DE69026412T2 - Apparat zum Zertrümmern von Steinen - Google Patents

Apparat zum Zertrümmern von Steinen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Apparat zum Zertrümmern von Steinen, nämlich von der Art, mit welcher ein in einem menschlichen Körper eines Patienten befindlicher Stein mittels einer Zertrümmerungsenergie einer von außen her einwirkenden Stoßwelle zertrümmert wird.
  • Die Zertrümmerungsenergie einer Stoßwelle zum Zertrümmern eines oder mehrerer Steine in einem menschlichen Körper nutzende Steinzertrümmerungsapparate (Lithotripsieapparate) sind als Geräte zum Behandeln einer durch Nieren- oder Gallenstein(e) hervorgerufenen Erkrankung ohne chirurgische Operation entwickelt worden. Bei einem solchen Apparat wird mittels elektrischem Lichtbogen oder Ultraschallschwingung eine Stoßwelle generiert; ein in einem menschlichen Körper befindlicher Stein wird zum Zertrümmern desselben mit der Stoßwelle bestrahlt bzw. beaufschlagt. Für die wirksame Beaufschlagung des Steins mit der Stoßwelle ist es erforderlich, daß sich in einer Ausbreitungsstrecke der Stoßwelle (d.h. zwischen einem Stoßwellengenerator und der Körperoberfläche eines Patienten) keine Luftschicht befindet. Die Luftschicht behindert nämlich die Ausbreitung der Stoßwelle im (in den) menschlichen Körper, weil die Stoßwelle durch die Luftschicht reflektiert wird. Dem obigen Erfordernis kann durch Füllen der Ausbreitungsstrecke mit einem flüssigen Medium, z.B. Wasser, entsprochen werden. Für die Realisierung dieser Maßnahme sind zwei spezifische Methoden bekannt. Gemäß einer ersten Methode wird ein Stoßwellengenerator in einer mit Wasser gefüllten Badewanne plaziert. Ein Patient wird in die Badewanne gelegt. In diesem Zustand wird eine Stoßwelle durch das Wasser zum Patienten hin abgestrahlt. Gemäß einer zweiten Methode wird ein mit dem flüssigen Medium gefüllter expandierbarer Behälter, z.B. ein Gummisack, an der Vorderseite eines Stoßwellengenerators angeordnet. Beim Abstrahlen der Stoßwelle wird der Behälter in inniger Berührung mit dem Körper eines Patienten gebracht. Der Stoßwellengenerator und der Behälter bilden einen sog. Applikator. Bei der zweiten Methode braucht der Patient nicht in die Badewanne gelegt zu werden. Demzufolge sind mentale und physische Belastung eines Patienten verringert.
  • Zweckmäßig ist oder wird der Applikator über einem auf einem Bett liegenden Patienten angeordnet, da in diesem Fall nämlich die Richtung der Stoßwellenabstrahlung einfach geprüft werden kann und eine Betätigung des Applikators ähnlich ist wie im Fall eines herkömmlichen medizinischen Geräts, z.B. eines Röntgengeräts und Ultraschalldiagnosegeräts; eine solche Anordnung des Applikators über dem Patienten macht den Applikator für einen Operateur, z.B. einen Arzt, leicht zugänglich. Wenn der über dem Patienten angeordnete Applikator zum Fokussieren des Stoßwellengenerators auf den Stein positioniert ist oder wird, kann ein Operateur versehentlich den Applikator zu weit abwärts bewegen oder eine zu große Menge an flüssigem Medium in den Applikator einführen. Als Folge davon wird der Patient (zu) fest an das Bett bzw. die Liege gepreßt. Mit anderen Worten: wenn die Stellung des Applikators und die Flüssigkeitsmenge jeweils einwandfrei sind, kann der Patient in bequemem Zustand der Behandlung unterworfen werden, ohne daß er das Gewicht des Applikators und der Flüssigkeit spürt. Wenn diese Faktoren jedoch unzweckmäßig sind, wird der Patient durch den Applikator fest auf das Bett bzw. die Liege gedrückt. Unter diesen Bedingungen fühlt sich der Patient unbequem; im Extremfall hat er Schwierigkeiten beim Atmen, und er kann durch einen übermäßigen, auf ihn einwirkenden Druck einen Bruch erleiden.
  • Die EP-A-0 227 929 offenbart einen Apparat zum Zertrümmern von Steinen der Art, bei welcher ein im menschlichen Körper eines Patienten befindlicher Stein mittels einer durch einen Stoßwellengenerator generierten Stoßwelle über ein in einem expandierenden Behälter enthaltenes flüssiges Medium zertrümmert wird. Das flüssige Medium erlaubt die Ausbreitung der Stoßwelle durch es hindurch, und es wird von einer Vorratseinheit her zugeführt. Das im expandierbaren Behälter befindliche flüssige Medium steht mit einem Ausgleichspolster bzw. -puffer für solches Medium in Verbindung.
  • Die "Proceedings of the First International Symposium on Biliary Lithotripsy" (July 1988; Herausgeber: J.T. Ferruci, et al.) offenbaren ein Patientenbehandlungssystem mit einer Ausgestaltung, die dem Mediziner verschiedene Lithotripsiebehandlungsmöglichkeiten bietet. Der Patiententisch ist in Längs- und Querrichtung verschiebbar sowie in der Höhe einstellbar, am Kopfende aufwärts und abwärts neigbar und von einer Seite zur anderen schrägstellbar. Die Längs- und Querverschiebungen werden benutzt, um das Ziel (target) in Position zu bringen. Tisch-Neigung und -Abwinklung (Schrägstellung) ermöglichen dem Mediziner eine Kompensation von anatomischen Abweichungen, um das Ziel in eine optimale Behandlungsposition zu bringen. Stoßwellengeneratoreinrichtungen generieren Stoßwellen, die sich durch ein druckgeregeltes, expandierbares Wasserkissen ausbreiten. Die lotrechte Lage der Stoßwellengeneratoreinrichtungen und des Wasserkissens kann durch Drehung längs eines C-Arms variiert werden.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist damit die Schaffung eines Apparats zum Zertrümmern von Steinen, welcher einen Patienten vor einem übermäßigen, auf ihn einwirkenden Druck schützt (bewahrt), auch wenn der Applikator, die Absaugpumpe und/oder die Speisewasserpumpe unsachgemäß arbeitet (arbeiten) und/oder fehlerhaft betrieben wird (werden).
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Apparat zum Zertrümmern von Steinen, wie in einem menschlichen Körper eines Patienten befindliche Steine, mittels Stoßwellen, welcher Apparat umfaßt: einen Stoßwellengenerator zum Erzeugen von Stoßwellen, die sich durch ein flüssiges Medium in einem expandierbaren Behälter ausbreiten, welches flüssige Medium eine Ausbreitung der Stoßwelle(n) durch es hindurch zuläßt und von einer Vorratseinheit zugeführt wird, eine Einrichtung zum lotrechten Bewegen des Stoßwellengenerators und des Behälters über dem Patienten, eine Druckdetektiereinrichtung zum Detektieren bzw. Messen des Drucks im Behälter, eine Flüssigkeitssteuereinrichtung, die dann, wenn der gemessene Druck eine Vorgabegröße übersteigt, das flüssige Medium aus dem Behälter zur Vorratseinheit abläßt, bis der gemessene Druck unter die Vorgabegröße fällt, und eine Einrichtung zum Erzeugen eines Alarmsignals während einer Periode, in welcher der gemessene Druck die Vorgabegröße übersteigt.
  • Vorteilhaft dabei ist, daß die Flüssigkeitssteuereinrichtung die Zuspeisung des flüssigen Mediums beendet, wenn der gemessene Druck während der Zuspeisung des flüssigen Mediums von der Vorratseinheit zum Behälter eine Vorgabegröße übersteigt.
  • Da der Applikator hermetisch bzw. luftdicht verschlossen ist, wirkt ein Druck im Applikator, speziell ein Druck in einem oberen Teil des flüssigen Mediums im Applikator als ein negativer Druck (Unterdruck) entsprechend einer Tiefe des flüssigen Mediums, wenn der Apparat für Steinzertrümmerung betätigt wird. Wenn unter diesen Bedingungen der Applikator an den Patienten angepreßt oder eine Menge des flüssigen Mediums vergrößert wird, steigt der im Applikator herrschende Druck an, und er neigt zu einem Übergang auf einen positiven Druck (Überdruck). Die "Vorgabegröße" ist ein Druckwert, bei dem ein Patient in unbequemer Weise das Gewicht des Applikators zu spüren beginnt. Wenn der Druck im Applikator über dem Vorgabewert liegt, wird zur Drucksenkung das flüssige Medium aus dem Applikator abgelassen. Bei Zuspeisung des flüssigen Mediums zum Applikator wird die Flüssigkeitszuspeisung beendet, wenn das Ablassen der Flüssigkeit beginnt. Die Probleme des unbequemen oder unangenehmen Gefühls und des Beengungsgefühls (des Patienten) werden damit erfolgreich ausgeschaltet.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung angegeben und sind zum Teil aus der Beschreibung offensichtlich oder lassen sich bei der praktischen Ausführung der Erfindung erkennen. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung lassen sich mit Hilfe der speziell in den anhängenden Ansprüchen hervorgehobenen Einzelheiten und Kombinationen realisieren und erzielen.
  • Ein besseres Verständnis dieser Erfindung ergibt sich aus der folgenden genauen Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
  • Fig. 1 in schematischer Blockschaltbildform eine Anordnung eines Apparats für Steinzertrümmerung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung,
  • Fig. 2 ein Ablaufdiagramm einer Folge von Steuerschritten einer Steuerschaltung beim Apparat nach Fig. 1 und
  • Fig. 3A bis 3D zusammen ein Zeitsteuerdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Apparats nach Fig. 1.
  • Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Blockschaltbildform eine Anordnung eines Apparats für Steinzertrümmung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung. Gemäß dieser Figur umfaßt der Applikator 10 einen rohrförmigen Halter 11, der an seiner Unterseite (in der Zeichnung gesehen) offen ist, einen Stoßwellengenerator 12 und einen expandierbaren Gummisackbehälter 13. Der Generator 12 ist als sphärische Schale mit einer Anzahl von konzentrisch angeordneten, ringförmigen piezoelektrischen Elementen unterschiedlicher Durchmesser geformt. Der Generator 12 ist am Halter 11 so angebracht, daß er dessen Öffnung verschließt. Der Gummisackbehälter 13 umfaßt einen Balgen bzw. Faltenbalg 14 und eine dünne Kontaktfolie 15, die mit der Körperoberfläche eines auf einem Bett bzw. einer Liege 20 liegenden Patienten 21, wenn dieser der medizinischen Behandlung unterzogen wird, in Berührung gelangt. Die Oberseite des Balgens 14 ist vor dem Stoßwellengenerator 12 angeordnet und wird vom Halter 11 getragen. Die dünne Kontaktfolie 15, zum Beispiel eine Gummifolie, ist an der Unterseite des Balgens 14 befestigt. Das Innere des Behälters 13, d.h. ein durch den Stoßwellengenerator 12, den Balgen 14 und die Kontaktfolie 15 festgelegter Raum, ist mit einem flüssigen Medium 16, das eine Ausbreitung einer Stoßwelle zuläßt, gefüllt. Die Flüssigkeit 16 besteht vorzugsweise aus entgastem Wasser. Bei der Durchführung einer Behandlung veranlaßt ein Operateur, zum Beispiel ein Arzt, die Emission einer Stoßwelle an einer Konsole bzw. einem Bedienpult 18. Durch den entsprechenden Eingabe-Befehl wird eine Treiberschaltung 17 angesteuert, um an den Stoßwellengenerator 12 eine Impulsspannung anzulegen. In Abhängigkeit vom Impuls generiert oder emittiert der Stoßwellengenerator 12 eine Stoßwelle. Die Stoßwelle breitet sich durch das flüssige Medium 16 und die Kontaktfolie 15 hindurch aus und trifft auf einen in einem menschlichen Körper des Patienten 21 befindlichen Stein 22.
  • Der Halter 11 ist mittels eines Tragarms 23 mit einem Applikator-Versteller 24 gekoppelt. In Abhängigkeit von einem am Bedienpult 18 eingegebenen Befehl bewegt der Versteller 24 den Applikator 10 lotrecht in Richtung eines (Doppel-)Pfeils. An den Gummisack 13 ist das eine Ende eines Rohrs 25 angeschlossen, das in seinem Mittelbereich mittels einer Verzweigungseinrichtung 26 in Zweigrohre 25A und 25B gegabelt ist. In die Zweigrohre 25A und 25B sind eine Absaugpumpe 27 bzw. eine Speisewasserpumpe 28 eingeschaltet. Die von den mit der Verzweigungseinrichtung 26 verbundenen Enden abgewandten Enden der Zweigrohre 25A und 25B sind jeweils (unter Herstellung einer Verbindung) an einen Tank 29 angeschlossen, der entgastes Wasser als flüssiges Medium 16 enthält.
  • Ein Druckübertragungsrohr 30 ist am einen Ende an der Oberseite des Gummisackbehälters 13 mit dessen Innerem verbunden und an seinem anderen Ende an einen Drucksensor 31 angeschlossen. Der Drucksensor 31 generiert ein elektrisches Signal, dessen Amplitude vom Druck innerhalb des Rohrs 30, d.h. vom Druck innerhalb des Behälters 13 abhängt. Der Drucksensor 31 kann ein beliebiger geeigneter, an sich bekannter Halbleiter-Drucksensor sein. Ein Ausgangssignal des Sensors 31 wird durch einen A/D-Wandler (ADC) 32 digital umgesetzt und einer Zentraleinheit (CPU) 33 eingespeist. Die Zentraleinheit 33 vergleicht ein digitales Ausgangssignal des A/D- Wandlers 32 (das einen durch den Sensor 31 gemessenen Druck angibt). Auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses sowie der Einschalt- und Abschaltzustände der Pumpen 27 und 28 steuert die Zentraleinheit 33 über eine Schnittstelle (I/F) 34 Pumpentreiber 35 und 36 zum Ansteuern der Absaugpumpe 27 bzw. der Speisewasserpumpe 28 an.
  • In Fig. 2 ist ein Steuerablauf der Zentraleinheit 33 dargestellt. Zu Beginn der Behandlung ruft die Zentraleinheit (CPU) 33 durch den Sensor 31 gesammelte oder gewonnene Druckdaten ab, d.h. sie liest ein vom A/D-Wandler 32 ausgegebenes digitales Signal aus (Schritt S1). In einem Schritt S2 prüft die Zentraleinheit 32, ob die Druckdaten eine Vorgabegröße übersteigen. Ist dies der Fall (JA), so prüft die Zentraleinheit, ob die Speisewasserpumpe 28 in Betrieb steht bzw. sich in einem Einschaltzustand befindet (Schritt S3). Selbstverständlich ist der Zentraleinheit 33 der augenblickliche Zustand der Pumpe 28, d.h. Einschalt- oder Abschaltzustand, bekannt. Wenn sich die Pumpe 28 in einem Einschaltzustand befindet, hält die Zentraleinheit 33 ein dem Pumpentreiber 36 zugespeistes Signal zurück, und sie schaltet die Pumpe 28 ab (Schritt S4). Sodann geht sie auf einen Schritt S5 über, in welchem die Zentraleinheit 33 ein Signal zum Pumpentreiber 35 liefert, um die Absaugpumpe 27 einzuschalten bzw. zu aktivieren. Im nächsten Schritt S6 liest die Zentraleinheit 33 wiederum, wie im Schritt S1, einen durch den Drucksensor 31 gemessenen Druck aus, und sie prüft in einem Schritt S7, ob der Druck die Vorgabegröße übersteigt. Ist letzteres der Fall (JA), so kehrt die Zentraleinheit 33 zum Schritt S6 zurück. Im anderen Fall (NEIN) geht sie auf einen Schritt S8 über. In diesem Schritt stoppt die Zentraleinheit 33 die Signalzuspeisung zum Pumpentreiber 35, um dadurch die Absaugpumpe 27 abzuschalten. Im Anschluß an den Schritt S8 kehrt die Zentraleinheit 33 zum Schritt S1 zurück, um eine ähnliche Folge von Verarbeitungen zu wiederholen.
  • Eine Arbeitsweise des Steinzertrümmerungsapparats mit dem angegebenen Aufbau ist nachstehend anhand der Fig. 3A bis 3D beschrieben. Dabei zeigen Fig. 3A eine Anderung des durch den Sensor 31 gemessenen Drucks "P" innerhalb des Behälters 13, Fig. 3B eine Änderung der Höhe "H" der Kontaktfolie 15, Fig. 3C Einschalt- und Abschaltzustände der Absaugpumpe 27 und Fig. 3D Einschalt- und Abschaltzustände der Speisewasserpumpe 28.
  • Fig. 1 veranschaulicht die Art und Weise der Zertrümmerung des Nierensteins 22 mittels des beschriebenen Steinzertrümmerungsapparats. Wie dargestellt, liegt der Patient 21 mit dem Gesicht nach unten auf der Liege 20. Der Applikator 10 wird im voraus mittels des Applikator-Verstellers 24 über einer Niere des Patienten 21 positioniert. Vor der Behandlung befindet sich die dünne Kontaktfolie 15 nicht mit dem Patienten 21 in Berührung. In diesem Zustand ist unter der dünnen Kontaktfolie 15 ein Zwischenraum vorhanden. Der Drucksensor 31 detektiert oder mißt somit einen negativen Druck (Unterdruck). Dieser Zustand dauert bis zum Zeitpunkt t1 an, zu dem der Appukator 10 mittels des Verstellers 24 abgesenkt und mit dem Patienten 21 in Berührung gebracht wird.
  • Wenn die Kontaktfolie 15 zum Zeitpunkt t1 den Patienten 21 kontaktiert, steigt der durch den Sensor 31 detektierte Druck innerhalb des Behälters 13 allmählich oder fortlaufend an, um zu einem Zeitpunkt t2 eine Vorgabegröße "X" zu erreichen. Die Vorgabegröße "X" entspricht einem Druck, d.h. 0 kg/cm², bei welchem der Patient 21 in unangenehmer Weise den durch den Applikator 10 ausgeübten Druck oder das Gewicht des flüssigen Mediums 16 zu spüren beginnt. Wenn der Druck zum Zeitpunkt t2 die Vorgabegröße "X" erreicht, aktiviert die Zentraleinheit 33 die Absaugpumpe 27 zur Einleitung eines Absaugens der Flüssigkeit 6 aus dem Gummisackbehälter 13 zum Tank 29. Daraufhin wird der Druck im Behälter 13 allmählich oder fortlaufend verringert. Zu einem Zeitpunkt t3 sinkt der Druck unter die Vorgabegröße "X"; daraufhin schaltet die Zentraleinheit 33 die Absaugpumpe 27 wieder ab. Aufgrund dieser Betätigungen spürt der Patient 21 nur in geringem Maße das Gewicht des Applikators 10, so daß er unter bequemen Bedingungen der Behandlung unterworfen werden kann.
  • Zu einem Zeitpunkt t4 wird in Abhängigkeit von einem durch einen Operateur oder eine Bedienungsperson eingegebenen Befehl der Applikator-Versteller 24 angesteuert, so daß der Applikator 10 hochzufahren beginnt. Zu einem Zeitpunkt t5 trennt sich die Kontaktfolie 15 vom Patienten. Zu einem Zeitpunkt t6 gibt der Operateur bzw. die Bedienungsperson am Bedienpult 18 einen Befehl zum Anfahren der Speisewasserpumpe 28 ein. Daraufhin beginnt die Pumpe 28 zu arbeiten und die Flüssigkeit 16 dem Behälter 13 zuzuspeisen. Demzufolge beginnt der Druck im Behälter 13 anzusteigen. Wenn eine zweckmäßige Menge an Flüssigkeit 16 innerhalb des Behälters 13 erreicht ist, gibt der Operateur bzw. die Bedienungsperson einen Befehl zum Abschalten der Pumpe 28 ein. Infolgedessen wirkt auf den Patienten niemals ein solcher Druck ein, daß sich der Patient irritiert oder unkomfortabel fühlen würde. Wenn der Pumpenabschaltbefehl nicht eingegeben wird, steigt der Behälterdruck weiter an, um zum Zeitpunkt t7 die Vorgabegröße "X" zu übersteigen. Der übermäßige Druck wird über den Sensor 31 und den A/D-Wandler 32 der Zentraleinheit 33 gemeldet (applied). Die Zentraleinheit 33 schaltet daraufhin wieder die Absaugpumpe 27 ein, um den Druck im Behälter 13 zu senken. Wenn in diesem Fall die Speisewasserpumpe 28 zum Zeitpunkt t7 abgeschaltet ist oder wird, wird eine Zeit verkürzt, in welcher der Patient den Druck des Applikators 10 spürt; durch die Verkürzung der Zeitspanne, während welcher der Patient den Druck spürt, werden bessere Ergebnisse erzielt.
  • Auf diese Weise schaltet die Zentraleinheit 33 die Absaugpumpe 27 ein, wenn der innerhalb des Behälters 13 herrschende Druck die Vorgabegröße "X" übersteigt, und sie schaltet die Pumpe 27 ab, wenn der Druck unterhalb der Vorgabegröße liegt. Wenn im Falle, daß der Druck die Vorgabegröße übersteigt, die Speisewasserpumpe 28 arbeitet, schaltet die Zentraleinheit 33 die Absaugpumpe 27 ein, während sie gleichzeitig die Speisewasserpumpe 28 abschaltet. Mittels der Steuerungen durch die Zentraleinheit kann der Patient 21 der Behandlung unterzogen werden, während er nicht mit dem unangenehmen Druck vom Applikator 10 her belastet ist. Wenn weiterhin der Applikator-Versteller 24 beispielsweise fehlerhaft betätigt wird oder fehlerhaft arbeitet, kann der Patient 21 vor der davon herrührenden Gefahr geschützt sein. Aufgrund der Steuerungen durch die Zentraleinheit gestalten sich das Positionieren des Applikators 10 durch den Operateur oder die Bedienungsperson und die Einstellung der Menge an flüssigem Medium 16 im Behälter einfach. Auch wenn der Operateur bzw. die Bedienungsperson ständig gezwungen ist, den durch den Applikator auf den Patienten 21 ausgeübten Druck unterhalb einer Vorgabegröße zu halten, wird der Operateur bzw. die Bedienungsperson durch diese Erfindung von einer solchen mentalen Belastung belastet.
  • Bei dieser Ausführungsform generiert die Zentraleinheit (CPU) 33 ein Alarmsignal 37 während einer Periode, in welcher sich der durch den Sensor 31 gemessene Druck oberhalb der Vorgabegröße befindet. Das Alarmsignal 37 wird zum Bedienpult 18 geliefert und mittels einer Anzeigeeinheit 14 am Bedienpult 18 visuell angezeigt. Der Alarm kann (auch) mittels eines Lautsprechers akustisch erzeugt werden. Durch den Alarm wird der Operateur bzw. die Bedienungsperson darauf aufmerksam gemacht, daß auf den Patienten 21 ein unkomfortabler Druck einwirkt, so daß der Operateur bzw. die Bedienungsperson am Bedienpult einen zweckmäßigen Befehl eingeben kann.
  • Für den Fachmann sind ohne weiteres zusätzliche Vorteile und Abwandlungen offensichtlich. Die Erfindung ist daher in ihren weiteren Aspekten nicht auf die vorliegend dargestellten und beschriebenen spezifischen Einzelheiten und repräsentativen Vorrichtungen beschränkt. Dem Fachmann sind somit verschiedene Abwandlungen möglich, ohne vom Grundgedanken oder Rahmen des allgemeinen Erfindungskonzepts, wie es in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, und seinen Äquivalenten abzuweichen.

Claims (7)

1. Apparat zum Zertrümmern von Steinen (22), wie in einem menschlichen Körper eines Patienten (21) befindliche Steine, mittels Stoßwellen; welcher Apparat umfaßt: einen Stoßwellengenerator (12) zum Erzeugen von Stoßwellen, die sich durch ein flüssiges Medium (16) in einem expandierbaren Behälter (13) ausbreiten, welches flüssige Medium (16) eine Ausbreitung der Stoßwelle(n) durch es hindurch zuläßt und von einer Vorratseinheit (29) zugeführt wird, eine Einrichtung (23, 24) zum lotrechten Bewegen des Stoßwellengenerators (12) und des Behälter (21) über dem Patienten (21), eine Druckdetektiereinrichtung (30 - 32) zum Detektieren bzw. Messen des Drucks im Behälter (13), eine Flüssigkeitssteuereinrichtung (25 - 27, 33 -35), die dann, wenn der gemessene Druck eine Vorgabegröße übersteigt, das flüssige Medium (16) aus dem Behälter (13) zur Vorratseinheit (29) abläßt, bis der gemessene Druck unter die Vorgabegröße fällt, und eine Einrichtung (33, 19) zum Erzeugen eines Alarmsignals (37) während einer Periode, in welcher der gemessene Druck die Vorgabegröße übersteigt.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßwellengenerator (12) ein piezoelektrisches Element enthält, das eine Stoßwelle in Abhängigkeit von einer pulsierenden Spannung oder Impulsspannung erzeugt.
3. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß der Behälter (13) einen Balgen (14), dessen Öffnung durch den Stoßwellengenerator (12) verschlossen ist, und eine eine andere Öffnung des Balgens (14) verschließende Kontaktfolie (15), die mit der Körperoberläche des Patienten (21) in Berührung bringbar ist, aufweist.
4. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß die Druckdetektiereinrichtung ein Druckübertragungsrohr (30), das am einen Ende durchgängig (communicably) mit der Oberseite des Behälters (13) verbunden ist, und einen an das andere Ende des Rohrs (30) angschlossenen Drucksensor (31) zum Erzeugen eines elektrischen Signals entsprechend dem im Behälter (13) herrschenden Druck aufweist.
5. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß die Flüssigkeitssteuereinrichtung (25 - 27, 33 - 35) die Zuspeisung des flüssigen Mediums (16) beendet, wenn der gemessene Druck während der Zuspeisung des flüssigen Mediums (16) von der Vorratseinheit (29) zum Behälter (13) eine Vorgabegröße übersteigt.
6. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichent, daß die Flüssigkeitssteuereinrichtung ein Rohr (25), das an einem ersten Ende mit dem Behälter (13) verbunden und in seinem Mittelbereich in zwei Zweigrohre (25A, 25B) gegabelt ist, deren zweite Enden an die Vorratseinheit (29) angeschlsosen sind, eine in das eine (25A) der Zweigrohre (25A, 25B) eingeschaltete erste Pumpe zum Abführen oder Absaugen des flüssigen Mediums (16) aus dem Behälter (13) in die Vorratseinheit (29) und eine in das andere Zweigrohr (25B) eingeschaltete zweite Pumpe (28) zum Zuspeisen des flüssigen Mediums aus der Vorratseinheit (29) in den Behälter (13) aufweist.
7. Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichent, daß dann, wenn der gemessene Druck die Vorgabegröße übersteigt, eine Pumpensteuereinrichtung (33 -36) die erste Pumpe (27) einschaltet, bis der gemessene Druck unter die Vorgabegröße fällt, und dann, wenn der gemessene Druck die Vorgabegröße während des Einschaltzustands der zweiten Pumpe (28) übersteigt, die Pumpensteuereinrichtung (33 - 36) die erste Pumpe (27) in Gang setzt.
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