul 69 bildet einen in 1 gezeigten Zweigpunkt 2A. Zahlzeichen 70 deutet ein Verstärkungsmodul an, das einen Verstärker 70 zum Verstärken eines Zweigsignals von dem Teiler 68 enthält, um den Verstärkungsgrad davon zu kompensieren, wobei die Ausgabe davon an das Bandpassfilter eingegeben wird. Dieses Verstärkungsmodul 70 dient auch als eine Einrichtung zum Verhindern, dass ein Signal von der Seite des Bandpassfilters 4 an den Teiler 68 zurückgeworfen wird.
  • Zahlzeichen 71 gibt ein Teilermodul an, das einen linearen Verstärker 89 und einen Taktteiler 711 enthält, wobei der Taktteiler 711 einen in 1 gezeigten Zweigpunkt 2B etabliert. Zahlzeichen 72 gibt ein Taktphasen-Einstellungsmodul an, das fähig ist zum Einstellen (360°-Rotieren) der Phase einer Ausgabe (Takt) des Teilermoduls 71. Die Phaseneinstellung in diesem Taktphasen-Einstellungsmodul 72 ist unter der Steuerung eines Steuerschaltkreises 72a.
  • Zahlzeichen 73 kündigt ein Verstärkungsmodul an, das einen Verstärker 731 zum Verstärken der Ausgabe (Takt) des Taktphasen-Einstellungsmoduls 72 enthält, und Zahlzeichen 74 kündigt einen Isolator an, wobei die andere Ausgabe (Takt) des Teilers 71 durch den Isolator 74 an ein Mischermodul 82 (Multiplizierer 821) in dem CDET-Modul 43 gespeist wird.
  • Zahlzeichen 10' bezeichnet ein Komparatormodul, das einen Taktkomparator 101 enthält, wobei ein Ausgang dieses Taktkomparators 101 an einen Taktanschluss (C) des Flip-Flop-Schaltkreises 6 gegeben wird, und der andere Ausgang (invertierender Ausgang) davon als ein Takt für einen Signalverarbeitungsschaltkreis (nicht gezeigt) bei der späteren Stufe geliefert wird. Das heißt, dass dieses Modul 10' sowohl als ein in 1 gezeigter Zweigpunkt 2C als auch als der zuvor erwähnte Begrenzerverstärker 8 fungiert.
  • Außerdem wird, in 2, eine Referenzspannung Vref für den in 1 gezeigten Differenzialverstärker 5 von dem Steuerschaltkreis 6a an den Flip-Flop-Schaltkreis 6 gespeist. Das heißt, dass in diesem Fall der Flip-Flop-Schaltkreis 6 als der oben erwähnte Differenzialverstärker 5 fungiert.
  • Darüber hinaus stellt, in dem CDET-Modul 43, Zahlzeichen 75 ein Teilermodul dar, das einen Verstärker 751 und einen Taktteiler 752 enthält. Die Ausgabe (Oszillationsfrequenz = 12,001495 GHz) eines VCO 441 in dem VCO-Modul 44 wird durch den Verstärker 751 verstärkt, und dann durch den Taktteiler 752 an die Seite des Mischermoduls 82 und weiter an die Seiten von Vorskalierern 76, 77 gespeist. Der Zweigtakt für die letztere Seite wird auf 1/8 und 1/256 in Vorskalierern 76 und 77 runtergeteilt.
  • Zahlzeichen 78 bezeichnet einen Bandverstärker zum Bandverstärken der Ausgabe (Takt nach dem Teilen) des Vorskalierers 77, und Zahlzeichen 78' bezeichnet einen Verstärker zum Verstärken der Ausgabe dieses Bandverstärkers 78. Darüber hinaus bezeichnet Zahlzeichen 85 einen Oszillator OSC (Oszillationsfrequenz = 5,860105 MHz), und Zahlzeichen 85' bezeichnet einen Verstärker zum Verstärken der Ausgabe dieses Oszillators 85. Ferner bezeichnet Bezugszeichen 79 darüber hinaus einen Phasenkomparator zum Empfangen, als Eingabe, der Ausgaben der Verstärker 78' und 85', d.h., der VCO-Ausgabe und der OSC-Ausgabe, um, als ein Spannungssignal, eine Differenz in der Phase dazwischen zu erfassen.
  • Zahlzeichen 80 deutet einen Verstärker zum Verstärken der Ausgabe (Spannungssignal, das der erfassten Phasendifferenz entspricht) des Phasenkomparators 79 an, und Zahlzeichen 81 deutet ein Tiefpassfilter (Schleifenfilter) zum Entfernen von Rauschkomponenten, so wie harmonischen Komponenten, von der Ausgabe des Verstärkers 80 an. Die Ausgabe dieses Tiefpassfilters 81 wird als ein Spannungssteuersignal an einen VCO 441 gegeben, und die Oszillationsfrequenz des VCO 441 wird schließlich eingestellt und verriegelt, um die oben erwähnte Phasendifferenz zu bilden. Das heißt, dass eine Schleife, die das VCO-Modul 44 (VCO 441), das Teilermodul 75, die Vorskalierer 76, 77, den Phasenkomparator 79, das Tiefpassfilter 81 und andere Vorrichtungsfunktionen umfasst, als eine PLL-(Phase Locked Loop bzw. phasenverriegelte Schleife) Frequenz-Synthetisiereinheit fungiert.
  • In dem Multiplizierer 821 des Mischermoduls 82 wird die Ausgabe dieser PLL-Frequenz-Synthetisiereinheit mit einem durch das Bandpassfilter 4 des OE-Moduls 42 extrahierten Takt (12,021494 GHz) multipliziert, was die Frequenzumwandlung (Abwärtsumwandlung) von einem Hochfrequenztakt von 12,021494 GHz zu einem Takt in dem Zwischenband durchführt.
  • Solch eine Abwärtsumwandlung der Taktfrequenz wird gemacht, weil einer Schwierigkeit beim Erfassen (Identifizieren) der Amplitude auf einem Hochfrequenztakt wie 12,021494 GHz in dem Amplitudenerfassungsschaltkreis der letzteren Stufe begegnet wird. Die Abwärtsumwandlung stellt einen Takt mit einer für die Amplitudenerfassung passenden Frequenz bereit. Außerdem, in dieser Ausführungsform, da die Abwärtsumwandlung mit Verwenden der Ausgabe der PLL-Frequenz-Synthetisiereinheit getätigt ist, ist es möglich, einen Takt mit einer stabilen Frequenz (Phase) anzubieten.
  • Darüber hinaus schildert Bezugszeichen 83 ein Tiefpassfilter zum Entfernen von Rauschkomponenten, so wie harmonischen Komponenten, von dem Takt, der derart in dem Mischermodul 82 erhalten ist, und Zahlzeichen 84 schildert einen Bandverstärker zum Verstärken der Ausgabe dieses Tiefpassfilters 83, wobei die Ausgabe dieses Bandverstärkers 84 durch das optische Verstärkermodul 41 (Bandverstärker 58) an den Amplitudenerfassungsschaltkreis 12 gespeist wird.
  • Somit ist die von dem Erregungslaser-/Überwachungs-PD-Modul 65 zu emittierende Erregungslichtleistung auf der Grundlage des in dem Amplitudenerfassungsschaltkreis 12 erfassten Amplitudenwertes des Taktes (unterschiedlich von dem Amplitudenwert des Datensignals) einstellbar, so dass der Signalkomponenten-Ausgangspegel des EDF 11 gesteuert wird, konstant zu sein. Folglich wird der Amplitudenwert des an das OE-Modul 42 (der den Signalidentifizierungsabschnitt 9 ausmachende Flip-Flop-Schaltkreis 6) einzugebende Datensignal gesteuert, um ohne Abhängigkeit von der Erfassung von S/N des Datensignals konstant gemacht zu werden.
  • (A2) Beschreibung einer Modifizierung der ersten Ausführungsform
  • Obwohl in der oben erwähnten ersten Ausführungsform die Steuerung auf dem Ausgangspegel des optischen Verstärkers 11 (EDF-Verstärker) implementiert ist, selbst in einer Weise, dass der Verstärkungsgrad des Vorverstärkers (AGC-Verstärker) 2, der ein elektrisches Signal von der PD 1 verstärkt, gemäß einem Ergebnis der Amplitudenerfassung in dem Amplitudenerfassungsschaltkreis 12 rückkopplungsgesteuert wird, ist es auch möglich, die Amplitude eines an den Signalidentifizierungsabschnitt 9 einzugebenden Datensignals konstant aufrecht zu erhalten. 3 zeigt hauptsächlich eine Ausgestaltung auf der Grundlage eines optischen Übertragers 21-i und eines optischen Empfängers 24-i für einen Kanal, wobei die Veranschaulichung eines Wellenlängenmultiplexabschnitts 22, eines Wellenlängendemultiplexabschnitts 23 und anderer für die Kürze weggelassen sind.
  • (B) Beschreibung der zweiten Ausführungsform
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines wesentlichen Teils eines optischen Kommunikations- (Übertragungs-) Systems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Das in 4 gezeigte optische Übertragungssystem enthält eine Anordnung, in der die Übertragungsseite 31 ein NRZ-Signal als ein Datensignal verwendet. Im Gegensatz zu dem RZ-Signal hat das NRZ-Signal nicht das wie in 5B gezeigte Leitungsspektrum fb, so dass es einen Bedarf gibt, ein Leitungsspektrum durch Betreiben einer speziellen Verarbeitung bereitzustellen.
  • Als ein Verfahren zum Realisieren davon kann zum Beispiel betrachtet werden, dass eine Sinuswellen-Amplitudenmodulation in geringem Grade in die „1"-Seite eines optischen Signals eingeführt wird. Dies stellt ein Sinuswellen-Leitungsspektrum bei einer Frequenz fm bereit, wie in 5C gezeigt. In diesem Fall ist die für die Amplitudenmodulation zu verwendende Frequenz unbeschränkt. Wenn die optische Übertragungsleitung 33 und der optische Empfangsapparat 32 (optischer Empfänger 24-i) ein weites Band haben, dann ist es möglich, eine Frequenz höher als die Codeübertragungsrate zu verwenden. In dem Fall eines schmalen optischen Übertragungsbandes wird andererseits der Einsatz einer Frequenz niedriger als der Codeübertragungsrate vorteilhaft.
  • Aus diesem Grund wird, in der Übertragungsseite 31 dieser zweiten Ausführungsform, wie 4 zeigt, eine Frequenz fm konstanter Amplitude an eine LD 14 durch einen Frequenzoszillator 17 in einem Zustand gegeben, wo die LD 14 in Emission ist, so dass die Amplitude von kontinuierlich von der LD 14 emittierten Licht bei konstanter Quantität (Modulationsgrad von ungefähr 5%) mit einer Periode von 1/fm variiert. In diesem Fall wird ein externer Modulator 15 dazu gebracht, mit der Frequenz fm derart Amplituden-moduliertes Licht von der LD 14, mit einem NRZ-Signal, zu modulieren.
  • Außerdem ist es auch möglich, den zuvor erwähnten Modulationsgrad passend zu verändern. Wenn der Modulationsgrad klein ist, wird jedoch das Erfassungs-S/N schlecht auf der Empfangsseite 32, und daher gibt es einen Bedarf, dass Band des Bandpassfilters 4 demgemäß schmal zu machen. Außerdem kann die zuvor erwähnte Modulationsfrequenz fm gemeinsam für Kanäle gesetzt sein, oder kann gemäß einem Kanal geändert werden. Wenn sie gemeinsam gesetzt ist, ist nur ein Frequenzoszillator 17 erforderlich, was somit den Apparat vereinfacht. In dem Fall der individuellen Installation davon ist ein Vorteil hinsichtlich des Unterhalts erhaltbar, so wie einer einfachen Spezifizierung eines anormalen Kanals.
  • Auf der Empfangsseite 32 empfängt andererseits eine PD 1 das Licht (nach Wellenlängen-Demultiplexen) von der optischen Übertragungsleitung 33, und ein AGC-Verstärker 2 verstärkt die Ausgabe dieser PD 1. Die Ausgabe des Vorverstärker (AGC-Verstärker) 2 wird an ein Tiefpassfilter 3 und an einen Taktextrahierungsschaltkreis 18' eingegeben. Das Tiefpassfilter 3 ist ein Filter mit einem 3-dB-Abwärts-Band, entsprechend 0,7 bis 0,8 der Bitrate eines empfangenen Signals. Die Ausgabe dieses Tiefpassfilters 3 wird an einen Differenzialverstärker 5 und an ein Bandpassfilter 19 eingegeben.
  • Der Differenzialverstärker 5 empfängt, als eine Referenzspannung Vref, einen die Fehlerrate minimierenden Wert, um eine Wellenform eines Signals von dem Tiefpassfilter in einer Amplitudenrichtung zu formen. Das Bandpassfilter (zweites Filter) 19 erfasst (extrahiert) eine Signalkomponente (Spektrum) mit einer Frequenz fm von der Ausgabe des Tiefpassfilters 3. Der Amplitudenwert der Signalkomponente mit der Frequenz fm wird in einem Amplitudenerfassungsschaltkreis (zweiter Amplitudenerfassungsschaltkreis) 12' erfasst. Der Amplitudenerfassungsschaltkreis 12' gibt ein Signal, das dem erfassten Amplitudenwert entspricht, als ein Steuersignal zum Einstellen (Steuern) des Verstärkungsgrads des AGC-Verstärkers 2 aus, wodurch der an den Signalidentifizierungsabschnitt 9 und an den Taktextrahierungsschaltkreis 18' einzugebende Signalpegel konstant gehalten wird.
  • Das heißt, dass in diesem Fall ein das Bandpassfilter 19 und den Amplitudenerfassungsschaltkreis 12' umfassender Abschnitt als eine Steuereinrichtung fungiert, um den Ausgangspegel des AGC-Verstärkers zu steuern, der als eine Amplituden-Einstellungseinrichtung dient, fähig für die Amplitude eines empfangenen Datensignals, gemäß der Amplitude des Leitungsspektrums fb, das durch das Bandpassfilter 19 extrahiert ist, zum konstanten Aufrechterhalten der Amplitude des an den Signalidentifizierungsabschnitt 9 einzugebenden Datensignals. Übrigens ist es auch möglich, dass das Eingabesignal an das Bandpassfilter 19 von der Ausgabe des AGC-Verstärkers 2 erhalten wird (der früheren Stufe des Tiefpassfilters 3).
  • Andererseits ist der Taktextrahierungsschaltkreis 18' aus einem Differenzierungs- und Gleichrichtungsschaltkreis 13 zusammengesetzt, der einen Differenzierungsschaltkreis zum Erfassen einer Kante bzw. Flanke eines Eingabesignals (Datensignal) und einen Gleichrichtungsschaltkreis zum Gleichrichten der Ausgabe des Differenzierungsschaltkreises enthält, und einem Bandpassfilter 4' und einem Begrenzerverstärker 8. Der Differenzierungs- und Gleichrichtungsschaltkreis 13 erzeugt ein Signal, das eine Taktkomponente (spezifische Frequenzkomponente, die der Modulationsfrequenz fm entspricht) für die Identifizierung eines Datensignals in dem Signalidentifizierungsabschnitt 9 enthält.
  • Außerdem extrahiert ein Bandpassfilter (drittes Filter) 4' die zuvor erwähnte Taktkomponente aus dem erzeugten Signal und liefert sie an den Begrenzerverstärker 8. Der Begrenzerverstärker 8 schneidet den Spitzenpegel und den unten liegenden Pegel der Ausgabe des Bandpassfilters 4 ab und verstärkt dann die Ausgabe davon, so dass deren obere und untere Grenze einen vorbestimmten Wert annehmen, wodurch ein Takt erzeugt wird.
  • Der somit erhaltene Takt wird an den Taktanschluss (C) des Flip-Flop-Schaltkreises 6 des Signalidentifizierungsabschnitts 9 eingeben, und der Flip-Flop-Schaltkreis 6 klinkt die Ausgabe des Differenzialverstärkers 5 mit der Ausgabe (Takt) des Begrenzerverstärkers 8 aus, wodurch die Signalidentifizierung durchlaufende Daten ausgegeben werden.
  • (C) Über den Gütefaktor des Bandpassfilters 4 (4')
  • Für die Identifizierung und Regeneration eines Signals ist die Steuerung von nur der Amplitude des Signals bedeutungslos, ein Taktsignal muss ein hohes S/N-Verhältnis haben. Dieses ist so, weil ein schlechtes S/N des Taktsignals einen Fehler bei der Amplitudenidentifizierung des Taktsignals produziert, und wenn der Fehler in dem Taktsignal auftritt (auf welches hier im Nachfolgenden gleichermaßen einfach als ein „Takt" verwiesen werden wird), obwohl der Synchronisationsschaltkreis von der Fehlersynchronität durch erneutes Insynchronitätbringen befreit werden kann, wird eine Fehlerrate 0,5 für eine Vorwärtsschutzzeit und für eine Nachlaufzeit, um riesige Fehler zu erzeugen. Aus diesem Grund, selbst wenn das empfangene Signal ein schlechtes S/N zeigt, gibt es einen Bedarf, das S/N des Taktes in einer guten Beschaffenheit (hoher Wert) aufrecht zu erhalten. In einem Fall, in dem ein Spektrum eines Taktsignals in einem empfangenen Signal liegt, erfordert das Taktsignal nur eine Phasenkomponente und zur Verbesserung des S/N des Taktsignals wird das Band des zuvor erwähnten Bandpassfilters (Timing-Filter) 4 schmaler gemacht, bis das erforderliche S/N erreicht wird, wodurch Rauschen reduziert wird und das erforderliche S/N geboten wird.
  • Als ein Beispiel, in der ersten Ausführungsform, sei angenommen, dass ein RZ-Signal mit einer Markierungsrate von 1/2 als ein Datensignal verwendet wird und eine normale Operation bei einer Fehlerrate von 10–1 betrieben wird. Ein Erfordernis ist, dass das S/N für eine Fehlerrate gesetzt ist, die einmal für einhundert Jahre entwickelt sein kann. Mit der Annahme, dass die Markierungsrate 100% ist, wird ein empfangenes Signal ein Taktsignal. Da das gewöhnliche Signal eine Markierungsrate von 50% zeigt, ist das S/N des Taktes um 6 dB niedriger als das S/N des Datensignals.
  • Zum Verbessern des S/N des Taktes ist ein schmalbandiges Bandpassfilter 4 nützlich. In dem Fall einer Fehlerrate von 10–1 ist das Signal-S/N 8,0 dB und das Takt-S/N ist 2,0 dB. Unter der Annahme, dass ein Signal, dessen Bitrate 10 Gpbs (Gigabit pro Sekunde) ist (auf dieses Signal wird hier im Nachfolgenden als ein „10G-Signal" verwiesen werden), wird die einmal für einhundert Jahre entwickelte Fehlerrate 3 × 10–20 werden, da ein Jahr ungefähr 3 × 10–7 Sekunden ist und das 10G-Signal 1 × 1010 Bit/Sekunde andeutet. Demgemäß ist das Takt-S/N auf 25,4 dB gesetzt.
  • Von dem Obigen ist das Band des Bandpassfilters 4 gesetzt, um um 23,4 dB schmaler als das Rauschband (unterschiedlich von der Bitratenfrequenz) des optischen Empfangsapparates 32 (optischer Empfänger 24-i) zu sein. Da das Rauschband in einem Exponent von 1/2 in dem Fall von S/N arbeitet, ist das Band auf 1/220 gesetzt. Der Gütewert des Bandpassfilters kann wie folgt dargestellt werden, wenn ein 3-dB-Band als 2Δω genommen wird, die Bitratenfrequenz als ω0 genommen wird, und das optische Empfängerrauschband als rc·ω0 genommen wird. Δω = ω0/(2Q) Q = ω0/(2Δω) = ω0/(ω0·rc/220) = 220/rc
  • Somit, wenn rc = 0,7, erfordert das Bandpassfilter, dass sein Gütefaktor 314 oder mehr ist. In dieser Verbindung kann der Gütefaktor des Bandpassfilters 4' auch durch eine ähnliche Berechnung erhalten werden. In beiden Fällen, wenn der Gütefaktor wenigstens 300 oder mehr ist, ist es möglich, einen optischen Empfänger bereitzustellen, der gut arbeitet, selbst wenn das optische S/N in einer extrem schlechten Beschaffenheit ist.
  • Es sollte verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, und dass es beabsichtigt ist, sämtliche Änderungen und Modifizierungen der Ausführungsform der Erfindung, die keine Abweichungen von dem Schutzbereich der Erfindung ausmachen, abzudecken.

Claims (21)

  1. Optisches Kommunikationssystem mit einem optischen Übertrager (21-i; i = 1 bis n; wobei n eine natürliche Zahl darstellt), angeordnet zum Übertragen eines Datensignals, das ein Leitungsspektrum für eine konstante Amplitude enthält, bei einer vorbestimmten Frequenz, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: einen optischen Empfänger (24-i), der angeordnet ist zum Empfangen des Datensignals und zum Erfassen einer Amplitudeninformation nur über das in dem Datensignal enthaltene Leitungsspektrum, wobei der Empfänger ein erstes Filter (4; 19) umfasst, das angeordnet ist zum Extrahieren nur einer Frequenzkomponente des Leitungsspektrums aus dem empfangenen Datensignal, und einen Amplitudenerfassungsschaltkreis (12; 12'), der angeordnet ist zum Erfassen einer Amplitudeninformation über die Frequenzkomponente und zum Ausgeben eines der Amplitudeninformation entsprechenden Signals, wobei der optische Empfänger ferner angeordnet ist zum Steuern der Amplitude des empfangenen Datensignals auf der Basis der Amplitudeninformation.
  2. Optisches Kommunikationssystem gemäß Anspruch 1, wobei der optische Empfänger (24-i) enthält: einen Signalidentifizierungsabschnitt (9), der angeordnet ist zum Tätigen einer Signalidentifizierung des empfangenen Datensignals; eine Amplitudeneinstellungseinrichtung, die angeordnet ist zum Einstellen einer Amplitude des an den Signalidentifizierungsabschnitt (9) einzugebenden empfangenen Datensignals; und eine Steuereinrichtung, die angeordnet ist zum Erfassen der Amplitudeninformation nur über das in dem empfangenen Datensignal enthaltene Leitungsspektrum und zum Steuern der Amplitudeneinstellungseinrichtung auf der Basis der Amplitudeninformation, so dass die Amplitude des an den Signalidentifizierungsabschnitt (9) einzugebenden empfangenen Datensignals gesteuert wird.
  3. Optisches Kommunikationssystem gemäß Anspruch 2, wobei die Amplitudeneinstellungseinrichtung als ein optischer Verstärker (11) konstruiert ist, der angeordnet ist, beim Empfangen des Datensignals in der Form eines optischen Signals, zum Einstellen eines Verstärkungsgrades des empfangenen optischen Signals, während die Steuereinrichtung (12) angeordnet ist zum Steuern der Amplitude des an den Signalidentifizierungsabschnitt (9) einzugebenden empfangenen Signals durch Steuern eines Verstärkungsgrades des optischen Verstärkers (11).
  4. Optisches Kommunikationssystem gemäß Anspruch 1, wobei das Leitungsspektrum für eine konstante Amplitude nur eine Frequenzkomponente eines in dem empfangenen Datensignal enthaltenen Taktsignals umfasst.
  5. Optisches Kommunikationssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei, zum Entwickeln des Leitungsspektrum für eine konstante Amplitude bei der vorbestimmten Frequenz, der optische Übertrager (21-i) angeordnet ist zum Verwenden eines RZ-(Return to Zero, Rückkehr-nach-Null) Signals als das Datensignal.
  6. Optisches Kommunikationssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei, zum Einführen des Leitungsspektrums für eine konstante Amplitude bei der vorbestimmten Frequenz in das Datensignal, der optische Übertrager (21-i) angeordnet ist zum Tätigen einer Amplitudenmodulation einer konstanten Amplitude und einer vorbestimmten Frequenz (fm) auf ein zu übertragendes optisches Datensignal.
  7. Optisches Kommunikationssystem gemäß Anspruch 5, wobei die Steuereinrichtung des optischen Empfängers (24-i) enthält: einen ersten Taktextrahierungsschaltkreis (18), der aus dem ersten Filter (4), das angeordnet ist zum Extrahieren der vorbestimmten Frequenzkomponente des Leitungsspektrums aus dem empfangenen Datensignal, und einem Takterzeugungsabschnitt (8) zusammengesetzt ist, der angeordnet ist zum Wellenform-Formen einer Ausgabe des ersten Filters (4) zum Erzeugen eines Taktsignals zur Identifizierung des empfangenen Datensignals in dem Signalidentifizierungsabschnitt (9), und wobei der Amplitudenerfassungsschaltkreis (12) ferner angeordnet ist zum Erfassen einer Amplitudeninformation nur über die vorbestimmte Frequenzkomponente und zum Ausgeben eines der Amplitudeninformation entsprechenden Signals als ein Steuersignal für die Amplitudeneinstellungseinrichtung.
  8. Optisches Kommunikationssystem gemäß Anspruch 6, wobei die Steuereinrichtung des optischen Empfängers (24-i) enthält: den Amplitudenerfassungsschaltkreis (12'), der ferner angeordnet ist zum Erfassen einer Amplitudeninformation der Frequenzkomponente des durch das erste Filter (19) extrahierten Leitungsspektrums, wobei der Amplitudenerfassungsschaltkreis ferner angeordnet ist zum Ausgeben eines der Amplitudeninformation entsprechenden Signals als ein Steuersignal für die Amplitudeneinstellungseinrichtung.
  9. Optisches Kommunikationssystem gemäß Anspruch 8, wobei der optische Empfänger ferner enthält: einen Differenzierungs/Gleichrichtungsschaltkreis (13), der aus einem Differenzierungsschaltkreis, der zum Erfassen einer Kante des empfangenen Datensignals angeordnet ist, und einem Gleichrichtungsschaltkreis zusammengesetzt ist, der zum Gleichrichten einer Ausgabe des Differenzierungsschaltkreises angeordnet ist; und einen zweiten Taktextrahierungsschaltkreis (18') mit einem zweiten Filter (4'), der angeordnet ist zum Extrahieren einer Taktsignalkomponente zur Identifizierung des empfangenen Datensignals in dem Signalidentifizierungsabschnitt (9) aus einer Ausgabe des Differenzierungs/Gleichrichtungsschaltkreises (13).
  10. Optisches Kommunikationssystem gemäß Anspruch 7, wobei ein Gütewert des ersten Filters (4; 19) auf 300 oder mehr gesetzt ist.
  11. Optisches Kommunikationssystem gemäß Anspruch 9, wobei ein Gütewert des zweiten Filters (4') auf 300 oder mehr gesetzt ist.
  12. Optischer Empfänger (24-i) zum Empfangen eines Datensignals, das von einem optischen Übertrager (21-i) übertragen ist, der angeordnet ist zum Übertragen eines Datensignals, das ein Leitungsspektrum für eine konstante Amplitude enthält, bei einer vorbestimmten Frequenz, umfassend: einen Signalidentifizierungsabschnitt (9), der angeordnet ist zum Tätigen einer Signalidentifizierung des empfangenen Datensignals; und eine Amplitudeneinstellungseinrichtung, die angeordnet ist zum Einstellen einer Amplitude des an den Signalidentifizierungsabschnitt einzugebenden empfangenen Datensignals, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst eine Steuereinrichtung, die angeordnet ist zum Erfassen einer Amplitudeninformation nur über das in dem empfangenen Datensignal enthaltene Leitungsspektrum, wobei die Steuereinrichtung ein erstes Filter (4; 19) umfasst, das angeordnet ist zum Extrahieren nur einer Frequenzkomponente des Leitungsspektrums aus dem empfangenen Datensignal, und einen Amplitudenerfassungsschaltkreis (12; 12'), der angeordnet ist zum Erfassen einer Amplitudeninformation der Frequenzkomponente und zum Ausgeben eines der Amplitudeninformation entsprechenden Signals, wobei die Steuereinrichtung ferner angeordnet ist zum Steuern der Amplitudeneinstellungseinrichtung auf der Basis der Amplitudeninformation, so dass die Amplitude des an den Signalidentifizierungsabschnitt (9) einzugebenden empfangenen Datensignals gesteuert wird.
  13. Optischer Empfänger gemäß Anspruch 12, wobei die Amplitudeneinstellungseinrichtung als ein optischer Verstärker (11) konstruiert ist, der angeordnet ist, beim Empfangen des Datensignals in der Form eines optischen Signals, zum Einstellen eines Verstärkungsgrades des empfangenen optischen Signals, während die Steuereinrichtung angeordnet ist zum Steuern der Amplitude des an den Signalidentifizierungsabschnitt (9) einzugebenden empfangenen Datensignals durch Steuern eines Verstärkungsgrades des optisches Verstärkers (11).
  14. Optischer Empfänger gemäß Anspruch 12 oder 13, wobei des Leitungsspektrum für eine konstante Amplitude nur eine Frequenzkomponente eines in dem empfangenen Datensignal enthaltenen Taktsignals umfasst.
  15. Optischer Empfänger gemäß Anspruch 12, 13 oder 14, wobei, zum Entwickeln des Leitungsspektrums für eine konstante Amplitude bei der vorbestimmten Frequenz, der optische Übertrager (21-i) angeordnet ist zum Verwenden eines RZ-(Return to Zero, Rückkehr-nach-Null) Signals als das Datensignal.
  16. Optischer Empfänger gemäß Anspruch 12 oder 13, wobei, zum Einführen des Leitungsspektrums für eine konstante Amplitude bei einer vorbestimmten Frequenz in das Datensignal, der optische Übertrager (21-i) angeordnet ist zum Tätigen einer Amplitudenmodulation einer konstanten Amplitude und einer vorbestimmten Frequenz (fm) auf ein zu übertragendes optisches Datensignal.
  17. Optischer Empfänger gemäß Anspruch 14 oder 15, wobei die Steuereinrichtung enthält: einen ersten Taktextrahierungsschaltkreis (18), der aus dem Filter (4), das angeordnet ist zum Extrahieren einer vorbestimmten Frequenzkomponente des Leitungsspektrums aus dem empfangenen Datensignal, und einem Takterzeugungsabschnitt (8) zusammengesetzt ist, der angeordnet ist zum Wellenform-Formen einer Ausgabe des Filters (4) zum Erzeugen eines Taktsignals zur Identifizierung des empfangenen Datensignals in dem Signalidentifizierungsabschnitt (9); wobei der Amplitudenerfassungsschaltkreis (12), der zum Erfassen einer Amplitudeninformation über die vorbestimmte Frequenzkomponente angeordnet ist, ferner angeordnet ist zum Ausgeben eines der Amplitudeninformation entsprechenden Signals als ein Steuersignal für die Amplitudeneinstellungseinrichtung.
  18. Optischer Empfänger gemäß Anspruch 16, wobei die Steuereinrichtung enthält: den Amplitudenerfassungsschaltkreis (12'), der angeordnet ist zum Erfassen einer Amplitudeninformation über die Frequenzkomponente des durch das Filter (19) extrahierten Leitungsspektrums, der ferner angeordnet ist zum Ausgeben eines der Amplitudeninformation entsprechenden Signals als ein Steuersignal für die Amplitudeneinstellungseinrichtung.
  19. Optischer Empfänger gemäß Anspruch 18, ferner umfassend: einen Differenzierungs/Gleichrichtungsschaltkreis (13), der aus einem Differenzierungsschaltkreis, der zum Erfassen einer Kante des empfangenen Datensignals angeordnet ist, und einem Gleichrichtungsschaltkreis zusammengesetzt ist, der zum Gleichrichten einer Ausgabe des Differenzierungsschaltkreises angeordnet ist; und einen zweiten Taktextrahierungsschaltkreis (18') mit einem zweiten Filter (4'), der angeordnet ist zum Extrahieren einer Taktsignalkomponente zur Identifizierung des empfangenen Datensignals in dem Signalidentifizierungsabschnitt (9) aus einer Ausgabe des Differenzierungs/Gleichrichtungsschaltkreises (13).
  20. Optischer Empfänger gemäß Anspruch 17, wobei ein Gütewert des ersten Filters (4; 19) auf 300 oder mehr gesetzt ist.
  21. Optischer Empfänger gemäß Anspruch 19, wobei ein Gütewert des zweiten Filters (4') auf 300 oder mehr gesetzt ist.
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