DE6902394U - Vorrichtung zum pruefen von filmen und dergleichen - Google Patents
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Description
8 MÜNCHEN 8 · QOERZER STRASSE 15
c... a-i99b §m
22. Jan. 1969
GAF Corporation 140 UJest 51 Street, Neu) York, Neu) York 10020, U.St.A.
Vorrichtung zum Prüfen won Filmen und dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Filmprüfvorrichtung und insbesondere
eine Vorrichtung zum Prüfen der Beschichtjngsdicke und
Dichte von Filmproben<,
Es uiurden bereits verschiedenartige Anordnungen zur Prüfung
der Dichte von Filmen und der Schuiärzung von Filmproben vorgeschlagen.
Die meisten dieser Anordnungen arbeiten mit einer Fotovervielfacherröhre, die reflektierte oder durchgelassene
Strahlung aufnimmt. Fotovervielfacherröhren haben, insbesondere
im Bereich größerer Helligkeit, einen verhältnismäßig kleinen Ansprechbereich für die Ermittlung von Lichtpegeländerungen,
Bei sehr niedrigen LichLpegeln sind diese Röhren uiäsantlich
empfindlichero Außerdem altern Fotovervielfacherröhren
und verschlechtert sich deren Betriebsverhalten, ujtmn sie
starkem Licht ausgesetzt werden,, Die meisten Fotoverv/ielfacherröhren
haben einen ausnutzbaren Arbeitsbereich für die Erkennung von Lichtpegeländerungen, der auf einer logarithmisehen
Skala von dem UJert 1 bis zum Wert 3 reicht. Dagegen
uj8ist das zu prüfende Filmmaterial für gewöhnlich einen größeren
Bereich auf, im allgemeinen einen Bereich von 1 bis Der ausnutzbare Meßbereich von Fotovervielfacherröhren kann
zuiar mit Hilfe von elektronischen Schaltungen erweitert werden,
und es wurden schon verschiedene Schaltungen zum Verhindern einer überlastung der Röhren vorgeschlagen, doch sind solche
Schaltungen in der Regel kompliziert und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Filmprüfvorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist
und ohne weiteres für eine unmittelbare Ablesung geeicht werden kann* Es sollen Fotovervielfacherröhren benutzt werden
können, ohne daß dabei kostspielige elektronische Regelschaltungen erforderlich sind« Die Dichte von Proben soll unter Anwendung
einer Fotovervielfacherröhre ermittelt werden können,
die auf oder nahe dem Dunkelstrompegel arbeitet.
Ausgehend von einer Vorrichtung zürn Prüfen von Filmen und
dergleichen mit einer Strahlungsquelle, die einen auf den Film gerichteten Strahl erzeugt, wird diese Aufgabe erfindungsgemiiP
dadurch gelöst, daß ein Strahlteiler vorgesehen ist, der den Strahl auf zwei Strecken aufteilt, daß in einer dieser
Strecken ein verstellbarer Dichtekeil und der Film sowie i: der anderen Strecke ein Filter hoher Dichte angeordnet sind,
und daß ein Vergleicher für die über beide Strecken laufenden Strahlungen sowie eine Stelleinrichtung vorhanden sind, die
den Dichtekeil verstellt, bis die über beide Strecken über-
_ 3 —
mittelten Strahlungen abgeglichen sind.
mittelten Strahlungen abgeglichen sind.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsfor"1 der Erfindung
ist eine Lichtquelle vorhanden, die einen Lichtstrahl mit einer Wellenlänge liefert, gegenüber der ein nicht belichteter
Film unempfindlich ist« Bei der Prüfung von belichtetem
Film kann weißes Licht benutzt werden. Car Strahl wird auf zu/ei Strecken aufgeteilt, von denen die eine eine Bezugsstrecke
und die andere eine (Ifleßstrecke darstellt. In der Bezugsstrecke
liegt ein Filter hoher Dichte, das das durchgelassene Licht stark dämpft. In der Meßstrecke liegen hintereinander die zu
prüfende Filmprobe und ein verstellbarer Dichtekeil, beispielsweise ein kreisförmiges Filter mit einstellbarer Dichte. Das
über beide Strecken laufende Licht uiird einer Fotovervielfacherröhre
zugeführt, und zuiar entweder wechselweise oder derart,
daß die Röhre im UJechsel für das über die beiden Strecken
laufende Licht empfindlich ge ir. acht wird. Das Ausgangssignal
der Fotovervielfacherröhre steuert dann einen Servoantrieb,
dc den verstellbaren Dichtekeil derart einstellt, daß die Gesamtdämpfung
der (Tießstrecke glsich der Gesamtdämpfung der Bezugsstracke
ist» In beiden Strecken erfolgt also 9inp starke Dämpfung, so daß die Fotovervielfacherröhre mit oder nahezi
mit dem Dunke_strompege1 betrieben wird, gleichwohl aber auf
Änderungen der Intensität der ursprünglichen Lichtquelle anspricht.
Die Stellung des verstellbarer) Dichtekeiles, das heißt
die Stellung des Servoantriebes, liefert eine Anzeige für die Dichte des zu prüfenden Materials« Die Stellung des Servoani>
Q Π 5S 6J il /p
- ^ λ-, ο -i 4
triebes kann unmittelbar geeicht werden, wobei eine niedrige
Dichte des von dem Servoantrieb gesteuerten Keiles einer hohen Filmdichte entspricht, und umgekehrt,, Da die Messung auf
einem Vergleich zwischen einem lYleßstrahl und einem Bezugsstrahl beruht, uierden zugleich Schuiankungen des Lichtpegels
der verwendeten Lichtquelle eliminiert.
Weitere Merkmale, V/orteile und Aniuendungsmöglichkeiten der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit
den beiliegenden Zeichnungen.
Es zeicit:
Figur 1
schematisch eine erfindungsgemäß aufgebaute Filmprüfvorrichtung,
uiobei herkömmliche Baugruppen in Blockform dargestellt sind,
Figur 2
eine Ansicht ähnlich Figur 1 für eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, und
Figur 3
eine Draufsicht auf eine kombinierte Zerhacksr-
und Blendenplatte zur Aufteilung des Lichtstrahles auf zwei Strecken»
Die in Figur 1 veranschaulichte Vorrichtung zum Prüfen von Filmdichten-'besitzt eine Quelle 10 für eine Strahlung oder
Il · ·
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Licht, das vorzugsweise gefiltert ist, so daß ein Lichtstrahl
im oder nahe dem Infrarotbereich erhalten uiird, das heißt ein
Lichtstrahl mit einer Wellenlänge von mehr als 7500 R0 Für gewisse
Anuiendungsfalle eignet sich auch ein Laserstrahl. Der
von der Quelle 10 abgegebene, gestrichelt angedeutete Strahl 11 ist auf eine rotierende Blende 12 gerichtet, die im einzelnen
in Figur 3 dargestellt ist. Die Blende 12 besitzt zuiei gleich große Segmente, zwischen denen Zwischenräume gleicher
Größe freigelassen sind. Die Segmente bestehen aus einem reflektierenden
Werkstoff, beispielsweise hochpoliertem Chrom. Der Strahl 11 wird auf diese Weise in zwei Strahlen aufgeteilt,
die über die Strecken 21, 31 laufen., Die Strecke 21 kann als
Bezugsstrecke, die Strecke 31 als Hfleßstrecke bezeichnet werden.
Die Blende 12 wird in herkömmlicher U/eise mittels eines Motors 13 angetrieben.
In der Bezugsstrecke 21 liegt ein festes Filter 24 hoher Dichte, das den Lichtstrahl stark dämpft, der von der Blende 12
reflektiert und auf diese Weise auf die Bezugsstrecke 21 geleitet wird. Herkömmliche Spiegel oder Lichtführungen, die die
beiden Strecken bilden und in der einschlägigen Technik bekannt sind, sind der besseren Übersicht halber in den Zeichnungan
u'egge lassen» DaG Filter 24 schwächt den über die Bezugsstrecke 21 laufenden Strahl stark ab und läßt nur eine sahr
kleine Lichtmenge in Richtung auf die Stirnfläche 15 einer Fotovervielfacherröhre 16 durch-
In der IKleßstrecke 31 ist eine Filmprüf einheit 32 angeordnet.
Die Filmprüfeinheit kann verschiedene bekannte Foriren anneh-ί
me-,„ UJird ihr Licht zugeleitet, gibt sie Licht ab, das gegen-
über dem zugeführten Licht durch die Dichte der dort zu prüfenden
Probe ader deren Reflexionsvermögen geschwächt ist. Der
teilweise geschwächte Strahl auf der Hfleßstrecke 31 läuft dann
durch einen schematisch bei 33 angedeuteten verstellbaren Dichtekeil hindurch. Der Dichtekeil 33 ist in der durch den
Pfeil 34 angedeuteten Weise bewegbar, um den Strahl auf der ITIeßstrecke 31 mehr oder weniger zu dämpfen. Nach dem Durchlaufen
der Filmprüfeinheit 32 und des verstellbaren Dichtekeiles
33 gelangt der Strahl schließlich zur Stirnfläche 15 der Fotovervielfacherröhre
16.
Das an der Klemme 17 erscheinende Ausgangssignal der Fotovervielfacherröhre
16 wird an einen Servoverstärker 18 angelegt, der einen Servoantrieb 19 aussteuert, der seinerseits, wie
durch die gestrichelte Linie 20 schematisch angedeutet ist, mit dem verstellbaren Dichtekeil 33 mechanisch verbunden isto
Uienn die Strahlungsmenge, die die Stirnfläche 15 der Fotovervielfacherrnhre
über die Bezugsstrecke 21 erreicht, nicht gleich derjenigen ist, die auf die Stirnfläche der Fotovervielfacherröhre
über die ffleßstrecke 31 auftrifft, liefert die
Fotovervielfacherröhre 16 ein Ausgangssignal, das nach Verstärkung
durch den Servoverstärker 18 bewirkt, daß der Servoantrieb 19 den Dichtekeil in einer solchen Richtung und um
0
einen derartigen Betrag verstellt, daß das Ausgangssigna3.
an der Klemme 17 der Fotovervielfacherröhre zu Null wird« Da
das über die Bezugsstrecke 21 laufende Licht stark gedämpft
wird, trifft auf die Fotovervielfacherröhre 16 allenfalls
dann helles Licht, wenn die Dichte der in der Filmprüfeinheit
32 befindlichen Filmprobe sehr niedrig ist und der Dichtekeil
33, beispielsweise aus einer vorhergehenden Prüfung, eine solche Stellung einnimmt, daß das Licht nur wenig gedämpft
wird. Immer dann, wenn die Blende 12 in den Gang des Strahles 11 gelangt, gelangt jedoch nur wenig Licht zu der Fotovervielfacherröhre,
so daß die Gesamtstrahlungsmenge noch immer nicht so groß ist, daß eine Beschädigung der Röhre verursacht wird»
Das an der Klemme 17 auftretende Ausgangssignal der Fotovervieifacherröhre
bewirkt, daß der Servoantrieb 19 den Dichtekeil
rasch in eine Gleichgewichtsstellung bringt, das heißt (für eine in der Filmprüfeinheit 32 befindliche Probe niedriger Dichte) einen Teil des Dichtekeiles in die Strecke einschwenkt,
der hohe Dichte aufweist« UJenn der Servoantrieb die
Nullstellung erreicht, trifft auf die Stirnfläche 15 der Fotovervielf
acherröhre nur eine schwache Strahlung, so daß r.' β Fotovervielfacherröhre in dem Bereich höchster Empfindlichkeit
arbeitet. Da das Filter 24 ein Festfilter ist, können die das Arbeiten der Fotovervielfacherröhre 16 bestimmenden
Parameter so eingestellt werden, daß die Röhre für die von dem Filter 24 durchgelassene Strahlung am empfindlichsten ist„
Das Filter 24 ist vorzugsweise ein Filter mit einem Dichtewert von oder nahezu von 4,0 auf der Standard-Dichteskala.
■ · 11
-B-
Figur 2 zeigt eine andere Ausführungsfarm der vorliegenden
Erfindung. Die Strahlungsquelle 10 liefert wiederum einen Strahl 11, der mittels einer von einem Motor 43 angetriebenen
Blende 42 zu Impulsen zerhackt wird«, Die Blende bewirkt
eine Aufspaltung des Strahles 11 auf die Strecken 41 und 45. Der zu prüfende Film 47, der, luie schematisch angedeutet,
von einer Abwickelspule 48 zu einer Auf uiickelspule 49 läuft,
befindet sich in der Strecke 41. Ein verstellbarer DichtB-keil,
beispielsweise ein kreisförmiger Dichtakeil 50, ist
in die Strecke 45 eingefügt. Der Dichtekeil 50 wird mittels eines Servoantriebes 51 angetrieben.
Aus den ..widen Strecken 45>
41 stammende Strahlung u/ird der Fotovervielfacherröhre 16 zugeführt. Das an der Klemme 17 auftretenae
Ausgangssignal der Fotovervielfacherröhre 16 wird
an den V/erstärker 18 angelegt, um den Servoantrieb 51 auszusteuern.
UJenn die über die Strecke 45 zur Fotovervielfacherröhre 16
gelangende Strahlung gleich der Strahlung ist, die über die
Strecke 41 die Röhre erreicht, ist das Ausgangssignal an der
Klemme 17 gleich Null und steht der Servoantrieb stillo Dib
Winkelstellung des verstellbaren Dichtekei las 50 ist ein (IiIaQ
für die Dichte oder Lichtdurchiässigkeit des Filmes 47 und
somit ein (THaQ für die Beschichtungsdicke des Filmes. Sind dagegen
die Lichteingjngssignaie der Röhre 16 ungleich, wird der
Servoantrieb 41 betätigt, um den kreisförmigen Dichtekeil 5D
A 9^ Q A
zu verstellen, bis wiederum Gleichgewicht hergestellt ist.
Die Regelung 53 ist v/orgesehen, um die Fotovervielfacherröhre
selbsttätig in ihrem Arbeitsbereich zu halten.
Dadurch, daß das von der Quelle 10 stammende Licht zerhackt
wird, ist das an der Klemme 17 auftretende Ausgangssignal der
Fotovervielfacherröhre 16 ein Wechselstrom, bis die beiden
Strahlen aufeinander abgeglichen sind. Die Phase und Amplitude des U/echselstromsignales hängen von dem Ausmaß der gegenseitigen
Abweichung des Lichtes in Bezugsstrecke und ITIeßetrecke ab»
Dadurch, daß an den Servoantrieb ein zweites Wechselpotential angelegt wird, wird erreicht, daß der Servoantrieb die verstellbaren
Dichtekeile 33 bzw. 50 unmittelbar antreiben kann« Stehen die beiden Strahlen im Gleichgewicht, ist das Ausgangssignal
der Fotovervielfacherröhre 16 ein Gleichstrom mit einem
Wert, der dem Ounkelstrompegel der Röhre entspricht. Dq dann
an dem Servoantrieb keine zweite Wechselspannung anliegt, bleibt der Servoantrieb stehen, Servoanordnungen dieser Art
sind grundsätzlich bekannt.
Das Ausgangssignal der Prüfvorrichtung ist ein elaktrisches
Signal, das dem Drehwinkel des verstellbaran Dichtekeiles 33
oder 50 proportional ist und mittels eines Potentiometers erhalten wird, an dem eine feste Spannung anliegt und das mit
der IDalle oder dem Umfang des verstellbaren Dichtekeiles mechanisch
^gekoppelt ist. Dieses Signal kann als Eingangssignal
2394
für ein Meßgerät, einen Schreiber, einen Analog-Digital-Wandler
oder ähnliche bekannte Ausleseeinheiten verwendet »erden,
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Prüfen won Filmen und dergleichen mit einer
Strahlungsquelle, die einen auf den Film gerichteten Strahl erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strahlteiler (12)
vorgesehen ist, der den Strahl auf ztuei Strecken aufteilt,
daß in einer dieser Strecksn ein verstellbarer Dichtekeil
(33) und der Film sou/ie in der anderen Strecke ein Filter
(24) hoher Dichte angeordnet sind, und daß ein Vergleicher (16) für die über beide Strecken laufenden Strahlungen
eouiie eine Stelleinrichtung (19) vorhanden sind, die
den Dichtekeil verstellt, bis die über beide Strecken übermittelten Strahlungen gegenseitig abgeglichen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlteiler ein Lichtzerhacker (12) vorgesehen und an
dan Vergleicher ein Servoantrieb (19) angeschlossen ist, der den Dichtskeil (33) verstellt; bis die Lichtabsorption
von Dichtekeil und Film gleich der Lichtabsorption des Filters (24) ist und das Ausgangssignal des Vergleichers
im wesentlichen gleich dem Ruheuiert desselben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lichtzerhacker eine rotierende Blenda (12) ist, die den
won der Strahlungsquelle erzeugten Lichtstrahl in periodischem
Wechselspiel durchläßt und reflektiert,
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Vergleicher eine im Strahlengang beider Strecken liegende Fotoveruielfacherröhre
(16) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichte des Filters (24) so bemessen ist, daß die Fotovervielfacherröhre (16) im wesentlichen nur den
Dunkelstrom als von der Intensität der Strahlungsquelle
(10) abhängiges Bezugssignal abgibt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß dar verstellbare Dichtekeil (33) kreisförmig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung zum Prüfen von Filmen und dergleichen mit einer Lichtquelle und einer Fotovervielfacherröhre, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung (12), die von der Lichtquelle (10) einen ersten Strahl ableitet, in dessen
Strahlengang ein Lichtdämpfungsglied (24) hoher Dichte
liegt und der auf die Stirnfläche (15) der Fotoverv .e j.-facherröhre
(16) gerichtet ist, eine Einrichtung {Ί2) ,
die von der Lichtquelle einen zuzeiten Strahl ableitet,
in dessen Strahlengang hintereinander ein Glied (33) mit einstallbarer Dichte und der zu prüfende Film liegen
und der ebenfalls auf die Stirnfläche dar Fotovervielfacherrdhre
gerichtet ist, souiia durch einen von der Fotovervielfacherröhre gesteuerten Servoantrieb (19),
der das Glied mit einstellbarer Dichte verstellt, bis die Lichtdämpfung dieses Gliedes (33) und des Filmes der Dämpfung
des Lichtdämpfungsgliedes (24) hoher Dichte entspricht,
wobei die Dichte das Lichtdämpfungsgliedes (24)
so bemessen ist, daß die Fotovervielfacherröhre nach Herbeiführung
das Abgleiches nahe dam Dunkelstrompegel arbei+-
-t.
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